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DE69125084T2 - System zur prädiktiven Kodierung eines Bildsignals mit Bewegungskompensation - Google Patents

System zur prädiktiven Kodierung eines Bildsignals mit Bewegungskompensation

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DE69125084T2
DE69125084T2 DE69125084T DE69125084T DE69125084T2 DE 69125084 T2 DE69125084 T2 DE 69125084T2 DE 69125084 T DE69125084 T DE 69125084T DE 69125084 T DE69125084 T DE 69125084T DE 69125084 T2 DE69125084 T2 DE 69125084T2
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pixels
horizontal
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motion
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Victor Company of Japan Ltd
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein bewegungskompensiertes prädiktives codier/Decodier-System für Bildsignale und ist insbesondere geeignet zum Codieren/Decodieren sich bewegender oder laufender Bilder.
  • Es gibt ein Codier/Decodier-System für Fernsehkonferenzen, das unter Anwendung bewegungskompensierter Prädiktion in herkömmlichen codier/Decodier-Systemen vorgesehen ist. Bei diesem System besteht ein zu codierendes/decodierendes Bild aus etwa 352 x 240 Pixel und ein bezüglich Bewegung zu kompensierender Bewegungsbereich im Bild beträgt 7 Pixel oder dergleichen in Horizontal- und Vertikalrichtung. Bei einer derart kleinen Bildgröße genügt ein Prozessor, um durch Anwendung kompensierter Prädiktion eine Echtzeit-Codierung/Decodierung des Bildes vorzunehmen.
  • Beim NTSC-System (National Television System Committee) mit 704 x 480 Pixel und beim HDTV-System (High Definition Television) mit 1920 x 1080 Pixel fällt es jedoch einem einzigen Prozessor äußerst schwer, durch bewegungskompensierte Prädiktion ein laufendes Bild zu codieren/decodieren, und zwar wegen der begrenzten Kapazität des Prozessors.
  • Zum Codieren/Decodieren eines großformatigen Bildes verwendet man daher eine Vielzahl Prozessoren. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein an einen Rahmenspeicher FM gehefertes Bild von einer Blockbildungsschaltung B in Blockdaten aus jeweils 16 x 16 Pixel unterteilt. Diese Blockdaten werden jeweils Prozessoren P0 bis P3 zugeführt. Die Prozessoren berechnen Bewegungsvektoren und führen unter Verwendung von Bildspeichern M0 bis M3 parallel zuelnarider eine bewegungskompensierte pradiktive Codierung aus. Die codierten Daten werden von einem Multiplexer M multiplext.
  • Solche Systeme haben aber Unzulänglichkeiten, die nachstehend aufgezeigt werden. Fig. 2A und 2B zeigen einen Rahmen, der den von einem Bild eingenommenen Gesamtbereich darstellt. Einem Bereich A entsprechende Daten sind vom Prozessor P0 in Verbindung mit dem Bildspeicher M0 codiert/decodiert usw. Wandert ein sich bewegendes Objekt über die Grenze zwischen zwei Bereichen C und D, kann der Prozessor P2, der lediglich die Herrschaft über den Bildspeicher M2 hat, keine Daten verwenden, die im Bildspeicher M3 gespeichert sind, der vom Prozessor P3 beherrscht wird, und zwar als Daten für die bewegungskompensierte Prediktion. Dies führt zu einer Diskontinuität an der Grenze der Bereiche, die von den Prozessoren P2 und P3 bearbeitet werden, so daß ein auf einem Fernseher dargestelltes Bild beeiträchtigt wird.
  • Ein Aufsatz mit dem Titel "Ein paralleler Videosignalprozessor auf der Grundlage einer Überlappungsspartechniktt (T. Nishitani, Internationale Konferenz über systolische Anordnungen, 25. Mai 1988, San Diego, Seiten 525-534) beschreibt ein paralleles Signalprozessorsystem für Laufbildcodierung in Echtzeit. Das System gründet sich auf eine räumliche Parallelität in einem Bild, und eine Vielzahl Prozessoren handhaben gleichzeitig unterregionale Bilder, ohne daß eine Kommunikation der Prozessoren miteinander erforderlich ist.
