DE69405184T2 - Chirurgische Nähnadel mit Schneidkante und stumpfer Spitze - Google Patents
Chirurgische Nähnadel mit Schneidkante und stumpfer SpitzeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft generell chirurgische Nadeln und insbesondere sich verjüngende Schneidkantennadeln mit einer stumpfen Spitze zum Nähen von Hautgewebe des Körpers, bei denen die Gefahr des Eindringens der Nadel in die Haut der behandschuhten Hand des Benutzers verringert ist.
- Chirurgische Nadeln sollten so beschaffen sein, daß die Nadel das zu vernähende Gewebe leicht durchdringt und glatt durch dieses zu ziehen ist. Die Nadel sollte so geformt sein, daß der Widerstand des Gewebes gegen den Durchgang der ganzen Nadel durch das Gewebe minimal ist. Die Leichtigkeit is des Eindringens hängt von der Schärfe der Nadelspitze ab. Nachdem die Nadel das Gewebe durchdrungen hat, muß der Körper der Nadel durch die Öffnung im Gewebe gezogen werden. Dies sollte mit minimaler Kraft möglich sein, und die Nadel sollte so geformt sein, daß sie glatt durch die Öffnung gleitet. Bei Schneidkantennadeln erfolgt eine Aufweitung der Öffnung, die durch das anfängliche Eindringen geschaffen wurde, durch die Schneidkante(n) bei der Bewegung durch das Gewebe, bis die Öffnung vollständig ausgebildet ist. Es ist daher wünschenswert, wenn die chirurgischen Nadeln so konstruiert sind, daß die Schneidkante(n) und die Spitze der Nadel so scharf wie möglich sind. Das US-Patent 4 660 559 beschreibt eine solche Schneidkantennadel mit einer scharfen Spitze entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In neuerer Zeit ist als Ergebnis der zunehmenden Erkenntnis der Ernsthaftigkeit einer Ansteckung mit dem menschlichen Immunschwächevirus (HIV) und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) durch unbeabsichtigte Nadelstiche ein neues Konstruktionskriterium entstanden. Die Mitglieder des Berufsstandes, die täglich mit dem Risiko umgehen müssen, mit Leuten in Kontakt zu kommen, die HIV oder AIDS haben oder haben können, sind sich dieses Problems bewußt. Die Angehörigen dieses Berufsstandes nehmen daher jede Vorsichtsmaßnahme zur Verringerung des Risikos wahr. Mitglieder des medizinischen Berufs, insbesondere Chirurgen, befinden sich bei der Durchführung von Operationen in einer Position mit extrem hohem Risiko. Das Wissen, daß sich Infektionskrankheiten wie der AIDS-Virus durch einen unbeabsichtigt erlittenen Nadelstich mit einer kontaminierten Nadel, die bei einer Person mit AIDS verwendet wurde, ausbreiten können, ist die Ursache so mancher Bedenken.
- Entsprechend gab es viele Aktivitäten auf dem Bereich des Designs der Spitzen chirurgischer Nadeln. Um das Potential einer Übertragung der obigen Infektionskrankheiten zu verringern, wenn unbeabsichtigte Nadelstiche die Ursache der Übertragung sind, wurden sich verjüngende chirurgische Nadeln mit einer stumpfen Spitze entwickelt. Diese Nadeln weisen jedoch keine Schneidkanten auf, und die Erweiterung der Öffnung erfolgt allein durch die stumpfe Erweiterung der Spitze ohne jede Schneidwirkung. Zum Beispiel beschreibt das US- Patent Nr. 5 123 910 an McIntosh eine konische Nadel mit einer Nadelspitze mit einem stumpfen Kopf. Die stumpfe Spitze weist eine teilweise kugelförmige oder anders gekrümmte Form ohne scharfe Kanten auf. Wie herkömmliche konische Nadeln besitzt die im US-Patent Nr. 5 123 910 beschriebene stumpfe Nadel keine Schneidkante.
