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DE1901179A1 - Zweifadenhalogengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Zweifadenhalogengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

Info

Publication number
DE1901179A1
DE1901179A1 DE19691901179 DE1901179A DE1901179A1 DE 1901179 A1 DE1901179 A1 DE 1901179A1 DE 19691901179 DE19691901179 DE 19691901179 DE 1901179 A DE1901179 A DE 1901179A DE 1901179 A1 DE1901179 A1 DE 1901179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
cover
motor vehicle
filament
headlight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691901179
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Gerhard Wichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19691901179 priority Critical patent/DE1901179A1/de
Priority to US567A priority patent/US3646385A/en
Priority to GB1266843D priority patent/GB1266843A/en
Priority to FR7000699A priority patent/FR2028110A1/fr
Publication of DE1901179A1 publication Critical patent/DE1901179A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
"Zweifadenhalogenglühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer11 ·)
Die Erfindung bezieht sich auf Zweifadenhalogenglühlampen für Kraftfahrzeugscheinwerfer.
Zweifadenglühiampen für Kraftfahrzeugscheinwerfer enthalten bekanntlich zwei hintereinander angeordnete gewendelte Leuchtkörper. Die für die Erzeugung des Abblendlichtes bestimmte Abblendlichtwendel ist bei in den Scheinwerferreflektor eingesetzter Lampe vor dem Brennpunkt des Scheinwerfers annähernd in der Scheinwerferachse angeordnet, während die für die Erzeugung des Fernlichtes bestimmte Fernlichtwendel in der Nähe des Brennpunktes zwischen Brennpunkt und Reflektorscheitel so angeordnet ist, daß der Abstand des Lichtschwerpunktes von der durch den Brennpunkt des Scheinwerfers hindurchgehenden und senkrecht zur Scheinwerferachse stehenden Brennebene möglichst gering ist. Zur Erzeugung de» Abblendlichtes ist in der Glühlampe eine Abdeckkappe vorgesehen, die die von der Abblendlichtwendel stammenden Lichtstrahlen nach unten abschirmt; somit fallen nur die in einen oberen Halbraum gerichteten Strahlen auf den Scheinwerferreflektor, sie werden dort umgelenkt und ergeben das Abblendlicht mit einer Hell-Dunkelgrenze.
Die jetzt allgemein gebräuchliche asymmetrische Lichtverteilung des Abblendlichtes von Kraftfahrzeugscheinwerfern wird durch Abdeckkappen
*) 21 f 62 - / - 009832/087?
in der Glühlampe erreicht, die die nach unten gerichtete Strahlung der Abblendlichtwendel nicht völlig abdecken, sondern von der Hori-
zontalebene aus gesehen einen Winkelbereich von etwa 15 von der Lampenachse rechts oder links (je nach der Verkehrsart) freilassen; DRP 753 358.
Nach der Einführung der Halogenglühlampen für die Kraftfahrzeugbeleuchtung wurde vorgeschlagen, das Prinzip des Halogenkreislaufes auch bei Zweifadenglühlampen für Kraftfahrzeugseheinwerfer anzuwenden (El. Rev. 179C 8, 290. 1966). Zur Bildung der Hell-Dunkeigrenze des Abblendlichtes wurden zunächst auf die Außenoberfläche des zylindrischen Lampenkolbens örtlich abdeckende dunkle Überzüge aufgebracht. Solche Überzüge vermindern aber gleichzeitig den Fernlicht-Lichtstrom beträchtlich. Später ging man dazu über, das bisher bei Zweifadenglühlampen angewendete Prinzip, mit Hilfe einer Abdeckkappe die Hell-Dunkelgrenze zu erzielen, auch bei der Zweifadenhalogenglühlampe anzuwenden (ungarische Patentanmeldung EE-l4l9)> Die Lampen mit innenliegender Abdeckkappe lieferten jedoch oberhalb der Hell-Dunkelgrenze des Abblendlichtes Aufhellungen, die zu beträchtlicher Blendung des Gegenverkehrs führten. Vie sich zeigte, entsteht dieses Störlicht vor allem durch solche Strahlen, die nach Austritt aus der Abblendlichtwendel am zylindrischen Kolben der Lampe reflektiert werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Nach der Erfindung ist die zum Betrieb in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer bestimmte, einen zylindrischen Lampenkolben aufweisende und mit einer Abdeckkappe versehene Zweifadenhalogenglühlampe zur Erzeugung von Fernlicht und Abblendlicht mit einer scharfen He11-Dunkelgrenze und mit asymmetrischer Lichtverteilung dadurch gekennzeichnet, ' daß die Abdeckkappe zur Vermeidung von Störlicht sockelseitig Abschirreflächen besitzt, die den Raum zwischen dem Grundkörper der Abdeckkappe und der Brennebene des Scheinwerfers zumindest im zentralen Teil überdecken. Vorzugsweise sind drei Abschirmflächen vorgesehen, die in ihrer
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Gesamtheit den Raum zwischen dem Grundkörper der Abdeckkappe und der Brennebene des Scheinwerfers überdecken, wobei die seitlichen Abschirraflachen unmittelbar an die Grundform der Abdeckkappe anschließen« während die mittlere Abschirmfläche nach oben versetzt ist.
