[go: up one dir, main page]

DE69113038T2 - Taktrückgewinnungsschaltung ohne anhebung des jitters. - Google Patents

Taktrückgewinnungsschaltung ohne anhebung des jitters.

Info

Publication number
DE69113038T2
DE69113038T2 DE69113038T DE69113038T DE69113038T2 DE 69113038 T2 DE69113038 T2 DE 69113038T2 DE 69113038 T DE69113038 T DE 69113038T DE 69113038 T DE69113038 T DE 69113038T DE 69113038 T2 DE69113038 T2 DE 69113038T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
phase
output
jitter
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69113038T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69113038D1 (de
Inventor
John Bulzachelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Analog Devices Inc
Original Assignee
Analog Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Analog Devices Inc filed Critical Analog Devices Inc
Publication of DE69113038D1 publication Critical patent/DE69113038D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69113038T2 publication Critical patent/DE69113038T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/081Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0016Arrangements for synchronising receiver with transmitter correction of synchronization errors
    • H04L7/002Arrangements for synchronising receiver with transmitter correction of synchronization errors correction by interpolation
    • H04L7/0029Arrangements for synchronising receiver with transmitter correction of synchronization errors correction by interpolation interpolation of received data signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Taktrückgewinnungsschaltungen und insbesondere auf Taktrückgewinnungsschaltungen, die einen Phasenregelkreis verwenden, um ein Taktsignal zu regenerieren.
  • Ein digitaler Datenstrom, der einen verzerrten und verrauschten Übertragungskanal durchlaufen hat, muß oft zeitlich neu angeordnet oder regeneriert werden, so daß er genau decodiert werden kann. Wenn die Übertragung lange Entfernungen überbrückt, muß die Regenerationsprozedur oftmals mehrere Male durchgeführt werden. Alternativ müssen bei Daten, die ein eingebettetes Taktsignal haben, das Taktsignal zurückgewonnen werden, bevor die Daten decodiert werden können.
  • Für diese digitalen Signale, die eine ausdrückliche oder implizierte Taktfrequenz haben, gewinnen die herkömmlichen digitalen Empfänger oder Wiederholungsschaltungen, die das Signal regenerieren, typischerweise das Taktsignal zurück und verwenden das zurückgewonnene Signal, um die Daten zeitlich neu anzuordnen. Die Schaltungen, die das Taktsignal aus den einkommenden Daten zurückgewinnen, sind als Taktsynchronisierer bekannt und verwenden oft einen Phasenregelkreis, um einen Lokaloszillator zu steuern, der bei der Taktsignalfrequenz arbeitet.
  • Ein herkömmlicher Phasenregelkreis enthält drei Komponenten: einen Phasendetektor, einen Schleifenverstärker und -filter und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO = Voltage Controlled Oscillator), dessen Frequenz durch eine Steuerungsspannung gesteuert ist. Der Phasendetektor vergleicht die Phase eines einkommenden Datensignals mit der Phase des VCO und erzeugt einen Ausgang, der eine Messung der Phasendifferenz zwischen seinen zwei Eingängen ist. Der Phasendetektorausgang wird dann durch den Schleifenverstärker und -filter verstärkt und gefiltert und an den VCO als Steuerungsspannung angelegt. Die Steuerungsspannung wird an den VCO derart angelegt, daß sie die Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem VCO reduziert.
  • Wenn die Schleife in einer "verriegelten" Bedingung ist, ist die Steuerungsspannung, die durch den Schleifenverstärker und -filter erzeugt wird, derart, daß die Oszillationsfrequenz des VCO im wesentlichen gleich der Bitrate des Eingangssignals ist, und folglich kann das Taktsignal aus der VCO-Ausgabe regeneriert werden. Aufgrund der endlichen Bandbreite des Phasenregelkreises wird der Ausgang des VCO jedoch Variationen des Eingangs nicht perfekt nachführen, wodurch ein sich zeitlich verändernder Phasennachführungsfehler erzeugt wird. Es ist wünschenswert, den Phasenregelkreis zu entwerfen, um die Nachführung zu maximieren, und um folglich diesen Nachführungsfehler zu minimieren.
  • Es ist möglich, die Nachführung durch Erhöhen der Schleifenbandbreite zu verbessern, aber wenn dies durchgeführt wird, wird ein anderes Problem verschärft. Bei einem typischen Eingangssignal ist die Phase des ausdrücklichen oder implizierten Taktsignals nicht absolut konstant, sondern ist ebenfalls einer Zeitveränderung oder "Jitter" ausgesetzt. Nachdem die einkommenden Daten unter Verwendung der VCO-Ausgabe zeitlich neu angeordnet werden, ist es wünschenswert, daß die Schleife den Jitter der einkommenden Daten nicht nachführt, so daß der Eingangsphasen-Jitter am Ausgang reduziert werden kann. Der Ausgangs-Jitter geteilt durch den Eingangs-Jitter ist als die "Jitter-Übertragungsfunktion" der Schaltung bekannt. Diese Übertragungsfunktion hat eine "Tiefpaß"-Charakteristik, und es ist im allgemeinen wünschenswert, die Grenzfrequenz (Cut-off-Frequenz) so niedrig wie möglich zu machen. Die Grenzfrequenz der Jitter-Übertragungsfunktion kann durch Reduzieren der Schleifenbandbreite reduziert werden, aber diese Aktion verschlechtert die Schleifennachführung. Folglich sind Taktrückgewinnungsschaltungen nach dem Stand der Technik im allgemeinen Kompromisse.
