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DE69108425T2 - Chirurgische Nähnadel mit konisch zulaufendem Profil. - Google Patents

Chirurgische Nähnadel mit konisch zulaufendem Profil.

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Publication number
DE69108425T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tapered
length
needle
suture needle
tapered portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69108425T
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English (en)
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DE69108425D1 (de
Inventor
Masaaki Matsutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matsutani Seisakusho Co Ltd
Original Assignee
Matsutani Seisakusho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Matsutani Seisakusho Co Ltd filed Critical Matsutani Seisakusho Co Ltd
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Publication of DE69108425D1 publication Critical patent/DE69108425D1/de
Publication of DE69108425T2 publication Critical patent/DE69108425T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06066Needles, e.g. needle tip configurations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06004Means for attaching suture to needle
    • A61B2017/06028Means for attaching suture to needle by means of a cylindrical longitudinal blind bore machined at the suture-receiving end of the needle, e.g. opposite to needle tip

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine chirurgische Nähnadel vom sogenannten "Konusspitzen-Typ".
  • Eine chirurgische Nähnadel vom Konusspitzen-Typ, wie in der offengelegten (Kokai) japanischen Patentanmeldung Nr. 63- 309338/88 offenbart, umfaßt einen proximalen Endabschnitt, der einen Darm-Befestigungsabschnitt definiert, mit einer Bohrung, in welcher ein Darm bzw. Faden befestigbar ist, einen Zwischenabschnitt, der einen Hauptkörperabschnitt mit einer im allgemeinen gleichbleibenden Querschnittsfläche über eine gesamte Länge dessen definiert, und einen distalen Endabschnitt, der einen konisch zulaufenden Abschnitt definiert, dessen Querschnittsfläche sich hin zu einem spitzen bzw. spitz zulaufenden bzw. zugespitzten bzw. angespitzten distalen Ende der Nähnadel zunehmend verkleinert bzw. abnimmt. Der konisch zulaufende Abschnitt weist keine Schneidekante auf.
  • Die Nähnadel vom Konusspitzen-Typ wird gezwungen, das Gewebe zu durchbohren bzw. zu durchdringen bzw. zu durchlochen, wobei das Gewebe zwangsläufig geöffnet wird, ohne das Gewebe zu schneiden bzw. zu zerschneiden. Ein Loch, welches in dem Gewebe als ein Ergebnis des Durchbohrens bzw. Durchdringens der Nahnadel dahindurch gebildet ist, wird nach der Durchführung der Nähnadel hierdurch zusammengezogen oder im Durchmesser vermindert, und ein Darm bzw. Faden, welcher der Nähnadel nachfolgt, wird mit dem inneren Umfang dieses Loches in innigen bzw. unmittelbaren Kontakt gebracht. Daher wird die Nähnadel diesen Typs hauptsächlich zum Nähen von Blutgefäßen verwendet.
  • Bei herkömmlichen Nähnadeln vom Konusspitzen-Typ ist der konisch zulaufende Abschnitt kurz und ist seine Länge um etwa 2- bis 7-mal größer als der Durchmesser des Hauptkörperabschnitts. Hierfür sind zwei Gründe maßgebend, die im folgenden erwähnt werden.
  • Erstens, wenn der konisch zulaufende Bereich durch Schleifen ausgebildet wird, ist es beabsichtigt, das Ausmaß des Schleifens zu reduzieren, um so die erforderliche Zeit für das Schleifen zu verkürzen, wobei die Herstellungskosten verringert werden.
