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DE69700320T2 - Bürste mit einem in Seitenansicht konvexem Profil - Google Patents

Bürste mit einem in Seitenansicht konvexem Profil

Info

Publication number
DE69700320T2
DE69700320T2 DE69700320T DE69700320T DE69700320T2 DE 69700320 T2 DE69700320 T2 DE 69700320T2 DE 69700320 T DE69700320 T DE 69700320T DE 69700320 T DE69700320 T DE 69700320T DE 69700320 T2 DE69700320 T2 DE 69700320T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
core
curvature
cross
main axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69700320T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69700320D1 (de
Inventor
Jean-Louis H. Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE69700320D1 publication Critical patent/DE69700320D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69700320T2 publication Critical patent/DE69700320T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere eine Bürste zum Auftragen eines kosmetischen Produktes auf Keratinfasern, vor allem zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern oder eines Färbemittels auf die Haare, sowie eine Schminkvorrichtung mit dieser Bürste, wobei die Bürste ein im wesentlichen planvonvexes Profil besitzt.
  • Gewöhnlich umfaßt eine Bürste zum Auftragen eines kosmetischen Produktes eine längliche Seele, die durch die schraubenförmige Wicklung zweier Zweige eines Metalldrahtes gebildet wird, sowie Borsten, die radial in die Seele eingefügt und zwischen den aufgewickelten Zweigen eingeklemmt sind. Derartige Bürsten können verschiedene Formen und Schnitte aufweisen.
  • Werden die Bürsten als Mascarabürsten verwendet, sind verschiedene Formen und Schnitte vorgesehen, je nachdem ob eine kleinere oder größere Menge Wimperntusche aufgetragen werden soll und eine mehr oder weniger starke Verlängerung und Biegung der Wimpern erwünscht ist.
  • Aus dem Stand der Technik, etwa aus der FR-A-2715038, sind Mascarabürstchen mit einer im wesentlichen konvexen Form, beispielsweise mit der Form eines Rugby-Balls, bekannt, die über ihre gesamte Länge einen ebenen Schnitt aufweisen. Da die Borsten an dem ebenen Schnitt kurz sind, werden sie beim Verlassen des Wimperntuschebehälters kaum abgestreift; derartige Bürsten ergeben einen sehr dicken Auftrag.
  • Es sind auch Bürsten mit der Form eines Torussegments bekannt, die durch Biegen der Seele einer zylindrischen Bürste zu einem Kreisbogen erhalten werden. Derartige Bürsten weisen eine konvexe, eine konkave und zwei im wesentlichen ebene Seiten auf. Ihre Handhabung ist wenig komfortabel: Wenn der Benutzer den Stab einer solchen Bürste zwischen den Fingern um seine Achse dreht, um zum Beispiel ein Produkt auf die Wimpern aufzutragen, muß er ständig den Abstand der Bürste zu den Wimpern überprüfen. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß eine solche Bürste beim Auftragen des Produkts die Wimpern kaum glättet. Bürsten, die durch Biegen der Seele einer zylindrischkonischen Bürste zu einem Kreisbogen erhalten werden, weisen die gleichen Nachteile auf.
  • Obwohl mit den Bürsten des Stands der Technik im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse erreicht werden, waren Bürsten wünschenswert, mit denen ein Produkt so auf die Wimpern aufgetragen werden kann, daß es gut verteilt wird, die Wimpern gut getrennt werden und der Auftrag nicht zu dick ist. Weiter hat die Erfindung eine Bürste zum Gegenstand, die ein einfaches und sparsames Auftragen ermöglicht und praktisch zu handhaben ist.
  • Die Anmelderin hat neue Bürsten zum Auftragen eines kosmetischen Produktes entwickelt, die als Mascarabürsten ein natürlich wirkendes Make-up ermöglichen, das heißt, es wird eine geringe Menge aufgetragen, und die Wimpern werden stark verlängert. Außerdem sind diese Bürsten sehr einfach zu handhaben.
