DE19623304C2 - Schaltung und Verfahren zum Messen einer Hochfrequenzleistung - Google Patents
Schaltung und Verfahren zum Messen einer HochfrequenzleistungInfo
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Description
Mit fortschreitender Entwicklung in der Telekommunikations
industrie entstehen Bedürfnisse nach verschiedenen Arten von
Testausrüstungen, die speziell zum Testen, Reparieren und
Kalibrieren von einzelnen Ausrüstungsklassen, wie z. B. zel
lulären Telefonen, vorgesehen sind. Ein derartiges Stück
einer bestimmten Testausrüstung wird in dieser Anmeldung ein
"Testset" genannt. Ein Testset wird als eine einheitliche
kommerzielle Version eines Spezialzweck-Laboraufbaus be
trachtet, der eine Sammlung von getrennten Geräten mit sich
bringt. Ein Testset könnte sogar in Laborqualität ausgeführt
sein und für eine Verwendung hauptsächlich auf der Fabrik
ebene gedacht sein. Eine Funktion, die in einem Testset für
Telekommunikationsausrüstungen sehr nützlich ist, ist die
Funktion des Messens von Hochfrequenzleistungen. Obwohl sehr
viele kommerzielle Hochfrequenzleistungsmesser auf dem Markt
sind, von denen einige sehr breite Frequenz- und Leistungs
pegelbereiche aufweisen, und die alle sehr genau sind, ist
es im allgemeinen nicht wirtschaftlich, einen von diesen als
eine Komponente in einem Testset aufzunehmen. Es existiert
ein Bedarf nach einem wirtschaftlichen Verfahren, um in
einem Testset die Funktion aufzunehmen, empfindliche und
genaue Hochfrequenzleistungsmessungen über einem breiten
Bereich von Leistungspegeln und Frequenzen durchzuführen.
Die DE 29 07 591 C1 betrifft eine Vorrichtung zum Messen der
elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfang
enen elektromagnetischen Welle. Die Antenne empfängt die
elektromagnetische Welle und liefert über einen Umschalter
ein Eingangssignal zum Zwecke der Pegeleinstellung an eine
erste Pegeleinstelleinrichtung, die als einstellbares
HF-Dämpfungsglied ausgebildet ist. Das Ausgangssignal dieses
HF-Dämpfungsglieds gelangt über einen HF-Verstärker zu einem
Frequenzumsetzer, in welchem es mit einem Überlagerungssi
gnal von einem Überlagerungsoszillator, dessen Frequenz mit
Hilfe eines Steuersignals veränderbar ist, gemischt wird.
Das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers wird in einem
ZF-Verstärker verstärkt und anschließend wird der Pegel mittels
einer zweiten Pegeleinstelleinrichtung verändert. Das Aus
gangssignal des einstellbaren Verstärkers speist einen De
tektor, dessen Ausgangssignal wiederum gelangt an eine An
zeigeeinrichtung, die die Größe des Detektor-Ausgangssignals
anzeigt. Im Falle der Messung eines kontinuierlichen HF-Signals
wird mittels einer Umschaltvorrichtung der Detektor
auf eine Mittelwertdemodulation eingestellt. Zur Messung
einer Störsignalwelle wird der Detektor - mittels der Um
schaltvorrichtung auf eine Quasi-Spitzenwertdemodulation
eingestellt.
Der Artikel von Whitacre, St. und Humphreys, D. "Low-Level
Power Measurement Techniques and Accuracy", in Mikrowellen &
HF Magazin, Band 15, Nr. 6, 1989, Seiten 512 ff. beschreibt
ein Instrument, welches bei niederstufigen HF-Leistungsmes
sungen sowohl einen hohen Genauigkeits- als auch einen brei
ten Dynamikbereich schafft. Dieses Instrument verwendet die
ZF-Ersetzung, welche eine gute Empfindlichkeit bis zu sehr
niedrigen Leistungspegeln ermöglicht. Zwei ZF-Ersetzungsver
fahren sind das Einkanal- bzw. das Dual-Kanal-Verfahren,
welche durch einen Prozeß einer internen Kalibrierung in dem
Instrument derart verwendet werden, daß die besten Merkmale
der beiden Techniken verfügbar sind. Das Instrument umfaßt
ein Sensormodul, welches einen Leistungssensor und einen
HF-Schalter umfaßt, und ein HF-Eingangssignal empfängt. Das
Signal wird mittels eines Mischers mit einem Lokaloszilla
torsignal gemischt, anschließend verstärkt und in einen De
tektor eingegeben, dessen Ausgangssignal auf einer Anzeige
angezeigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung und ein
Verfahren zum Messen von Hochfrequenzleistung zu schaffen,
welche auf wirtschaftliche Art und Weise genaue und breit
bandige Hochfrequenzleistungsmessungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung zum Messen von Hoch
frequenzleistung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren
zum Messen von Hochfrequenzleistung gemäß Anspruch 9 gelöst.
Eine Lösung für das Problem einer wirtschaftlichen, breit
bandigen und genauen Leistungsmessung in einem Testset be
steht darin, einen Hochfrequenzdetektor zwischen einem an
gelegten, zu messenden Hochfrequenzeingangssignal und einem
Vergleichshochfrequenzeingangssignal umzuschalten, wodurch
ein Differenzsignal erzeugt wird. Das Differenzsignal wird
gefiltert, durch einen logarithmischen Verstärker verstärkt
und dann durch einen Synchrondetektor in ein Gleichspan
nungsfehlersignal umgewandelt, welcher synchron zu dem Um
schalten des Hochfrequenzdetektors arbeitet. Das Gleich
stromfehlersignal wird an einen Integrator angelegt, dessen
Ausgabe ein Schleifensteuerungssignal ist. Unter der Annah
me, daß der Detektor ein quadratisches Gerät ist, ist das
Quadrat des Schleifensteuerungssignals zu dem angelegten
Hochfrequenzeingangssignal linear proportional, sobald eine
Servoschleife durch Gleichmachen des Vergleichshochfrequenz
eingangssignal und des Hochfrequenzeingangssignals zum Null
durchgang gebracht wird. Die gewünschte Leistungsmessung
wird durch Digitalisieren des Schleifensteuerungssignals
durchgeführt. Das Schleifensteuerungssignal wird ferner an
einen analogen Multiplizierer angelegt, wo es mit einem in
ternen Hochfrequenzreferenzsignal kombiniert wird, um an dem
Ausgang einer Dämpfungseinrichtung, die dem Multiplizierer
folgt, das Vergleichshochfrequenzeingangssignal zu erzeugen.
