DE69204847T2 - Verfahren zur Magnetkopf/Magnetspur - Ausrichtung eines Magnetbandspeichers. - Google Patents
Verfahren zur Magnetkopf/Magnetspur - Ausrichtung eines Magnetbandspeichers.Info
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft die Korrektur von Fehlern aufgrund einer Fehlausrichtung zwischen einem Geber eines Magnetaufzeichnungssystems und einer Spur eines Magnetaufzeichnungsbandes.
- Magnetaufzeichnungssysteme verwenden einen Aufzeichnungsund Wiedergabekopf, der mehr als einen Geber für eine bestimmte Spur des Magnetaufzeichnungsbandes besitzt. "Kontrolleseköpfe" besitzen beispielsweise getrennte Geber zum Lesen und Schreiben von Daten auf derselben Spur, und "Lese-Schreib-Lese-Köpfe" besitzen drei Geber, eine Konfiguration, bei der der Kopf in jeder Richtung des Bandlaufs als "Kontrollesekopf" arbeiten kann. (Ein Löschgeber ist im allgemeinen enthalten, hier aber nicht relevant).
- Eine entsprechende Ausrichtung der Geber zu einer Bezugsebene des Systems erfordert eine enge Toleranz in den Spezifikationen bezüglich der Größe und Lage der Geber und bezüglich des Grades, in dem sie von der parallelen Lage zueinander und der senkrechten Anordnung zur Basisebene abweichen dürfen. Aber selbst Geber, die innerhalb der akzeptierten Toleranzbereiche hergestellt sind, können von einer perfekten Ausrichtung entlang Datenspuren abweichen. Und natürlich sollte das Aufzeichnungsband auch zu der Bezugsebene innerhalb eines Toleranzbereiches ausgerichtet sein, aber nicht immer ist eine perfekte Ausrichtung der Fall. Diese Probleme sind besonders offensichtlich, wenn eine neue Spur hinzukommt, oder wenn Daten auf einer bestehenden Spur hinzugefügt oder überschrieben werden, und insbesondere wenn diese bestehende Spur mit einem anderen Laufwerk als dem in Gebrauch befindlichen hergestellt wurde.
- Der Fehler aufgrund einer falschen Ausrichtung des Kopfes zur Bezugsebene (bekannt als Kopfazimutfehler) und der Fehler aufgrund einer falschen Ausrichtung des Bandes zur Bezugsebene (bekannt als Bandschräglauffehler) sind in der Theorie jeweils getrennte Fehler, erzeugen aber in der Praxis den gemeinsamen Effekt einer Fehlausrichtung.
- Eine vollständige Beschreibung der Geometrie von Fehlern der Kopf/Spur-Ausrichtung und der für ein Magnetaufzeichnungssystem in Frage kommenden Hardware, die solche Fehler kompensieren kann, findet sich in US-A-4,866,548 (Rudi), die den Oberbegriff von Anspruch 1 widerspiegelt, oder in US-A-5,001,580 (Aranovsky et al.), auf die jeweils in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird. Bei den in diesen Patenten offenbarten Korrekturverfahren wird eine spezielle zusätzliche Spur verwendet, die mit dem Lesegeber gelesen wird. Diese Verfahren können jedoch nicht in vorteilhafter Weise modifiziert werden, um den Schreibgeber direkt einzusetzen, weil die Verwendung des Schreibgebers im Lesemodus eine modifizierte elektronische Verarbeitung erforderlich macht und zusätzliche Kosten verursacht, und die für Schreibgeber typische größere Spaltbreite kann zu einer schlechten Signalqualität führen, insbesondere bei einer höheren Speicherdichte.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines Magnetkopfes in bezug auf ein Magnetaufzeichnungsband mit einem Anfangs- und einem Endbereich, in dem sich jeweils eine Spur befindet, auf die ein erkennbares Signal aufgezeichnet ist. Der Kopf umfaßt einen Vorwärtslesegeber, einen Schreibgeber und einen Rückwärtslesegeber, wobei jeder Geber einen bekannten Abstand in Längsrichtung von jedem anderen Geber besitzt.
- Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
- 1. Lokalisieren von einer der Spuren des Magnetaufzeichnungsträgers, auf der sich ein erkennbares Signal befindet.
- 2. Während sich das Band in Vorwärtsrichtung bewegt, Zentrieren des Vorwärtslesegebers in bezug auf diese Spur, so daß ein erster Referenzstellenwert festgelegt wird.
- 3. Während das Band immer noch am Anfang steht und sich immer noch in Vorwärtsrichtung bewegt, wird der Kopf solange in Querrichtung bewegt, bis der Rückwärtslesegeber in bezug auf die erste Spur zentriert ist; dann wird der Grad der dazu in Querrichtung erforderlichen Bewegung ermittelt; dann wird ein zweiter Schreibgeberverschiebungswert aus dem in Schritt 2 ermittelten Verschiebungswert ermittelt und der Abstand in Längsrichtung zwischen allen Gebern.
- 4. Wenn das Bandende erreicht ist, wird die Richtung des Bandlaufs umgekehrt.
- 5. Während das Band zurückläuft, wird der Rückwärtslesekopf in bezug auf die andere Spur, auf die ein erkennbares Signal aufgezeichnet ist, in Querrichtung zentriert, so daß ein dritter Verschiebungswert für den Rückwärtslesegeber festgelegt wird.
- 6. Ggf. Kompensieren der Bewegung des Kopfes, die ein bestimmter Geber ausführen muß, um Zugriff zu einer Spur zu bekommen, indem ein aus dem für den speziellen Geber typischen ersten, zweiten und dritten Verschiebungswert ausgewählter Verschiebungswert herangezogen wird.
- Die Zeichnung ist eine schematische Ansicht von drei Abschnitten eines Magnetaufzeichnungsbandes, das sich für die praktische Durchführung der Erfindung eignet.
- Mit bezug auf die Zeichnung kann die Erfindung in einem Aufzeichnungslaufwerk implementiert werden, das sich für eine Mehrspuraufzeichnung auf einem Magnetaufzeichnungsband 10 eignet, das Endabschnitte aufweist, die allgemein als Anfangsbereich 12 und Endbereich 14 des Bandes bezeichnet werden. "Anfang" und "Ende" bezeichnen Bereiche, die im allgemeinen nahe an, aber nicht unbedingt genau an den physischen Enden des Bandes liegen. Im Anfangs- und im Endbereich (12, 14) des Bandes 10 befindet sich jeweils eine Referenzspur (16, 18), auf die bereits ein erkennbares Signal aufgezeichnet ist, was die Spur als Referenzspur kenntlich macht.
- Der Aufzeichnungskopf 20 des Aufzeichnungslaufwerks umfaßt einen Schreibgeber 22, der zwischen den beiden Lesegebern, einem Vorwärtslesegeber 24 und einem Rückwärtslesegeber 26, angeordnet ist. Jeder der drei Geber ist von den beiden anderen durch bekannte Längsverschiebungswerte (d.h. Verschiebung längs der Richtung des Bandlaufs) getrennt. Die Querverschiebung (d.h. Verschiebung senkrecht zur Richtung des Bandlaufs) des Kopfes 20 erfolgt durch einen fein auflösenden Kopfpositionierungsmotor 28, der in geeigneter Weise an dem Aufzeichnungskopf 20 befestigt ist.
- Was nun den Abschnitt 12a des Bandes 10 angeht, so lokalisiert das Laufwerk zwecks Feststellung des ersten Verschiebungswertes, nämlich dem des Vorwärtslesegebers, die Referenzspur, während das Band am Anfang steht und in Vorwärtsrichtung 30 läuft, und zentriert dann den Vorwärtslesegeber 24 in Querrichtung auf der Referenzspur 16. Ein geeignetes Verfahren zum Zentrieren besteht darin, den Lesegeberverstärker in einem Abtastweg einzusetzen, um den Datenverlust zu erfassen, wenn sich das Band 10 in Vorwärtsrichtung 30 bewegt, während der Kopf 20 schrittweise quer über die Breite der Referenzspur 16 bewegt wird. Aus den Positionen der Spurkanten (16a, 16b) läßt sich die Breite der Spur 16 ermitteln, und der Vorwärtslesegeber 24 wird zentriert, indem die Breite durch zwei geteilt wird und der Kopfpositionierungsmotor 28 entsprechend aktiviert wird.
