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DE69107191T2 - Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat.

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DE69107191T2
DE69107191T2 DE69107191T DE69107191T DE69107191T2 DE 69107191 T2 DE69107191 T2 DE 69107191T2 DE 69107191 T DE69107191 T DE 69107191T DE 69107191 T DE69107191 T DE 69107191T DE 69107191 T2 DE69107191 T2 DE 69107191T2
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DE
Germany
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xylylene diisocyanate
thermal decomposition
urethane compound
catalyst
tin
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Hideo Niigata Kenkyus Igarashi
Takashi Niigata Kenkyush Okawa
Yoshifumi Niigata Kenkyus Sato
Syunsuke Niigata Kenkyu Suzuki
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Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
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Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/04Preparation of derivatives of isocyanic acid from or via carbamates or carbamoyl halides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P20/10Process efficiency

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von Xylylendicarbamat (was im folgenden als XDC bezeichnet wird) als Urethanverbindung. Xylylendiisocyanat ist ein Diisocyanat mit einer hohen Reaktivität und einer guten Beständigkeit gegen Gelbverfärbung, das als Rohmaterial für Polyurethan und Polyharnstoff verwendbar ist.
  • Xylylendiisocyanat wird z.Zt. kommerziell nur durch Reaktion von Xylylendiamin mit Phosgen hergestellt, d.h. durch ein Phosgenierungsverfahren, und keine anderen Verfahren sind bis jetzt kommerziell praktiziert worden. Das Phosgenierungsverfahren bereitet jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Handhabung des giftigen Phosgens, der Behandlung des Nebenproduktes Chlorwasserstoff und der Korrosion des Reaktors. Daher ist versucht worden, ein anderes kommerzielles Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat zu entwickeln, um das bestehende Verfahren zu ersetzen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von XDC als Urethanverbindung ermöglicht die Herstellung von Xylylendiisocyanat ohne die Verwendung von Phosgen. Die thermische Zersetzung von XDC als Urethanverbindung läuft selbst in Abwesenheit eines Katalysators ab, wobei Xylylendiisocyanat gebildet wird, aber dessen Raum-Zeit-Ausbeute ist aufgrund der geringen Selektivität und Reaktionsrate gering.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß ein Isocyanat und ein Alkohol durch thermische Zersetzung einer Urethanverbindung erhalten werden können, entweder in einem Gasphasenverfahren oder einem Flüssigphasenverfahren. Das Gasphasenverfahren gehört zu den Hochtemperaturreaktionen mit einem großen endothermen Wärmeverbrauch. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Reaktoren und dementsprechend zu einer mangelhaften Durchführbarkeit. Andererseits sind verschiedene Flüssigphasenverfahren vorgeschlagen worden. Um die thermische Zersetzungsrate zu beschleunigen und ein polymerisierbares Isocyanat mit höherer Selektivität in einem Verfahren zur Herstellung einer Isocyanatverbindung durch thermische Zersetzung einer Urethanverbindung zu erhalten ist vorgeschlagen worden, einen Katalysator zu verwenden oder einen Träger zu verwenden, um die Rekombination mit Alkohol zu verhindern.
  • Zum Beispiel beschreibt das britische Patent Nr. 2113673A ein Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Isocyanats durch thermische Zersetzung einer Urethanverbindung in Gegenwart eines Katalysators, der Ti, Sb, Zr oder Sn enthält, bei Atmosphärendruck oder höherem Druck (nicht bei reduziertem Druck), aber es wurde gefunden, daß die Umwandlung zu Isocyanat unzureichend ist.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai (Offenlegungsschrift) Nr. 54-88201 beschreibt die Verwendung von Erdalkalimetallen wie z.B. Be, Mg, Ca, Ba, Sr und Ra, oder Verbindungen davon, als Katalysatoren für die thermische Zersetzung.
  • Die EPO Nr. 323514 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Isocyanats unter Verwendung einer einfachen Substanz, ausgewählt aus Mn, Mo, W und Zn, oder Verbindungen davon, als Katalysator für die thermische Zersetzung.