  • KURZE DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein bewegungskompensiertes prädiktives Codier/Decodier-System vorzusehen, das eine Hochgeschwindigkeits-Codierung/Decodierung ausführt, ohne daß an den von zwei Prozessoren behandelten Grenzbereichen eines Rahmens Diskontinuitäten verursacht werden.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, ein bewegungskompensiertes prädiktives Codier/Decodier-System für ein Bildsignal, von welchem ein Rahmen gebildet ist aus N und M Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung des Bildes, enthaltend:
  • eine Einrichtung (B) zum Unterteilen von Daten eines zu codierenden/decodierenden Bildsignals eines Rahmens in eine Vielzahl Blockdaten, die jeweils BH und BV Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung haben,
  • eine Vielzahl Signalprozessoren (P), deren in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung vorgesehene Anzahl gleich K und L ist, zum Codieren/Decodieren der Vielzahl der Blockdaten durch bewegungskompensierte Prädiktion, wobei wenigstens K oder L zwei oder größer ist und K und L Divisoren von N bzw. M sind,
  • eine Vielzahl Speichereinrichtungen (M), von denen jede N/K/a und M/L/b Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung abdeckt, zum Speichern von Daten eines Rahmens von der Codierung/Decodierung dieses Rahmens, wobei a und b die Anzahlen von Speichereinrichtungen in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung darstellen,
  • eine Einrichtung (BA) zum Schalten von Verbindungen zwischen den Signalprozessoren und den Speichereinrichtungen in Übereinstimmung mit einer Blockposition in dem zu codierenden/decodierenden Rahmen derart, daß die Signalprozessoren Zugriff zu den Speichereinrichtungen haben, die die für die bewegungskompensierte Prädiktion benotigten Daten enthalten,
  • dadurch gekennzeichnet, daß a und b natürliche Zahlen größer als 1 sind und daß Bereiche gespeicherter Daten, auf die gleichzeitig von den jeweiligen Signalprozessoren zugegriffen wird, um einen Betrag von wenigstens N/K in der Honzontalrichtung und um einen Betrag von wenigstens M/L in der Vertikalrichtung voneinander getrennt sind, wobei:
  • N/K/a ≥ 2H/(a-1) + BH/(a-1) und
  • M/L/b ≥ 2V/(b-1) + BV/(b-1),
  • wobei H und V die Anzahlen von Pixel einer bewegungskompensierten Spanne in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung sind, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche der Speichereinrichtungen gleichzeitig mit einer Vielzahl der Signalprozessoren verbunden werden.
  • Die Ziele und Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen bewegungskompensierten prädiktiven Codier/Decodier-Systems,
  • Fig. 2A und 2B sind Ansichten zur Erläuterung von Unzulänglichkeiten des in Fig. 1 dargestellten Systems,
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 4 ist eine Ansicht zum Erläutern von Blockdaten, die zwischen Prozessoren und Teilspeichern des in Fig. 3 dargestellten Systems transferiert werden,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht zum Erläutern von Bildspeichern in bezug auf das in Fig. 3 gezeigte System,
  • Fig. 6A bis 6I sind Ansichten zum Erläutern der Teilspeicher,
  • Fig. 7A bis 7I sind Ansichten zum Erläutern von Verbindungsbeziehungen zwischen den Prozessoren und Teilspeichern, und
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines bewegungskompensierten prädiktiven Codiersystems nach der Erfindung.
  • Wenn eine parallele Verarbeitung der bewegungskompensierten prädiktiven Codierung von einer Vielzahl Prozessoren Pi (i = 0 bis 3) ausgeführt wird, steht jeder der Bildspeicher Mi (nicht gezeigt, i = 0 bis 3) unter der Leitung nicht nur eines der Prozessoren. Die Bildspeicher M0 bis M3 sind in Teilspeicher Mi0 bis Mi8 unterteilt. Ein Busadapter BA ist zwischen den Prozessoren und einigen der Teilspeicher vorgesehen, und zwar in Entsprechung zu Blockdaten, die von dem betreffenden Prozessor zu codieren sind.