- Es sei darauf hingewiesen, daß bei Annahme der Mitte der Referenzspur 16 als Referenzstelle für die anschließenden Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, der Verschiebungswert des Vorwärtslesegebers, gemessen anhand dieser Referenzstelle, identisch null ist. Dies ist jedoch nur eine bevorzugte Ausführungsform, da jede einmalige Stelle (z.B. eine der Kanten der Referenzspur 16a oder 16b) als Referenzstelle dienen könnte, wodurch der Verschiebungswert des Vorwärtslesegebers von null verschieden wird, und positiv oder negativ, je nachdem, wo die Referenzstelle gewählt wurde. Im allgemeinen wird die physische Kante 10a des Bandes 10, die der Bezugsebene "B" am nächsten liegt, als "Unterkante" des Bandes 10 bezeichnet, und die Bewegung von der Unterkante 10a zur Oberkante 10b des Bandes 10 wird als positive Querverschiebung bezeichnet.
- Mit Bezug auf den Abschnitt 12b des Bandes 10 wird als nächstes der zweite Verschiebungswert, nämlich der des Schreibgebers, ermittelt. Nach dem Zentrieren des Vorwärtslesegebers 24 in der Referenzspur 16, und während immer noch in Vorwärtsrichtung 30 des Bandlaufs gelesen wird, wird der Rückwärtslesegeber 26 in Querrichtung in der Referenzspur 16 zentriert. Es sei darauf hingewiesen, daß beim Lesen in Vorwärtsrichtung 30 des Bandlaufs der Rückwärtslesegeber 26 normalerweise überhaupt nicht in Betrieb ist, da das Band 10 in Vorwärtsrichtung 30 und nicht in Rückwärtsrichtung 32 läuft. Das Zentrieren kann für den Rückwärtslesegeber 26 in gleicher Weise durchgeführt werden wie für den Vorwärtslesegeber 24.
- Der zum Zentrieren des Rückwärtslesegebers 26 erforderliche Grad der Verschiebung wird als Vorwärts-Rückwärts-Lesegeber-Verschiebung bezeichnet. Dies kann eine positive oder negative Zahl sein, je nach der Richtung und Größe der Fehlausrichtung des Bandes 10 gegenüber dem Kopf 20, gemessen über den Abstand zwischen den zwei Lesegebern 24 und 26. Dieser Wert kann dann mit der bekannten Querverschiebung des Schreibgebers 22 gegenüber den beiden Lesegebern 24 oder 26 verwendet werden, um den zweiten Verschiebungs wert zu ermitteln, nämlich den des Schreibgebers 22. Dieser Wert ist besonders nützlich bei der Korrektur von Fehlern aufgrund eines Bandschräglaufs, die sich beim Vergleich von Funktionen an den entgegengesetzten Enden des Bandes besonders gravierend auswirken. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schreibgeber 22 mit gleichem Abstand zwischen den beiden Lesegebern 24 und 26 angeordnet, so daß der Verschiebungswert des Schreibgebers einfach die Hälfte (einschließlich Vorzeichen) des Vorwärts-Rückwärts-Verschiebungswertes des Lesegebers ist.