  • Zweitens hängt der Widerstand der Nähnadel beim Durchbohren bzw. Durchdringen durch das Blutgefäß des lebenden Körpers bzw. Lebewesens bzw. lebenden Organs in großem Maße von dem Schärfegrad des spitzen Endes der Nähnadel ab und hängt kaum von dem Betrag der Zunahme der Querschnittsfläche (hierin als "Querschnittsflächenzunahmewert" bezeichnet) des konisch zulaufenden Abschnitts pro Einheitslänge von dem spitzen Ende hin zu dem Hauptkörperabschnitt ab. Daher sind die Durchbohrungseigenschaften bzw. Durchdringungseigenschaften der Nähnadel nicht nachteilig beeinflußt, selbst wenn der konisch zulaufende Abschnitt kurz gehalten ist. Ganz besonders ist der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand, welcher der Nähnadel von dem Blutgefäß des Lebewesens entgegengesetzt wird, beim Durchbohren bzw. Durchdringen der Haut bzw. Außenhaut bzw. Randschicht des Blutgefäßes maximal. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die Haut bzw. Außenhaut bzw. Randschicht des Blutgefäßes eine höhere Bruchfestigkeit aufweist als die anderen Teile des Blutgefäßes, und ist ebenso der Tatsache zuzuschreiben, daß das Blutgefäß des Lebewesens Elastizität aufweist. Der Widerstand der Nähnadel beim Durchbohren bzw. Durchdringen der Haut bzw. Außenhaut bzw. Randschicht des Blutgefäßes hängt stark von dem Schärfegrad des spitzen Endes der Nähnadel ab. Durchbohrt bzw. durchdringt die Nähnadel einmal die Haut bzw. Außenhaut bzw. Randschicht des Blutgefäßes, wird der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand in Bezug auf den Betrag des Querschnittsflächenzunahmewertes des konisch zulaufenden Abschnitts schlagartig vermindert.
  • Allerdings weist die obige herkömmliche Nähnadel vom Konusspitzen-Typ eine geringere Fähigkeit auf, ein künstliches Blutgefäß, das kürzlich entwickelt worden ist, zu durchbohren bzw. zu durchdringen bzw. zu durchlochen.
  • Dieses künstliche Blutgefäß wird durch Verwendung eines speziellen Streckverfahrens an Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet und ist von offenzelliger, poröser Konstruktion und weist die Durchschnittsporengröße von etwa 30 Mikrometern auf, d.h. weist eine Faserlänge von etwa 30 Mikrometern auf. Es hat sich herausgestellt, daß ein solches künstliches Blutgefäß eine ausgezeichnete Kompatibilität mit dem Lebewesen aufweist und dem Blutdruck für eine lange Zeitdauer widerstehen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine chirurgische Nähnadel bereitzustellen, welche eine ausgezeichnete Fähigkeit aufweist, um ein künstliches Blutgefäß zu durchbohren bzw. zu durchdringen bzw. zu durchlochen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine chirurgische Nähnadel vom Konusspitzen-Typ zur Verfügung gestellt, umfassend einen proximalen Endabschnitt, der einen Darm-Befestigungsabschnitt definiert, mit einer Bohrung, in welcher ein Darm bzw. ein Faden befestigbar ist, einen distalen Endabschnitt, der einen konisch zulaufenden Abschnitt definiert, dessen Querschnittsfläche sich hin zu einem distalen Ende der Nähnadel, welches spitz ausgestaltet ist bzw. zugespitzt ist bzw. angespitzt ist, zunehmend verkleinert, und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Darm-Befestigungsabschnitt sowie dem konisch zulaufenden Abschnitt angeordnet ist und einen Hauptkörperabschnitt mit einer im allgemeinen gleichbleibenden Querschnittsfläche über eine gesamte Länge dessen definiert, wobei die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts in dem Bereich zwischen nicht kleiner als 9D und kleiner als 2/3L liegt, wobei D einen Durchmesser eines gedachten Kreises mit der gleichen bzw. gleichbleibenden Querschnittsfläche wie diejenige des Hauptkörperabschnitts darstellt und L die Gesamtlänge der Nähnadel darstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nähnadel vom Konusspitzen-Typ der vorliegenden Erfindung mit ihrer in einem vergrößerten Maßstab gezeigten Dicke;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenaufrißansicht eines Teils eines Nadelmaterials (Schaft) für die Nähnadel mit ihrer in einem vergrößerten Maßstab gezeigten Dicke; und
  • Fig. 4 ist ein graphische Darstellung, welche Testergebnisse unter Bezug auf den Widerstand von Nähnadeln beim Durchbohren bzw. Durchdringen eines künstlichen Blutgefäßes zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Eine in Fig. 1 gezeigte Nähnadel vom Konusspitzen-Typ enthält einen proximalen Endabschnitt, der einen Darm-Befestigungsabschnitt 1 definiert, einen Zwischenabschnitt, der einen Hauptkörperabschnitt 2 mit einer im allgemeinen gleichbleibenden bzw. gleichförmigen Querschnittsfläche über eine gesamte Länge dessen definiert, und einen distalen Endabschnitt, der einen konisch zulaufenden bzw. sich verjüngenden Abschnitt 3 definiert, dessen Querschnittsfläche sich hin zu einem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten distalen Ende 4 der Nähnadel zunehmend verkleinert bzw. verjüngt.