  • Die Erfindung hat eine Bürste zum Auftragen eines kosmetischen Produktes auf Keratinfasern zum Gegenstand, mit einem geraden Stab, der eine Hauptachse festlegt, mit einer biegsamen Seele mit einem ersten und einem zweiten Ende, von denen das erste Ende fest mit dem Stab verbunden ist, und mit Borsten, die radial in die Seele eingefügt sind und deren Enden die Oberfläche der Bürste festlegen, wobei diese Oberfläche eine erste Seite aufweist und die Schnittlinie jeder durch die Hauptachse verlaufenden Ebene, Meridianebene genannt, mit der Oberfläche der Bürste zwei Kurven, Scheitellinien genannt, bestimmter Krümmung festlegt, wobei diese Bürste dadurch gekennzeichnet ist, daß die Scheitellinien konvex sind und die erste Seite im wesentlichen gerade und parallel zur Hauptachse ist. Unter konvexen Scheitellinien ist zu verstehen, daß ihre konkave Seite dem Bürsteninneren zugewandt ist.
  • Die Krümmung einer Scheitellinie entspricht dem Kehrwert 1/r ihres Krümmungsradius r.
  • An jedem Punkt der Seele legt die Schnittlinie der Oberfläche der Bürste mit jeder zur Seele senkrechten Ebene einen Bürstenquerschnitt fest. Vorzugsweise liegt die Seele im Mittelpunkt jedes Bürstenquerschnitts.
  • Die Seiten sind längliche Abschnitte der Bürstenoberfläche.
  • Vorzugsweise umfaßt die Oberfläche der Bürste mindestens eine zweite Seite, Seite maximaler Krümmung genannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Scheitellinien auf dieser zweiten Seite ein Maximum aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Bürstenoberfläche eine einzige gerade Seite auf.
  • Die US-A-1 962 854 beschreibt eine Bürste für Fahrzeugrahmen, die gemäß einer Ausführungsart derart gedreht ist, daß sie leicht in die Zwischenräume der Speichen von Autorädern eingeführt werden kann. Bei einer derartigen Bürste ist keines der zuvor erwähnten Probleme gelöst.
  • Vorzugsweise weist die Krümmung der Scheitellinien ein einziges Maximum auf.
  • Vorzugsweise nimmt die Krümmung der Scheitellinien von der geraden Seite bis zur Scheitellinie maximaler Krümmung kontinuierlich zu.
  • Vorzugsweise liegen die Seite maximaler Krümmung und die gerade Seite einander in bezug auf die Seele diametral gegenüber.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Borsten eines Querschnitts gleich lang.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung eine r erfindungsgemäßen Bürste zum Gegenstand, gekennzeichnet durch
  • a) Verwenden einer Ausgangsbürste mit einem geraden Stab, der eine Hauptachse festlegt, mit einer biegsamen Seele mit einem ersten und einem zweiten Ende, von denen das erste Ende mit dem Stab fest verbunden ist, wobei die Seele gerade und am Stab ausgerichtet ist, und mit Borsten, die radial in die Seele eingefügt sind und deren Ende die Oberfläche der Ausgangsbürste festlegt, wobei die Oberfläche konvex geformt ist, wie zum Beispiel eine Bürste mit der Form eines Rugby-Balls, und die Schnittlinie jeder durch die Hauptachse verlaufenden Meridianebene mit der Oberfläche der Ausgangsbürste zwei konvexe Meridiane bestimmter Krümmung festlegt, und
  • b) einen ersten Schritt des Biegens der Seele in einer Meridianebene, wobei die Krümmung der Biegung im wesentlichen der Krümmung, in entgegengesetzter Richtung, eines der beiden Meridiane dieser Ebene entspricht.
  • In jedem Punkt der Seele legt die Schnittlinie der Oberfläche der Ausgangsbürste mit jeder zur Seele senkrechten Ebene einen Querschnitt der Ausgangsbürste fest. Vorzugsweise wird die Ausgangsbürste derart gewählt, daß die Seele im Mittelpunkt jedes Querschnitts der Ausgangsbürste liegt.
  • Auf diese Weise wird die Oberfläche der Ausgangsbürste verändert: Ein Meridian wird in eine im wesentlichen gerade Scheitellinie verwandelt, wobei die Krümmung des zweiten Meridians, der zur gleichen Meridianebene gehört, verstärkt wird. Die Seele bleibt im Mittelpunkt jedes Bürstenquerschnitts, die Querschnitte sind jedoch nicht mehr parallel.