  • Demzufolgehält dieses System Kontinuität an der Grenze zwischen zwei Bereichen eines Rahmens, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, aufrecht, und zwar durch bewegungskompensierte Prädiktion unter Verwendung von Daten, die in irgendeinem Bildspeicher gespeichert sind.
  • Die elektrische Verbindung und Operation von Komponenten in Fig. 3 ist die gleiche wie in Fig. 1, mit Ausnahme derjenigen für die Prozessoren und Teilspeicher.
  • Fig. 4 zeigt die durch schräge Linien dargestellten Stellen oder Plätze von zwei Blockdatenmengen zu ein und demselben Zeitpunkt und Datenbereiche eines früheren Rahmens, der zur bewegungskompensierten Verarbeitung jeder der Blockdatenmengen erforderlich ist, und zwar dargestellt durch unterbrochene schräge Linien.
  • Die bewegungskompensierte Verarbeitung nach der Erfindung wird zu irgendeinem Augenblick an einer Vielzahl von Blockdaten derselben Blocknummer durch die jeweiligen Prozessoren Pi ausgeführt. Somit ist in Fig. 4 beispielhaft die Beziehung zwischen zwei Blockdatenmengen, von denen jede durch Prozessoren zu verarbeiten ist, die am nächsten zueinander sind, und den Daten (gespeichert in den Teilspeichern Mi0 bis Mi8) eines früheren Rahmens dargestellt, der für die Verarbeitung erforderlich ist.
  • Wie sich auch immer die Stelle oder der Platz der zu verarbeitenden Blockdaten (Blocknummer) ändert, ist es notwendig, daß die jeweiligen Datenbereiche, die jeweils von jedem der zueinander nächsten Prozessoren benötigt werden, nicht durch dieselben Teilspeicher abgedeckt sind.
  • Um diese Forderung zu erfüllen, wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Abstandsbreite X der Datenbereiche, die jeweils von jedem der beiden am nächsten zueinander liegenden Prozessoren benotigt werden, gleich der Breite eines Teilspeichers N/K/a oder größer gemacht, so daß, weil X = N/K - (2H + BH), folgendes gilt:
  • N/K - (2H + BH) ≥ N/K/a.
  • Folglich ergibt sich die folgende Beziehung:
  • N/Ka ≥ 2H/(a-1) + BH/(a-1) ... (1).
  • Darin ist N die Anzahl der horizontalen Pixel eines Rahmens, K die Anzahl der Prozessoren in Horizontalrichtung, H die Anzahl der Pixel in einem Horizontalbewegungskompensationsbereich, BH die Anzahl der Pixel in einem Blockdatum, das durch horizontalbewegungskompensierte Prädiktion zu verarbeiten ist, und a die Anzahl der Teilspeicher in der Horizontalrichtung.
  • Das oben Erläuterte gilt in entsprechender Weise für die Vertikalrichtung. Es gilt deshalb die nachfolgende Beziehung:
  • M/L/B ≥ 2V/(b-1) + BV/(b-1) ... (2).
  • Hierin ist M die Anzahl der vertikalen Pixel eines Rahmens, L die Anzahl der Prozessoren in der Vertikalrichtung, V die Anzahl der Pixel in einem Vertikalbewegungskompensationsbereich, BV die Anzahl der Pixel in einer durch vertikalbewegungskompensierte Prädiktion zu verarbeitende Blockdatenmenge und b die Anzahl der Teilspeicher in Vertikalrichtung.
  • Nachstehend folgt eine Erläuterung für den Fall, daß das in Fig. 3 dargestellte System drei Teilspeicher sowohl in der Horizontal- als auch in der Vertikalrichtung enthält, und zwar in bezug auf einen Bildspeicher, der unter der Leitung eines Prozessors unter der Bedingung von ± 63 Pixel sowohl in der Horizontal- als auch der Vertikalrichtung in einem bewegungskompensierten Bereich steht, und unter Bezugnahme auf 16 Pixel sowohl in der Horizontal- als auch in der Vertikalrichtung einer durch bewegungskompensierte Prädiktion zu verarbeitende Blockdatenmenge, hinsichtlich eines Bildes PI, das aus 1920 x 1152 Pixel besteht.
