DE69119106T2 - Dicyanoimidazolderivat, Magentatoner, gefärbtes Harz, geformtes Element aus gefärbtem Harz und dieses Element umfassender Farbfilter - Google Patents
Dicyanoimidazolderivat, Magentatoner, gefärbtes Harz, geformtes Element aus gefärbtem Harz und dieses Element umfassender FarbfilterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dicyanoimidazolderivat und einen Magentatoner für Farbelektrofotografie, ein gefärbtes Harz, ein geformtes Element aus gefärbtem Harz und einen Harzfarbfilter beinhaltend das Dicyanoimidazolderivat.
- Um eine Farbe auf Toner zur Farbelektrofotografie, thermoplastische Harze, aushärtbare Harze, Farbfilter etc. zu übertragen, werden gemäß den jeweiligen verwendungen und Zwecken verschieden Pigmente und Farbstoffe verwendet.
- Es werden z.B. allgemein organische Pigmente verwendet, da sie ausgezeichnet in der Farbechtheit gegenüber Licht und in der Widerstandsfähigkeit gegen Wärme sind und eine breite Bandbreite von Farben, insbesondere unterschiedlichen Farben, bieten.
- Auch öllösliche Farbstoffe und Dispersionsfarbstoffe werden verwendet, um Toner mit unterschiedlichen Farben zur Farbelektrofotografie und gefärbte Harze mit Transparenz und Glanz zu erhalten, da diese in Harz hochlöslich sind.
- Weiterhin macht es ein Toner für die Farbelektrofotografie, der einen Sublimationsfarbstoff enthält, möglich, Bilder zu erhalten, die sowohl eine hohe Farbsättigung als auch eine hohe Helligkeit haben.
- Um in der Farbelektrofotografie Vollfarbbilder durch Überlagern von Tonerbildern der Farben gelb, magenta und cyan, den drei Subtraktionsgrundfarben, zu erhalten, ist es für jeden Toner notwendig, eine gute Spektraleigenschaft und Transparenz zur Farbreproduktion zu haben. Transparenz ist auch in Tonern erforderlich, die zur Farbelektrofotografie auf Blättern von Overheadprojektoren (im folgenden als OHP bezeichnet) verwendet werden. Es soll auch bemerkt werden, daß diese Toner nicht zur Entfärbung, zum Ausbleichen oder zum Zerlaufen bei Licht oder Hitze neigen dürfen.
- Es wurde eine Anzahl von Mitteln vorgeschlagen, um solchen Erfordernissen zu genügen. Zum Beispiel die offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 295069/1987, 155555/1987 sowie 217465/1989 offenbaren einen Farbtoner, der verschiedene öllösliche oder Dispersionsfarbstoffe enthält, einen Magentatoner, der einen Rhodaminfarbstoff enthält, und einen Magentatoner, der einen Anthraquinon-Dispersionsfarbstoff enthält. Weiterhin wurden Farbtoner mit einem verbesserten Lichtdurchlaßgrad in den veröffentlichten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 52560/1987 und 75645/1987 vorgeschlagen.
- In Bezug auf gefärbte Harze oder geformte Elemente aus gefärbten Harzen ist Transparenz oft ebenso wie Farbechtheit zum Licht, Widerstandsfähigkeit gegen Zerlaufen und Widerstandsfähigkeit gegen Wärme während des Formens gefragt.
- Optische Farbfilter, die für Fernsehkameras, Flüssigkristall fernseher, flache Displays an Computern etc. benötigt werden, müssen gute Spektraleigenschaften und Transparenz haben.
- Beispiele von roten Pigmenten für optische Filter beinhalten diejenigen, die in der veröffentlichten japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 278569/1989 offengelegt wurden.
- Obwohl Farbfilter oft durch Färben eines färbbaren Films von Gelantine, Kasein, Polyvinylalkohol oder ähnlichem auf einem durchsichtigen Harz oder einer Glasbasisplatte mit einem Pigment, das eine vorgegebene Spektraleigenschaft hat, durch Drukken, Sublimationsübertragung, etc. hergestellt wird, ist es vom Gesichtspunkt der Haltbarkeit her erstrebenswert, das Harz selbst zu färben.
- Von solchen herkömmlichen Färbungsmitteln genügen organische Pigmente oft nicht den Erfordernissen der Transparenz, da sie nahezu unlöslich in Harz sind. Auf der anderen Seite neigen öllösliche Farbstoffe und Dispersionsfarbstoffe zur Entfärbung, zum Ausbleichen und zum Zerlaufen. Sublimationsfarbstoffe zeigen oft über einen langen Zeitraum hinweg eine Re-Sublimation, welche wiederum eine Bilddichtereduktion oder eine Verfärbung verursachen kann; ihre Anwendung ist daher auf einen hilfsweisen Gebrauch für die oben genannten Zwecke beschränkt.
- Keiner der Toner für Farbelektrofotografie, der gefärbten Harze, geformten Elemente aus gefärbten Harzen und Farbfiltern, die übliche Färbemittel beinhalten, erfüllen daher vollständig die wesentlichen oben beschriebenen Erfordernisse.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dicyanoimidazolderivat aufzuzeigen, das gute Eigenschaften in der Lichtechtheit, der Wärmebeständigkeit, den Spektraleigenschaften, der Harzlöslichkeit und dem Zerlaufwiderstand aufzeigt.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magentatoner für die Farbelektrofotografie aufzuzeigen, der eine gute Spektraleigenschaft und Transparenz bietet, und der eine gute Farbreproduktion für Vollfarbelektrofotografie erlaubt.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gefärbtes Harz oder ein geformtes Element aus gefärbtem Harz aufzuzeigen, welches gute Eigenschaften in der Farbechtheit dem Licht gegenüber, dem Zerlaufwiderstand, der Wärmebeständigkeit und in der Transparenz aufweist.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Harzfarbfilter aufzuzeigen, der gute Eigenschaften in der Transparenz, den Spektraleigenschaften und der Haltbarkeit aufweist.
