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DE10057823A1 - Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE10057823A1
DE10057823A1 DE10057823A DE10057823A DE10057823A1 DE 10057823 A1 DE10057823 A1 DE 10057823A1 DE 10057823 A DE10057823 A DE 10057823A DE 10057823 A DE10057823 A DE 10057823A DE 10057823 A1 DE10057823 A1 DE 10057823A1
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DE
Germany
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pressure discharge
discharge lamp
annular flange
base
motor vehicle
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Withdrawn
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DE10057823A
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Inventor
Juergen Becker
Wolf-Ruediger Becker
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die mit einem ringförmigen Flansch (127) zur Montage der Hochdruckentlastungslampe in der Lampenfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers versehen ist. Erfindungsgemäß ist der ringförmige Flansch (127) mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung an dem Sockel (125) fixiert und an die Lampenfassung von Kraftfahrzeugscheinwerfern für Halogenglühlampen angepasst. Dadurch kann die erfindungsgemäße Hochdruckentlastungslampe in Kraftfahrzeugscheinwerfer für Halogenglühlampen eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwer­ fer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
I. Stand der Technik
Eine Hochdruckentladungslampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise in der europäischen Offenle­ gungsschrift EP-A 0 786 791 offenbart. Die in dieser Schrift beschriebene Hoch­ druckentladungslampe besitzt ein Entladungsgefäß mit darin angeordneten Elektro­ den zur Erzeugung einer lichtemittierenden Gasentladung, einen das Entladungsge­ fäß umschließenden Außenkolben und einen mit den elektrischen Anschlüssen der Hochdruckentladungslampe versehenen Kunststoffsockel, in dem die Lampengefäße fixiert sind. Der Sockel ist mit einem Flansch versehen, der zur Montage der Hoch­ druckentladungslampe in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer für Hochdruckentla­ dungslampen dient. Die Einbaulage einer Scheinwerferlampe wird üblicherweise durch aufeinander abgestimmte Positionsmittel am ringförmigen Flansch und an der Lampenfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers definiert. Hierzu dienen üblicher­ weise drei am ringförmigen Flansch angeformte, sich radial nach außen erstreckende, unsymmetrisch ausgebildete Referenznasen, die in entsprechende Aussparungen der Lampenfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers greifen. Zusätzlich dienen die Refe­ renznasen auch als Codierungsmittel für den Lampentyp. So ist bei den handelsübli­ chen Scheinwerferlampen, wie zum Beispiel den H4- oder H7-Halogenglühlampen, der ringförmige Flansch entsprechend unterschiedlich ausgebildet, um eine Vertau­ schung beim Lampenwechsel auszuschließen.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Hochdruckentladungslampen, die zur Montage in speziell dafür konstruierten Kraftfahrzeugscheinwerfern vorgesehen sind, mit mög­ lichst einfachen Mitteln derart umzurüsten, dass sie in Kraftfahrzeugscheinwerfern für Halogenglühlampen montierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe ist zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen und weist mindestens ein lichtdurchlässiges Lampengefäß und Mittel zur Erzeugung einer lichtemittierenden Gasentladung sowie einen mit elektrischen Anschlüssen versehenen Sockel, in dem das mindestens eine lichtdurchlässige Lampengefäß fixiert ist, auf. Der Sockel ist zur Montage der Hoch­ druckentladungslampe in der Fassung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit einem ringförmigen Flansch versehen, wobei der ringförmige Flansch erfindungsgemäß an die Fassungen von Kraftfahrzeugscheinwerfern für Halogenglühlampen angepasst ist und mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung an dem Sockel befestigt ist.
Durch die vorgenannten Maßnahmen lassen sich Hochdruckentladungslampen auf einfache Weise umrüsten, so dass sie auch in Kraftfahrzeugscheinwerfer für Halo­ genglühlampen montierbar sind. Beispielsweise ist der ringförmige Flansch auf die Fassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers für eine H7-Lampe oder eine H4-Lampe abgestimmt. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe als Kraftfahrzeugscheinwerferlampe anstelle einer H7-Lampe bzw. einer H4-Lampe in der H7-Lampenfassung bzw. H4-Lampenfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers betrieben werden. Der ringförmige Flansch ist erfindungsgemäß mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung an dem Sockel der Hochdruckentladungslampe fi­ xiert. Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, dass durch die Schnapp- oder Rastverbin­ dung zwischen dem Sockel und dem ringförmigen Flansch eine sichere Befestigung des Flansches am Sockel und außerdem auch eine Justage des Leuchtmittels im Scheinwerferreflektor gewährleistet ist. Dadurch sind an dem Sockel keine aufwen­ digen Änderungen zur Umrüstung der Hochdruckentladungslampe erforderlich. Au­ ßerdem können zur Herstellung des ringförmigen Flansches dieselben Werkzeuge wie zur Fertigung der entsprechenden Halogenglühlampe verwendet werden.
