DE69203882T2 - Lampen/Reflektor-Gefüge und elektrische Lampe zur Verwendung im Gefüge. - Google Patents
Lampen/Reflektor-Gefüge und elektrische Lampe zur Verwendung im Gefüge.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Lampen/Reflektoreinheit mit
- - einem Reflektor mit einer konkaven Reflexionsfläche, einer optischen Achse mit einer optischen Mitte, einem Lichtfenster und einer Lampenöffnung,
- - einer elektrischen Lampe mit einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, und mit einem Lampensockel mit Kontakten verbunden ist, wobei Stromzuführungsleiter das elektrische Element mit den betreffenden Kontakten des Lampensockels verbinden, während die optische Mitte des Reflektors mit dem elektrischen Element zusammenfällt, einer konvexen, sphärisch gekrümmten Montagefläche außerhalb des Reflektors, die in bezug auf die Lampenöffnung im Reflektor ausgerichtet ist, wobei die Montagefläche eine Krümmungsmitte hat, die im wesentlichen mit der opüschen Mitte des Reflektors zusammenfällt,
- - die Lampe mit der Montagefläche verbunden ist und durch die Lampenöffnung herausragt.
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine geeignete elektrische Lampe zur Verwendung in dieser Einheit.
- Eine derartige Einheit ist aus FR-2 649 185 A1 bekannt.
- Die bekannte Einheit dient zur Verwendung als Scheinwerferlampe in Kraftfahrzeugen. Die Einheit enthält außerdem einen ringförmigen Lampenträger, der eine konkave sphärische Oberfläche enthält und von dieser ebenen Fläche abgewandt ist. Der Lampenträger ist unbeweglich auf der Montagefläche mit ihrer sphärischen Oberfläche befestigt.
- Die elektrische Lampe enthält einen Lampensockel mit einem flachen kreisförmigen Kragen. Die Lampe wird im ringförmigen Lampenträger festgehalten, wobei ihr flacher Kragen auf der ebenen Fläche ruht.
- Der bekannten Einheit liegt die Aufgabe zugrunde, es möglich zu machen, daß das elektrische Element koaxial im inneren des Reflektors angeordnet wird, während seine Mitte mit der optischen Mitte des Reflektors zusammenfällt. Zur Verwirklichung einer derartigen Anordnung muß das elektrische Element ausgerichtet werden, wenn eine Lampe eingeführt wird und wenn eine Lampe gegen eine neue ausgetauscht wird. Wenn das elektrische Element in der Lampe eine geneigte Lage einnimmt, kann der Lampenträger von der Montagefläche gelöst werden, wonach der Lampenträger über die Montagefläche verschoben werden kann, um in bezug auf die optische Achse geneigt zu werden. Das elektrische Element kann dabei in einer Position parallel zur optischen Achse gebracht werden. Anschließend kann der Kragen des Lampensockels in zwei Richtungen über die ebene Fläche verschoben werden, um das elektrische Element die optische Mitte abdecken zu lassen.
- Oft ist es nicht möglich für den Benutzer, diese Ausrichtschritte durchzuführen, da sie ein hohes Maß an Erfahrung und/oder an Sonderwerkzeugen erfordern.
- Für praktische Anwendungen hat die bekannte Einheit den Nachteil, daß ein unversierter Benutzer einen großen Positionierfehler durch die Seitenverschiebungsmöglichkeit der Lampe allein machen kann, wobei der flache Kragen sich über die ebene Fläche des Lampenträgers bewegt, als wenn der Lampenträger nur gerade groß genug ist, um den Lampensockel anzuordnen. Für praktische Zwecke ist der Aufbau der bekannten Einheit gleich dem eines Reflektors mit einer festen Lampenöffnung, in der eine Lampe seitlich verschiebbar ist. Der Aufbau der bekannten Anordnung ist dementsprechend von einer ganz unzulänglichen Genauigkeit zur Verwendung in einem optischen System.