  • Vorzugsweise wird in einem zweiten Schritt das mit dem Stab fest verbundene Ende der Seele gebogen, um das zweite Ende der Seele an der Hauptachse auszurichten. So läßt sich die erfindungsgemäße Bürste mit einem Wimperntuschebehälter verwenden, der mit einem Abstreifer gewöhnlicher Ausgestaltung versehen ist.
  • Vorzugsweise ist eine der Meridianebenen der Oberfläche der Ausgangsbürste eine Symmetrieebene der Ausgangsbürste. Die Ausgangsbürste kann eine zur Achse der Seele senkrechte Symmetrieebene umfassen.
  • Insbesondere ist die Oberfläche der Ausgangsbürste eine Rotationsfläche.
  • Vorteilhafterweise ist jeder Querschnitt der Ausgangsbürste konvex.
  • Diese Bürste eignet sich hervorragend zum Auftragen von Wimperntusche auf die Wimpern; außerdem hat die Erfindung eine Vorrichtung mit einem Wimperntuschebehälter und einer Einrichtung zum Auftragen von Wimperntusche zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen eine erfindungsgemäße Bürste ist.
  • Die erfindungsgemäße Bürste besitzt ein sich in bezug auf die Hauptachse von plan nach konvex entwickelndes Profil: Wenn die Bürste eine ganze Drehung um ihre Hauptachse vollführt, beispielsweise wenn der Benutzer den Stab der erfindungsgemäßen Bürste zwischen seinen Fingern dreht, dreht sie sich von einer im wesentlichen ebenen Seite, die die rechte, zur Hauptachse parallele Scheitellinie umgibt, zu einer konvexen Seite mit wachsendem Krümmungsradius, um eine maximale Krümmung zu erreichen und dann abzunehmen und wieder zu einer ebenen Seite zurückzukehren.
  • Das im wesentlichen ebene Profil liegt im konkaven Bereich der Bürste. Da jeder Querschnitt in jedem Punkt der Seele senkrecht zu dieser ist, weisen die Borsten der Bürste entlang dieses ebenen Profils eine größere Dichte gegenüber dem Rest der Bürste auf. Darüber hinaus konvergieren die Borsten. Die Borstendichte nimmt von der ebenen Seite zur Seite maximaler Krümmung nach und nach ab. Vorzugsweise ist die der geraden Seite in bezug auf die Seele diametral gegenüberliegende Seite diejenige mit der größten Krümmung. So ist die Borstendichte auf dieser Seite viel geringer, und die Borsten divergieren.
  • Zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern zieht der Benutzer die Bürste aus dem Behälter des entsprechenden Produktes heraus; dabei durchläuft die Bürste einen Ab streifer. Sind innerhalb eines Querschnitts sämtliche Borsten gleich lang, werden sie alle abgestreift. Die Seite mit dem im wesentlichen ebenen Profil wird jedoch weniger gut abgestreift, aufgrund der Tatsache, daß die Borsten konvergieren und sehr dicht sind. Die Seite mit der größten Krümmung hingegen wird stark abgestreift, da die Borsten sehr weiträumig verteilt sind. Der Benutzer setzt die Bürste an die Wimpern und dreht sie zwischen seinen Fingern: Die Bürste trägt das Produkt durch ihr ebenes Profil auf die Wimpern auf, durch ihre restliche Oberfläche kämmt und verlängert sie die Wimpern und biegt sie nach hinten.
  • So werden die Wimpern nicht mit Make-up überladen, sondern stark verlängert und nach hinten gebogen.
  • Weiter können die Borsten der erfindungsgemäßen Bürsten von beliebiger Art sein, was Länge, Durchmesser, Querschnitt und Material angeht. Ihre Enden können spitz zuläufen, die Form einer Gabel oder eines Stecknadelkopfes aufweisen, und sie können jede dem Fachmann bekannte Art der Verarbeitung durchlaufen haben.
  • Die erfindungsgemäße Bürste kann auch einen Wechsel von Reihen kurzer und langer Borsten aufweisen, wobei nur die langen Borsten bei der Bestimmung der Bürstenoberfläche berücksichtigt werden. Eine derartige Variante der Erfindung erlaubt ein dickeres Auftragen des jeweiligen Produkts auf die Wimpern.