  • Der Darm-Befestigungsabschnitt 1 ist gerade und weist eine Sackbohrung 1a auf, die sich von einer proximalen Endfläche der Nähnadel längs deren Achse erstreckt. Die Länge des Darm- Befestigungsabschnitts 1 ist im allgemeinen gleich oder geringfügig größer als die Länge der Bohrung 1a. Ein Darm bzw. Faden (nicht gezeigt) wird an einem Endabschnitt in die Bohrung 1a eingebracht und der Darm-Befestigungsabschnitt 1 wird dann deformiert oder zusammengedrückt, um den Darm bzw. Faden zu halten. Daher ist der Darm-Befestigungsabschnitt 1 in seiner letztlichen Form im Durchmesser geringer als derjenige, der in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 2 ist ebenso wie der konisch zulaufende Abschnitt 3 gebogen. Ein größerer Teil des Hauptkörperabschnitts 2 und der hintere Endabschnitt des konisch zulaufenden Abschnitts 3 bilden gemeinsam einen fortlaufenden bzw. zusammenhängenden Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5. Der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 weist ein Paar von Greifflächen bzw. Halteflächen 5a und 5b auf, die jeweils an der inneren und äußeren Seite der gebogenen Konfiguration der Nähnadel vorgesehen sind und im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind. Im Querschnitt (Fig. 2) durch den Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 erscheint das Paar der Greifflächen bzw. Halteflächen 5a und 5b als zwei parallele gestreckte Linien. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 abgeflacht. Der hintere Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 2, der nicht als Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 verwendet wird, weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der vordere Abschnitt des konisch zulaufenden Abschnitts 3, der nicht als Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 verwendet wird, weist einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf. Obgleich der konisch zulaufende Anschnitt 3 zwischen dessen gegenüberliegenden Enden im Querschnitt variiert, nimmt die Querschnittsfläche des konisch zulaufenden Abschnitts 3 hin zu dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 zunehmend ab bzw. verkleinert sich bzw. verjüngt sich. Mit anderen Worten nimmt die Querschnittsfläche des konisch zulaufenden Abschnitts 3 in einer von dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 abgewandten Richtung zunehmend bzw. fortschreitend zu. Derjenige Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 2, der als Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 dient, ist in der Querschnittsfläche gleich zu dem Rest (d.h. dem hinteren Endabschnitt) des Hauptkörperabschnitts 2, welcher nicht als Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 verwendet wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der Nähnadel obiger Konstruktion wird nun kurz beschrieben. Ein Draht aus rostfreiem Stahl vom Austenit-Typ wird auf einen gewünschten Durchmesser mit seinen Kristallkörnern, die in einer faserförmige Struktur angeordnet sind, kaltgezogen. Dann wird der Draht auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, um einen gestreckten Schaft (Nadelmaterial) unter in Betrachtziehung eines nachfolgenden Schleifvorganges bereitzustellen. Dann wird die Bohrung 1a (Fig. 1 und 3), in welcher ein Darm bzw. Faden zu befestigen ist, in eine Endfläche des Nadelmaterials eingeformt bzw. eingebracht. Anschließend wird der von der Bohrung 1a entfernte Endabschnitt geschliffen, um den konisch zulaufenden Abschnitt 3 zu bilden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, baucht sich die Oberfläche des konisch zulaufenden Abschnitts 3 nach außen aus. Streng genommen ist der Neigungswinkel der Oberfläche des konisch zulaufenden Abschnitts relativ zu der Achse des Nadelmaterials das Maximum in der Nähe des spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 und nimmt zu dem Hauptkörperabschnitt 2 hin zunehmend ab. Mit anderen Worten ist der Zunahmewert des Durchmessers und der Querschnittsfläche des konisch zulaufenden Abschnitts hin zu dem Hauptkörperabschnitt 2 an dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 am größten und nimmt zu dem Hauptkörperabschnitt 2 hin zunehmend bzw. fortschreitend ab.
