DE69126422T2 - Telefonapparat mit Anruferidentifikation - Google Patents
Telefonapparat mit AnruferidentifikationInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, der auf ein Signal antwortet, in dem eine Nummer zur Identifizierung der Herkunft eines eintreffendes Telefonanrufs enthalten ist. Die Identifizierungsnummer könnte speziell die Telefonnummer des Telefons sein, von dem aus der eintreffende Anruf getätigt wird.
- Es ist bereits bekannt, z. B. im Zusammenhang mit zellularen Funktelefonsystemen, daß die Teilnehmernummer des Telefons, von dem aus ein Anruf getätigt wird, binär an das Telefon übertragen wird, das den Anruf empfängt. Dies wird, wie allgemein üblich, als Rufnummernidentifikation (CLI) bezeichnet.
- Bereits bekannte Telefone können auf CLI-Signale antworten, wobei sie eine Möglichkeit bieten, die Telefonnummern der eintreffenden Anrufe anzuzeigen. Folglich kann der Benutzer die Telefonnummer erkennen, bevor er auf den Anruf antwortet. Desweiteren wird ein sogenannter "call-in-absence"-Speicher zur Verfügung gestellt, um die Telefonnummern der eingetroffenen Anrufe, auf die innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums nicht geantwortet wird, zu speichern. Die gespeicherten Nummern können dann zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden, so daß der Benutzer einen Datensatz von Anrufen hat, die zwar empfangen worden sind, auf die jedoch nicht geantwortet wurde.
- Die GB-A-2014825 offenbart einen Telefonapparat, bei dem die Nummer eines Anrufers in einem Speicher abgelegt wird. Diese kann dann, falls auf den Anruf zuerst nicht geantwortet wurde, zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden.
- Es ist ferner bereits bekannt, ein tragbares Telefon, das einen Speicher zur Speicherung von Telefonnummern aufweist, mit einem assoziierten, als Inhaltsverzeichnis dienenden Wort zu beliefern. Ein derartiges Telefon ist im "Technophone TP2 Users Guide" offenbart.
- Ein Nachteil bereits bekannter Telefone besteht darin, daß dem Benutzer lediglich die Telefonnummer angezeigt wird, da das System nur die Telefonnummer des eintreffenden Anrufs enthält. Die bloße Telefonnummer ist jedoch von begrenztem Nutzen, da es für den Benutzer schwierig sein kann, die Telefonnummern zu identifizieren, insbesondere solche Nummern, die nicht so oft verwendet werden.
- Die US 4924496 offenbart ein automatisches Nummernanzeigesystem für eintreffende Telefonanrufe zur Detektion eines eintreffenden Anrufs sowie zur Identifizierung des mit der Nummer des eintreffenden Anrufs assoziierten Teilnehmers. Das System enthält ferner ein Inhaltsverzeichnis von Telefonnummern und von den mit diesen Nummern assoziierten Teilnehmern. Eine Schaltungsanordnung detektiert die Herkunft der Telefonnummer eines eintreffenden Telefonanrufs und vergleicht sie mit den Nummern im Inhaltsverzeichnis, um so den anrufenden Teilnehmer zu identifizieren. Über eine Anzeige kann der Benutzer die Nummer des eintreffenden Anrufs und den damit assoziierten Teilnehmer ansehen.
- Die DE 3128529 offenbart ein Verfahren zur Anzeige von Anrufinformation auf einem Telefonapparat. Die Anrufnummer eines anrufenden Telefongeräts wird mit dem Speicher des Anrufempfangsgeräts verglichen. Falls die Rufnummer mit der im Speicher befindlichen Nummer übereinstimmt, wird die mit der Anrufnummer assoziierte Information angezeigt.
- Die EP 355777 offenbart einen Kommunikationsapparat mit einer Empfangseinheit zum Empfang von Information, um den Endapparat eines anrufenden Teilnehmers zu unterscheiden. Der Kommunikationsapparat enthält ferner einen Speicher zum Ablegen der von der Empfangseinheit empfangenen Information, falls auf den empfangenen Anruf nicht geantwortet wird, sowie eine Ausgabeeinhelt zur optischen Darstellung der im Speicher abgelegten Information.
- Die US 4304968 offenbart einen in Größe und Aussehen einem Taschenrechner ähnelnden elektrischen Telefonanrufbeantworter (TEAD), der mit einer Standardtelefoneinrichtung verbunden ist und der vom Telefon eines Anrufers gesendete Nachrichten empfangen und speichern kann. Hierfür werden die vom Telefon des Anrufers gelieferten Doppeltonfrequenzen oder Wählscheibenimpulse empfangen. Derartige Signale werden dann in die Telefonnummer des Anrufers konvertiert, wobei dann eine Suche nach dem Namen des Anrufers erfolgt, der kennzeichnend ist für die im Speicher abgelegte gleiche Telefonnummer. Es werden schließlich der Name des Anrufers, die Telefonnummer und der Zeitpunkt des Anrufs im Speicher abgelegt.