- Ein Dicyanoimidazolderivat gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die unten angegebene Formel [I] dargestellt.
- wobei R&sub1; und R&sub2; unabhängig eine Alkylgruppe (C&sub1;-C&sub1;&sub2;), Alkoxyalkylgruppe (C&sub3;-C&sub1;&sub2;), Hydroxyalkylgruppe, β-cyanoethylgruppe, β- Chlorethylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe darstellen; X ein Wasserstoffatom, niedrige Alkoxygruppe, Methylgruppe oder Halogenatom darstellt; Y ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, Methoxygruppe, Formylamingruppe, Alkyl (C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe, Alkyl (C&sub1;-c&sub8;)-Sulfonylamingruppe oder Alkoxy (C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe darstellt; -Q- -(CR&sub2;)n- darstellt, wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 12 darstellt und R unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, die verzweigt sein kann,
- -CH&sub2;- -CH&sub2;-,
- -CH=CH-,
- -CH&sub2;CH=CHCH&sub2;
- oder -CH&sub2;-CH=CH-
- darstellt.
- Der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet mindestens eine Art des Dicyanoimida zolderivats, das durch die obige Formel [I] dargestellt ist, als Färbemittel.
- Vorzugsweise enthält der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens ein Binderharz, einen Farbstoff und ein Ladungssteuermittel. Es ist bevorzugt, daß der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens ein Binderharz, einen Farbstoff und ein Ladungssteuermittel enthält, und daß der Farbstoff mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I], ist, und daß das Binderharz und das oben beschriebene Ladungssteuermittel im wesentlichen farblos sind.
- Das gefärbte Harz gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I], in Lösung.
- Das geformte Element aus gefärbtem Harz gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I], gefärbt.
- Der Harzfarbfilter gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I], in Lösung.
- Eine andere Ausführungsform des Harzfarbfilters gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I] in Lösung, gefärbt.
- Figur 1 ist ein Absorptionsspektrum des sichtbaren Bandes des Dicyanoimidazolderivats, wie es durch Herstellungsbeispiel 1 (Beispielsverbindung 1) erhalten wird.
- Figur 2 ist ein Absorptionsspektrum des sichtbaren Bandes des Dicyanoimidazolderivats, wie es durch Herstellungsbeispiel 2 (Beispielsverbindung 8) erhalten wird.
- In der obigen Formel [I], die das Dicyanoimidazolderivat gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, können die Alkylgruppen (C&sub1;-C&sub1;&sub2;), Alkoxyalkylgruppen (C&sub3;-C&sub1;&sub2;) und Hydroxyalkylgruppen, dargestellt durch R&sub1; und R&sub2;, die niedrigen Alkoxygruppen, dargestellt durch X, die Alkyl (C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe, Alkyl (C&sub1;- C&sub8;)-Sulfonylamingruppe und Alkoxy (C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe, dargestellt durch Y, verzweigt sein. Beispiele für solche Gruppen beinhalten methyl, ethyl, butyl, isoamyl, octyl, 2-ethylhexyl, nonyl, dodecyl, methoxyethyl, ethoxyethyl, hexyloxyethyl, β-hydroxyethyl, 3-hydroxybutyl, methoxy, ethoxy, isopropoxy, sec-butoxy, ethylcarbonylamin, methylsulfonylamin und ethoxycarbonylamin.
- In der Formel [I] könnten die Aralkylgruppe und die Arylgruppe, dargestellt durch R&sub1; und R&sub2;, mit einer Phenylgruppe, einem Halogenatom, einer niedrigen Alkylgruppe, einer niedrigen Alkoxygruppe oder einem anderen Substituenten substituiert sein. Beispiele für solche Aralkyl- oder Arylgruppen beinhalten benzyl, phenylethyl, methylbenzyl, 2-(4-fluorphenyl) ethyl, 2-(4-methylphenyl) ethyl, naphtylmethyl, phenyl, methoxyphenyl, tolyl, xylyl, biphenylyl und naphthyl.
- Ein Beispiel für ein Herstellungsverfahren für eine Verbindung, die dargestellt ist durch die Formel [I] gemäß der vorliegenden Erfindung, ist im folgenden angegeben.
- Zuerst wird 2-Amino-4,5-dicyanoimidazol, dargestellt durch die Formel (a)
- durch ein Standardverfahren diazotisiert, gefolgt durch Kupplung mit einem Anilin, dargestellt durch die Formel (b)
- wobei X, Y, R&sub1; und R&sub2; dieselben Definitionen wie oben haben, um eine bekannte Dicyanoimidazolverbindung zu erhalten, dargestellt durch die Formel (c)
- worbei X, Y, R&sub1; und R&sub2; dieselben Definitionen wie oben haben.