  • Sodann wird das Nadelmaterial gepreßt, um die Greifflächen bzw. Halteflächen 5a und 5b (Fig. 1) zu bilden. Die Querschnittsfläche jedes Abschnitts des Nadelmaterials ändert sich kaum durch diesen Preßvorgang. Daher wird der Querschnittsflächenzunahmewert des konisch zulaufenden Abschnitts 3 durch diesen Preßvorgang kaum beeinflußt. Danach wird das Nadelmaterial gebogen, um den gebogenen konisch zulaufenden Abschnitt 3, den gebogenen Hauptkörperabschnitt 2 und den nicht-gebogenen Darm-Befestigungsabschnitt 1 bereitzustellen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Anschließend werden eine Wärmebehandlung und eine Oberflächenbehandlung auf das so gebogene Nadelmaterial ausgeübt und schließlich wird ein Darm bzw. Faden in die Bohrung 1a eingeführt bzw. eingebracht und wird der Darm-Befestigungsabschnitt 1 deformiert oder zusammengedrückt, um so den Darm bzw. Faden darin sicher zu befestigen.
  • Bei der Nähnadel der vorliegenden Erfindung ist die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 nicht kleiner als der neunfache Durchmesser D des Hauptkörperabschnitts 2. Durchmesser D meint hier den Durchmesser des Querschnitts von dem kreisförmigen hinteren Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 2, welcher nicht gepreßt ist, oder den Durchmesser eines gedachten Kreises, der dieselbe Querschnittsfläche aufweist wie die Querschnittsfläche desjenigen Abschnitts des Hauptkörperabschnitts 2, welcher gepreßt ist, um als der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 zu dienen.
  • Der Grund, warum die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 nicht kleiner als 9D sein sollte, liegt in den Ergebnissen des folgenden Versuchs. Zunächst wurden drei Probengruppen A, B und C, die jeweils aus 17 Proben (Nähnadeln) zusammengesetzt sind, vorbereitet, wobei die Proben der Probengruppen A, B und C voneinander in der Gesamtlänge L der Nähnadel und dem Durchmesser D des Hauptkörperabschnitts 2 unterschiedlich sind. Insbesondere wiesen die 17 Proben der Probengruppe A den Durchmesser D von 0,33 mm und die Gesamtlänge L von 13 mm auf und waren voneinander in der Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 in dem Bereich von 2D bis 30D (ein integrales Vielfaches von D) unterschiedlich. Die 17 Proben der Probengruppe B wiesen den Durchmesser D von 0,63 mm und die Gesamtlänge L von 25 mm auf und waren voneinander in der Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 in dem Bereich von 2D bis 30D unterschiedlich. Die 17 Proben der Probengruppe C wiesen den Durchmesser D von 0,98 mm und die Gesamtlänge L von 35 mm auf und waren voneinander in der Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 in dem Bereich von 2D bis 30D unterschiedlich. Der Durchmesser der halbkugelförmigen spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Enden 4 sämtlicher Proben betrug etwa 20 Mikrometer wie in dem Fall einer gewöhnlichen Nähnadel, die für ein Blutgefäß eines Lebewesens verwendet ist. Sämtliche Nähnadelproben wurden durch künstliche Blutgefäße geführt und deren Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand wurde