- Gemäß der Erfindung wird ein Telefonapparat zur Verfügung gestellt mit: einer eine Mehrzahl von alphanumerischen Tasten aufweisenden Tastenkonsole, wobei mit den alphanumerischen Tasten jeweils mindestens zwei Zeichen assoziiert sind, von denen das eine ein numerisches und das andere ein alphanumerisches Zeichen ist; Speichermitteln zur Speicherung einer Mehrzahl von Telefonnummerndatensätzen, von denen jeder ein numerisches Feld aufweist, um eine Telefonnummer in kodiert er Form zu speichern sowie ein Textfeld, um assoziierte alphanumerische Zeichen in kodierter Form zu speichern; und Anzeigemitteln; bei dem in einem ersten Dateneingabemodus das mit einer der alphanumerischen Tasten assoziierte numerische Zeichen in kodierter Form in einem der numerischen Felder gespeichert wird, und zwar in Antwort auf das Drücken der einen alphanumerischen Taste, und bei dem ferner in einem zweiten Eingabemodus das mit der einen genannten alphanumerischen Taste assoziierte alphanumerische Zeichen in kodierter Form in einem der Textfelder gespeichert wird, und zwar in Antwort auf das Drücken der einen alphanumerischen Taste, wobei sich das eine numerische Feld und das eine assoziierte Textfeld im selben Datensatz befinden, und wobei der Apparat als tragbares Funktelefon ausgebildet ist und desweiteren Mittel enthält,
- (i) um auf ein Signal zu antworten, das eine die Herkunft des eintreffenden und durch das Telefonnetzwerk automatisch gelieferten Anrufs kennzeichnende Nummer übermittelt, und zwar durch Auswahl des Telefonnummerndatensatzes aus den Speichermitteln, der im numerischen Feld die kodierte Nummer enthält, die mit der die Herkunft des eintreffenden Anrufs kennzeichnenden Nummer korrespondiert, und
- (ii) um dann die in kodierter Form im Textfeld des ausgewählten Datensatzes gespeicherten alphanumerischen Zeichen auf den Anzeigenmitteln darzustellen.
- In der Beschreibung bezeichnet der Begriff "Feld" einen Teil des Speichers, in dem ein spezielles Datenstück von einem gegebenen Typ, wie etwa eine Telefonnummer (nur numerische Zeichen) oder ein Name (alphabetische oder alphanumerische Zeichen) gespeichert ist. Ein "Datensatz" enthält eine Ansammlung von individuellen Feldern, die durch ein gemeinsames Merkmal verbunden sind, z. B. alle auf dieselbe Telefonnummer bezogenen Datenstücke (Felder).
- Ein Telefonapparat gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß dem Benutzer nicht nur die Telefonnummer angezeigt werden kann, sondern ebenso mit der Nummer assoziierte Textinformation, z.B. der Name des Anrufers, der in den Speichermitteln gespeichert ist. Der Benutzer kann folglich die Identität des Anrufers sofort erkennen.
- Geeigneterweise stellen die Anzeigemittel zusätzlich zur Telefonnummer die damit assoziierte Textinformation dar. In Abhängigkeit von den Begrenzungen durch die Anzeige ( z. B. maximale Zeichenanzahl) können die Telefonnummer und der assoziierte Text entweder gleichzeitig oder hintereinander angezeigt werden.
- Die Anzeigemittel können ferner anzeigen, daß kein Text verfügbar ist, wenn das mit dem ausgewählten Nummernfeld assoziierte Textfeld einen leeren Code enthält. Ferner könnte z. B. die Speicheradresse des ausgewählten numerischen Felds angezeigt werden. Dadurch könnte dem Benutzer mitgeteilt werden, daß der eintreffende Anruf von einer in den Speichermitteln gespeicherten Nummer stammt, obwohl überhaupt kein Text mit der Nummer assoziiert ist.
- Zusätzlich könnte durch die Anzeigemittel angezeigt werden, z.B. mit Hilfe einer geeigneten Nachricht, daß die numerischen Felder keine in kodierter Form vorliegende Nummer enthalten, die mit der Nummer zur Identifikation der Herkunft des eintreffenden Anrufs korrespondiert.
