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DE69109944T2 - Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes vor Egalisierung. - Google Patents

Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes vor Egalisierung.

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DE69109944T2
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DE
Germany
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tobacco
disc
control device
flow
stream
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DE69109944T
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Jean-Jacques Beguin
David Vuilleumier
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Philip Morris Products SA
Original Assignee
Fabriques de Tabac Reunies SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Bei der Zigarettenfabrikation wird der Tabak in einem kontinuierlichen Fluss gegen eine Egalisier- und Verdichtungsvorrichtung geführt, wo ein regelmässiger Tabakstock gebildet wird, bevor dieser mit Zigarettenpapier überzogen und dann in einzelne Zigaretten zerschnitten wird. Während dem Durchlauf des Tabakflusses durch die Vorrichtung wird dieser zuerst örtlich verdichtet, dann wird die bei der Bildung des Stockes die notwendige Tabakmenge übersteigende Tabakmenge durch eine Egalisiervorrichtung beseitigt.
  • Eine solche Egalisier- und Verdichtungsvorrichtung ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 354 874 beschrieben. In dieser Vorrichtung wird der Tabak angesaugt, damit er sich gegen einen dünnen porösen Riemen, der sich in Längsrichtung verschiebt, anhäufen kann, wobei dieser Riemen den Tabak zwischen zwei seitlichen Schienen transportiert und ihn zuerst gegen einen Kamm führt, welcher den Tabak leicht verdichtet, d.h., seine Dichte über eine kurze Distanz erhöht. Der Tabakstock läuft unmittelbar nachher in eine Egalisiervorrichtung ein, die zwei sich in Rotation befindende kreisförmige Messer umfasst, die dazu bestimmt sind, den Tabaküberschuss zu beseitigen, um auf diese Weise einen regelmässigen Tabakstock zu erhalten, der gleichmässig beabstandete Abschnitte umfasst, wo die Tabakdichte grösser ist als im Rest des Stockes. Die einzelnen Zigaretten werden dann im Bereiche dieser verstärkten Abschnitte mit der grösseren Dichte geschnitten, wobei diese Abschnitte eine Art Zapfen bilden, um zu verhindern, dass der Tabak aus der Zigarette herausfällt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass die Dicke des Tabakflusses, bevor der Kamm einen Abschnitt verdichtet, absolut unregelmässig ist. Auf diese Weise erhält man verdichtete Abschnitte, deren Tabakdichte von einem Abschnitt zum anderen unterschiedlich ist, weil der Verdichtungskamm auf die unregelmässigen Flussdicken sehr differenziert einwirken kann. Es ist naheliegend, dass in der Folge die Dicke durch die Egalisiermesser gleich gemacht wird, wie dies beispielsweise in den Dokumenten DE-A-3 407 893 oder EP-A- 0 259 071 beschrieben ist. Dort verbleiben aber Unregelmässigkeiten in der Tabakdichte, mindestens in den verdichteten Abschnitten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch die Regelmässigkeit in der Zigarettenherstellung zu erhöhen, ist es notwendig, den Tabakfluss, insbesondere seine Dicke, zu überwachen, bevor dieser in die Egalisier- und Verdichtungsvorrichtung eindringt.
  • Andererseits ist es notwendig, dass der überschüssige Tabak, der vom Nutzstock entfernt werden muss, nicht beschädigt wird, d.h., dass die Tabakhalme nicht zerrissen oder angerissen werden. Dies ist auch der Grund, warum einfache Vorrichtungen, wie ein Kratzmesser, eine feste oder sich drehende Bürste, oder ein Schaufelrad, wie dieses in der Schrift GB-A-2 072 483 beschrieben ist, eben weil sie die Tabakhalme beschädigen, nicht verwendet werden können.
  • Um vor dem Bilden des Stockes und vor dem Verdichten die Dicke der Tabakschicht zu überwachen, ohne dabei den Tabak zu beschädigen, ist stromaufwärts der Egalisier- und Verdichtungsvorrichtung eine Tabakflussüberwachungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angeordnet.
