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DE69204963T2 - Vorrichtung zur Infrarotemission zum Garen von Speisen in Form von Blechkuchen. - Google Patents

Vorrichtung zur Infrarotemission zum Garen von Speisen in Form von Blechkuchen.

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DE69204963T2
DE69204963T2 DE69204963T DE69204963T DE69204963T2 DE 69204963 T2 DE69204963 T2 DE 69204963T2 DE 69204963 T DE69204963 T DE 69204963T DE 69204963 T DE69204963 T DE 69204963T DE 69204963 T2 DE69204963 T2 DE 69204963T2
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Germany
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plate
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infrared radiation
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/44Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garungsvorrichtung mit Infrarotausstrahlung für das Garen von blechkuchenförmigen Nahrungsmitteln, wie z. B. Pizzen, Quiches, Obstkuchen, Blechkuchen, Tortenbiscuitts, Blätterteigsortimenten, flachen Kuchen.
  • Zur Zeit wird die Garung von solchen Nahrungsmitteln in herrkömmlichen Öfen, mit Gas, mit Infrarotstrahlung, mit oder ohne Heißluftumwälzung sichergestellt, oder in Spezialöfen, die Heizmittel vom Brenner-Typ oder vom Typ mit elektrischen Widerständen und die Wärmespeichermittel und insbesondere hitzebeständige Materialien enthalten.
  • Die meisten dieser Öfen erfordern vor jeder Garung eine Vorheizphase, um die Masse an hitzebeständige Materialien auf eine geeignete Temperatur zu bringen, deren Dauer sich auf die gesamte Garzeit, aber auch auf den Energieverbrauch auswirkt. Außerdem erfordern die Öfen, die mit Elektrizität funktionieren, eine erhöhte installierte Leistung, die sich auf empfindliche Art auf den Investitionspreis und auf den Betriebspreis auswirkt.
  • Die derzeitigen Öfen haben einen bedeutenden Raumbedarf, entweder weil sie vielseitig sind und voluminöse Pfannen oder Speisen, die beim Garen aufgehen, aufnehmen können müssen oder weil sie eine bedeutende Menge an hitzebeständigen Materialien und/oder an isolierenden Materialien aufweisen, um die Wärmeenergie zu speichern.
  • In den Öfen, die zwei Infrarotstrahlungsquellen, eine obere bzw. eine untere umfassen, wobei diese Infrarotstrahlungsquellen beiderseits einer Platte angeordnet sind, welche in einer Garungskammer angeordnet ist, sind die Infrarotstrahlungsquellen von gekapselten Widerständen gebildet, die in Form einer Haarnadel mit oder ohne zentraler Sinuslinie, in der Nähe der Bodens und der Decke und z. B. in reflektierenden muldenförmigen Teilen, wie in der EP-A-236 269, angeordnet sind. Die Platte, die die Pfanne aufnimmt, für die die Garung gewährleistet werden muß, wirkt mit vorspringenden Konsolen der Seitenwände zusammen und gestattet, die vertikale Höhe, in der sich die Platte befindet, in Abhängigkeit der Bedürfnisse der Garung einzustellen.
  • Mit diesem Aufbau liegt beim Garen von niedrigen Nahrungsmitteln, wie z. B. bei Blechkuchen, die Entfernung zwischen der Oberseite des Nahrungsmittels und dem Widerstand an der Decke in der Größenordnung von 10 bis 20 cm. Dies hat zur Folge, daß die Wärmeverluste durch Energiedissipation in die Luft ansteigen, und daß die Infrarotstrahlung unter schlechten Bedingungen eingesetzt wird, da die Wärmeausnutzung dieser Infrarotstrahlung um so größer ist, je näher sie an der Speise ist. Daraus geht hervor, daß bei konstanter elektrischer Leistung die zum Garen verfügbare Wärmezufuhr verringert ist und, um die angestrebte Garung zu erreichen, die Gardauer erhöht und mehr Elektrizität verbraucht werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beheben, und eine Vorrichtung bereitzustellen, die auf das Garen von blechkuchenförmigen Nahrungsmitteln von geringer Dicke spezialisiert, raumsparend ist, kein Vorheizen vor dem Garen benötigt und ein gleichmäßiges und schnelles Garen mit einer geringen installierten Leistung und einem geringen elektrischen Verbrauch gestattet.