- Vorzugsweise enthält der Telefonapparat eine Tastenkonsole, über die der Benutzer in die numerischen und/oder assoziierten Textfelder selektiv Daten eingeben kann. Dies gibt dem Benutzer die Flexibilität, Telefonnummer seiner Wahl abzuspeichern und diesen eine sogenannte Kennung (z. B. Textdaten) anzuhängen, z. B. den Namen des Teilnehmers. Die Kennung wird dann dem Benutzer angezeigt, wenn ein Anruf mit der assoziierten Nummer empfangen wird.
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren zellularen Telefons gemäß der Erfindung,
- Figur 2 ein schematisches Diagramm der Hauptmerkmale des Telefons nach Figur 1,
- Figur 3 ein schematisches Diagramm, das die Struktur und die Organisation des Telefonnummernspeichers des Telefons nach Figur 2 verdeutlicht,
- Figur 4 ein schematisches Diagramm eines der im Telefonnummernspeicher nach Figur 3 abgespeicherten Datensätze, und
- Figur 5 ein Ablaufdiagramm, das die Schritte verdeutlicht, die von einem Mikrocomputer im Telefon nach Figur 2 durchgeführt werden, sofern es den Telefonnummernspeicher betrifft.
- Der in Figur 1 gezeigte Telefonapparat ist als tragbares zellulares Telefon 1 ausgebildet, wobei die Leistungsversorgung mittels einer wiederaufladbaren Batterie 2 erfolgt. Das Telefon 1 enthält einen Sendeempfänger sowie alle anderen Einrichtungen, die üblicherweise in einem zellularen Telefon vorhanden sind, wie schematisch in der Figur 2 gezeigt. Da diese Aspekte des Telefons mit der Erfindung nichts direkt zu tun haben, werden an dieser Stelle keine weiteren Informationen gegeben. Jedoch sollte erwähnt werden, daß ein Mikroprozessor 4 (siehe Figur 2) zur Steuerung aller Basisfunktionen des Telefons 1 sowie zur Steuerung der Funktionen der Tastenkonsole und der Anzeige verwendet wird. Alternativ könnten die Funktionen des Telefons jedoch auch mittels eines Master-Mikrocomputers gesteuert werden, während die Funktion der Tastenkonsole und der Anzeige von einem separaten Slave-Mikrocomputer gesteuert werden können, der zu Kommunikationszwecken mit dem Master-Mikrocomputer gekoppelt ist. Zusätzlich ist ein Speicher 100 zur Speicherung der Teilnehmertelefonnummern vorhanden, der im folgenden genauer beschrieben wird.
- Die Benutzerschnittstelle des Telefons 1 enthält eine Anzeige, z. B. eine Flüssigkristallanzeige 5, die allgemein bekannt ist, sowie eine Tastenkonsole 6 auf der Frontseite des Telefons 1. Die Anzeige ist mit dem Mikroprozessor 4 wie üblich gekoppelt und wird von diesem gesteuert. Die Tastenkonsole 6 enthält im wesentlichen zwei Haupttastensätze, nämlich zum einen mit alphanumerischen Daten assoziierte alphanumerische Tasten 6a, die insbesondere für das Wählen der Telefonnummern verwendet werden, jedoch auch zur Eingabe von alphanumerischen Daten in den Telefonnummernspeicher 100 geeignet sind, und zum anderen einen Satz von Funktionstasten 6b, um verschiedene vorbestimmte Funktionen und Arbeitsweisen zu ermöglichen.
- Die Tasten 6a sind in vier Reihen zu je drei Tasten angeordnet. Wie für das numerische Tastenlayout eines Telefons üblich, sind in der oberen Reihe die Tasten für die jeweiligen Ziffern 1, 2 und 3, in der zweiten Reihe darunter für die jeweiligen Ziffern 4, 5 und 6, in der nächsten Reihe darunter für die jeweiligen Ziffern 7, 8 und 9 und in der untersten Reihe jeweils die "*", "0", und" # "Tasten angeordnet. Die Tasten 6a sind ferner, wie allgemein üblich, mit alphabetischer Information assoziiert. Im Vergleich zu numerischen Daten werden die alphanumerischen Daten z. B. dadurch ausgewählt, daß dem alphanumerischen Tastenanschlag ein anderer vorbestimmter Tastenanschlag oder ein Satz von Tastenanschlägen vorangestellt wird, wobei insbesondere die Verwendung der Funktionstasten im Dateneingabemodus im folgenden näher diskutiert wird.
