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DE69130451T2 - Die eichel stimulierendes präservativ - Google Patents

Die eichel stimulierendes präservativ

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DE69130451T2
DE69130451T2 DE69130451T DE69130451T DE69130451T2 DE 69130451 T2 DE69130451 T2 DE 69130451T2 DE 69130451 T DE69130451 T DE 69130451T DE 69130451 T DE69130451 T DE 69130451T DE 69130451 T2 DE69130451 T2 DE 69130451T2
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DE
Germany
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condom
pouch
glans
thin membrane
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DE69130451T
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Alla Venkata Krishna Plainsboro Nj 08536 Reddy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/917Body fluid, devices for protection therefrom, e.g. aids, hepatitus
    • Y10S128/918Condoms and shields

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Description

  • Die vorliegender Erfindung betrifft von Männern zu verwendende Präservative.
  • Zur Vermeidung von Krankheiten und zur Schwangerschaftsverhütung sind eine Vielzahl von von Männern zu verwendende Präservative bzw. Verhütungsmittel bekannt. Bisher waren derartige Mittel eng anliegend, um ein zufälliges Verrutschen während des Geschlechtsverkehrs zu vermeiden. Um reißfest zu sein, wies das den Aufnahmeraum eines solchen von Männern zu benutzenden Präservativs bildende Membranmaterial außerdem eine Wanddicke auf, die die Gefühlswahrnehmung des Verwenders während des Geschlechtsverkehrs stark einschränkte.
  • Es sind auch bereits andere, locker anliegende und von Frauen zu verwendende Präservative bekannt, so beispielsweise aus der US-PS 4,004,591 und der US-PS 3,536,066. In diesen beiden Patenten sind Aufnahmeräume mit einem Durchmesser beschrieben, der sehr viel größer ist als der Durchmesser der Eichel, und bei keinem der beiden Patent ist die Rede von einem am ersten Aufnahmeraum zusätzlich angeordneten zweiten Aufnahmeraum, der während des Geschlechtsverkehrs eine Stimulierung der Oberfläche der Eichel hervorrufen kann.
  • In der US-PS 2,816,542 ist ein Präservativ beschrieben, das zur Stimulierung einen verdickten Wandbereich an der Präservativspitze umfaßt.
  • Im US-Gebrauchsmuster 254,808 vom 22.4.1980 ist eine dekorative Ausführung beschrieben, bei der der Aufnahmeraum des von Männern zu verwendende Präservativs nach außen gerichtete Ausbuchtungen aufweist.
  • Die US-PS 4,852,586 betrifft ein von Männern zu verwendendes Präservativ mit an der Oberfläche angeordneten Paaren stabähnlicher koaxialer Vorsprünge, wobei ein Stab jedes Paares sich in das Präservativ hinein und der andere sich nach außen erstreckt.
  • In der DE-A-17 66 517 ist ein Präservativ mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Reservoirspitze beschrieben (und in den zugehörigen Fig. 1 und 4 dargestellt).
  • Die AIDS-Epidemie hat dazu geführt, daß mehr Menschen die Verwendung von Präservativen zum Schutz gegen die Übertragung von AIDS oder anderer beim Geschlechtsverkehr übertragbarer Krankheiten in Betracht ziehen. Allerdings führten bisher bekannte Präservative zu einer Einschränkung der Gefühlswahrnehmung und wurden deshalb oft nicht verwendet. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Präservativ zu beschreiben, das bei den dieses Präservativ benutzenden Männer geringere Vorbehalte hervorruft und daher aufgrund einer gesteigerten Gefühlswahrnehmung beim Gebrauch auch häufiger eingesetzt wird.
  • Die Reichweite der Erfindung richtet sich nach den beigefügten Ansprüchen.
  • Im folgenden wird die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines von Männern zu verwendenden Präservativs, wobei ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Stirnansicht des von Männern zu verwendenden Präservativs gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Präservativs gemäß Fig. 1 und 2, wobei ein am Aufnahmeraum zusätzlich angebrachter, nach innen gestülpter zweiter Aufnahmeraum gezeigt ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein von Männern zu verwendendes Präservativ 10 mit einem schlauchartigen Aufnahmeraum 12, der ein offenes Ende 14 und ein geschlossenes Ende 16 aufweist. Der Aufnahmeraum 12 besitzt einen Durchmesser, der ein enges Anliegen an der Penisaußenseite ermöglicht, wobei im Aufnahmeraum zwischen der Eichel und dem geschlossenen Ende 16 ein Abstand verbleibt. Der Aufnahmeraum 12 weist vom offenen Ende 14 bis zum geschlossenen Ende 16 einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser auf und bildet eine sich irr Längsrichtung erstreckende Kammer 17. Der Aufnahmeraum 12 besitzt eine dünne Membranwand 18, die die Gefühlswahrnehmung des das Präservativ benutzenden Mannes während der Verwendung verstärkt, dabei jedoch noch fest genug ist, um ein Reißen der Wand 18 während des Gebrauchs zu vermeiden und so gegen AIDS oder andere durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten zu schützen.
  • Entsprechend bestimmten Merkmalen der vorliegenden Erfindung umfaßt der Aufnahmeraum 12 einen daran angebrachten, die Eichel aufnehmenden zusätzlichen Aufnah meraum 20, der beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 als kegelförmige Wandausbuchtung 22 ausgeführt ist, welche sich nur von einer Seite des Aufnahmeraums 12 nahe dem geschlossenen Ende 16 nach außen erstreckt. Wie sich Fig. 3 am besten entnehmen läßt, weist der Aufnahmeraum 20 eine Zugangsöffnung 20a auf, die die Kammer 17 mit einem Innenraum 20b des Aufnahmeraums verbindet.
  • Der zweite Aufnahmeraum ist somit auf einer Seite des Aufnahmeraums 12 an einer Stelle ausgeformt, die die empfindungsfähigste Fläche 24 der Eichel, welche von einem Bereich etwa 1/2 cm vom Ausgang 25 der Harnröhre entfernt bis zu einem hiervon 2 cm entfernten Punkt reicht und in Fig. 1 schraffiert dargestellt ist, mit Abstand überdeckt.
  • Insbesondere weist die Wandausbuchtung 22 eine kegelförmige Oberfläche 26 auf, die während des Geschlechtsverkehrs nach innen gedrückt und an der Oberfläche 24 der Eichel entlang vor- und zurückgeschoben wird, wie dies der vergrößerten Teilschnittansicht gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung stimuliert die Eichel und führt so bei einem Mann, der das Präservativ 10 benutzt, zu einer verstärkten Gefühlswahrnehmung. Der zusätzliche Aufnahmeraum 20 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, dieselbe Dicke T wie die Aufnahmeraumwand 18 aufweisen; die Dicke des zweiten Aufnahmeraums 20 kann jedoch auch T + T&sub1; betragen.
  • Die Größe der Aufnahmeräume und die Wanddicke des Materials können variieren. Die schlauchartigen Aufnahmeräume können eine Länge von etwa 160 mm besitzen. Im Hauptbereich beträgt der Durchmesser etwa 105 mm. Der Durchmesser im Bereich des zusätzlichen Aufnahmeraums liegt bei etwa 115 mm +/- 10 mm. Der zusätzliche Aufnahmeraum für die Eichel ist jedoch so dimensioniert, daß vor dem Einführen und einem Umstülpen des zusätzlichen Aufnahmeraums nach innen während des Geschlechtsverkehrs ein Zwischenraum vorhanden ist, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in Kontakt mit der Oberfläche der Eichel zu ermöglichen.
  • Die Dicke des Wandmaterials des Aufnahmeraums kann ebenfalls variieren. Vorzugsweise liegt die Wanddicke im Bereich von 0,1 mm - 0,03 mm bis 1 mm + 0,3 mm.
  • Der Aufnahmeraum und der Öffnungsrand bestehen vorzugsweise aus elastischem, undurchlässigem Material, beispielsweise aus Naturgummi oder synthetischem Gummi, wie etwa Silikon-Kautschuk. Daneben lassen sich auch andere Materialien verwenden, beispielsweise Kunststoffe, wie Polyurethan, PVC oder Polyethylen.

Claims (2)

1. Präservativ (10), umfassend einen länglichen schlauchartigen Bereich, bestehend aus einer dünnen Membran (18), welche einen mit einem offenen Ende (14) und einem geschlossenen Ende (16) versehenen ersten Aufnahmeraum (12) bildet, sowie aus einer sich zwischen beiden Enden erstreckenden schlauchartigen Wand mit im wesentlichen konstantem Durchmesser, wobei
- der schlauchartige Bereich eine in Längsrichtung verlaufende Kammer zur Aufnahme des Penis begrenzt und wobei bei Verwendung des Präservativs die Wand den Penis über seine Länge hinweg bedeckt,
- ein zweiter Aufnahmeraum (20) aus einem dünnen Membranmaterial gefertigt ist;
- der zweite Aufnahmeraum (20) einen Innenraum (20b) umfaßt, integral mit dem ersten Aufnahmeraum (12) ausgebildet ist und eine Öffnung (20a) aufweist, welche den Innenraum direkt mit der in Längsrichtung verlaufenden Kammer verbindet;
dadurch gekennzeichnet, daß
- der zweite Aufnahmeraum (20) sich nahe dem geschlossenen Ende (16) nur an einer Seite radial vom ersten Aufnahmeraum (12) nach außen er streckt und die Öffnung (20a) mit der Kammer des ersten Aufnahmeraums an einer Stelle in Verbindung steht, die bei Verwendung des Präservativs die Eichel des in der in Längsrichtung verlaufenden Kammer befindlichen Penis bedeckt;
- das dünne Membranmaterial des zweiten Aufnahmeraums (20) durch die Öffnung (20a) so freigelegt wird, daß es mit der Eichel in Kontakt kommt und sich dabei das dünne Membranmaterial des zweiten Aufnahmeraums (20) während des Geschlechtsverkehrs an der Eichel vor und zurück bewegt und diese dadurch stimuliert.
2. Präservativ nach Anspruch 1, wobei der zweite Aufnahmeraum als hohle, kegelförmige Ausbuchtung gestaltet ist.
DE69130451T 1990-05-22 1991-02-01 Die eichel stimulierendes präservativ Expired - Fee Related DE69130451T2 (de)

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CA (1) CA2083402C (de)
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