DE2907591C2 - Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfangenen elektromagnetischen Welle - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfangenen elektromagnetischen WelleInfo
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Description
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Durch die Verwendung der Kombination zweier An- baren Verstärkers 18 speist einen Detektor 19. Dessen
Zeigeeinrichtungen ist es gelungen, mit wenigen Hand- Ausgangssignal gelangt an eine Anzeigeeinrichtung 21,
griffen eine direkte Feldstärkemessung zu erreichen, die die Größe des Detektor-Ausgangssignals anzeigt,
und dies mit einem relativ einfachen Aufbau der Vor- Im Fall der Messung eines kontinuierlichen HF-Signals
richtung. Zur Durchführung der Messung wird die Pe- 5 wird eine Umschaltvorrichtung 22, dargestellt als Umgeleinstellrichtung
unter Beobachtung der ersten An- schaltknopf 22 auf eine Stellung M eingestellt und dazeigerichtung
so eingestellt, daß diese erste Anzeigeein- durch der Detektor 19 auf Mittelwertdemodulation einrichtung
einen vorgegebenen Pegel anzeigt. Durch die- gestellt. Zur Messung einer Störsignalwelle wird der
sen vorgegebenen Pegel, der für alle Messungen gleich Umschaltknopf 22 auf eine Stellung Q und damit der
bleiben kann, und die Einstellung der Pegeleinstellein- io Detektor 19 auf eine Quasi-Spitzenwertdemodulation
richtung ist der Empfangsspannungspegel festgelegt, eingestellt.
der in Verbindung mit dem Antennenfaktor die gesuch- Bei der beschriebenen Vorrichtung wird durch Einte
Feldstärke ergibt Die Einstellung der Pegeleinsteil- stellung der Frequenz des Überlagerungsoszillators 16
einrichtung und der Antennenfaktor werden als Signale diejenige der von der Antenne 11 empfangenen Wellen
dargestellt, mit Hilfe einer Addierschaltung addiert und 15 ausgewählt, deren Feldstärke gemessen werden soll. Die
der zweiten Anzeigeeinrichtung zugeführt, die direkt Einsteiiung des HF-Dämpfungsglieds 13 und die Verdie
Feldstärke anzeigt Es ist also möglich, mit einem Stärkung des einstellbaren F-Verstärkers 18 werden so
einzigen Einstellvorgang die gesuchte Feldstärke zu gewählt, daß die Anzeigeeinrichtung 21 einen bestimmmessen,
ohne daß zunächst der Antennenfaktor aus ei- ten Wert anzeigt Die Gesamtdämpfung nach dieser
ner Kurve entnommen werden und eine Rechnung 20 Einstellung sei L\ (dB).
durchgeführt werden müßte. Anschließend wird der Umschalter 12 umgeschaltet,
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in so daß der Eingang des HF-Dämpfungsglieds 13 statt
den Unteransprüchen gekennzeichnet mit der Antenne 11 nunmehr mit einem Vergleichsoszil-Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh- lator 23 verbunden ist, dessen Frequenz auf die der gerungsbeispielen
unter Bezug auf die Zeichnungen näher 25 messenen Welle abgestimmt wird. Das aus dem Vererläutert
Es zeigt gleichsoszillator 23 stammende Vergleichssignal Vc hat
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer gebräuchlichen Vor- einen vorgegebenen Pegel und wird in gleicher Weise
richtung zur Messung elektrischer Feldstärken, wie zuvor das Eingangssignal im Frequenzumsetzer 15
F i g. 2 in einer graphischen Darstellung die Abhän- mit dem Überlagerungssignal vom Überlagerungsoszilgigkeit
des Kompensationskoeffizienten für die Fre- 30 lator 16 gemischt. Dessen Ausgangssignal gelangt über
quenzabhängigkeit (Antennenfaktor) einer Halbwellen- die HF-Verstärker 17 und 18 an den Detektor 19 und
dipoI-Antenne von der Frequenz, wird dort demoduliert und schließlich an die Anzeige-F
i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der einrichtung 21 angelegt Das HF-Dämpfungsglied 13
Vorrichtung gemäß der Erfindung, und der einstellbare ZF-Verstärker 18 werden so einge-Fig.4
ein Beispiel einer Anzeige auf dem Schirm 35 stellt daß die Anzeigeeinrichtung 21 denselben beeiner
als erste Anzeigeeinrichtung eingesetzten Katho- stimmten Wert wie bei der vorhergehenden Messung
denstrahlröhre, anzeigt. Die Gesamtdämpfung nach dieser Einstellung
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform, bei sei L2 (dB).
der ein logarithmischer Verstärker teilweise als Hilfs- Wenn man mit K den Kompensationskoeffizienten
verstärker verwendet wird, sowie ein spezielles Schal- 40 bezeichnet der durch die Frequenzcharakteristik der
tungsbeispiel für einen Teil des Detektors, Antenne 11 bei der Empfangsfrequenz festgelegt ist
F i g. 6 eine Schaltung zur Einsteiiung der Anstiegsge- dann ergibt sich die gesuchte Feldstärke Ezu:
schwindigkeit eines Kippgenerators und
schwindigkeit eines Kippgenerators und
F i g. 7 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform E = Vc + L\ — L2 + K
der Erfindung, bei der ein logarithmischer Verstärker 45
als Kompensationssignalgeber eingesetzt ist und dem Im Falle einer Dipolantenne wächst K beispielsweise
Ausgangssignal dieses logarithmischen Verstärkers zur mit dem Logarithmus der Frequenz, wie dies in Fi g. 2
Anpassung an die jeweils verwendete Antenne ein kon- dargestellt ist
stanter Wert hinzuaddiert ist Wie beschrieben, werden in der herkömmlichen Vor-Zur
Erleichterung des Verständnisses der Erfindung 50 richtung zur Messung der Feldstärke die Wahl der Empsoll
unter Bezug auf F i g. 1 zunächst eine gebräuchliche fangsfrequenz, die Pegeleinstellung des Eingangssignals,
Vorrichtung zur Messung der Feldstärke beschrieben das Betätigen des Umschalters 12, die Einstellung der
werden. Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 empfängt eine Frequenz des Vergleichsoszillators 23 und die nochmali-Amenne
11 die elektromagnetische Welle und liefert ge Pegeleinstellung nacheinander durchgeführt. Dann
über einen Umschalter 12 ein Eingangssignal zum 55 wird die gesuchte Feldstärke E aus den Dämpfungswer-Zwecke
der Pegeleinstellung an eine erste Pegeleinstell- ten L1 und L2, die sich bei den beschriebenen Einstelleinrichtung
13, die als einstellbares HF-Dämpfungsglied gen ergeben haben, aus dem aus der Graphik nach
13 ausgebildet ist Das Ausgangssignal dieses HF- Fig.2 ausgelesenen Kompensationskoeffizienten K,
Dämpfungsglieds 13 gelangt über einen HF-Verstärker der von der Empfangsfrequenz abhängt und aus dem
14 zu einem Frequenzumsetzer 15, in welchem es mit 60 vorgegebenen Pegel des Ausgangssignals Vc des Vereinem
Überlagerungssignal von einem Überlagerungs- gleichsoszillators 23 errechnet Diese Bedienung ist umoszillator
16, dessen Frequenz mit Hilfe eines noch zu ständlich und erfordert viel Zeit für die Messung,
beschreibenden Steuersignals veränderbar ist gemischt Zur Messung der Feldstärke eines Störsignals (auch wird. Das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 15 als Geräuschwelle bezeichnet) wird der Umschaltknopf wird in einem ZF-Verstärker 17 verstärkt und anschlie- 65 22 von der Stellung M auf die Stellung Q umgeschaltet ßend sein Pegel mittels einer zweiten Pegeleinstellein- und dadurch der Detektor 19 auf die Quasi-Spitzenrichtung 18, die als einstellbarer ZF-Verstärker 18 aus- wertdemodulation eingestellt Das Ausgangssignal des gebildet ist, verändert Das Ausgangssignal des einstell- Detektors 19 hat bei dieser Demodulation einen niedri-