- Wie für zellulare Telefone üblich, gehören zu den Tasten 6b eine " SENDE"- und "ENDE"-Taste, um jeweils einen Telefonanruf zu initiieren und zu beenden. Eine andere Taste, die inbesondere in der oberen linken Ecke angeordnet ist, ist die "EIN/AUS"-Taste, mit der das Telefon 1 ein- und ausgeschaltet werden kann, indem z. B. die Batterieleitungsversorgung zugeschaltet und abgeschaltet wird. Andere Funktionstasten könnten z.B. eine Menü- oder Funktionstaste sein, die z. B. mit der Aufschrift "MENÜ" oder "FUNKTION" versehen ist, oder aber mit einer anderen geeigneten Abkürzung. Ein Drücken dieser Taste ermöglicht ein Aufrufen verschiedener vorbestimmter Menüs, deren Anweisungen im Speicher gespeichert sind, um angesehen und selektiv aktiviert zu werden. Die verschiedenen Menüs werden dadurch ausgewählt, daß nach dem Drücken der "MENÜ"- oder der "FUNKTION"-Taste die entsprechenden alphanumerischen Tasten gedrückt werden. Das entsprechende Menü wird dann dem Benutzer in Worten oder Abkürzungen auf der Anzeigentafel 5 dargestellt. Z.B. könnte der Benutzer durch geeignete Menüselektion den Klingelton auswählen.
- Die Organisation des Speichers, geeigneterweise ein EEPROM, das den Telefonnummernspeicher 100 bildet, wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben.
- Der Telefonnummernspeicher enthält n+1 Datensätze mit einerjeweiligen Länge von 25 Byte (200 bit), wobei der Datensatz 0 ein reiner Informationsdatensatz ist, der Informationen über die Größe und Zuordnung des Telefonnummernspeichers enthält. Dieser Datensatz ist im Speicher 100 der erste und bildet die Datensatznummer 0, z. B. abgekürzt Teilnehmernummer 0. Wie die anderen n Datensätze auch, weist der Kopf eine Länge von 25 Byte auf, wobei er folgendermaßen strukturiert ist. Das erste Byte wird zum abspeichern der maximalen Anzahl von Datensätzen im Telefonnummernspeicher verwendet. Die verbleibenden 24 Byte dienen als Bitmuster zur Kennzeichnung von belegten und unbelegten Datensätzen. So könnte z.B. eine binäre "1" einen unbelegten Datensatz und eine binäre" 0 " einen belegten Datensatz kennzeichnen. Zu diesem Zweck wird der erste Telefonnummerndatensatz (Datensatz 1) durch das signifikanteste Bit (Bit 8) in Byte 2 (z. B. abgekürzt Teilnehmernummer 1) repräsentiert, während der letzte Teilnehmernummerndatensatz (maximal 192) durch das am wenigsten signifikanteste Bit (Bit 1) in Byte 25 des Kopfes repräsentiert wird.
- Die n-Teilnehmernummerdatensätze bestehen jeweils aus einem 8 Byte langen numerischen Feld zur Speicherung der Inhaltsverzeichnisnummer, sowie aus einem 16 Byte langen Textfeld zur Speicherung irgendeines optionalen Textes, wie etwa den Namen des Teilnehmers, sowie aus einem 4 Bit (1/2 Byte) langen Zählfeld, und aus einem Anweisungsfeld, das ebenfalls 4 Bit (1/2 Byte) lang ist.
- Die Teilnehmernummerwird im "numerischen" Feld (Byte 1 bis 8) rechtbündig gespeichert und nach links mit "F" (in hexadezimal) aufgefüllt, wie in der Figur 4 für die Telefonnummer 0276 686116 gezeigt. Im Falle eines leeren oder gelöschten Teilnehmernummerndatensatzes ist das numerische Feld (Byte 1 bis 8) mit F's (hexadezimal) aufgefüllt.
- Der Text wird im Textfeld (Bytes 9 bis 24) linksbündig gespeichert und nach rechts mit Leerzeichen, ASCII-Code "20" (hexadezimal) aufgefüllt, wie in der Figur 4 für die Wörter "TECHNOPHONE LTD" gezeigt. Im Falle eines leeren oder gelöschten Datensatzes wird das Textfeld (Bytes 9 bis 24) mit ASCII- Code "20" Leerzeichen (hexadezimal) aufgefüllt.
- Im Zählfeld (die vier signifikantesten Bits von Byte 25) ist gespeichert, wie oft ein Anruf von einer in diesem Datensatz enthaltenen Nummer empfangen worden ist. So ist z. B., wie in der Figur 4 gezeigt, bereits ein Anruf von der Telefonnummer 0276 686116 empfangen worden.
