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DE69502237T2 - Lichtquelle - Google Patents

Lichtquelle

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Publication number
DE69502237T2
DE69502237T2 DE69502237T DE69502237T DE69502237T2 DE 69502237 T2 DE69502237 T2 DE 69502237T2 DE 69502237 T DE69502237 T DE 69502237T DE 69502237 T DE69502237 T DE 69502237T DE 69502237 T2 DE69502237 T2 DE 69502237T2
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DE
Germany
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filament
bulb
major axis
light
respect
Prior art date
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DE69502237T
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DE69502237D1 (de
Inventor
Walter John Kosmatka
Gustino Joseph Lanese
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/06Attaching of incandescent bodies to mount
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/24Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K5/00Lamps for general lighting
    • H01K5/02Lamps for general lighting with connections made at opposite ends, e.g. tubular lamp with axially arranged filament

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfirdung bezieht sich auf Glühlampen und mehr im besonderen auf eine Glühlampe. die einen Kolben mit einem ellipsiodalen Teil mit einem Überzug einschließt, der einen ausgewählten Teil oder ein ausgewähltes Spektrum emittierten Lichtes zu einem Glühfaden reflektiert, der innerhalb des Kolbens angeordnet ist. Die Erfindung findet besondere Anwendbarkeit in der Automobilindustrie zum Einsatz in einem Scheinwerfer, obwohl die Erfindung in noch anderen Umgebungen und Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • Eine typische Scheinwerfer-Bauemheit schließt eine Lichtquelle oder Lampe ein, die an einem Brennpunkt eines Reflektors angeordnet ist, so daß von der Lichtquelle emittiertes Licht durch eine Linse der Scheinwerfer-Baueinheit zur Erzielung eines vorbestimmten Strahlmusters gerichtet wird. Eine ideale Lampe zum Einsatz in der Scheinwerfer-Bauemheit ist eine Halogen-IR- Lichtquelle, bei der ein Teil der emittierten Strahlung durch einen Überzug auf dem Kolben der Lichtquelle zum Glühfaden reflektiert wird, um eine erhöhte Effizienz der Lampe zu erzielen. Die Reflektion erfolgt durch Einsatz eines ellipsoidalen oder die Gestalt eines Rotationsellipsoids aufweisenden Teil des Kolbens, der einen äußeren Interferenzfilter oder -überzug aufweist, der vorzugsweise aus abwechselnden Schichten von zwei oder mehr Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindices zusammengesetzt ist. Der Glälifaden ist im wesentlichen mit der Längsachse des Kolbens ausgerichtet, und der Überzug soll selektiv Teile der sichtbaren Strahlung durchlassen, die durch den Glühfaden emittiert wird, während andere Teile der Strahlung reflektiert werden.
  • So reflektiert, z.B., ein Vielschichtüberzug aus Tantaloxid- und Siliciumdioxid-Material auf einem Quarzkolben, bei dem der Glühfaden im wesentlichen mit der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles zusammenfällt, IR-Strahlung zum Glühfaden Die IR-Energie, die zum Glühfaden zurückkehrt, erhitzt den Glühfaden weiter, um die Gesamtwirksamkeit der Lampe zu verbessern. Um die Abgabe der Lichtquelle zu maximieren, ist es wichtig, den Glühfaden mit der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles des Kolbens auszurichten. Idealerweise wurde ein Glühfaden, der direkt auf der Mittellinie der Ellipse angeordnet ist, die Temperatur des Glühfadens aufgrund der reflektierten IR-Strahlung maximieren.
  • Ein zweites Problem bei Scheinwerfer-Baueinheiten ist es, Blendung aus dem projizierten Strahlmuster zu beseitigen. Eine Ursache der Blendung ist die Anordnung des Glühfadens außerhalb des Zentrums mit Bezug auf die Hauptachse des ellipsoidalen Teiles des Kolbens. Ein virtuelles Bild wird auf der gegenüberliegenden Seite als ein Ergebnis von Strahlung gebildet, die durch den Kolbenüberzug reflektiert wird. Dieses virtuelle Bild befindet ich an einem Ort, der zum Blenden führt, und es kann das envünschte Strahlmuster beeinträchtigen.