beschreibenden Steuersignals veränderbar ist gemischt Zur Messung der Feldstärke eines Störsignals (auch wird. Das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 15 als Geräuschwelle bezeichnet) wird der Umschaltknopf wird in einem ZF-Verstärker 17 verstärkt und anschlie- 65 22 von der Stellung M auf die Stellung Q umgeschaltet ßend sein Pegel mittels einer zweiten Pegeleinstellein- und dadurch der Detektor 19 auf die Quasi-Spitzenrichtung 18, die als einstellbarer ZF-Verstärker 18 aus- wertdemodulation eingestellt Das Ausgangssignal des gebildet ist, verändert Das Ausgangssignal des einstell- Detektors 19 hat bei dieser Demodulation einen niedri-
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geren Pegel als bei der Mittelwertdemodulation. Wenn gnal an, das heißt ein Signal, welches der Gesamtdämpdabei
gleichwohl an der Anzeigeeinrichtung 21 ein vol- fung bzw. -verstärkung des Eingangssignals entspricht
ler Ausschlag erreicht werden soll, dann bedeutet dies, welcher dieses auf dem Weg zur ersten Anzeigeeinrichdaß
die Stufe vor dem Detektor 19 einen um 40 dB tung 21 ausgesetzt ist. Bei der vorliegenden Ausfühgrößeren
Pegel verarbeiten können muß. Dies wieder- 5 rungsform wird der Pegel des der ersten Anzeigeeinum
hat bei Messung eines kontinuierlichen HF-Signals richtung 21 zugeführten Signals sowohl durch die Ein-
und Mittelwertmodulation die Folge, daß die Anzeige- stellung des HF-Dämpfungsgliedes 13, als auch durch
einrichtung 21 vollen Ausschlag anzeigt, wenn sie mit die Einstellung des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 beeinem
Pegel gespeist wird, der um 40 dB unter dem einflußt Dem HF-Dämpfungsglied 13 ist ein Stellsignalmaximal zulässigen Pegel jeder der vor dem Detektor io geber 37 zugeordnet. Er enthält beispielsweise einen
19 liegenden Stufen liegt Dabei würde bei Messung veränderbaren Widerstand 39 zwischen einem auf koneines
kontinuierlichen HF-Signals der maximal zulässi- stantem positiven Potential gehaltenen Anschluß 38 und
ge Pegel jeder der vor dem Detektor 19 liegenden Stufe einem Massepotentialanschluß. Der Schleifer dieses
nicht ausgenützt werden, was zu dem Nachteil führt, veränderbaren Widerstandes 39 ist mit der Betätigungsdaß
der Eingangspegelbereich, das heißt der dynami- 15 einrichtung des Dämpfungsglieds 13 mechanisch gekupsche
Meßbereich klein wird. pelt. Auf diese Weise kann von dem Schleifer des Wi-F
i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung derstands 39 ein Stellsignal abgenommen und der Adgemäß
der Erfindung. Die F i g. 1 entsprechenden Teile dierschaltung 36 zugeführt werden, welches das Dämpsind
durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Die fungsmaß des HF-Dämpfungsglieds 13 angibt
dargestellte Vorrichtung kann nebenbei auch als Fre- 20 In gleicher Weise ist dem einstellbaren ZF-Verstärker quenzspektralanalysator verwendet werden. Der Ein- 18 ein Stellsignalgeber 41 zugeordnet. Auch er enthält gang des HF-Dämpfungsglieds 13 ist dann mit Hilfe beispielsweise einen veränderbaren Widerstand 42 zwieiner Kupplung 25 von der Antenne 11 zu trennen. In sehen einem auf konstantem positiven Potential gehal- | F i g. 3 ist angedeutet, daß die Antenne 11 über ein Ka- tenen Anschluß 40 und einem Massepotentialanschluß. | bei 26 mit dem HF-Dämpfungsglied 13 verbunden ist 25 Der Schleifer dieses Widerstands 42 ist mit der Betäti-Die erste Anzeigeeinrichtung 21 enthält in diesem gungseinrichtung des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 Fall eine Kathodenstrahlröhre, für deren Horizontalab- mechanisch gekuppelt. Vom Schleifer des Widerstands lenkung ein als Sägezahngenerator ausgebildeter Wob- 42 kann daher ein Stellsignal abgenommen und der Adbelsignalgenerator 27 vorgesehen ist. Der Sägezahnge- dierschaltung 36 zugeführt werden, welches der Vernerator 27 ist über einen Schalter 28 mit einem Eingang 30 Stärkung des ZF-Verstärkers 18 entspricht
einer Hilfsaddierschaltung 29 verbunden. Ein anderer Die vorliegende Ausführungsform ist so ausgebildet, Eingang dieser Addierschaltung ist mit einem Steuersi- daß auch die Feldstärke eines Störsignals gemessen gnalgeber 31 verbunden und wird von diesem mit einem werden kann und daß im Fall der Messung der Feldstär-Steuersignal beaufschlagt, das dem Ausgangssignai des ke eines kontinuierlichen HF-Signals die vor dem De-Sägezahngenerators in der Hilfsaddierschaltung 29 hin- 35 tektors 19 liegende Stufe tatsächlich mit ihrem maximal zuaddiert wird. Das Summensignal wird dem Frequenz- zulässigen Pegel ausgenutzt werden kann. Dies wird Steuereingang des bezüglich seiner Frequenz einstellba- dadurch erreicht, daß ein Hilfsverstärker 44 vorgesehen ren Überlagerungsoszillators 16 geliefert Der Steuersi- ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des einstellbaren gnalgeber 31 kann beispielsweise dadurch realisiert ZF-Verstärkers 18 verbunden ist Der Eingang des Dewerden, daß ein veränderbarer Widerstand 33 zwischen 40 tektor 19 kann über die Kontakte m bzw. q eines Umeine auf konstantem negativen Potential gehaltene schalters 45 wahlweise mit dem Ausgang des einstellba-Klemme 32 und eine Massepotentialklemme geschaltet ren ZF-Verstärkers 18 oder dem Ausgang des Hilfsverwird und der Schleifer dieses Widerstandes 33 mit der stärkers 44 verbunden werden. Der Hilfsverstärker 44 Hilfsaddierschaltung 29 verbunden wird. Durch die Ein- ist ein übersteuerbarer Verstärker. Seine Verstärkung stellung dieses veränderbaren Widerstands 33 bzw. 45 wird größer gewählt als der Übersteuerungsfaktor, der durch die Größe des Steuersignals ist die Frequenz des für die vor dem Detektor 19 liegende Stufe erforderlich vom Überlagerungsoszillators 16 an den Frequenzum- ist wenn der Hilfsverstärker 44 benutzt wird und der setzer 15 gelieferten Überlagerungssignals in der Mitte Detektor 19 auf Quasi-Spitzenwertdemodulation eingeder Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre der stellt ist. Das heißt, die Verstärkung des Hilfsverstärkers ersten Anzeigeeinrichtung 21 festgelegt das heißt es ist 50 44 wird größer als 40 dB gewählt wenn der Übersteuedie Mittenfrequenz des mittels des Sägezahngenerators rungsfaktor 40 dB. Wenn der Schaltarm des Umschal-27 gewobbelten Überlagerungsoszillators 16 festgelegt ters 45 mit dem Kontakt q verbunden ist, wird von ei-Das Steuersignal vom Steuersignalgeber 31 wird f er- nem Anschluß 46 über einen Schalter 47 ein Signal, das ner einem Kompensationssignalgeber 34 zugeführt, das der Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 entspricht der heißt der Schleifer des veränderbaren Widerstand? 33 55 Addierschaltung 36 zugeführt, damit die durch den ist über einen Schalter 35 mit dem Eingang dieses Korn- Hilfsverstärker 44 nunmehr beeinflußte Gesamtdämppensationssignalgebers 34 verbunden. Der Kompensa- fung bzw. -verstärkung berücksichtigt wird,
tionssignalgeber 34 erzeugt ein Signal zur Kompensa- Der Ausgang der Addierschaltung 36 wird einer zweition der Frequenzabhängigkeit der Antenne 11, das ten Anzeigeeinrichtung 48 zugeführt Diese zweite Anheißt ein Signal, welches dem Kompensationskoeffi- 60 Zeigeeinrichtung 48 zeigt, wenn die erste Anzeigeeinzienten K, der in F i g. 2 gezeigt ist entspricht Wenn als richtung 21 einen Bezugspegel, beispielsweise einen Antenne 11 ein Halbwellendipol verwendet wird, kann Vollausschlag oder im Fall einer Kathodenstrahlröhre der Kompensationssignalgeber 34 ein logarithmischer einen vorgegebenen Ordinatenwert (zum Beispiel die Verstärker sein, das heißt ein Verstärker, der eine loga- maximale Skalenteilung 51 in F i g. 4) anzeigt, den Anrithmische EingangsVAusgangskennlinie aufweist,Das 65 tenneneingangspegel, das heißt die Feldstärke an.