Die vorgenannte Schnapp- oder Rastverbindung wird vorteilhafterweise von einer im Sockel angeordneten Nut und mehreren am ringförmigen Flansch angeordneten La­ schen, die zum Eingreifen in die Nut vorgesehen sind, gebildet. Die Nut ist vorzugs­ weise in der Außenwand des Sockels angeordnet und kann daher auch nachträglich noch bei schon gefertigten Hochdruckentladungslampen durch Fräsen angebracht werden. Die am ringförmigen Flansch angeordneten Laschen besitzen eine Feder­ wirkung und gewährleisten daher auf einfache Weise, dass der ringförmige Flansch in die Nut des Sockels einschnappbar bzw. einrastbar ist. Vorzugsweise sind die La­ schen ringartig angeordnet, erstrecken sich radial nach innen und die freien Enden der Laschen definieren den Durchmesser der Ringöffnung bzw. den Innendurchmes­ ser des ringförmigen Flansches. Um die Einbaulage der Hochdruckentladungslampe eindeutig festzulegen zu können, weisen der Sockel und der Flansch vorteilhafter­ weise aufeinander abgestimmte Mittel auf, die Drehbewegungen des ringförmigen Flansches gegenüber dem Sockel verhindern. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck eine der Laschen des ringförmigen Flansches mit einer Aussparung versehen, in die ein in der Nut angeordneter Steg greift.
Der Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe besteht vorteilhaft­ erweise aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff, um eine ausreichende Hochspannungsfestigkeit zu gewährleisten. Der ringför­ mige Flansch besteht vorteilhafterweise aus einem Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl oder aus Neusilber. Dadurch weist der ringförmige Flansch eine hohe mechanische Stabilität auf. Außerdem können, wie bereits oben erwähnt, in diesem Fall zur Herstellung des ringförmigen Flansches die gleichen Werkzeuge wie zur Fertigung von Halogenglühlampen verwendet werden.
Zur Halterung und/oder Justage des mindestens einen Lampengefäßes im Sockel sind im Sockel verankerte, metallische Befestigungsmittel vorgesehen. Im Bereich dieser Befestigungsmittel weist der ringförmige Flansch vorteilhafterweise die Ringöffnung des Flansches erweiternde Aussparungen auf, um elektrische Überschläge, Corona- Entladungen oder Kriechströme zwischen den Befestigungsmitteln und dem ring­ förmigen Flansch zu vermeiden.
Vorteilhafterweise ist bei der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe die Ringöffnung des ringförmigen Flansches derart relativ zu den die Einbaulage der Hochdruckentladungslampe im Scheinwerfer bestimmenden Positionsmitteln des ringförmigen Flansches angeordnet, dass nach dem Einbau der Hochdruckentla­ dungslampe in den Kraftfahrzeugscheinwerfer die Längsachse des mindestens einen Lampengefäßes gegenüber der optischen Achse des Scheinwerferreflektors parallel­ verschoben ist. Durch diese Maßnahme wird die konvektionsbedingte Krümmung des lichtemittierenden Entladungsbogens bei seiner optischen Abbildung im Reflek­ tor berücksichtigt.
Wird die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe als Ersatz für eine H4- Lampe in einem entsprechenden Kraftfahrzeugscheinwerfer verwendet, so ist die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe vorteilhafterweise mit einem Mittel zur Lichtabschirmung versehen, um die dem Abblendlicht entsprechende Lichtvertei­ lung zu generieren. Das Mittel zur Lichtabschirmung ist vorzugsweise als das min­ destens eine Lampengefäß teilweise umschließendes Metallblech ausgebildet. Das Metallblech ist aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhafterweise am ringförmi­ gen Flansch befestigt oder einteilig mit dem ringförmigen Flansch ausgebildet. Im letzteren Fall können der ringförmige Flansch und das Metallblech gemeinsam in einem einzigen Tiefziehverfahren hergestellt werden.
III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemä­ ßen Hochdruckentladungslampe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 abgebildete Hochdruckentladungs­ lampe ohne ringförmigen Flansch,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den ringförmigen Flansch der in Fig. 1 abgebildeten Hochdruckentladungslampe,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Hochdruckentladungslampe.