- Das Anweisungsfeld (die vier am wenigsten signifikantesten Bits von Byte 25) wird zur Speicherung spezieller Anweisungen verwendet, um den manuellen Betrieb des Telefons zu modifizieren. Falls dieses Feld leer ist (0000), arbeitet das Telefon auf normale Weise ohne Unterbrechung weiter. Der Benutzer kann jedoch über die Tastenkonsole spezielle Anweisungen in dieses Feld programmieren. So wird z.B. in Figur 4 der Code 1111 als eine "TELEFON BESETZT"-Anweisung verwendet, um Anrufe von ausgewählten Telefonnummern zu blockieren, was im folgenden näher beschrieben wird.
- Figur 5 zeigt ein Ablaufdiagramm, das zur Implementierung der Arbeitsweise des Mikroprozessors 4 aus Figur 2 verwendet wird, sofern die Benutzung des Telefonnummernspeichers 100 betroffen ist. Das Ablaufdiagramm beginnt bei Block 101, wenn das tragbare Telefon einen eintreffenden Anruf erhält. Bei Block 102 ermittelt das Telefon die Telefonnummer des Anrufers, falls ein Signal zur Rufleitungsdentifikation (CLI) vorhanden ist. Falls kein CLI-Signal vorhanden ist, wird das Ablaufdiagramm bei Block 103 fortgesetzt, wo das Telefon geläutet und der Anruf auf herkömmliche Weise weiterverarbeitet wird. Ebenso könnte das Telefon, wie bei Block 104 angezeigt, eine Nachricht wie etwa "kein CLI" anzeigen, um zu verdeutlichen, daß keine CLI-Information verfügbar ist.
- Falls auf der anderen Seite ein CLI-Signal vorhanden ist, wird zuerst auf bekannte Weise die Telefonnummer ermittelt, wobei das Ablaufdiagramm dann von Block 102 bis Block 105 durchlaufen wird. Die in den numerischen Feldern des Telefonnummernspeichers 100 gespeicherten Telefonnummern werden mit der CLI- Nummer verglichen. Falls keine der gespeicherten Nummern mit der CLI-Nummer übereinstimmt, siehe Block 106, wird das Ablaufdiagramm bei Block 107 fortgesetzt. Das Telefon wird dann geläutet und die CLI-Nummer an der Anzeige dargestellt, wie bei Block 108 veranschaulicht. Zusätzlich kann eine Nachricht, wie etwa "NICHT IM SPEICHER", angezeigt werden, um dem Benutzer zu verdeutlichen, daß die Nummer von eintreffenden Anrufen nicht im Speicher 100 gespeichert ist.
- Die CLI-Nummer kann zu Referenzzwecken auf der Anzeige verbleiben, selbst nachdem auf den Anruf geantwortet wurde, wodurch der Benutzer die Möglichkeit hat, die dargestellte Nummer permanent in den Telefonnummernspeicher 100 zu transferieren, während das Gespräch fortgesetzt wird. Zu diesem Zweck, z. B. durch das Drücken irgendeiner alphanumerischen Taste 6a, ändert sich die Nachricht an der Anzeige, z. B. in "SPEICHERN?". Der Benutzer kann nun durch das Drücken einer "SPEICHERN"-Taste, die unter den Tasten 6b angeordnet ist, bestätigen, daß er die dargestellte Nummer speichern will. Als Antwort zeigt die Anzeige 5 den ersten verfügbaren Datensatz oder die erste verfügbare Speicherzelle an. Der Benutzer kann die Nummer an dieser oder an irgendeiner anderen verfügbaren Speicherstelle seiner Wahl abspeichern, wobei er zusätzlich noch einen die Telefonnummer begleitenden Text abspeichern kann, wie etwa den Namen des Anrufers. Dies geschieht in Übereinstimmung mit der allgemeinen Vorgehensweise bei der Eingabe von Daten, die im folgenden näher diskutiert wird. Falls der Benutzer nicht die "SPEICHERN"-Taste drückt, während die "SPEICHERN?" Nachricht dargestellt wird, wird die CLI-Nummer nicht in den Telefonnummernspeicher 100 transferiert.
- Falls andererseits bei Block 106 im Telefonnummernspeicher 100 ein Datensatz gefunden wird, der in seinem numerischen Feld eine mit der CLI-Nummer korrespondierende Nummer aufweist, so wird das Zählfeld dieses Datensatzes, wie bei Block 109 gezeigt, um eins erhöht. War der aktuelle Zählerstand für den ausgewählten Datensatz z. B. 0001, wie in Figur 4 gezeigt, so wird folglich der Zähler auf 0010 inkrementiert.
- Das Ablaufdiagramm wird dann bei Block 110 fortgesetzt, wo eine Überprüfung des Zustands des Anweisungsfeldes erfolgt. Falls dieses eine "BESETZT SIGNAL" Anweisung, z. B. 1111 enthält, so antwortet das Telefon mit einem besetzt (belegt) Signal, wie bei Block 111 angedeutet, so als ob das Telefon gerade in Verwendung ist. Das Telefon weist folglich eine Anrufdarstellmöglichkeit auf, die es erlaubt, Anrufe von ausgewählten Telefonnummern zu blockieren, da der Anrufer einen Besetzt- oder Belegt-Ton empfängt.