Ausgangssignal des Kompensationssignalgebers 34 Da das HF-Dämpfungsglied 13 den Pegel des der wird einer Addierschaltung 36 zugeführt ersten Anzeigeeinrichtung 21 zugeführten Signals ver-An der Addierschaltung 36 liegt außerdem ein Stellsi- ringert, ist sofern der Eingangspegel der ersten Anzei-
dargestellte Vorrichtung kann nebenbei auch als Fre- 20 In gleicher Weise ist dem einstellbaren ZF-Verstärker quenzspektralanalysator verwendet werden. Der Ein- 18 ein Stellsignalgeber 41 zugeordnet. Auch er enthält gang des HF-Dämpfungsglieds 13 ist dann mit Hilfe beispielsweise einen veränderbaren Widerstand 42 zwieiner Kupplung 25 von der Antenne 11 zu trennen. In sehen einem auf konstantem positiven Potential gehal- | F i g. 3 ist angedeutet, daß die Antenne 11 über ein Ka- tenen Anschluß 40 und einem Massepotentialanschluß. | bei 26 mit dem HF-Dämpfungsglied 13 verbunden ist 25 Der Schleifer dieses Widerstands 42 ist mit der Betäti-Die erste Anzeigeeinrichtung 21 enthält in diesem gungseinrichtung des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 Fall eine Kathodenstrahlröhre, für deren Horizontalab- mechanisch gekuppelt. Vom Schleifer des Widerstands lenkung ein als Sägezahngenerator ausgebildeter Wob- 42 kann daher ein Stellsignal abgenommen und der Adbelsignalgenerator 27 vorgesehen ist. Der Sägezahnge- dierschaltung 36 zugeführt werden, welches der Vernerator 27 ist über einen Schalter 28 mit einem Eingang 30 Stärkung des ZF-Verstärkers 18 entspricht
einer Hilfsaddierschaltung 29 verbunden. Ein anderer Die vorliegende Ausführungsform ist so ausgebildet, Eingang dieser Addierschaltung ist mit einem Steuersi- daß auch die Feldstärke eines Störsignals gemessen gnalgeber 31 verbunden und wird von diesem mit einem werden kann und daß im Fall der Messung der Feldstär-Steuersignal beaufschlagt, das dem Ausgangssignai des ke eines kontinuierlichen HF-Signals die vor dem De-Sägezahngenerators in der Hilfsaddierschaltung 29 hin- 35 tektors 19 liegende Stufe tatsächlich mit ihrem maximal zuaddiert wird. Das Summensignal wird dem Frequenz- zulässigen Pegel ausgenutzt werden kann. Dies wird Steuereingang des bezüglich seiner Frequenz einstellba- dadurch erreicht, daß ein Hilfsverstärker 44 vorgesehen ren Überlagerungsoszillators 16 geliefert Der Steuersi- ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des einstellbaren gnalgeber 31 kann beispielsweise dadurch realisiert ZF-Verstärkers 18 verbunden ist Der Eingang des Dewerden, daß ein veränderbarer Widerstand 33 zwischen 40 tektor 19 kann über die Kontakte m bzw. q eines Umeine auf konstantem negativen Potential gehaltene schalters 45 wahlweise mit dem Ausgang des einstellba-Klemme 32 und eine Massepotentialklemme geschaltet ren ZF-Verstärkers 18 oder dem Ausgang des Hilfsverwird und der Schleifer dieses Widerstandes 33 mit der stärkers 44 verbunden werden. Der Hilfsverstärker 44 Hilfsaddierschaltung 29 verbunden wird. Durch die Ein- ist ein übersteuerbarer Verstärker. Seine Verstärkung stellung dieses veränderbaren Widerstands 33 bzw. 45 wird größer gewählt als der Übersteuerungsfaktor, der durch die Größe des Steuersignals ist die Frequenz des für die vor dem Detektor 19 liegende Stufe erforderlich vom Überlagerungsoszillators 16 an den Frequenzum- ist wenn der Hilfsverstärker 44 benutzt wird und der setzer 15 gelieferten Überlagerungssignals in der Mitte Detektor 19 auf Quasi-Spitzenwertdemodulation eingeder Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre der stellt ist. Das heißt, die Verstärkung des Hilfsverstärkers ersten Anzeigeeinrichtung 21 festgelegt das heißt es ist 50 44 wird größer als 40 dB gewählt wenn der Übersteuedie Mittenfrequenz des mittels des Sägezahngenerators rungsfaktor 40 dB. Wenn der Schaltarm des Umschal-27 gewobbelten Überlagerungsoszillators 16 festgelegt ters 45 mit dem Kontakt q verbunden ist, wird von ei-Das Steuersignal vom Steuersignalgeber 31 wird f er- nem Anschluß 46 über einen Schalter 47 ein Signal, das ner einem Kompensationssignalgeber 34 zugeführt, das der Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 entspricht der heißt der Schleifer des veränderbaren Widerstand? 33 55 Addierschaltung 36 zugeführt, damit die durch den ist über einen Schalter 35 mit dem Eingang dieses Korn- Hilfsverstärker 44 nunmehr beeinflußte Gesamtdämppensationssignalgebers 34 verbunden. Der Kompensa- fung bzw. -verstärkung berücksichtigt wird,
tionssignalgeber 34 erzeugt ein Signal zur Kompensa- Der Ausgang der Addierschaltung 36 wird einer zweition der Frequenzabhängigkeit der Antenne 11, das ten Anzeigeeinrichtung 48 zugeführt Diese zweite Anheißt ein Signal, welches dem Kompensationskoeffi- 60 Zeigeeinrichtung 48 zeigt, wenn die erste Anzeigeeinzienten K, der in F i g. 2 gezeigt ist entspricht Wenn als richtung 21 einen Bezugspegel, beispielsweise einen Antenne 11 ein Halbwellendipol verwendet wird, kann Vollausschlag oder im Fall einer Kathodenstrahlröhre der Kompensationssignalgeber 34 ein logarithmischer einen vorgegebenen Ordinatenwert (zum Beispiel die Verstärker sein, das heißt ein Verstärker, der eine loga- maximale Skalenteilung 51 in F i g. 4) anzeigt, den Anrithmische EingangsVAusgangskennlinie aufweist,Das 65 tenneneingangspegel, das heißt die Feldstärke an.
Ausgangssignal des Kompensationssignalgebers 34 Da das HF-Dämpfungsglied 13 den Pegel des der wird einer Addierschaltung 36 zugeführt ersten Anzeigeeinrichtung 21 zugeführten Signals ver-An der Addierschaltung 36 liegt außerdem ein Stellsi- ringert, ist sofern der Eingangspegel der ersten Anzei-
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geeinrichtung konstantgehalten wird, der Pegel des Ein- rungsoszillators 16 und wobbelt dessen Frequenz, was
gangssignals von der Antenne 11 um so höher, je größer zur Folge hat, daß auch die Empfangsfrequenz gewob-
die Dämpfung durch das HF-Dämpfungsglied 13 ist. belt wird. Bei Empfang eines Signals erscheint auf dem
Dementsprechend wird das Stellsignal vom Ausgang Schirm der Kathodenstrahlröhre der ersten Anzeigeein-
des Stellsignalgebers 37, das dem Dämpfungsmaß des 5 richtung 21 eine Kurve 49, wie sie in F i g. 4 dargestellt
HF-Dämpfungsglieds 13 entspricht, der Addierschal- ist. Der Steuersignalgeber 31 wird so eigestellt, daß die
tung 36 als positives Signal zugeführt. Da der einstellba- Mitte der Kurve 49 in die Mitte der Abszisse des
re ZF-Verstärker 18 den Pegel des der ersten Anzeige- Schirms der Kathodenstrahlröhre fällt. Außerdem wer-
einrichtung 21 zugeführten Signals anhebt, ist, sofern den das HF-Dämpfungsglied 13 und/oder der ZF-Ver-
der Eingangspegel dieser ersten Anzeigeeinrichtung io stärker 18 so eingestellt, daß der Scheitel der Kurve 49
konstant gehalten wird, der Pegel des Eingangssignals mit dem Bezugspegel 51 übereinstimmt. Die Stellsignal-
von der Antenne um so kleiner, je größer die Verstär- geber 37 und 41 liefern dann entsprechende Stellsignale
kung des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 ist Dement- an die Addierschaltung 36. Zur gleichen Zeit gelangt ein
sprechend ist das Stellsignal vom Stellsignalgeber 41, Signal, welches der Frequenz der empfangenen Welle
welches dieser Verstärkung entspricht, der Addierschal- 15 entspricht, vom Steuersignalgeber 31 zum Kompensa-
tung 36 als negatives Signal zugeführt Das Signal am tionssignalgeber 34, der daraufhin ein dieser Empfangs-
' Anschluß 46, welches die Verstärkung des Hilfsverstär- frequenz entsprechendes Kompensationssignal an die
kers 44 darstellt, wird der Addierschaltung 36 ebenfalls Addierschaltung 36 liefert. Hierdurch wird die Fre-
als negatives Signal zugeführt. quenzabhängigkeit der Antenne 11 kompensiert mit
Der die Einstellwerte, das heißt das Dämpfungsmaß 20 dem Ergebnis, daß ein dem Bezugspegel 51 der ersten
bzw. die Verstärkung, des HF-Dämpfungsglieds 13 und Anzeigeeinrichtung 21 entsprechender Eingangspegel
des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 darstellende Sum- an der zweiten Anzeigeeinrichtung 48 angezeigt wird,
menwert wird der zweiten Anzeigeeinrichtung 48 züge- das heißt daß die zweite Anzeigeeinrichtung 48 die ge-
Ί führt Diese zweite Anzeigeeinrichtung 48 ist so geeicht, messene Feldstärke der empfangenen Welle anzeigt.