  • Das US-Patent Nr. 4,873,365 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines alicyclischen Isophorondiisocyanats unter Verwendung von SnO&sub2; oder CuO, oder einem Gemisch davon, in Abwesenheit eines Lösungsmittels.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai (Offenlegungsschrift) Nr. 57-158747 beschreibt ein Verfahren unter Verwendung eines Katalysators, der mindestens eines der Elemente enthält, ausgewählt aus der Kupf ergruppe, der Zinkgruppe, der Aluminiumgruppe, der Kohlenstoffgruppe mit Ausnahme von Kohlenstoff, und der Titangruppe, und Verbindungen ausgewählt aus den Oxiden und Sulfiden dieser Elemente, und wobei ebenfalls ein Inertgas oder ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel als Träger verwendet wird, um die Rekombination des erhaltenen Isocyanats mit dem erhaltenen Alkohol zu verhindern.
  • Als Ergebnis von umfangreichen Untersuchungen bezüglich der thermischen Zersetzung von XDC als Urethanverbindung in den obengenannten herkömmlichen Verfahren haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, daß eine Beschleunigung der thermischen Zersetzung in manchen Fällen stattfindet, abhängig von der Art der verwendeten Katalysatoren, und weiterhin zur gleichen Zeit die Nebenreaktionen wie z.B. Polymerisationsreaktionen zunehmen, und es daher schwierig ist, Xylylendiisocyanat bei einer höheren Zersetzungsrate mit einer höheren Selektivität in den herkömmlichen Verfahren zu erhalten, weil es scheint, daß Xylylendiisocyanat strukturell sowohl aromatische als auch aliphatische Eigenschaften besitzt und unter einer großen Vielzahl von Isocyanaten insbesondere leicht polymerisierbar ist (siehe britisches Patent Nr. 1192859, Seite 2, Zeilen 67-85).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von XDC als Urethanverbindung bereitzustellen.
  • Als Ergebnis von umfangreichen Untersuchungen bezüglich eines Verfahrens zur Herstellung von Xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von XDC als Urethanverbindung haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, daß Xylylendiisocyanat in hoher Raum-Zeit-Ausbeute mit einer höheren Selektivität durch reaktives Destillieren unter reduziertem Druck in Gegenwart eines Sb- oder Sn-Katalysators und in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und durch partielles Kondensieren der erhaltenen Dämpfe von Alkohol und Xylylendiisocyanat außerhalb des reaktiven Destillationssystems unter reduziertem Druck erhalten werden kann, und haben so die vorliegende Erfindung zustandegebracht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von XDC als Urethanverbindung bereit, welches umfaßt:
  • reaktives Destillieren der Urethanverbindung in Gegenwart eines Katalysators, ausgewählt aus mindestens einem der Metalle Antimon und Zinn, oder ihrer Verbindungen, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einem höheren Siedepunkt als der des erhaltenen Xylylendiisocyanats, unter reduziertem Druck bei 1 bis 500 mmHg und bei 150ºC bis 350ºC, und danach partielles Kondensieren der erhaltenen Reaktionsprodukte als Destillate außerhalb des reaktiven Destillationssystems, wobei der erhaltene Alkohol und Xylylendiisocyanat getrennt erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden genau beschrieben:
  • XDC, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine Adduktform von Xylylendiisocyanat und Alkohol.
  • Die Alkylgruppe des Alkohols enthält bevorzugt nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome, vom Gesichtspunkt der leichten Abtrennung von Xylylendiisocyanat aus betrachtet, und umfaßt z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Amyl, Isoamyl, Hexyl, Heptyl und Octyl, und Methyl ist insbesondere bevorzugt. Das heißt, Dimethylxylylendicarbamat wird bevorzugt als Methylester verwendet. Das XDC umfaßt drei Isomere, nämlich das o-Isomere, das m-lsomere und das p-Isomere, welche alleine oder als Gemisch davon verwendet werden können. Das XDC kann hergestellt werden (1) durch Reaktion von Xylylendiamin mit Kohlenmonoxid und Sauerstoff in Gegenwart von Alkohol, (2) durch Reaktion von Xylylendiamin mit Carbaminsäureester oder durch Reaktion von Xylylendiamin mit Harnstoff und Alkohol, oder (3) durch Reaktion von Xylylendiamin oder Phenylenbis(methylen)bis-formamid und Dimethylcarbonat.