- Falls bei Block 110 festgestellt wird, daß das Anweisungsfeld leer ist (Inhalt (0000)), wird das Ablaufdiagramm bei Block 112 fortgesetzt und das Telefon geläutet. Bei Block 113 findet dann eine Überprüfung des Textfeldes des ausgewählten Datensatzes statt. Falls im Textfeld keine Information (z. B. 16xF (hex)) enthalten ist, wird die im numerischen Feld des ausgewählten Datensatzes gespeicherte Telefonnummer auf der LCD-Anzeige 5 dargestellt, was bei Block 114 angedeutet ist. Desweiteren wird die Datensatznummer angezeigt, z. B. in der Form "DATENSATZ 99", um dem Benutzer bei fehlendem Text maximale Informationen zur Verfügung zu stellen, die bei der Identifizierung des Anrufers behilflich sein können. Zusätzlich ist auf der Anzeige eine Nachricht zu sehen, die kennzeichnend ist für die Anzahl von Anrufen, die von derselben Nummer seit dem letzten Zurücksetzen des Anrufzählers empfangen worden sind. Diese Nachricht könnte z.B. die Form "ZÄHLERSTAND: 2" aufweisen, womit angezeigt wird, daß dies der zweite Anruf ist, der von der dargestellten Nummer empfangen wurde. Die drei Informationsstücke, z.B. die CU-Nummer, die Datensatznummer und der Zählerstand können gleichzeitig dargestellt werden, falls die Kapazität der Anzeige dies zuläßt, anderenfalls kann auch eine sequentielle Darstellung erfolgen.
- Falls bei Block 113 das Textfeld Information enthält, wird das Flußdiagramm bei Block 115 fortgesetzt, wobei auf der Anzeige des Telefons der in kodiert er Form im Textfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeicherte Text dargestellt wird, z.B. "TECHNOPHONE LTD", wie in Figur 4 zu sehen. Ebenso könnte die CLI-Nummer, in diesem Fall 0276 686116 zusammen mit dem Anrufzähler dargestellt werden, z. B. in der Form "ANRUFZÄHLER: 2".
- Die gesamte im Telefonnummernspeicher 100 enthaltene Information kann vom Benutzer über die Tastenkonsole 6 eingegeben oder programmiert werden. So könnte z. B. der Speichermodus dadurch aktiviert werden, daß die unter den Tasten 6b befindliche "SPEICHERN"-Taste gedrückt wird. Der Benutzer kann dann mittels der alphanumerischen Tasten 6a die gewünschte bis zu sechszehnstellige Telefonnummer eingeben. Um die Nummer endgültig abzuspeichern, muß die "SPEICHERN"-Taste erneut gedrückt werden. Als Antwort stellt die Anzeige 5 dann die eingegebene Telefonnummer z. B. 0276 686116 dar, wobei der Nummer der erste verfügbare Datensatz oder die erste verfügbare Speicherzelle folgt, was z. B. als "Datensatz 005" angezeigt werden könnte, vorausgesetzt das die Datensätze 1 bis 4 bereits belegt sind. Die Datensatznummer kann zu diesem Zeitpunkt geändert werden, indem die "#"-Taste verwendet wird, um zur nächsten Speicherzelle (Datensatz 006) zu gelangen, oder indem die "*"-Taste verwendet wird, um zur vorherigen Speicherzelle (Datensatz 004) zu gelangen. Alternativ können die Nummerntasten 6a auch zur Eingabe einer speziellen Speicherzelle verwendet werden, z. B. durch zweimaliges Drücken der Taste" 9 "für die Datensatznummer 99. Die "SPEICHERN"-Taste wird dann gedrückt, um die eingegebene Nummer an der gewünschten Speicherstelle abzuspeichern. Die Anzeige kehrt dann zu einer Eingabeaufforderung, wie etwa "NAMEN EINGEBEN" zurück. Zu diesem Zeitpunkt ist die alphabetische Funktion der numerischen Tasten 6a aktiviert. Im allgemeinen weist jede Nummerntaste drei mit ihr assoziierte sequentielle alphabetische Zeichen auf. Z.B. sind mit der Taste "8 "auch die Buchstaben "T", "U" und "V" assoziiert. Demzufolge bewirkt einfaches Drücken der numerischen Taste bei Vorhandensein der Eingabeaufforderung "NAMEN EINGEBEN" die Darstellung des ersten Buchstabens (z.B. "T" bei der Taste "8"), zweimaliges Drücken der Taste zeigt den zweiten Buchstaben (z. B. "U" bei der Taste "8") an