  • Ferner schließen bei einem herkömmlichen Phasenregelkreis der Schleifenverstärker und -filter normalerweise einen Integrator ein, um sicherzustellen, daß der durch die Schleife induzierte Phasenfehler so nahe wie möglich auf Null getrieben wird. Eine zusätzliche Schaltung wird im allgemeinen zu dem Integrator hinzugefügt, so daß der Verstärker und das Filter eine Übertragungsfunktion (in Übereinstimmung mit der Standard-Laplace-Transformationsbezeichnung) mit einem expliziten Nullpunkt haben, der notwendig ist, um den Phasenregelkreis zu stabilisieren. Das Vorhandensein des Nullpunkts in der Übertragungsfunktion des Verstärkers und des Filters erzeugt jedoch ein Problem, das als "Jitter-Anhebung" bekannt ist. Dieses letztgenannte Problem ergibt sich aus der Tatsache, daß aufgrund des Nullpunkts die Jitter- Übertragungsfunktion für die geschlossene Schleife des Phasenregelkreises innerhalb eines Bandes von Frequenzen Eins überschreitet. Der einkommende Signal-Jitter wird dann bei diesen Frequenzen verstärkt, was am Ausgang mehr Jitter erzeugt. Das Jitter-Anhebungsproblem tritt besonders dann hervor, wenn, wie es vorher beschrieben wurde, Regeneratoren in einem digitalen Kommunikationssystem für lange Entfernungen kaskadisch angeordnet sein müssen. In diesem Fall wird das Jitter-Rauschen durch jeden Regenerator erhöht, so daß sich das Rauschen exponentiell akkumuliert, wie es in der Schrift "Jitter In Digital Transmission Systems", P. Trischitta und E. Varma, Kapitel 3, Artech House, 1989, diskutiert wurde.
  • Ein weiterer relevanter Stand der Technik, die US-A- 3,820,034 von John Ball mit dem Titel "Digital Signal Regenerators", lehrt einen Weg, um die Jitter-Anhebung bei Phasenregelkreisen zu reduzieren. Der Phasenregelkreis von Ball verwendet einen Phasenschieber in seiner Rückkopplungsschleife, dessen Aufgabe darin besteht, einen Nachlauf zu dämpfen und folglich den Phasen-Jitter zu reduzieren. Auch die US-A-2,405,771 von Marc Ziegler mit dem Titel "Method of Synchronizing a Plurality of Oscillations" lehrt ein Verfahren zur Verwendung eines Phasenregelkreises mit einem Phasenschieber, der in Serie mit dem einkommenden Datensignal angeordnet ist, wobei ein Steuerungssignal an den Phasenschieber durch einen Verstärker bereitgestellt wird, dessen Eingang nicht explizit gefiltert oder integriert ist.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Taktrückgewinnungsschaltung zu schaffen, bei der die Jitter-Anhebung vermieden wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Taktrückgewinnungsschaltung zu schaffen, bei der der explizite Nullpunkt, der normalerweise in der Übertragungsfunktion des Schleifenverstärkers und -filters angetroffen wird, ohne Beeinflussung der Stabilität der Schleife eliminiert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Taktrückgewinnungsschaltung zu schaffen, bei der die Komponenten des Phasenregelkreises derart ausgewählt werden können, daß die Jitter-Übertragungsfunktion niemals Eins überschreitet.