Die ganze Schleife dient dazu, den Unterschied zwischen dem
angelegten Hochfrequenzeingangssignal und dem Vergleichs
hochfrequenzeingangssignal zu minimieren. Wenn das Hoch
frequenzeingangssignal klein wird, erlaubt ein Anstieg der
Dämpfung, daß der Multiplizierer weiterhin in einem optima
len dynamischen Bereich arbeitet, indem das Vergleichshoch
frequenzeingangssignal auf den gleichen allgemeinen Pegel
wie das Hochfrequenzeingangssignal reduziert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegende
Zeichnung detaillierter erörtert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Leistungs
messungsvorrichtung, die gemäß den hierin darge
stellten Lehren aufgebaut und für eine Verwendung
in einem Testset geeignet ist.
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm 1 einer Hoch
frequenzleistungsmessungsvorrichtung, die gemäß den Prinzi
pien der Erfindung aufgebaut ist, gezeigt. Es wird angenom
men, daß ein HF-Schalter 28 (HF = Hochfrequenz) in der ge
zeigten Position ist. Die zu messende HF-Leistung wird somit
an einen HF-Ein-Eingangsanschluß 2 angelegt, welcher einer
von zwei Eingangsanschlüssen (2, 3) eines HF-Schalters 4
ist. Der andere Eingang 3 ist ein Vergleichs-HF-Ein-Eingang,
dessen Ursprung noch erörtert werden wird. Es ist offen
sichtlich, daß die HF-Schalter 28 und 4 beide als ein ein
poliger Umschalter (SPDT; SPDT = Single Pole Double Throw)
wirken, obwohl sie eine interne Geometrie aufweisen, die für
eine Verwendung in Verbindung mit Übertragungsleitungen, die
Signale im Frequenzbereich von etwa 100 MHz bis über 3 GHz
und mit Leistungspegeln in der Nähe von -40 dBm bis +10 dBm
übertragen, geeignet ist. Ein bevorzugter HF-Schalter ist
eine GaAs-Halbleiterschaltung, wie z. B. eine AS004M2-11 von
Alpha Industries.
Ein Schaltsignal 5 bestimmt, welcher Eingang (2, 3) mit ei
nem Ausgangsanschluß 6 verbunden ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird der HF-Schalter 4 als ein "Zer
hacker" verwendet, d. h. derselbe schaltet mit einer gleich
mäßigen Rate zwischen den beiden Eingängen hin und her, der
art, daß das, was an dem Ausgang 6 erscheint, ein Signal
ist, dessen Leistungspegel mit der Schaltrate variiert, und
zwar um einen Betrag, der zu der Differenz der Leistungs
pegel des HF-Eingangssignals und des Vergleichs-HF-Eingangs
signals proportional ist. Aus der folgenden Beschreibung
wird verständlich, daß die vorliegende Schaltungsanordnung
davon ausgeht, daß die beiden Signale HF-Ein und Ver
gleichs-HF-Ein beide eine ausreichend hohe Frequenz aufwei
sen, daß ihre RMS-Leistungspegel (RMS = Root Mean Square = Ef
fektivwert) für zumindest einige Zyklen während jeder
"Position" des HF-Schalters 4 realisierbar sind. Es wird
bevorzugt, daß das vorliegende Ausführungsbeispiel bei einer
ziemlich schnellen Rate, wie z. B. 5 MHz, umschaltet. Diese
Rate ist wünschenswert, um zu erlauben, daß eine Servo
schleife, die das Signal Vergleichs-HF-Ein (18,3) einstellt,
dem Signal HF-Ein 2 folgt, um eine ausreichende Bandbreite
zu haben, um HF-Bursts in HF-Ein zu messen, die in der
Größenordnung von 10 Mikrosekunden Dauer sind, welche bei
spielsweise in dem TDMA-Betrieb (TDMA = Time Division
Multiple Access = Zeitvielfachzugriff) für zelluläre Tele
fone gefunden werden.
Ein HF-Detektor 7 ist mit dem Ausgang 6 des HF-Schalters 4
verbunden. Derselbe erzeugt ein unipolares Ausgangssignal 8,
wobei das Quadrat desselben proportional zum Betrag der
HF-Leistung ist, die an denselben angelegt ist. Das heißt,
daß derselbe ein quadratischer Detektor ist, und daß er ein
Zeit-variantes Signal erzeugt (z. B. eine Quadratwelle von 5
MHz für den Fall, bei dem keine wesentliche Modulation in
dem Signal HF-Ein 2 vorhanden ist), das die Differenz des
Leistungspegels zwischen dem Signal HF-Ein und dem Signal
Vergleichs-HF-Ein anzeigt. Wie es offensichtlich werden
wird, ist das gesamte HF-Leistungsmessungsschema ein Rück
kopplungsservosystem, das die Differenz, die von dem HF-De
tektor 7 erzeugt wird, zum Nulldurchgang bringt. Im Prinzip
ist es nicht notwendig, einen quadratischen Detektor oder
sogar einen Diodendetektor zu verwenden, obwohl es der Fall
ist, daß solche bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet werden. (Die Verwendung eines nichtquadratischen
Detektors wird jedoch die Art und Weise verändern, in der
das Ergebnis arithmetisch interpretiert wird.) Ein flacher
Frequenzgang ist jedoch wichtig, da das Signal HF-Ein und
das Signal Vergleichs-HF-Ein im allgemeinen nicht die glei
che Frequenz aufweisen. Ein bestimmter Detektor, der erfolg
reich über den Bereich von 100 MHz bis 3 GHz verwendet wor
den ist, ist ein HSMS-2852 der Hewlett-Packard Co (ein vor
spannungsloses Schottky-Diodenpaar).
Ein Filter 9 ist mit dem Ausgang des Detektors 7 gekoppelt.
Dieses Filter entfernt von dem Detektor 7 jede Durchspeisung
der ursprünglichen HF-Signale und reduziert alle Amplituden
variationen in dem erfaßten Pegel, die von einer Modulation
auf dem HF-Ein-Signal entstehen. Das Filter sei ein 5-MHz-Band
paßfilter, dessen Ausgang ein reines Fehlersignal ist,
mit dem die Servoschleife arbeiten wird.