- Als nächstes wird die Verbindung der Formel (c) mit einer der Verbindungen, dargestellt durch die Formeln (d) bis (h), die unten angegeben sind, in Gegenwart von Kaliumcarbonat oder einem anderen neutralisierenden Agens in einem organischen Lösungsmittel (Z.B. Dimethylformamid, Aceton, Methylethylketon) umgesetzt, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
- Die Verbindung, die die Vernetzungskette (-Q-) bildet, ist z.B. durch die Verbindungen, dargestellt durch die folgenden Formeln (d) bis (h), dargestellt.
- Z-(CR&sub2;)n-Z ... (d)
- worbei Z ein Halogenatom darstellt; n stellt eine ganze Zahl zwischen 1 und 12, vorzugsweise 2 bis 6, dar; R stellt unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe dar, die verzweigt sein kann.
- Z-CH&sub2;- -CH&sub2;-Z.... (e)
- worbei Z dieselbe Definition wie oben hat.
- Z-CH=CH-Z.... (f)
- worbei Z dieselbe Definition wie oben hat.
- Z-CH&sub2;CH=CHCH&sub2;-Z.... (g)
- worbei Z dieselbe Definition wie oben hat.
- Z-CH&sub2;-CH=CH-Z.... (h)
- worbei Z dieselbe Definition wie oben hat.
- Der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung enthält als Färbemittel mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die obige Formel [I], und vorzugsweise beinhaltet er mindestens ein im wesentlichen farbloses Binderharz und ein Ladungssteuermittel.
- Der Farbtoner gemäß der vorliegenden Erfindung kann nahezu jedes der üblichen bekannten Binderharze für Toner beinhalten. Um den Effekt des Binderharzes zu vergrößern, werden solche Eigenschaften wie Transparenz, im wesentlichen Freiheit von Farbe (d.h. Abwesenheit von Farbe oder Anwesenheit einer solchen Farbe, daß das Tonerbild keiner Verschlechterung unterliegt) Fähigkeit des Auflösens des Dicyanoimidazolderivats gemäß der vorliegenden Erfindung, positive oder negative Aufladbarkeit als solche oder durch Zugabe eines Ladungssteuermittels, Fluidität unter passendem Erwärmen oder Druckbedingungen und Pulverisierbarkeit verlangt.
- Beispiele von Harzen, die wie oben beschrieben gut einsetzbar sind, beinhalten Polystyrolharz, Acryl und Acrylharze, Styrol(meth)Acrylatcopolymer und Polyesterharz. Andere verwendbare Harze beinhalten Epoxyharz, Polyamidharz, Polyvinylharz, Polyethylenharz, Polypropylenharz und Polyolefin. Diese Harze können allein oder unter Vermischung von mehreren Arten verwendet werden.
- Der Farbtoner gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Ladungssteuermittel für den Zweck der Verbesserung seiner triboelektrischen Aufladbarkeit enthalten. Das Ladungssteuermittel ist vorzugsweise im wesentlichen farblos. Hier bedeutet "im wesentlichen farblos" die Abwesenheit einer Farbe oder eine solche Farbe, daß das Tonerbild keine Verschlechterung erfährt.
- Beispiele von bevorzugten verwendbaren Ladungssteuermittel beinhalten sblche zum Verleihen einer negativen Ladung, wie z.B. Metallkomplexe von aromatischen o-Oxycarbonsäuren, z.B. ein Chromkomplex, Zinkkomplex oder Aluminiumkomplex von alkylsubstituierter Salicylsäure, oder ein Chromkomplex, Zinkkomplex oder Aluminiumkomplex von Oxynaphtoesäure und Metallkomplexe von aromatischer Dicarboxylsäure, wie z.B. ihr Chromkomplex oder Zinkkomplex. Beispiele von solchen, die eine positive Ladung einbringen, beinhalten quarternäre Ammoniumverbindungen und Polyaminharze.
- Zur Herstellung eines färbenden Agens für Toner gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein durch die Formel [I] dargestelltes Dicyanoimidazolderivat in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen, mehr vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteilen des Binderharzes zugegeben.
- Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein oder mehrere andere Färbemittel enthalten, solange diese nicht den Zweck oder Effekt desselben stören.
- Das Ladungssteuermittel wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen mehr vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des Tonerharzes zugegeben.
- Um die Tonerqualität zu verbessern, werden vorzugsweise intern oder extern ein oder mehrere andere Additive außer dem Ladungssteuermittel, wie z.B. fluiditgtsverbessernde Agens' oder Agens', die das Ablösen von Bildern verhindern, zugegeben.
- Der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung wird z.B. wie folgt hergestellt:
- Ein Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 5 bis 20 µm kann durch intensives Mischen des Dicyanoimidazolderivats gemäß der vorliegenden Erfindung, eines Binderharzes, eines Ladungssteuermittels und, falls nötig, eines magnetischen Materials, eines Fluidisierungsagens und anderer Additive unter verwendung einer Kugelmühle oder eines anderen mechanischen Mischers erhalten werden, unter nachfolgendem Kneten der Mischung in einem geschmolzenen Zustand unter Verwendung eines Heißkneters, wie z.B. einer heißen Rolle, Kneters oder Extruders, Abkühlen und Verfestigen der Mischung, gefolgt durch Pulverisieren und Klassifizieren.
- Andere verwendbare Verfahren beinhalten das Verfahren, indem das Ausgangsmaterial in einer Binderharzlösung dispergiert wird und dann ein Spraytrocknen der Dispersion folgt und das Polymersierungstonerherstellungsverfahren, indem ein vorgegebenes Set von Materialien in ein Monomer für Binderharz gemischt wird, um eine emulgierte Suspension zu erhalten und dann ein Polymersieren, um den gewünschten Toner zu erhalten.