Die im wesentlichen maßstabsgetreuen Fig. 1 bis 3 zeigen eine Hochdruckentla­ dungslampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die für den Be­ trieb in horizontaler Lage, das heißt, mit horizontal angeordnetem Entladungsbogen, in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit einer elektrischen Leistungsaufnahme von ungefähr 35 W.
Die Hochdruckentladungslampe besitzt ein soffittenartiges Entladungsgefäß 100 mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsraum 103, einem sockelnahen Quetschende 101 und einem sockelfernen Quetschende 102 . In den Entladungsraum 103 ragen zwei Elekt­ roden 104, 105 hinein, die jeweils über eine im Quetschende 101 bzw. 102 gasdicht eingeschmolzene Molybdänfolie 106, 107 mit einer aus dem Quetschende 101, 102 herausgeführten Stromzuführung 108, 109 elektrisch leitend verbunden sind und zur Erzeugung einer lichtemittierenden Gasentladung dienen. Das Entladungsgefäß 100 ist von einem zylindrischen, nahezu koaxial zum Entladungsgefäß 100 angeordneten Außenkolben 116 umgeben, der an das sockelferne Quetschende 102 und an einen rohrförmigen Fortsatz 118 des Entladungsgefäßes 100 angeschmolzen ist. Der Au­ ßenkolben 116 ist mit einer rohrförmigen Verlängerung 119 ausgestattet, die den rohrförmigen Fortsatz 118 des Entladungsgefäßes 100 umschließt. Mittels der rohr­ förmigen Verlängerung 119 und des rohrförmigen Fortsatzes 118 sind die Lampen­ gefäße 100, 116 in dem aus Kunststoff bestehenden Sockel 125 befestigt. An der Außenwand des Sockels 125 ist ein aus rostfreiem Stahl oder Neusilber bestehender, ringförmiger Flansch 127 fixiert, der zur Montage der Hochdruckentladungslampe in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer dient.
Details des Sockels 125 können der Fig. 2 entnommen werden. Der Sockel 125 weist eine aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehende, topfartige Sockelhülse 110 und ein innerhalb der Sockelhülse 110 angeordnetes, justierbares, ebenfalls aus ei­ nem Kunststoff-Spritzgußteil bestehendes Sockelinnenteil 111 auf. Zur Sockelung der Hochdruckentladungslampe wird die rohrförmige Verlängerung 119 des Außen­ kolbens 116 in einer als Vertiefung ausgebildeten Aufnahmevorrichtung des Socke­ linnenteiles 111 durch induktives Erhitzen einer im Sockelinnenteil 111 integrierten, die rohrförmige Verlängerung 119 des Außenkolbens 116 umschließenden Metall­ manschette 120 eingeschmolzen. Das Sockelinnenteil 111 ist vollständig im Inneren 117 der Sockelhülse 110 angeordnet. Die Außenwand des Sockelinnenteiles 111 wird teilweise von einem ringförmigen, das Sockelinnenteil 111 umgebenden Metall­ teil 121 gebildet, das im Sockelinnenteil 111 verankert ist. In die Seitenwand der topfartigen Sockelhülse 110 ist ein Metallring 122 eingebettet, der vier angeformte Schweißfahnen 123 aufweist. Diese vier Schweißfahnen 123 ragen in das Innere 117 der Sockelhülse 110 und liegen beim Einsetzen des Sockelinnenteiles 111 in die So­ ckelhülse 110 und während der anschließenden Justage der Lampe federnd an dem ringförmigen Metallteil 121 des Sockelinnenteiles 111 an. Nach Beendigung der Jus­ tage werden die Schweißfahnen 123 mit dem ringförmigen Metallteil 121 ver­ schweißt und dadurch das Sockelinnenteil 111 und die Sockelhülse 110 in der jus­ tierten Lage miteinander verbunden. Damit die Schweißfahnen 123 für die Schweiß­ werkzeuge zugänglich sind, weist die Sockelhülsenwand 110 im Bereich der Schweißfahnen 123 jeweils einen Durchbruch 124 auf.
Die Sockelhülse 110 ist mit zwei elektrischen Kontakten 112, 113 zur Spannungs­ versorgung der Hochdruckentladungslampe versehen. Der Mittenkontakt 112 ist mit der aus dem sockelnahen Quetschende 101 herausgeführten Stromzuführung 108 elektrisch leitend verbunden, während der andere, ringförmige, elektrische Kontakt 113 über eine von einem Keramikrohr 114 ummantelte Stromrückführung 115 elekt­ risch leitend mit der aus dem sockelfernen Quetschende 102 herausragenden Strom­ zuführung 109 verbunden ist. In der Außenwand der zylindrischen Sockelhülse 110 ist eine ringförmig, entlang des Umfangs der Sockelhülse 110 verlaufende Nut 126 angebracht, die zur Befestigung des bereits oben erwähnten, ringförmigen Flansches 127 dient. Die Nut 126 besitzt eine Tiefe von ungefähr 0,2 mm und ist in Fig. 2 vergrößert abgebildet.