  • Die vorangegangenen Aufgaben und die vorangegangenen Probleme werden durch ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung gelöst, bei dem ein Verzögerungselement in dem einkommenden Datenstrom vor dem Phasenregelkreis angeordnet ist. Das Verzögerungselement wird durch die Steuerungsspannung gesteuert, die durch den Verstärker und das Filter des Phasenregelkreises erzeugt werden. Durch diese Struktur wird nicht länger ein expliziter Nullpunkt in der Übertragungsfunktion des Schleifenverstärkers und -filters benötigt, um die Schleife zu stabilisieren. Genauer gesagt hat die Übertragungsfunktion der geschlossenen Schleife der erfindungsgemäßen Schaltung dieselben Pole wie die herkömmliche Phasenregelkreisschaltung und folglich dieselbe Stabilität. Ohne den expliziten Nullpunkt existiert keine Frequenz, bei der die Jitter-Übertragungsfunktion Eins überschreitet und daher wird die "Jitter-Anhebung" vermieden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Signalrückgewinnungsvorrichtung mit Phasenregelkreis geschaffen, um ein periodisches Signal aus einem einkommenden Datenstrom zurückzugewinnen, wobei die Signalrückgewinnungseinrichtung mit Phasenregelschleife einen Phasendetektor einschließt, der ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Phasendifferenz zwischen einem ersten Eingang, der aus dem einkommenden Datenstrom abgeleitet wird, und einem zweiten Eingang, der aus einem Ausgang der Signalrückgewinnungseinrichtung abgeleitet wird, repräsentiert. Die Signalrückgewinnungseinrichtung mit Phasenregelschleife umfaßt ferner einen integrierenden Verstärker, der als Eingang das Ausgangssignal des Phasendetektors empfängt und als Ausgang ein Regelsignal generiert, das proportional zu einem zeitlichen Integral des Ausgangssignals des Phasendetektors ist, einen Oszillator mit variabler Frequenz, der als Eingang das Regelsignal empfängt und als Ausgang ein Signal liefert, dessen Frequenz in Abhängigkeit von dem Regelsignal variiert, und einen variablen Phasenschieber, der als Eingang ein unverzögertes Signal und das Regelsignal empfängt und als Ausgang ein verzögertes Signal liefert, dessen Phase sich gegenüber dem unverzögerten Signal um eine Phasenverschiebung unterscheidet, die in Reaktion auf das Regelsignal variiert. Die Signalrückgewinnungseinrichtung mit Phasenregelschleife ist dadurch gekennzeichnet, daß der einkommende Datenstrom das unverzögerte Signal des variablen Phasenschiebers bildet, wobei der Ausgang des variablen Phasenschiebers mit dem ersten Eingang des Phasendetektors verbunden ist, und daß der Ausgang des Oszillators mit variabler Frequenz mit dem zweiten Eingang des Phasendetektors verbunden ist. Eine sich ergebende Jitter-Übertragungsfunktion, die eine Phase des Ausgangs des Oszillators mit variabler Frequenz mit einer Phase des einkommenden Datenstroms in Beziehung setzt, lautet im wesentlichen
  • wobei "s" eine komplexe Frequenz ist, K&sub2; ein Produkt einer Verstärkung des Phasendetektors, einer Verstärkung des Integrators und einer Verstärkung des Oszillators mit variabler Frequenz ist, und τ&sub2; ein Verhältnis der Verstärkung des Phasenschiebers zu der Verstärkung des Oszillators mit variabler Frequenz ist, wobei ein Dämpfungsverhältnis und eine Nachführung des Phasenregelkreises unabhängig auswählbar sind, und wobei das Dämpfungsverhältnis ausgewählt ist, um die Jitter-Übertragungsfunktion bei allen Frequenzen gleich oder kleiner als Eins zu halten, wodurch eine Jitter-Anhebung unabhängig von der Nachführung vermieden wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Phasenregelkreis-implementiertes Verfahren geschaffen, um ein periodisches Signal aus einem einkommenden Signal zurückzugewinnen, um ein regeneriertes Signal zu erzeugen, ohne Verstärkung des Phasen-Jitters in dem einkommenden Signal. Der Phasenregelkreis führt den Schritt des Vergleichens einer Phase eines ersten Signals, das aus dem einkommenden Signal abgeleitet wird, mit einer Phase eines zweiten Signals, das aus dem regenerierten Signal abgeleitet wird, aus, um ein Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das unter Einbeziehung einer Verstärkung G1 proportional zu einer Differenz zwischen der Phase des ersten und des zweiten Signals ist. Der Phasenregelkreis führt ferner folgende Schritte durch: Integrieren des Phasendifferenzsignals bezüglich der Zeit, um ein integriertes Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das unter Einbeziehung einer Verstärkung G2 proportional zu dem Phasendifferenzsignal ist, Umwandeln des integrierten Phasendifferenzsignals in eine Frequenz, um ein Frequenzausgangssignal zu erzeugen, das unter Einbeziehung einer Verstärkung G3 proportional zu einer Größe bzw. einem Betrag des integrierten Phasendifferenzsignals ist, und Verzögern eines der einkommenden Signale und des regenerierten Signals um eine Zeitdauer, die unter Einbeziehung einer Verstärkung G4 proportional zu der Größe bzw. dem Betrag des integrierten Phasendifferenzsignals ist, um ein verzögertes Signal zu erzeugen. Das Phasenregelkreis-implementierte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verzögerns das Verzögern des einkommenden Signals einschließt, um das erste Signal zu erzeugen. Eine sich ergebende Jitter-Übertragungsfunktion, die eine Phase des Ausgangs des Oszillators mit variabler Frequenz mit einer Phase des einkommenden Signals in Beziehung setzt, ist im wesentlichen gleich
  • wobei "s" eine komplexe Frequenz ist, K&sub2; ein Produkt von G1, G2 und G3 ist, und τ&sub2; das Verhältnis von G4 zu G3 ist, wobei ein Dämpfungsverhältnis und eine Nachführung des Phasenregelkreises unabhängig auswählbar sind, und wobei ein Dämpfungsverhältnis ausgewählt ist, um die Jitter-Übertragungsfunktion bei allen Frequenzen gleich oder kleiner als Eins zu halten, wodurch eine Jitter-Anhebung unabhängig von der Nachführung vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel lediglich anhand der folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Phasenregelkreises.