  • Die Funktionsweise der Tabakflussüberwachungsvorrichtung bzw. der Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes wird insbesondere verständlich durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung, wobei die Beschreibung auf Zeichnungen Bezug nimmt. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Egalisieren und zum Verdichten, welcher eine Kontrollvorrichtung für den Tabakstrom vorausgeht,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Kontrollvorrichtung des Tabakflusses gemäss einer bevorzugten Ausführungsform und
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Kontrollvorrichtung für den Tabakfluss.
  • Die Vorrichtung zum Egalisieren und Verdichten 1, die aus der Fig. 1 sichtbar ist, entspricht derjenigen, die in der weiter oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist; sie umfasst hauptsächlich ein Endlosband 10, das zwischen den zwei Rollen 10a und 10b zu einerVerschiebebewegung angetrieben ist, wobei die eine der Rollen durch einen in der Figur nicht gezeigten Motor in Drehung versetzt ist. Die Vorrichtung umfasst im weiteren einen Verdichtungskamm 11 und zwei drehbare Messer 12, die den Tabaküberschuss abtragen. Der Tabak 2 stammt aus einem Zwischenlager 13, von welchem er durch das Band 10 hindurch angesaugt wird, wobei sich die Tabakhalme gegen das Band 10 anhäufen und eine Schicht 20 bilden, die in der Breite durch zwei seitliche Schienen 14 und 15 (ersichtlich aus den Fig. 2 und 3) begrenzt ist. Man sieht, dass die Schicht 20 unregelmässig ist, d.h., dass ihre Dicke ungleich ist. Wenn man keine Vorrichtung zum Überwachen des Flusses vor dem Kamm 11 vorsehen würde, würde dieser bald auf eine Schicht kleiner Dicke und bald auf eine Schicht mit einer grösseren Dicke einwirken, was zu Unregelmässigkeiten in den durch den Kamm 11 verdichteten Bereichen des Ausgangsstromes 21 führen würde. Um dies zu verhindern ist die Vorrichtung zum Kontrollieren oder Überwachen des Flusses 3 mit einem Motor 30 ausgerüstet, welcher Motor ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Motor sein kann und welcher mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht und über eine Kupplung 31 mit einer Scheibe 32 verbunden ist, die eine zylindrische Form hat und in einer Ebene dreht, die senkrecht zu den Ungleichmässigkeiten der Schicht 20 steht. Die Scheibe dreht um eine Drehachse, die senkrecht zur Vorschubrichtung der genannten Schicht angeordnet ist.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die kreisförmige obere Stirnseite 32a der Scheibe 32 in einer Ebene gerade unterhalb der unteren Seiten 14a und 15a der seitlichen Schienen 14 und 15. Wie man aus der Fig. 3 ersieht, ist die Rotationsachse der Scheibe 32 inbezug zur Durchführlinie der Schicht derart verschoben, dass die Schicht 20 durch einen Bereich der äusseren zylindrischen Oberfläche 32b der Scheibe 32 abgefangen wird. Der Bereich der äusseren zylindrischen Oberfläche liegt in der Nahe des Ortes, wo sich diese äussere zylindrische Oberfläche 32b parallel zur Schicht 20 und in der gleichen Richtung wie diese verschiebt.