- Eine Lampenöffnung, die gerade groß genug ist, um den Lampensockel aufzunehmen, bietet ebenfalls keine ausreichend genaue Positionierung des elektrischen Elements im Reflektor. Dies wird durch die Streuung in den Abmessungen der Lampenöffnung und des Lampensockels verursacht, die in der Massenherstellung auftritt.
- In DE-1 472 529-A ist eine Einheit beschrieben, in der der Reflektor eine Lampenöffnung hat, die von einer konischen Wand begrenzt wird, und der Lampensoekel hat eine konische Oberfläche, so daß die Position des elektrischen Elements im Reflektor dreidimensional bestimmt werden kann.
- Dieser letztgenannte Aufbau reicht jedoch nicht genau genug aus für verschiedene Anwendungen, da die Lampenöffnung und der Lampensockel nicht mit genügend engen Toleranzen herstellbar sind. Außerdem ist die Genauigkeit der Position des elektrischen Elements auf der optischen Achse in diesem Fall am größten, wenn die Konen den möglichst großen Scheitelwinkel besitzen, aber die Position quer zur Achse wird am genauesten bestimmt, wenn die Konen einen kleinen Scheitelwinkel besitzen. So ist es nur möglich, einen Scheitelwinkel als Kompromiß zu wählen. Andere Aspekte, die dabei eine Rolle spielen können, sind die Art und Weise der Befestigung des Lampensockels, der in die Lampenöffnung gedrückt wird, und das Ausmaß der Verhinderung einer geneigten Lage des Lampensockels.
- In US-4 061 912 ist eine Einheit beschrieben, die gleich der Einheit eingangs erwähnter Art ist. In diesem Fall liegt die Krümmungsmitte der Montagefläche nicht in der optischen Mitte des Reflektors, sondern in der Lampenöffnung, und die optische Mitte fällt nicht mit dem elektrischen Element zusammen. Diese bekannte Einheit ist zur Verwendung in einer Leuchte für Theaterbeleuchtung ausgelegt. Sie bezweckt, eine Möglichkeit der Änderung der Position des elektrischen Elements, eines Glühkörpers, im Reflektor im Lampenbetrieb zu schaffen, um die Form des erzeugten Lichtbündels zu ändern. Dazu wird eine Lampenfassung, in die der Lampensockel der Lampe aufgenommen wird, an der Montagefläche mit lateraler Verschiebungsmöglichkeit befestigt. Dies bietet dieselbe Verschiebung des Glühkörpers im Reflektor, wie wenn die Lampe in einer Kugellagerung in der Lampenöffnung aufgehängt wäre. Außerdem kann die Lampenfassung in einem änderbaren Abstand von der Montagefläche gebracht werden, so daß die Lampe tiefer oder untiefer in den Reflektor hineinragt. Die Einstellmöglichkeit der Lampenfassung ist nicht nur zum Erzeugen von Lichtbündeln verschiedener Formen notwendig, sondern auch weil der Glühkörper eine beliebige Position in bezug auf den Lampensockel annimmt und also in bezug auf die Lampenfassung. Der Vorteil dieses Aufbaus mit der Krümmungsmitte in der Lampenöffnung ist, daß größere seitliche Verschiebungen der Lampenfassung und also des Lampensockels und des Glühkörpers möglich sind, ohne daß die Lampenöffnung im wesentlichen größer sein muß als der Durchmesser des Lampenkolbens.
- Eine Einstellmöglichkeit für die Stellung des elektrischen Elements ist nur in derartigen Anwendungen möglich, in denen eine genaue Position des elektrischen Elements unwichtig ist zum Erhalten eines Lichtbündels einer bestimmten Art.
