DE69105092T2 - Mascara-Bürste und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents
Mascara-Bürste und Verfahren zu deren Herstellung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Auftragen eines kosmetischen produktes, die eine Vielzahl von Borsten umfaßt, die quer in einer Seele eingefaßt sind, welche insbesondere durch verdrillte metallische Windungen gebildet wird, wobei mindestens ein Teil der Borsten durch eine zufällige Mischung von Borsten mit relativ großem Querschnitt und von Borsten mit relativ geringem Querschnitt gebildet ist.
- Eine derartige Bürste ist insbesondere zum Auftragen von Maskara auf die Wimpern geeignet, kann aber gleichfalls zur Behandlung der Haare, beispielsweise zu ihrer Färbung, verwendet werden.
- Derartige Bürsten werden im allgemeinen verwendet, um ein Schminkprodukt oder ähnliches aus einem Behälter zu entnehmen, der mit einem Abstreifer ausgestattet ist, den die Bürste beim Austritt durchquert. Wenn die Bürste mit Borsten von relativ geringem Querschnitt ausgestattet ist, bleibt beim Abstreifen weniger Produkt auf den Borsten zurück und die resultierende Schminke ist schwach. Andererseits können die Wimpern, wenn die Borsten mit geringem Querschnitt dicht gedrängt sind, nicht zwischen diese Borsten treten, die sich beim Schminken aufeinanderlegen. Im Gegenteil, die Geschmeidigkeit dieser Borsten macht das Schminken angenehm, weil eine Reizung der Haut vermieden wird. Die Geschmeidigkeit erlaubt außerdem eine gleichmäßigere Auftragung des Produkts.
- Um den Schminkeffekt zu verstärken, hat man daran gedacht, die Bürste mit Borsten von größerem Querschnitt auszustatten, die nach dem Abstreifen mehr mit dem Produkt beladen bleiben, insbesondere wenn sie Kapillarnuten aufweisen.
- FR-A-2 637 472 beschreibt eine derartige Bürste, bei der die Borsten mit größerem Querschnitt mit den Borsten mit geringerem Querschnitt gemischt sind, wobei die Länge der letzteren größer ist als die der Borsten mit größerem Querschnitt. Die Borsten mit relativ großem Querschnitt erlauben die Entnahme einer ausreichenden Menge des Produktes, um es auf die Wimpern aufzutragen und diese zu kämmen und glatt zu streichen, während die längeren Borsten mit geringem Querschnitt der mit dicken Borsten versehenen Bürste Sanftheit und Trennwirkung vermitteln.
- Dennoch ist die mit einer derartigen Bürste erhältliche Schminke relativ schlicht und es ist kaum möglich, Schminken zur verwirklichen, die sich stark voneinander unterscheiden, denn eine gewisse Gleichförmigkeit rührt von der Wirkung der weichen Borsten her, die in der Verlängerung der Enden der dicken Borsten einen Flaum bilden.
- Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Bereitstellung einer Bürste zum Auftragen eines kosmetischen Erzeugnisses, mit der sehr unterschiedliche Schminkwirkungen erhältlich sind.
- Um dieses Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine Bürste der zuvor beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten mit relativ großem Querschnitt mindestens in einem Bereich der Bürste eine größere Länge aufweisen als die Borsten mit relativ geringem Querschnitt und daß zumindest die äußeren Enden der Borsten mit geringem Querschnitt eine Verdickung aufweisen.
- Bevorzugt weist auch das Ende der Borsten mit relativ großem Querschnitt ebenfalls eine Verdickung auf.
- Folglich springen erfindungsgemäß die Borsten mit relativ großem Querschnitt hervor und üben eine deutlichere Wirkung beim Schminken aus, während die Borsten mit geringerem Querschnitt weiterhin eine wichtige Rolle bei der Verteilung des Produktes spielen. Die verstärkte Rolle der Borsten mit großem Querschnitt führt nicht zu einer besonderen Reizung der Haut, insbesondere dank der an ihren äußeren Enden vorgesehenen Verdikkungen.
- Die Borsten mit großem Querschnitt weisen im allgemeinen über die gesamte Ausdehnung der Bürste eine größere Länge als die Borsten mit geringerem Querschnitt und an ihrem Ende eine Verdickung auf.
- Gleichwohl kann diese Anordnung nur auf einem Teilabschnitt der Länge der Bürste oder einem Winkelausschnitt des Querschnitts vorgesehen sein; wobei die Borsten mit geringerem Querschnitt in dem übrigen Bereich der Bürste eine Länge aufweisen, die gleich derjenigen der Borsten mit großem Querschnitt ist.
- Der Unterschied im Querschnitt der Borsten erzeugt eine unterschiedliche Nachgiebigkeit, die für die Borsten mit geringem Querschnitt größer ist.
- Die Borsten können aus Nylon- oder Polyesterfasern bestehen, wobei die Borsten mit geringem Querschnitt einen Durchmesser von weniger als 10/100 (0,10) mm aufweisen, während die dicken Borsten einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder größer als 10/100 (0,10) mm ist und im allgemeinen unterhalb von 30/100 (0,30) mm liegt.
- Die starren oder nachgiebigen Borsten sind bevorzugt synthetischen Ursprungs.
- Bevorzugt ist die Form des Querschnitts, insbesondere der dikken Borsten, eine der folgenden Typen: vollrund, hohlrund, mehrlappig, insbesondere dreilappig, oder hufeisenförmig.
- Die äußeren Enden der dicken Borsten können auf einer ersten Fläche angeordnet sein, deren Kontur sich von einer zweiten Fläche unterscheidet, auf der die Enden der Borsten mit geringem Querschnitt angeordnet sind, wobei die erste Fläche außerhalb der zweiten Fläche angeordnet ist.
- Die Kontur der ersten und der zweiten Fläche kann, im Schnitt senkrecht zur Seele der Bürste, aus konzentrischen oder exzentrischen Kreisen bestehen.
- Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung einer wie zuvor definierten Bürste, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
- - man erzeugt einen Rohling der Bürste mit Borsten relativ großen Querschnitts und Borsten geringen Querschnitts, welche in einem Querschnitt senkrecht zur Achse der Bürste die gleiche Länge aufweisen, wobei die dicken Borsten so ausgelegt sind, daß sie eine höhere Wärmebeständigkeit als die Borsten geringen Querschnitts aufweisen;
- - man setzt mindestens einen Bereich der Bürste einer Wärmequelle aus, die stark genug ist, um ein Schmelzen und ein Zurückziehen der Enden der Borsten zu bewirken, wobei die Borsten großen Querschnitts eine geringere Retraktion erfahren als die Borsten mit kleinerem Querschnitt, wobei an den Enden der dicken Borsten und/oder der Borsten mit geringerem Querschnitt aufgrund des Schmelzens des Materials der Borsten Verdickungen gebildet werden.
- Bevorzugt ordnet man die Bürste auf Mitteln an, die geeignet sind, die Bürste mit einer hohen Geschwindigkeit um ihre Achse drehen zu lassen.
- Die Wärmequelle wird vorteilhaft aus der Gruppe der folgenden Quellen ausgewählt: eine Heißluftquelle, Infrarotquelle, elektrischer Widerstand.
- Die Bürste kann eine Bürste mit metallischer Seele sein oder auch eine vollständig gespritzte Bürste. Der Bürstenrohling kann eine exzentrische Seele aufweisen, ist aber bevorzugt konzentrisch.
- Die Erfindung besteht, abgesehen von den oben vorgestellten Vorrichtungen, aus einer bestimmten Anzahl anderer Vorrichtungen, von denen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, ohne Beschränkung der Erfindung, ausführlicher die Rede sein wird.
- Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bürste.
- Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht gemäß der Schnittlinie II- II der Figur 1.
- Figur 3 ist eine der Figur 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform, bei der nur ein Winkelabschnitt eines Querschnitts Borsten mit unterschiedlicher Länge aufweist, während der übrige Querschnitt Borsten gleicher Länge aufweist, deren Enden nicht verdickt sind.
- Figur 4 schließlich ist ein Schema, welches das Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Bürste illustriert.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Figuren 1 und 2, erkennt man eine Bürste 1 zum Auftragen eines kosmetischen Produktes, insbesondere zum Auftragen von Maskara auf die Wimpern, die eine Vielzahl Borsten umfaßt, die quer in einer Seele 2 eingefaßt sind, die insbesondere durch verdrillte metallische Windungen gebildet wird. Diese Seele ist mit einem Griff 3 zum Halten der Bürste verbunden. Die Borsten der Bürste bestehen aus einer zufälligen Mischung von Borsten mit relativ großem Querschnitt 4 und Borsten mit relativ geringem Querschnitt 5.
- Zur zufälligen Mischung erzeugt man eine Mischung, bei der die Verteilung der Borsten mit großem Querschnitt und kleinem Querschnitt für jeden Borstentyp im wesentlichen gleichmäßig ist, insbesondere über einen vollständigen Umlauf in einem Querschnitt.
- Die Borsten 4 mit relativ großem Querschnitt sind länger als die Borsten mit geringem Querschnitt, so daß in einem Querschnitt der Bürste, wie in Figur 2 dargestellt, die äußeren Enden der dicken Borsten 4 über die äußeren Enden der Borsten mit geringem Querschnitt 5 hinausragen. Das äußere Ende einer Borste mit relativ großem Querschnitt weist eine im wesentlichen kugelförmige Verdickung 6 auf.
- Um die Zeichnung deutlicher zu machen, wurden zur Vereinfachung in der Figur 1 die Borsten mit geringem Querschnitt 5 in Achsrichtung zwischen den dicken Borsten angeordnet. Es ist jedoch klar, daß man in demselben Querschnitt, d.h. auf gleicher Höhe entlang der Achse der Seele 2, dicke Borsten 4 und Borsten mit geringem Querschnitt 5 finden kann.
- Das äußere Ende der Borsten mit geringem Querschnitt 5 weist ebenfalls eine im wesentlichen kugelförmige Verdickung 7 auf.
- Der Unterschied im Querschnitt zwischen den Borsten 4 und 5 erzeugt eine unterschiedliche Nachgiebigkeit. Die Nachgiebigkeit der Borsten mit geringem Querschnitt ist größer.
- Man verwendet beispielsweise synthetische, aus dem gleichen Material bestehende Borsten, die aus Nylon- oder Polyesterfasern gebildet sind, wobei die Borsten mit geringem Querschnitt 5 einen Durchmesser von weniger als 10/100 mm aufweisen, während die dicken Borsten 4 einen Durchmesser besitzen, der gleich oder größer als 10/100 mm ist und im allgemeinen weniger als 30/100 mm beträgt.
- Es muß festgehalten werden, daß die Borsten der Bürste 1, seien sie starr oder nachgiebig, im allgemeinen synthetischen Ursprungs sind, aber die Wahl des Grundstoffs kann eine andere sein.
- Der Querschnitt der Borsten 4, 5 kann verschiedene Formen aufweisen und insbesondere zu einer der folgenden Typen gehören: vollrunde Formen, hohlrunde Formen, mehrlappige, insbesondere dreilappige Formen, oder Hufeisenform. Diese Art Borsten wird beispielsweise in der FR-A-2 607 372 und FR-A-2 607 373 beschrieben. Die hohlen Borsten oder Borsten mit Kapillarnuten sind vorteilhaft, denn sie dienen als Reservoir für das zu entnehmende Erzeugnis, insbesondere für Maskara.
- Eine Bürste wurde unter Verwendung einer Mischung synthetischer Borsten mit unterschiedlichem Durchmesser und Form hergestellt, beispielsweise 8/100 mm für die vollrunden Borsten mit geringem Querschnitt und 17/100 mm für die dicken Borsten mit kreuzförmigem Querschnitt.
- Die Bürste 1 kann über ihre Länge einen bestimmten Profilumriß aufweisen, beispielsweise einen kegelstumpfartigen Umriß, wie in Figur 1 dargestellt. Die Abmessungen der dicken Borsten 4 und der Borsten mit geringem Querschnitt 5 werden vom Griff 3 zur Spitze der Bürste hin immer kleiner, aber die dicken Borsten bleiben auf Höhe desselben Querschnitts länger als die Borsten mit geringem Querschnitt.
- Die äußeren Enden der Borsten mit großem Querschnitt befinden sich auf einer ersten Fläche A, die einen anderen Umriß aufweist, als eine zweite Fläche B, auf der sich die Enden der Borsten mit geringem Querschnitt 5 befinden. Die erste Fläche A umgibt die Fläche B. In dem betrachteten Beispiel werden die Umrißlinien der beiden Flächen, im Schnitt senkrecht zur Achse der Seele 2 der Borste, durch konzentrische Kreise gebildet. Diese Kreise können jedoch exzentrisch sein.
- Figur 4 illustriert ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Bürste.
- In einem ersten Schritt bildet man einen Rohling E der Bürste mit Borsten großen Querschnitts 4 und Borsten geringen Querschnitts 5, die in einem Querschnitt senkrecht zur Achse der Bürste die gleiche Länge aufweisen. Das Profil in Längsrichtung der allgemeinen Kontur dieses Rohlings gleicht dem Profil, das für die fertige Bürste gewünscht ist; im betrachteten Beispiel ist dieses Profil kegelstumpfartig, aber befindet sich jenseits der endgültigen Profile A, B.
- Die dicken Borsten 4 sind so beschaffen, daß sie eine höhere Wärmebeständigkeit als die Borsten mit geringem Querschnitt 5 aufweisen. In dem Fall, wo diese Borsten aus demselben Material bestehen, reicht die Tatsache, daß die dicken Borsten 4 einen größeren Querschnitt aufweisen, aus, um ihnen eine höhere Wärmebeständigkeit zu verleihen.
- Man kann die Wärmebeständigkeit beispielsweise dadurch verändern, daß man eine Mischung aus Borsten mit unterschiedlichen Durchmessern auswählt, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, die einen Schmelzpunkt bei unterschiedlichen Temperaturen aufweisen.
- Man befestigt den Bürstenrohling auf einer Drehmaschine 8, beispielsweise indem man den Griff 3 in dem Futter 9 der Drehmaschine fixiert, und man läßt die Bürste mit hoher Geschwindigkeit um ihre Achse drehen.
- Man setzt diese Bürste, parallel zu ihrer Achse und in einer bestimmten radialen Entfernung, einer Wärmequelle S aus, die beispielsweise aus einer Heißluftquelle, einer Infrarotquelle oder einem elektrischen Widerstand bestehen kann. Die Heizung ist so geregelt, daß die Enden der Borsten 4 und 5 schmelzen.
- Eine Borste mit geringem Querschnitt 5 wird schneller schmelzen als eine dicke Borste 4 und sich schneller und über einen längeren Weg verkürzen, als die dicken Borsten 4.
- Am Ende des Arbeitsgangs stellt man fest, daß die Borsten mit größerem Querschnitt 4 länger sind als die Borsten mit geringem Querschnitt 5, wie in Figur 2 dargestellt. Darüber hinaus weist jedes Borstenende die Verdickung 6 bzw. 7 auf, die eine Art "abgerundeten Nagelkopf" bilden, was insbesondere den Borsten mit großem Querschnitt ein gewisses "Gleiten" über die Wimper ermöglicht und was trotz des großen Durchmessers dieser Borsten jegliche Reizung verhindert.
- Die erzielten Ergebnisse können bezüglich der Höhen und der Form der Verdickungen durch Verwendung einer Mischung unterschiedlicher Borsten angepaßt werden, einerseits im Hinblick auf den Durchmesser der Querschnitte und andererseits im Hinblick auf die Form der Querschnitte.
- Bei einer bestimmten Einstellung der Temperatur der Quelle S, einer gegebenen Drehgeschwindigkeit der Bürste um ihre Achse und einer gegebenen Entfernung der Quelle S von der Achse der Bürste erhält man je nach Variation des prozentualen Anteils der Borsten eines Typs, bezogen auf einen anderen, gegebenenfalls bezogen auf einen dritten Borstentyp, sowohl hinsichtlich Durchmesser wie hinsichtlich Querschnitt verschiedene Bürsten. Tatsächlich hängt die Verkürzung der Borsten immer von der Form und dem Durchmesser jeder Borste ab und gegebenenfalls von dem für die Borsten verwendeten Material, wobei der Schmelzpunkt des Materials verschieden sein kann.
- Die so hergestellten Bürsten können zahllose Varianten aufweisen und zu sehr unterschiedlichen Schminken führen, entsprechend der Typen der gemischten und eingesetzten Borsten, dem prozentualen Anteil der unterschiedlichen Borsten und den unterschiedlichen Materialien.
- Außerdem ist mit derselben Bürste aufgrund der vorstehenden Borsten mit großem Querschnitt 4 eine stärkere Schminke erhältlich, die, abhängig von der Handhabung der Bürste durch den Benutzer, einfacher verändert werden kann.
- Es muß festgehalten werden, daß das Vorhandensein dicker Borsten, die länger als die Borsten mit geringem Querschnitt sind und die an ihren äußeren Enden Verdickungen aufweisen, auch nur auf einem Teilabschnitt der Länge der Bürste 1 vorgesehen sein kann oder auf einem Teilabschnitt des Querschnitts, wie in Figur 3 dargestellt. Der halbe, in Figur 3 links befindliche Querschnitt umfaßt dicke Borsten, die länger sind und an ihren äußeren Enden Verdickungen aufweisen, und kürzere Borsten mit geringem Querschnitt, die ebenfalls Verdickungen aufweisen. Im Gegensatz dazu weist die auf der rechten Seite befindliche Hälfte des Querschnitts dicke Borsten und Borsten mit geringem Querschnitt auf, die gleich lang sind und an ihren äußeren Enden keine Verdickungen aufweisen. Eine der Figur 3 entsprechende Bürste ist dadurch erhältlich, daß man den vorgenannten Rohling einer Wärmequelle S aussetzt, ohne daß man den Rohling um seine Achse drehen läßt.
Claims (10)
1. Bürste (1) zum Auftragen eines kosmetischen Produktes,
insbesondere auf die Wimpern oder die Haare, die eine Vielzahl
von Borsten (4, 5) umfaßt, die quer in einer Seele (2)
eingefaßt sind, welche insbesondere durch verdrillte
metallische Windungen gebildet wird, wobei mindestens ein Teil
der Borsten durch eine Mischung von Borsten relativ großen
Querschnitts (4) und von Borsten relativ geringen Querschnitts
(5) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten relativ großen Querschnitts (4) mindestens in
einem Bereich der Bürste eine größere Länge aufweisen als die
Borsten relativ geringen Querschnitts (5), und
daß zumindest die äußeren Enden der Borsten geringen
Querschnitts (5) eine Verdickung (7) aufweisen.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
der Borsten relativ großen Querschnitts (4) ebenfalls eine
Verdickung (6) aufweist.
3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borsten großen Querschnitts (4) über die gesamte Ausdehnung der
Bürste eine größere Länge als die Borsten geringen Querschnitts
(5) und an ihrem Ende eine Verdickung (6) aufweisen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten großen Querschnitts (4) nur auf
einem Winkelausschnitt des Querschnitts eine größere Länge
aufweisen als diejenige der Borsten geringen Querschnitts (5),
wobei die Borsten geringen Querschnitts (5) in dem übrigen
Bereich der Bürste eine Länge aufweisen, die gleich derjenigen
der Borsten großen Querschnitts ist.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten geringen Querschnitts (5) einen
kleineren Durchmesser als 10/100 mm aufweisen, während die
Borsten relativ großen Querschnitts (4) einen Durchmesser
aufweisen, der gleich oder größer als 10/100 min ist, und im
allgemeinen kleiner als 30/100 min ist.
6. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Borsten (4, 5) einer
der folgenden Typen ist: voll rund, hohl rund, mehrlappig
insbesondere dreilappig, oder hufeisenförmig.
7. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Borsten relativ
großen Querschnitts (4) auf einer ersten Fläche angeordnet
sind, deren Kontur sich von einer zweiten Fläche unterscheidet,
auf der die Enden der Borsten geringen Querschnitts (5)
angeordnet sind, wobei die erste Fläche außerhalb der zweiten
Fläche angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Bürste, wie sie durch einen
der Ansprüche 1 bis 7 definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- man einen Rohling der Bürste (1) mit Borsten relativ großen
Querschnitts (4) und Borsten geringen Querschnitts (5), welche
in einem Querschnitt senkrecht zur Achse der Bürste (1) die
gleiche Länge aufweisen, schaffte wobei die dicken Borsten (4)
so ausgelegt sind, daß sie eine höhere Wärmebeständigkeit als
die Borsten geringen Querschnitts (5) aufzuweisen;
- man mindestens einen Bereich der Bürste (1) einer Wärmequelle
(s) aussetzt, die stark genug ist, um eine Fusion und eine
Retraktion der Enden der Borsten (4, 5) zu bewirken, wobei die
Borsten großen Querschnitts (4) eine geringere Retraktion
erfahren als die Borsten geringen Querschnitts (5), wobei an
den Enden der Borsten geringen Querschnitts und der dicken
Borsten aufgrund der Fusion des Materials der Borsten
Verdickungen (6, 7) gebildet werden.
9. Herstellverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bürste (1) auf Mitteln (8) anordnet, die geeignet
sind, die Bürste mit einer hohen Geschwindigkeit um ihre Achse
drehen zu lassen.
10. Herstellverfahren nach Anspruch 3 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (S) aus der Gruppe der
folgenden Quellen ausgewählt ist: eine Quelle warmer Luft,
Infrarotquelle, elektrischer Widerstand.
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