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DE69205123T2 - Abzweigverbinderklemme. - Google Patents

Abzweigverbinderklemme.

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DE69205123T2
DE69205123T2 DE69205123T DE69205123T DE69205123T2 DE 69205123 T2 DE69205123 T2 DE 69205123T2 DE 69205123 T DE69205123 T DE 69205123T DE 69205123 T DE69205123 T DE 69205123T DE 69205123 T2 DE69205123 T2 DE 69205123T2
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DE
Germany
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wire
branch connector
connector terminal
wire core
groove
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Akira Ito
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweigverbinderklemme, spezieller eine Abzweigverbinderklemme mit einer Rinne zur Pressung eines Drahtkerns, die einen in einem mittleren Abschnitt abisolierten Drahtkern eines elektrischen Drahtes und einen am Ende abisolierten Drahtkern eines anderen elektrischen Drahtes aufnimmt. Die Rinne wird durch ein Druckglied gequetscht, um die Rinne so zu verformen, daß die elektrischen Drähte unter Druck an der Klemme befestigt werden.
  • Eine herkömmliche Abzweigverbinderklemme zur Verwendung für die Verbindung von Drahtkernen elektrischer Drähte eines Kabelbaums für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug oder einer Büroeinrichtung hat den in Figur 4 gezeigten Aufbau.
  • Eine leitfähige Metallplatte ist zu einer Abzweigverbinderklemme verformt, mit annähernd U-förmigem Querschnitt, bestehend aus einem Boden 2 in der Form eines Kreisbogens und Seitenwänden 3A und 3B, die von dem Boden 2 aufragen.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, sind ein in einem Mittelabschnitt isolierter Drahtkern 5 eines elektrischen Drahtes W1 und ein an einem Ende abisolierter Drahtkern 5' eines elektrischen Drahtes W2 in den Raum eingelegt, der von dem Boden 2 und den Seitenwänden 3A und 3B umgeben ist. Die Seitenwände der Klemme 1 werden dann gequetscht, um die elektrischen Drähte W1 und W2 miteinander und mit den Seitenwänden zu verbinden und sie an der Klemme 1 zu befestigen.
  • Ein am weitesten verbreitetes Verfahren zur Befestigung der Drahtkerne 5 und 5' an der Klemme 1 besteht darin, daß der Drahtkern 5 des elektrischen Drahtes W1 und der Drahtkern 5' des elektrischen Drahtes W2 vertikal gehalten und in den Hohlraum der Abzweigverbinderklemme 1 eingeführt werden, die auf einem festen Amboß 7 einer Quetschvorrichtung 6 liegt, wie in Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Dann wird ein Krimper 8 abwärts bewegt, um die Seitenwände 3A und 3B zu verformen. Auf diese Weise werden die Drahtkerne 5 und 5' miteinander und mit den Seitenwänden 3A und 3B verbunden und an der Klemme 1 befestigt, wie in Figur 4 gezeigt ist. Es ist notwendig, die Klemme 1 und einen notwendigen Teil der elektrischen Drähte W1 und W2 nach der Befestigung der Drahtkerne 5 und 5' an der Klemme 1 zu isolieren. Zur Isolierung bedient man sich des Umspritzens oder Umschweißens, um den notwendigen Teil zu isolieren. Zusätzlich wird ein isolierender Schlauch oder ein isolierendes Gehäuse verwendet, um den notwendigen Teil abzudecken. Das in Figur 7 gezeigte Verfahren ist am verbreitetsten. Der notwendige Teil wird mit einem kostengünstigen Vinylklebeband 9 abgedeckt.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Abzweigverbinderklemme 1 hat jedoch den folgenden Nachteil: Es ist schwierig, die Drahtkerne 5 und 5' geeignet in dem Hohlraum der Klemme 1 zu positionieren. Der Drahtkern 5' kann nämlich nicht um eine bestimmte Länge ((G) in Figur 6) aus dem vorderen Ende der Klemme 1 herausragen.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Zusammendrücken der Drahtkerne 5 und 5' während des Quetschvorgangs und beim Isolieren der freie Endabschnitt des Drahtkerns 5' unter einem Winkel θ abgeknickt wird, wie in Figur 8 gezeigt ist. Wenn die elektrischen Drähte W1 und W2 und die Klemme 1 mit einem Vinylklebeband 9 bedeckt werden, um sie zu isolieren, während das freie Ende des Drahtkerns 5' abgeknickt ist, besteht die Gefahr, daß der Drahtkern 5' das Vinylklebeband 9 durchsticht, wie in Figur 9 gezeigt ist.