Die Ausgabe des Filters 9 ist an einen Verstärker 10 ange
legt. Derselbe muß das Fehlersignal derart verstärken, daß
selbst in dem Fall, in dem der Leistungspegel von dem Signal
HF-Vergleichs-Ein mit dem des Signals HF-Ein bis zu einem
gewünschten Grad an Genauigkeit übereinstimmt, immer noch
ein verwendbarer Betrag an Fehlersignal zurückbleibt, mit
dem die Schleife gesteuert werden kann und die Übereinstim
mung aufrecht erhalten werden kann. In dieser Hinsicht ist
es offensichtlich, daß die Dynamik des Schleifenerhaltens
verbessert wird, wenn der Verstärker 10 ein logarithmischer
Verstärker ist. Ist er ein logarithmischer Verstärker, weist
er einen niederen Gewinn für große Fehlersignale und einen
hohen Gewinn für kleine auf. Dies besitzt das wünschenswerte
Resultat des Beibehaltens einer im wesentlich konstanten
Schleifenbandbreite über dem breiten Dynamikbereich von Ein
gangspegeln.
Der Ausgang des Verstärkers 10 ist mit dem Eingang eines
Synchrondetektors 11 gekoppelt. Der Synchrondetektor 11 wird
durch eine verzögerte Version 5a des Signals 5, das den
HF-Schalter 4 steuert, gesteuert. Ein Verzögerungselement 27
verzögert das Signal 5a hinter das Signal 5 um einen Betrag,
der die Verzögerung des Fehlersignals kompensiert, wenn das
selbe durch das Filter 9 und den Verstärker 10 läuft. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Wert der
Verzögerung 40 ns. Obwohl gezeigt worden ist, daß das Signal
5 verzögert worden ist, um das Signal 5a zu erzeugen, könnte
es ebenfalls ohne weiteres der Fall sein, daß die beiden
einfach gemäß einer gewünschten zeitlichen Beziehung separat
erzeugt werden.
In der Terminologie bekannter Zerhacker-stabilisierter
Schleifen, wie z. B. in Präzisionsvoltmetern und Gleichspan
nungsstandards, ist der Synchrondetektor 11 der "Demodula
tor" für den Zerhacker, wenn der HF-Schalter 4 das vordere
Ende (der Modulator) eines Zerhackers ist. Der Zerhacker-De
modulator ist als eine Schaltanordnung gezeigt, die die Dif
ferenz zwischen den Werten der Verstärkerausgabe bei den un
terschiedlichen Schaltpositionen erzeugt (d. h. der Schalter,
die Kondensatoren an den Eingängen des Differenzverstärkers
11a und der Differenzverstärker 11a selbst). Dies stellt im
wesentlichen eine gespeicherte Differenzmessung dar, die mit
der Schaltrate von 5 MHz synchronisiert ist, da während der
Periode, in der die Schalter mit dem Signal HF-Ein verbunden
sind, das gelieferte Signal entweder größer oder kleiner als
der Pegel für das Signal Vergleichs-HF-Ein sein könnte (wel
ches in der Signalform nur während der anderen Position der
Schalter erscheint). Weitere Synchrondetektorschemata könn
ten verwendet werden. Im wesentlichen wirkt der Synchronde
tektor 11 derart, um aus dem zeitvarianten (mit 5 MHz), ver
stärkten Fehlersignal ein Gleichstromfehlersignal zurückzu
gewinnen, das beim Nullsetzen der Schleife verwendet werden
kann.
Der Ausgang des Synchrondetektors 11 ist mit einem Integra
tor 12 gekoppelt. Der Integrator kann beispielsweise als ein
Filter angesehen werden, der dabei helfen muß, die Transien
tenantwort der Schleife zu bestimmen, und eine Schleifenos
zillation trotz des hohen Gewinns des Verstärkers 10 zu ver
hindern. Die Einschwingzeit als Reaktion auf einen abrupten
Sprung in dem angelegten Leistungspegel im Signal HF-Ein be
trägt etwa 5 Mikrosekunden (für 0% bis 98%). Eine andere Art
und Weise, und vielleicht die zentrale Art und Weise, den
Integrator 12 zu betrachten, lautet folgendermaßen. Das
Gleichspannungsfehlersignal von dem Synchrondetektor ist
grundsätzlich eine Anzeige, in welcher Richtung das Signal
Vergleichs-HF-Ein eingestellt werden sollte, um die Schleife
zum Nulldurchgang zu bringen. Ein fortgesetztes Vorhanden
sein eines Signals, das anzeigt, daß das Signal Vergleichs-HF-Ein
erhöht werden soll, muß tatsächlich eine Erhöhung des
Signals Vergleichs-HF-Ein bewirken. Diese Aufgabe ist für
einen Integrator zugeschnitten. Die Integration des Gleich
stromfehlersignals setzt sich fort, bis das Signal Ver
gleichs-HF-Ein gleich dem Signal HF-Ein ist. Sowie sich die
Leistungspegeldifferenz der beiden HF-Signale verringert,
wird ebenfalls die Größe des Gleichstromfehlersignals ver
ringert, was in einer kleineren Änderungsrate in dem Signal
Vergleichs-HF-Ein resultiert. Schließlich wird die Schleife
konvergieren, wodurch die Ausgabe des Integrators auf einem
eingeschwungenen Wert gehalten wird. Diese konvergierte Si
tuation wird sich fortsetzen, bis sich der Leistungspegel
des Signals HF-Ein verändert, oder bis irgendeine Komponente
in der Schleife eine Drift aufweist.
Somit kann mit der Zeit der Wert des Signals Vergleichs-HF-Ein
etwas zu groß sein, wodurch sich der logische Sinn und
die Polarität des Gleichstromfehlersignals verändern. Der
Integrator 12 wird daraufhin damit beginnen, das Signal
Vergleichs-HF-Ein zu reduzieren, bis es wieder etwas zu
klein ist. Somit konvergiert die Schleife im allgemeinen auf
einen Fehler von Null (obwohl dieselbe statt dessen einer
variierenden Eingabe folgen müßte). Alternativ müßte diesel
be mit annehmbar kleinen Schritten um einen bestimmten Wert
hin und her springen, der aufgrund einer Drift oder aufgrund
von Rauschen vorhanden ist.