  • Wenn der Glühfaden mit Bezug auf die Hauptachse beträchtlich versetzt ist, dann wird das Blenden aufgrund eines virtuellen Bildes weniger problematisch. Wenn das Problem jedoch darin besteht, den Glühfaden im wesentlichen auf der Achse anzuordnen, dann bildet sich das virtuelle Bild in einem Bereich, der zur Hauptachse versetzt, aber naheliegend ist, wobei das Blenden ein besonderes Problem wird. In der Realität ist der Glühfaden selten direkt auf einer Hauptachse angeordnet, und diese Probleme müssen in einer Weise gelöst werden, die beide Ziele befriedigend erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine neue und verbesserte Lampe sowie ein Verfahren zum Bilden der Lampe, die alle oben erwähnten Probleme und andere überwindet und eine einfache wirksame Lösung zum Kontrollieren des Blendens schafft, wenn die Lichtquelle in dem dazugehörigen Lampengehäuse montiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie beansprucht ist, wird eine Lichtquelle mit einem Kolben aus einem lichtdurchlässigen Material geschaffen, der einen ellipsoidalen Teil mit einer Hauptachse einschließt. Ein Glühfaden befindet sich in dem Kolben, und er ist im wesentlichen mit der Hauptachse ausgerichtet, aber etwas davon versetzt. Ein Überzug auf dem Kolben reflektiert ausgewählte Wellenlängen des Lichtes zum Glühfaden, um die Effizienz der Lampe zu erhöhen. Ein Reflektor ist benachbart des Kolbens zur Aufnahme von Licht, das durch den Glühfaden emittiert wird, und zum Richten des Lichtes in einer vorbestimmten Richtung angeordnet. Blendung im erzeugten Strahlenmuster wird durch das Orientieren des Glühfadens mit Bezug auf einen Sockel in einer vorbestimmten Weise kontrolliert, so daß die Position irgendeines resultierenden virtuellen Bildes sich an einer gewünschten Stelle befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Glühfaden unter der allgemein horizontal angeordneten Hauptachse des Kolbens angeordnet, um sicherzustellen, daß irgendeine damit zusammenhängende Blendung nach unten und weg aus der Sicht eines entgegenkommenden Fahrers gerichtet wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Kolben mit Indices markiert, um den Glühfaden richtig mit Bezug auf den Sockel zu orientieren.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Zusammenbauen der Lampe, wie es beansprucht ist, schließt die Bestimmung des Ortes des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse unddas Orientieren des Glühfadens ein, um sicherzustellen, daß irgendein Streu- oder Blendlicht in einer vorbestimmten Weise gerichtet wird.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung ist es, daß die genaue Anordnung des Glühfadens mit Bezug auf die ideale Ausrichtung mit der Hauptachse bestimmt wird, im Gegensatz dazu, die Orientierung des Glühfadens dem Zufall zu überlassen.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist die Fähigkeit, die Blendung von einer Lichtquelle zu kontrollieren.
  • Noch andere Vorteile und Nutzen der Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung, wie sie beansprucht ist, kann physische Form in gewissen Teilen und Anordnungen von Teilen, bevorzugten Ausführungsformen und einem Verfahren zu deren Herstellung annehmen, die detailliert in dieser Beschreibung erläutert und in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind, die einen Teil davon bildet, in der zeigen:
  • Figur 1 eine doppelendige Glühfadenlampe mit einem zentralen elliptischen Teil und einem Überzug auf dem Kolben, der IR-Strahlung zum Glühfaden hin reflektiert, die keine Ausführungsform der vorliegenden Erfludung ist;
  • Figur 2 eine Lichtquelle, die im wesentlichen der nach Figur 1 ähnlich ist, bei der jedoch der Glühfaden versetzt von der Hauptachse des elliptischen Teiles gezeigt ist;
  • Figur 3 eine auseinandergezogene Ansicht, die die verschiedenen Komponenten einer bevorzugten Lampen-Bauemheit veranschaulicht, und
  • Figur 4 eine Seitenansicht der Lampen-Baueiheit, nachdem die Komponenten verbunden worden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungform und des Verfahrens
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die die bevorzugte Ausführungsform und das Verfahren des Zusammenbauens nach der Erfindung nur veranschaulichen, die Erfindung aber nicht einschränken sollen, zeigen die Figuren eine Glühlichtquelle A, die besondere Anwendung in der Automobilindustrie findet, wo die gerichtete Kontrolle emittierten Lichtes von besonderer Bedeutung ist. In Figur 1 schließt die Lichtquelle einen doppelendigen Kolben 10, der aus einem glasartigen oder lichtdurchläsigen Material gebildet ist, ein. In einer bevorzugten Anordnung ist der Kolben aus einem Quarzmaterial gebldet. Es können natürlich andere lichtdurchlässige Materialien benutzt werden, ohne daß der Umfang und die Absicht der vorliegenden Erfindung verlassen werden.