'i daß sie den Antenneneingangspegel, das heißt die Feld- 25 Der Scheitel der Kurve 49 muß nicht unbedingt mit
V stärke der empfangenen Welle anzeigt, wenn die erste dem Bezugspegel 51 in Übereinstimmung gebracht wer-
'1* Anzeigeeinrichtung 21 den Bezugswert anzeigt, wenn den. Bei fehlender Übereinstimmung kann die gesuchte
> also beispielsweise das HF-Dämpfungsglied 13 und der Feldstärke durch Umrechnen des an der zweiten Anzei-
j ZF-Verstärker 18 so eingestellt sind, daß der Spitzen- geeinrichtung 48 ablesbaren Wertes entsprechend dem
ν wert der auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre der 30 Verhältnis des Scheitelwerts der Kurve 49 zum Bezugs-
ersten Anzeigeeinrichtung 21 dargestellten Kurve 49 pegel 51 erhalten werden.
t den Bezugspegel 51 (F i g. 4) erreicht Die zweite Anzei- Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich,
geeinrichtung48 ist so ausgebildet,daß sie ein beispiels- ist die Vorrichtung nach Fig. 3 sehr einfach in der
weise in Form einer Gleichspannung vorliegendes Aus- Handhabung. Bei der herkömmlichen Vorrichtung nach
gangssignal der Addierschaltung 36 zum Zweck der An- 35 F i g. 1 werden entsprechend den beiden Stellungen des
zeige an einer digitalen Anzeigeeinheit 53 mit Hilfe ei- Umschalters 12 zwei Messungen durchgeführt, bei denes
A/D-Umsetzers 52 in ein Digitalsignal umsetzt nen je eine Pegeleinstellung erforderlich ist. Bei der
Zur Messung der Frequenz der empfangenen und be- Vorrichtung gemäß der Erfindung nach F i g. 3 braucht
züglich ihrer Feldstärke gemessenen Welle wird bei der eine solche Pegeleinstellung nur einmal vorgenommen
vorliegenden Ausführungsform das Steuersignal vom 40 zu werden. Insbesondere aber erfordert die Vorrichtung
ι Steuersignalgeber 31 einer Frequenzmeßeinrichtung 54 nach F i g. 1 zur Kompensation der Frequenzabhängigzugeführt
Die Frequenzmeßeinrichtung 54 ist so ausge- keit der Antenne das Ablesen einer graphischen Darbildet,
daß sie beispielsweise die Ausgangsspannung des stellung und danach eine Berechnung, während bei der
'J Steuersignalgebers 31 zur Anzeige an einer Digitalan- Vorrichtung nach Fig.3 die Kompensation mit Hilfe
Zeigeeinheit 56 mit Hilfe eines A/D-Umsetzers in ein 45 des Kompensationssignalgebers 34 automatisch durch-Digitalsignal
umsetzt Durch die Einstellung des Steuer- geführt wird. Auch kann die Frequenz des Überlagesignalgebers
31 wird die Kurve 49 auf dem Schirm der rungsoszillators 16 durch das Wobbein mittels das Aus-Kathodenstrahlröhre
der ersten Anzeigeeinrichtung 21 gangssignals des Sägezahngenerators 27 und durch die
in die Mitte der Abszisse gebracht Das Steuersignal, das Einstellung des Steuersignalgebers 31 unter Beobach-
* heißt die Ausgangsspannung vom Steuersignalgeber 31 50 tung des Schirms der Kathodenstrahlröhre der ersten
t j entspricht dann der Frequenz des Überlagerungssignals Anzeigeeinrichtung 21 so eingestellt werden, daß sie der
V vom Überlagerungsoszillator 16, und diese wiederum Frequenz der empfangenen Welle entspricht. Dement-
entspricht der Frequenz der empfangenen Welle. Daher sprechend ist auch die Frequenzeinstellung, das heißt
ist es möglich, diese Empfangsfrequenz dadurch auf der die Abstimmung auf die zu empfangende Welle einfa-
{ Digitalanzeigeeinheit 56 anzuzeigen, daß diese vorher 55 eher als bei der Vorrichtung nach F i g. 1. Wenn die erste
ί so geeicht wurde, daß die Beziehung zwischen dem Anzeigeeinrichtung 21 in der beschriebenen Weise eine
u Steuersignal vom Steuersignalgeber 31 und der Emp- Kathodenstrahlröhre enthält, wird nicht nur die Mittenfangsfrequenz
berücksichtigt ist. frequenz der empfangenen Welle dargestellt, sondern
f Bei der beschriebenen Anordnung wird zur Messung gleichzeitig auch ihre Seitenbänder. Somit können auch
der Feldstärke eines kontinuierlichen HF-Signals der eo diesbezügliche Eigenschaften der empfangenen Welle
r Schaltarm des Umschalters 45 auf den Kontakt m ge- erkannt werden. Die Mittenfrequenz wird durch die
J schaltet, werden die Schalter 28 und 35 eingeschaltet, Frequenzmeßeinrichtung 54 angezeigt
• der Schalter 47 ausgeschaltet und der Umschaltknopf 22 Zur Messung der Feldstärke eines Störsignals werden
zum Zwecke der Mittelwertdemodulation auf m einge- der Schaltarm des Umschalters 45 auf den Kontakt q
stellt Alle diese Schalter können auch untereinander 65 umgeschaltet, der Umschaltknopf 22 zur Quasi-Spitzen-
'' mechanisch gekoppelt sein. Das Ausgangssignal des Sä- wertdemodulation auf Q eingestellt, der Schalter 28 aus-
gezahngenerators 27 gelangt über die Hilfsaddierschal- geschaltet und die weiteren Schalter 35 und 47 einge-
, tung 29 an den Frequenzsteuereingang des Überlage- schaltet Vorzugsweise werden, wie schon oben ausge-
führt, diese Schalter untereinander mechanisch verbunden. Ein empfangenes Störsignal wird nach Frequenzumsetzung
vom einstellbaren ZF-Verstärker 18 verstärkt und dann über den Hilfsverstärker 44 dem Detektor
19 zugeleitet. Da der Detektor 19 auf Quasi-Spiitzenwertdemodulation
eingestellt ist, ist sein Ausgangspegel niedriger als im Fall einer Mittelwertdemodulation. Der
Hilfsverstärker 44 kompensiert jedoch diesen niedrigeren Ausgangspegel des Detektors 19. Der Hilfsverstärker
44 dient also dazu, einem bestimmten Ausgangssignal des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 sowohl im'Fall
der Mittelwertdemodulation als auch im Fall der Quasi-Spitzenwertdemodulation
die gleiche Anzeige an der ersten Anzeigeeinrichtung 21 zuzuordnen. Durch das Einschalten des Hilfsverstärkers 44 ist bei gleicher Anzeige
der ersten Anzeigeeinrichtung 21 der Antenneneingangspegel niedriger. Dies wird dadurch berücksichtigt,
daß ein der Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 entsprechendes Signal vom Anschluß 46 über den
Schalter 47 der Addierschaltung 36 zugeführt wird und die Anzeige der zweiten Anzeigeeinrichtung 48 entsprechend
korrigiert. Daraus folgt, daß die Feldstärke eines Störsignals auf gleiche Weise wie die eines kontinuierlichen
HF-Signals gemessen werden kann.