Somit ist es grundsätzlich der Integrator 12 und nicht der
Verstärker 10, der den Gewinn schafft, der die Schleife zu
der Nulldurchgangssituation umkehrt.
Nachfolgend wird der Fall betrachtet, wenn kein oder ein
sehr kleines Signal als HF-Ein-Signal angelegt wird. Es ist
nicht wünschenswert, daß die Integratorausgabe um beide Sei
ten des entsprechenden Ausgangswerts herum hin und her
springt, wobei der Wert Null Volt beträgt. Der Grund dafür
besteht darin, daß der verwendete Multiplizierer nicht gün
stig auf eine negative Eingabe von dem Integrator antwortet.
Das Resultat davon ist eine Hystereseregion oder ein Versa
gen der Servoschleife, zu folgen. Um dies zu verhindern,
wird ein kleiner Versatz (z. B. ein Millivolt) in das Gleich
spannungsfehlersignal eingeführt, das von dem Synchrondetek
tor 11 erzeugt wird. Das Hinzufügen dieses kleinen Versatzes
ist der Zweck des zweiten Differenzverstärkers 11b mit sei
ner einstellbaren Spannung auf dem Minus-Eingang innerhalb
des Synchrondetektors 11.
Die Ausgabe des Integrators 12 wird das "Schleifensteue
rungssignal" 13 genannt, welches an zwei unterschiedliche
Vorrichtungen angelegt wird. Die erste dieser beiden ist ein
Multiplizierer 14. Der Multiplizierer 14 ist ein analoger
Multiplizierer, der das Produkt des Schleifensteuerungssig
nals 13 und einer inneren HF-Referenzspannung VREF 15 er
zeugt. VREF ist ein HF-Signal mit konstantem und zweckmäßi
gem Betrag und mit der gleichen Frequenz wie das Signal Ver
gleichs-HF-Ein (z. B. +10 dBm und 20 MHz). Das resultierende
20 MHz-Produkt am Ausgang des Multiplizierers 14 wird an
eine Dämpfungseinrichtung 17 angelegt, dessen Ausgabe 18 das
Signal Vergleichs-HF-Ein ist, und das zu dem Eingang 3 des
HF-Schalters 4 gekoppelt wird. Der Multiplizierer kann auch
derart betrachtet werden, daß er als ein 100%-Modulator auf
einen Träger mit veränderbarer Leistung funktioniert.
Ein einzelner verwendeter Multiplizierer (derselbe ist nach
folgend beschrieben) behandelt tatsächlich die Werte der
Eingaben in Volt als die zu multiplizierenden Ziffernsequen
zen. Das heißt, daß 0,5 Volt V1Ein mal 0,5 Volt V2Ein
0,25 Volt VAus ergibt. Genauso beträgt die Ausgabe ebenfalls 1
Volt, wenn beide Eingänge 1 Volt sind (1 Volt ist die Ein
heit oder die multiplikative Identität). Dieser zweckmäßige
Zustand ist nicht unbedingt notwendig. Andere Multiplizie
rer, die "die Zahlen an den Eingängen skalieren", können
ohne ungünstige Auswirkung genauso verwendet werden. Der
bevorzugte Multiplizierer für das Blockdiagramm von Fig. 1
ist ein AD 539 von Analog Devices. Dieses ist ein 60-MHz-Bau
teil, das etwas komplexer in seiner Anwendung ist als es
in der Figur gezeigt ist. Dasselbe ist ein Zwei-Quadran
ten-Zweikanal-Bauelement. Das Schleifensteuerungssignal 13
ist derart beschränkt, daß es nicht-negativ ist. Der andere
Eingang (für VREF) weist tatsächlich zwei komplementäre (um
180° phasenverschobene) Signale auf. Dies erzeugt zwei Pro
duktsignale des Multiplizierers, die dann subtrahiert wer
den, um die tatsächliche Antwort zu bilden. Dieser Aspekt
des Betriebs des Multiplizierers ist gemäß dem Datenblatt
von Analog Devices für den AD 539, und derselbe ist als Ein
richtung erwünscht, um eine Störkomponente (z. B. eine Basis
banddurchspeisung einer Pulshüllkurve) in der Multiplizie
rerausgabe nahezu zu beseitigen (wobei davon ausgegangen
wird, daß dieselbe durch eine unerwünschte, jedoch unver
meidbare Kopplung von den Eingängen zu dem Ausgang des Mul
tiplizierers bewirkt wird).
Bei den höchsten Pegeln des angelegten Signals HF-Ein wird
die Dämpfungseinrichtung 17 auf Null oder auf eine minimale
Dämpfung eingestellt. Der Multiplizierer arbeitet lediglich
über einem begrenzten Bereich von Steuersignalleistungspe
geln, wie z. B. 18 dB, am besten. Sowie der Pegel des ange
legten Signals HF-Ein in Schritten von 18 dB unter den ober
sten Bereich abnimmt, verringert die Dämpfungseinrichtung 17
den Leistungspegel des Signals Vergleichs-HF-Ein um entspre
chende Schritte von 18 dB, um den Rest der Schleife, ein
schließlich des Multiplizierers 14, innerhalb ihres opti
malen dynamischen Bereichs zu halten. Die Dämpfungseinrich
tung 17 wird durch eine Sammlung 25 gesteuert, die Bereichs
steuersignale genannt wird. Ihr Ursprung wird nachfolgend
erläutert. Die Bereichssteuerungssignale werden ebenfalls an
den Integrator 12 angelegt, und zwar mit der Auswirkung, daß
die Integrationszeitkonstante in dem Integrator 12 verrin
gert wird, sowie der Betrag an Dämpfung am Dämpfungsglied 17
erhöht wird.
Das Schleifensteuerungssignal 13 wird ferner an ein Element
19 angelegt, welches ein digitales Voltmeter oder eine ande
re Digitalisierungs- oder Auslesungs-Einrichtung sein kann,
die eine Analog/Digital-Wandlung durchführt. Das heißt, daß
der Betrag des gefilterten Steuersignals 13 den Betrag der
Leistung, die als HF-Ein angelegt worden ist, anzeigt, vor
ausgesetzt, daß die Einstellung der Dämpfungseinrichtung 17
berücksichtigt worden ist.