- Die Konstruktionskriterien, die angewendet werden können, um die obigen Kriterien zu erfüllen, stehen miteinander im Widerspruch. Zum Beispiel sollte zur Verbesserung des Eindringens der Nadel die Nadelspitze so scharf wie möglich sein. Durch das Schärfen der Nadelspitze nimmt jedoch die Eindringkraft, die erforderlich ist, um in die behandschuhte Hand des Chirurgen einzudringen, wesentlich ab. Andererseits kann das Risiko eines unbeabsichtigten Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand dadurch verringert werden, daß die Spitze weniger scharf gemacht wird, was jedoch wiederum eine Ansteigen der Kraft zur Folge hat, die zum Eindringen anfänglich erforderlich ist. Die Konstruktion einer Nadel mit günstigen Eigenschaften in beiden Bereichen macht es daher erforderlich, bei beiden Kriterien Abstriche zu machen, um eine Nadel mit optimalen Gesamteigenschaften zu erhalten. Es besteht daher ein Erfordernis nach der Entwicklung einer verbesserten chirurgischen Nadel, bei der die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand des Chirurgen bedeutend herabgesetzt ist, während die Nadel dafür geeignet ist, Hautgewebe des Körpers sowie anderes Gewebe zu vernähen.
- Erfindungsgemäß wird die chirurgische Nadel geschaffen, die in den Patentansprüchen angegeben ist.
- Die vorliegende Erfindung ist auf chirurgische Schneidkantennadeln mit stumpfer Spitze gerichtet, bei denen die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand des Operierenden wesentlich herabgesetzt ist, während die Nadel zum Vernähen von Hautgewebe des Körpers geeignet ist. Die erfindungsgemäßen Nadeln mit stumpfer Spitze weisen einen Schneidabschnitt und eine integrale stumpfe, flache Spitze auf. Die flache Spitze geht an ihrem Umfang allmählich in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnittes über, derart, daß sich an der stumpfen Spitze keine scharfen Kanten oder Unregelmäßigkeiten befinden.
- Das Vorsehen der stumpfen, flachen Spitze stellt gegenüber den bekannten Schneidkantennadeln mit scharfer Spitze dahingehend eine Verbesserung dar, daß die erfindungsgemäßen Nadeln weniger leicht in den Handschuh und die Haut des Benutzers eindringen. Auch wenn bei den erfindungsgemäßen Schneidkantennadeln mit stumpfer Spitze die Anfangskräfte zum Eindringen höher sind, ergibt sich durch das Beibehalten der Schärfe der Schneidkanten bei den erfindungsgemäßen Nadeln ein positiver Nettoeffekt und ein Vorteil gegenüber den bekannten Schneidkantennadeln mit scharfer Spitze.
- Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel hat die Nadel eine sich verjüngende Konfiguration. Das heißt, daß die Nadel über den Schneidabschnitt eine allmählich abnehmende dreieckförmige Querschnittsform aufweist und in einer stumpfen, flachen Spitze endet. Der Schneidabschnitt umfaßt drei Schneidkanten, von denen eine ein Rückschnittkante ist. Die stumpfe Spitze weist eine flach dreieckförmige Form mit runden Ecken auf. Die stumpfe Spitze geht glatt derart in die Außenseite des Schneidabschnitts über, daß sich an der stumpfen Spitze keine scharfen Ränder befinden. Durch die stumpfe Spitze ist der Widerstand gegen ein Eindringen gegenüber bekannten, sich verjüngenden Nadeln mit scharfer Spitze erhöht.
- Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Nadel über den Schneidabschnitt eine allmählich abnehmende konkave dreieckige Querschnittsform auf und endet in einer stumpfen, flachen Spitze. Der Schneidabschnitt besitzt drei Schneidkanten. Die stumpfe Spitze weist eine flach dreieckige Form mit konkaven Seiten und runden Ecken auf. An ihrem Umfang geht die stumpfe Spitze glatt in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnittes über, um scharfe Ränder an der stumpfen Spitze zu vermeiden. Bei dieser Nadel mit stumpfer Spitze ist die Eindringkraft, die zum Eindringen in einen Latexhandschuh erforderlich ist, im Vergleich zu einer Nadel mit der gleichen Querschnittsform und Schneidkanten wie im Schneidabschnitt der vorliegenden Nadel wesentlich erhöht.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Nadel eine Spatel-Konfiguration auf. Das heißt, daß die Nadel über den Schneidabschnitt eine allmählich abnehmende trapezoidale Querschnittsform hat und in einer stumpfen, flachen Spitze endet. Der Schneidabschnitt weist vier Schneidkanten auf. Die stumpfe Spitze hat eine flache Trapezform mit runden Ecken, die glatt in das distale Ende des Schneidabschnittes übergeht, um scharfe Ränder zu vermeiden. Bei der vorliegenden Nadel ist die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand eines Operierenden im Vergleich zu einer Spatelnadel mit scharfer Spitze wesentlich geringer.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Nadel vom Hauptabschnitt über den Schneidabschnitt eine allmählich abnehmende dreieckige Querschnittsform auf und endet in einer stumpfen, flachen Spitze. Im Gegensatz zu der obigen, sich verjüngenden Ausführungsform befindet sich die Basis des Dreiecks an der Außenseite der Krümmung der Nadel und die Spitze des Dreiecks an der Innenseite der Krümmung. Die stumpfe Spitze weist eine flache dreieckige Form mit runden Ecken auf. Die flache Spitze der Nadel geht von der stumpfen Spitze so in das distale Ende des Schneidabschnittes über, daß sich an der Spitze der Nadel keine scharfen Ränder befinden. Wie bei den obigen Ausführungsformen ist der Widerstand gegen ein Eindringen in einen Handschuh im Vergleich zu bekannten Schneidkantennadeln mit scharfer Spitze erhöht.
- Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer sterilen chirurgischen Nadel nach der vorliegenden Erfindung mit einem in ein Ende eingepreßten Nahtmaterial, wobei die Nadel mit einem zangenartigen Nadelhalteinstrument gehalten wird.
- Die Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der chirurgischen Nadel der Fig. 1.
- Die Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel.
- Die Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Spitze der chirurgischen Nadel der Fig. 3.
- Die Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in der Fig. 3.
- Die Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel.
- Die Fig. 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Spitze der chirurgischen Nadel der Fig. 6.
- Die Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 in der Fig. 6.
- Die Fig. 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel.
- Die Fig. 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Spitze der chirurgischen Nadel der Fig. 9.
- Die Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 11-11 in der Fig. 9.
- Die Fig. 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel.
- Die Fig. 13 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Spitze der chirurgischen Nadel der Fig. 12.
- Die Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 14-14 in der Fig. 12.
- In der Fig. 1 ist eine sterile chirurgische Nadel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in der Fig. 2 dargestellt, weist die Nadel eine Spitze 12, einen sich daran anschließenden Schneidabschnitt 14 mit einer Schneidkante 16, einen sich daran anschließenden Hauptabschnitt 18 und ein Nahtmaterial-Anbringungsende 20 mit einem in das Ende 20 eingepreßten, geeigneten Nahtmaterial 22 auf. Der Hauptabschnitt 18 kann mit einem geeigneten Nadelhalteinstrument 24 des Zangentyps ergriffen werden. Das Instrument 24 übt auf den Hauptabschnitt der Nadel eine beträchtliche Kraft aus. Es ist wichtig, daß die Nadel dort so gehalten wird, daß im Nadelhalteinstrument 24 keine seitliche Bewegung, keine Querbewegung und keine Drehbewegung erfolgt, weshalb es wichtig ist, ausreichend Kraft auf den Körper der Nadel auszuüben, so daß sie fest im Instrument sitzt.
