DD140817B1 - Sockelhuelse fuer elektrische gluehlampen - Google Patents
Sockelhuelse fuer elektrische gluehlampenInfo
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Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Sockelhülse für elektrische Glühlampen, insbesondere Kfz-Lampen, bei denen der Quetschfuß des Lampenkolbens in einer Sockelhülse mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
Der aus Quarz oder einem hochschmelzenden Glas bestehende Lampenkolben besitzt gewöhnlich einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der angehörigen Sockelhülse und endet in einem Quetschfuß, aus dem die Stromzuführungen hervorragen, die im Boden der Sockelhülse befestigt sind. Für das dadurch vorhandene Problem der Befestigung des mit rechteckigem Querschnitt versehenen Quetschfußes in der Sockelhülse mit rundem Querschnitt, die allgemein nicht koaxial, sondern mit einem seitlichen Versatz erfolgt, sind verschiedene Lösungen bekannt. Die meist verwendete Lösung ist, den Zwischenraum zwischen Quetschfuß und Sockelhülse mit Kitt auszufüllen. Diese in der Glühlampentechnik übliche Lösung hat jedoch erhebliche Nachteile, wie große Kittmenge, lange Ausheizzeiten, hohe Temperaturbelastung des Kittes bei eingescrralteter Lampe, die ein unerwünschtes Ausdampfen von Kittbestandteilen zur Folge hat und die hohen Anforderungen an die Qualität des Kittes. Auf Grund dieser Nachteile wurde nach Lösungen für eine kittlose Befestigung des Lampenkolbens in der Sockelhülse gesucht.
Bei einer in der DE-PS 1023526 beschriebenen Lösung für einen kittlosen Allgebrauchslampensockel in komplizierter Ausführung werden zur axialen Fixierung des Lampenfußes eine Asbestumwicklung und ein zusätzlicher spannbarer Ringum die Sockelhülse benötigt. Die Herstellung dieses Sockels und die Fließfertigung mit dieser Konstruktion ist ökonomisch nicht vertretbar und wurde in der Praxis nicht realisiert.
In der DD-PS 77536 wird ein quaderförmiger Sockel für eine Halogenglühlampe beschrieben, der aus einem im wesentlichen rechteckig zugeschnittenen Stanzteil besteht, das U-förmig gebogen ist, wobei die Seitenteile aus übereinanderliegenden Lappen gebildet sind. In den Breitseiten der Sockelhülse sind nach innen gebogene rechteckförmige Laschen angeordnet. Diese Sockelhüise ist ebenfalls z. B. in der DE-OS 2507582 und DE-PS 2241 530 beschrieben. Die nach innen gebogenen rechteckförmigen Laschen haben die Aufgabe, die quaderförmige Sockelhülse am Quetschfuß der Lampe zu stabilisieren und erfordern, daß am Quetschfuß Vorsprünge ausgebildet sind, in die die Laschen einrasten, um den Lampenkolben in vertikaler Richtung zu fixieren.
In der AT-PS 353348 wird ein Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Sockels für Halogenlampen mit Quetschfuß beschrieben. Der mit diesem Verfahren hergestellte kittlose Sockel besteht in den Grundbauteilen aus Sockelhülse, Bodenkontaktplatte, Abdeckplatte und einem ellipsenförmigen Rohrteil. Das Rohrteil ist elastisch und wird an der Deckplatte befestigt, die wiederum an der Sockelhülse befestigt ist. Nachteilig bei dieser Lösung sind die zusätzlichen Arbeitsschritte bei der Herstellung der Verbindungen zwischen den Sockelteilen und die Notwendigkeit zweier zusätzlicher Bauteile für die Fixierung der Lampe. Der angegebene Vorteil, den Sockel auch einstückig bei der Fertigung einsetzen zu können, bedeutet nur, daß der Sockel außerhalb der Fließfertigung der Lampe in der Vorfertigung zusammengesetzt werden muß.
In weiteren unterschiedlich ausgeführten Lösungen werden in jedem Fall ein oder mehrere Sockelteile zusätzlich gegenüber der mit Kitt ausgefüllten Sockelhülse benötigt, vergl. z. B. DE-OS 2318580 und DE-AS 2527208. Der Quetschfuß wird dabei über seine gesamte Länge oder teilweise von einer zusätzlichen Hülse eingeschlossen. Die Hülsen sind entweder federnd in die runde Sockelhülse eingepaßt oder an einem runden Deckel befestigt, der wiederum den Abschluß der Sockelhülse mit rundem Querschnitt bildet. Die aus dem Quetschfuß herausführenden Stromzuführungsdrähte werden durch entsprechende Löcher im Isolierstein geführt, der den Boden der Sockelhülse führt.
In der JP-AS 48-6110 ist ein Sockel beschrieben, bei dem der Quetschfuß zur festen Halterung in ein rechteckförmiges Hohlteil gesteckt wird. Das Hohlteil besitzt Vorsprünge an allen Seiten, die in entsprechenden Vertiefungen oder Erhöhungen am Quetschfuß einrasten. Bei diesem Sockel wird die Fixierung des Lampenkolbens mit einem rechteckigen Hohlteil, das an der Sockelhülse angeordnet ist und zusätzlichen Ausgestaltungen am Quetschfuß erreicht. Diese Konstruktion erfordert einen hohen Materialeinsatz und eine aufwendige Technologie bei der Fließfertigung.