- Für viele Anwendungen in optischen Systemen ist es jedoch notwendig für das elektrische Element einer Lampe, eine vorgegebene Position im Reflektor mit hoher Genauigkeit einzunehmen. Oft ist es nicht möglich dabei, den Benutzer die Möglichkeit zum Auffinden dieser Stelle zu schaffen, da dafür große Erfahrung und/oder besondere Werkzeuge erforderlich sind. Das elektrische Element muß in diesen Fällen eine vorgegebene Position in bezug auf einen Lampensockel einnehmen, und der Lampensockel muß automatisch eine vorgegebene Position in bezug auf den Reflektor einnehmen, so daß das elektrische Element die richtige Position im Reflektor einnimmt, wenn die Lampe eingeführt wird.
- Der Erfinding liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampen/Reflektoreinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine hohe Positioniergenauigkeit für das elektrische Element im Reflektor möglich macht, und nichtsdestoweniger einen einfachen Aufbau hat. Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine geeignete elektrische Lampe zur Verwendung in dieser Einheit zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- - der Lampensockel einen ersten, einen zweiten und einen dritten Vorsprung aufweist, die eine imaginäre Kugel tangieren, deren Krümmungsmitte mit dem elektrischen Element zusammenfällt, und
- - die Vorsprünge an der Montagefläche liegen.
- In der Lampe der erfindungsgemäßen Einheit wird die Position des elektrischen Elements in bezug auf die Vorsprünge auf dem Lampensockel genau bestimmt, in dem die Krümmungsmitte einer Kugel, die diese Vorsprünge tangieren, mit dem elektrischen Element zusammenfällt. Der Lampensockel und der Lampenkolben können in einer Ausrichteinheit während der Lampenherstellung angeordnet werden, wobei die Vorsprünge des Lampensockels an einem Anteil einer Kugel anliegen und sie berühren. Der Lampenkolben wird dabei verschoben, bis das elektrische Element die vorgegebene Position in der Krümmungsmitte der Kugel annimmt, wonach der Lampenkolben und der Lampensockel beispielsweise mit Lampenzement zusammengefügt werden.
- Die sphärische Oberfläche in der Ausrichteinheit hat im wesentlichen denselben Krümmungsradius wie die Montagefläche, die sich in der Einheit befindet und in bezug auf die Lampenöffnung ausgerichtet ist.
- Bei der Montage der Lampe im Reflektor brauchen die Vorsprünge nur an die Montagefläche gelegt zu werden, um zu gewährleisten, daß das elektrische Element sich in der richtigen Position im Reflektor befindet.
- Diese richtige Position wird daher in jeder einer Vielzahl von Positionen des Lampensockels an der Montagefläche verwirklicht. Die Kraft, mit der der Lampensockel an diese Oberfläche gedrückt wird, ist in diesem Fall unwichtig.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthält der Lampensockel einen Keramikkörper. Besonders in diesem Ausführungsbeispiel ist es sehr vorteilhaft, daß der Lampensockel Vorsprünge enthält, die eine imaginäre Kugel berühren. Ungenauigkeiten in der Form des Lampensockels, die durch Backen erhalten wurden, werden hierdurch beseitigt. Die Lampe ist besonders unempfindlich für Streuungen in der Form und in den Abmessungen dieser Vorsprünge. Faktisch wird die Stelle der Mitte der Kugel, die diese Vorsprünge tangieren, in bezug auf den Lampensockel für jeden einzelnen Lampensockel bei der Zusammensetzung des Lampensockels und des Lampenkolbens getrennt bestimmt.
- Die Montagefläche kann eine externe Fläche des Reflektors sein. Jedoch ist auf andere Weise zum Beispiel, wenn der Abstand des Lampensockels zum elektrischen Element bei einer verhältnismäßig langen Lampe viel größer als der Abstand von der optischen Mitte des Reflektors zu seiner Lampenöffnung ist, die Montagefläche kann sich auf einer Reflektorfassung befinden, in der der Reflektor gut befestigt ist.