  • Aus (1) und (2) folgt:
  • 1920/K/3 ≥ 63 + 16/2, d.h. K ≤ 1920/3/63 9 und
  • 1152/L/3 ≥ 63 + 16/2, d.h. L ≤ 1152/3/63 5.
  • Folglich ist die Anzahl der Prozessoren K in der Horizontalen gleich 2, also kleiner als 9, und somit Divisor für die 1920 horizontalen Pixel des Bildes PI, und die Anzahl der Prozessoren L in der Vertikalen ist ebenfalls 2, also kleiner als 5, und somit Divisor für die 1152 vertikalen Pixel des Bildes PI. Folglich reichen insgesamt vier Prozessoren aus, und zwar zwei in der Vertikalen und zwei in der Horizontalen, um eine bewegungskompensierte prädiktive Codierung vorzunehmen.
  • Wie es aus Fig. 5 sowie Fig. 6A bis 6I hervorgeht, hat jeder Bildspeicher Mi (i = 0 bis 3) der jeweils unter der Leitung des Prozessors Pi steht, 960 x 576 Pixel, weil 1920/2 = 960 und 1152/2 = 576 ist. Der Bildspeicher Mi ist in Teilspeicher Mi0 bis Mi8 mit jeweils 320 x 192 Pixel unterteilt (weil 960/3 = 320 und 576/3 = 192 ist), was somit größer als der bewegungskompensierte Bereich (63 Pixel) ist.
  • Im Anschluß an die Speicherung im Rahmenspeicher FA in Fig. 3 wird ein Bild von der Blockbildungsschaltung B in eine Vielzahl Blockdaten bzw. Blockdatenmengen unterteilt (jede Blockdatenmenge hat 16 x 16 Pixel). Die unterteilten Blockdaten werden dann den jeweiligen Prozessoren Pi in der Reihenfolge der Blocknummern 1, 2, ..., 2160 zugeführt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Einer der Prozessoren Pi erlangt über den Busadapter BA den Zugriff zu einem Teilspeicher Mij, in welchem eine frühere Datenmenge (notwendigerweise nicht eine gerade vorangehende) gespeichert ist, und gewinnt daraus die Daten zur bewegungskompensierten prädiktiven Codierung und führt dann die Codierung aus. In diesem Fall werden die ersten vier Blockdaten bzw. die ersten vier Blockdatenmengen (Blocknummer 1 in M0, M1, M2 und M3 in Fig. 5) den Prozessoren P0 bis P3 nahezu gleichzeitig zugeführt. Nachdem die Verarbeitung an diesen Blockdaten parallel ausgeführt ist, erfolgt die Verarbeitung der zweiten, der dritten, ..., der 2160. vier Blockdaten der Reihenfolge nach. Dies bedeutet, daß die Prozessoren P0 bis P3 stets Blockdaten derselben Blocknummer zu irgendeinem Zeitpunkt verarbeiten.
  • Fig. 6A zeigt die Plätze von zugeführten Blockdaten, wobei es sich um die Plätze der Teilspeicher Mi0 handelt. Da der bewegungskompensierte Bereich 63 Pixel ausmacht und die Teilspeicher 320 x 192 Pixel haben, ergeben sich die Flächen, auf die zum Erfassen des Bewegungsvektors und der bewegungskompensierten Prädiktion zugegriffen werden kann, wie folgt:
  • (320 + 63) x (192 + 63) Pixel durch den Prozessor P0 (320 + 63 x 2) x (192 + 63) Pixel durch den Prozessor P1 (320 + 63) x (192 + 63 x 2) Pixel durch den Prozessor P2 und
  • (320 + 63 x 2) x (192 + 63 x 2) Pixel durch den Prozessor P3, wobei es sich um die Flächen handelt, die in und um M00, M10, M20 und M30 herum durch Schräglinien dargestellt sind, wie es aus Fig. 6A hervorgeht.