Der in Fig. 3 abgebildete, ringförmige Flansch 127 besitzt eine Ringöffnung 128, deren Durchmesser ausreichend groß ist, um den Flansch 127 über die Lampengefä­ ße 100, 116 und die von dem Keramikrohr 114 ummantelte Stromrückführung 115 zu stülpen und in die Nut 126 einrasten bzw. einschnappen zu lassen. Der Durchmes­ ser der Ringöffnung 128 ist daher insbesondere auf den Durchmesser der Nut 126 abgestimmt. Die Ringöffnung 128 des Flansches 127 wird durch die freien Enden von vier radial nach innen gerichtete Laschen 129 definiert. Zwischen jeweils zwei dieser Laschen 129 ist eine die Ringöffnung 128 erweiternde Aussparung 130 ange­ ordnet. Die vier Aussparungen 130 sind derart plaziert, dass sie nach der Befestigung des Flansches 127 in der Nut 126 der Sockelhülse 110 im Bereich der Schweißfah­ nen 123 angeordnet sind und dadurch die Ringöffnung 128 im Bereich der Schweiß­ fahnen 123 erweitert ist. Die vier Laschen 129 üben eine Federwirkung aus, die eine rein mechanische Befestigung des Flansches 127 am Sockel 125 durch Einrasten oder Einschnappen des Flansches 127 in die Nut 126 ermöglicht. Eine der Laschen 129 ist mit einer Ausstanzung 131 versehen, die nach der Montage des Flansches 127 an der Sockelhülse 110 in einen darauf abgestimmten Steg oder Vorsprung (nicht abgebildet) der Nut 126 greift. Die Ausstanzung 131 und der Steg oder Vorsprung verhindern Drehbewegungen des Flansches 127 in der Nut 126.
Der Flansch 127 ist stufenartig ausgebildet. Er besitzt eine Bodenfläche 132, in der die Ringöffnung 128 angeordnet ist und eine davon durch eine Stufe 134 abgesetzte, äußere Randfläche 133. Die Stufe 134 greift nach der Montage der Hochdruckentla­ dungslampe in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer in die Lampenfassung ein. Die durch die Stufe 134 definierte Kante ist daher entsprechend an die Lampenfassung ange­ passt. Die Randfläche 133 des Flansches 127 liegt nach der Montage der Hochdruck­ entladungslampe in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer an der Rückwand des Schein­ werferreflektors an. An die Randfläche 133 des ringförmigen Flansches 127 sind drei radial nach außen gerichtete Referenznasen 135-137 angeformt, die nach der Monta­ ge der Lampe in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer in entsprechende Aussparungen der Lampenfassung greifen. Die Referenznase 137 ist breiter als die beiden anderen Re­ fernznasen 135, 136 ausgebildet, um die Einbaulage der Hochdruckentladungslampe in der Lampenfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers festzulegen und um insbeson­ dere zu gewährleisten, dass die Hochdruckentladungslampe nur derart in die Lam­ penfassung des Kraftfahrzeugscheinwerfers einsetzbar ist, dass das Keramikrohr 114 unterhalb des Außenkolbens 116 angeordnet ist. Die Ringöffnung 128 ist bezüglich der Referenznasen 135-137 und der Stufe 134 derart platziert, dass die Längsachse der Hochdruckentladungslampe nach ihrem Einbau in den Scheinwerfer um 0,5 mm parallelverschoben unterhalb der optischen Achse des Scheinwerferreflektors angeordnet ist, um die konvektionsbedingte Aufwärtskrümmung des Entladungs­ bogens zu berücksichtigen.
Die Gestalt und die Abmessungen des ringförmigen Flansches 127 sind auf die Form und die entsprechenden Abmessungen einer H4-Lampenfassung abgestimmt. Da­ durch ist die Hochdruckentladungslampe in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer ein­ setzbar, der eine Fassung für eine H4-Halogenglühlampe besitzt. Zur Beeinflussung der Lichtverteilung ist der Außenkolben 116 teilweise mit einer lichtabschirmenden Beschichtung 138 versehen.