  • In dieser Vorrichtung sind die beiden Quellen durch einen zwischen 5 und 10 cm betragenden Abstand getrennt und die untere weniger als 1 mm von dem Boden des Trägermittels angeordnet, welches von einer kreisförmigen und entnehmbaren Platte gebildet ist, die - relativ zu der Basis von Halte- und Drehführungsmitteln getragen und drehgeführt - aus infrarotdurchlässigem Material ist und über ihren Rand mit Mitteln zum sicheren Antreiben zur Drehung mit konstanter Geschwindigkeit zusammenwirkt, welche Mittel der starken Strahlungsenergie der Infrarotquellen einen sequentiellen Charakter geben.
  • Mit dieser Anordnung ist die in dem Garungsraum angeordnete Speise über die beiden Infrarotquellen einer Stahlungswirkung unterzogen, deren Stärke - die normalerweise das Anbrennen oder Verbrennen zumindest auf der Oberfläche verursachen könnte - durch die Drehung der Platte ausgeglichen wird. Zu dieser sequentiellen Strahlungswirkung kommt eine fortlaufende Garung mit Dampf hinzu, die sich aus der Aufnahme der latenten Wärme des sich auf der Speise niederschlagenden Dampfes durch diese Speise ergibt, wobei der Dampf zunächst einmal aus der durch die Strahlungswirkung bedingten Verdunstung des in der Speise enthaltenen Wassers stammt, sodann aus der Verdunstung der Wassertröpfchen, die sich aus dem Niederschlag des Dampfes auf der Speise aufgrund der Übertragung der latenten Wärme des Dampfes auf diese Speise ergeben. Dieser Verdunstungs-Kondensations- Zyklus vollzieht sich um so leichter, je näher die obere Quelle an der oberen Oberfläche der Speise ist und eine erhöhte Flächenleistung bereitstellt, und je kleiner der zwischen der oberen Oberfläche der Speise und der Decke des Garungsraumes gebildete Raum ist.
  • Aufgrund dessen und aufgrund jeglichen Wegfalls des Vorheizens der Vorrichtung ist die Garzeit der Speise auf ein Drittel und der elektrische Verbrauch auf ein Viertel reduziert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist jede der Infrarotquellen so ausgeführt, das sie eine von ihrer dem Zentrum der Platte entsprechenden Längsmitte bis zu jedem ihrer über die Platte hinausgehenden Enden zunehmende Infrarotstrahlung liefert.
  • Diese Variation der Strahlung, verbunden mit der Drehung der Platte, erlaubt es, eine gleichmäßige Wärmezufuhr auf die gesamte Oberfläche der Speise zu erhalten, d. h. in ihrer mit langsamer Geschwindigkeit drehenden Mitte genauso gut wie in ihrem sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit drehenden Randbereich.
  • Vorteilhafterweise und um die Gleichmäßigkeit der Garung noch zu verbessern und ein übermäßiges Garen im mittleren Teil der Speise zu verhindern, sind die obere und untere Infrarotstrahlungsquelle beiderseits quer zu einer Vertikalmittelebene versetzt, welche durch denjenigen Durchmesser der Platte verläuft, zu welchem die jeweiligen Längsachsen der Strahlungsquellen parallel sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die angefügten schematischen Zeichnungen hervor, wobei die Zeichnungen als nicht beschränkende Beispiele zwei Ausführungsformen dieser Garungsvorrichtung darstellen.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt, die die Anordnung der verschiedenen Bestandteile einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
  • Figur 3 ist eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, die im vergrößerten Maßstab die Halte- und Höhenführungsmittel der Platte zeigt,
  • Figur 4 ist eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie IV- IV in Figur 1, die im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform des Antriebsmittels dieser Platte zeigt,
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht im Längsschnitt, die im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform der Infrarotquelle zeigt,
  • Figur 6 ist eine Perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform von Sicherheitsmitteln, die die Versorgung der Infrarotquelle unterbrechen,
  • Figur 7 ist eine Ansicht in Anlehnung an Figur 2; sie zeigt jedoch eine Ausführungsform dieser Vorrichtung im Fall seiner Anwendung beim Ausbacken von Crêpe.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, besteht die Garungsvorrichtung aus einem Metallgehäuse 2, das einen Rahmen bildet und zwei Infrarotquellen 3a-3b trägt, die einen Garungsraum 11 abgrenzen und beiderseits einer abnehmbaren, kreisförmigen und sich drehenden Platte 4 angeordnet sind. Die Platte 4 ist aus einem für Infrarotstrahlen durchlässigem Material und bevorzugt aus Glaskeramik.