  • In diesem Fall sind die Teilspeicher Mi0 bis Mi8 über die Busadapter BA mit den Prozessoren Pi (i = 0 bis 3) verbunden, wie es in Fig. 7A gezeigt ist. Es gibt somit keinen Teilspeicher, der von verschiedenen Prozessoren gleichzeitig dem Zugriff ausgesetzt ist.
  • Es soll jetzt der linke obere Abschnitt von Fig. 6A erläutert werden. Durch schräge Linien ist der Bereich aller Daten dargestellt, die zur Verarbeitung von allen Blockdaten (die Blocknummern 1 bis 20, 61 bis 80, 121 bis 140, 181 bis 200, ..., 661 bis 680 in Fig. 5) benötigt werden, die in der im Teilspeicher M00 gespeicherten Fläche enthalten sind. Wenn deshalb der Prozessor P0 den Zugriff zu den Teilspeichern M00, M01, M03 und M04 erlangen kann, in die die schrägen Linien fallen, kann jeder Datenblock verarbeitet werden, der in der Fläche des Teilspeichers M00 enthalten ist. Wie es aus Fig. 7A hervorgeht, ist der Prozessor P0 mit den Teilspeichern M00, M01, M03 und M04 verbunden.
  • Als nächstes werden alle Abschnitte von Fig. 6A erläutert. Da die Verarbeitung bis zu denselben Blocknummern von den Prozessoren P0 bis P3 parallel vorgenommen wird, während der Prozessor P0 die Blockdaten verarbeitet, die in der Fläche des Teilspeichers M00 enthalten sind, verarbeiten die Prozessoren P1 bis P3 die Blockdaten, die in den jeweiligen Flächen der Teilspeicher M10, M20 und M30 enthalten sind.
  • Bei dem betrachteten Fall sind 11 Teilspeicher (M12, M15, M18, M32, M35, M38, M26, M27, M28, M36 und M37) , die im rechten und unteren Randabschnitt von Fig. 6A angeordnet sind, durch schräge Linien nicht abgedeckt, so daß sie unter Bezugnahme auf Fig. 7A mit keinem der Prozessoren verbunden sind.
  • Befinden sich die Plätze oder Stellen der Blockdaten in Teilspeichern Mij (j = 1 bis 8), werden die Teilspeicher, zu denen für die bewegungskompensierte Prädiktion der Zugriff erlangt werden kann, in der gleichen Weise wie oben ermittelt, wie es in Fig. 6B bis 6I und Fig. 7B bis 7I dargestellt ist. Es gibt deshalb keine Teilspeicher, die gleichzeitig von verschiedenen Prozessoren zugegriffen werden.
  • Fig 7A bis 7I zeigen die Teilspeicher, die mit den Prozessoren P0 bis P3 bei den Zuständen verbunden sind, die jeweils in Fig. 6A bis 6I dargestellt sind. Die Teilspeicher, die mit keinem Prozessor verbunden sind, sind in Fig. 7A bis 7I nicht gezeigt.
  • Bei der in Fig. 6A bis 6I gezeigten Verarbeitung verbindet der in Fig. 3 dargestellte Busadapter BA die Prozessoren und die Teilspeicher, wie es in Fig. 7A bis 7I veranschaulicht ist. Aufgrund dessen kann ein Prozessor auf eine andere Fläche (entsprechend dem Bildspeicher) zugreifen, die unter der Leitung eines anderen Prozessors steht, um eine bewegungskompensierte prädiktive Codierung vorzunehmen.
  • Fig. 8 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines bewegungskompensierten prädiktiven Decodier-Systems nach der Erfindung.
  • Der codierte Datenausgang von dem in Fig. 3 dargestellten System wird von einem Demultiplexer DM unterteilt. Die unterteilten Daten werden einer Vielzahl Prozessoren Pdi (i = 0 bis 3) zugeführt, worin die unterteilten Daten zum Decodieren parallel verarbeitet werden.