  • Die schraubenförmige Wicklung der beiden Zweige des Metalldrahtes, die die Seele bildet, kann mit einem rechten Gang verwirklicht werden, wie es gewöhnlich bei der Herstellung von Mascarabürsten der Fall ist, oder mit einem linken Gang, wie es die FR-A-2701198 lehrt. Zur Herstellung einer Bürste mit linkem Gang werden die Zweige der Seele durch Linksdrehung verdrillt, um Windungen zu bilden, die vom Stab zum Ende der Bürste hin im Uhrzeigersinn um die Seele laufen.
  • Zur Verwirklichung erfindungsgemäßer Bürsten sind Bürsten mit linkem Gang vorzuziehen, denn diese Eigenschaft verleiht den Borstenwindungen eine Ausrichtung, die es erlaubt, die Wimpern beim Auftragen von Mascara besser voneinander zu trennen.
  • Die Erfindung besteht, abgesehen von den oben dargelegten Anordnungen, in einer bestimmten Zahl anderer Anordnungen, auf die nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher eingegangen wird, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, jedoch in keiner Weise einschränkend sind.
  • Fig. 1A und 1B sind perspektivische Ansichten einer Bürste, die dazu verwendet werden kann, eine erfindungsgemäße Bürste herzustellen.
  • Fig. 2A und 2B sind perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Bürste, die aus der in Fig. 1 dargestellten Bürste hergestellt ist.
  • Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer Bürste, die zur Herstellung einer Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Bürste verwendet werden kann.
  • Fig. 3B ist ein Querschnitt gemäß der Ebene A-A der in Fig. 3A dargestellten Bürste.
  • Fig. 4A und 4B sind perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Bürste, die aus der in Fig. 3 dargestellten Bürste hergestellt ist.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche.
  • Die in den Fig. 1A und 1B dargestellte Bürste 100 weist einen geraden Stab 101 auf, der eine Hauptachse X-X festlegt. Am Ende 101.1 dieses Stabs 101 ist durch Einpressen eine längliche Seele 102 befestigt (in den Figuren dargestellt, obwohl sie sich im Inneren der Bürste befindet), die durch die schraubenförmige Wicklung zweier Zweige eines Metalldrahtes 103 gebildet ist, der vor Verdrillung der Zweige zu einem U umgebogen wurde. Die Achse der Seele 102 fällt mit der Hauptachse X-X zusammen. Borsten 104 sind radial zwischen den Zweigen des Drahtes 103 eingefügt. Wenn die Zweige des Drahtes 103 verdrillt werden, werden die Borsten zwischen den schraubenförmigen Windungen der Seele 102 eingeklemmt und gehalten. Die Enden der Borsten 104 legen die Oberfläche der Bürste 105 fest: Dies ist eine Rotationsfläche mit der Form eines Rugby-Balls, deren Enden aus zwei geraden Querschnitten, die Scheibe 106.a mit dem Mittelpunkt 108.a und die Scheibe 106.b mit dem Mittelpunkt 108b, bestehen. Jeder Querschnitt 106 der Bürste 100 hat die Form einer Scheibe, und alle Querschnitte 106 sind zueinander parallel. Die Schnittlinie der Oberfläche 105 mit jeder Meridianebene der Bürste legt Meridiane 107 fest, die alle identisch sind und den gleichen Krümmungsradius r aufweisen.
  • Die Seele 102 wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise indem sie der Länge nach um einen metallischen Zylinder mit dem Krümmungsradius r gepreßt wird, ein erstes Mal in einer Meridianebene zwischen den Querschnitten 106.a und 106.b gebogen, so daß sie die Form eines der Meridiane 107 annimmt. Dann wird sie ein zweites Mal in der gleichen Ebene zwischen dem Ende 101.1 des Stabs und dem Mittelpunkt 108.a des Querschnitts des Bürstenendes gebogen, so daß der Mittelpunkt 108.b des anderen Bürstenendes wie das erste Ende 108.a auf der Hauptachse X-X liegt.
  • Durch dieses Vorgehen erhält man eine erfindungsgemäße Bürste 200, wie sie in den Fig. 2A und 2B abgebildet ist. In diesen Figuren entsprechen die Bezugszeichen der Elemente, die zu denen der Fig. 1A und 1B analog sind, deren Bezugszeichen plus 100.