  • Wenn folglich die Scheibe 32 in der Richtung des Pfeiles in der Fig. 3 dreht, dann fängt der Oberflächenbereich 32b die Schicht 20 auf und leitet den Anteil 22 der Schicht 20 der sich unterhalb der oberen Kreisfläche 32a befindet, ab. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 32 so ist, dass die Umfangsgeschwindigkeit der zylindrischen Oberfläche 32b etwa der Verschiebegeschwindigkeit der Schicht 20 ist, dann wird der Überschuss 22 an Tabakhalmen sorgfältig von der Schicht 20 getrennt, ohne dass die Tabakhalme dabei angerissen oder zerrissen werden. Der Überschuss an Tabak wird durch die Seite der Scheibe 32 beseitigt und fällt auf eine Transportvorrichtung, die Bänder 16a und 16b umfassen kann, wo der Tabak mit dem Überschuss 23 des Tabaks, der durch den Schneider 12 beseitigt wird, vermischt und so aufbereitet und in das Zwischenlager 13 zurückgeführt wird. Wenn die Schicht 20 die Scheibe 32 überquert hat, hat diese Schicht eine regelmässige Dicke, welche durch die Distanz, mit der das Band 10 vor der oberen Kreisfläche 32a entfernt ist, bestimmt ist. Damit diese Dicke wirklich gleichmässig ist, ist es notwendig, dass die minimale Dicke der Schicht 20, bevor diese über die Scheibe 32 geführt wird, immer grösser ist als die regulierte Dicke. Dadurch wirkt der Kamm 11, wenn er betätigt wird um einen Bereich der Schicht zu verdichten, immer auf eine gleiche Dicke der Schicht, wodurch eine gleichmässige Dichte des Tabaks in den verschiedenen verdichteten Bereichen des schlussendlich gebildeten Ausgangsstromes 21 des Tabaks erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ankopplung mit der Kupplung 31 zwischen dem Motor 30 und der Scheibe 32 gelegen. Es ist in der Tat notwendig, die Scheibe 32 beim An lassen der Maschine auf eine derartige Geschwindigkeit zu beschleunigen, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit ungefähr der Vorrückgeschwindigkeit der Schicht 20 entspricht. In der Folge ist dann die Reibung der unteren Seite der Schicht gegen die obere kreisförmige Fläche 32a genügend, um die Scheibe 32 in der richtigen Geschwindigkeit angetrieben zu halten. Es ist so möglich, den Antrieb der genannten Scheibe mit der Kupplung 31 abzukoppeln und die Speisung des Motores 30 abzuschalten. Wohlverstanden ist es ohne weiteres möglich, eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung vorzusehen, die diese Abkopplung nicht umfasst. Die Scheibe 32 bleibt dann kontinuierlich durch den Motor 30 angetrieben. Die Verschiebegeschwindigkeit der Tabakschicht in einer Maschine der beschriebenen Art ist in der Grössenordnung von 500 - 1000 m pro Minute.
  • Um eine gleichmässige Trennung des Überschusses 22 von der Tabakschicht 20 zu erhalten, sind verschiedene Vorkehrungen inbezug auf die Geometrie der Scheibe sowie auf das Material, aus dem sie hergestellt ist, zu treffen. Insbesondere muss die äussere zylindrische Oberfläche 32b der Scheibe 32 rechtwinklig zur Durchlaufrichtung der Schicht 20 angeordnet sein, um in korrekter Art den Überschuss 22 durch die Seitenfläche beseitigen zu können. Eine Falschausrichtung dieser Oberfläche 32b in der einen oder anderen Richtung würde zu einer leichten Verdichtung oder Entdichtung der Schicht, deren Dicke gleich gemacht worden ist, führen, was der Gleichmässigkeit der Schicht schaden würde. In gleicher Art muss das Material der Scheibe derart gewählt werden, dass die Tabakpartikel an der Scheibe nicht haften bleiben. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform hat man deshalb die Scheibe aus einem POLYDUR (geschützte Marke der LEDER & Co. AG) hergestellt, wobei wohlverstanden ist, dass alle anderen Materialien, an welchen die Halme und der Tabakstaub nicht haften bleiben, auch verwendet werden können. Im allgemeinen kann die Scheibe aus irgendeinem Material hergestellt sein, welches mit einer Schicht oder einem Überzug versehen ist, an welchem der Tabak nicht anhaftet. Der Zustand der Oberfläche der Seiten 32a und 32b der Scheibe ist vollkommen glatt.
  • Die Vorrichtung zum Kontrollieren oder Überwachen eines Tabakstromes gemäss der vorliegenden Erfindung, so wie sie beschrieben worden ist, ist unmittelbar vor einer Vorrichtung zum Egalisieren und Verdichten montiert, in welcher Vorrichtung der Tabakstrom gegen ein Band, der ihn weiterfördert, angesogen wird. Andere Systeme zum Egalisieren und zum Verdichten, mit welchen die erfindungsgemässe Vorrichtung ebensogut arbeiten kann, existieren. Egal wie die Geometrie, nach welcher der Tabakstrom gebildet wird, ist, kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Gleichmässigmachen der Dicke des genannten Tabakstromes angewendet werden. Die Vorrichtung kann an allen Vorrichtungen zum Egalisieren und zum Verstärken des Tabakstromes eingesetzt werden, bei welchen ein Gleichmässigmachen der Dicke des Tabakstromes vor der Verstärkung und Egalisierung notwendig ist, egal auf welche Art die Verstärkung der Zigarettenenden ausgeführt wird.