- Der Oberflächenbereich der Montagefläche ist von der Streuung in den möglichen Positionen des Lampensockels in bezug auf den Reflektor abhängig, die in einer vorgegebenen Anwendung als wünschenswert oder zulässig erachtet wird. Die Montagefläche kann die Oberfläche einer sphärischen Zone oder von Portionen dieser Zone sein, deren relative Positionen den relativen Positionen der Vorsprünge des Lampensockels entsprechen. Derartige Anteile eines Segments einer sphärischen Oberfläche können verwendet werden, wenn die Drehungsmöglichkeit des Lampensokkels um die eigene Achse begrenzt wird. Die Oberfläche eines Segments einer Kugel befindet sich zum Beispiel in einem Biegungsrand, in dem ein konischer oder zylindrischer Anteil einer Reflektorfassung zur Bildung eines Übergangs auf einen angrenzenden konischen oder flachen Anteil gebogen wird.
- Das elektrische Element kann beispielsweise ein Glühkörper oder ein Elektrodenpaar mit einem Entladungsweg in einem ionisierbaren Gas zwischen ihnen sein. Das Gas kann Metalldampf und/oder Metallhalide enthalten. Der Lampenkolben kann eine Pumprohrspitze an der Stelle enthalten, an der der Lampenkolben nach dem Füllen abgedichtet wurde. Der Lampenkolben kann von einem Außenkolben umgeben sein.
- Wenn der Lampenkolben eine Pumprohrspitze und Metalldampf und/oder Metallhalide in seiner Gasfüllung enthält, ist es für die Pumprohrspitze wichtig, daß sie sich im Lampenbetrieb über dem Entladungsweg befindet, um zu vermeiden, daß die Pumprohrspitze eine verhältnismäßig niedrige Temperatur annimmt, so daß Metalldampf und/or Metallhalide dort kondensieren und auf diese Weise aus der Entladung entfernt werden.
- Dies ist leicht in einer Lampe verwirklichbar, deren Lampensockel einen unrunden Umfangsanteil enthält, der mit einem Seitenanschlag in Verbindung mit dem Reflektor zusammenarbeitet.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Reflektorfassung mit einer Lampenfassung verbunden, die gebogene Zungen als Seitenanschläge für den Lampensockel enthält. Die Lampenfassung kann auch Mittel zum Festhalten der Lampe beispielsweise eine Feder mit einem freien Ende enthalten, und diese Feder greift dabei um den Lampensockel und wird mit ihrem freien Ende in eine Ausnehmung in der Lampenfassung aufgenommen.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthält die Reflektorfassung einen ersten Anteil und einen daran befestigten zweiten Anteil, die zwischen ihnen einen Rand des Reflektors eingeschlossen halten.
- Die Lampen/Reflekteinheit kann beispielsweise in LCD-Projektionsfernsehapparaten und als Kraftfahrzeugscheinwerferlampe verwendet werden. Die optische Mitte braucht nicht unbedingt auf der optischen Achse des Reflektors zu liegen oder einen Brennpunkt des Reflektors zu sein. Die optische Mitte kann auch die Mitte sein, von der Lichtbündel die Lichtquelle in einer bestimmten Anwendung verlassen müssen.
- Ausführungsbeispiele der Lampen/Reflektoreinheit und der erfindungsgemäßen Lampe werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Einheit in Seitenansicht,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Reflektorfassung nach Fig. 1,
- Fig. 3a die Lampenfassung nach Fig. 1 entlang der Linie IIIa,
- Fig. 3b die Lampenfassung entlang der Linie IIIb in Fig. 3a,
- Fig. 4 die Lampe nach Fig. 1 entlang der Linie IV,
- Fig. 5 eine Draufsicht auf den Lampensockel nach Fig. 4 entlang der Linie V, und
- Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Lampe.