und dreimaliges Drücken der Taste stellt den dritten Buchstaben dar (z. B. "V" bei die Taste "8"). Bei nochmaligem Drücken der Taste wird die Nummer selbst dargestellt. Weitere Tastenbetätigungen bewirken ein Wiederholen dieser Sequenz. Folglich können unter Verwendung der alphanumerischen Tasten 6a bis zu sechzehn alphanumerische Zeichen in das Textfeld eingegeben werden. Die Textzeichen werden durch nochmaliges Drücken der "SPEICHERN"-Taste abgespeichert. Falls die "SPEICHERN"- Taste gedrückt wird, bevor ein Text in das Textfeld eingegeben worden ist, bleibt dieses leer. Egal ob ein Text eingegeben worden ist oder nicht, der letzte "SPEICHERN"-Tastendruck bewirkt die Darstellung einer weiteren Eingabeaufforderung, wie etwa "BESETZT EIN", wodurch der Status der Anweisung im Anweisungsfeld dargestellt wird. Diese Anweisung kann z. B. unter Verwendung entweder de "#" oder "*" Tasten zwischen "BESETZT EIN" und "BESETZT AUS" hin und her geschaltet werden. Wie oben bereits angesprochen wird bei "BESETZT AUS" eine 0000 im Anweisungsfeld des ausgewählten Datensatzes abgelegt, wodurch Anrufe von dieser Nummer auf normale Art und Weise verarbeitet werden, wobei bei "BESETZT EIN" eine 1111 im Anweisungsfeld des ausgewählten Datensatzes abgespeichert wird, wodurch ein Besetzt- oder Belegt- Signal erzeugt wird, sobald ein Anruf von der in diesem Datensatz gespeicherten Teilnehmernummer empfangen wird.
- Durch nochmaliges Drücken der "SPEICHERN"-Taste werden alle eingegebenen Daten an der gewählten Speicherstelle abgelegt und die Anzeige in ihren normalen Zustand zurückgesetzt.
- Der Benutzer kann z ujeder Zeit durch Verwendung der Taste "MENÜ" die empfangenen Anrufe abrufen. So bewirkt z. B. ein Drücken der "MENÜ"-Taste, gefolgt von einer " 5 ", die Darstellung der Nachricht "ANRUFE ANSCHAUEN". Um diese Möglichkeit zu aktivieren, drückt der Benutzer z.B. die "SPEICHERN" (oder "ENTER") Taste. Andererseits wechselt die Nachricht durch das Drücken de "#" oder "*" zwischen "ANRUFE ANSCHAUEN" und "ANRUFZÄHLER LÖSCHEN". Falls die "SPEICHERN" (oder "ENTER") Taste gedrückt wird, während die Nachricht "ANRUFZÄHLER LÖSCHEN" angezeigt wird, werden alle Zählfelder aller Datensätze auf 0 zurückgesetzt (0000). Falls andererseits die "SPEICHERN" (oder "ENTER") Taste gedrückt wird, während die Nachricht "ANRUFE ANSCHAUEN" angezeigt wird, wird auf der Anzeige der erste Datensatz dargestellt, dessen Zähler ungleich 0 ist, z. B.: "0276 686116 TECHNOPHONE LTD ZÄHLERSTAND: 2". Durch das Drücken der "#" wird auf der Anzeige der nächste Datensatz angezeigt, dessen Zählerstand ungleich 0 ist. Folglich können der Reihe nach durch wiederholtes Drücken der "#" Taste Datensätze, deren Zählerstände ungleich 0 sind, abgerufen werden. Wenn alle Datensätze mit Zählerstand ungleich 0 bereits einmal dargestellt worden sind, werden sie bei nochmaligem Drücken der "#" Taste erneut in gleicher Reihenfolge aufgelistet. Die Datensätze mit Zählerstand ungleich können aber auch durch das Drücken der "*" Taste in umgekehrter Reihenfolge angesehen werden.
- Aufgrund des vorangegangenen ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So könnte z. B. der Telefonnummernspeicher auf irgendeine geeignete Art und Weise implementiert und konfiguriert werden. Ferner muß ein Telefon gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise eine Möglichkeit aufweisen, um Anrufe zu zählen oder anzuzeigen, wodurch weniger Speicherplatz benötigt werden würde. Auch könnte z. B. bei der obenbeschriebenen Speicherkonfiguration jeder Datensatz nur 24 statt 25 Byte enthalten, ohne daß dadurch alphanumerischer Speicherplatz verloren geht. Ferner soll erwähnt werden, daß die Erfindung auch auf andere nichttragbare zellulare Telefone angewendet werden kann.