  • Der Katalysator, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ausgewählt aus mindestens einem der Metalle Antimon und Zinn, oder ihrer Verbindungen. Die Antimonverbindungen umfassen z.B. Antimontrioxid, Antimontetraoxid, Antimonpentaoxid, Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid, Antimonoxychlorid, Antimontribromid, Antimontriiodid, Antimonsulfat, Triphenylantimon, Pentaphenylantimon und Triphenylantimondichlorid. Die Zinnverbindungen umfassen z.B.
  • Zinn(II)oxid, Zinn(IV)oxid, Zinn(II)chlorid,
  • Zinn(IV)chlorid, Zinn(II)bromid, Zinn(IV)bromid,
  • Zinn(II)iodid, Zinn(IV)iodid, Zinn(II)acetat,
  • Zinn(II)oxalat, Zinn(II)stearat, Zinn(II)oleat,
  • Zinn(II)sulfat und Zinn(II)phosphat. Der Katalysator wird in einer Menge von 0,0001 bis 10 Gew.-% verwendet, bevorzugt von 0,001 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittel.
  • Das Lösungsmittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, muß zumindest inert gegenüber der Urethanverbindung und der erhaltenen Xylylendiisocyanatverbindung sein und muß einen höheren Siedepunkt als der des erhaltenen Xylylendiisocyanats besitzen. Um den durch thermische Zersetzung der Urethanverbindung gebildeten Alkohol und das Xylylendiisocyanat selektiv nach außerhalb des reaktiven Destillationssystems zu entfernen, ist es bevorzugt, ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zu verwenden, der sich von dem des Xylylendiisocyanats stark unterscheidet, z.B. um mindestens 40ºC. Ohne die Verwendung eines inerten Lösungsmittels laufen im beträchtlichen Umfang Nebenreaktionen wie z.B. die Polymerisation des erhaltenen Xylylendiisocyanats ab, so daß im wesentlichen kein Xylylendiisocyanat erhalten wird. Ohne das schnelle Entfernen und partielle Kondensieren des durch thermische Zersetzung der Urethanverbindung gebildeten Xylylendiisocyanats außerhalb des reaktiven Destillationssystems ist es schwierig, Xylylendiisocyanat in hoher Ausbeute zu erhalten, bedingt durch eine höhere Rate der Nebenreaktionen wie z.B. der Polymerisation, selbst in Gegenwart des Lösungsmittels. Die Lösungsmittel umfassen z.B. aromatische Ester wie z.B. Dioctylphthalat, Didecylphthalat, Didodecylphthalat und Diphenylphthalat, und aromatische Kohlenwasserstoffe wie z.B. aromatische Petroleumfraktionen, die häufig als Heizmedien verwendet werden, z.B. Dibenzyltoluol, Pyren, Triphenylmethan, Phenylnaphthalin und Benzylnaphthalin. Das Lösungsmittel wird in einer Menge von 0,1 bis 100 Gewichtsteilen verwendet, bevorzugt von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen, bezogen auf die Urethanverbindung als Rohmaterial.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch reaktives Destillieren durchgeführt, welches die thermische Zersetzung einer Urethanverbindung in Gegenwart eines Katalysators und eines Lösungsmittels, und das partielle Kondensieren des erhaltenen Xylylendiisocyanats und Alkohols außerhalb des reaktiven Destillationssystems umfaßt. Die Temperatur bei der thermischen Zersetzung der Urethanverbindung liegt im Bereich von 150º bis 350ºC, bevorzugt von 200º bis 300ºC. Der Betriebsdruck ist der Druck, bei dem das gebildete Xylylendiisocyanat und der Alkohol bei der Temperatur der thermischen Zersetzung verdampft werden können, und er beträgt 1 bis 500 mmHg, bevorzugt 5 bis 50 mmHg (im folgenden wird der absolute Druck als Druckeinheit verwendet). Die vorliegende Erfindung kann chargenweise durchgeführt werden, aber ein kontinuierlicher Betrieb, bei dem die geschmolzene Urethanverbindung bei reduziertem Druck dem Lösungsmittel, das den Katalysator enthält, zugeführt wird, ist bevorzugt. Die erhaltenen Dämpfe von Xylylendiisocyanat und Alkohol, gebildet durch thermische Zersetzung der Urethanverbindung, werden jeweils in Xylylendiisocyanat und Alkohol aufgetrennt und aufgrund der unterschiedlichen Kondensationstemperaturen der jeweiligen Destillate erhalten.