  • Ebenso ist die Vorrichtung zum Kontrollieren und Überwachen eines Tabakstromes gemäss der vorliegenden Erfindung insbesondere befähigt, die Dicke einer Tabakschicht mit einer unregelmässigen Dicke zu regulieren, bevor diese in die Vorrichtung zum Verstärken oder Verdichten eindringt, damit die Bereiche des Tabakstromes mit einer grösseren Dichte alle die gleiche Dichte haben. Durch die Konstruktionsart und die Geometrie beseitigt die erfindungsgemässe Vorrichtung den Tabaküberschuss, ohne diesen zu beschädigen. Die Einführung einer solchen Vorrichtung in eine Maschine zum Zubereiten eines Tabakstromes für Zigaretten oder andere Artikel der Tabakindustrie erlaubt eine gleichmässigere Produktion sowie eine Erhöhung der Qualität der fertiggestellten Produkte durch eine Verminderung von Abfällen.

Claims (8)

1. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes mit unregelmässiger Schichtdicke, welche stromaufwärts einer Verdichtungsvorrichtung (11) oder einer Vorrichtung zum Verstärken von Zigarettenenden und zum Egalisieren (12) eines Tabakstockes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollvorrichtung eine einzige zylindrische, sich drehende Scheibe (32) umfasst, deren Rotationsebene senkrecht zu den Schichtdickenunregelmässigkeiten des Tabakstromes (20) und deren Rotationsachse senkrecht zur Flussrichtung des Tabakstromes ist.
2. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterhalb dem Tabakstrom angeordnet ist.
3. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Drehung befindende Scheibe zum Abschneiden eines Teiles (22) des Tabakstromes mit einem Teilbereich der äusseren zylindrischen Oberfläche (32b) ausgebildet ist, wobei sich der Teilbereich der Scheibe in der Nähe des Ortes befindet, wo sich diese äussere zylindrische Oberfläche der Scheibe parallel zum Tabakstrom und in der gleichen Richtung zu diesem verschiebt und wobei die axiale Stellung der oberen Stirnfläche (32a) der Scheibe zum Bestimmen der Menge des regulierten Tabakstromes eingestellt und die äussere, zylindrische Oberfläche der Scheibe zum Mitsichziehen des Tabaküberschusses bestimmt ist.
4. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (30) vorhanden ist, der die Scheibe nach seinem Anfahren in Rotation versetzt antreibt und dass Kupplungsmittel vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, den Antrieb der Scheibe vom Motor abzukoppeln, wenn die äussere zylindrische Oberfläche der Scheibe eine lineare Geschwindigkeit erreicht hat, die etwa gleich der Verschiebebewegung des Tabakstromes ist, wobei der Antrieb der Scheibe dann durch das Reiben des Tabakstromes gegen die kreisförmige obere Fläche der Scheibe aufrechterhalten wird.
5. Kontrollvorrichtung eines Tabakflusses nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor vorhanden ist, der die Scheibe mit einer Geschwindigkeit antreibt, derart, dass die äussere zylindrische Oberfläche der Scheibe eine lineare Geschwindigkeit aufweist, die etwa gleich der Verschiebegeschwindigkeit des Tabakstromes ist.
6. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus einem Material gebildet ist, auf welchem Tabakhalme und Tabakstaub nicht anhaften
7. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus irgend einem Material gebildet und mit einem Überzug oder einer Schicht bedeckt ist, auf welcher die Tabakhalme und der Tabakstaub nicht anhaften.
8. Kontrollvorrichtung eines Tabakstromes nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgeführt ist, dass die Tabakhalme nicht beschädigt werden.
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