- In Fig. 1 enthält die Lampen/Reflektoreinheit einen Reflektor 1 mit einer konkaven Reflexionsfläche 2, einer optischen Achse 3 mit einer optischen Mitte 4, einem Lichtfenster 5 und einer Lampenöffnung 6. Die Reflexionsfläche 2 ist paraboloidisch gekrümmt, aber kann auf andere Weise zum Beispiel sphärisch oder ellipsoid gekrümmt sein.
- Eine elektrische Lampe 10 (siehe weiter Fig. 4) hat einen Lampenkolben 11, der vakuumdicht abgeschlossen ist, in dem sich ein elektrisches Element 12 befindet, und der mit einem Lampensockel 13 mit den Kontakten 14 verbunden ist. Die Stromzuführungsleiter 15 und 16 verbinden das elektrische Element 12 jeweils mit den Kontakten 14 des Lampensockels 13. Das elektrische Element 12 in der Figur ist ein Elektrodenpaar mit einem Entladungsweg in einem ionisierbaren Gas zwischen ihnen beispielsweise aus Quecksilber, Edelgas und Metallhalid.
- Außerdem enthält die Einheit eine konvexe, sphärisch gekrümmte Montagefläche 30 außerhalb des Reflektors 1, die in bezug auf die Lampenöffnung 6 im Reflektor 1 ausgerichtet ist. Die Lampe 10 ist mit der Montagefläche 30 verbunden, ragt durch die Lampenöffnung 6 und enthält das elektrische Element 12 im Reflektor 1.
- Die Montagefläche 30 hat eine Krümmungsmitte 31, die im wesentlichen mit der optischen Mitte auf der Achse des Reflektors 1 zusammenfällt.
- Der Lampensockel 13 hat einen ersten, einen zweiten und einen dritten
- Vorsprung 17, 18, 19, die eine imaginäre Kugel tangieren, deren Krümmungsmitte 20 mit dem elektrischen Element 12 zusammenfällt. Der erste, der zweite bzw. der dritte Vorsprung 17, 18, 19 liegen mit im wesenflichen ebenen Flächen direkt an der Montagefläche 30, und die optische Mitte 4 der Reflexionsfläche 2 fällt mit dem elektrischen Element 12 zusammen.
- In Fig. 1 befindet sich die Montagefläche 30 (siehe weiter Fig. 2) auf einer Reflexionsfassung 32, in der der Reflektor 1 gut befestigt ist. Die dargestellte Reflektorfassung enthält einen ersten bzw. einen zweiten Anteil 38, 39, die einen Rand 7 am Reflektor 1 zwischen ihnen eingeschlossen halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der erste Anteil 38 dazu ausgestanzte Zungen 40, die auf seinen Umfang verteilt sind, nach innen gedrückt sind, und die an den Rand 7 drücken, und ist mit Schrauben 41 an den zweiten Anteil 39 befestigt, wodurch er im Rand 7 eingeklemmt wird.
- Eine Lampenfassung 34 für die Lampe 10 wird am ersten Anteil 38 der Fassung 32 befestigt.
- Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Montagefläche 30 ein gebogener Rand am ersten Anteil 38 der Reflektorfassung 32 ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Montagefläche die Form einer Oberfläche eines Segments einer Kugel. Der erste Anteil 38 der Fassung 32 enthält einen Übergang von einem zylindrischen Anteil 32 auf einen flachen Endanteil 43 im Biegungsrand 30. Der erste Anteil 38 (hat, enthält?) Grübchen 44, die seitlich an den Rand 7 des Reflektors 1 zum Zentrieren dieses Reflektors drücken. Die Lampenfassung 34 ist an einem flachen Anteil 45 in Fig. 1 montiert.
- In Fig. 3 enthält die Lampenfassung 34 einen Seitenanschlag 33, der über die Reflektorfassung 32 am Reflektor befestigt ist. Der Anschlag 33 enthält two gebogene Zungen 33a in im wesentlichen gleichen Abständen von der optischen Achse 3, und eine gebogene Zunge 33b in einem geringeren Abstand von dieser optischen Achse. Der Anschlag 33 beschränkt die Drehmöglichkeit der Lampe in der Fassung zur Festhalten einer Pumprohrspitze am Lampenkolben in einer gewünschten Position in bezug auf das elektrische Element.