  • Der Drahtkern 5', der durch das Vinylklebeband 9 hindurchgedrungen ist, kann in einem benachbarten Schaltkreis einen Kurzschluß verursachen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abzweigverbinderklemme zu schaffen, die das Positionieren eines abisolierten Endes eines Drahtkerns eines in ihren Hohlraum eingeführten elektrischen Drahtes erleichtert, während die Klemme durch eine Quetscheinrichtung gequetscht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abzweigverbinderklemme zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein abisolierter Endabschnitt an einem Ende eines elektrischen Drahtes um eine vorbestimmte Länge aus dem vorderen Ende der Klemme herausragt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abzweigverbinderklemme zu schaffen, das Abknicken eines aus dem vorderen Ende der Klemme herausragenden Endabschnitts eines am Ende abisolierten elektrischen Drahtes verhindert, so daß der Drahtkern nicht ein Isolierband durchstechen und daraus herausragen kann.
  • Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist eine Abzweigverbinderklemme vorgesehen, mit einer im Querschnitt U-förmigen Rinne, in die ein in einem Mittelabschnitt abisolierter Drahtkern eines ersten elektrischen Drahtes und ein am Ende abisolierter Drahtkern eines zweiten elektrischen Drahtes eingelegt sind, wobei der Drahtkern des zweiten elektrischen Drahtes in einen einstückig mit der Rinne ausgebildeten Vförmigen Anschlag eingesteckt wird, der vom vorderen Ende des Bodens der Rinne ausgeht und zurückgebogen ist.
  • Da bei dem oben beschriebenen Aufbau der Anschlag am vorderen Ende der Rinne ausgebildet ist, kann das freie Ende bei dem Preßvorgang einfach in einer angemessenen Position in den Anschlag eingesteckt werden und außerdem kann der Drahtkern des zweiten elektrischen Drahtes um eine vorbestimmte Länge aus dem vorderen Ende der Rinne herausragen. Darüber hinaus schützt der Anschlag den freien Endabschnitt des aus dem vorderen Ende der Rinne vorstehenden Drahtkerns und verhindert ein Abknicken des Drahtkerns an seinem freien Ende. Folglich kann verhindert werden, daß ein um die ersten und zweiten elektrischen Drähte und die Klemme gewickeltes Isolierband vom vorderen Abschnitt des Drahtkerns des zweiten elektrischen Drahtes durchstochen wird, und somit kann ein Kurzschluß in einem an diesen Drahtkern angrenzenden Schaltkreis verhindert werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Anschlag zurück in den von den Seitenwänden der Rinne umgebenen Raum, so daß der Drahtkern des ersten elektrischen Drahtes in den Raum oberhalb des Anschlags eingelegt wird, und auf den oberen und unteren Oberflächen des Anschlags sind Riffelungen vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aufbau durchschneiden die Riffelungen die Oxidfilme der Drahtkerne der ersten und zweiten elektrischen Drähte, die mit ihren jeweiligen Drahtkernen mit den oberen und unteren Oberflächen des Anschlags in Berührung stehen. Somit werden die Drahtkerne über den Anschlag elektrisch mit der Klemme verbunden.
  • Vorzugsweise ragt der Drahtkern des zweiten elektrischen Drahtes zu einer Länge von 0,1 mm bis 3 mm aus dem vorderen Ende der Rinne heraus. Bevorzugt ist der Anschlag bis zum hinteren Ende der Rinne in diese eingefügt, so daß die Drahtkerne auf einer größeren Fläche mit den Riffelungen in Berührung stehen können.