In den beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung in einer vorzugsweisen Ausführungsform weiter erläutert.
In der Figur 1 ist der Innenaufbau einer Zweifadenhalogenglühlampe mit der neuen Abdeckkappe perspektivisch dargestellt.
Tn der Figur 2a - f wird die Abdeckkappe in der Aufsicht und in mehreren Schnittzeichnungen wiedergegeben.
Die Figur 3 zeigt die in einen Scheinwerferreflektor eingesetzte Lampe mit der neuen Abdeckkappe.
In der Figur 1 ist der Innenaufbau einer Lampe nach der Erfindung zur Verwendung in Scheinwerfern für Rechtsverkehr wiedergegeben. Die Abblendlichtwendel 1 ist innerhalb der Abdeckkappe 2 angeordnet. Die Fernlichtwendel 3 liegt zwischen der Abdeckkappe 2 und dem nichtdargestellten Scheitel des Scheinwerfers. Zur Stromzuführung dienen die Haltedrahte 4, 5 und 6. Die schutenforraige Abdeckkappe 2 besteht aus dem nach der Laepenkolbenkuppe hin geöffneten, als Grundform bezeichneten Hauptteil 7« den daran angeformten drei Abschirmflächen 8, 9 und 10 und den anschließenden Flügeln 11 und 12.
Die Figuren 2a bis 2f lassen die Anordnung der Abdeckkappe im Bezugssystem der Lampe erkennen, welches mit dem Bezugssystem des Scheinwerfers identisch ist. In der Figur 2a ist die Abdeckkappe bei Projektion auf die Horizontalebene H-H dargestellt. Die Figuren 2b bis 2f zeigen verschiedene Schnitte und Ansichten der Abdeckkappe. Die Vertikalebene V-V geht wie die Ebene H-H durch die Lampenachse L-L und steht senkrecht auf H-H.
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Die Figur 3 zeigt die einen zylindrischen Lampenkolben 13 besitzende ZweifadenhalogenglUhlampe mit der neuen Abdeckkappe 2 teilweise !■ Schnitt in einem Scheinwerferreflektor l4. F ist der Brennpunkt des Scheinwerfers. Die Achse KtK des zylindrischen Kolbens 13 liegt oberhalb der Lampenachse L-L.
Die Abdeckkappe 2 der ZweifadenhalogenglUhlampe nach der Erfindung ist mit sockelseitigen Flächen 8, 9 und 10 zur Abschirmung von solchen Strahlen versehen, die nach Reflexion am Lampenkolben 13 sonst zu Störlicht führen würden. Die seitlichen Abschirmflächen 8 und 9 schließen unmittelbar an die Grundform 7 an, die mittlere Abschirmfläche 10 ist nach oben versetzt. Die Aufspaltung der sockelseitigen Abschirmung in drei Teilflächen ermöglicht die Anordnung der Fernlichtwendel 3 in herkömmlicher Weise.