Würde die Messung der Störfeldstärke zwar mit auf Quasi-Spitzenwertdemodulation eingestelltem Detektor
19, jedoch mit auf den Kontakt m eingestelltem Schaltarm des Umschalters 45 erfolgen, wie es im Prinzip
bei der Vorrichtung nach F i g. 1 der Fall ist, dann wäre eine Messung mit Mittelwertdemodulation nur bis
zu 70 dB möglich, wenn man davon ausgeht, daß der zur Anzeige des Bezugspegels, zum Beispiel des Maximalpegels,
durch die erste Anzeigeeinrichtung 21 maximal zulässige Eingangspegel der vor dem Detektor 19 liegenden
Stufe HOdB ist (in einem Betriebszustand, wo das Dämpfungsmaß des Dämpfungsglieds 13 Null ist
und die Verstärkung des ZF-Verstärkers 18 ihren Maximalwert hat) und wenn man weiter davon ausgeht, daß
die erste Anzeigeeinrichtung 21 bei Mittelwertdemodulation den Bezugspegel bereits bei einem um 40 dB geringeren
Eingangspegel der vor dem Detektor 19 liegenden Stufe anzeigt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird bei Quasi-Spitzenwertdemodulation
der Hilfsverstärker 44 eingesetzl, so daß auch im Fall der Mittelwertdemodulation
die Messung bis zum maximal zulässigen Eingangspegel der vor dem Detektor 19 liegenden Stufe durchgeführt
werden kann. Im vorliegenden Fall eines maximalen Eingangspegels von 110 dB kann also ein Antenneneingangspegel
bis 110 dB gemessen werden. Auf diese Weise ist es möglich, den maximal zulässigen Eingangspegel
der vor dem Detektor 19 liegenden Stufe voll auszunutzen und damit den dynamischen Meßbereich des Eingangssignals
entsprechend zu vergrößern. Bei der Quasi-Spitzenwertdemodulation wird entsprechend der
Einschaltung des Hilfsverstärkers 44 der meßbare Eingangspegel auf 70 dB reduziert
Bei der Messung der Feldstärke eines Störsignals, das heißt bei Messung einer Störfeldstärke erscheint der
Spitzenwert des Ausgangssignals vom Detektor 19 als eine helle Linie parallel zur Abszisse des Schirms der
Kathodenstrahlröhre der ersten Anzeigeeinrichtung 21, da deren Kathodenstrahl vom Ausgangssignal des Sägezahngenerators
27 abgelenkt wird. Falls die Anzeige an der ersten Anzeigeeinrichtung 21 in dB erfolgen soll,
wird das Ausgangssignal des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 zunächst einer logarithmischen Verstärkung unterworfen
und dann demoduliert und der ersten Anzeigeeinrichtung 21 zugeführt In diesem Teil kann ein Teil
des logarithmischen Verstärkers auch dazu benutzt werden, die Funktion des Hilfsverstärkers 44 zu übernehmen.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel für diese Ausführungsform, in der ein logarithmischer Verstärker 58 an den Ausgang
des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 angeschlossen ist. Der logarithmische Verstärker 58 besteht aus einer
Reihenschaltung von Verstärkerstufen 59 mit konstanter Verstärkung von zum Beispiel 10 dB. Die Ausgangssignale
der Verstärkerstufen 59 werden mittels einer zusätzlichen Addierschaltung 61 addiert und deren Ausgangssignal
als Ausgangssignal des logarithmischen Verstärkers 58 an den Kontakt m des Umschalters 45
angelegt Am Eingang des ersten der in Reihe geschalteten Verstärkerstufen 59 liegt das Ausgangssignal des
einstellbaren ZF-Verstärkers 18 an. Auf diese Weise wird ein logarithmischer Verstärker realisiert, von dem
eine von der erforderlichen Verstärkung abhängende Anzahl seiner Verstärkerstufen als Verstärker 44 verwendet
wird. Wenn beispielsweise die erforderliche Verstärkung 40 dB ist, und die Verstärkung jeder Verstärkerstufe
10 dB beträgt, werden die ersten vier Verstärkerstufen 59 für die Realisierung des Hilfsverstärkers
44 verwendet und das Ausgangssignal der vierten Verstärkerstufe 59 mit dem Kontakt q des Umschalters
45 verbunden.
Im Detektor 19 ist der Schaltarm des Umschalters 45 mit dem Eingang eines Mittelwertdetektors 62, der ein
Detektorelement, zum Beispiel eine Diode enthält, verbunden, während der Ausgang dieses Mittelwertdetektors
62 über einen Kondensator 63, über den die Trägeranteile abfließen, mit einem Massepotentialanschluß
verbunden ist.
Der Ausgang des Mittelwertdetektors 62 ist ferner mit dem Schaltarm eines Umschalters 64 verbunden,
dessen Kontakt m direkt mit dem Kontakt m eines weiteren
Schalters 65 und dessen Kontakt q über eine Zeitkonstantenschaltung 66 und einen logarithmischen
Gleichstromverstärker 67 mit dem Kontakt q des weiteren Schalters 65 verbunden ist. Die Zeitkonstante der
Zeitkonstantenschaltung 66 wird so gewählt, daß ein Quasi-Spitzenwert-demoduliertes Ausgangssignal entsteht.
Die Schalter 64 und 65 werden mittels des Umschaltknopfes 22 für die Demodulationsart betätigt und
jeweils gleichzeitig auf die Kontakte m oder q umgeschaltet
Wenn der Umschaltknopf 22 auf M eingestellt ist, was der Mittelwertdemodulation entspricht, dann
sind die Schaltarme der beiden Schalter 64 und 65 mit dem jeweiligen Kontakt m verbunden. Bei dieser Einstellung
wird das Ausgangssignal des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 durch den logarithmischen Verstärker 58
logarithmisch verstärkt und über den Kontakt m des Umschalters 45 zur Mittelwertdemodulation dem Mittelwertdetektor
62 zugeführt Das demodulierte Ausgangssignal gelangt an die erste Anzeigeeinrichtung 21,
die den Signalpegel in dB anzeigt Ist der Umschaltknopf 22 auf Q eingestellt, was der Quasi-Spitzenwertdemodulation
entspricht, dann wird das Ausgangssignal des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 durch die ersten
vier Verstärkerstufen 59 des logarithmischen Verstärkers 58 linear verstärkt und dann über den Kontakt q
des Umschalters 45 in den Detektor 19 eingegeben. Im Detektor 19 wird dieses linear verstärkte Signal an die
Zeitkonstantenschaltung 66 angelegt und eine Quasi-Spitzenwertdemodulation durchgeführt Das demodulierte
Signal wird mittels des logarithmischen Gleichstromverstärkers 67 logarithmisch vp^tärkt und dann
13 14
der ersten Anzeigeeinrichtung 21 zur Anzeige des Si- logarithmiseher Verstärker als Kompensationssignalge
gnalpegels in dB zugeleitet ber 34 verwendet werden. Der logarithmische Verstär
Es ist nicht nur möglich, als Hilfsverstärker 44 einen ker kann zusammen mit einer Dipolantenne und mi
unmittelbar vor dem Detektor 19 liegenden Wechsel- einer logarithmisch-periodischen Antenne verwende
stromverstärker zu verwenden, sondern es kann auch 5 werden, jedoch ist der Gewinn der ersteren um etwi
ein Gleichstromverstärker in einer auf den Detektor 19 5 dB kleiner als der der letzteren. Dementsprechenc
folgenden Stufe je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet wird beispielsweise, wie in F i g. 7 gezeigt, das Aus
werdea in diesem Fall wäre es erforderlich, daß ein gangssignal des Steuersignalgebers 31 innerhalb de
Detektor 19 auch bei relativ niedrigen Eingangspegeln Kompensationssignalgebers 34 an einen logarithmi
betrieben werden kann. Da es üblicherweise schwierig io sehen Gleichstromverstärker 78, der eine logarithmi
ist, den maximal zulässigen Eingangspegel des Fre- sehe Eingangs-/Ausgangs-Kenniinie hat, angelegt unc
quenzumsetzers 15 zu erhöhen, wird der Hilfsverstärker dessen Ausgangssignal wird einem Eingang einer eige
44 bei einer auf den Frequenzumsetzer 15 folgenden nen Addierschaltung 79 zugeführt Zwischen einem An
Stufe vorgesehen. Schluß 81 und Masse liegt ein Spannungsteiler 82, desser
Nach der bisherigen Beschreibung ist vorgesehen, 15 Teileranschluß 83 und Masseanschluß 84 wechselweise