- Wenn der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Zweikomponentenentwickler verwendet wird, wird der Toner in Mischung mit einem Trägerpulver verwendet und durch das Zweikomponentenmagnetische Bürstenentwicklungsverfahren (two-component magnetic brush developing process), etc. entwickelt.
- Jeder bekannte Träger kann verwendet werden. Beispiele von Trägern beinhalten Eisenpulver, Nickelpulver, Ferritpulver und Glasperlen von 50 bis 200 µm Teilchengröße und solche Materialien wie mit Acrylatcopolymer, Styrol-Acrylatcopolymer, Styrol Methacrylatcopolymer, Silikonharz, Polyamidharz, Ethylenfluorid harz oder ähnlichem überzogene.
- Wenn man den Toner gemäß der vorliegenden Erfindung als einen Einkomponentenentwickler verwendet, wird eine geringe Menge an feinverteiltem magnetischen Pulver von Eisen, Nickel, Ferrit oder ähnlichem zugegeben und dispergiert, um den Toner wie oben beschrieben herzustellen. Beispiele für Entwicklungsverfahren, die in diesem Fall verwendet können, beinhalten Kontaktentwicklung und Sprungentwicklung (jumping development).
- Das gefärbte Harz gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die Formel [I], in Lösung, wobei das Harz des gefärbten Harzes beispielsweise ein thermoplastisches Harz, wie Styrolharz, Acrylharz, Styrol-Acrylcopolymer, Polycarbonat, Polyamid, Polybutylentherephtalat, Polyethylen, Polypropylen und Polyacetal und thermoplastische Harze, wie z.B. Polyester, Polyurethan und Phenolharz sein kann. Insbesondere, wenn das Verbindungsderivat gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit Styrolharz, Acrylharz, Styrol-Acrylcopolymer oder Polycarbonat verwendet wird, kann ein gefärbtes geformtes Element mit ausgezeichneter Transparenz erhalten werden.
- Das gefärbte Harz gemäß der vorliegenden Erfindung kann z.B. durch Kneten des Verbindungsderivats gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt durch die Formel [I], in einem geschmolzenen Zustand hergestellt werden. Wenn man das gefärbte Harz zum Kunststofformen verwendet, ist das Verbindungsderivat gemäß der vorliegenden Erfindung normalerweise in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent des Harzes enthalten. Das Formen kann durch bekannte Mittel, wie z.B. Injektionsformen ausgeführt werden.
- Das gefärbte Harz gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Verbindung mit einem oder mehreren Färbemitteln verwendet werden, solange diese den Zweck oder Effekt desselben nicht stören.
- Das geformte Element aus gefärbtem Harz gemäß der vorliegenden Erfindung wurde mit mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die Formel [I] gefärbt und Beispiele von Harzen, aus denen das geformte Element aus gefärbtem Harz besteht, beinhalten die gleichen, wie sie oben für das gefärbte Harz beschrieben wurden.
- Dieses geformte Element aus gefärbtem Harz kann durch Färben eines geformten Harzes mit dem Verbindungsderivat gemäß der vorliegenden Erfindung durch Übertragung, Drucken, Sublimationsablagerung oder andere Mittel erhalten werden.
- Eine Art des Harzfarbfilters gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die Formel [I], in Lösung, und eine andere Art des Harzfarbfilters gemäß der vorliegenden Erfindung wurde mit mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats, dargestellt durch die Formel [I] gefärbt. Beispiele des Harzes, aus dem die Farbfilter bestehen, beinhalten die gleichen wie oben für das gefärbte Harz beschrieben.
- Diese Farbfilter aus Harz können z.B. durch das Verfahren, wie es in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 278569/1989 beschrieben ist oder durch ein anderes Verfahren in Übereinstimmung hiermit hergestellt werden. Entsprechend beinhalten Beispiele von solchen Verfahren das Beispiel, in dem ein Farbstoff mit Harz und Lösungsmittel gemischt wird, gefolgt von einem Kneten, um eine Tinte zu erhalten, die dann verwendet wird, um eine färbbare Plastikgrundplatte aus Polyester, Polyamid, Acrylharz oder ähnlichem zu färben, ein Verfahren, in welchem ein Farbstoff in ein Harz geknetet wird, gefolgt von einem Plattenformen (sheet molding), das Verfahren, in dem ein synthetischer Harzfilm in einem Lösungsmittel, wie z.B. Ethylenglycol gefärbt wird, und das Verfahren, in welchem eine Tintenzusammensetzung auf ein Papier etc. aufgebracht wird, und Färben einer Harzplatte durch Transfer.
- In dem geformten Element aus gefärbtem Harz oder dem Harzfarbfilter gemäß der vorliegenden Erfindung können andere Färbemittel in Kombination verwendet werden, solange diese den Zweck und Effekt desselben nicht stören.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden detaillierter mittels Beispielen beschrieben, wobei diese nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung sein sollen.