- Die Lampenfassung 34 enthält Befestigungsmittel 35, 36, 37 zum Festhalten der Lampe. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Lampenfassung 34 eine Feder 35 mit U-Form, die um den Lampensockel 13 (Fig. 1) greift und ein freies Ende 36 hat, das in eine Ausnehmung 37 in der Lampenfassung 34 eingeschlossen ist.
- Die Montagefläche 30 ragt durch die Lampenfassung 34, wenn letztgenannte Fassung an der Reflektorfassung 32 montiert wird (Fig. 1).
- In Fig. 4 enthält die Lampe einen Lampensockel 13, beispielsweise aus Keramikmaterial, mit den Vorsprüngen 17, 18, 19, die in Fig. 1 die Montagefläche 30 berühren. Der Lampenkolben 11 ist von einem geschlossenen Außenkolben 22 umgeben. Der Lampensockel 13 hat einen unrunden Umfangsanteil 31, d.h. einen Rand mit einer flachen Seite 23 (Fig. 5). Der Lampenkolben 11 enthält eine Pumprohrspitze 24.
- Wenn die Anordnung in der Position nach Fig. 1 steht, befindet sich die Pumprohrspitze 24 über dem elektrischen Element 12, da, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die gebogene Zunge 33b, die mit der flachen Seite 23 am Lampensockel 13 zusammenarbeitet, sich unter der optischen Achse 3 diametral gegenüber der Pumprohrspitze 24 befindet.
- Die Lampe nach Fig. 6 enthält einen Lampenkolben 11 gleich denen in Fig. 1 und 4, besitzt aber keinen Außenkolben. Die Bezugsziffern bezüglich des Lampensockels 53 liegen um 40 höher als die in Fig. 1 und 4.
- In Fig. 4 und 6 ist das elektrische Element 12 in bezug auf die Krümmungsmitte 20 des imaginären Kugel positioniert und berührt die Enden der Vorsprünge 17...19 oder 57...59 bei dem Zusammenbau des Lampenkolbens 11 mit dem Lampensockel 13 oder 53. Diese Krümmungsmitte fällt mit dem elektrischen Element 12 zusammen.
- Bei diesem Zusammenbau legen sich die Vorsprünge an die Montagefläche 30 (Fig. 1), die ein Teil der Außenfläche einer Kugel ist, deren Krümmungsmitte 31 im wesentlichen mit der optischen Mitte 4 des Reflektors 1 zusammenfällt. Da das elektrische Element in bezug auf die Vorsprünge ausgerichtet ist, und die Montagefläche in bezug auf die optische Mitte, wird damit erhalten, daß das elektrische Element sich in einer vorgegebenen Position in der optischen Mitte befindet, wenn die Vorsprünge an der Montagefläche liegen. Durch die imaginäre Kugel und die Außenfläche der Kugel, die die Montagefläche bildet, kann die Lampe Positionen einnehmen, die in bezug auf die optische Achse des Reflektors geneigt sind, während nichtsdestoweniger die optische Mitte des Reflektors immer noch mit dem elektrischen Element zusammenfällt.
- Hierdurch kann die Lampe von einem unerfahrenen Benutzer ohne Hilfsmittel in der richtigen Position angebracht werden. Der Anschlag macht, wenn nötig eine richtige Drehposition notwendig, wenn eine Pumprohrspitze vorhanden ist. Die Befestigungsmittel halten die Lampe an ihrer Stelle, auch wenn die optische Achse nicht vertikal gerichtet ist, wobei das Lichtfenster nach unten gerichtet ist.