- Wie genauer in der Fig. 2 gezeigt, kann das Nahtmaterial 22 in ein in das Ende 20 des Instruments gebohrtes Loch 26 eingesetzt werden und die Nadel dann zusammengedrückt oder zusammengepreßt werden, um das Nahtmaterial zu befestigen. Das Nahtmaterial-Anbringungsende 22 der Nadel 10 kann auch mit einer geeigneten Nut versehen sein, wobei das Nahtmaterial in die Nut eingelegt wird und die Nut dann zusammengecrimpt oder zusammengepreßt wird, um das Nahtmaterial 22 zu befestigen. Vom Ende 20 weg erstreckt sich der Hauptabschnitt 18 der Nadel. Es ist dies der Abschnitt, der vom Instrument gehalten wird, das beim Anbringen des Nahtmateriales vom Chirurgen manipuliert wird. Vom Hauptabschnitt 18 weg erstreckt sich der Schneidabschnitt 14 der Nadel, der sehr oft die Schneide der Nadel genannt wird. Die Schneide beginnt in der Nähe der Spitze 12 der Nadel und erstreckt sich bis zur maximalen Breite der Nadel (d.h. den Hauptabschnitt 18). Die geometrische und Querschnitt-Konfiguration der Schneide hängt von der chirurgischen Maßnahme ab, für die das Nahtmaterial verwendet wird, wobei die chirurgische Maßnahme auch die Anzahl der Schneidkanten bestimmt, die die Schneide hat.
- Die Querschnittsform des Hauptabschnitts 18 kann zusätzlich zu den später beschriebenen Formen in einem großen Bereich herkömmlicher Formen liegen. Zum Beispiel kann bei jeder der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Hauptabschnitt 18 eine Form haben, die aus der Gruppe ausgewählt wurde, die kreisförmig, quadratisch, rechteckig, dreieckig und flachgedrückt kreisförmig umfaßt. Bei der Nadel 10 sind der Hauptabschnitt 18 und der Schneidabschnitt 14 gekrümmt, sie kann einen konstanten Krümmungsradius besitzen. Diese Konfiguration ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, und der Hauptabschnitt 18 und der Schneidabschnitt 14 kann daher jede gerade und/oder gekrümmte Form annehmen, die für den jeweils vorgesehenen Zweck besonders geeignet ist.
- Die Nadel 10 ist starr aus einem zum Nähen von Hautgewebe sowie anderen Gewebearten des Körpers geeigneten Material geformt, etwa aus Stahl für chirurgische Zwecke, rostfreiem Martensitstahl oder vergütetem rostfreien Stahl.
- In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine sich verjüngende chirurgische Nadel 30 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Nadel 30 hat eine vom Hauptabschnitt 32 über den Schneidabschnitt 34 allmählich abnehmende dreieckige Querschnittsform und endet in einer stumpfen, flachen Spitze 36. Die Basis des Dreiecks befindet sich auf der Innenseite der Krümmung und die Spitze des Dreiecks auf der Außenseite der Krümmung. Der Schneidabschnitt 34 weist drei Schneidkanten 38, 40 und 42 auf, von denen die Schneidkante 38 die hintere Schneidkante ist. Durch die Schneidkante 38 an der Außenseite der Krümmung ist die Nadel 30 geeignet für festes, schwer zu durchdringendes Gewebe. Wie in der Fig. 5 gezeigt, hat der Hauptabschnitt 32 eine im wesentlichen gleichmäßige Dreieckform.
- Die stumpfe Spitze 36 kann eine flache Dreiecksform mit abgerundeten Ecken haben, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. An der Spitze geht die Form der Nadel 30 von der stumpfen Spitze 36 derart in den dreieckförmigen Querschnitt über, daß sich an der Spitze 36 keine scharfen Ränder oder Unebenheiten befinden. Die stumpfe Spitze 36 geht an ihrem Umfang glatt in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnitts 34 über, derart, daß sich an der stumpfen Spitze 36 keine scharfen Ränder befinden. Die Schneidkanten 38, 40 und 42 erstrecken sich von der stumpfen Spitze 36 entlang der Schneide der Nadel 30 bis zum Hauptabschnitt 32. Die erfindungsgemäße Nadel 30 ist zum Nähen von Hautgewebe des Körpers sowie anderer Gewebetypen geeignet, wobei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand des Benutzers im Vergleich zu der bekannten, sich verjüngenden Nadel mit scharfer Spitze wesentlich herabgesetzt ist.