- Zu 27,2 g einer Dicyanoimidazolreihenmonoazoverbindung [Verbindung (A)] dargestellt durch die folgende Formel:
- wurden 200 ml Dimethylformamid und 13,6 g Kaliumcarbonat zugegeben und diese Mischung wurde unter Rühren auf 60ºC erwärmt. Dann wurden 8,3 g 1,3-Bibrompropan tropfenweise der Mischung zugegeben. Nach Erwärmen auf 85ºC wurde die Reaktion bei einer konstanten Temperatur 9 Stunden lang durchgeführt. Die sich ergebende Reaktionsmischung wurde danach auf Raumtemperatur abgekühlt und 600 ml Methanol wurden zugegeben. Die sich abscheidenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 18,5 g eines Rohprodukts zu ergeben, welches mit Methylethylketon umkristallisiert wurde, um 14 g der unten gezeigten Verbindung (Beispielsverbindung 1, aufgelistet in unterer Tabelle 1) zu ergeben. Diese Verbindung hatte einen Schmelzpunkt von 256 bis 257ºC. Sein Absorptionsspektrum im sichtbaren Bereich ist, wie in Figur 1 gezeigt, mit einer maximalen Absorption λ max von 530 nm. In Figuren 1 und 2 zeigen die Abszisse die Wellenlänge und die Ordinate die Absorption. Die Absorption der Beispielsverbindungen 2 bis 36, wie unten be schrieben, wurde in Gegenwart von Trichlormethan als Lösungsmittel unter Verwendung von einem Modell 8451A Dioden-Array-Spektrometer (Warenname, hergestellt durch Hewlett Packard) festgestellt.
- Zu 20,2 g der durch die folgende Formel dargestellten Verbindung:
- wurden 340 ml Aceton, 8,6 g Kaliumcarbonat und 6,9 g α , α'- Dibrom-p-xylol zugegeben, gefolgt durch 14 Stunden langes Rückflußkochen unter Erwärmen. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und 340 ml Wasser wurden zugegeben. Die sich abscheidenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um eine Ausbeute von 19,4 g eines Rohprodukts zu erhalten, das die durch die unten genannte Strukturformel dargestellte Verbindung enthielt. Das erhaltene Rohprodukt wurde in heißem Chloroform aufgelöst und diese Lösung wurde unter Erwärmen in Gegenwart von Aktivkohle gefiltert. Das sich ergebende Filtrat wurde in Methanol abgetrennt, um 10,9 g eines gereinigten Produkts der unten gezeigten Verbindung (Beispielsverbindung 8, aufgelistet in nachfolgender Tabelle 1) zu erhalten. Sein Schmelzpunkt betrug 279 bis 28º0C. Das Absorptionsspektrum im sichtbaren Bereich ist, wie in Figur 2 gezeigt, mit einer Maximalabsorption max von 536 nm.
- In Übereinstimmung mit den Herstellungsbeispielen 1 und 2, wie sie oben beschrieben wurden, wurden weitere Verbindungen, die in Tabelle 1 unten dargestellt sind (Beispielsverbindungen 2 bis 7 und 9 bis 36) erhalten. In Tabelle 1 zeigen die Zahlen in der Zeile für max die sichtbaren Absorptionsmaxima der jeweiligen Beispielsverbindung. Verbindungsnummer
- Der Magentatoner für Farbelektrofotografie gemäß der vorliegenden Erfindung und die tatsächliche Bildbildung von Entwicklern, die den Toner enthalten, soll mittels der folgenden Beispiele 1 bis 5 beschrieben werden.
- Styrol-Acryl-Copolymer [HIMER TB-1000 (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 100 Teile
- Beispielsverbindung 1.... 2 Teile
- Ladungssteuermittel [Bontron E-84 (Warenname), hergestellt durch Orient Chemical Industries Ltd.].... 1 Teil
- Die oben genannten Inhaltsstoffe wurden gleichmäßig unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmischers vorgemischt und dann in einem geschmolzenen Zustand unter Verwendung eines Extruders geknetet, abgekühlt und in einer Vibrationsmühle grob zer kleinert. Das erhaltene grobe Produkt wurde unter Verwendung einer Airjet-Mühle pulverisiert, die mit einem Klassifizierer ausgestattet war, um ein feines Pulver von 5 bis 20 µm Partikelgröße zu erhalten. Zu diesem Pulver wurden 1 Gew.% von kolloidem Siliziumdioxid zugegeben, um einen Toner zu erhalten.
- Fünf Teile des erhaltenen Toners wurden zu 95 Teilen eines harzüberzogenen Eisenpulverträgers [F813-150 (Warenname), hergestellt durch Nippon Teppun Co., Ltd.] zugemischt, um einen Entwickler zu erhalten.
- Es wurde festgestellt, daß dieser Entwickler -20,1 µ. C/g an anfänglicher im Ablaßverfahren bestimmter Ladungsmenge enthielt. Die Menge an anfänglicher im Ablaßverfahren bestimmter Ladungsmenge dieses Entwicklers unter Tieftemperatur- Tieffeuchtigkeitsbedingungen (5ºC, 30% relative Feuchtigkeit) und Hochtemperatur-Hochfeuchtigkeitsbedingungen (35º0, 90% relative Feuchtigkeit) betrugen -20,3 µ C/g bzw. -20,5 µ C/g; dies zeigte eine hohe Stabilität an.
- Wenn dieser Entwickler für einen handelsüblichen Kopierer (Seleniumtrommeltyp) verwendet wurde, um Tonerbilder zu bilden, wurden nebelfreie, sehr klare Magentatonerbilder erhalten. Auch nach wiederholter Langzeitverwendung wurden stabile Kopien, die frei von Qualitätsverschlechterungen waren, erhalten. Die erhaltenen Kopien zeigten eine gute Farbechtheit gegenüber Licht von der Stufe 7.