Das Digitalisierungselement 19 erzeugt eine digitale Ausgabe
20, die nach einer bestimmten Arithmetik und in Verbindung
mit Bereichsinformationen 24, deren Ursprung nachfolgend be
schrieben wird, den gemessenen HF-Leistungspegel des Signals
HF-Ein anzeigt. Diese berechneten Werte sind dann gemessene
Leistungspegelinformationen, die von dem Rest des Testsets
verwendet werden (die Schaltungsanordnung, um die arithme
tischen Operationen durchzuführen, ist nicht gezeigt). Das
Digitalisierungselement 19 weist einen Bereich auf, welcher
den 18-dB-Schritten des dynamischen Bereichs entspricht.
Wenn der Auslesewert 20 diesen Bereich überschreitet, wird
ein Überlaufsignal 21 erzeugt. Wenn der Auslesewert unter
einen ausgewählten Vollausschlagpegel abfällt, wie z. B. 5%
oder 10%, wird auf gleiche Weise ein Unterlaufsignal 22 er
zeugt.
Eine Bereichssteuerung 23 spricht auf das Überlauf- und auf
das Unterlauf-Signal 21 und 22 an, indem gültige Bereichsan
zeigesignale 24 und Bereichssteuerungssignale 25 erzeugt
werden. Die Bereichssteuerung 23 spricht im wesentlichen auf
ein fortgesetztes Unterlaufsignal 22 an, indem der Däm
pfungsbetrag erhöht wird, und dieselbe spricht auf ein fort
gesetztes Überlaufsignal 21 an, indem der Dämpfungsbetrag
erniedrigt wird. Der Grund dafür, daß die Bereichssteue
rungssignale 25 als von den gültigen Bereichsanzeigesignalen
24 getrennt gezeigt sind, besteht darin, daß es im allgemei
nen notwendig ist, die Ausgabe für eine bestimmte Zeitdauer,
die einer Bereichsänderung folgt, zurückzuhalten oder auf
irgendeine andere Weise anzuzeigen, daß dieselbe nicht gül
tig ist. Dies erlaubt es, daß die Schleife einschwingt oder
daß falls notwendig wieder eine Bereichsänderung durchge
führt wird, wodurch es verhindert wird, daß fehlerhafte Da
ten zu dem Rest des Systems in dem Testset geleitet werden.
Es ist offensichtlich, daß die Funktion der Bereichssteue
rung 23 unabhängig von dem Leistungsmessungsmodul innerhalb
eines Testsets vorgesehen sein könnte, oder daß dieselbe als
ein zusätzliches Mehraufwandstück durch eine programmierte
Einrichtung (einen Mikroprozessor oder eine Zustandsmaschi
ne) erreicht werden könnte, die ebenfalls für Dinge in dem
Rest des Testsets sorgt.
Eine Schaltungstreiberschaltung 26 erzeugt ein 5-MHz-Signal,
das die "Positionen" des HF-Schalters 4 und des Synchron
detektors 11 steuert. Die bevorzugte Art und Weise, um dies
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchzuführen, be
steht darin, eine Version 15′ des 20-MHz-Signals VREF durch
vier zu teilen. Dies hat den Vorteil des Positionierens
"vollständiger" Zyklen des Signals Vergleichs-HF-Ein inner
halb der Zeitdauern, in denen der HF-Schalter 4 auf seine
unterschiedlichen Positionen eingestellt ist. ("Vollständig"
bedeutet, daß diese Zyklen genau oder sehr nahe bei ihren
Nulldurchgängen starten und enden.) Das Ergebnis ist eine
reinere Erzeugung durch den HF-Detektor 7 des Abschnitts des
unipolaren Ausgangssignals 8, das dem Leistungspegel des
Signals Vergleichs-HF-Ein entspricht.
Eine bevorzugte Art und Weise zum Durchführen einer HF-Lei
stungsmessung mit dem Blockdiagramm 1 von Fig. 1 umfaßt die
periodische Bestimmung des Ausgangswerts bei 20/24 für eine
Eingabe von Null (VLEER genannt). Dabei verbindet ein ge
eigneter Schalter 28 den Anschluß HF-Ein 2 des HF-Schalters
4 mit entweder Masse (derart, daß VLEER gefunden werden
kann) oder dem angelegten, zu messenden HF-Signal. Wenn die
Ausgabe bei 20/24 für einen angelegten HF-Eingang VNULL ist,
dann ist das gewünschte Ergebnis PMESS oder VMESS:
VMESS = [(VNULL)² - (VLEER)²)1/2 oder vielleicht einfach
PMESS = (VNULL)² - (VLEER)². Das Quadrieren vor der Subtraktion ist
notwendig, da der Beispieldetektor 7 ein quadratischer De
tektor ist. Wenn derselbe von einem Typ wäre, dessen Aus
gangsspannung direkt proportional zur angelegten Leistung
ist, dann würde keine Quadrierung notwendig sein. Wie es
auch immer ist, die Spannungen müssen quadriert werden,
bevor sie der Leistung entsprechen, und was subtrahiert
werden muß, sind zwei Leistungspegel. Das Wurzelziehen der
Differenz ist nur im Fall eines quadratischen Detektors
interessant. Die Wurzel wird in Fällen gezogen, in denen das
Testset einen Detektorspannungswert für eine Leistungsmes
sung erwartet, die von einem quadratischen Detektor stammt,
der durch eine weitere Verarbeitung nicht unterstützt ist.
Wenn das Testset vorbereitet ist, einen Wattleistungswert
von einem "Selbst-enthaltenen"-Leistungsmesser anzunehmen,
dann wird die Quadrierung nicht benötigt.
Dies ist nicht nur eine gute Praxis bezüglich einer Drift,
usw. sondern dieselbe kompensiert ferner bei den niedrigsten
Pegeln des Signals HF-Ein den Versatz, der von dem Diffe
renzverstärker 11b erzeugt wird. Wie oft VNULL gefunden wer
den soll, kann beliebig gewählt werden. Es könnte beispiels
weise einmal für jedes neue VMESS gefunden werden, ein neues
VNULL könnte jedoch auch beispielsweise am Ende eines ausge
wählten Zeitintervalls, wie z. B. alle 15 Sekunden, gefunden
werden.
