DE3815841C2 - Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von Telefonadressen - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von TelefonadressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Da
ten, insbesondere Telefonadressen aus einer Datenbank einer
stationären Hauptsprechstelle in einen Datenspeicher einer
mobilen Wählhilfe und umgekehrt, wobei die einzelnen Spei
cherplätze oder Gruppen von Speicherplätzen der Datenbank der
stationären Hauptsprechstelle mit Hilfe von individuellen
Kennzeichen über eine erste Steuereinrichtung ansteuerbar
sind und wobei dem Datenspeicher der mobilen Wählhilfe eine
zweite Steuereinrichtung zum Ansteuern der ersten Steuerein
richtung zugeordnet ist.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE-37 42 671 A1 ist
es bekannt, für Fernsprechstationen mit besonderen Aufnahme-
und Kontakteinrichtungen mobile Wählhilfen vorzusehen, die
zur Erleichterung von Wahlvorgängen dienen und in die bei
spielsweise über eine eigene Tastatur Telefonadressen einge
geben werden können, die zur automatischen Teilnehmerwahl
verwendet werden. Weiterhin ist aus der DE 35 22 107 A1 ein
Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe neu eingespeicherte Daten
(Telefonadressen) alphabetisch in bereits vorhandene Daten
eingeordnet werden können.
Aus der DE 33 09 480 C2 ist ein Komfortsprecher mit einer
Steckkarteneinrichtung und einem Datenspeicher bekannt, wobei
einerseits der Datenspeicherinhalt über die Steckkarten ver
änderbar ist und andererseits über die Steckkarteneinrichtung
Daten aus dem Datenspeicher auf die Steckkarten übertragbar
sind.
Aus der EP 0 206 391 A2 ist ein Mikrocomputer bekannt, der
einen Namentaster steuert. In einem Speicher des Mikrocompu
ters sind dazu Telefonnummern und Telefonadressen (Namen oder
andere adressenspezifische Daten) gespeichert. Wird über die
Tastatur des Mikrocomputers ein Teilnehmername eingegeben, so
wird der eingegebene Teilnehmername mit dem gespeicherten
Teilnehmernamen verglichen und bei einer Übereinstimmung der
Name und die dazugehörige Telefonnummer aus dem Speicher aus
gelesen und angezeigt sowie eine automatische Anwahl dieses
Teilnehmers eingeleitet. Der Inhalt in dem Speicher des
Mikrocomputers kann außer an den Namentaster auch an ein zu
dem Mikrocomputer kompatibles Endgerät (Terminal) oder an
eine andere Hilfseinheit über eine externe Datenschnittstelle
des Mikrocomputers übertragen werden. Die in dem Speicher ge
speicherten Informationen können darüber hinaus von einer
fernen Bezugsquelle in den Speicher gespeichert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll nun darin beste
hen, Daten in einen Datenspeicher einer obengenannten Wähl
hilfe leicht wiederfindbar aus einer Datenbank einer Haupt
sprechstelle einzuspeichern bzw. aus dem Datenspeicher der
Wählhilfe in die Datenbank der Hauptsprechstelle einzuspei
chern, wobei unnötiges Belegen von Speicherplätzen durch Dop
pelbelegung mit gleichen Daten (Adressen) unterbleiben soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Einspeichern von
Daten aus der Datenbank in Speicherplätze des Datenspeichers
und umgekehrt diese Daten zuerst in Speicherplätze eines je
weilig zugeordneten Vorspeichers des Datenspeichers bzw. der
Datenbank abgespeichert werden, daß nach einer bestimmten
Übertragungsmenge die bereits vor der Übertragung vorhandenen
Daten zyklisch abgefragt und mit den Daten in den Vorspeichern
verglichen werden, daß nur die noch nicht als bereits vor
handen erkannten Daten in freie Speicherplätze des Daten
speichers bzw. der Datenbank abgespeichert werden, daß da
nach alle Daten in den Vorspeichern gelöscht werden und die
Vorspeicher für weitere Einspeicherungen zur Verfügung
stehen und daß die neu übernommenen Daten in bekannter Weise
z. B. alphabetisch in die bereits vorhandenen Daten eingeord
net werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil einer automatischen Erkennung
gleicher Daten und die Möglichkeit, eine nochmalige Ein
speicherung in einfacher Weise zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur näher
erläutert.
Die Figur zeigt eine Hauptsprechstelle HSp mit einer Daten
bank DB mit den Speicherplätzen Sp1l-Sp1x und den Platzkenn
zeichen Sl-Sx, weiterhin mit einem Vorspeicher VH mit den
Speicherplätzen Spm-Spn und den Platzkennzeichen Vm-Vn und
einer Steuereinrichtung StH. Ein Display DH ist angedeutet,
ebenso eine Tastatur TH. Die Figur zeigt außerdem eine an
gedeutete mobile Wähleinrichtung W mit der Steuereinrichtung
StW, einem Datenspeicher DS mit den Speicherplätzen Sp2l-
Sp2y, den Platzkennzeichen Pl-Py und einen Vorspeicher VW
mit den Speicherplätzen Spo-Spp und den Platzkennzeichen Vo-
Vp. Außerdem ist auch hier eine Tastatur TW und ein Display
DW angedeutet.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß in der mobilen Wähl
hilfe W - die aus einer in dafür ausgerüstete Fernsprech
stationen einschiebbaren flachen Speichereinrichtung be
stehen soll - beispielsweise schon Telefonadressen abgespei
chert sind und daß ein Teil der Speicherplätze noch frei
ist, wohin weitere Telefonadressen aus der Datenbank einer
Hauptsprechstelle HSp eingespeichert werden sollen. Hierzu
wird zunächst die mobile Wählhilfe W in eine Aufnahmevor
richtung der Hauptsprechstelle HSp eingelegt. Mit Hilfe der
Tastatur TH der Hauptsprechstelle HSp oder der Tastatur TW
der mobilen Wählhilfe W kann jetzt eine Verbindung zwischen
den beiden Steuereinrichtungen StH und StW hergestellt
werden (z. B. durch Eingabe eines bestimmten Codes). Mit
Hilfe der Tastatur TH der Hauptsprechstelle HSp können jetzt
die Telefonadressen nacheinander aus den Speichern Sp1l-Sp1x
mit Hilfe ihrer Platzkennzeichen Sl-Sx ausgelesen werden,
wobei sie zunächst auf dem Display DH der Hauptsprechstelle
HSp erscheinen und dann durch einen weiteren Code oder eine
nicht dargestellte Zusatztaste an der Hauptsprechstelle HSp
in die mobile Wählhilfe W übertragen werden.