- In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel gezeigt, die zum Nähen von Hautgewebe des Körpers geeignet ist. Die Nadel 50 hat eine allmählich abnehmende konkav-dreieckige Querschnittsform, die sich vom Hauptabschnitt 52 über den Schneidabschnitt 54 erstreckt, und endet in einer stumpfen, flachen Spitze 56. Der Schneidabschnitt 54 weist drei in Dreiecksform ausgerichtete konkave Seiten 58 auf. Die Nadel 50 besitzt des weiteren drei Schneidkanten 60, die nahe der stumpfen Spitze 56 beginnen und sich über die Schneide der Nadel 50 bis zum Hauptabschnitt 52 der Nadel erstrecken. Der Hauptabschnitt 52 der Nadel 50 hat eine flachgedrückte Kreisform, um das Halten der Nadel in einem geeigneten Nadelhalteinstrument zu erleichtern.
- Die stumpfe Spitze 56 kann eine flache Dreiecksform mit konkaven Seiten und abgerundeten Ecken haben, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. An der Spitze 56 geht die Form der Nadel 50 von der stumpfen Spitze 56 derart in den dreieckförmigen Querschnitt über, daß sich an der Spitze 56, die als erstes mit der zu durchdringenden Oberfläche in Kontakt kommt, keine scharfen Schneidränder oder Unebenheiten befinden. Die stumpfe Spitze 56 geht an ihrem Umfang glatt in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnitts 54 über, derart, daß sich an der stumpfen Spitze 56 keine scharfen Ränder befinden. Mit der stumpfen Spitze 56 ist die Eindringkraft der Nadel 50, die erforderlich ist, um in die behandschuhte Hand eines Benutzers einzudringen, im Vergleich zu einer Nadel mit scharfer Spitze und der gleichen Querschnittsform und denselben Schneidkanten wie der Schneidabschnitt 54 der Nadel 50 wesentlich höher.
- In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel 62 gezeigt. Die Konfiguration dieser Nadel wird "spatel"-förmig genannt, der Hauptabschnitt 64 der Nadel hat, wie es deutlicher in der Fig. 11 gezeigt ist, einen trapezförmigen Querschnitt. Der Schneidabschnitt 66 der Nadel 62 weist vom Hauptabschnitt 64 über den Schneidabschnitt 66 eine allmählich abnehmende trapezförmige Querschnittsform auf und endet in einer stumpfen, flachen Spitze 68. Der Schneidabschnitt 66 besitzt vier Schneidkanten 70, die sich von der stumpfen Spitze 68 über die Schneide der Nadel 62 bis zum Hauptabschnitt 64 der Nadel erstrecken.
- Wie in der Fig. 9 gezeigt, kann die stumpfe Spitze 68 eine flache Trapezform mit abgerundeten Ecken haben, wie es in der Fig. 10 gezeigt ist. An der Spitze geht die Nadel 62 von der stumpfen Spitze 68 derart in den trapezförmigen Querschnitt über, daß sich an dem Teil der stumpfen Spitze 68, der zuerst mit einer Oberfläche in Kontakt kommt, keine scharfen Ränder oder Unebenheiten befinden. Die stumpfe Spitze 68 geht an ihrem Umfang glatt in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnitts 66 über, derart, daß sich an der Spitze 68 keine scharfen Ränder befinden. Die Nadel 62 ist zum Nähen von Hautgewebe des Körpers geeignet, wobei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand des Benutzers im Vergleich zu der bekannten Nadel mit "spatel"-förmiger Konfiguration und scharfer Spitze wesentlich herabgesetzt ist.