Schließlich ist es offensichtlich, daß die bevorzugte Art
und Weise der Verwendung des Blockdiagramms 1 von Fig. 1 die
Verwendung von gespeicherten Kalibrationstabellen in einem
Speicher umfaßt, wobei es ferner offensichtlich ist, daß in
einer Testumgebung im allgemeinen Signalkonditionierungs
stufen vor der Schaltung von Fig. 1 vorhanden sein werden,
in denen beispielsweise schaltbare Gewinnstufen, Filter,
usw. vorhanden sein können. Die Anwesenheit dieser Einrich
tungen in dem Signalweg können einstellen, wie der gemessene
Wert VMESS berechnet oder interpretiert wird.
Claims (12)
1. Schaltung (1) zum Messen einer Hochfrequenzleistung,
mit folgenden Merkmalen:
eine Schaltsignalerzeugungseinrichtung (26), die ein Schaltsignal mit einem ersten und einem zweiten Wert erzeugt;
einem ersten HF-Schalter (4), der einen HF-Ausgang (6), einen Schaltsteuereingang (5), der mit der Schaltsi gnalerzeugungseinrichtung (26) gekoppelt ist, um das Schaltsignal zu empfangen, und einen ersten (2) und einen zweiten (3) HF-Eingang aufweist, wobei der erste HF-Eingang (2) gekoppelt ist, um ein angelegtes HF-Si gnal zu empfangen, dessen Leistungspegel gemessen wer den soll, und der zweite HF-Eingang gekoppelt ist, um ein Vergleichs-HF-Signal (18) zu empfangen, dessen Lei stungspegel gesteuert ist, um den des angelegten HF-Si gnals anzunähern, wobei der HF-Ausgang (6) mit dem er sten HF-Eingang (2) verbunden ist, wenn das Schaltsi gnal den ersten Wert hat, und wobei derselbe mit dem zweiten HF-Eingang (3) verbunden ist, wenn das Schalt signal den zweiten Wert hat;
einem HF-Detektor (7) mit einem Detektoreingang, der mit dem HF-Ausgang (6) des ersten HF-Schalters (4) ge koppelt ist, und mit einem HF-Detektorausgang (8);
einem Filter (9) mit einem Filtereingang, der mit dem Ausgang des HF-Detektors (7) gekoppelt ist, und mit ei nem Filterausgang;
einem Verstärker (10) mit einem Verstärkereingang, der mit dem Filterausgang gekoppelt ist, und mit einem Ver stärkerausgang;
einer Verzögerungseinheit (27) mit einem Verzögerungs einheiteingang, der gekoppelt ist, um das Schaltsignal zu empfangen, und mit einem Verzögerungseinheitausgang, an dem ein verzögertes Schaltsignal (5a) erscheint, das hinter das Schaltsignal um einen Betrag an Zeit verzö gert ist, der im allgemeinen gleich der Zeit ist, die Signale benötigen, um durch den HF-Detektor (7), das Filter (9) und den Verstärker (10) zu laufen;
einem Synchrondetektor (11) mit einem Synchrondetektor eingang, der mit dem Verstärkerausgang gekoppelt ist, mit einem Synchrondetektorsteuereingang, der mit dem Verzögerungseinheitausgang gekoppelt ist, um das ver zögerte Schaltsignal (5a) zu empfangen, und mit einem Synchrondetektorausgang, an dem ein Signal erscheint, das anzeigt, ob das Signal des ersten HF-Eingangs (2) des ersten HF-Schalters (4) kleiner, gleich oder größer als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) ist;
einem Integrator (12) mit einem Integratoreingang, der mit dem Synchrondetektorausgang gekoppelt ist, und mit einem Integratorausgang;
einer HF-Referenzsignalquelle (15), die ein HF-Refe renzsignal (VREF) bei einem ausgewählten Leistungspegel und bei einer ausgewählten Frequenz erzeugt; und
einem analogen Multiplizierer (14) mit Eingängen, die mit der HF-Referenzsignalquelle, um das HF-Referenzsi gnal (VREF) zu empfangen, und mit dem Integratorausgang gekoppelt sind, und mit einem Multipliziererausgang, der mit der Zuführung des Vergleichs-HF-Signals zu dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) ge koppelt ist.
eine Schaltsignalerzeugungseinrichtung (26), die ein Schaltsignal mit einem ersten und einem zweiten Wert erzeugt;
einem ersten HF-Schalter (4), der einen HF-Ausgang (6), einen Schaltsteuereingang (5), der mit der Schaltsi gnalerzeugungseinrichtung (26) gekoppelt ist, um das Schaltsignal zu empfangen, und einen ersten (2) und einen zweiten (3) HF-Eingang aufweist, wobei der erste HF-Eingang (2) gekoppelt ist, um ein angelegtes HF-Si gnal zu empfangen, dessen Leistungspegel gemessen wer den soll, und der zweite HF-Eingang gekoppelt ist, um ein Vergleichs-HF-Signal (18) zu empfangen, dessen Lei stungspegel gesteuert ist, um den des angelegten HF-Si gnals anzunähern, wobei der HF-Ausgang (6) mit dem er sten HF-Eingang (2) verbunden ist, wenn das Schaltsi gnal den ersten Wert hat, und wobei derselbe mit dem zweiten HF-Eingang (3) verbunden ist, wenn das Schalt signal den zweiten Wert hat;
einem HF-Detektor (7) mit einem Detektoreingang, der mit dem HF-Ausgang (6) des ersten HF-Schalters (4) ge koppelt ist, und mit einem HF-Detektorausgang (8);
einem Filter (9) mit einem Filtereingang, der mit dem Ausgang des HF-Detektors (7) gekoppelt ist, und mit ei nem Filterausgang;
einem Verstärker (10) mit einem Verstärkereingang, der mit dem Filterausgang gekoppelt ist, und mit einem Ver stärkerausgang;
einer Verzögerungseinheit (27) mit einem Verzögerungs einheiteingang, der gekoppelt ist, um das Schaltsignal zu empfangen, und mit einem Verzögerungseinheitausgang, an dem ein verzögertes Schaltsignal (5a) erscheint, das hinter das Schaltsignal um einen Betrag an Zeit verzö gert ist, der im allgemeinen gleich der Zeit ist, die Signale benötigen, um durch den HF-Detektor (7), das Filter (9) und den Verstärker (10) zu laufen;
einem Synchrondetektor (11) mit einem Synchrondetektor eingang, der mit dem Verstärkerausgang gekoppelt ist, mit einem Synchrondetektorsteuereingang, der mit dem Verzögerungseinheitausgang gekoppelt ist, um das ver zögerte Schaltsignal (5a) zu empfangen, und mit einem Synchrondetektorausgang, an dem ein Signal erscheint, das anzeigt, ob das Signal des ersten HF-Eingangs (2) des ersten HF-Schalters (4) kleiner, gleich oder größer als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) ist;
einem Integrator (12) mit einem Integratoreingang, der mit dem Synchrondetektorausgang gekoppelt ist, und mit einem Integratorausgang;
einer HF-Referenzsignalquelle (15), die ein HF-Refe renzsignal (VREF) bei einem ausgewählten Leistungspegel und bei einer ausgewählten Frequenz erzeugt; und
einem analogen Multiplizierer (14) mit Eingängen, die mit der HF-Referenzsignalquelle, um das HF-Referenzsi gnal (VREF) zu empfangen, und mit dem Integratorausgang gekoppelt sind, und mit einem Multipliziererausgang, der mit der Zuführung des Vergleichs-HF-Signals zu dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) ge koppelt ist.