gemessen. Erhaltene Ergebnisse sind in Fig. 4 gezeigt. Bei jeder der drei Probengruppen A, B und C wies insbesondere die Probe, deren konisch zulaufender Abschnitt die Länge von 2D besaß, den maximalen Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand auf und nahm der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand schrittweise in der Reihenfolge der Proben, die ihre entsprechenden konisch zulaufenden Abschnittslängen von 3D, 4D, 5D, 6D, 7D und 8D aufweisen, ab. Und die Probe mit der konisch zulaufenden Abschnittslänge von 9D wurde im Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand im Vergleich zu den Proben mit der konisch zulaufenden Abschnittslänge von nicht mehr als 8D plötzlich vermindert. In der Probengruppe A wurden diejenigen Proben, die eine konisch zulaufende Abschnittslänge von 10D bis 30D aufweisen, kaum im Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand verändert. In den Probengruppen B und C, bei denen die konisch zulaufende Abschnittslänge von 10D bis 20D zunahm, wurde der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand geringfügig vermindert (der Abnahmegrad des Durchbohrungswiderstandes bzw. Durchdringungswiderstandes wurde in bezug auf die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 zu 10D hin größer und wurde zu 20D hin kleiner), und über 20D veränderte sich der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand kaum.
  • Aus den obigen Versuchsergebnissen leitet der Erfinder der vorliegenden Erfindung folgendes ab. Der Widerstand der Nähnadel beim Durchbohren bzw. Durchdringen bzw. Durchlochen des künstlichen Blutgefäßes wird durch die Reibung erzeugt, die sich zwischen der Oberfläche des konisch zulaufenden Abschnitts 3 und den Fasern des künstlichen Blutgefäßes ausbildet bzw. aufbaut, wenn der konisch zulaufende Abschnitt 3 das Gewebe des künstlichen Blutgefäßes durchbohrt bzw. durchdringt bzw. durchlocht. Daher wird der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand stark von dem Zunahmewert der Querschnittfläche des konisch zulaufenden Abschnitts 3 von dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 (d.h. das Verhältnis der Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 und des Durchmessers des Hauptkörperabschnitts 2) beeinflußt.
  • Aus den obigen Versuchsergebnissen hat sich ergeben, daß die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 nicht kleiner als 9D sein darf, um den Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand zu vermindern. Aus dem Gesichtspunkt der Verminderung des Durchbohrungswiderstandes bzw. Durchdringungswiderstandes ist es nicht bedeutsam, die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 größer als 20D auszugestalten. Hinsichtlich der Verminderung der zum Schleifen des Nadelmaterials erforderlichen Kosten, um den konisch zulaufenden bzw. sich verjüngenden Abschnitt 3 zu bilden, sollte die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 weiterhin vorzugsweise nicht kleiner als 20D und darüber hinaus vorzugsweise kleiner als 15D sein, insbesondere dann, wenn es bedeutsam ist, solche Schleifkosten zu vermindern.