  • Die in den Fig. 2A und 2B dargestellte Bürste unterscheidet sich von der Bürste in Fig. 1 dadurch, daß sie im wesentlichen die Form einer liegenden Banane aufweist und die Seele 202 gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius im wesentlichen dem Radius r entspricht. Ihre Enden 208.a und 208.b sind jedoch an der Hauptachse X-X ausgerichtet. Die Schnittlinie der Oberfläche 205 der Bürste mit den durch die Hauptachse X-X verlaufenden Ebenen legt die Scheitellinien 207 fest. Fig. 2B zeigt die Bürste von Fig. 2A um eine Vierteldrehung um die Hauptachse X-X gedreht. Es ist erkennbar, daß die Querschnitte 206 in Fig. 2A konvergieren, während die Querschnitte 106 der Bürste von Fig. 1 parallel sind. Die Bürste von Fig. 2A umfaßt eine erste, gerade, zur Hauptachse X-X im wesentlichen parallele Seite 207.1 und eine zweite Seite 207.2 maximaler Krümmung, die einander in bezug auf die Seele 202 diametral gegenüberliegen. Der Übergang von einer Scheitellinie zur anderen erfolgt kontinuierlich mit einer kontinuierlichen Änderung der Krümmung von der Seite maximaler Krümmung 207.2 bis zur im wesentlichen geraden Seite 207,1.
  • In den Fig. 3A und 3B entsprechen die Bezugszeichen der Elemente, die zu denen der Fig. 1A und 1B analog sind, deren Bezugszeichen plus 200.
  • Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte Bürste unterscheidet sich von der Bürste der Fig. 1A und 1B durch ihre Oberfläche 305, die die Form eines Rugby-Balls mit drei im wesentlichen abgeflachten Seiten 305.1 aufweist, wobei die drei Seiten durch Drehung um 120º um die Achse X- X auseinander hervorgehen. Jeder der Querschnitte 306 der Bürste hat die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Die Meridiane 307 besitzen eine unterschiedliche Krümmung. Die Meridiane 307.1, die die Seiten 305.1 festlegen, weisen die größte Krümmung auf.
  • Die Seele 302 wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, zum Beispiel indem sie der Länge nach um einen metallischen Zylinder mit dem Krümmungsradius r' gepreßt wird, ein erstes Mal in der Ebene eines der drei Meridiane 307.1 zwischen den Querschnitten 306.a und 306.b gebogen, so daß sie die gleiche Krümmung r' wie der Meridian 307.1 annimmt, wobei die Biegung von diesem Meridian weg erfolgt. Dann wird sie in der gleichen Ebene ein zweites Mal zwischen dem Ende 301.1 des Stabs und dem Mittelpunkt 308.a des Querschnitts des Bürstenendes gebogen, so daß der Mittelpunkt 308.b des anderen Bürstenendes wie der Mittelpunkt 308.a auf der Hauptachse X-X liegt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung kann die erste Biegung in der Ebene eines beliebigen anderen Meridians 307 erfolgen, so daß die Seele die gleiche Krümmung wie dieser beliebige Meridian 307, jedoch in entgegengesetzter Richtung, annimmt. Durch die Wahl des Meridians mit der größten Krümmung wird jedoch eine Bürste erhalten, deren ebener Abschnitt eine größere und deren gekrümmter Abschnitt eine niedrigere Borstendichte aufweist.
  • Durch das oben beschriebene Vorgehen erhält man eine erfindungsgemäße Bürste 400, wie sie in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist. In diesen Figuren entsprechen die Bezugszeichen von Elementen, die zu denen von Fig. 3A analog sind, deren Bezugszeichen 3A plus 100.
  • Die Bürste der Fig. 4A und 4B unterscheidet sich von der Bürste in Fig. 2 dadurch, daß die Oberfläche 405 im wesentlichen die Form einer liegenden Banane mit im wesentlichen drei abgeflachten Seiten aufweist. Die Seele 402 ist gekrümmt, wobei ihre Krümmung r' im wesentlichen derjenigen des Meridians 307.1 der in Fig. 3 beschriebenen Ausgangsbürste entspricht. Die Schnittlinie der Oberfläche 405 der Bürste mit den durch die Hauptachse X-X verlaufenden Ebenen legt die Scheitellinien fest. Die Seite maximaler Krümmung ist hier als Scheitellinie 407.2 dargestellt. Die gerade Seite 407.1 liegt ihr in bezug auf die Seele diametral gegenüber. Die Fig. 4B zeigt die Bürste von Fig. 4A um eine Viertelumdrehung um die Hauptachse X-X gedreht. In Fig. 4A ist erkennbar, daß die Querschnitte 406 in Form von Dreiecken mit abgerundeten Ecken konvergieren, während die Querschnitte 306 der Bürste von Fig. 3 parallel sind. Die Entwicklung der Krümmung der Scheitellinien um die Hauptachse X-X ist kontinuierlich.