2. Schaltung (1) gemäß Anspruch 1,
bei der die Schaltsignalerzeugungseinrichtung (26) einen Eingang aufweist, der mit der HF-Referenzsignal quelle gekoppelt ist, und
bei der die Frequenz des Schaltsignals gemäß einer Fre quenzteilung, die mit dem HF-Referenzsignal (VREF) durchgeführt wird, durch den Schaltsignalerzeugungsein richtung abgeleitet wird.
bei der die Schaltsignalerzeugungseinrichtung (26) einen Eingang aufweist, der mit der HF-Referenzsignal quelle gekoppelt ist, und
bei der die Frequenz des Schaltsignals gemäß einer Fre quenzteilung, die mit dem HF-Referenzsignal (VREF) durchgeführt wird, durch den Schaltsignalerzeugungsein richtung abgeleitet wird.
3. Schaltung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2,
welche ferner eine Digitalisiereinrichtung (19) auf
weist, die einen Eingang, der mit dem Integratorausgang
gekoppelt ist, und eine digitale Ausgabe (20) aufweist,
die die Amplitude des Signals, das an dem Integrator
ausgang erzeugt wird, anzeigt.
4. Schaltung (1) gemäß Anspruch 3,
bei der die Digitalisiereinrichtung (19) ferner ein Überlaufsignal (21), das die Situation anzeigt, bei der die Digitalausgabe (20) einen Vollausschlagwert über schreitet, und ein Unterlaufsignal (22) erzeugt, das die Situation anzeigt, bei der die Digitalausgabe (20) kleiner als ein ausgewählter Bruchteil des Vollaus schlagwerts ist, und wobei die Schaltung (1) ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Bereichssteuerschaltung (23), die mit der Digita lisiereinrichtung (19) gekoppelt ist, um das Überlauf signal (21) und das Unterlaufsignal (22) zu empfangen, und um aus denselben ein Bereichssteuersignal (25) an einem Bereichssteuerausgang zu erzeugen;
eine Dämpfungseinrichtung (17) mit einem Signaleingang, der mit dem Ausgang des analogen Multiplizierers (14) gekoppelt ist, mit einem Bereichssteuereingang, der mit dem Bereichssteuerausgang der Bereichssteuerschaltung (23) gekoppelt ist, und mit einer Dämpfungseinrich tungssignalausgabe (18), die das HF-Vergleichssignal ist, das dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) zugeführt wird, wobei die Dämpfungsein richtung (17) Dämpfungsbeträge erzeugt, die gemäß dem Wert des Bereichssteuersignals (25) sind; und
wobei der Integrator (12) gekoppelt ist, um das Be reichssteuersignal (25) der Bereichssteuerschaltung (23) zu empfangen, wodurch seine Integrationszeitkon stante gemäß dem Wert des Bereichssteuersignals (25) eingestellt wird.
bei der die Digitalisiereinrichtung (19) ferner ein Überlaufsignal (21), das die Situation anzeigt, bei der die Digitalausgabe (20) einen Vollausschlagwert über schreitet, und ein Unterlaufsignal (22) erzeugt, das die Situation anzeigt, bei der die Digitalausgabe (20) kleiner als ein ausgewählter Bruchteil des Vollaus schlagwerts ist, und wobei die Schaltung (1) ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Bereichssteuerschaltung (23), die mit der Digita lisiereinrichtung (19) gekoppelt ist, um das Überlauf signal (21) und das Unterlaufsignal (22) zu empfangen, und um aus denselben ein Bereichssteuersignal (25) an einem Bereichssteuerausgang zu erzeugen;
eine Dämpfungseinrichtung (17) mit einem Signaleingang, der mit dem Ausgang des analogen Multiplizierers (14) gekoppelt ist, mit einem Bereichssteuereingang, der mit dem Bereichssteuerausgang der Bereichssteuerschaltung (23) gekoppelt ist, und mit einer Dämpfungseinrich tungssignalausgabe (18), die das HF-Vergleichssignal ist, das dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) zugeführt wird, wobei die Dämpfungsein richtung (17) Dämpfungsbeträge erzeugt, die gemäß dem Wert des Bereichssteuersignals (25) sind; und
wobei der Integrator (12) gekoppelt ist, um das Be reichssteuersignal (25) der Bereichssteuerschaltung (23) zu empfangen, wodurch seine Integrationszeitkon stante gemäß dem Wert des Bereichssteuersignals (25) eingestellt wird.
5. Schaltung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche,
welche ferner einen zweiten HF-Schalter (28) aufweist,
der einen Ausgang aufweist, der mit dem ersten HF-Ein
gang (2) des ersten HF-Schalters (4) gekoppelt ist, wo
bei der zweite HF-Schalter (28) ferner einen ersten und
einen zweiten HF-Eingang aufweist, wobei der erste Ein
gang des zweiten HF-Schalters (28) mit dem angelegten
HF-Signal gekoppelt ist, dessen Leistung gemessen wer
den soll, während der zweite HF-Eingang des zweiten
HF-Schalters (28) mit einem Referenzleistungspegel bei
einer Leistung von Null gekoppelt ist, und wobei der
Ausgang des zweiten HF-Schalters (28) intern periodisch
mit einem und dann mit dem anderen des ersten und des
zweiten HF-Eingangs des zweiten HF-Schalters (28) ge
koppelt ist.
6. Schaltung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der der Verstärker (10) ein logarithmischer Ver
stärker ist.