In der DE-GM 7526777 ist in den Schutzansprüchen eine Kappe für die Sockelhülse beschrieben, die ebenfalls verschiedene Formen besitzt. Diese sind immer so angeordnet, daß in der Kappe eine rechteckförmige Öffnung vorhanden ist, durch die der Quetschfuß gesteckt wird. Der Quetschfuß besitzt ausgeformte Erhebungen, hinter denen die Laschen einrasten. Die bekannten kittlosen Sockel haben die erstrebten Vorteile gegenüber den Sockeln mit Kitt. Ihre Herstellung hat aber die Nachteile, daß infolge der Notwendigkeit kompliziert gebogener Metallteile ein hoher Materialaufwand und zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht. Der Zusammenbau, das Schweißen oder Löten der Einzelteile stellt hohe Forderungen an die Technologie bei der Serienfertigung und ist kostenaufwendig.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sockelhülse für einen kittlosen Sockel zu schaffen, die ohne zusätzlichen Aufwand an Material und Herstellungskosten eine sichere Aufnahme des Lampenkolbens gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sockelhülse zu schaffen, die die Befestigung des Quetschfußes mit den herausragenden Stromzuführungen in einer runden Sockelhülse ohne Verwendung von Kitt oder zusätzlicher Sockelteile ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zylindrische Sockelhülse an ihrer offenen Seite zwei aus dem kreisförmigen Rand eingedrückte streifenförmige federnde Laschen besitzt, die einander gegenüberliegen und wellenförmig ausgebildet sind, elastisch an den Schmalseiten des Quetschfußes des Lampenkolbens anliegen und den Lampenkolben in einer fixierten Lage halten. Die Befestigung des Lampenkolbens erfolgt damit an der Übergangsstelle von zylindrischen Kolben zum Quetschfuß und gewährleistet eine Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung. Eine zusätzliche Halterung des Lampenkolbens ist durch das Anlöten der aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen im Isolierstein am Boden der Sockelhülse vorhanden. Dadurch, daß die Formgebung des Randes der Sockelhülse mit relativ großem Krümmungsradius ausgeführt ist und der Form des Quetschfußes nicht angepaßt ist, erfolgt die Abstützung an den Schmalseiten des Quetschfußes, und es können größere Fertigungstoleranzen bei der Formung des Quetschfußes zugelassen werden. Die bei der Lötung einer zum vollständigen Sockel gehörenden Sockelabdeckung und/oder eines Sockeltellers an der Sockelhülse entstehenden Verbindungen, befinden sich in der Nähe des verformten Sockelrandes und erstrecken sich ringförmig über den größten Teil seines Umfanges. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verformung des Sockelrandes, die zur Verschiebung oder Lockerung des Lampenkolbens in der Sockelhülse führen würde, infolge der großen Formstabilität des kompletten Sockels ausgeschlossen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels und zu den zugehörigen Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht der Sockelhülse,
Fig. 2: die Seitenansicht der Sockelhülse mit dem darin befestigten Lampenkolben.
Die in der Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ansichten zeigen die zylinderförmige Sockelhülse, die mit dem Isolierstein 2 und den Kontaktfahnen 3 versehen ist. Im Isolierstein befinden sich die Löcher 4 für die Stromzuführungen 6, die aus dem Quetschfuß des Lampenkolbens 7 herausragen. Im Mantel der Sockelhülse sind mindestens 2 mm unterhalb des oberen Randes zwei sich gegenüberliegende Segmente horizontal eingeschnitten. Die durch Eindrücken der Segmente geformten Laschen 1 liegen elastisch an den Schmalseiten des Quetschfußes 8 des Lampenkolbens 7 an. Die Stabilität der Halterung wird durch die wellenförmig geschwungene Form der Laschen 1 gewährleistet.
Zur weiteren Stabilisierung können z. B. die Schmalseiten des Quetschfußes 8 mit Vorsprüngen versehen werden, die an den Laschen 1 anliegen. Zum Zusammenbau der Teile werden Sockelhülse und Lampenkolben in axialer Richtung gegeneinander gedrückt, so daß die Schmalseiten des Quetschfußes 8 an dem Übergang zum zylindrischen Teil des Lampenkolbens 7 fest an den Laschen 1 anliegen. Danach werden die Kontaktfahnen 3 mit den Stromzuführungen 6 verlötet. Im anschließenden Justierarbeitsgang wird zur Komplettierung des Sockels die Sockelabdeckung und der Sockelteller an die Sockelhülse angelötet. Die beschriebene Sockelanordnung wird speziell für Zweifaden-Kfz-Lampen verwendet.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Sockelhülse für elektrische Glühlampe, insbesondere Kfz-Lampen, bei denen der Quetschfuß des Lampenkolbens in einer Sockelhülse mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die zylindrische Sockelhülse an ihrer offenen Seite zwei aus dem kreisförmigen Rand eingedrückte streifenförmige federnde Laschen (1) besitzt, welche sich gegenüberliegen und wellenförmig ausgebildet sind, elastisch an den Schmalseiten des Quetschfußes (8) des Lampenkolbens (7) anliegen und den Lampenkolben (7) einer fixierten Lage halten.
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