- Mit Bezug auf den Abschnitt 14 des Bandes 10 kann der dritte Verschiebungswert, nämlich der des Rückwärtslesegebers 26, ermittelt werden, nachdem das Band 10 ganz vom Anfang 12 bis zum Ende 14 durchgelaufen ist und seine Richtung von der Vorwärtsrichtung 30 in die Rückwärtsrichtung 32 umgekehrt hat. Das Laufwerk bewegt den Kopf 20 in eine Referenzspur 18 für die Rückwärtsrichtung (d.h. eine spezielle Verschiebung weg von der Bezugsspur 16 für die Vorwärtsrichtung), während das Band 10 in Rückwärtsrichtung 32 weiterläuft. Dann zentriert das Laufwerk den Rückwärtslesegeber 26 in ähnlicher Weise wie zuvor bei dem Vorwärtslesegeber 24. Anders als die erwartete spezielle Verschiebung ist der Verschiebungswert von der Referenzstelle des Vorwärtslesegebers der dritte Verschiebungswert für den Rückwärtslesegeber. Wieder kann es sich bei diesem Wert um eine positive oder negative Zahl handeln. Dieser Wert stellt die von der speziellen Verschiebung zwischen den Referenzspuren 16 und 18 verschiedene Querverschiebung dar, zu der es zwischen dem Vorwärts- und dem Rückwärtslesegeber 24 und 26 beim Lesen der Referenzspuren 16, 18 in der jeweiligen Richtung 30, 32 des Bandlaufs kommt.
- Sobald die drei Geberverschiebungswerte bekannt sind, werden sie als Korrekturfaktoren bei jedem Spuränderungsbefehl einschließlich dem Befehl zur "Änderung" derselben Spur herangezogen, was für bestimmte Zwecke möglich ist (z.B. zur Umkehr der Bandrichtung und zum Lesen der auf dieselbe Spur unmittelbar vor dem Befehl geschriebenen Daten). Weil jeder der Geber seinen eigenen Verschiebungswert hat, ist es gemäß der Erfindung möglich, daß ein solcher Befehl eine geringfügige Änderung der Kopfposition beinhaltet, um den jeweils in Frage kommenden Geber auszurichten, anstatt anzunehmen, daß eine Korrektur von Fehlern in bezug auf einen Geber in dem eine Vielzahl von Gebern aufweisenden Kopf für die Korrektur von Fehlern aller Geber ausreichend ist.
- Die Verwendung eines Verschiebungswertes für jeden Geber ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, weil dadurch der Schreibgeber insbesondere genauer positioniert werden kann als in der Vergangenheit. Dadurch können Aufzeichnungssysteme eine höhere Spurdichte aufweisen, um die Probleme zu überwinden, die sich beim Versuch, einen Schreibgeber genau in bezug auf ein zuvor bei einem anderen Laufwerk verwendetes Band zu verwenden, ergeben.
- Der Verschiebungswert (Größe und Richtung) korrigiert Bandschräglauf und Azimutfehler. Die Korrektur kann vor oder nach Änderung der Spur oder Funktion vorgenommen werden und wird vorzugsweise direkt zusammen mit der Änderung der Spur oder Funktion vorgenommen.
- Es sei darauf hingewiesen, daß das Laufwerk die Bandlaufrichtung der gewünschten Spur und den Verwendungszweck (lesen oder schreiben) der Spuränderung kennen muß. Eine Änderung der Funktion des Laufwerks ohne Änderung der Identität der Spur bedeutet lediglich eine "Änderung" derselben Spur, jedoch zu einem anderen Zweck.
- Die Erfindung kann auf viele verschiedene Arten gemäß den im Stand der Technik bekannten Prinzipien in einem Aufzeichnungslaufwerk implementiert werden, beispielsweise als Maschinenbefehlscode für einen den Kopfpositionierungsmotor und zugehörige Vorrichtungen steuernden Mikroprozessor. Dabei können die Verschiebungswerte durch Verwendung eines intermittierenden Schrittmotors als mit Vorzeichen versehene Binärzahlen ausgedrückt werden, die die Richtung und Anzahl der für die Bewegung des Kopfes erforderlichen Schritte darstellen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wurde in einem Aufzeichnungslaufwerk implementiert, welches das Format QIC-1350 für Magnetaufzeichnungskassetten mit Riemenantrieb erfüllt, bei denen eine serielle mäanderförmige Aufzeichnung im Zügigbetrieb durchgeführt wurde.