  • Fig. 2 ist ein linearisiertes Blockdiagramm für den in Fig. 1 gezeigten Phasenregelkreis, der für Analysezwecke verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine Zeichnung der Jitter-Übertragungsfunktion des Phasenregelkreises, der in Fig. 1 gezeigt ist, als eine Funktion der Frequenz im logarithmischen Maßstab.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Phasenregelkreisarchitektur.
  • Fig. 5 ist ein linearisiertes Blockdiagramm des in Fig. 4 gezeigten Phasenregelkreises, das für Beurteilungszwecke verwendet wird.
  • Ein typischer Phasenregelkreis, der für Taktrückgewinnungszwecke geeignet ist, ist in Fig. 1 gezeigt. Einkommende Daten auf der Leitung 100 treten in einen Phasendetektor 102 ein. Der Phasendetektor 102 empfängt auf der Leitung 104 einen anderen Eingang, wobei der Eingang ein Taktsignal ist, das durch den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 114 auf der Leitung 115 erzeugt worden ist. Der Phasendetektor 102 vergleicht die Phase des Taktsignals auf Leitung 104 mit derjenigen der Daten auf der Leitung 100 und erzeugt ein Phasenfehlersignal auf der Leitung 108, wobei das Phasenfehlersignal die Differenz der Phase zwischen dem Taktsignal und den einkommenden Daten anzeigt. Das Phasenfehlersignal auf der Leitung 108 wird einem Schleifenverstärker und -filter 110 bereitgestellt, der ein Steuerungssignal 112 erzeugt, das verwendet wird, um den Ausgang des VCO 114 einzustellen, so daß der Phasenfehler, der durch den Phasendetektor 102 erfaßt wird, auf Null reduziert wird. Die einkommenden Daten auf der Leitung 100 können dann durch eine herkömmliche Schaltung (nicht dargestellt) zeitlich neu angeordnet werden.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein linearisiertes Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Phasenregelkreises. Entsprechende Elemente in Fig. 1 und 2 sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen. Der VCO 114 in Fig. 1 entspricht z.B. dem VCO 214 in Fig. 2 etc. In Übereinstimmung mit der herkömmlichen Netzwerktheorie ist der Phasendetektor 102 durch einen Summierer 202 dargestellt. Um sicherzustellen, daß der Phasenfehler auf Null getrieben wird, schließen der Schleifenverstärker und -filter 110, wie es oben ausgeführt wurde, einen Integrator plus eine weitere herkömmliche Schaltung ein, so daß die Übertragungsfunktion der Verstärker- und Filterschaltung 110 einen expliziten Nullpunkt enthält, der für die Schleifenstabilität notwendig ist. Der VCO 114 ist durch die Funktion K/s im Block 214 dargestellt.
  • Eine einfache Rückkopplungsanalyse der linearisierten Schaltung, die in Fig. 2 gezeigt ist, zeigt, daß die Jitter-Übertragungsfunktion der Schleife wie folgt lautet:
  • ΦTakt(s)/ΦDaten(s) =
  • wobei K&sub1; herkömmlicherweise das Produkt der Phasendetektorverstärkung, der Schleifenverstärker und -filterverstärkung und der VCO-Verstärkung ist, und wobei τ&sub1; die Zeitkonstante des expliziten Nullpunkts in dem Schleifenverstärker und -filter ist.
  • Es ist möglich zu zeigen, daß die Jitter-Übertragungsfunktion gemäß dem Ausdruck (1) zumindest in einem Frequenzband Eins übersteigt, wie es im Frequenzband 300 in der Zeichnung der Jitter-Übertragungsfunktion gegenüber der logarithmischen Frequenz in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Phänomen ist die Ursache der oben erwähnten "Jitter-Anhebung". Bei Phasenregelkreisen, die kaskadisch angeordnet ist, ist die "Jitter-Anhebung" multiplizierend und stellt folglich ein erhebliches Problem dar.
  • Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine verbesserte Phasenregelkreisarchitektur in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die das Problem der "Jitter-Anhebung" vermeidet. Die Schaltung besteht aus einer Phasenregelschleife 430, die im wesentlichen zu derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist, äquivalent ist. Sie schließt einen Phasendetektor 402, einen Schleifenverstärker und -filter 410 und einen VCO 414 ein. Äquivalente Teile in der Schleife, die in Fig. 4 gezeigt sind, die denjenigen, die in Fig. 1 gezeigt sind, entsprechen, haben ähnliche Bezugszeichen (z.B. entspricht der VCO 114 dem VCO 414).