  • Entgegengesetzte Enden 12,14 des Kolbens sind allgemein entlang der Längsachse 16 ausgerichtet. Ein zentraler Teil 20 des Kolbens hat eine allgemein elliptische Konfiguration. Die Hauptachse der elliptischen Konfiguration ist für die Ausrichtung mit der Längsachse 16 aus Gründen vorgesehen, die weiter unten deutlich werden. In dem ellipsoidalen bzw. eine rotationsellipsoidale Gestalt aufweisenden Teil ist ein Glühfaden 22, üblicherweise aus Wolfram, enthalten. Der Glühfaden ist auch vorzugsweise zur Ausrichtung mit der Längsachsc 16 des Kolbens und gleicherweise der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles montiert.
  • Entgegengesetzte Enden 24,26 des Glühfadens sind an ersten und zweiten inneren Zuleitungen 28,30 befestigt. Äußere axiale Enden der inneren Zuleitungen sind innerhalb der entsprechenden Enden 12,14 des Kolbens abgedichtet. Die inneren Zuleitungen sind vorzugsweise mit einer dünnen Metallfolie, wie einer Molybdänfolie 32,34, verbunden. Mit den Metallfolien verbunden und in den gegenüberliegenden Enden des Kolbens aufgenommen sind erste und zweite äußere Zuleitungen 40,42. Die äußeren Zuleitungen sind typischerweise mit Trägerteilen oder Leitungsdrähten in einer bekannten Weise verbunden, um die erwünschte Montageorientierung der Lichtquelle zu schaffen. Gleichzeitig sind die Trägerteile aus einem elektrisch leitenden Material, wie Metalldraht, gebildet, um dem Glühfaden elektrischen Strom zuzuführen.
  • Wenn er mit Energie versehen ist, emittiert der Glühfaden Strahlung, von der ein ausgewähltes Spektrum durch einen Interferenzfilter oder -überzug 44, der auf die äußere Oberfläche des Kolbens aufgebracht ist, zum Glühfaden reflektiert wird. Vorzugsweise ist der Überzug aus mehreren Schichten hochschmelzender Metalloxide mit abwechselnden hohen und geringen Brechungsindices zusammengesetzt. Der Überzug reflektiert den IR-Teil der emittierten Strahlung zum Glühfaden, um dessen Temperatur zu erhöhen und die gesamte Betriebswirksamkeit der Lampe zu verbessern.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, die keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ist der Glühfaden 22 idealerweise mit der Längsachse 16 ausgerichtet und fällt mit dieser zusammen und wichtiger, ist ei mit der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles ausgerichtet und fällt mit dieser zusammen. Dies stellt sicher, daß die IR-Strahlung, die durch den Überzug reflektiert wird, zur Hauptachse gerichtet wird und die Temperatur des Glühfadens erhöht. In der Realität wird der Glühfaden mit Bezug auf die Hauptachse leicht versetzt sein. Eine ideale räumliche Orientierung und Anordnung des Glühfadens innerhalb des unter Druck stehenden Kolbens ist schwierig zu erzielen. Dementsprechend ist der Glühfaden, wie in vergrößerter Form in Figur 2 gezeigt, mit Bezug auf die Hauptachse versetzt. Als ein Ergebnis bildet umgeleitetes, sekundäres Licht, das nicht auf den Glühfaden auftrifft, ein "sekundäres" virtuelles Bild der realen Quelle. Der Ort der virtuellen Quelle befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie oder Längsachse 16 von der Stelle und Orientierung der realen Quelle. Liegt, z.B., die reale Quelle oberhalb der Mittellinie der Lampe, dann liegt die virtuelle Quelle darunter. In ähnlicher Weise befindet sich die virtuelle Quelle darüber, wenn die reale Quelle unterhalb der ittellinie der Lampe liegt.