In Fig. 4 ist eine Hochdruckentladungslampe gemäß des zweiten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung abgebildet. Die Hochdruckentladungslampe gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der des ersten Ausführungsbeispiels nur dadurch, dass die Hochdruckentladungslampe anstelle der lichtabschirmenden Be­ schichtung 138 ein lichtabschirmdes, gewölbtes Metallblech 139 besitzt, das die Lampengefäße 100, 116 teilweise umschließt und einteilig mit dem ringförmigen Flansch 127 ausgebildet ist. Das Metallblech 139 und der Flansch 127 sind mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt. In allen anderen Details sind die Hochdruckent­ ladungslampen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels identisch. In den Fig. 1 und 4 wurden daher für identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beiden oben näher erläuterten Ausfüh­ rungsbeispiele. Es ist beispielsweise auch möglich, die Gestalt und die Abmessungen des ringförmigen Flansches 127 an die Form und Abmessungen der Lampenfassung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers für H7-, H9- oder H11-Halogenglühlampen anzu­ passen. Von einer solchen Anpassung sind die erfindungswesentlichen Merkmale, insbesondere die Ausgestaltung der Schnapp- oder Rastverbindung zwischen dem Sockel und dem ringförmigen Flansch, nicht betroffen. Eine mit einem auf eine H7-, H9- oder H11-Lampenfassung abgestimmten, ringförmigen Flansch versehene Hoch­ druckentladungslampe benötigt allerdings andere, lichtabschirmende Mittel als die Hochdruckentladungslampen gemäß des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. Bei einer Hochdruckentladungslampe, die anstelle einer H7-, H9 oder H11-Halogen­ glühlampe in den Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt wird, genügt es, den Außen­ kolben 116 im Bereich des sockelfernen Endes 102 des Entladungsgefäßes 100 mit einer lichtabschirmenden Beschichtung zu versehen. Es ist aber auch möglich, bei einer derartigen Hochdruckentladungslampe vollständig auf lichtabschirmende Be­ schichtungen zu verzichten.
Die Erfindung ist außerdem auch auf Hochdruckentladungslampen anwendbar, die eine im Sockel integrierte Zündvorrichtung oder Betriebsschaltung aufweisen, wie zum Beispiel in der deutschen Patentanmeldung DE 199 13 942 offenbart ist.

Claims (10)

1. Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mindestens einem lichtdurchlässigen Lampengefäß (100) und Mitteln zur Erzeugung ei­ ner lichtemittierenden Gasentladung sowie einem mit elektrischen Anschlüs­ sen (112, 113) versehenen Sockel (125), in dem das mindestens eine licht­ durchlässige Lampengefäß (100) fixiert ist, wobei der Sockel zur Montage der Hochdruckentladungslampe in der Fassung eines Kraftfahrzeugschein­ werfers mit einem ringförmigen Flansch (127) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (127) an Fassungen von Kraftfahrzeugscheinwerfern für Halogenglühlampen angepasst ist und mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung an dem Sockel (125) fixiert ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapp- oder Rastverbindung von einer im Sockel (125) angeordneten Nut (126) und mehreren, am ringförmigen Flansch (127) angeordneten La­ schen (129), die zum Eingreifen in die Nut (126) vorgesehen sind, gebildet wird.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (127) und der Sockel (125) aufeinander abgestimmte Mittel (131) aufweisen, die eine verdrehsichere Montage des ringförmigen Flansches (127) am Sockel (125) gewährleisten.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringöffnung (128) des ringförmigen Flansches (127) derart relativ zu den die Einbaulage der Hochdruckentladungslampe im Scheinwerfer bestimmen­ den Positionsmitteln (134, 135-137) des ringförmigen Flansches (127) ange­ ordnet ist, dass nach dem Einbau der Hochdruckentladungslampe in den Kraftfahrzeugscheinwerfer die Längsachse des mindestens einen Lampenge­ fäßes (100) gegenüber der optischen Achse des Scheinwerferreflektors paral­ lelverschoben ist.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (125) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (127) aus Metall besteht.
7. Hochdruckentladungslampe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass metallische Befestigungsmittel (123) zur Halterung und/oder Justage des mindestens einen Lampengefäßes (100) im Sockel (125) vorge­ sehen sind, und der ringförmige Flansch (127) im Bereich der metallischen Befestigungsmittel (123) die Ringöffnung (128) des ringförmigen Flansches (127) erweiternde Aussparungen (130) aufweist.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckentladungslampe ein Mittel zur Lichtabschirmung (138, 139) aufweist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Lichtabschirmung als Metallblech (139) ausgebildet ist, das das mindestens eine Lampengefäß (100) teilweise umschließt.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (139) am ringförmigen Flansch (127) befestigt ist oder ein­ teilig mit dem ringförmigen Flansch (127) ausgebildet ist.
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