  • Die auf den oberen und unteren Oberflächen des Anschlags ausgebildeten und in gewissen Abständen angeordneten Riffelungen können vertikal, horizontal oder geneigt angeordnet sein oder können aus mehreren kreisförmigen oder rechteckigen Nuten bestehen, solange sie die auf der Oberfläche jedes Kerns gebildeten Oxidfilme abscheren.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abzweigverbinderklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Quetschvorgangs gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten einer Abzweigverbinderklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform bzw. einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Abzweigverbinderklemme;
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Quetschvorgangs mit Hilfe einer Quetschvorrichtung;
  • Fig. 6 eine Darstellung des mit Hilfe der Quetschvorrichtung durchgeführten Quetschvorgangs;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem ein Iso- lierband um eine Abzweigverbinderklemme gewickelt wird;
  • Fig 8 eine Frontansicht zur Illustration eines Nachteils der herkömmlichen Abzweigverbinderklemme; und
  • Fig. 9 eine Frontansicht zur Illustration des Nachteils der herkömmlichen Abzweigverbinderklemme.
  • Zunächst ist zu bemerken, daß in allen beigefügten Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figuren 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform. Ein Material wie etwa eine leitfähige Metallplatte ist zu einer Abzweigverbinderklemme 20 geformt, die einen Anschlag 22 und eine einstückig mit dem Anschlag ausgebildete und im Querschnitt annähernd U-förmige Rinne 21 zur Pressung von Drahtkernen aufweist.
  • Riffelungen 23 in der Form von Nuten sind an der inneren Oberfläche des Bodens 21a der Rinne 21 und an der inneren Oberfläche der Seitenwände 21b und 21c derselben ausgebildet. Die Riffelungen 23 sind in Längsrichtung der Rinne 21 in bestimmten Abständen angeordnet, wie in Figur 1 gezeigt ist.
  • Der Anschlag 22 besteht aus einer schmalen Platte und ragt um eine vorbestimmte Länge (G) nach vorn über das vordere Ende des Bodens 21a hinaus, so daß er einen nach vorn weisenden Vorsprung 22a bildet, und ist zurückgebogen, so daß er einen zurückgebogenen Abschnitt 22b bildet und somit insgesamt annähernd V-förmig ist. Vorzugsweise liegt die Vorkraglänge (G) des Anschlags 22 im Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm. In diesem Beispiel beträgt sie 2 mm. Der nach vorn vorspringende Abschnitt 22a ist aufwärts in Richtung auf die Rückseite der Rinne 21 gebogen, so daß ein Hohlraum (S) zwischen dem Vorsprung 22a und dem zurückgebogenen Teil 22b gebildet wird, in welchen Vorsprung der an einem Ende abisolierte Drahtkern 5' eines elektrischen Drahtes W2 eingelegt werden kann.
  • Der zurückgebogene Abschnitt 22b liegt zwischen den Seitenwänden 21b und 21c, so daß der von dem Boden 21a und den Seitenwänden 21b und 21c umgebene Raum in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt wird.
  • Bei der Befestigung der elektrischen Drähte W1 und W2 an der Klemme 20 wird der Drahtkem 5' des elektrischen Drahtes W2 zwischen dem Boden 21a der Rinne 21 und dem zurückgebogenen Abschnitt 22b des Anschlags 22 eingesteckt, nämlich in den unteren Raum der Rinne 22, so daß sein vorderes Ende mit dem vorderen Ende des Vorsprungs 22a in Berührung gebracht wird. Der Drahtkern 5' des elektrischen Drahtes W2 kann einfach von hinten in den unteren Raum der Rinne 21 eingesteckt werden, weil der gesamte Raum zwischen dem vorderen Vorsprung 22a und dem zurückgebogenen Teil 22b aufgrund der Aufwärtsneigung des zurückgebogenen Teils 22b erweitert ist.
  • Dann wird der in einem mittleren Abschnitt abisolierte Drahtkern 5 des elektrischen Drahtes W1 in den Raum oberhalb des zurückgebogenen Teils 22b eingelegt, also in den oberen Raum der Rinne 21.
  • Danach werden die Drahtkerne 5 und 5' ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Verfahren mit Hilfe einer Quetschvorrichtung an der Klemme 20 befestigt wie in Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Im einzelnen wird der Krimper 8 abwärts bewegt, um die Seitenwände 21b und 21c der auf einem Amboß 7 liegenden Klemme 20 zusammenzudrücken. Als Ergebnis werden die Seitenwände 21b und 21c unter Druck verformt, so daß die Drahtkeine 5 und 5' sowie der zwischen den Seitenwänden 21b und 21c eingefügte zurückgebogene Teil 22b nach unten gedrückt werden.