  • Mit Hilfe eines Busadapters BA, der zwischen den Prozessoren Pdi und den Teilspeichern Mi0 bis Mi8 vorgesehen ist, werden die Teilspeicher, die den zu verarbeitenden Blockdaten entsprechen, mit einem Prozessor verbunden. Die decodierten Daten werden von einer Blockauflösungsschaltung DB in ein Bildsignal umgesetzt und über einen Rahmenspeicher FA ausgegeben.
  • Wie es oben offenbart ist, enthält das bewegungskompensierte prädiktive Codier/Decodier-System nach der Erfindung eine Vielzahl Prozessoren, eine Bildspeichern entsprechende Vielzahl Teilspeicher, von denen jeder unter der Leitung eines Prozessors steht, und einen Busadapter, der die Verbindung zwischen den Prozessoren und Teilspeichern in Übereinstimmung mit den Stellen oder Plätzen von zu verarbeitenden Blockdaten durch Schaltvorgänge so herstellt, daß verschiedene Prozessoren nicht gleichzeitig den Zugriff zum selben Teilspeicher erhalten.
  • Ein Ergebnis davon ist, daß eine bewegungskompensierte prädiktive Codierung/Decodierung mit hoher Geschwindigkeit vorgenommen werden kann, und daß keine Diskontinuität an der Grenze von Bereichen oder Flächen auftritt, die jeweils unter der Leitung eines Prozessors stehen, so daß ein auf einem Fernseher wiedergegebenes Bild keine Qualitatsminderung erleidet.
  • Obgleich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist anzumerken, daß die diesbezügliche Offenbarung die Erläuterung der Erfindung bezweckt und daß verschiedenartige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er im Anspruch definiert ist.

Claims (1)

  1. Bewegungskompensiertes prädiktives Codier/Decodier-System eines Bildsignals, von welchem ein Rahmen gebildet ist aus N und M Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung des Bildes, enthaltend:
    eine Einrichtung (B) zum Unterteilen von Daten eines zu codierenden/decodierenden Bildsignals eines Rahmens in eine Vielzahl Blockdaten, die jeweils BH und BV Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung haben,
    eine Vielzahl Signalprozessoren (P), deren in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung vorgesehene Anzahl gleich K und L ist, zum Codieren/Decodieren der Vielzahl der Blockdaten durch bewegungskompensierte Prädiktion, wobei wenigstens K oder L zwei oder größer ist und K und L Divisoren von N bzw. M sind,
    eine Vielzahl Speichereinrichtungen (M), von denen jede N/K/a und M/L/b Pixel in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung abdeckt, zum Speichern von Daten eines Rahmens vor der Codierung/Decodierung dieses Rahmens, wobei a und b die Anzahlen von Speichereinrichtungen in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung darstellen,
    eine Einrichtung (BA) zum Schalten von Verbindungen zwischen den Signalprozessoren und den Speichereinrichtungen in Übereinstimmung mit einer Blockposition in dem zu codierenden/decodierenden Rahmen derart, daß die Signalprozessoren Zugriff zu den Speichereinrichtungen haben, die die für die bewegungskompensierte Prädiktion benötigten Daten enthalten,
    dadurch gekennzeichnet, daß a und b naturliche Zahlen größer als 1 sind und daß Bereiche gespeicherter Daten, auf die gleichzeitig von den jeweiligen Signalprozessoren zugegriffen wird, um einen Betrag von wenigstens N/K in der Horizontalrichtung und um einen Betrag von wenigstens M/L in der Vertikalrichtung voneinander getrennt sind, wobei:
    N/K/a ≥ 2H/(a-1) + BH/(a-1) und
    M/L/b ≥ 2V/(b-1) + BV/(b-1),
    worin H und V die Anzahlen von Pixel einer bewegungskompensierten Spanne in der Horizontal- bzw. Vertikalrichtung sind, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche der Speichereinrichtungen gleichzeitig mit einer Vielzahl der Signalprozessoren verbunden werden.
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