Claims (13)
1. Lampen/Reflektoreinheit mit
- einem Reflektor (1) mit einer konkaven Reflexionsfläche (2) mit einer
optischen Achse (3) einer optischen Mitte (4), einem Lichtfenster (5)
und einer Lampenöffnung (6),
- einer elektrischen Lampe (10) mit einem vakuumdicht geschlossenen
Lampenkolben (11), in dem ein elektrisches Element (12) positioniert
ist, und der mit einem Lampensockel (13) mit Kontakten (14)
verbunden ist, wobei Stromzuführungsleiter (15, 16) zum Verbinden des
elektrischen Elements (12) jeweils mit Kontakten (14) des
Lampensokkels (13) verbunden sind, während die optische Mitte (4) der
Reflexionsfläche (2) mit dem elektrischen Element (12) zusammenfällt,
- einer konvexen, sphärisch gekrümmten Montagefläche (30) außerhalb
des Reflektors (1), die in bezug auf die Lampenöffnung (6) im
Reflektor (1) ausgerichtet ist, wobei die Montagefläche (30) eine
Krümmungsmitte (31) aufweist, die im wesentlichen mit der optischen Mitte (4) des
Reflektors (1) zusammenfällt, wobei die Lampe (10) mit der
Montagefläche (30) verbunden ist und durch die Lampenöffnung (6) herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Lampensockel (13) einen ersten, einen zweiten und einen dritten
Vorsprung (17, 18 bzw. 19) enthält, die eine imaginäre Kugel
tangieren, deren Krümmungsmitte (20) mit dem elektrischen Element (12)
zusammenfällt, und
- die Vorsprünge (17, 18, 19) an der Montagefläche (30) liegen.
2. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagefläche (30) sich auf einer Reflektorfassung (32) befindet, in der der
Reflektor (1) gut befestigt ist.
3. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektorfassung (32) einen ersten und einen zweiten Anteil (33, bzw. 34) enthält,
die zwischen ihnen einen Rand (7) am Reflektor (1) eingeschlossen halten.
4. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagefläche (30) die Oberfläche eines Segments einer Kugel ist.
5. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagefläche (30) ein Biegungsrand in der Reflektorfassung (32) ist.
6. Lampen/Reflektoreinheitnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampensockel (13) einen unrunden Umfangsanteil (21) enthält, der mit einem
Seitenanschlag (33) zusammenarbeitet, der mit dem Reflektor (1) verbunden ist.
7. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Lampenfassung (34) mit der Reflektorfassung (32) verbunden ist.
8. Lampen/Reflektoreinheit Nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampenfassung (34) gebogene Zungen zur Bildung eines Seitenanschlags für den
Lampensockel (13) enthält.
9. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampenfassung (34) Mittel (35, 36, 37) zum Festhalten der Lampe (10) enthält.
10. Lampen/Reflektoreinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (35) vorgesehen ist, die um den Lampensockel (13) greift und die mit einem
freien Ende (36) in eine Ausnehmung (37) in der Lampenfassung (34) eingeschlossen
ist.
11. Elektrische Lampe zur Verwendung in der Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampe einen vakuum geschlossenen Lampenkolben (11) enthält, in
dem ein elektrisches Element (12) positioniert ist und mit einem Lampensockel (13) mit
den Kontakten (14) verbunden ist, wobei Stromzuführungsleiter (15, 16) das elektrische
Element jeweils mit den Kontakten (14) verbinden, und
der Lampensockel (13) ein Keramikkörper mit einem ersten, einem
zweiten und einem dritten Vorsprung (17, 18, 19) ist, die eine imaginäre Kugel
tangieren, deren Krümmungsmitte (20) mit dem elektrischen Element 12 zusammenfällt.
12. Elektrische Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lampensockel (13) einen unrunden Umfangsanteil (21) enthält.
13. Elektrische Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
unrunde Umfangsanteil (21) einen flachen Rand (23) enthält, und daß der Lampenkolben
eine Pumprohrspitze (24) aufweist, die in bezug auf den flachen Rand (23) ausgerichtet
ist.
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