- Die Farbechtheit gegenüber Licht wurde durch Anwendung der Probe 10 an einem Lichtechtheitsprüfer (fade meter) (Kohlenbogentyp) 40 Stunden lang bewertet und dann mit der Kontrolle verglichen, die in einem normalen Zustand unter Verwendung einer blauen Skala gehalten wurde (japanischer Industriestandard JIS L0841). Gleiches betrifft die unten genannten Beispiele.
- Polyester [HP-301, hergestellt durch Nippon Gohsei Kagaku Kogyo K.K.].... 100 Teile
- Beispielsverbindung 2.... 2 Teile
- Ladungssteuermittel .... 1 Teil
- Niedriges Polypropylen [Biscal 550-P (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 10 Teile
- Die obigen Inhaltsstoffe wurden auf dieselbe Art behandelt, wie in Beispiel 1, um einen Toner zu erhalten. Drei Teile dieses erhaltenen Toners wurden zu 97 Teilen eines Eisenpulverträgers [TEFV200/300 (Warenname), hergestellt durch Nippon Teppun Co., Ltd.] zugemischt, um einen Entwickler zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß dieser Entwickler -22,7 µ C/g an anfänglicher 35 im Ablaßverfahren bestimmter Ladungsmenge betrug.
- Wenn Kopien auf dieselbe Art wie in Beispiel 1 aufgenommen wurden, gab dieser Entwickler nebelfreie klare Magentabilder mit hoher Dünnlinien-Reproduzierbarkeit. Auch bei wiederholter Langzeitverwendung wurden stabile Kopien, die frei von einer Bildverschlechterung waren, erhalten.
- Dieser Entwickler wurde auf einer Folie für OHP verwendet, um Tonerbilder zu bilden. Das Blatt wurde für OHP verwendet, um klare Magentabilder auf dem Bildschirm zu erhalten.
- Styrol-Acryl-Copolymer [HIMER TB-1000 (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 100 Teile
- Beispielsverbindung 8.... 3 Teile
- Ladungssteuermittel .... 1 Teil
- Niedriges Polypropylen [Biscal 550-P (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 10 Teile
- Die obigen Inhaltsstoffe wurden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um einen Toner zu erhalten. Drei Teile des erhaltenen Toners wurden zu 97 Teilen eines Eisenpulverträgers [TEFV200/300 (Warenname), hergestellt durch Nippon Teppun Co.,Ltd.] zugemischt, um einen Entwickler zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß dieser Entwickler -20,5 µ C/g an anfänglicher im Ablaßverfahren bestimmter Ladungsmenge aufwies.
- Wenn dieser Entwickler für einen handelsüblichen Farbkopierer [hergestellt von Canon Inc.] verwendet wurde, um Kopien zu machen, wurden nebelfreie, sehr klare Magentabilder erhalten. Auch bei wiederholter Langzeitverwendung wurden stabile Kopien, die frei von einer Bildqualitätsverschlechterung waren, erhalten. Wenn dieser Entwickler in Verbindung mit einem Cyantoner und einem gelben Toner verwendet wurde, wurden Farbbilder mit sehr guter Farbreproduktion erhalten.
- Styrol-Acryl-Copolymer [HIMER TB-1000 (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 100 Teile
- Beispielsverbindung 10.... 2 Teile
- Ladungssteuermittel .... 1 Teil
- Niedriges Polypropylenharz [Biscal 550-P (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 10 Teile
- Die oben genannten Inhaltsstoffe wurden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um einen Toner zu erhalten. Drei Teile des erhaltenen Toners wurden zu 97 Teilen eines Eisenpulverträgers [TEFV200/300 (Warenname), hergestellt durch Nippon Teppun Co.,Ltd.] zugemischt, um einen Entwickler zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß dieser Entwickler +22,2 µ C/g an anfänglicher, im Ablaßverfahren bestimmter Ladungsmenge aufwies.
- Wenn dieser Entwickler für einen handelsüblichen Kopierer [Canon NP (Warenname), hergestellt durch Canon Inc.] verwendet wurde, um Kopien zu nehmen, wurden nebelfreie, sehr klare Magentabilder erhalten. Auch bei wiederholter Langzeitverwendung konnten stabile Kopien erhalten werden, die frei von Bildqualitätsverlusten waren.
- Styrol-Acryl-Copolymer [HIMER TB-1000 (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 100 Teile
- Beispielsverbindung 33.... 3 Teile
- Eisensesquioxid (Fe&sub2;O&sub3;).... 10 Teile
- Ladungssteuermittel .... 10 Teile
- Niedriges Polypropylenharz [Biscal 550-P (Warenname), hergestellt durch Sanyo Kasei Co., Ltd.].... 10 Teile
- Die oben genannten Inhaltsstoffe wurden gleichförmig unter Verwendung einer Kugelmühle vorgemischt, um eine Vormischung zu erhalten, die dann in einem geschmolzenen Zustand unter Verwendung eines Doppelschneckenextruders [PCM-30 (Warenname), hergestellt durch Ikegai Seisakusho Co., Ltd.], geknetet wurde, abgekühlt wurde und danach roh zerkleinert, pulverisiert und klassifiziert wurde, um einen Einkomponententoner mit 5 bis 15 µm Teilchengröße zu erhalten.
- Wenn dieser Toner für handelsübliche Kopierer verwendet wurde, um e Tonerbilder zu bilden, wurden nebelfreie Magentabilder mit hoher Qualität erhalten.