  • Die herkömmliche Phasenregelkreisarchitektur wurde jedoch durch das Hinzufügen eines spannungsgesteuerten Phasenschiebers 418 in Serie mit dem einkommenden Datenstrom modifiziert. Die einkommenden Daten auf der Leitung 400 werden einem Phasenschieber 418 bereitgestellt, der einen verzögerten Datenstrom 420 erzeugt, wobei die Verzögerung proportional zu einer Steuerungsspannung ist, die auf der Leitung 416 bereitgestellt wird. Die verzögerten Daten 420 werden dann als Eingangsdaten dem Phasenregelkreis 430 bereitgestellt. Die Steuerungsspannung auf der Leitung 416 wird durch den Schleifenverstärker und -filter 410 erzeugt und ist dieselbe Spannung, die an den VCO 414 über die Leitung 412 angelegt wird.
  • Wie bei dem Phasenregelkreis, der in Fig. 1 gezeigt ist, schließt der Schleifenverstärker und -filter 410 einen Integrator ein, so daß die statische (oder Gleichstrom-) Komponente des Phasenfehlers auf Null reduziert wird. Ein expliziter Nullpunkt der Übertragungsfunktion des Schleifenverstärkers und -filters ist jedoch nicht länger notwendig, da der Phasenschieber 418 die Schleife stabilisiert.
  • Ein linearisiertes Blockdiagramm des Phasenregelkreissystems aus Fig. 4 ist in Fig. 5 genauer gezeigt. Der spannungsgesteuerte Phasenschieber 418 ist durch einen Verstärkungsblock 522 in Serie mit einem Summierer 519 dargestellt. Es sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, daß der Schleifenverstärker und -filter 410 durch einen einfachen Integrierer 510 dargestellt ist, der keinen expliziten Nullpunkt aufweist.
  • Aus dem Diagramm in Fig. 5 kann gezeigt werden, daß die folgenden zwei Beziehungen bezüglich der Steuerungsspannung v&sub1; gelten:
  • ΦDaten - k&sub2;τ&sub2;v&sub1; - ΦTakt = sv&sub1; (2)
  • ΦTakt = v&sub1;K&sub2;/s (3)
  • wobei K&sub2; das Produkt der Phasendetektorverstärkung, der Schleifenverstärker und -filterverstärkung und der VCO-Verstärkung ist, und wobei τ&sub2; das Verhältnis der Phasenschieberverstärkung zur VCO-Verstärkung ist.
  • Durch Ersetzen von v&sub1; lautet die Jitter-Übertragungsfunktion wie folgt:
  • ΦTakt(s)/ΦDaten(s) =
  • Ein Vergleich der Jitter-Übertragungsfunktionen in den Gleichungen (1) und (4) zeigt, daß die Architektur aus Fig. 4 dieselben Pole wie die herkömmliche Architektur aus Fig. 1 hat, und daß die Schleifenstabilität folglich dieselbe ist. Die Konfiguration aus Fig. 4 hat jedoch keinen expliziten Nullpunkt. Folglich ist es möglich, K&sub2; und τ&sub2; Werte derart zuzuordnen, daß die Schleife ein Dämpfungsverhältnis (ξ) von größer als 0,707 hat, und daß die Jitter-Übertragungsfunktion für alle Frequenzen gleich oder niedriger als Eins bleibt. Folglich wird die "Jitter-Anhebung" ausgeschlossen.
  • Ferner wird der oben erwähnte Kompromiß zwischen der Schleifennachführung und der Eingangs-Jitter-Reduzierung, der bei Schaltungen nach dem Stand der Technik notwendig war, ebenfalls ausgeschlossen. Genauer gesagt kann der Phasenfehler zwischen den verzögerten Daten auf der Leitung 420 und dem VCO-Ausgang auf der Leitung 404 durch das Verzögerungselement 418 minimiert werden, wobei jedoch kein Eingangs-Jitter zu dem VCO-Taktausgang hinzugefügt wird.
  • Obwohl lediglich ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel in der obigen Beschreibung gezeigt wurde, sind für Fachleute weitere Modifikationen und Änderungen ohne weiteres offensichtlich. Obwohl die Erfindung bezüglich eines einkommenden digitalen Datenstroms beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Architektur ebenfalls für eine analoge Schaltung verwendet werden, um ein ausgedrücktes oder impliziertes Trägersignal zurückzugewinnen. In diesem letzteren Fall würden sowohl die spannungsgesteuerte Verzögerung als auch der Phasenregelkreis analoge Schaltungen gemäß herkömmlichen Entwürfen sein. Diese Änderungen und Modifikationen sind durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt.