  • Beispiel 1
  • Ein 200 ml-Dreihalskolben mit rundem Boden und mit einem Kapillarrohr, einem Thermometer und einem Fraktionierkopf (fractionating head), versehen mit einem Rückflußkühler, wurde als Reaktor verwendet. Ein Sammelgefäß wurde an dem Fraktionierkopf angebracht und 60ºC warmes Wasser wurde durch den Rückf lußkühler geleitet. Das obere Ende des Rückflußkühlers und das Sammelgefäß wurden über eine Kühlfalle, die mit Methanol/Trockeneis gekühlt wurde, mit einer Vakuumleitung verbunden.
  • 15 g Dimethyl-1,3-xylylendicarbamat (was im folgenden als MXDC bezeichnet wird), 0,075 g Antimontrioxid und 150 g Marlotherm S (Hauptbestandteil: Dibenzyltoluol, Handelsname eines Produktes, hergestellt von Hüls) als Lösungsmittel wurden in den Kolben eingebracht. Der Kolben wurde in einem Heizpilz untergebracht, mit Stickstoffgas gespült und auf eine Kolbeninnentemperatur von 230ºC unter einem reduzierten Druck von 20 mmHg erwärmt. Die bei dieser Temperatur entwickelten Dämpfe wurden in der Kühlfalle festgehalten. Drei Stunden nach dem Erwärmen wurden die Flüssigkeiten, die in dem Reaktor, in dem Sammelgefäß und in der Kühlfalle verblieben waren, mit Hilfe der Flüssigchromatographie und der Gaschromatographie analysiert. Es wurde gefunden, daß die Ausbeute an meta-Xylylendiisocyanat (das im folgenden als MXDI bezeichnet wird) 82,6% betrug und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat 94,6% betrug, während unreagiertes MXDC nicht gefunden wurde.
  • Beispiel 2
  • Ein Test auf die Katalysatoraktivität wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, unter Verwendung von 0,075 g Zinn(IV)oxid anstelle von Antiinontrioxid. Es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 83,5% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 99,5%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 96,7%.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch ohne Verwendung von Antimontrioxid. Es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 32,8% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 66,3%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 61,9%.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In einen 200 ml-Dreihalskolben mit rundem Boden und mit einem Thermometer und einem luftgekühlten Rohr wurden 15 g MXDC, 0,075 g Antimontrioxid und 150 g Marlotherm S eingebracht. Der Kolben wurde in einem Heizpilz untergebracht und die thermische Zersetzungsreaktion wurde 3 Stunden lang unter Atmosphärendruck bei 230ºC durchgeführt, während Stickstoffgas mit einer Rate von 10 l/h durch den Kolben geleitet wurde. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung des Reaktionsproduktes analysiert und es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 15,7% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 90,2%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 24,4%. In dem Kolben wurden Polymere gefunden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • 15 g MXDC und 0,075 g Antimontrioxid wurden in den gleichen Kolben eingebracht, der in Beispiel 1 verwendet wurde, und die thermische Zersetzungsreaktion wurde in Abwesenheit eines Lösungsmittels und bei einem reduzierten Druck von 20 mmHg bei 230ºC durchgeführt. Es wurde gefunden, daß in dem Kolben eine Polymerisationsreaktion stattfand, und es wurde überhaupt kein MXDI erhalten.
  • Vergleichsbeispiele 4 bis 29
  • Verschiedene Tests auf die Katalysatoraktivität wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, unter Verwendung von 0,075 g verschiedener Metalle und Metallverbindungen als Katalysatoren, wie in Tabelle 1 gezeigt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt, in der auch die der Beispiele 1 und 2 angegeben sind.
  • Beispiel 3
  • Ein Test auf die Katalysatoraktivität wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, unter Verwendung von 0,045 g Triphenylantimon anstelle von Antimontrioxid. Die Reaktion verlief in einem homogenen System und es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 84,0% betrug, bei einer MXDC- Umwandlung von 98,0%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 94,1%.