- Ein Toner wurde hergestellt und verwendet, um kopierte Bilder in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 zu bilden, mit der Ausnahme, daß das Dicyanoimidazolderivat gemäß der vorliegenden Erfindung (Beispielsverbindung 1) durch die Verbindung (A), gezeigt in Herstellungsbeispiel 1, ersetzt wurde. Die anfänglich erhaltenen kopierten Bilder hatten eine klare Magentafarbe, aber wiederholtes Kopieren über einen langen Zeitraum ergab ungleichmäßiges Kopieren mit Verschlechterung der Farbdichte und Verfärben. Die erhaltenen Kopien hatten eine Farbechtheit zum Licht der Stufe 5, also um 2 Grad niedriger als in Beispiel 1.
- Das gefärbte Harz gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun genauer durch die folgenden Beispiele 6 und 7 beschrieben werden.
- 500 g Polystyrolharz [Dialex (Warenname), hergestellt von Mitsubishi Monsanto Chemical Co.] und 0,25 g von der Beispielsverbindung 1 als Färbemittel wurden in eine rostfreie Trommel gegeben und intensiv durch Rühren eine Stunde lang gemischt. Diese Mischung wurde in geschmolzenem Zustand bei 200ºC unter Verwendung eines Entgasungsextruders (vent-type extruder) geknetet und durch ein übliches Verfahren pelletisiert, um gefärbte Pellets zu erhalten.
- Diese Pellets wurden dann bei 80ºC drei Stunden lang getrocknet und anschließend einem üblichen Verfahren des Spritzgießens bei einer Gießtemperatur von 200ºC unterzogen, um eine Testplatte herzustellen. Beispielsverbindung 1 hielt gut die Hitze während des Knetens in einem geschmolzenen Zustand und des Formens aus; es ergab sich eine rote geformte Platte mit ausgezeichneter Transparenz.
- Es wurde festgestellt, daß die Farbechtheit zum Licht dieser geformten Platte vom Grad 7 war, und sein Ausbleichwiderstand war vom Grad 5.
- Der Ausbleichwiderstand wurde festgestellt, indem die Testplatte bei 120ºC 24 Stunden lang belassen wurde, während die Testplatte unter einer Last von 1,96 N/cm² (200 g/cm²) zwischen zwei ungefärbten geformten Platten desselben Materials wie die Testplatte gehalten wurde, und dann das Maß an Färbung auf die ungefärbten geformten Platten unter Verwendung einer Grauskala (japanischer Industriestandard JIS L0805) beurteilt wurde. Dasselbe gilt für die unten genannten Beispiele.
- 500 g Methylacrylharz [Acrypet (Warenname), hergestellt durch Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) und 0,25 g der Beispielsverbindung 8 als Färbemittel wurden in eine rostfreie Trommel gegeben und intensiv durch Rühren eine Stunde lang vermischt. Diese Mischung wurde in einem geschmolzenen Zustand bei 210ºC unter Verwendung eines Entgasungsextruders (vent-type extruder) geknetet und durch ein Standardverfahren pelletisiert, um gefärbte Pellets zu erhalten. Wenn diese Pellets auf dieselbe Weise wie in Beispiel 6 behandelt wurden, hielt die Beispielsverbindung 8 die Wärme während des Knetens in einem geschmolzenen Zustand und des Formens gut aus; es ergab sich eine rote geformte Platte mit ausgezeichneter Transparenz. Es wurde festgestellt, daß diese geformte Platte gut in ihrer Farbechtheit zum Licht war, nämlich Grad 7, und im Ausbleichwiderstand, nämlich Grad 5.
- Um die Farbechtheit zum Licht und den Ausbleichwiderstand zu vergleichen, wurde eine geformte Platte auf dieselbe Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Beispielsverbindung 1, die in Beispiel 6 verwendet wurde, durch 0,125 g der Verbindung (A), gezeigt im Herstellungsbeispiel 1, ersetzt wurde.
- Es stellte sich heraus, daß diese geformte Platte vom Grad 5 in der Echtheit zum Licht und von Grad 3 oder 4 im Ausbleichwider stand war, also um 2 Grad bzw. 1 bis 2 Grad niedriger im Vergleich zu Beispiel 6.
- Der Harzfarbfilter gemäß der vorliegenden Erfindung soll im folgenden genauer durch Beispiel 8 und 9 beschrieben werden.
- Auf eine geformte Platte aus Methacrylatharz [Acrypet (Warenname), hergestellt durch Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) wurde ein Blatt eines Übertragungspapiers, hergestellt aus 2 g der Beispielsverbindung 1, 10 g Pyronal MDL200 [(Warenname), hergestellt durch Toyobo Corporation] und 1 g Siliziumdioxidgel, gelegt, gefolgt von einem Kalandern bei 200ºC, um einen roten Filter als Ergebnis des Trocknens der geformten Platte zu erhalten.
- Es stellte sich heraus, daß dieser Filter von Grad 7 in der Farbechtheit zum Licht und von Grad 5 im Ausbleichwiderstand war. Sein spektraler Lichtdurchlaßgrad war ebenfalls gut.
- 5 g Polyesterfilm und 2 g der Beispielsverbindung 11 wurden in 1000 g Ethylenglycol gegeben und der Pqlyesterfilm wurde bei 120ºC 90 Minuten lang getrocknet, um einen roten Filter zu erhalten. Es stellte sich heraus, daß dieser Filter von Grad 6 bis 7 in der Farbechtheit zum Licht und von Grad 5 im Ausbleichwiderstand war. Sein spektraler Lichtdurchlaßgrad war ebenfalls gut.