- In den Fig. 12, 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel 72 gezeigt, die auch zum Nähen von Hautgewebe geeignet ist. Der Schneidabschnitt 74 der Nadel 72 hat eine vom Hauptabschnitt 76 über den Schneidabschnitt 74 allmählich abnehmende dreieckige Querschnittsform und endet in einer stumpfen, flachen Spitze 78. Die Basis des Dreiecks befindet sich auf der Außenseite der Krümmung und die Spitze des Dreiecks auf der Innenseite der Krümmung. Der Schneidabschnitt 74 der Nadel 72 weist drei Schneidkanten 80 auf, die sich von der stumpfen Spitze 78 weg über die Schneide der Nadel bis zum Hauptabschnitt 76 der Nadel erstrecken. Der Haupt- oder Halteabschnitt 76 weist, wie in der Fig. 14 gezeigt, eine flachgedrückte Kreisform auf, um die Stabilität der Nadel in einem geeigneten Nadelhalteinstrument zu verbessern.
- Die stumpfe Spitze 78 kann eine flache Dreiecksform mit abgerundeten Ecken haben, wie es in der Fig. 13 gezeigt ist. Die Spitze der Nadel 72 geht von der stumpfen Spitze 78 derart in den dreieckförmigen Querschnitt über, daß sich an dem Teil der Spitze 78, der zuerst mit einer Oberfläche in Kontakt kommt, keine scharfen Ränder oder Unebenheiten befinden. Die stumpfe Spitze 78 geht an ihrem Umfang glatt in die Außenseite des distalen Endes des Schneidabschnitts 74 über, um scharfe Ränder an der stumpfen Spitze 78 zu vermeiden. Mit der stumpfen Spitze 78 an der Nadel 72 ist die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in die Haut der behandschuhten Hand des Benutzers im Vergleich zu einer Nadel mit scharfer Spitze und der gleichen Querschnittsform und denselben Schneidkanten wie der Schneidabschnitt 74 der Nadel 72 wesentlich herabgesetzt.
- Die meisten Nadelstiche geschehen mit der Spitze der Nadel, während die Schneidkante(n) der Nadel und die Geometrie des Hauptabschnitts die Eigenschaften der Nadel bestimmen. Auch wenn mit den erfindungsgemäßen Schneidkantennadeln mit stumpfer Spitze die anfänglichen Eindringkräfte höher sind, ist der Sicherheitsfaktor für die Chirurgen und anderes Operationspersonal gegen durch Blut übertragbare Krankheiten bei Operationen als Folge der erfindungsgemäßen Nadeln mit stumpfer Spitze wesentlich höher. Durch das Beibehalten der Schärfe der Schneidkanten ist der Nettoeffekt und sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Schneidkantennadeln mit stumpfer Spitze im Vergleich zu den bekannten Schneidkantennadeln mit scharfer Spitze erhöht. Zusätzlich kann die Schärfe der Schneidkanten der vorliegenden Nadeln durch eine Behandlung, wie sie im US-Patent 4 660 559 beschrieben ist, erhöht werden, um an den Schneidkanten eine Oberflächenhärte von mindestens 50, gemessen an der Rockwell-C-Härteskala, zu erhalten.
- Auch wenn die Erfindung anhand von beispielhaften und bevorzugten Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, weiß der Fachmann, daß vorstehende und andere Abänderungen in der Form und in Details möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der nur durch den Umfang der anhängenden Ansprüche beschränkt wird.