  • Beispiel 4
  • Ein Test auf die Katalysatoraktivität wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 durchgeführt, unter Verwendung von 0,006 g Zinn(II)acetat anstelle von Zinn(IV)oxid. Die Reaktion verlief in einem homogenen System und es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 89,9% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 95,1%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 94,9%.
  • Beispiel 5
  • In einen 500 ml-Vierhalskolben mit einem Kapillarrohr, einem Thermometer und einer gepackten Säule, versehen mit einem Fraktionierkopf (gepackt mit 170 cm³ Dixon-Packungen, 25 mm Durchmesser x 350 mm Länge) wurden 460 g Marlotherm S und 0,16 g Triphenylantimon eingebracht. Dann wurde der Kolben in einem Heizpilz untergebracht. Der Fraktionierkopf wurde mit einem Sammelgefäß und einem Rückflußkühler versehen, durch den 60ºC warmes Wasser geleitet wurde. Das obere Ende des Rückflußkühlers und das Sammelgefäß wurden über eine Kühlfalle, gekühlt mit Methanol/Trockeneis, mit einer Vakuumleitung verbunden. Dann wurde der Kolben bei 250ºC und bei einem Druck von 20 mmHg gehalten und MXDC wurde in geschmolzenem Zustand tropfenweise mit einem Tropftrichter und einer Zuführrate von 25 g/h in den Kolben gegeben. Das gebildete MXDI und Methanol wurden in dem Sammelgefäß und in der Kühlfalle festgehalten. Das Rohmaterial MXDC wurde 8 Stunden lang kontinuierlich in den Kolben eingebracht, und der Vorgang wurde fortgeführt, bis das MXDI vollständig aus dem reaktiven Destillationssystem durch die reaktive Destillation entfernt worden war. Die Destillate und die in dem Kolben verbliebene Flüssigkeit wurden analysiert und es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 95,6% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 97,5%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 96,6%.
  • Beispiel 6
  • Ein Test auf die Katalysatorreaktivität wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 durchgeführt, unter Verwendung von 0,02 g Zinn(II)acetat anstelle von Triphenylantimon. Es wurde gefunden, daß die MXDI-Ausbeute 95,0% betrug, bei einer MXDC-Umwandlung von 98,1%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 96,4%.
  • Beispiel 7
  • Ein Test auf die Katalysatorreaktivität wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 durchgeführt, unter Verwendung von Dimethyl-1,4-xylylendicarbamat (was im folgenden als PXDC bezeichnet wird) anstelle von MXDC. Es wurde gefunden, daß die Ausbeute an para-Xylylendiisocyanat 93,7% betrug, bei einer PXDC-Umwandlung von 97,0%, und die Ausbeute einschließlich des Zwischenproduktes Monoisocyanat betrug 95,2%.
  • Vergleichsbeispiel 30
  • Die thermische Zersetzungsreaktion wurde in dem gleichen Kolben durchgeführt, der in Beispiel 1 verwendet wurde, bei einem reduzierten Druck von 20 mmHg und bei 230ºC, und durch Einbringen von 15 g MXDC, 0,075 g Antimontrioxid und 150 g Siliconöl (KF965, Handelsname eines Produktes, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo K.K., Japan) als nicht-inertes Lösungsmittel mit einem höheren Siedepunkt als der des MXDT. Es wurde gefunden, daß in dem Kolben eine Schaumbildung und Polymerisation auftrat, und es wurde kein meta-Xylylendiisocyanat erhalten. Tabelle Katalysator MXDC-Umwandlung MXDI-Ausbeute (%) (MXDI+MXMI)-Ausbeute (%) Beispiel Vergleichsbeispiel polymerisiert Bemerkung: die Abkürzungen in der Tabelle sind wie folgt: MXDC: Dimethyl-1,3-xylylendicarbamat MXDI: meta-Xylylendiisocyanat MXMI: 3-Isocyanatomethyl-1-methoxycarbonylaminomethylphenylen AA: CH&sub3;COCHCOCH&sub3;
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann Xylylendiisocyanat in hoher Raum-Zeit-Ausbeute mit guter Selektivität durch thermische Zersetzung von XDC hergestellt werden, das leicht aus Xylylendiamin hergestellt werden kann. In der vorliegenden Erfindung treten keine Probleme bezüglich der Handhabung von giftigem Phosgen, der Behandlung des Nebenproduktes Chlorwasserstoff und der Korrosion des Reaktors auf, verglichen mit dem derzeitigen Phosgenierungsverfahren, und daher stellt das erfindungsgemäße wirtschaftliche Verfahren eine Verbesserung dar.