  • Bei der Nähnadel der vorliegenden Erfindung ist die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 kleiner als zwei Drittel (2/3) der Gesamtlänge L der Nähnadel. Der Grund hierfür wird nun im einzelnen beschrieben. Damit der Chirurg die Nähnadel durch einen Nadelhalter 10 (Fig. 1) sicher greifen bzw. halten kann, hält bzw. stützt ein Paar von distalen Enden 10a und 10b des Nadelhalters 10 denjenigen Abschnitt der Nähnadel ab, der in einem Abstand von einem Drittel (1/3) seiner Gesamtlänge L von dessen proximalen Ende (d.h. einem Abstand von zwei Dritteln (2/3) von dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4) beabstandet ist. Wenn die Nähnadel das Blutgefäß durchbohren bzw. durchdringen bzw. durchlochen muß, wird dieser Abschnitt der Nähnadel, der durch den Nadelhalter 10 gehalten ist, mit einem maximalen Biegemoment beaufschlagt. Daher ist es bevorzugt, die Querschnittsfläche dieses Abschnitts so weit wie möglich zu vergrößern, um so dessen Biegefestigkeit zu erhöhen. In Anbetracht dessen ist die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 bestimmt, nicht kleiner als 2/3 der Gesamtlänge L der Nähnadel zu sein, damit dieser durch den Nadelhalter 10 zu haltende oder greifende Abschnitt der Nähnadel nicht in dem konisch zulaufenden Abschnitt 3, sondern in dem Hauptkörperabschnitt 2, welcher die größere Querschnittsfläche aufweist, enthalten bzw. angeordnet ist.
  • Bei gegenwärtig verwendeten Nähnadeln ist L nicht kleiner als 15D. Bei einer Nähnadel mit L = 15D ist (2/3) L = 10D vorgesehen. Wenn die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 in dem Bereich zwischen nicht kleiner als 9D und kleiner als 10D liegt, können daher bei einer solchen Nähnadel die oben erwähnten beiden Erfordernisse nicht vorgefunden werden.
  • Besonders genau genommen ist es bevorzugt, die Größe der distalen Enden 10a und 10b des Nadelhalters 10 in Betracht zu ziehen. Der Grund hierfür wird nun beschrieben. Diejenigen Abschnitte der Nähnadel, mit denen diese Ecken bzw. Kanten der distalen Enden 10a und 10b des Nadelhalters 10, welche hin zu dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 gerichtet sind, entsprechend in Kontakt stehen, sind mit dem größten Biegemoment beaufschlagt. Selbst wenn das Zentrum bzw. der Mittelpunkt jedes der distalen Enden 10a und 10b des Nadelhalters 10 mit demjenigen Abschnitt (gewünschte bzw. geforderte Position) der Nähnadel, welcher mit einem Abstand von (1/3)L von dessen proximalem Ende beabstandet ist, ausgerichtet ist, ist dieser mit dem maximalen Biegemoment beaufschlagte Abschnitt der Nähnadel daher von der gewünschten bzw. geforderten Position mit einem Abstand der Hälfte (1/2) der Größe des distalen Endes 10a (10b) hin zu dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 verschoben. Weiterhin schätzt der Chirurg diesen Abschnitt der Nähnadel, der mit einem Abstand von (1/3)L von dem proximalen Ende entfernt ist, mit dem Auge ungefähr ab und greift bzw. hält diesen Abschnitt durch den Nadelhalter 10. Daher wird es bevorzugt, die Tatsache in Betracht zu ziehen, daß die tatsächliche Greifposition bzw. Halteposition nicht immer exakt mit diesem Abschnitt der Nähnadel, der in einem Abstand von (1/3)L von dem proximalen Ende entfernt ist, ausgerichtet ist. Aus diesen Gründen wird es bevorzugt, die obere Grenze der Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 durch Subtrahieren der Summe der Hälfte der Größe des distalen Endes 10a (10b) und des Betrages des Positionsfehlers der tatsächlichen Greifposition bzw. Halteposition von (2/3)L zu bestimmen. Bei der Nähnadel, bei welcher sich die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts nahe bei (2/3)L befindet, ohne die obigen Faktoren in Betracht zu ziehen, tritt jedoch, selbst wenn der Chirurg den hinteren Endabschnitt des konisch zulaufenden Abschnitts 3 durch den Nadelhalter 10 greift bzw. hält, kein ernsthaftes Problem auf, da der hintere Endabschnitt des konisch zulaufenden Abschnitts 3 lediglich geringfügig kleiner in der Querschnittsfläche als der Hauptkörperabschnitt 2 ist.