Claims (7)

1. Signalrückgewinnungseinrichtung mit Phasenregelkreis (PRK) zur Rückgewinnung eines periodischen Signals aus einem einkommenden Datenstrom (400), wobei die PRK-Signalrückgewinnungseinrichtung folgendes umfaßt:
a. einen Phasendetektor (402), der ein Ausgangssignal generiert, das einen Phasenunterschied zwischen einem ersten Eingang, der aus dem einkommenden Datenstrom abgeleitet wird, und einem zweiten Eingang, der aus einem Ausgang der Signalrückgewinnungseinrichtung abgeleitet wird, repräsentiert;
b. einen integrierenden Verstärker (410), der als Eingang das Ausgangssignal von dem Phasendetektor (402) erhält und als Ausgang ein Regelsignal generiert, das zu einem zeitlichen Integral des Ausgangssignals des Phasendetektors (402) proportional ist;
c. einen Oszillator (414) mit variabler Frequenz, der als Eingang das Regelsignal erhält und als Ausgang ein Signal liefert, dessen Frequenz in Abhängigkeit von dem Regelsignal variiert; und
d. einen variablen Phasenschieber (418), der als Eingang ein unverzögertes Signal und das Regelsignal erhält und als Ausgang ein verzögertes Signal liefert, dessen Phase sich gegenüber dem unverzögerten Signal um eine Phasenverschiebung unterscheidet, die in Reaktion auf das Regelsignal variiert;
dadurch gekennzeichnet, daß:
e. der einkommende Datenstrom (400) das unverzögerte Signal des variablen Phasenschiebers (418) bildet, und der Ausgang des variablen Phasenschiebers (418) am ersten Eingang des Phasendetektors (402) liegt; und
f. der Ausgang des Oszillators (414) mit variabler Frequenz am zweiten Eingang des Phasendetektors liegt;
wobei eine Jitter-Übertragungsfunktion, die eine Phase des Ausgangs des Oszillators (414) mit variabler Frequenz mit einer Phase des einkommenden Datenstroms verknüpft, im wesentlichen die folgende Form hat:
"s" bezeichnet hierbei eine komplexe Frequenz, K&sub2; ein Produkt aus einem Verstärkungsfaktor des Phasendetektors, einem Verstärkungsfaktor des Integrators und einem Verstärkungsfaktor des variablen Oszillators, und τ&sub2; ist ein Verhältnis eines Verstärkungsfaktors des Phasenschiebers zum Verstärkungsfaktor des Oszillators mit variabler Frequenz; und
wobei ein Dämpfungsverhältnis und eine Nachführung des Phasenregelkreises unabhängig voneinander wählbar sind, und das Dämpfungsverhältnis so gewählt ist, daß die Jitter-Übertragungsfunktion bei allen Frequenzen gleich oder kleiner Eins gehalten wird, wodurch unabhängig von der Nachführung eine Anhebung des Jitters vermieden wird.
2. PRK-Signalrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der variable Phasenschieber (418) folgendes umfaßt:
einen Verstärkerblock (522) zur Generierung der Phasenverschiebung in Reaktion auf den Regelsignaleingang; und
einen Summierer (519) zur Kombination der Phasenverschiebung und einer Phase des unverzögerten Signaleingangs (500), um den verzögerten Signalausgang (520) zu generieren.
3. PRK-Signalrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der der variable Phasenschieber (418) einen Verstärkungsfaktor im wesentlichen gleich K&sub2;τ&sub2; hat.
4. PRK-Signalrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der integrierende Verstärker (410) einen expliziten Pol aufweist und keinen expliziten Nullpunkt besitzt.
5. PRK-implementiertes Verfahren zur Rückgewinnung eines periodischen Signals aus einem einkommenden Signal (400), um ein rückgewonnenes Signal (404) zu generieren, ohne den Phasen-Jitter des einkommenden Signals zu verstärken, wobei der Phasenregelkreis die folgenden Schritte abwickelt:
a. Vergleichen einer Phase eines ersten Signals (420), das vom einkommenden Signal (400) abgeleitet wird, mit einer Phase eines zweiten Signals (404), das aus dem zurückgewonnenen Signal abgeleitet wird, um ein Phasendifferenzsignal (408) zu erzeugen, das unter Einbeziehung eines Verstärkungsfaktors G1 proportional zu einer Differenz zwischen der Phase des ersten und des zweiten Signals ist;
b. Integrieren des Phasendifferenzsignals (408) über die Zeit, um ein integriertes Phasendifferenzsignal (412, 416) zu erzeugen, das unter Einbeziehung eines Verstärkungsfaktors G2 proportional zum Phasendifferenzsignal (408) ist;
c. Umwandeln des integrierten Phasendifferenzsignals (412, 416) in eine Frequenz, um ein Frequenzausgangssignal zu erzeugen, das unter Einbeziehung eines Verstärkungsfaktors G3 proportional zur Größe des integrierten Phasendifferenzsignals (412, 416) ist;
d. Verzögern eines der einkommenden Signale und des zurückgewonnenen Signals um einen zeitlichen Betrag, der unter Einbeziehung des Verstärkungsfaktors G4 proportional zur Größe des integrierten Phasendifferenzsignals ist, um ein verzögertes Signal zu erzeugen;
dadurch gekennzeichnet, daß:
e. der Schritt des Verzögerns das Verzögern des einkommenden Signals (400) umfaßt, um das erste Signal (420) zu erzeugen;
wobei eine Jitter-Übertragungsfunktion, die eine Phase des Ausgangs des Oszillators mit variabler Frequenz mit einer Phase des einkommenden Signals verknüpft, im wesentlichen die folgende Form hat:
"s" bezeichnet hierbei eine komplexe Frequenz, wobei K&sub2; ein Produkt aus G1, G2 und G3 ist, und τ&sub2; das Verhältnis aus G4 zu G3 ist; und
wobei ein Dämpfungsverhältnis und eine Nachführung des Phasenregelkreises unabhängig voneinander wählbar sind, und ein Dämpfungsverhältnis so gewählt ist, daß die Jitter-Übertragungsfunktion bei allen Frequenzen gleich oder kleiner Eins gehalten wird, wodurch unabhängig von der Nachführung eine Anhebung des Jitters vermieden wird.