Claims (15)
1. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 62, 72) mit
einem Hauptabschnitt (18, 32, 52, 64, 76);
einer Spitze (12, 36, 56, 68, 78); und
einem Schneidabschnitt (14, 34, 54, 66, 74) der
zwischen und fortlaufend mit dem Hauptabschnitt (18, 32, 52, 64,
76) und der Spitze (12, 36, 56, 68, 78) angeordnet ist, wobei
der Schneidabschnitt (14, 34, 54, 66, 74) mit mindestens
einer Schneidkante (16, 38, 40, 42, 60, 70, 80) versehen ist,
die sich von der Spitze (12, 36, 56, 68, 78) zum
Hauptabschnitt (18, 32, 52, 64, 76) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12, 36, 56,
68, 78) flach ist und glatt in die äußere Oberfläche des
distalen Endes des Schneidabschnitts (14, 34, 54, 66, 74)
übergeht, derart, daß die Spitze (12, 36, 56, 68, 78) stumpf ist
und keine scharfen Ränder oder Ungleichmäßigkeiten aufweist.
2. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 62, 72) nach Anspruch
1, wobei die Querschnittsfläche des Schneidabschnittes (14,
34, 54, 66, 74) progressiv zur Spitze (12, 36, 53, 68, 78)
hin abnimmt.
3. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 72) nach Anspruch 2,
wobei der Querschnitt dreieckig ist und der Schneidabschnitt
(14, 34, 54, 74) drei Schneidkanten (16, 38, 40, 42, 60, 80)
aufweist, die den Ecken des Dreiecks entsprechen.
4. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 72) nach Anspruch 3,
wobei die Spitze (12, 36, 56, 68, 78) eine flache dreieckige
Form mit abgerundeten Ecken hat.
5. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 72) nach Anspruch 4,
wobei die Nadel (10, 30, 50, 72) insgesamt eine gekrümmte
Form mit einem konstanten Krümmungsradius aufweist.
6. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 72) nach Anspruch 5,
wobei die Basis des dreieckförmigen Querschnitts auf der
Innenseite der gekrümmten Form und der Scheitel des
dreieckförmigen Querschnitts auf der Außenseite der gekrümmten Form
liegen.
7. Chirurgische Nadel (10, 30, 50, 72) nach Anspruch 5,
wobei die Basis des dreieckförmigen Querschnitts auf der
Außenseite der gekrümmten Form und der Scheitel des
dreieckförmigen Querschnitts auf der Innenseite der gekrümmten Form
liegen.
8. Chirurgische Nadel (10, 20, 50, 72) nach Anspruch 3,
wobei jede Seite des dreieckförmigen Querschnitts eine
konkave Form (58) hat.
9. Chirurgische Nadel (10, 50) nach Anspruch 2, wobei
die Spitze (12, 56) eine flache, dreieckige Form mit konkaven
Seiten und abgerundeten Ecken hat.
10. Chirurgische Nadel (10, 62) nach Anspruch 2, wobei
der Querschnitt trapezförmig ist und der Schneidabschnitt
(14, 66) vier Schneidkanten (16, 70) hat, die den Ecken des
Trapezes entsprechen.
11. Chirurgische Nadel (10, 62) nach Anspruch 10, wobei
die Spitze (12, 68) eine flache Trapezform mit abgerundeten
Ecken hat.
12. Chirurgische Nadel (10) nach Anspruch 1, mit einem
Nahtmaterial-Befestigungsabschnitt (20) mit einer Öffnung zur
Befestigung von Nahtmaterial (72), wobei der Nahtmaterial-
Befestigungsabschnitt an den Hauptabschnitt (18) angrenzt.
13. Chirurgische Nadel (10) nach Anspruch 12, wobei die
Nadel (10) eine insgesamt gekrümmte Form mit einem konstanten
Krümmungsradius hat.
14. Chirurgische Nadel (10) nach Anspruch 13, wobei der
Hauptabschnitt (18) eine im allgemeinen gleichförmige
Querschnittsfläche über seine gesamte Länge aufweist.
15. Chirurgische Nadel (10) nach Anspruch 14, wobei die
Querschnittsfläche des Hauptabschnitts (18) eine Form hat,
die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche eine kreisförmige,
quadratische, rechtwinklige, dreieckige, trapezförmige und
flachgepreßt kreisförmige Form umfaßt.
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