  • Bei den meisten im allgemeinen verwendeten Nähnadeln liegt L in dem Bereich von 35D bis 40D. Die obigen drei Probengruppen A, B und C fallen sämtlich in diesen Bereich. Bei solchen zumeist im allgemeinen verwendeten Nähnadeln liegt (2/3)L in dem Bereich von 23,3D bis 26,7D. Wenn die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts 3 kleiner als 20D ist, kann daher dieser mit dem maximalen Biegemoment beaufschlagte Bereich der Nähnadel an dem Hauptkörperabschnitt 2 angeordnet werden, selbst unter in Betrachtziehung der Größe des Nadelhalters 10 und dem Fehler der Greifposition bzw. Halteposition.
  • Der Durchmesser des im allgemeinen halbkugelförmigen spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 der Nähnadel ist nicht größer als 30 Mikrometer. Der Grund hierfür ist aus dem folgenden Versuch abgeleitet worden. Unter jeder der oben erwähnten drei Probengruppen wurden weiterhin zwei Probengruppen, welche jeweils die konisch zulaufenden Abschnittslängen von 3D und 12D aufweisen, ausgewählt. Dann wurden sechs Probengruppen neu ausgewählt und wiesen jede dieser sechs Probengruppen fünf Proben auf, deren halbkugelförmigen spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Enden 4 den Durchmesser von 10, 20, 30, 40 bzw. 50 Mikrometern besaßen. Der Widerstand jeder Nähnadel dieser sechs Probengruppen beim Durchbohren bzw. Durchdringen bzw. Durchlochen eines künstlichen Blutgefäßes wurde gemessen, und als ein Ergebnis ist herausgefunden worden, daß der Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand oberhalb des Durchmessers von 40 Mikrometern ausgesprochen hoch war, wenn auch der Durchbohrungswiderstand bzw. Druchdringungswiderstand bei dem Durchmesser von nicht mehr als 30 Mikrometern klein war. Aus dieser Tatsache heraus wird es vermutet, daß der Durchmesser des halbkugelförmigen spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 in Bezug auf den Durchbohrungswiderstand bzw. Durchdringungswiderstand eng mit dem Durchmesser von mikroskopischen Löchern bzw. Hohlräumen in dem künstlichen Blutgefäß, d.h. mit dessen Faserlänge, zusammenhängt. Um sicherzustellen, daß die Nähnadel eine große Fähigkeit aufweisen kann, das künstliche Blutgefäß zu durchbohren bzw. zu durchdringen bzw. zu durchlochen, sollte daher der Durchmesser des halbkugelförmigen spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 nicht größer als 30 Mikrometer und vorzugsweise etwa 20 Mikrometer sein. Diese Abmessung des spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 ist im allgemeinen gleich zu der Abmessung eines spitzen bzw. angespitzten bzw. zugespitzten Endes einer herkömmlichen Nähnadel, die gewöhnlich für ein Blutgefäß eines Lebewesens verwendet wird, und daher kann die Nähnadel der vorliegenden Erfindung mit dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende 4 des oben erwähnten Durchmessers ebenso eine große Fähigkeit aufweisen, in ein Blutgefäß eines Lebewesens einzudringen bzw. dieses zu durchbohren bzw. zu durchdringen bzw. zu durchlochen. Die Nähnadel, welche die obigen Anforderungen der konisch zulaufenden Abschnittslänge und die obige Anforderung des Durchmessers des spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Endes 4 erfüllt, stellt daher eine optimale Ausführung zum gegenseitigen Verbinden des künstlichen Blutgefäßes und des Blutgefäßes des Lebewesens dar.