  • Beim Einsatz in einer Scheinwerfer-Baueinheit empfängt ein (nicht gezeigter) Reflektor Licht von der Quelle und richtet es durch eine Linse, um ein vorbestimmtes Strahlmuster zu schaffen. Vorschriften schaffen Spezifikationen, die hinsichtlich des erwünschten Strahlmusters erfüllt werden müssen, so daß Licht, das von dem Scheinwerfer nach vorn projiziert wird, die Sicht eines entgegenkommenden Fahrers nicht beeinträchtigt. Es ist daher wichtig, die Projektion von Licht über der horizontalen Ebene der Lampe zu kontrollieren.
  • Einerseits ist es wichtig, den Glühfaden so dicht wie möglich an der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles zu halten, um die Abgabe und Wirksamkeit der Lichtquelle zu maximieren. Andererseits müssen Blend- oder Streulicht unterhalb der horizontalen Ebene der Lampe gehalten werden, um die Vorschriften zu erfüllen. Es ist wichtig zu bestimmen, wo eine Fehlausrichtung zwischen dem Glühfaden und der Hauptachse liegt und dann die nicht ideale Situation in einer Weise zu kontrollieren, die die Abgabe des Scheinwerfers mit Bezug auf die Vorschriften nicht beeinträchtigt. Die Orientierung der Lampe und insbesondere des Glühfadens muß so bestimmt werden, daß eine erwünschte montierte Orientierung der Lampe mit Bezug auf ein Gehäuse oder einen Sockel erzielt wird. Nachdem die Orientierung bestimmt ist, wird die Lampe dann an ihrem Sockel fixiert.
  • Man muß sich erinnern, daß eine willkürliche Versetzung des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse den Zweck der Maximierung der Abgabe oder Effizienz der Lampe beeinträchtigt. Eine willkürliche Versetzung würde zu einer virtuellen Quelle führen, die einen genügenden Abstand vom Glühfaden hat, um wenig Wirkung auf das Strahlmuster zu haben. Statt dessen ergeben sich Schwierigkeiten mit Blend- oder Streulicht, wo der Glühfaden und die virtuelle Lichtquelle dicht beieinander liegen, d.h. etwas versetzt von der Hauptachse.
  • Die Lampe oder Lichtquelle wird daher allgemein gemäß bekannter Technologie hergestellt. Das erste Ziel ist es, die ideale Situation zu erfüllen, bei der der Glühfaden perfekt mit der Hauptachse des ellipsoidalen Teiles ausgerichtet ist. Ist dies erreicht, dann ist Blenden kein Problem, da eine versetzte virtuelle Quelle nicht gebildet wird.
  • Danach und gemäß der Lehre dieser Erfindung, muß die Stelle des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse bestimmt werden. ein bevorzugtes Verfahren zum Bestimmen der Stelle des Glühfadens besteht darin, vor dem Festlegen der Lampe in einem Sockel oder Gehäuse eine Hntergrundbeleuchtung der Lampe vorzunehmen. Das Verfahren zum Hintergrundbeleuchten schafft vorteilhafterweise einen Umriß des Glühfadens und des Kolbens. Durch Vergrößern des Bildes der Lampe durch Hintergrundbeleuchten kann man bestimmen, wo die Zentren oder Brennpunkte des ellipsoidalen Teiles liegen, die Lampe drehen und die größte Abmessungsabweichung zwischen dem Glühfaden und der Hauptachse auswählen.