In der Wählhilfe W werden die Telefonadressen in der an
kommenden Folge nacheinander in Speicherplätze Spo-Spp eines
Vorspeichers VW abgespeichert, wobei diese Speicherplätze
zum Auffinden und Wiederfinden mit Platzkennzeichen Vo-Vp
versehen sind. Diese Vorspeicherplätze Spo-Spp sind nur in
einer geringen Zahl vorhanden. Wenn sie vollständig belegt
sind, erfolgt über die Steuereinheit StW eine zyklische Ab
tastung aller Speicherplätze Sp2l-Sp2y des Datenspeichers
DS in der Wählhilfe W, wobei die Inhalte der Speicherplätze
Sp2l-Sp2y automatisch mit den Inhalten der Vorspeicherplätze
Spo-Spp verglichen werden. Werden gleiche Informationen
entdeckt, dann wird in dem entsprechenden Vorspeicherplatz
die Information gelöscht. Wird in einem Vorspeicherplatz
eine neue Information entdeckt, dann wird diese auf einen
freien Speicherplatz des Datenspeichers DS eingespeichert.
Nach dem Vergleich aller neu eingegebenen Telefonadressen
mit den bisherigen Adressen werden alle Informationen in dem
Vorspeicher VW gelöscht und über die Steuerwerke StW und STH
wird die während der Vergleichszeit blockierte Übertragung
weiterer Telefonadressen freigegeben.
Ist die Übertragung der Daten beendet, dann werden die rest
lichen im Vorspeicher VW befindlichen Adressen entweder
durch Betätigen einer Schlußtaste oder Abgabe eines Codes
oder einfach durch Entnahme der mobilen Wählhilfe W aus der
Aufnahmevorrichtung abgearbeitet. Die alphabetische Ein
ordnung der neuen Adressen in die bisherigen Adressen kann
dann in bekannter Weise erfolgen.
In ähnlicher Weise erfolgt die Einspeicherung von Telefon
adressen oder ähnlichen Daten aus der Wählhilfe W in die
Hauptsprechstelle HSp. Hierzu wird die Tastatur TW und das
Display DW der Wählhilfe W benutzt und die übertragenen
Adressen werden mit Hilfe der Steuerwerke StW und StH zu
nächst in die Speicherplätze Spm-Spn des Vorspeichers VH
abgespeichert, um von dort nach dem zyklischen Vergleich
mit den Adressen in der Datenbank DB in der letzteren abge
speichert zu werden, wenn sie als neu erkannt werden. Der
weitere Verlauf der Einspeicherung verläuft dann genauso
wie bei der Einspeicherung in die mobile Wählhilfe W.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit dem er
findungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise möglich ist,
das Ein- und Umspeichern von Daten zwischen einer mobilen
Wählhilfe und einer Datenbank vorzunehmen, ohne in über
flüssiger Weise Speicherplätze zu belegen.
Claims (1)
- Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere Tele fonadressen aus einer Datenbank einer stationären Haupt sprechstelle in einen Datenspeicher einer mobilen Wählhilfe und umgekehrt, wobei die einzelnen Speicherplätze oder Gruppen von Speicherplätzen der Datenbank der stationären Hauptsprechstelle mit Hilfe von individuellen Kennzeichen über eine erste Steuereinrichtung ansteuerbar sind und wobei dem Datenspeicher der mobilen Wählhilfe eine zweite Steuer einrichtung zum Ansteuern der ersten Steuereinrichtung Zuge ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einspeichern von Daten aus der Datenbank (DB) in Speicherplätze (Sp2l-Sp2y) des Datenspeichers (DS) und um gekehrt diese Daten zuerst in Speicherplätze (Spo-Spp, Spm-Spn) eines jeweilig zugeordneten Vorspeichers (VW,VH) des Datenspeichers (DS) bzw. der Datenbank (DB) abgespei chert werden, daß nach einer bestimmten Übertragungsmenge die bereits vor der Übertragung vorhandenen Daten zyklisch abgefragt und mit den Daten in den Vorspeichern (VW, VH) verglichen werden, daß nur die noch nicht als bereits vorhanden erkannten Daten in freie Speicherplätze (Sp2l- Sp2y, Sp1l-Sp1x) des Datenspeichers (DS) bzw. der Datenbank (DB) abgespeichert werden, daß danach alle Daten in den Vorspeichern (VW, VH) gelöscht werden und die Vorspeicher (VW, VH) für weitere Einspeicherungen zur Verfügung stehen und daß die neu übernommenen Daten in bekannter Weise z. B. alphabetisch in die bereits vorhandenen Daten eingeordnet werden.
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1988
- 1988-05-09 DE DE19883815841 patent/DE3815841C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3815841A1 (de) | 1989-11-23 |
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