  • Im folgenden wird der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 beschrieben. Der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 weist ein Paar von Greifflächen bzw. Halteflächen 5a und 5b auf, die zueinander parallel angeordnet sind. Die distalen Enden 10a und 10b des Nadelhalters 10 sind entsprechend gegen die Greifflächen bzw. Halteflächen 5a und 5b gehalten, die dabei die Nähnadel auf eine stabile Weise greifen oder halten. Der Greifabschnitt bzw. Halteabschnitt 5 erstreckt sich bzw. reicht in den konisch zulaufenden Abschnitt 3. Dabei kann der distale Endabschnitt der Nähnadel, der durch das Blutgefäß geführt wird, leicht gegriffen bzw. gehalten werden. Auch wenn der Chirurg die Nähnadel in deren Bereich hält, der stark von diesem Abschnitt der Nähnadel verschoben bzw. versetzt ist, welcher in einem Abstand von einem Drittel (1/3) seiner Gesamtlänge L von dessen proximalen Ende (obschon dies nicht erwünscht ist) beabstandet ist, kann dies einfach vorgenommen werden.
  • Der größere Teil des Hauptkörperabschnitts so wie des hinteren Endabschnitts des konisch zulaufenden Abschnitts kann einen quadratischen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sollten die inneren und äußeren Oberflächen der gebogenen Konfiguration zueinander im allgemeinen parallel sein, um so als Greifflächen bzw. Halteflächen zu dienen.
  • Der konisch zulaufende Abschnitt der Nähnadel wird durch Schleifen gebildet bzw. geformt, und daher ist es beim Schleifen des Nadelmaterials (des Schaftes) von sehr kleinem Durchmesser, wie in dem Fall bei den oben erwähnten Proben schwierig, selbst nicht-gepreßte Abschnitte exakt in einem kreisförmigen Querschnitt herzustellen. Daher kann der konisch zulaufende Abschnitt einen ovalen oder eliptischen Querschnitt besitzen.
  • Der Zunahmewert der Querschnittsfläche des konisch zulaufenden Abschnitts der Nähnadel von dem spitzen bzw. zugespitzten bzw. angespitzten Ende hin zu dem Hauptkörperabschnitt kann konstant sein. Die Nähnadel muß nicht immer gebogen sein und kann gestreckt sein. Das Nadelmaterial für die Nähnadel kann aus einem rostfreien Stahl vom Martensit-Typ oder vergüteter bzw. ausscheidungsgehärteter rostfreier Stahl hergestellt werden. Die Darm-Befestigungsbohrung kann senkrecht zu der Achse der Nähnadel angeordnet werden. Die Nähnadel muß das Paar von Greifflächen bzw. Halteflächen nicht aufweisen.

Claims (3)

1. Chirurgische Nähnadel vom Konusspitzen-Typ, umfassend einen proximalen Endabschnitt, der einen Darm-Befestigungsabschnitt definiert, mit einer Bohrung, in welcher ein Darm befestigbar ist, einen distalen Endabschnitt, der einen konisch zulaufenden Abschnitt definiert, dessen Querschnittsfläche sich hin zu einem distalen Ende der Nähnadel, welches angespitzt ist, zunehmend verkleinert, und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Darm-Befestigungsabschnitt sowie dem konisch zulaufenden Abschnitt angeordnet ist und einen Hauptkörperabschnitt mit einer im allgemeinen gleichbleibenden Querschnittsfläche über eine gesamte Länge dessen definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts (3) in dem Bereich zwischen nicht kleiner als 9D und kleiner als 2/3L liegt, wobei D einen Durchmesser eines gedachten Kreises mit der gleichen Querschnittsfläche wie diejenige des Hauptkörperabschnitts (2) darstellt und L die Gesamtlänge der Nähnadel darstellt.
2. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, bei welcher die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts (3) in dem Bereich zwischen nicht kleiner als 9D und kleiner als 20D liegt.
3. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, bei welcher die Länge des konisch zulaufenden Abschnitts (3) in dem Bereich zwischen nicht kleiner als 9D und kleiner als 15D liegt.
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