  • Jede der Infrarotquellen 3a-3b ist, wie ausführlicher in Figur 5 gezeigt, von einer zylindrischen Quarzröhre 5 gebildet, die einen gewendelten elektrischem Widerstand 6 enthält. Diese Figur hebt hervor, daß die Wendelhöhe des Widerstandes 6 von der Mitte seiner Länge zu seinen Enden hin abnimmt, und zwar von einem Wert P1 auf einen Wert P2, um eine punktweise veränderliche Energie zu liefern, deren Wert, von der Mitte dieses Widerstandes bis zu jedem seiner äußeren Enden zunimmt.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist jeder Widerstand aus Teilstücken geformt, die jeweils eine konstante Wendelsteigung aufweisen, wobei die Wendelsteigung der unterschiedlichen Teilstücke von dem mittleren Teilstück bis zu den äußeren zunimmt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß die beiden Widerstände, deren äußerste Enden über die Platte 4 hinausragen, beiderseits dieser Platte angeordnet sind, parallel zu einem Durchmesser derselben, und beiderseits einer Vertikalebene P, die diesen Durchmesser enthält. So ist bei der Drehung dieser Platte jede punktuelle Speisenoberfläche im regelmäßigen Zeitabstand, also auf eine sequentielle Weise einer Wärmezufuhr der Widerstände unterworfen.
  • Die Figur 2 zeigt, daß jeder der beiden Widerstände 3a-3b in einer reflektierenden Mulde 7a-7b angeordnet ist, die einen im wesentlichen V-förmigen, zu der jeweils gegenüberliegenden Mulde hin konkaven Querschnitt haben. Diese Mulden sind in metallischen Wänden ausgebildet, wobei die (Wände) jeweils die Decke 8a bzw. die Basis 8b der Vorrichtung bilden.
  • Die Platte 4 wird in unmittelbarer Nähe des unteren Widerstandes 3b festgehalten, von dem sie um einen zwischen 0,5 und 1 mm betragenden Abstand J getrennt ist, und zwar durch Mittel, die in der dargestellten Ausführungsform von Stufenrollen 10 gebildet sind, und zwar drei an der Zahl, diese in einem Winkelabstand von 120º angeordnet.
  • Wie es ausführlicher in Figur 3 gezeigt ist , ist jede Rolle frei drehbar auf einem Drehzapfen 12 angebracht, dessen Längsachse im wesentlichen radial bezüglich der Platte ist. Dieser Drehzapfen wird von einem mit dem unteren Teil des Rahmens 2 verbundenen Lagerstück 13 getragen. Der obere Teil von jeder Rolle durchstößt eine Öffnung 14 der Basis 8b. Der Teil mit kleinem Durchmesser 10a jeder Rolle 10 steht über die Basis 8b um eine Strecke vor, die den Abstand zwischen der Unterseite der Platte 4 und dieser Basis 8b bestimmt, und bildet die Auflage für den Umfangsrand dieser Platte 4. Der durchmessergroße Teil 10c ist bezüglich des Zentrums der Platte außen angeordnet und zwar so, daß seine achsnormale Fläche 10b eine Anschlagsfläche bildet, die sich jeder Translationsbewegung der der Platte 4 widersetzt.