daß bei der Quasi-Spitzenwertdemodulation, das heißt durch einen Schalter 85 mit dem anderen Eingang dei
bei der Messung der Feldstärke eines Störsignals, der Addierschaltung 79 verbunden werden. Wenn die loga-Sägezahngenerator
27 mittels des Schalters 28 von der rithmisch-periodische Antenne verwendet wird, wire
Hilfsaddierschaltung 29 abgetrennt wird. Es ist aber der Schalter 85 mit dem Anschluß 84 verbunden, und
auch möglich, den Schalter 28 eingeschaltet zu lassen 20 wenn die Dipolantenne verwendet wird, wird der Schal·
und die Änderungs- bzw. Anstiegsgeschwindigkeit des ter 85 an den Anschluß 83 gelegt Damit wird ein be·
Sägezahnsignals aus dem Sägezahngenerator 27 we- stimmter Wert z. B. etwa 5 dB zu dem Ausgangssigna:
sentlich herabzusetzen. Beispielsweise kann, wie in des logarithmischen Gleichstromverstärkers 78 hinzu
F i g. 6 dargestellt, der Sägezahngenerator 27 einen In- gefügt, und das Summensignal wird der Addierschal·
tegrator und einen Operationsverstärker enthalten. Da- 2s tung 36 zugeführt Aufgrund einer solchen gezielten Bebei
ist ein Integrierkondensator 69 zwischen den inver- tätigung des Schalters 85, abhängig davon, ob die Antierenden
Eingang und den Ausgang des Operationsver- tenne 11 eine Dipolantenne oder eine logarithmisch-pestärkers
68 geschaltet, während der invertierende Ein- riodische Antenne ist, kann der Kompensationssignalgang
über einen Widerstand 71 mit dem Schleifer eines geber 34 gemeinsam für beide verwendet werden. Ali
veränderbaren Widerstands 72 verbunden ist Der ver- 30 Antenne 11 können auch eine Stabantenne, eine Schleiänderbare
Widerstand 72 liegt zwischen einem Speise- fenantenne oder ähnliche verwendet werden. In diesem
Spannungsanschluß 73 und einem Massepotentialan- Falle wird die Frequenzkennlinie der Antenne nicht im-Schluß.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 68 stellt mer eine logarithmische Form haben, doch kann der
denjenigen Punkt des Sägezahngenerators 27 dar, der angestrebte Effekt trotzdem erreicht werden durch die
gemäß F i g. 3 mit der ersten Anzeigeeinrichtung 21 ver- 35 Erzeugung eines ähnlichen Kompensationssignals unter
bunden ist Der Ausgang des Operationsverstärkers 68 Verwendung eines Kompensationsgebers, der eine Einist
außerdem über den Schalter 28 mit der Hilfsaddier- gangs-/Ausgangs-Kennlinie hat, die der Frequenzkennschaltung
29 verbunden. Das Ausgangssignal des Ope- linie entspricht (sogenannter Linearisierer).
rationsverstärkers 68 wird einer Vergleichsstufe 74 zu- In der Anordnung nach F i g. 3 können der Hilfsvergeführt und mit einem Vergleichswert aus einer Ver- 40 stärker 44 und der Umschalter 45 weggelassen werden, gleichsspannungsquelle 75 verglichen. Durch den Ope- wenn keine Messung der Feldstärke eines Störsignals rationsverstärker 68 und den Kondensator 69 wird eine erfolgen soll. Der Ausgang des einstellbaren ZF-Vervon der Einstellung des veränderbaren Widerstands 72 stärkers 18 ist dann direkt mit dem Detektor 19 verbunabhängende konstante Spannung integriert Wenn der den. Auch die Umschaltung der Demodulationsart entAbsolutwert dieser integrierten Spannung größer wird 45 fällt dann, und als Detektor 19 wird ein nur für Mittelals die Vergleichsspannung aus der Vergleichsspan- wert-Demodulation geeigneter Detektor verwendet, nungsquelle 75, schließt ein Schalter 76, der dem Inte- Darüber hinaus wird auch der Schalter 28 weggelassen grierkondensator 69 parallelgeschaltet ist und vom Aus- und der Ausgang des Sägezahn-Generators 27 direkt gangssignal der Vergleichsstufe 74 gesteuert wird, den mit der Hilfsaddierschaltung 29 verbunden. Auch der Integrierkondensator 69 kurz. Auf diese Weise wird der 50 Anschluß 46 und der Schalter 47 werden eingespart, und Integrierkondensator 69 periodisch entladen und ein Sä- die Addierschaltung 36 wird nur mit den Ausgangssigezahnsignal erzeugt Wenn der Umschaltknopf 22 auf gnalen der Stellsignalgeber 37 und 41 und des Kompendie Stellung Q eingeschaltet ist, wird der veränderbare sationssignalgebers 34 gespeist
Widerstand 72 verstellt, das heißt die an seinem Schlei- Weiterhin wird in der Anordnung nach F i g. 3 zur fer anstehende Spannung wird in ihrem Absolutwert 55 Ausschaltung der Spiegelfrequenzen der Frequenzumverringert, wodurch auch die Steigung der Sägezahn- Setzung als Frequenzumsetzer 15 ein sogenannter Aufkurve ganz wesentlich reduziert wird. Dies bewirkt, daß wärtsumsetzer verwendet, der ein Signal mit einer Fresich die Frequenz des Überlagerungsoszillators 16 sehr quenz liefert, die die Summe aus der Frequenz des langsam ändert Bei einer solchen Anordnung ist es Überlagerungsoszillator 16 und der Frequenz des Ausmöglich, den Schalter 28 wegzulassen und den Ausgang 60 gangssignals des Hochfrequenzverstärkers 14 ist. Diese des Sägezahngenerators 27 direkt mit der Hilfsaddier- Frequenz wird durch einen ein- oder zweistufigen Abschaltung 29 zu verbinden. Bei Einstellung des Um- wärtsumsetzer verringert und dann dem ZF-Verstärker schaltknopfes 22 auf die Stellung M wird die am Schlei- 17 oder dem einstellbaren ZF-Verstärker 18 zugeführt, fer des veränderbaren Widerstands 72 abgenommene Dieses Verfahren wird häufig beim Stand der Technik Spannung vergrößert, um die Steigung des Sägezahnsi- 65 angewandt und die Ausführung nach F i g. 3 kann ebengnals und damit die Wobbeigeschwindigkeit des Über- falls einer solchen Arbeitsweise angepaßt werden,
lagerungsoszillators 16 zu erhöhen. Die Stellsignalgeber 37 und 41 sind so beschrieben,
rationsverstärkers 68 wird einer Vergleichsstufe 74 zu- In der Anordnung nach F i g. 3 können der Hilfsvergeführt und mit einem Vergleichswert aus einer Ver- 40 stärker 44 und der Umschalter 45 weggelassen werden, gleichsspannungsquelle 75 verglichen. Durch den Ope- wenn keine Messung der Feldstärke eines Störsignals rationsverstärker 68 und den Kondensator 69 wird eine erfolgen soll. Der Ausgang des einstellbaren ZF-Vervon der Einstellung des veränderbaren Widerstands 72 stärkers 18 ist dann direkt mit dem Detektor 19 verbunabhängende konstante Spannung integriert Wenn der den. Auch die Umschaltung der Demodulationsart entAbsolutwert dieser integrierten Spannung größer wird 45 fällt dann, und als Detektor 19 wird ein nur für Mittelals die Vergleichsspannung aus der Vergleichsspan- wert-Demodulation geeigneter Detektor verwendet, nungsquelle 75, schließt ein Schalter 76, der dem Inte- Darüber hinaus wird auch der Schalter 28 weggelassen grierkondensator 69 parallelgeschaltet ist und vom Aus- und der Ausgang des Sägezahn-Generators 27 direkt gangssignal der Vergleichsstufe 74 gesteuert wird, den mit der Hilfsaddierschaltung 29 verbunden. Auch der Integrierkondensator 69 kurz. Auf diese Weise wird der 50 Anschluß 46 und der Schalter 47 werden eingespart, und Integrierkondensator 69 periodisch entladen und ein Sä- die Addierschaltung 36 wird nur mit den Ausgangssigezahnsignal erzeugt Wenn der Umschaltknopf 22 auf gnalen der Stellsignalgeber 37 und 41 und des Kompendie Stellung Q eingeschaltet ist, wird der veränderbare sationssignalgebers 34 gespeist