- Das Magnetaufzeichnungsband hatte eine Breite von 6,35 mm (0,25 Zoll) und besaß dreißig Spuren, die jeweils einen Mittenabstand von 0,1905 mm (0,0075 Zoll) hatten. Auf den geradzahligen Spuren 0-28 wurde in Vorwärtsrichtung vom Bandanfang zum Bandende aufgezeichnet, und auf den ungeradzahligen Spuren 1-29 wurde in Rückwärtsrichtung vom Bandende zum Bandanfang aufgezeichnet. Die Spuren 0 und 1 enthielten im voraus aufgezeichnete Referenzsignalbündel zur Angabe der jeweiligen Richtung, insbesondere eine kontinuierliche Aufzeichnung von 393,7 Flußwechseln pro Millimeter (FTPMM) (10K FTPI) zwischen den Markierungen für den Bandanfang (BOT) und den Vorwärtsladepunkt (LP) (für die Spur 0); und ein ähnliches Signalbündel zwischen den Markierungen für die Frühwarnung (EW) und das Bandende (EOT) (für die Spur 1). Die geradzahligen Spuren 2-12 und die ungeradzahligen Spuren 3-13 enthielten dementsprechend Referenzsignalbündel von 787,4 FTPMM (20K FTPI).
- Der Aufzeichnungskopf enthielt einen Schreibgeber mit einer Breite von 0,1778 mm (0,007 Zoll) längs einer Mittellinie quer zur Bandlaufrichtung. Der Schreibgeber war von den parallelen Mittellinien von jedem der beiden 0,0762 mm (0,003 Zoll) breiten Lesegeber um 5,08 mm (0,2 Zoll) getrennt. Die längs der Spur verlaufende Mittellinie der beiden Lesegeber liegt innerhalb von 0,00381 mm (150 u-Zoll) der längs der Spur verlaufenden Mittellinie des Schreibgebers.
- Die Längsverschiebung des Kopfes erfolgte mit einer Feinauflösung von 0,000396875 cm pro Schritt (0,00015625 Zoll pro Schritt) bei 48 Schritten pro Schrittmotor für die Spuren, der in geeigneter Weise am Aufzeichnungskopf befestigt war.
- Zur Ermittlung des ersten Verschiebungswertes, nämlich dem des Vorwärtslesegebers, wurde ein Referenzsignalbündel für die Vorwärtsrichtung lokalisiert, und anschließend wurde der Vorwärtslesegeber in Querrichtung in der das Signalbündel enthaltenden Spur zentriert.
- Als nächstes wurde der zweite Verschiebungswert, nämlich der des Schreibgebers, ermittelt. Nach dem Zentrieren des Vorwärtslesegebers in der Referenzspur, und während immer noch in Vorwärtsrichtung des Bandes gelesen wurde, wurde der Rückwärtslesegeber in Querrichtung in der Referenzspur zentriert. Der Wert (in mit Vorzeichen versehenen Binärschritten des Schrittmotors) für den Grad der erforderlichen Verschiebung, d.h. der Vorwärts-Rückwärts-Verschiebungswert des Lesegebers, wurde einfach durch zwei geteilt, um den Verschiebungswert des Schreibgebers zu ermitteln.
- Der dritte Verschiebungswert, nämlich der des Rückwärtslesegebers, wurde ermittelt, nachdem das Band bis zum Ende gelaufen und die Richtung des Bandlaufs umgekehrt war. Dann wurde anhand einer Kopfposition entsprechend dem in der Referenzspur der Vorwärtsrichtung (z.B. Spur 0) zentrierten Vorwärtslesegeber der Rückwärtslesegeber in der Referenzspur der Rückwärtsrichtung (z.B. Spur 1) zentriert, die um einen bestimmten Betrag von der Referenzspur der Vorwärtsrichtung verschoben war, während das Band in Rückwärtsrichtung weiterlief. Im Gegensatz zu der erwarteten bestimmten Verschiebung handelte es sich bei dem Verschiebungswert gegenüber der Referenzstelle des Vorwärtslesegebers (in mit Vorzeichen versehenen binären Schritten) um den dritten Verschiebungswert des Rückwärtslesegebers.