- Um die Farbechtheit zum Licht und den Ausbleichwiderstand zu vergleichen, wurde ein roter Filter auf die gleiche Art wie in Beispiel 9 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Beispielsverbindung 11, die in Beispiel 9 verwendet wurde, durch 1 g einer Monoazoverbindung, dargestellt durch die im folgenden angegebene Strukturformel, ersetzt wurde,
- Es stellte sich heraus, daß dieser rote Filter von Grad 5 in der Farbechtheit zum Licht und von Grad 3 im Ausbleichwiderstand war, also um 1 bis 2 Grad bzw. um 2 Grad niedriger im Vergleich zu Beispiel 9.
Claims (11)
1. Dicyanoimidazolderivat dargestellt durch die Formel (I),
worin R&sub1; und R&sub2; unabhängig eine Alkylgruppe (C&sub1;-C&sub1;&sub2;),
Alkoxyalkylgruppe (C&sub3;-C&sub1;&sub2;), Hydroxyalkylgruppe, β-
Cyanoethylgruppe, β-Chlorethylgruppe, Aralkylgruppe oder
Arylgruppe darstellen; X ein Wasserstoffatom, niedrige
Alkoxygruppe, Methylgruppe oder Halogenatom darstellt; Y ein
Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, Methoxygruppe,
Formylamingruppe, Alkyl (C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe, Alkyl (C&sub1;-C&sub8;)-
Sulfonylamingruppe oder Alkoxy(C&sub1;-C&sub8;)-Carbonylamingruppe
darstellt; -Q -(CR2)n- darstellt, wobei n eine ganze Zahl von 1
bis 12 darstellt und R unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine
Alkylgruppe, die verzweigt sein kann, -CH2- -CH2-, -CH=CH-,
-CH&sub2;CH=CHCH&sub2;- oder -CH&sub2;-CH=CH- darstellt.
2. Magentatoner für Farbelektrofotografie enthaltend mindestens
ein Binderharz, einen Farbstoff und eine zur Ladungssteuerung
wirksame Menge eines Ladungssteuerungsmittels, wobei mindestens
eine Art des Dicyamoimidazolderivats nach Anspruch 1 als Farbstoff
enthalten ist, und das Binderharz und das Ladungssteuerungsmittel
im wesentlichen farblos sind.
3. Magentatoner zur Farbelektrofotografie nach Anspruch 2, wobei
das Ladungssteuerungsmittel ein Metallkomplex einer aromatischem
o-Oxycarbonsäure oder ein Metallkomplex einer aromatischen
Dicarbonsäure ist.
4. Magentatoner zur Farbelektrofotografie nach Anspruch 2, wobei
das Ladungssteuerungsmittel eine quarternäre Ammoniumverbindung
oder ein Polyaminharz ist.
5. Magentatoner für die Farbelektrofotografie nach Anspruch 2,
wobei das Binderharz eine oder mehrere Arten von Harz ist,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polystyrolharz, Acryl und
Acrylharze, Styrol-(meth)Acrylatcopolymer, Polyesterharz,
Epoxyharz, Polyamidharz, Polyvinylalharz, Polyethylenharz,
Polypropylenharz und Polyolefin.
6. Magentatoner zur Farbelektrofotografie nach Anspruch 2,
beinhaltend mindestens eine Art des Dicyanoimidazolderivats nach
Anspruch 1 als Farbstoff und ein Ladungssteuerungsmittel in einer
Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen bzw. 0,1 bis 10 Gewichtsteilen
pro 100 Gewichtsteile des Binderharzes.
7. Gefärbtes thermoplastisches Harz ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Styrolharz, Acrylharz, Styrolacrylcopolymer,
Polycarbonat, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyethylen,
Polypropylen und Polyacetal oder gefärbte in Wärme aushärtende
Harze ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyester,
Polyurethan und Phenolharz, enthaltend mindestens eine Art des
Dicyanoimidazolderivats nach Anspruch 1 in Lösung.
. 8. Gefärbtes Harz nach Anspruch 7 beinhaltend mindestens eine Art
des Dicyanoimidazolderivats nach Anspruch 1 in einer Menge von 0,1
bis 10 Gew.% des Harzes.
9. Geformtes Element aus gefärbtem Harz, wobei das Harz, das das
geformte Element aus Harz bildet, ein Harz ist ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus Styrolharz, Acrylharz, Styrol-Acryl-
Copolymer, Polycarbonat, Polyamid, Polybutylenterephthalat,
Polyethylen, Polypropylen, Polyacetal, Polyester, Polyurethan und
Phenolharz, gefärbt mit mindestens einer Art des
Dicyanoimidazolderivats nach Anspruch 1.
10. Harzfarbfilter mit einem Harz, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Styrolharz, Acrylharz, Styrol-Acryl-Copolymer,
Polycarbonat, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyethylen,
Polypropylen, Polyacetal, Polyester, Polyurethan und Phenolharz,
enthaltend mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats nach
Anspruch 1 in Lösung.
11. Harzfarbfilter mit einem Harz ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Styrolharz, Acrylharz, Styrol-Acryl-Copolymer,
Polycarbonat, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyethylen,
Polypropylen, Polyacetal, Polyester, Polyurethan und Phenolharz
gefärbt mit mindestens einer Art des Dicyanoimidazolderivats nach
Anspruch 1.
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