Widerstand 72 verstellt, das heißt die an seinem Schlei- Weiterhin wird in der Anordnung nach F i g. 3 zur fer anstehende Spannung wird in ihrem Absolutwert 55 Ausschaltung der Spiegelfrequenzen der Frequenzumverringert, wodurch auch die Steigung der Sägezahn- Setzung als Frequenzumsetzer 15 ein sogenannter Aufkurve ganz wesentlich reduziert wird. Dies bewirkt, daß wärtsumsetzer verwendet, der ein Signal mit einer Fresich die Frequenz des Überlagerungsoszillators 16 sehr quenz liefert, die die Summe aus der Frequenz des langsam ändert Bei einer solchen Anordnung ist es Überlagerungsoszillator 16 und der Frequenz des Ausmöglich, den Schalter 28 wegzulassen und den Ausgang 60 gangssignals des Hochfrequenzverstärkers 14 ist. Diese des Sägezahngenerators 27 direkt mit der Hilfsaddier- Frequenz wird durch einen ein- oder zweistufigen Abschaltung 29 zu verbinden. Bei Einstellung des Um- wärtsumsetzer verringert und dann dem ZF-Verstärker schaltknopfes 22 auf die Stellung M wird die am Schlei- 17 oder dem einstellbaren ZF-Verstärker 18 zugeführt, fer des veränderbaren Widerstands 72 abgenommene Dieses Verfahren wird häufig beim Stand der Technik Spannung vergrößert, um die Steigung des Sägezahnsi- 65 angewandt und die Ausführung nach F i g. 3 kann ebengnals und damit die Wobbeigeschwindigkeit des Über- falls einer solchen Arbeitsweise angepaßt werden,
lagerungsoszillators 16 zu erhöhen. Die Stellsignalgeber 37 und 41 sind so beschrieben,
Wie vorher bereits erwähnt, kann beispielsweise ein daß sie Gleichstromstellsignale liefern, aber sie können
15
auch so ausgestaltet werden, daß sie digitale Signale
erzeugen. In einem solchen Fall können beispielsweise sogenannte Codierplatten in einer scheibenähnlichen
Ausgestaltung durch das Drehen des Einstellknopfes des HF-Dämpfungsglieds 13 ebenfalls gedreht werden,
um Binärsignale mit. mehreren parallelen Bits zu liefern, die der Winkelposition der Codierplatte entsprechen.
Ebenso ist es möglich, eine ähnliche Einrichtung so auszuführen,
daß eine Codierplatte für Binärcode mit dem Drehen des Verstärkungs-Einstellknopfes des ZF-Verstärkers
18 mitgedreht wird und ein der Verstärkungseinstellung des einstellbaren ZF-Verstärkers 18 entsprechendes
paralleles Binär-Code-Signal liefert In diesem Falle ist es erforderlich, daß die Addierschaltung 36 eine
binäre Addierstufe ist, und daher muß das Kompensationssignal ebenfalls in eine digitale Form überführt
werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Gleichstrom-Steuersignal des Steuersignalgebers
31 durch einen A/D-Wandler in ein digitales Signal umgesetzt wird oder dadurch, daß eine mechanisch
mit dem Betätigungselement des Widerstandes 33 verbundene Codier-Platte vorgesehen wird, von der ein
parallel codiertes binäres Signal, das dem Steuersignal entspricht, abgeleitet wird. Weiter wird hierzu der Kompensationssignalgeber
34 als ROM ausgebildet, der in digitaler Form ein dem Steuersignal entsprechendes
Kompensationssignal speichert und aus dem das digitale Kompensationssignal durch das obengenannte binäre
Signal ausgelesen wird. Wenn die Addierschaltung 36 eine Digitalschaltung ist, wird ihr Ausgang direkt mit
der digitalen Anzeigeeinheit 53 verbunden. Es ist aber genauso möglich, als Kompensationssignal ein Analogsignal
zu verwenden und das Ausgangssignal des Kompensationssignalgebers 34 nach Umwandlung in digitale
Form einer digitalen Addierschaitung 36 zuzuführen.
Die Frequenz eines HF-Signals kann, wie beschrieben, aus dem Steuersignal ermittelt werden. Wenn aber
die Frequenz des Ausgangssignals des Zwischenfrequenz-Verstärkers 17 oder die Frequenz des Oberlagerungsoszillators
16 mit der Frequenz der empfangenen Welle übereinstimmt, kann die Messung auch dadurch
erfolgen, daß diese Frequenzen abgezählt werden. Ferner war in dem Bisherigen die erste Anzeigeeinrichtung
21 als Kathodenstrahlröhre beschrieben, aber sie kann auch aus einem anderen Anzeigeinstrument bestehen,
wobei dann der Ausgang des Sägezahn-Generators 27 nicht mit der Anzeigeeinrichtung 21 verbunden wäre.
Auch die zweite Anzeigeeinrichtung 48 kann aus einem Zeigerinstrument bestehen.
50 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (14)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne (11) empfangenen elektromagnetischen Welle, umfassend
eine erste Pegeleinstelleinrichtung (13) zur Einstellung des Pegels des von der Antenne (11) empfangenen Signals,einen Überlagerungsoszillator (16), der ein Überlagerungssignal veränderbarer Frequenz abgibt,
einen Frequenzumsetzer (15) zum Mischen des von der ersten Pegeleinstelleinrichtung (13) gelieferten Signals mit dem Überlagerungssignal zu einem ZF-Signal, einen mit dem ZF-Signal beaufschlagten ZF-Verstärker (17),eine zweite Pegeleinstelleinrichtung (18) zur Einstellung des Pegels des ZF-Signals,
einen Detektor (19) zum Demodulieren des ZF-Signals,eine an den Detektor (19) angeschlossene erste Anzeigeeinrichtung (21) zur Anzeige der Größe des Ausgangssignals des Detektors (19),
eine zweite Anzeigeeinrichtung (48), einen Steuersignalgeber (31) zur Lieferung eines die Frequenz des Überlagerungssignals bestimmenden Steuersignals an den Frequenzsteuereingang des Überlagerungsoszillators (16) und einen weiteren Signalgeber (34), dadurch gekennzeichnet,— daß der ersten Pegeleinstelleinrichtung (13) ein erster Stellsignalgeber (37) zugeordnet ist, welcher ein der Pegeleinstellung dieser Pegeleinstelleinrichtung (13) entsprechendes Signal liefert,— daß der zweiten Pegeleinstelleinrichtung (18) ein zweiter Stellsignalgeber (41) zugeordnet ist, welcher einer der Pegeleinstellung dieser Pegeleinstelleinrichtung (18) entsprechendes Signal liefert,— daß der weitere Signalgeber (34) ein Kompensationssignalgeber ist mit dem Steuersignal gespeist wird und ein Kompensationssignal zum Kompensieren der Frequenz-Kennlinie der Antenne (11) erzeugt,— daß eine Addierschaltung (36) einerseits mit den Signalen der beiden Stellsignalgeber (37, 41) und andererseits mit dem Kompensationssignal beaufschlagt ist und— daß an den Ausgang der Addierschaltung (36)die zweite Anzeigeeinrichtung (48) angeschlos- —sen ist, die in Einheiten der elektrischen Feldstärke geeicht ist. 55 — - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, —— daß die erste Pegeleinstelleinrichtung (13) ein HF-Dämpfungsglied ist, dessen Dämpfungsmaß über einen Drehknopf einstellbar ist,— daß der erste Stellsignalgeber (37) ein dem Dämpfungsmaß des Dämpfungsgliedes entsprechendes Stellsignal liefert,— daß die zweite Pegeleinstelleinrichtung (18) ein in der Verstärkung einstellbarer Verstärker ist und— daß der zweite Stellsignalgeber (41) ein der Verstärkung dieses Verstärkers entsprechendes zweites Stellsignal liefert
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,— daß die Stellsignalgeber (37,41) je einen veränderbaren Widerstand (39,42) enthalten, mit dessen Hilfe sie Gleichstromstellsignale abgeben,— daß der Kompensationssignalgeber (34) ein analoges Kompensationssignal erzeugt und— daß die Addierschaltung (36) eine Analogaddierschaltung ist, welche die beiden Gleichstromsignale und das Kompensationssignal addiert