- Sobald die drei Geberverschiebungswerte ermittelt waren, wurden sie als Korrekturfaktoren bei jedem Spuränderungsbefehl einschließlich dem Befehl zur "Änderung" derselben Spur als integraler Bestandteil (am Anfang) des Befehls zur Änderung der Spur bzw. Funktion herangezogen. Im Format QIC-1350 ist die Richtung in der Identität der gewünschten Spur inhärent, weil alle geradzahlig numerierten Spuren in Vorwärtsrichtung und alle ungeradzahlig numerierten Spuren in Rückwärtsrichtung geschrieben sind. Außerdem wird nur ein Binärwert zur Identifikation der gewünschten Funktion, d.h. entweder Schreiben (einmalig) oder Lesen (vorwärts oder rückwärts) benötigt, da die Wahl der Richtung den jeweils in Frage kommenden Lesegeber eindeutig kennzeichnet. Ein Befehl zur Änderung der Funktion des Laufwerks ohne Änderung der Spur ist lediglich ein Befehl, zu einem anderen Zweck in dieselbe Spur zu gehen.
- Die bevorzugte Implementierung der Erfindung in einem Aufzeichnungslaufwerk erfolgte mittels Maschinenbefehlscode in der Assemblersprache eines Mikroprozessors vom Typ Intel 87C51FB, mit dem alle Hauptfunktionen des Laufwerks gesteuert wurden.
- Die erforderlichen Daten waren in vier RAM-Speicherelementen mit einer Breite von jeweils acht Bit gespeichert. Das erste Speicherelement enthielt den Vorwärts-Rückwärts-Verschiebungswert des Lesegebers in mit Vorzeichen versehenen Binärzahlen. Das zweite Speicherelement enthielt den Verschiebungswert des Rückwärtslesegebers, ebenfalls in mit Vorzeichen versehenen Binärzahlen. Das dritte Speicherelement enthielt den Referenzwert des aktuellen Gebers, ebenfalls in mit Vorzeichen versehenen Binärzahlen. Das vierte Speicherelement enthielt einen codierten Wert für den Referenzwert des aktuellen Gebers, so daß der Benutzer feststellen konnte, welcher Geberreferenzwert zu einer bestimmten Zeit von dem Laufwerk verwendet wurde.
- Für das erste und das zweite Speicherelement wurde als Anfangswert ein einmaliger willkürlicher Wert angenommen, was darauf hindeutete, daß noch kein Wert ermittelt war, z.B. beim Start des Laufwerks oder beim Einlegen einer neuen Datenkassette. Für das dritte und vierte Laufwerk wurde dementsprechend ein Referenzwert für den Vorwärtslesegeber bzw. sein codierter Wert angenommen.