  • Die in Fig. 5 abgebildete Vorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche umfaßt einen mit Wimperntusche 515 gefüllten zylindrischen Behälter 520 mit einem gewindeten Hals 524, über dem sich eine Dichtung 525 befindet. Der Behälter 520 weist in seinem Hals einen Abstreifer 521 auf, der durch einen Wulst 526 in seiner Position im Hals gehalten wird, wobei der Wulst mit einer Schulter zusammenwirkt, die den Hals vom eigentlichen Behälter 520 trennt. Der Abstreifer 521 besteht in bekannter Weise aus einem biegsamen und elastischen Material. Ein Applikator ist zum Zusammenwirken mit dem Behälter 520 vorgesehen. Dieser Applikator besteht aus einem Griff 523, der mit der Einrichtung zum Auftragen 530 verbunden ist, welche einen Stab 522 und ein Organ zum Auftragen 501 umfaßt, die denen der Fig. 2A und 2B entsprechen. Der Griff 523 hat die Form einer Kappe und umfaßt ein Gewinde 523a, das mit dem Gewinde 524a des Behälterhalses zusammenwirkt. Der Behälter 520 wird dicht verschlossen, indem der Griff 523 auf den Hals 524 mit der Dichtung 525 geschraubt wird.
  • Beim Herausziehen der Einrichtung zum Auftragen 530 aus dem Behälter passiert der Applikator in Form einer mit Mascara beladenen Bürste den Abstreifer 521. Dieser streift die Borsten der stark gekrümmten Seiten weitaus stärker ab als die Borsten der ebenen Seiten.
  • Das Produkt wird über das ebene Profil der Bürste auf die Wimpern aufgetragen, dann werden die Wimpern durch die restliche Oberfläche der Bürste gekämmt, verlängert und nach hinten gebogen.
  • Gegenüber den im wesentlichen konvexen, aus dem Stand der Technik bekannten Bürsten bietet die erfindungsgemäße Bürste den Vorteil, eine geringere Menge des Produkts auf die Wimpern aufzutragen. Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Bürsten mit verschiedenen Krümmungen, wie zylindrisch gebogene Bürsten (Torussegmente), bietet die erfindungsgemäße Bürste den Vorteil, daß die Wimpern gut gekämmt werden, wodurch das Produkt besser verteilt wird, und die Wimpern stärker verlängert und nach hinten gebogen wirken.

Claims (26)

1. Bürste (200, 400, 501) zum Auftragen eines kosmetischen Produktes auf Keratinfasern, mit einem geraden Stab (201, 401), der eine Hauptachse (X-X) festlegt, mit einer biegsamen Seele (202, 402) mit einem ersten und einem zweiten Ende, von denen das erste Ende fest mit dem Stab verbunden ist, und mit Borsten (204, 404), die radial in die Seele eingefügt sind und deren Ende die Oberfläche (205, 405) der Bürste festlegt, wobei diese Oberfläche eine erste Seite aufweist und die Schnittlinie jeder durch die Hauptachse verlaufenden Meridianebene mit der Oberfläche der Bürste zwei Scheitellinien (207, 407) bestimmter Krümmung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele gekrümmt ist, daß die Scheitellinien (207, 407) konvex sind und die erste Seite (207.1, 407.1) im wesentlichen gerade und parallel zur Hauptachse (X-X) ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, bei der die Schnittlinie der Oberfläche der Bürste mit jeder zur Seele senkrechten Ebene an jedem Punkt der Seele einen Querschnitt (206, 406) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (202, 402) im Mittelpunkt jedes Querschnitts (206, 406) liegt.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, deren Oberfläche eine zweite Seite (207.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Scheitellinien auf dieser zweiten Seite, der Seite maximaler Krümmung, ein Maximum aufweist.