6. PRK-implementiertes Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Verzögerns die folgenden Schritte umfaßt:
Multiplizieren der Größe des integrierten Phasendifferenzsignals mit dem Verstärkungsfaktor G4, um eine Phasenverschiebung zu erzeugen; und
Summieren der Phasenverschiebung und einer Phase des einkommenden Signals, um das verzögerte Signal zu erzeugen.
7. PRK-implementiertes Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Integrierens eine Übertragungsfunktion verwendet, die einen Pol aufweist und keinen expliziten Nullpunkt besitzt.
DE69113038T 1990-04-26 1991-04-25 Taktrückgewinnungsschaltung ohne anhebung des jitters. Expired - Fee Related DE69113038T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/514,748 US5036298A (en) 1990-04-26 1990-04-26 Clock recovery circuit without jitter peaking
PCT/US1991/002865 WO1991016766A1 (en) 1990-04-26 1991-04-25 Clock recovery circuit without jitter peaking

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69113038D1 DE69113038D1 (de) 1995-10-19
DE69113038T2 true DE69113038T2 (de) 1996-02-01

Family

ID=24048526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69113038T Expired - Fee Related DE69113038T2 (de) 1990-04-26 1991-04-25 Taktrückgewinnungsschaltung ohne anhebung des jitters.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5036298A (de)
EP (1) EP0526573B1 (de)
JP (1) JPH05507188A (de)
DE (1) DE69113038T2 (de)
WO (1) WO1991016766A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048191A1 (de) * 2000-09-28 2002-04-25 Siemens Ag Verfahren zur Synchronisierung einer Mehrzahl von Bussystemen und hiermit korrespondierendes hierarchisches Mehrbussystem
DE10060911A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-27 Infineon Technologies Ag Phasenregelschleife zur Rückgewinnung eines Taktsignals aus einem Datensignal

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5349613A (en) * 1991-05-08 1994-09-20 U.S. Philips Corporation Digital phase locked loop, and digital oscillator arranged to be used in the digital phase locked loop
DE69406477T2 (de) * 1993-03-01 1998-03-19 Nippon Telegraph & Telephone Phasenregelkreis mit Abtast- und Halteschaltung
US5448598A (en) * 1993-07-06 1995-09-05 Standard Microsystems Corporation Analog PLL clock recovery circuit and a LAN transceiver employing the same
US5406592A (en) * 1993-07-30 1995-04-11 At&T Corp. First order FLL/PLL system with low phase error
US5488627A (en) * 1993-11-29 1996-01-30 Lexmark International, Inc. Spread spectrum clock generator and associated method
US5631920A (en) * 1993-11-29 1997-05-20 Lexmark International, Inc. Spread spectrum clock generator
JP2710214B2 (ja) * 1994-08-12 1998-02-10 日本電気株式会社 フェーズロックドループ回路
US5640523A (en) * 1994-09-02 1997-06-17 Cypress Semiconductor Corporation Method and apparatus for a pulsed tri-state phase detector for reduced jitter clock recovery
US5455540A (en) * 1994-10-26 1995-10-03 Cypress Semiconductor Corp. Modified bang-bang phase detector with ternary output
US6356129B1 (en) 1999-10-12 2002-03-12 Teradyne, Inc. Low jitter phase-locked loop with duty-cycle control
US6580376B2 (en) 2000-07-10 2003-06-17 Silicon Laboratories, Inc. Apparatus and method for decimating a digital input signal
US7227913B1 (en) 2001-03-26 2007-06-05 Silicon Laboratories Inc. Clock and data recovery circuit without jitter peaking
WO2003073280A1 (en) * 2002-02-26 2003-09-04 Advantest Corporation Measuring apparatus and measuring method
US6806750B1 (en) * 2002-04-23 2004-10-19 National Semiconductor Corporation Method and system for clock deskewing using a continuously calibrated delay element in a phase-locked loop
US6987424B1 (en) 2002-07-02 2006-01-17 Silicon Laboratories Inc. Narrow band clock multiplier unit
US7372928B1 (en) 2002-11-15 2008-05-13 Cypress Semiconductor Corporation Method and system of cycle slip framing in a deserializer
EP1619819A4 (de) * 2003-05-01 2010-08-04 Mitsubishi Electric Corp Taktdatenwiederherstellungsschaltung