Claims (11)
1. Telefonapparat (1) mit:
einer eine Mehrzahl von alphanummerischen Tasten (6a) aufweisenden
Tastenkonsole (6), wobei mit den alphanummerischen Tasten (6a) jeweils
mindestens zwei Zeichen assoziiert sind, von denen das eine ein nummerisches und das
andere ein alphanummerisches Zeichen ist;
Speichermitteln (100) zur Speicherung einer Mehrzahl von
Telefonnummerdatensätzen, von denen jeder ein nummerisches Feld aufweist, um eine
Telefonnummer in codierter Form zu speichern sowie ein Textfeld, um assoziierte
alphanummerische Zeichen in codierter Form zu speichern;
sowie Anzeigemitteln (5);
bei dem in einem ersten Dateneingabemodus das mit einer der
alphanummerischen Tasten assoziierte nummerische Zeichen in codierter Form in einem der
nummerischen Felder gespeichert wird, und zwar in Antwort auf das Drücken der
einen alphanummerischen Taste,und bei dem ferner in einem zweiten
Eingabemodus das mit der einen genannten alphanummerischen Taste assoziierte
alphanummerische Zeichen in codierter Form in einem der Textfelder gespeichert wird,
und zwar in Antwort auf das Drücken der einen alphanummerischen Taste, wobei
sich das eine nummerische Feld und das eine assoziierte Textfeld im selben
Datensatz befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat als tragbares
Funktelefon ausgebildet ist und desweiteren Mittel enhält,
(i) um auf ein Signal zu antworten, das eine die Herkunft des
eintreffenden und durch das Telefonnetzwerk automatisch gelieferten Anrufs
kennzeichnende Nummer übermittelt, und zwar durch Auswahl des
Telefonnummerdatensatzes aus den Speichermitteln, der im nummerischen Feld die codierte Nummer
enthält, die mit der die Herkunft des eintreffenden Anrufs kennzeichnenden
Nummer korrespondiert, und
(ii) um dann die in codierter Form im Textfeld des ausgewählten Datensatzes
gespeicherten alphanummerischen Zeichen auf den Anzeigemitteln (5)
darzustellen.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, bei dem die Tastenkonsole (6) ferner eine
Funktionstaste (6b) aufweist, die in gedrücktem Zustand dazu dient zwischen den
beiden Dateneingabemodi umzuschalten.
3. Telefonapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Speichermittel (100)
ferner einen Informationsdatensatz speichern, in dem Informationen über andere in
den Speichermitteln (100) befindliche Datensätze enthalten sind.
4. Telefonapparat nach Anspruch 3, bei dem in einem ersten Byte des
Informationsdatensatzes ein Wert für eine maximale Anzahl von in den Speichermitteln
(100) speicherbaren Datensätzen gespeichert ist.
5. Telefonapparat nach Anspruch 4, bei dem der Informationsdatensatz zur
Kennzeichnung von unbelegten und belegten Datensätzen ein Bitmuster enthält.
6. Telefonapparat nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem
die Anzeigemittel (5) die im ausgewählten nummerischen Feld in codierter Form
gespeicherte Nummer sowie die im mit dem ausgewählten nummerischen Feld
assoziierten Textfeld in codierter Form gespeicherten alphanummeischen Zeichen
periodisch anzeigen.
7. Telefonapparat nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem
die Anzeigemittel (5) anzeigen, daß kein Text verfügbar ist, falls das mit dem
ausgewählten nummerischen Feld assoziierte Textfeld leer ist.
8. Telefonapparat nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem
die Anzeigemittel (5) anzeigen, wenn die nummerischen Felder keine in codierter
Form vorliegende mit der Nummer zur Identifikation der Herkunft des
eintreffenden Anrufs korrespondierende Nummer aufweisen.
9. Telefonapparat nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, mit
Mitteln zur Registrierung der jeweiligen Anzahl von empfangenen Anrufen von
kennzeichnenden mit den in den nummerischen Feldern gespeicherten codierten
Nummern korrespondierenden Nummern.
10. Telefonapparat nach Anspruch 9, bei dem die Registriermittel jeweils für
jedes nummerische Feld einen assoziierten Teil der genannten Speichermittel
enthalten.
11. Telefonapparat nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Anzeigemittel (5) die
Anzahl der Anrufe anzeigen, die von einer ausgewählten in den nummerischen
Feldern in codierter Form gespeicherten Nummer empfangen wurden.
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---|---|---|---|
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Legal Events
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Representative=s name: BECKER, KURIG, STRAUS, 80336 MUENCHEN |