  • Der Kolben wird dann in geeigneter Weise markiert, um einen Index der größten Abweichungsabmessung zu schaffen. Beim weiteren Zusammenbau der Lampe mit einem Sockel kann der Index benutzt werden, die Lampe, oder wichtiger den Glühfaden, in der erwünschten Weise zu lokalisieren oder zu orientieren.
  • Als nächstes wird die Lampe an dem Sockel oder einer anderen fixierten Komponente befestigt, so daß die resultierende Position des Glühfadens bekannt und blendungkontrolliert ist, während man die maximale Abgabe von der Lampe zu erzielen versucht. Diese Fixierungs- oder Montagestufe ist in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht. Das erste Ende 40 der Lichtquelle A wird an einem Ende eines ersten Trägerteiles oder Erdungsdraht 50 befestigt. Das Trägerteil schafft sowohl elektrische Verbindung als auch mechanische Abstützung zur äußeren Zuleitung 40 der Lampe. Das zweite Ende 42 der Lichtquelle wird in einem zweiten Trägerteil oder Tragbügel 52 aufgenommen, in dem eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten äußeren Zuleitung und einem Verlängerungs-Zuleitungsdraht 54 hergestellt wird.
  • Wie am besten in Figur 4 gezeigt, ist der Träger 52 mit dem Sockel 60 verbunden, so daß eine erwünschte Orientierung und Lokalisierung der Lampe mit Bezug auf den Sockel erzielt werden kann. Elektrische Anschlüsse 62 werden in dem Sockel aufgenommen, und eine Kappe 64 arbeitet mit dem Sockel zum Abdichten der Montage-Bauemheit zusammen. In dieser Weise ist die Lampe hlnsichtlich ihrer Stellung mit Bezug auf den Sockel fixiert, und eine elektrische Verbindung kann leicht mit den Anschlüssen durch den Sockel erfolgen, wobei die Anschlüsse durch den Zuleitungsdraht 54 und den Trägerteil 50 der Lampe Strom zuführen.
  • Der Reflektorteil des Scheinwerfers (nicht gezeigt) ist im Automobil fixiert. Diese Arten ersetzbarer Lampen werden durch eine Öffnung im Reflektor aufgenommen und gedreht oder in anderer Weise an Ort und Stelle verriegelt, so daß die Lampe am Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist. Weitere Einzelheiten der al]gemeinen Struktur und des Betriebes von Scheinwerfern sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung, so daß eine weitere Diskussion hier für unnötig gehalten wird.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es erwünscht, daß der Glühfaden unterhalb der horizontalen Mittellinie der Achse des Scheinwerfers angeordnet ist. Die virtuelle Quelle ist daher oberhalb der Mittellinie des Scheinwerfers angeordnet, und irgendein von außerhalb des Brennpunktes emittiertes oder Streulicht von der virtuellen Quelle wird nach unterhalb der honzontalen Ebene der Lampe gerichtet. In dieser Weise ist das resultierende Blenden kontrolliert, während die Lichtabgabe von der Lampe maximiert ist.
  • Es wird klar sein, daß noch andere Wege zum Bestimmen der Position des Glühfadens mit Bezug auf die Ilauptachse des ellipsoidalen Teiles benutzt werden können. Nachdem die Abweichung zwischen der Achse des Glühfadens und der Hauptachse der Ellipse bestimmt ist, wird die Lampe mit Bezug auf den Sockel festgelegt. Dies stellt sicher, daß das Blenden in einer Weise kontrolliert werden kann, wie sie oben beschrieben ist.