  • Hierbei ist offensichtlich, daß, wenn die Platte zum Drehen gebracht wird, die Rollen vollkommen die Stütze und die Drehführung dieser Platte gewährleisten, ohne die Entnahme der Platte etwa für Reinigungszwecke zu behindern.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Widerstand 3a gleichermaßen in der Nähe, aber ohne Kontakt mit der oberen Oberfläche 21a der Speise 21 angeordnet, von der er vor der Garung um einen zwischen 0,5 und 5 cm betragenden Abstand getrennt ist, je nach Eigenschaft der Speise. Deshalb hat der Garraum 11, der zwischen dem oberen Widerstand 3a und dem unteren Widerstand 3b begrenzt ist, eine Höhe H von 5 - 10 cm, je nach Nennleistung dieser Widerstände, um blechkuchenförmige Speisen mit einer maximalen Vorgarungshöhe von 4 - 5 cm aufnehmen zu können; in der Praxis liegt die Höhe H in der Größenordnung von 6 cm.
  • Dieser, im Verhältnis zu den derzeitigen Öfen sehr geringe Abstand ermöglicht es, die Garung von allen denkbaren blechkuchenförmigen Nahrungsmitteln zu gewährleisten und dieser Abstand erlaubt es vorzüglich, die Wärmeenergie, die durch die Widerstände 3a-3b erzeugt wird, optimal auszunutzen.
  • Die Drehbewegung der Platte wird in dieser Ausführungsform von einem Elektromotor 15 erzeugt, auf dessen Ausgangswelle 16 ein Zahnrad 17 zum Mitdrehen aufgekeilt ist. Selbstverständlich ist der Motor so zwischen zwei Rollen 10 angeordnet, daß die Längsachse seiner Ausgangswelle 16 ausreichend radial bezüglich des Drehzentrums der Platte 4 ist. Das Zahnrad 17 kämmt mit einer Zahnspur 18, die am Rand der Platte 4 ausgebildet ist und entweder durch eine an der Unterseite der Platte 4 angebrachten Verzahnung, oder durch eine aus der Platte ausgeschnittenen Verzahnung gebildet ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Verzahnung in einem Metallkranz ausgebildet oder an dessen Unterseite befestigt, der zwischen der Platte 4 aus Glaskeramik und den Rollen 10 angeordnet ist.
  • Die elektrische Versorgungsschaltung des Motors 15 und der Widerstände 3a-3b umfaßt einerseits einen Zeitschalter 20, der es ermöglicht, die Garungszeiten einzustellen, andererseits Steuerungsmittel 22 vom Typ eines Regelwiderstands oder ähnlichem, die es ermöglichen, die Wärmeleistung, die durch jeden deü Widerstände abgestrahlt wird, zu regulieren, und umfaßt selbstverständlich einen An- und Abschaltknopf 23 mit Arbeitskontrollampe 24. Vorzugsweise umfaßt diese Schaltung in gleicher Weise Sicherheitsmittel, welche die Versorgung der Widerstände 3a-3b im Falle eines Defekts oder Stoppens des Elektromotors unterbrechen, um so zu vermeiden, daß die Wärmeleistung der beiden Widerstände stellenweise die Speise während der Garung verbrennt.
  • In der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform sind diese Sicherheitsmittel von einem Reibungselement 30 gebildet, das aus synthetischem Material mit geringem Reibungsfaktor besteht, das im gleitenden Kontakt mit der randnahen Unterseite der Platte 4 steht und mit einer Radialachse 32 verbunden ist, die drehend an einem festen Podest 33 angebracht ist. An ihrem anderen Ende ist die Achse 32 mit einem Hebel verbunden, der von einer Feder 35 in die Ruhestellung zurückgestellt wird.
  • Wenn die Platte in Pfeilrichtung 36 dreht, bewirkt ihr Gleiten auf dem Reibungselement 30 eine Verschiebung des Hebels 34 in Pfeilrichtung 37, bis er auf der Zunge 38 eines Schalters 39 anliegen kann, der in der elektrischen Versorgungsschaltung der Widerstände 3a-3b angeordnet ist. Sobald die Platte nicht mehr zur Drehung angetrieben wird, was auch immer der Grund für diesen Halt ist, stellt die Feder 35 den Hebel umso leichter zurück, als das Reibungselement 30 nur einer geringeren festen Widerstandskraft unterliegt. Aufgrund dessen wird die Steuerzunge 38 gelöst und bewirkt eine Betätigung dieses Schalters im Sinne einer Unterbrechung de Stromversorgung der Widerstände 3a-3b.