Die mittlere Abschirmfläche 10 schirmt zwar einige der in den oberen Halbraum des Reflektors l4 gerichteten Strahlen der Fernlichtwendel 3 ab. Der vom oberen Halbraum aufgefangene Lichtstrom trägt aber wesentlich weniger zur Reichweite und seitlichen Streubreite des Fernlichtes bei als der vom unteren Halbraum aufgefangene Lichtstrom, denn die obere Hälfte der Abdeckscheibe des Scheinwerfers ist vorzugsweise auf die Bedürfnisse des Abblendlichtes zugeschnitten. Die in den unteren Halbraum ge'richteten Strahlen der Fernlichtwendel 3 werden nicht abgeschirmt.
Die Abschirmflächen 8, 9 und 10 schirmen die Strahlen ab, die von der Abblendlichtwendel 1 direkt bzw. nach Reflexion an der Innenfläche der Abdeckkappe auf den Lampenkolben 13 treffen und dort reflektiert werden. Vie der Strahlengang in Figur 3 erkennen läßt, führen diese Strahlen dann zu Störli.cht, wenn sie die Horizontalebene H-H zwischen Abdeckkappe und Brennebene durchsetzen. Die Abschirmflächen müssen daher zumindest im zentralen Teil bis etwa zur Brennebene reichen.
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Di· senkrechte Wand an der Mittleren Abschirmflache 10 beseitigt Störlicht, das sonst durch Reflexion an der angestrahlten Fernlichtwendel entstehen kann·
Die seitlichen Abschirmflächen verhindern außerdem Störlicht durch Strahlen, die nach ihrem Austritt aus der Abblendlichtwendel sonst direkt auf an die sockelseitige Öffnung des Scheinwerfers angrenzende und im unteren HaIbraum des Scheinwerfers gelegene Partien gelangen·
PUr die Ausführungsforra der Abdeckkappe sind zahlreiche Variationen denkbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Grundfora der Abdeckkappe schotenförmig, wie dargestellt, oder wannenförmig ausgebildet werden. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch bei Zwe ifadenha log eng liih lampen für Fernlicht und abgewandelte Abblendlichtverteilungen, insbesondere für Fernlicht ' und symmetrisches Abblendlicht angewendet werden.
Wegen der hohen Temperatur und des Halogenkreislaufes im Innern der Lampe kann als Material für die Abdeckkappe vorzugsweise Molybdän verwendet werden. So kann die neue Abdeckkappe beispielsweise aus Molybdänblech von 0,2 mm Stärke durch einen Tiefzieh- und Prägevorgang hergestellt werden. Die in den Figuren 2a bis 2f ausführlich in verschiedenen Ansichten wiedergegebene neue Abdeckkappe hat eine Gesamtlänge von etwa 11 mm und eine Gesamtbreite von etwa 8 mm. Sie ist bestimmt für eine Zweifadenhalogenglühlampe für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer für Fernlicht und Abblendlicht. Bei einer Nennspannung von 12 V haben die Wendeln Leistungsaufnahmen von etwa 60 W bzw. 55 W.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Zum Betrieb in Kraftfahrzeugscheinwerfern bestimmte, einen zylindrischen Lampenkolben aufweisende und mit einer Abdeckkappe versehene Zweifadenhalogenglühlarape zur Erzeugung von Fernlicht und Abblendlicht mit einer scharfen He11-Dunkelgrenze und ait asymmetrischer Lichtverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe zur Vermeidung von Störlicht sockelseitig Abschirmflächen besitzt, die den Raum zwischen dem Grundkörper der Abdeckkappe und der Brennebene des Scheinwerfers zumindest im zentralen Teil überdecken.
2. Zweifadenhalogenglühlampe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe sockelseitig drei Abschirmflächen besitzt, die in ihrer Gesamtheit den Raum zwischen dem Grundkörper der Abdeckkappe und der Brennebene dos Scheinwerfers überdecken, wobei die seitlichen Abschlußflächen unraittplbar an die Grundform der Abdeckkappe anschließen, während die mittlere Abschirmfläche nach oben versetzt ist.
P*/Wg,
009832/0 8 7 7
DE19691901179 1969-01-10 1969-01-10 Zweifadenhalogengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer Pending DE1901179A1 (de)

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US567A US3646385A (en) 1969-01-10 1970-01-05 Motor vehicle headlight and double-filament incandescent lamp therefor with glare light shield
GB1266843D GB1266843A (de) 1969-01-10 1970-01-06
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