  • Darüber hinaus wird klar sein, daß es nicht erforderlich sein mag, Indices auf der Lampe zu schaffen, nachdem die Stellung und Orientierung des Glühfadens bestimmt worden sind. Nachdem die Stellung des Glühfadens bestimmt worden ist, kann die Vorrichtung zum Zusammenbauen während des Zusammenbaus der Lampe die Lampe an Ort und Stelle orientieren oder halten, bis die Lampe an einem Sockel oder einer anderen Komponente der Bauemheit befestigt ist, die die endgültige Orientierung der Lampe in der Scheinwerfer-Bauemheit fixiert.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform und das bevorzugte Verfahren zum Zusammenbauen beschrieben. Beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung sind Modifikationen und Anderungen erkennbar. Es ist beabsichtigt, alle solchen Modifikationen und Änderungen einzuschließen, soweit sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Lichtquelle, umfassend:
einen aus einem lichtdurchlässigen Material geformten Kolben, der einen ellipsoidalen Abschnitt mit einer Hauptachse einschließt;
einen in dem Kolben aufgenommenen Glühfaden, der im wesentlichen mit der Hauptachse des ellipsoidalen Abschnittes des Kolbens ausgerichtet, aber etwas davon versetzt ist;
erste und zweite Zuleitungsdrähte, die mit gegenüberliegenden Enden des Glühfadens verbunden sind, so daß dem Glühfaden Energie zugeführt werden und er Strahlung emittieren kann;
einen Überzug, der auf mindestens einem Teil des Kolbens angeordnet ist, um ausgewählte Wellenlängen des emittierten Lichtes zum Glühfaden hin zu reflektieren;
einen benachbart dem Kolben angeordneten Reflektor, der vom Glühfaden emittiertes Licht empfängt und das Licht in einer vorbestimmten Richtung leitet;
wobei der leicht versetzte Glühfaden 22 Blendung erzeugt, die in Verbindung mit einem sekundären, virtuellen Bild (46) steht, das aus einer Unfähigkeit resultiert, den Glühfaden genau mit der Hauptachse auszurichten, und
einen Sockel, an dem der Glühfaden und der Kolben mit Bezug auf den Reflektor montiert sind, wobei der Glühfaden in einer vorbestimmten Weise mit Bezug auf den Sockel orientiert ist, um die Blendung vom virtuellen Bild zu kontrollieren.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, die Markierungen auf dem Kolben umfaßt, um den Glühfaden mit Bezug auf den Sockel zu orientieren.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, worin die Hauptachse des ellipsoidalen Abschnittes des Kolbens allgemein horizontal angeordnet ist.
4. Lichtquelle nach Anspruch 3, worin der Glühfaden unterhalb der allgemein horizontal angeordneten Hauptachse des Kolbens positioniert ist.
5. Verfahren zum Zusammenbauen einer Lichtquelle mit einem aus einem lichtdurchlässigen Material geformten Kolben, der einen ellipsoidalen Abschnitt mit einer Hauptachse einschließt, wobei der Kolben einen Glühfaden einschließt, der im wesentlichen mit der Hauptachse des ellipsoidalen Abschnittes auszurichten ist, wobei das Verfahren die Stufen umfaßt:
Anordnen des Glühfadens (22) im wesentlichen ausgerichtet mit der Hauptachse des ellipsoidalen Abschnittes des Kolbens, aber etwas versetzt davon;
Bestimmen des Ortes des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse;
Anordnen eines Reflektors benachbart dem Kolben, um von dem Glühfaden emittiertes Licht zu empfangen und das Licht in einer vorbestimmten Richtung zu lenken und
Orientieren des Glühfadens, um sicherzustellen, daß irgendwelches Streublendlicht in einer vorbestimmten Weise geleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend die weitere Stufe des Markierens des Kolbens, um die Stelle des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse anzuzeigen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin die Bestimmungsstufe die weitere Stufe des Vergrößerns des Ortes des Glühfadens mit Bezug auf die Hauptachse einschließt.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, worin die Bestimmungsstufe die weitere Stufe des Rückbeleuchtens des Kolbens mit dem darin montierten Glühfaden einschließt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, umfassend die weitere Stufe des Festlegens des Kolbens in einem Sockel gemäß der Orientierungsstufe.
10. Verfahren nach Anspruch 5, 6, 7, 8 oder 9, umfassend die weitere Stufe der Schaffung eines Sockels mit einer Konfiguration, die seine montierte Orientierung bestimmt, und Befestigen des Kolbens in dem Sockel nach der Orientierungsstufe.
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