7. Schaltung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der der HF-Detektor (7) Dioden aufweist.
8. Schaltung (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, eine Polarität bezüglich einer internen Re ferenz aufweist, um anzuzeigen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen kleineren Leistungspegel als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist,
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, eine andere Polarität bezüglich der internen Referenz aufweist, um anzuzeigen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen größeren Leistungspegel als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist; und
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, gleich der inneren Referenz ist, um anzuzei gen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen gleichen Leistungspegel wie das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist, wobei die interne Referenz ausgewählt ist, um sich etwas von einem Nullwert des Synchrondetektorausgangswertes zu unterscheiden, was keine zusätzliche Integration innerhalb des Integrators (12) bewirkt, und wobei die interne Referenz ausgewählt ist, um größer als der Nullwert in der Richtung zu sein, die dem Fall entspricht, daß das Vergleichs-HF-Ein gangssignal kleiner als das angelegte HF-Signal ist, dessen Leistungspegel gemessen werden soll.
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, eine Polarität bezüglich einer internen Re ferenz aufweist, um anzuzeigen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen kleineren Leistungspegel als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist,
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, eine andere Polarität bezüglich der internen Referenz aufweist, um anzuzeigen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen größeren Leistungspegel als das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist; und
bei der das Signal, das an dem Synchrondetektorausgang erscheint, gleich der inneren Referenz ist, um anzuzei gen, daß das Signal an dem ersten HF-Eingang (2) des ersten HF-Schalters (4) einen gleichen Leistungspegel wie das Signal an dem zweiten HF-Eingang (3) des ersten HF-Schalters (4) aufweist, wobei die interne Referenz ausgewählt ist, um sich etwas von einem Nullwert des Synchrondetektorausgangswertes zu unterscheiden, was keine zusätzliche Integration innerhalb des Integrators (12) bewirkt, und wobei die interne Referenz ausgewählt ist, um größer als der Nullwert in der Richtung zu sein, die dem Fall entspricht, daß das Vergleichs-HF-Ein gangssignal kleiner als das angelegte HF-Signal ist, dessen Leistungspegel gemessen werden soll.
9. Verfahren zum Messen von HF-Leistung, mit folgenden
Schritten:
Schalten eines HF-Detektors (7) zwischen einem angeleg ten HF-Eingangssignal (2), dessen Leistungspegel gemes sen werden soll, und einem Vergleichs-HF-Signal (18) mit einer Schaltfrequenz;
Filtern (9) der Ausgabe (8) des HF-Detektors (7), um ein Wechselstrom-Signal bei der Schaltfrequenz zu er zeugen, deren Form anzeigt, ob der Leistungspegel des Vergleichs-HF-Signals kleiner als der des angelegten HF-Eingangssignals ist, gleich dem des angelegten HF-Eingangssignal ist, oder größer als der des angelegten HF-Eingangssignals ist;
Verstärken (10) des Wechselstrom-Signals;
Umwandeln des verstärkten Wechselstrom-Signals mit einem Detektor (11), der synchron zum Schalten des HF-Detektors (7) arbeitet, in ein Gleichspannungsfehlersi gnal, das anzeigt, ob der Leistungspegel des Ver gleichs-HF-Signals kleiner als der des angelegten HF-Eingangssignals ist, gleich dem des angelegten HF-Ein gangssignal ist, oder größer als der des angelegten HF-Eingangssignals ist;
Integrieren (12) des Gleichspannungsfehlersignals, um ein integriertes Gleichspannungsfehlersignal (15) zu erzeugen;
Multiplizieren (14) eines HF-Referenzsignals mit dem integrierten Gleichspannungsfehlersignal, um das Ver gleichs-HF-Signal zu erzeugen;
Einstellen (17) des Leistungspegels des Vergleichs-HF-Signals, so daß derselbe mit dem des angelegten HF-Signals übereinstimmt; und
Messen (19) des Wertes des integrierten Gleichspan nungsfehlersignals.
Schalten eines HF-Detektors (7) zwischen einem angeleg ten HF-Eingangssignal (2), dessen Leistungspegel gemes sen werden soll, und einem Vergleichs-HF-Signal (18) mit einer Schaltfrequenz;
Filtern (9) der Ausgabe (8) des HF-Detektors (7), um ein Wechselstrom-Signal bei der Schaltfrequenz zu er zeugen, deren Form anzeigt, ob der Leistungspegel des Vergleichs-HF-Signals kleiner als der des angelegten HF-Eingangssignals ist, gleich dem des angelegten HF-Eingangssignal ist, oder größer als der des angelegten HF-Eingangssignals ist;
Verstärken (10) des Wechselstrom-Signals;
Umwandeln des verstärkten Wechselstrom-Signals mit einem Detektor (11), der synchron zum Schalten des HF-Detektors (7) arbeitet, in ein Gleichspannungsfehlersi gnal, das anzeigt, ob der Leistungspegel des Ver gleichs-HF-Signals kleiner als der des angelegten HF-Eingangssignals ist, gleich dem des angelegten HF-Ein gangssignal ist, oder größer als der des angelegten HF-Eingangssignals ist;
Integrieren (12) des Gleichspannungsfehlersignals, um ein integriertes Gleichspannungsfehlersignal (15) zu erzeugen;
Multiplizieren (14) eines HF-Referenzsignals mit dem integrierten Gleichspannungsfehlersignal, um das Ver gleichs-HF-Signal zu erzeugen;
Einstellen (17) des Leistungspegels des Vergleichs-HF-Signals, so daß derselbe mit dem des angelegten HF-Signals übereinstimmt; und
Messen (19) des Wertes des integrierten Gleichspan nungsfehlersignals.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,
das ferner den Schritt des Dämpfens des Vergleichs-HF-Signals
gemäß der gebrochenen Beziehung zwischen einem
Vollausschlagwert für das gemessene integrierte Gleich
spannungsfehlersignal und einem tatsächlich gemessenen
Wert desselben aufweist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10,
das ferner den Schritt des Berechnens des Leistungspe
gels des angelegten HF-Eingangssignals aus dem gemes
senen Wert des integrierten Gleichspannungsfehlersig
nals aufweist.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11,
das ferner den Schritt des periodischen Ersetzens (28)
des angelegten HF-Signals durch einen Referenzeingangs
leistungspegel mit einer Leistung von Null aufweist.
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