4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Scheitellinien von der geraden Seite (207.1, 407.1) bis zur Seite maximaler Krümmung (207.2, 407.2) kontinuierlich steigt.
5. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche eine einzige gerade Seite (207.1) aufweist.
6. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Scheitellinien ein einziges Maximum (207.2) aufweist.
7. Bürste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Seite (207.1, 407.1) und die Seite maximaler Krümmung (207.2, 407.2) einander in bezug auf die Seele diametral gegenüberliegen.
8. Bürste nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Borsten eines Querschnitts gleich lang sind.
9. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (208.a, 408.a, 208.b, 408. b) der Seele (202, 402) an der Hauptachse X-X ausgerichtet sind.
10. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (202, 402) durch die schraubenförmige Wicklung zweier Zweige eines Metalldrahtes gebildet ist, der vor Verdrillung der Zweige zu einem U umgebogen wurde.
11. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Wicklung der beiden Zweige des Metalldrahtes, die die Seele bildet, einen linken Gang aufweist.
12. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche (205, 405) im wesentlichen die Form einer liegenden Banane aufweist.
13. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wechselfolge von Reihen kurzer und langer Borsten aufweist, wobei bei der Bestimmung der Oberfläche der Bürste nur die langen Borsten berücksichtigt werden.
14. Verfahren zur Herstellung einer Bürste (200, 400, 501) zum Auftragen eines kosmetischen Produkts auf Keratinfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
a) Verwenden einer Ausgangsbürste (100, 300) mit einem geraden Stab (101, 301), der eine Hauptachse (X-X) festlegt, mit einer biegsamen Seele (102, 302) mit einem ersten und einem zweiten Ende, von denen das erste Ende mit dem Stab (101, 301) fest verbunden ist, wobei die Seele gerade und am Stab ausgerichtet ist, und mit Borsten (104), die radial in die Seele eingefügt sind und deren Ende die Oberfläche (105, 305) der Ausgangsbürste festlegt, wobei die Oberfläche (105, 305) konvex geformt ist und die Schnittlinie jeder durch die Hauptachse verlaufenden Meridianebene mit der Oberfläche der Ausgangsbürste zwei konvexe Meridiane (107, 307) bestimmter Krümmung festlegt;
b) einen ersten Schritt des Biegens der Seele in einer Meridianebene, wobei die Krümmung der Biegung im wesentlichen derjenigen eines der beiden Meridiane (107, 307) dieser Ebene entspricht und die Oberfläche (105, 305) dann eine im wesentlichen gerade und zur Hauptachse (X-X) parallele Seite aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Schnittlinie der Oberfläche der Ausgangsbürste (100, 300) mit jeder zur Seele senkrechten Ebene an jedem Punkt der Seele einen Querschnitt (106, 306) der Ausgangsbürste festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (102, 302) im Mittelpunkt jedes Querschnitts (106, 306) liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Schritt
c) das mit dem Stab fest verbundene Ende (102, 202, 302, 402) der Seele gebogen wird, um das zweite Ende (108.b, 208.b, 308.b, 408.b) der Seele an der Hauptachse (X-X) auszurichten.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (105, 305) der Ausgangsbürste (100, 300) eine Meridianebene aufweist, die eine Symmetrieebene ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (105, 305) der Ausgangsbürste eine Rotationsfläche ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsbürste eine zur Achse der Seele senkrechte Symmetrieebene aufweist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschnitt (106) der Ausgangsbürste (100) konvex ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschnitt (106) der Ausgangsbürste (100) scheibenförmig ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (105) der Ausgangsbürste die Form eines Rugby-Balls besitzt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Querschnitte (306) der Ausgangsbürste die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (305) der Ausgangsbürste die Form eines Rugby-Balls mit drei im wesentlichen abgeflachten Seiten (305.1) besitzt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, wobei die Ausgangsbürste einen Meridian größter Krümmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (302) im ersten Schritt des Verfahrens eine Biegung erfährt, deren Krümmung, in entgegengesetzter Richtung, derjenigen des Meridians (307.1) größter Krümmung entspricht.
26. Schminkvorrichtung mit einem Wimperntuschebehälter (520) und einer Einrichtung (530) zum Auftragen von Wimperntusche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein richtung zum Auftragen eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist.
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