US8085857B1 (en) 2003-09-25 2011-12-27 Cypress Semiconductor Corporation Digital-compatible multi-state-sense input
US7433442B2 (en) 2004-09-23 2008-10-07 Standard Microsystems Corporation Linear half-rate clock and data recovery (CDR) circuit
ATE463081T1 (de) 2007-01-26 2010-04-15 Adva Ag Verfahren zur optimierung der phasenregelkreis- übertragungsfunktion und entsprechender phasenregelkreis
JP5012663B2 (ja) * 2008-05-27 2012-08-29 富士通株式会社 回路シミュレーション装置、回路シミュレーションプログラム、回路シミュレーション方法
US8509371B2 (en) 2009-09-29 2013-08-13 Analog Devices, Inc. Continuous-rate clock recovery circuit
JP6263906B2 (ja) * 2013-08-28 2018-01-24 富士通株式会社 電子回路および制御方法
CN115001486A (zh) * 2021-03-01 2022-09-02 中兴通讯股份有限公司 时钟数据恢复电路及时钟数据恢复方法
CN113810893B (zh) * 2021-11-17 2022-03-18 北京紫光青藤微系统有限公司 用于时钟信号恢复的装置及方法、nfc芯片

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405771A (en) * 1942-07-11 1946-08-13 Hartford Nat Bank & Trust Co Method of synchronizing a plurality of oscillations
FR1338766A (fr) * 1962-11-07 1963-09-27 Ferguson Radio Corp Perfectionnements apportés aux dispositifs stabilisateurs de fréquence
GB1425572A (en) * 1972-03-14 1976-02-18 Post Office Digital signal regenerators
FR2593341B1 (fr) * 1986-01-20 1988-03-04 Alcatel Thomson Faisceaux Dispositif de recuperation de rythme
US4890071A (en) * 1988-10-26 1989-12-26 Hewlett-Packard Company Signal generator utilizing a combined phase locked and frequency locked loop

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048191A1 (de) * 2000-09-28 2002-04-25 Siemens Ag Verfahren zur Synchronisierung einer Mehrzahl von Bussystemen und hiermit korrespondierendes hierarchisches Mehrbussystem
DE10060911A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-27 Infineon Technologies Ag Phasenregelschleife zur Rückgewinnung eines Taktsignals aus einem Datensignal
US6791420B2 (en) 2000-12-07 2004-09-14 Infineon Technologies Ag Phase locked loop for recovering a clock signal from a data signal

Also Published As

Publication number Publication date
JPH05507188A (ja) 1993-10-14
EP0526573B1 (de) 1995-09-13
DE69113038D1 (de) 1995-10-19
WO1991016766A1 (en) 1991-10-31
EP0526573A1 (de) 1993-02-10
US5036298A (en) 1991-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113038T2 (de) Taktrückgewinnungsschaltung ohne anhebung des jitters.
DE69424373T2 (de) Phasenregelschleife mit Überbrückungsmodus
DE69027574T2 (de) Methode und Vorrichtung zur Taktrückgewinnung und Datensynchronisierung von zufälligen NRZ-Daten
DE68921265T2 (de) Mehrfache Wiederverwendung eines FM-Bandes.
DE69513041T2 (de) Phasenregelkreis mit pilotfrequenz
DE3111729C2 (de)
DE69421834T2 (de) Digitale Taktrückgewinnungsschaltung
DE3341430C2 (de)
DE19623304C2 (de) Schaltung und Verfahren zum Messen einer Hochfrequenzleistung
DE2722570B2 (de) Diversity-System
DE69214902T2 (de) Vektorregelschleife
DE102008062526A1 (de) Phasenregelkreis mit adaptivem Filter für die Synchronisation eines digital gesteuerten Oszillators
DE3885116T2 (de) Phasenregelschleifen.
DE69428258T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern eines Schleifenfilters
EP0590323B1 (de) Filter zur Einstellung der Bandbreite eines Regelkreises
DE69300782T2 (de) Schaltung mit einem doppelten Phasenregelkreis.
DE10219857B4 (de) PLL-Schaltung und Verfahren zur Eliminierung von Eigenjitter eines von einer Regelungsschaltung empfangenen Signals
DE102016115657A1 (de) Phasenregelkreis
DE69524331T2 (de) Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung und Vorrichtung mit einer solchen Schaltung
DE2913172B2 (de) Empfänger für hochfrequente elektromagneitsche Schwingungen mit einer Frequenznachregelung
EP0348402B1 (de) Taktphasendetektor
DE3108901C2 (de) Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung eines Pilotsignals
DE2515385A1 (de) Selbstadaptive vorrichtung zur phasenwiedergewinnung
EP0076981B1 (de) Pilotton-Demodulator für den Stereo-Fernsehempfang
DE2024818C3 (de) Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee