DE8810416U1 - Mascara-Applikator - Google Patents
Mascara-ApplikatorInfo
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Description
27.477/70-R1
Bis Erfindung betrifft sinsn Mascara=Äpplikatcr ait sines Mascara-Bürstchen,
das Borsten aufweist, die mit zwei unterschiedlichen Durchmessern schraubenlinienförmig entlang eines mit einem Stiel
verbundenen länglichen Befestigungselementes angeordnet sind, und mit einem Behälter für Mascara, der eine Öffnung zum Einstecken des Mascara-Bürstchens
aufweist, wobei das Mascara-Bürstchen mit dem Stiel aus dem Behälter herausragt und der grosse erste Durchmesser der Borsten des
Hascara-Bürstchens grosser 1st als der Durchmesser der Öffnung des Mascara-Behalters.
Aus dem DE-GM 87 12 015 ist ein Mascara-AppIikator bekannt, bei den das
Mascara-Bürstchen Borsten aufweist, die sich mit einem einzigen Durchmesser schraubenlinienförmig entlang des Befestigungselementes erstrecken. Dort
ist der Stiel des Mascara-Bürstchens mit einem Rastansatz und der Behälter
mit mindestens einem Gegenrastansatz ausgebildet.
Aus der DE 35 OS 969 Al 1st ein Mascara-AppHkator der eingangs
beschriebenen Art bekannt, bei dem die Borsten des Mascara-Bürstchens in
mehreren Reihen länger und kürzer ausgebildet sind. Dabei können sich die
Reihen längerer und kürzerer Borsten in axialer Richtung geradlinig oder schraubenlinienförmig erstrecken. Zu diesem Zweck wird ein überall gleich
lange Borsten aufweisendes Mascara-Bürstchen nach der Befestigung der j Borsten am länglichen Befestigungselement mit, Hilfe eines |
Bearbeitungswerkzeuges bearbeitet, um jeweils bestimmte Borsten zu kürzen.
Das bedingt einen nicht zu vernachlässigenden Herstellungsaufwand. Mit
einem Mascara-Applikator der zuletzt genannten Art, ergibt sich zwar ein 4
guter Mascara-Auftrag und gleichzeitig eine gute Kämmwirkung, nach einem ;|
mehrmaligen Gebrauch eines derartigen Mascara-Applikators ist jedoch nicht |
zu verhindern, dass die Behälteröffnung bzw. der Stiel des Mascara- j
Bürstchens verschmutzt. ;':
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mascara-Applikator ^
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem nicht nur ein gleichmässiger Mascara-Auftrag und eine gute Kämmwirkung erzielbar sind,
sondern bei dem ausserdem auch die öffnung des Behälters und der Stiel der,
Mascara-Bürstchens nicht durch Mascara verschmutzen. 1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Borstenspitzen %
zwei Schraubenlinien bilden, die um 180 Winkelgrad gegeneinander versetzt §
sind, wobei der kleine zweite Durchmesser der Borsten des Mascara- 1 Bürstchens kleiner oder höchstens gleich grause ist wie der Durchmesset' der
öffnung des Mascara-Behälters. Durch die Ausbildung des Mascara-Bürstchens
■it Borsten, deren Spitzen um das längliche Befestigungselement herum zwei
Schraubenlinien bilden, die utn 180 Winkelgrad gegeneinander versetzt sind,
ergibt sich bein drehenden Herausbewegen des Mascara-Bürstchens aus den
Behälter eine Reinigung der Innenwand der Behälteröffnung durch die langen, den grossen ersten Durchnesser des Mascara-Bürstchens bildenden Borsten,
wobei gleichzeitig infolge des grossen ersten Durchmessers, der grosser ist
als der Durchmesser der Öffnung des Mascara-Behälters, von diesen langen
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Borstän Mascara abgestreift wird. Die den grossen ersten Durchmesser
ergebenden langen Borsten dienen insbes. zum Kämmen der Augenwimpern. Da
die 2u den langen Borsten um 180 Winkelgrad versetzten kurzen Borsten, die
den kleinen zweiten Durchmesser des Mascara-Bürstchens bilden, kürzer sind «1s der halbe Durchmesser der öffnung des Mascara-Bürstchens, kommen diese
kurzen Borsten mit ihren Spitzen nicht mit der Innenwand der öffnung des
Mascara-Behälters in Berührung, so dass von diesen kurzen Borsten Mascara
nicht abgestreift wird. Die kurzen Borsten dienen somit als Speicher für Mascara, das auf Wimpern aufgetragen werden kann.
Der grosse erste und der kleine zweite Durchmesser der Borsten des Mascara-Bürstchens
können in der Projektion entlang der Längsrichtung des lefestigungselernentes zueinander konzentrisch angeordnet sein, wobei das
Befestigungselement sich im Zentrum der beiden Durchmesser befindet. Eine weiter verbesserte Kämm- und Auftrageigenschaft des Mascara-Applikators
wird dadurch erzielt, dass die Borsten in der Projektion entlang der Längsrichtung des Befestigungselementes eine nierenförmige Grundfläche
bilden, deren kleinste radiale Erstreckung grosser oder gleich der Hälfte
des kleinen zweiten Durchmessers der Borsten des Mascara-Bürstchens und deren grösste radiale Erstreckung gleich oder kleiner der Hälfte des
grossen ersten Durchmessers der Borsten des Mascara-BflrStehens ist. Auf
diese Weise ergibt sich eine unsymmetrische Gestalt des Mascara-Bürstchens, wodurch die Kämmwirkung verbessert werden kann, ohne dass darunter die
Mascara-Speicherung bzw. die gleichmässige Abgabe von Mascara auf
Augenwimpern beeinträchtigt wird.
Der Stiel des Mascara-Bürstchens kann mindestens einen Rastansatz und der
Mascara-Behälter kann Mindestens einen Gegenrastansatz aufweisen, in den der Rastansatz in der VerschluBsteliung des Mascara-Applikators einrastet.
Eine solche Ausbildung des Mascara-Applikators mit Rast- und
Gegenrastansatz ist bei Anwendung eines Mascara-Bürstchens vorteilhaft, bei
den die beiden spiralförmig gewundenen Borstendurchmesser um das Befestigungselement für die Borsten herum konzentrisch vorgesehen sind,
besonders vorteilhaft wird ein Mascara-Applikator mit Rast- und
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*
Gegenrastansatz jedoch dann angewandt, wenn die Börsten des Mascara-Bürstchens
In der Projektion entlang der Längsrichtung des " Befestigungseiententes eine unsymmetrische, vorzugsweise a1erenförm1ge
Grundfläche bilden, weil dann durch den Rast- und Gegenrastansatz eine
Orientierung bezüglich der nierenförmigen Grundfläche möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsformen des erfindungsgemässen Mascara-Applikators. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Mascara-Applikator, wobei das
Mascara-Bürstchen vom abschnittweise dargestellten Mascara-Behälter
beabstandet gezeichnet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf ein Befestigungselement
und auf die Borsten eines Mascara-Bürstchens,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Mascara-Bürstchens,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausbildung des Mascara-Bürstchens von
oben, und
: Fig. 7 eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein Befestigungselement
und auf Borsten zur Herstellung eines in Fig. 4 schematisch angedeuteten Mascara-Bürsichere.
Fig. 1 zeigt ein Mascafa-BQrstchen 10 und einen Mascara-Behälter 12, die
gemeinsam einen Mascara-Applikator bilden. Der Mascara-Behälter 12 weist
einen Halsabschnitt 14 mit einer öffnung 16 und mit einem |
Aussengewindeabschnitt 18 auf. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der i;
Mascara-Behälter 12 mit einem zwei Noppen aufweisenden Gegenrastansatz 20 versehen. Mit diesem Gegenrastansatz 20 wirkt ein Rastansatz 22 In der
verschlossenen Stellung des Hascara-Applikators zusammen, wobei der
Rastansatz 22 an der unterseitigen Stirnfläche 24 einer Verschlusskappe 26 vorgesehen ist. Mit der Verschlusskappe 26 ist ein Stiel 28 einstückig
verbunden, an dem ein Befestigungselement 30 fixiert ist. Bei dem Befestigungselement 30 handelt es sich bspw. um zwei am Vorderende 32
miteinander verbundene Drähte, zwischen denen Borsten 34 eingebracht werden. Nach dem Einbringen der Borsten 34 werden die beiden Drahtstücke
gegeneinander verdrillt, wodurch sich das Nascara-BQrstchen 10 ergibt.
Hie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Borsten 34 zwischen den beiden
DrahtstQcken 36 des Befestigungselementes 30 aussermittig angeordnet, so
dass sich nach dem Verdrillen der beiden Drahtstacke 36 zwei
Schraubenlinien 38 und 40 ergeben, entlang weichen die Spitzen 42 bzw. 44
der Borsten 34 um das Befestigungselement 30 herumlaufen. Der Abstand der Borstenspitzen 42 vom Befestigungselement 30 1st In Fig. 3 mit a und der
Abstand der Borstenspitzen 44 vom Befestigungselement 30 1st mit b bezeichnet. Die Länge der Borsten 34 1st mit 1 bezeichnet, wobei 1 « a + b.
Dem Abstand a entspricht der Radius rl der Inneren Schraubenlinie 38 und
dem Abstand b entspricht der grosse Radius r2 der Schraubenlinie 40
grösseren Durchmessers. Die beiden Schraubenlinien 38 und 40 verlaufen in
der gleichen Richtung, wobei sich die jeweiligen Spitzen 42 und 44 der
Borsten 34 um 180 Winkelgrad diametral gegenüberliegen.
Aus F1g. 1 1st ersichtlich, dass die öffnung 16 des Mascara-Behälters 12
einen Durchmesser d3 aufweist, der kleiner 1st als der doppelte Radius r2.
Der kleine Durchmesser dl > 2.rl 1st kleiner oder höchstens gleich gross
wie der Durchmesser d3 der öffnung 16 des Mascara-Behälters 12.
Die Verschlusskappe 26 des Maseara-BQrstchens 10 1st mit einer Ausnehmung
46 ausgebildet, die mit einem Innengewindeabschnitt 48 ausgebildet ist. Der
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Aussengewindeabschnitt 18 des Halsabschnittes 14 des Mascara-BehSlters 12
und der Innengewindeabschnitt 48 der Verschlusskappe 26 des Mascara-BQrstchens 10 entsprechen einander, so dass eine dichte Verschraubung des
Mascara-Behälters 12 mit der Verschlusskappe 26 möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Mascara-Brüstchens 10,
bei dem die beiden Schraubenlinien 38 und 40 nicht wie in den Figuren 1 bis
3 eine zylindrische Kontur jeweils konstanten Durchmessers dl bzw. d2 sondern eine kegelstumpfförmig verjüngte Kontur aufweisen, wobei die Kontur
der Schraubenlinie 38 von einem Durchmesser d4 zu einem Durchmesser d5 und die Kontur der Schraubenlinie 40 von einem Durchmesser d6 zu einem
Durchmesser d7 abnimmt. Mit der Bezugsziffer 30 ist auch in Flg. 4 das
Befestigungselement bezeichnet, das schematisch dargestellt ist. Eine
solche Ausbildung des Mascara-Börstchens 10 ist dadurch möglich, dass -wie aus Fig. 7 ersichtlich ist- die Borsten 34 konstanter Länge 1 mit ihren
Spitzen 42 und 44 nicht zum Befestigungselement 30 parallel verlaufend zwischen den beiden Drahtstücken 36 angeordnet werden, sondern in
Längsrichtung des Befestigungselementes 30 seitlich versetzt. Die seitliche
Versetzung der Spitzen 42 der Borsten 34 des Mascara-Bürstchens 10 1st mit r4 und r5 bezeichnet, wobei d4 « 2.r4 und d5 » 2.r5 1st. In Fig. 7 1st eine
strichpunktierte Linie 50 eingezeichnet, entlang welcher das Mascara-Bürstchen 10 nach dem Verdrillen der beiden Drahtstücke 36 des
Befestigungselementes 30 mit einer Schneideinrichtung bearbeitet wird, um
die Schraubenlinie 40 kegelstumpfförmiger Gestalt zu erzielen, wie sie in
Flg. 4 angedeutet 1st.
Fig. S zeigt 1n einem vergrösserten Mabstab eine Draufsicht auf ein
Mascara-Bürstchen 10, bei dem das Befestigungselement 30 1m Zentrum der
zueinander koaxial verlaufenden Schraubenlinien 38 und 40 angeordnet 1st. Mit dl 1st der kleine Durchmesser der Schraubenlinie 38 und mit d2 1st der
1m Vergleich dazu grosse Durchmesser der Schraubenlinie 40 bezeichnet. Der Durchmesser dl ■ 2.rl und der Durchmesser d2 ■ 2,r2 (sh. Fig. 1),
Im Vergleich zu dem in Fig. 5 gezeichneten symmetrischen Mascara-Bürstchen
10 ist in Fig. 6 efn Mascara-Bürstchen 10 in einer Draufsicht gezeichnet,
bei dem die Borsten nach dem Verdrillen des Befestigungselementes 30 derartig nachgeschnitten werden, dass sich eine nierenförmige Grundfläche
52 des Mascara-Bürstchens 10 ergibt. Mit rl ist der halbe kleine Durchmesser dl der Schraubenlinie 38 und mit r2 ist der halbe Durchmesser
d2 der Schraubenlinie 40 bezeichnet.
Der Durchmesser d3 der Öffnung 16 des Mascara-Behälters 12 wird durch einen
an sich bekannten (nicht dargestellten) Abstreifer bestimmt. Dieser
Abstreifer liegt im verschlossenen Umstand des Mascara-Applikators am Stiel
28 eng an, so daß sich eine Abdichtung des Applikatprs ergibt.
Claims (4)
1. Mascara-Applikator mit einem Mascara-Bürstchen (10) t das Borsten (34)
aufweist, die mit zwei unterschiedlichen Durchmessern (dl, d2)
schraubenlinienförmig entlang eines mit einem Stiel (28) verbundenen
länglichen Befestigungselementes (30) angeordnet sind, und mit einem
Behälter (12) für Mascara, der eine öffnung (16) zum Einstecken des
Mascara-Börstchens (10) aufweist, wobei das Mascara-BQrstchen (10)
mit dem Stiel (28) aus dem Behälter (12) herausragt und der grosse
erste Durchmesser (1)2) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10)
grosser 1st als der Durchmesser (d3) der Öffnung (16) des Mascara-Behälters
(12),
dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenspitzen (42, 44) zwei Schraubenlinien (38, 40)
bilden, die um 180 Winkelgrad gegeneinander versetzt sind, wobei der
kleine zweite Durchmesser (dl) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) kleiner oder höchstens gleich gross 1st wie der
Durchmesser (d3) der öffnung (16) des Mascara-Behälters (12).
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2. Mascara-Applikator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet dass der grosse erste und der kleine zweite Durchmesser (d2, dl) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) in der Projektion entlang der Längsrichtung des Befestigungselementes (30) zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei das Befestigungselement (30) sich im Zentrum der beiden Durchmesser (02, dl) befindet.
dadurch gekennzeichnet dass der grosse erste und der kleine zweite Durchmesser (d2, dl) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) in der Projektion entlang der Längsrichtung des Befestigungselementes (30) zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei das Befestigungselement (30) sich im Zentrum der beiden Durchmesser (02, dl) befindet.
3. Mascara-Applikator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (34) in der Projektion entlang der Längsrichtung des Befestigungselementes (30) eine nierenförmige Grundfläche (52) bilden, deren kleinste radiale Erstreckung grosser oder gleich der Hälfte des kleinen zweitei Durchmessers (dl) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) und deren grösste radiale Erstreckung gleich oder kleiner der Hälfte des grossen ersten Durchmessers (d2) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) ist.
dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (34) in der Projektion entlang der Längsrichtung des Befestigungselementes (30) eine nierenförmige Grundfläche (52) bilden, deren kleinste radiale Erstreckung grosser oder gleich der Hälfte des kleinen zweitei Durchmessers (dl) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) und deren grösste radiale Erstreckung gleich oder kleiner der Hälfte des grossen ersten Durchmessers (d2) der Borsten (34) des Mascara-Bürstchens (10) ist.
4. Mascara-Applikator nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansrüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Mascara-Bflrstchen (10) mindestens einen Rastansatz (22) und
dass der Behälter (12) mindestens einen Gegenrastansatz (20) aufweist, in den der Rastansatz (22) in der Verschlußstellung des
Mascara-App1i kators e inrastet.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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