  • Obwohl das britische Patent Nr. 2113673A ein Verfahren für die thermische Zersetzung unter Atmosphärendruck oder höherem Druck (nicht unter reduziertem Druck) in Gegenwart eines Katalysators, enthaltend Ti, Sb, Zr oder Sn, beschreibt, ist die Umwandlung zum Isocyanat sehr gering, wie zuvor erwähnt wurde.
  • Andererseits kann in der vorliegenden Erfindung Xylylendiisocyanat mit einer sehr hohen Umwandlung erhalten werden, wie in den vorhergehenden Beispielen gezeigt wurde, wenn die reaktive Destillation unter reduziertem Druck bei 1 bis 500 mmHg und bei 150ºC bis 350ºC unter Verwendung eines Katalysators, ausgewählt aus mindestens einem der Metalle Antimon und Zinn unter einer Vielzahl von Metallen, oder ihrer Verbindungen, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einem höheren Siedepunkt als der des erhaltenen Xylylendiisocyanats durchgeführt wird. Im Falle der Verwendung von anderen Metallkatalysatoren als Antimon und Zinn, z.B. Ti oder Zr, wie im britischen Patent Nr. 2113673A beschrieben, kann Isocyanat nicht in einer höheren Ausbeute erhalten werden, wie in den vorhergehenden Vergleichsbeispielen gezeigt wurde, selbst wenn die reaktive Destillation unter reduziertem Druck und bei 150ºC bis 350ºC in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird. Wenn ein Antimon- oder Zinn-Katalysator verwendet wird, ohne gleichzeitige Verwendung des inerten Lösungsmittels, findet eine Polymerisationsreaktion statt und Xylylendiisocyanat wird überhaupt nicht erhalten, wie in Vergleichsbeispiel 3 gezeigt wurde. Wenn andere Lösungsmittel als inerte Lösungsmittel verwendet werden, findet ebenfalls eine Polymerisationsreaktion statt und Xylylendiisocyanat wird ebenfalls nicht erhalten, wie in Vergleichsbeispiel 30 gezeigt wurde.
  • Daher kann bei der Herstellung von Isocyanaten, insbesondere von Xylylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat mit einer höheren Umwandlung und Selektivität erhalten werden, durch die erfindungsgemäße Kombination des Katalysators auf der Basis von mindestens einem der Metalle Antimon und Zinn, oder ihrer Verbindungen, des inerten Lösungsmittels, den Bedingungen bei der reaktiven Destillation, wie z.B. dem reduzierten Druck und der Temperatur von 150ºC bis 350ºC, und dem partiellen Kondensieren der Produkte außerhalb des reaktiven Destillationssysteins.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat durch thermische Zersetzung von xylylendicarbamat als Urethanverbindung, welches umfaßt:
reaktives Destillieren der Urethanverbindung in Gegenwart eines Katalysators für die thermische Zersetzung, ausgewählt aus mindestens einem der Metalle Antimon und Zinn, oder ihrer Verbindungen, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit einem höheren Siedepunkt als der des erhaltenen Xylylendiisocyanats, unter reduziertem Druck bei 1 bis 500 mmHg und bei 150ºC bis 350ºC, und danach partielles Kondensieren der erhaltenen Reaktionsprodukte als Destillate außerhalb des reaktiven Destillationssystems, wobei der erhaltene Alkohol und Xylylendiisocyanat getrennt erhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das inerte Lösungsmittel ein aromatischer Kohlenwasserstoff oder ein aromatischer Ester ist, die jeweils einen Siedepunkt besitzen, der sich um mindestens 40ºC von dem des Xylylendiisocyanats unterscheidet.
3. Vertahren nach Anspruch 1, worin das inerte Lösungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 100 Gewichtsteilen verwendet wird, bezogen aut die Urethanverbindung.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Katalysator für die therinische Zersetzung in einer Menge von 0,0001 bis 10 Gew.-% verwendet wird, bezogen auf das inerte Lösungsmittel.
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