  • Diese einfache, wenig aufwendige, und zuverlässige Vorrichtung vermeidet eine Beschädigung der Einrichtung und insbesondere der Vorrichtung und vor allem die Beschädigung der reflektierenden Mulden 7a-7b durch Verkohlungsrauch der Speise 21.
  • Die Öffnung 25, die auf der Vorderseite vor dem Ofen ausgebildet ist, um das Hineinführen und das Entfernen der Speise zu ermöglichen, kann durch eine Tür verschlossen werden, obwohl diese unter Berücksichtigung der querverlaufenden Anordnung der Widerstände und die Verwertung der Strahlung in unmittelbarer Nähe des Emissionsortes nicht unbedingt notwendig ist, insbesondere unter seitlicher Verluste mindernden Bedingungen. Ebenso begünstigt das Vorhandensein einer Öffnung 25 nicht den Austritt des Dampfes, der in der Garungskammer 11 entsteht, da dieser Dampf dazu neigt, auf der Speise zu kondensieren, solange deren Temperatur niedriger ist als die Dampftemperatur.
  • Hierbei ist offensichtlich, daß alle blechkuchenförmigen Speisen und allgemein Speisen, die eine geringe Höhe aufweisen, sehr leicht und schnell in dieser Vorrichtung durch die beiden Widerstände 3a-3b gegart werden können, die in unmittelbarer Nähe der Garmasse angeordnet sind und deren Stärke der Infrarotstrahlung durch die Drehung der Platte ausgeglichen wird. Aufgrund der variablen Wendelsteigung sämtlicher Widerstände, ist die Strahlung eines jeden von ihnen örtlich an die Umfangsgeschwindigkeit des jeweiligen vis-a-vis Bereichs angepaßt, was es erlaubt, eine gleichmäßige Garung in der ganzen Speisemasse zu erhalten.
  • Aufgrund dieser Struktur und des Fehlens der energiespeichernden Massen, etwa von hitzebeständigen Materialien, beträgt die installierte elektrische Leistung im Vergleich zu einem herkömmlichen elektrischen Ofen ein Drittel, während der Verbrauch ein Viertel beträgt. Dieser letztere Vorteil ergibt sich aus dem Fehlen des Vorheizens und der sofortigen Infrarotausstahlung nach Beginn der Speisung der Widerstände.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß im Vergleich zu einem herkömmlichen Ofen die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringere Anzahl von Komponenten einschließt und folglich weniger kostspielig und vor allem wenig Platz beansprucht, was es erlaubt, sie leicht in ein Einbauteil der Kücheneinrichtung zu integrieren.
  • Hier muß man präzisieren, daß, wenn man die gegenwärtig für das Küchenmobillar gültigen Normen beachtet, es möglich ist, eine Garungsvorrichtung herzustellen, die Tarteplatten oder Pizzen bis zu einem Durchmesser von 35 cm annehmen kann und selbst Abmessungen mit einer Länge von 50 cm eine Höhe von 10 cm und eine Tiefe von 45 cm besitzt. Mit den beiden Widerständen 3a-3b von je 500 Watt wird es gestattet, in dieser Vorrichtung eine Tarte in 15 min und eine Pizza in 10 min zu backen.
  • Zu den oben genannten Vorteilen kommt eine Erleichterung bei der Pflege, die zu einer tadellosen Hygiene der Garung führt, und weiter besteht die Möglichkeit des Übereinanderstellens mehrerer gleicher Vorrichtungen in einer Anlage zum professionellen Gebrauch.
  • Die Vorrichtung, die weiter oben für den Fall ihrer Anwendung beim Ausbacken von blechkuchenförmigen Nahrungsmitteln beschrieben wurde, kann selbstverständlich zum Auftauen oder Wiedererhitzen jeder Speise benutzt werden, die eine geringe Dicke und in jedem Falle eine kleinere Höhe als die Garungskammer dieses Apparates aufweist.