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,— daß der Steuersignalgeber (31) einen dritten veränderbaren Widerstand (33) umfaßt, an welchem ein von der Einstellung dieses Widerstands (33) abhängendes Gleichstrom-Steuersignal abnehmbar ist und— daß der Kompensationssignalgeber (34) einen mit diesem Steuersignal gespeisten Gleichstromverstärker (78) aufweist der eine logarithmische Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie besitzt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationssignalgeber (34) ferner eine eigene Addierschaltung (79) aufweist, von der ein Eingang mit dem Ausgang des Gleichstromverstärkers (78) verbunden ist, während ihr anderer Eingang mittels eines Schalters (83 bis 85) entsprechend dem Gewinn einer jeweils verwendeten Antenne mit einer von mehreren Gleichspannungen eines Spannungsgebers (81,82) beaufschlagbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,— daß der erste Stellsignalgeber und der zweite Stellsignalgeber je ein digitales Signal erzeugen,— daß dem Kompensationssignalgeber (34) ein A/ D-Umsetzer nachgeschaltet ist und— daß die Addierschaltung eine digitale Addierschaltung ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,— daß der erste und der zweite Stellsignalgeber je ein digitales Signal erzeugen,daß ein mit dem Steuersignal vom Steuersignalgeber (31) beaufschlagter A/D-Umsetzer vorhanden ist und— daß der Kompensationssignalgeber als Speicher ausgebildet ist, dessen Inhalt durch das Digitalsignal aus dem A/D-Umsetzer ausgelesen wird und ein digitales Kompensationssignal darstellt.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeeinrichtung (48) eine digitale Anzeigeeinrichtung ist, die die Feldstärke anzeigt, wenn die erste Anzeigeeinrichtung (21) einen Bezugswert an-3 4zeigt Einrichtungen zur Änderung der Wobbel-Ge-
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden schwindigkeit des Wobbel-Signal-Generators (27). Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, : 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steu-— daß die Lade- und Entladezeitkonsiante des De- 5 ersignal vom Steuersignalgeber (31) zum Zwecke tektors (19) mittels einer Umschaltvorrichtung der Anzeige der Frequenz des Eingangssignals in ein (22) zwischen Mittelwertdemodulation und digitales Signal umgesetzt wird.
Quasi-Spitzenwertdemodulation umschaltbarist und— daß bei Einschaltung der Quasi-Spitzenwertde- 10
modulation dem Frequenzumsetzer (15) einHilfsverstärker (44) nachgeschaltet ist und der Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum MessenAddierschaltung (36) zusätzlich ein der Verstär- der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne kung des Hilfsverstärkers (44) entsprechendes empfangenen elektromagnetischen Welle nach dem Signal zugeführt wird. 15 Oberbegriff des Anspruchs 1.Bei einer später anhand von F i g. 1 im einzelnen er- - 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- läuterten gebräuchlichen Meßeinrichtung für die Feldkennzeichnet, daß der Hilfsverstärker (44) ein stärke einer elektromagnetischen Welle erfordert die Gleichstromverstärker ist, der zwischen die zweite Messung eine umständliche Handhabung. Wenn sowohl Pegeleinstelleinrichtung (18) und den Detektor (19) 20 die Feldstärke von ungedämpften Wellen, d. h. kontinugeschaltet ist ierlichen Signalen, als auch Sitörfeldstärken meßbar sein
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- sollen, dann wird hierdurch der dynamische Meßbereich kennzeichnet, . für die ungedämpften Wellen verringertEine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist— daß zwischen der zweiten Pegeleinstelleinrich- 25 aus der Druckschrift »Neues von Rohde & Schwarz«, tung (18) und dem Detektor (19) ein logarithmi- April 1976, Heft 73, Seiten 10 bis 13 bekannt Diese scher Verstärker (58) vorgesehen ist, der meh- Druckschrift zeigt das Prinzipschaltbild des VHF-UHF-rere hintereinander geschaltete Verstärkerstu- Meßempfängers ESU 2, der in Verbindung mit einer fen (59) gleicher Verstärkung und eine zusätzli- Breitbandmeßantenne für Feldstärkemessungen geeigche Addierschaltung (61) zur Addition der Aus- 30 net ist An den MeCempfänger lassen sich Zusatzgeräte gangssignale aller Verstärkerstufen (59) enthält anschließen, von denen ein Frequenzkontroller die An- und zeige der manuell eingestellten Empfangsfrequenz er-— daß mittels eines Umschalters (45) je nach der laubt Ein Panorama-Adapter mit einer Kathodenstrahlgewählten Demodulationsart des Detektors röhre liefert eine Spektraldarstellung des Eingangssi-(19) an diesen entweder das Ausgangssignal ei- 35 gnals. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind beide ner dieser Verstärkerstufen (59) oder das Aus- Meßeinrichtungen, das heißt ein im Meßempfänger eingangssignal der zusätzlichen Addierschaltung gebautes Zeigerinstrument und die Kathodenstrahlröh-(61) anlegbar ist, wobei der logarithmischen re des Panorama-Adapters an den Detektor angeschlos-Verstärker (58) im ersten Fall als Hilfsverstär- sen, das heißt sie zeigen die ZF-Richtspannung an. Das ker (44) dient 40 Zeigerinstrument ist in Spannungspegeln dB (μV) geeicht, und die Feldstärke muß aus dem jeweils gemesse-
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nen Spannungspegel und dem zugehörigen, frequenzab-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, hängigen Antennenfaktor K errechnet werden. Eine direkte Anzeige der Feldstärke ist bei dieser bekannten— daß ein Wobbel-Signal-Generator (27) sowie ei- 45 Vorrichtung daher nicht möglich.ne Hilfs-Addierschaltung (29) vorhanden sind, Aus der Druckschrift »Funk-Technik«, 1974, Nr. 19,— daß der eine Eingang der Hilfs-Addierschaltung Seiten 683, 684 ist ein im Prinzip ähnliches Feldstärke-(29) mit dem Wobbel-Signal-Generator (27) meßgerät bekannt, das jedoch keine Möglichkeit einer verbunden ist, während ihr anderer Eingang mit Spaktraldarstellung mittels einer Kathodenstrahlröhre dem Steuersignalgeber (31) verbunden ist, 50 besitzt. Auch bei diesem bekannten Gerät ist die FeId-— daß der Ausgang der Hilfsaddierschaltung (29) stärke aus der Spannungspegelanzeige des Geräts in mit dem Frequenzsteuereingang des Überjage- Verbindung mit einem aus einer Antennenfaktorkurve rungsoszillators (16) verbunden ist und zu entnehmenden Wert zu errechnen. Während die vor-— daß die erste Anzeigeeinrichtung (21) eine Ka- genannte Vorrichtung mit einer nicht näher beschriebethodenstrahlröhre enthält, welcher dns Aus- 55 nen automatischen Kalibrierung versehen ist, muß bei gangssignal des Detektors (19) als vertikales der letztgenannten Vorrichtung jeweils eine zusätzliche und das Wobbel-Signa! vom Wobbel-Signal- Eichung ausgeführt werden.Generator (27) als horizontales Ablenksignal Eine Vorrichtung bisher verwendeter Art und die beizugeführt werden. ihr auftretenden Probleme werden nachfolgend anhandso von F i g. 1 näher erläutert.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der mit einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn- eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Feldstärkezeichnet, daß der Ausgang des Wobbel-Signal-Ge- messungen mit direkt ablesbarer Anzeige der Feldstärnerators (27) mittels eines Schalters (28) mit dem ke an einer Anzeigeeinrichtung auf einfache Weise Eingang der Hilfs-Addierschaltung (29) verbunden 65 durchgeführt werden können.ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen mit den Ansprüchen 9 bis 11, gekennzeichnet durch Merkmale gelöst.
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---|---|---|---|
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DE2907591A Expired DE2907591C2 (de) | 1978-02-27 | 1979-02-27 | Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfangenen elektromagnetischen Welle |
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GB (1) | GB2015176B (de) |
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