- Für den Referenzwert des Vorwärtslesegebers war kein RAM- Speicherelement erforderlich, weil gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Vorwärtslesegeber in der Referenzspur zentriert war und der Verschiebungswert somit immer null war. Für den Verschiebungswert des Schreibgebers war ebenfalls kein RAM-Speicherelement erforderlich, weil in diesem Beispiel der Schreibgeber in der Mitte zwischen dem Vorwärts- und dem Rückwärtslesegeber angeordnet war, so daß der Verschiebungswert des Schreibgebers immer die Hälfte des mit Vorzeichen versehenen Wertes des Vorwärts-Rückwärts-Verschiebungswertes des Lesegebers betrug, der im ersten RAM-Speicherelement gespeichert war.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ausrichtung eines Magnetkopfes (20) in
bezug auf ein Magnetaufzeichnungsband (10) mit einem Anfang
(12), einem Ende (14) und einer ersten und einer zweiten
Spur (16, 18), auf die ein erkennbares Signal aufgezeichnet
ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
(a) am Anfang (12) des Magnetaufzeichnungsbandes (10)
wird eine Referenzstelle (16a) lokalisiert sowie
die Lage der ersten Spur (16) in bezug auf diese
Referenzstelle (16a),
(b) (1) während sich das Band (10) in Vorwärtsrichtung
(30) bewegt, wird ein Vorwärtslesegeber (24) quer
zu der ersten Spur zentriert,
(2) wird der Grad der für die Durchführung von
Schritt (b) (1) erforderlichen Querbewegung
ermittelt,
(3) wird in bezug auf die Referenzstelle (16a) ein
erster Verschiebungswert des Lesegebers anhand des
Ergebnisses von Schritt (b) (2) ermittelt,
(c) (1) während das Band (10) sich immer noch am Anfang
(12) des Bandes (10) befindet und sich in
Vorwärtsrichtung (30) bewegt, wird der Kopf (20) in
Querrichtung bewegt, bis ein Rückwärtslesegeber (26) in
bezug auf die erste Spur (16) zentriert ist,
(2) wird der Grad der für die Durchführung von
Schritt (c) (1) erforderlichen Querbewegung
ermittelt,
(3) wird in bezug auf die Referenzstelle (16a) ein
zweiter Verschiebungswert des Schreibgebers
ermittelt,
(d) bei Erreichen des Endes (14) des Bandes (10) wird
die Richtung des Bandlaufs in Rückwärtsrichtung
(32) umgekehrt,
(e) während sich das Band (10) in Rückwärtsrichtung
(32) bewegt, wird der Rückwärtslesegeber (26) in
der zweiten Spur (18) in Querrichtung zentriert, so
daß in bezug auf die Referenzstelle (16a) ein
dritter Verschiebungswert für den Rückwärtslesegeber
ermittelt wird, und
(f) Kompensieren der evtl. Bewegung des Kopfes (20),
die für einen bestimmten Geber (22, 24, 26) zwecks
Zugang zu einer Spur erforderlich ist, indem einer
von dem ersten, zweiten und dritten
Verschiebungswert angewandt wird, der für den bestimmten Geber
spezifisch ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (20) jeden von
dem Vorwärtslesegeber (24), dem Schreibgeber (22) und dem
Rückwärtslesegeber (26) umfaßt, die so angeordnet sind, daß
jeder Geber (22, 24, 26) einen bekannten Abstand in
Längsrichtung von jedem anderen Geber (22, 24, 26) besitzt, und
daß Schritt (c) (3) das Ergebnis von Schritt (c) (2) und die
Abstände in Längsrichtung zwischen den Gebern (22, 24, 26)
verwendet, um den Verschiebungswert für den Schreibgeber zu
ermitteln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Spur, auf die
in Schritt (f) zugegriffen wird, die gleiche Spur ist wie
diejenige, die in Schritt (a) lokalisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Spur von
Schritt (f) eine andere Spur ist als diejenige, die in
Schritt (a) lokalisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der spezielle
Geber von Schritt (f) der Vorwärtslesegeber (24) ist, und der
in Schritt (f) angewandte Verschiebungswert der erste
Verschiebungswert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der spezielle
Geber von Schritt (f) der Schreibgeber (22) ist, und der in
Schritt (f) angewandte Verschiebungswert der zweite
Verschiebungswert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der spezielle
Geber von Schritt (f) der Rückwärtslesegeber (26) ist, und
der in Schritt (f) angewandte Verschiebungswert der dritte
Verschiebungswert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schreibgeber
(22) in Längsrichtung gleichmäßig im Abstand zwischen dem
Vorwärtslesegeber (24) und dem Rückwärtslesegeber (26)
angeordnet ist, so daß der in Schritt (c) (3) ermittelte
zweite Verschiebungswert des Schreibgebers die Hälfte der
quergerichteten Verschiebebewegung in Schritt (c) (2) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
Referenzstelle (16a) die Mitte der ersten Spur (16) ist, so daß der
erste Verschiebungswert identisch null ist.
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