  • Die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform zeigt übrigens den Allgemeinaufbau einer Vorrichtung, die auf das Ausbacken von Pfannkuchen bzw. Crêpe spezialisiert ist. Diese unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch die Tatsache, daß die Decke 8a und der obere Bereich des Rahmens 2 einen vorderen Ausschnitt 40 für den Zugang zur Platte 4 umfassen, wobei sich der Ausschnitt im wesentlichen bis zur mittleren Tiefe der Garungskammer 11 erstreckt. Dieser Ausschnitt ist umso leichter herzustellen, als die beiden Widerstände 3a-3b quer angeordnet sind und der obere Widerstand 3a am weitesten nach hinten versetzt ist.
  • In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 42 einen Schaber, der sich vom Zentrum bis zum Rand der Platte 4 ausdehnt und es gestattet, auf dieser Platte eine große Menge von Teig zu verteilen, der durch einen Dosierverteiler 43 mit Hilfe eines Röhrchens 44, das auf die Platte mündet, abgegeben wird.
  • Nach der Abgabe einer Menge dosierten Teigs auf die Platte 4 und Verteilung desselben durch den Teigschaber 42 erlaubt die mit dem Stift 46 verbundene Feder 45, die den Schaber trägt, eine Rückführung des Schabers nach oben und vermeidet so jede Reibung, die die Drehung der Platte stören würde. Wenn der Crêpe gebacken ist, was sehr leicht festzustellen ist, indem man ihn durch den Ausschnitt 40 des Rahmens prüft, schiebt das Bedienungspersonal zwischen den Crêpe und die Platte einen Teigspachtel und benutzt die Drehbewegung der Platte, um den Crêpe von dieser Platte zu trennen.
  • In dieser besonderen Anwendung kann die Höhe der Garungskammer 11 noch reduziert werden, um die Strahlungsenergie besser zu nutzen, was es gestattet, bei gleicher Flächenleistung Widerstände 3a und 3b von geringerer Leistung zu benutzen, was billiger und verbrauchssparender ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtheit: die Basis 8b mit der unteren Infrarotstrahlungsquelle 3b, die Platte 4 mit ihrem Führungsmittel 10, der Antrieb 15-16-17 und die Sicherheitsmittel 30-38-39, in einem Rahmen angeordnet, der in der Vorrichtung nach der Art einer Schublade verschoben werden kann, um die Reinigung und die Wartung dieser Elemente zu erleichtern, aber auch um die Aufbringung des Lebensmittels auf die Platte und seine Entfernung nach dem Backen zu erleichtern.
  • Es ist offensichtlich, daß sich die Erfindung auch auf Vorrichtungen erstreckt, die gleichwertige Mittel umfassen, wie zum Beispiel Führungsmittel der Platte, die durch gestufte und feststehende Auflageflächen aus hitzebeständigem glattem Material gebildet werden, oder Rotationsmittel mit Reibrollen.

Claims (11)

1. Elektrische Garungsvorrichtung für das Garen von Flachschichtspeisen oder von blechkuchenförmigen Nahrungsmitteln, welche dem Typ angehört, der zwei geradlinige Infrarotstrahlungsquellen, eine obere (3a) bzw. eine untere (3b), verwendet, die in reflektierenden Mulden angeordnet sind, die in der Decke bzw. der Basis eines Garungsraums und beiderseits eines Trägermittels für das Nahrungsmittel ausgebildet sind, dessen Garung sicherzustellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quellen (3a,3b) durch einen zwischen 5 und 10 Zentimeter betragenden Abstand getrennt sind und die untere (3b) weniger als einen Millimeter von dem Boden des Trägermitttels angeordnet ist, welches von einer kreisförmigen und entnehmbaren Platte (4) gebildet ist, die, relativ zu der Basis von Halte- und Drehführungsmitteln getragen und drehgeführt, aus infrarotdurchlässigem Material ist und über ihren Rand mit Mitteln (15, 16, 17, 18) zum sicheren Antreiben zur Drehung mit konstanter Geschwindigkeit zusammenwirkt, welche Mittel der starken Strahlungsenergie der Infrarotquellen einen sequentiellen Charakter geben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Infrarotstrahlungsquelle (3a) und die untere Infrarotstrahlungsquelle (3b) beiderseits zur Vertikalmittelebene P versetzt sind, welche durch den Durchmesser der Platte verläuft, zu welchem ihre jeweiligen Längsachsen parallel sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Infrarotquellen (3a,3b) dazu eingerichtet ist, eine von ihrer dem Zentrum der Platte (4) entsprechenden Längsmitte bis zu jedem ihrer über die Platte hinausgehenden Enden zunehmende Infrarotstrahlung zu liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn jede der Infrarotquellen (3a,3b) von einer einen spiraligen oder gewendelten elektrischen Widerstand (6) enthaltenden, zylindrischen Quarzröhre (5) gebildet ist, die Ganghöhe der Spirale bzw. der Wendel von ihrer Längsmitte bis zu jedem ihrer Enden hin abnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn jede der Infrarotquellen (3a,3b) von einer einen spiraligen oder gewendelten elektrischen Widerstand enthaltenden, zylindrischen Quarzröhre (5) gebildet ist, der Widerstand von einer Aufeinanderfolge sich durch ihre Wicklungsschritte oder ihre Ganghöhe unterscheidender Teilstücke gebildet ist und die Wicklungsschritte bzw. die Ganghöhe der unterschiedlichen Teilstücke von dem mittleren Teilstück des Widerstands zu den äußeren hin ahnehmen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Drehführungsmittel der kreisförmigen, entnehmbaren Platte (4) von Rollen (10) mit Absatz gebildet sind, welche um relativ zur Platte (4) horizontale und radiale Achsen (12) frei drehbar angebracht, mit Winkelabstand angeordnet und von festen Lagern (13) getragen sind, wobei jede Rolle (10) derart angeordnet ist, daß ihr den Boden der Platte (4) tragender Bereich (10a) oberhalb, jedoch in geringer Entfernung von der Basis (8b) ist und daß ihr Absatz (10c) außen ist und durch seine Durchmesserseite (10b) einen Positionierungsanschlag für den Umfangsrand der Platte (4) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Antreiben der Platte zusätzlich zu einem Elektromotor (15), dessen Ausgangswelle (16) radial zur Platte und unterhalb dieser angeordnet ist, ein auf dieser Welle festgelegtes Zahnrad (17) umfassen, welches mit einer kreisartigen Verzahnung (18) am Umfang der Platte (4) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungsschaltung des Motors (15) und der Infrarotstrahlungsquellen (3a,3b) einen Zeitschalter (20), Mittel (22) zum Steuern der Leistung jeder der beiden Quellen (3a,3b) und Sicherheitsmittel umfaßt, welche die Versorgung der Quellen (3a,3b) im Falle eines Defekts des Elektromotors (15) unterbrechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmittel von einem die Unterseite der Platte (4) berührenden Reibungselement (30) gebildet sind, welches mit einem Kipphebel (34) verbunden ist, der, von einer Rückstellfeder (35) in Ruhestellung rückgestellt, während der Drehung der Platte (4) mit der Steuerzunge (38) eines Unterbrechungsschalters (39) in Kontakt kommen kann, welcher auf der Versorgungsschaltung der Widerstände (3a,3b) anqebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle ihrer Anwendung beim Ausbakken von Pfannkuchen bzw. Crepes die Infrarotstrahlungsquellen (3a,3b) derart angeordnet sind, daß ihre Längsachsen quer verlaufen und daß die obere Quelle (3a) am weitesten zurückversetzt ist, während die Decke (8a) und der obere Bereich des Rahmens (2) einen vorderen Ausschnitt (40) für den Zugang zur Platte (4) umfassen, wobei sich der Ausschnitt im wesentlichen bis zur mittleren Tiefe der Garungskammer (11) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (8b) mit der unteren Infrarotstrahlungsquelle (3b), die Platte (4) und ihre Führungsmittel (10), Antriebsmittel (15,16,17) und Sicherheitsmittel (30,38,39) auf einem Rahmen angeordnet sind, welcher relativ zur Vorrichtung ein Schubfachelement bildet.
DE69204963T 1991-10-30 1992-10-27 Vorrichtung zur Infrarotemission zum Garen von Speisen in Form von Blechkuchen. Expired - Fee Related DE69204963T2 (de)

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FR9113763A FR2683299B1 (fr) 1991-10-30 1991-10-30 Procede et appareil a emission infrarouge pour la cuisson d'aliments en forme de galette.

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DE69204963D1 DE69204963D1 (de) 1995-10-26
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