  • Während die Seitenwände 21b und 21c gegen die Drahtkerne 5 und 5' gedrückt werden, kommen die Drahtkerne 5 und 5' mit den Riffelungen 23 der Rinne 21 in Berührung. Infolgedessen schneiden die Riffelungen 23 in den auf der Oberfläche der Drahtkerne 5 und 5' gebildeten Oxidfilm ein. Somit werden die Drahtkerne 5 sind 5' sehr gut elektrisch mit der Klemme 20 verbunden
  • Da der aus dem vorderen Ende der Rinne 21 herausragende Drahtkein 5' von dem Anschlag 22 umgeben ist, kann ein Abnicken seines freien Endes während des Preßvorgangs verhindert werden. Deshalb läßt sich verhindern, daß ein um die elektrischen Drähte W1, W2 und die Klemme 20 gewickeltes Isolierband von dem vorderen Ende des Drahtkerns 5' durchstochen wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 3A beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind zusätzlich zu den auf der inneren Oberfläche des Bodens 21a und der Seitenwände 21b und 21c gebildeten Riffelungen 23 weitere Riffelungen 25 an den oberen und unteren Oberflächen des zwischen den Seitenwänden 21b und 21c eingefügten zurückgebogenen Teils 22b ausgebildet.
  • Durch die Schneidwirkung der Riffelungen 25 kann der auf den Drahtkernen 5 und 5' gebildete Oxidfilm noch wirksamer abgeschert werden. Somit können die Drahtkerne 5 und 5' durch den Anschlag 22 effizienter elektrisch miteinander verbunden werden. Das heißt, die Klemme 20 und die elektrischen Drähte W1 und W2 können besser miteinander verbunden werden.
  • Eine dritte Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 3B beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform ist der zurückgebogene Teil 22b nicht zwischen den Seitenwänden 21b und 21c eingefügt, so daß das freie Ende des Drahtkerns 5 um eine vorbestimmte Länge über das vordere Ende der Rinne 21 hinausragen kann und ein Abknicken des freien Endes des Drahtkerns 5' verhindert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben anhand der beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen. Solche Änderungen und Abwandlungen sind in dem Rahmen der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Erfindung enthalten, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (5)

1. Abzweigverbinderklemme (20) mit einer im Querschnitt U-förmigen Rinne, in die ein in einem Mittelabschnitt abisolierter Drahtkern (5) eines ersten elektrischen Drahtes (W1) und ein am Ende abisolierter Drahtkern (5') eines zweiten elektrischen Drahtes (W2) eingelegt sind, wobei Seitenwände (21b, 21c) der Rinne gegen die in diese Rlnne eingelegten Drahtkerne gepreßt werden, um die Drahtkerne zu befestigen und zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein V-förmiger Anschlag (22) in einem Stück mit der Klemme ausgebildet ist und vom vorderen Ende des Bodens (21a) der Rinne ausgeht und zurückgebogen ist, um den Endabschnitt des Drahtkerns des zweiten elektrischen Drahtes aufzunehmen.
2. Abzweigverbinderklemme nach Anspruch 1, bei der der Anschlag in einen von den Seitenwänden der Rinne umgebenen Raum zurückverläuft, so daß der Drahtkern des ersten elektrischen Drahtes in den Raum oberhalb dieses Anschlags eingelegt wird und der Drahtkern des zweiten elektrischen Drahtes in den Raum zwischen dem Anschlag und dem Boden eingelegt wird.
3. Abzweigverbinderklemme nach Anspruch 2, bei der Riffelungen (25) auf den oberen und unteren Oberflächen des Anschlags vorgesehen sind.
4. Abzweigverbinderklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der Riffelungen (23) auf den inneren Oberflächen der Seitenwände und des Bodens der Rinne vorgesehen sind.
5. Abzweigverbinderklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Klemme und die mit der Klemme verbundenen Endabschnitte der ersten und zweiten Drähte mit einem Vinylklebeband bedeckt sind.
DE69205123T 1991-11-26 1992-11-25 Abzweigverbinderklemme. Expired - Fee Related DE69205123T2 (de)

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