DE69103362T2 - Beförderungsschutz- und Einfügungsgerät für mehradrige Kabel. - Google Patents
Beförderungsschutz- und Einfügungsgerät für mehradrige Kabel.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportschutz und zum Einführen der abisolierten Enden eines flexiblen Vielleiterverbindungskabels in die Löcher einer Leiterplatte, wobei die abisolierten Enden in mindestens einer Ebene mit gleichen gegenseitigen Abständen in einer Leiste gehalten sind.
- Viele elektrische Bauelemente enthalten eine oder mehrere Leiterplatten. An ihren Schmalseiten weisen diese eine oder zwei Reihen von Bohrungen oder Löchern auf. Diese sind metallisiert oder verzinnt und elektrisch mit den Leiterbahnen verbunden. Sie dienen zum Anschluß der Leiterbahnen der Leiterplatte an ein anderes Bauelement oder zu deren Verbindung mit den Leiterbahnen einer anderen Leiterplatte. Für eine solche flexible Verbindung von zwei Leiterplatten verwendet man flexible Vielleiterverbindungskabel. Diese werden auch jumper oder datenbus genannt. Man verwendet kurze Stücke aus einem Vielleiterflachkabel. In diesem liegen die einzelnen Leiter mit gleichen gegenseitigen Abständen nebeneinander. Die Enden der Leiter sind abisoliert (vergleiche zum Beispiel EP-A-0 384 591). Auf diese abisolierten Enden können an beiden Enden des Verbindungskabel-Stückes Leisten aufgespritzt sein. Diese Leisten stabilisieren die im allgemeinen nur sehr kurzen Verbindungskabel-Stücke. Gleichzeitig stabilisieren und halten sie die abisolierten Enden der Leiter in ihrer Soll-Lage. Die abisolierten Enden stehen ein Stück über die Leisten über. Bei der Lagerung, beim Transport und auch beim Einführen der abisolierten Enden in die Löcher einer Leiterplatte können sie beschädigt oder auch nur weggebogen werden. Schon dann lassen sie sich nicht mehr einfach in die metallisierten Löcher am Rand einer Leiterplatte einführen. Zum Erleichtern dieses Einführens verwendet man beim Stand der Technik Führungsleisten. Diese werden auf die Löcher am Rand einer Leiterplatte aufgesetzt und mit dieser verrastet. Eine Führungsleiste weist einen Boden mit mit den Löchern in der Leiterplatte ausgerichteten Öffnungen auf. Auf dem Boden stehen zwei zwischen sich einen Spalt begrenzende Stege. Die Leiste des Verbindungskabels wird in diesen Spalt eingeschoben. Dabei werden die über die Leiste überstehenden abisolierten Enden der Leiter mit den Öffnungen in der Führungsleiste und damit den Löchern in der Leiterplatte ausgerichtet. Weiter wird die Leiste beim weiteren Einschieben in die Führungsleiste und Aufschieben auf die Leiterplatte geführt. Diese Führung führt jedoch nicht zum Erfolg, falls die über die Leiste überstehenden abisolierten Enden der einzelnen Leiter bei der Lagerung, dem Transport oder irgendeiner Handhabung des Verbindungskabels verbogen wurden.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Ausbildung einer Vorrichtung zugrunde, mit der die abisolierten und über die genannte Leiste überstehenden Enden eines Verbindungskabels beim Transport geschützt werden und die zusätzlich deren Einführen in die Löcher einer Leiterplatte erleichtert.
- Die von der Erfindung für die Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich durch zwei auf die Längsseiten der Leiste elastisch aufschiebbare und in verschiedenen Stellungen mit diesen verrastbare Schenkel aus und eine die unteren Enden der Schenkel verbindende Bodenplatte mit Öffnungen zum Durchtritt der abisolierten Enden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat somit in etwa die Form eines U. Mit seinen beiden Schenkeln wird dieses U auf die beiden Längsseiten der Leiste aufgeschoben. Dieses U läßt sich in zwei Stellungen, einer Transport- und einer Betriebsstellung, mit der Leiste verrasten oder verriegeln. In der Transportstellung befindet sich die Bodenplatte in einem Abstand von den freien Enden der abisolierten Enden der einzelnen Leiter. Damit werden diese vollständig von den beiden SchenkeIn und der Bodenplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung umschlossen. Sie können mit nichts in Berührung gelangen und damit auch nicht verbogen werden. In der Betriebsstellung treten die Enden durch die Öffnungen in der Bodenplatte durch. Dann können sie in die Löcher in der Leiterplatte eingeführt werden.
- Für die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn am freien Ende der Schenkel auf deren Innenseiten Rastnasen und auf den Längsseiten der Leiste in gegenseitigem Abstand Halterungen vorgesehen sind, von denen die einen mit den Rastnasen bei nicht vollständig aufgeschobener Vorrichtung und die anderen bei vollständig aufgeschobener Vorrichtung in Anlage stehen. Die Lage dieser beiden Halterungen oder ihre Höhe über der Bodenplatte legen die Transport- und Betriebsstellung fest. Die die abisolierten Enden der Leiter haltende Leiste und damit die Enden selbst werden so gehalten, daß sie sich in der Transportstellung vollständig innerhalb der Vorrichtung befinden und damit geschützt sind, während sie in der Betriebsstellung über die Öffnungen in der Bodenplatte überstehen und damit in die Löcher der Leiterplatte eingeführt werden können.
- Diejenigen Halterungen, die mit den Rastnasen bei nicht vollständig aufgeschobener Vorrichtung und damit in Transportstellung in Anlage stehen, sind zweckmäßig als Aussparungen in den Längsseiten der Leisten ausgebildet. Diejenigen Halterungen dagegen, die mit den Rastnasen bei vollständig aufgeschobener Vorrichtung und damit in Betriebsstellung in Anlage stehen, sind zweckmäßig als Abschrägungen auf der Oberseite der Leiste ausgebildet.
- Die in der Bodenplatte vorgesehenen Öffnungen sind zweckmäßig konisch mit einem von oben nach unten abnehmenden Durchmesser. Beim Einführen in diese Öffnungen werden dann auch aus ihrer Soll-Lage ausgebogene Enden der Leiter aufgenommen und beim weiteren Einschieben zentriert.
- Die Vielleiterverbindungskabel - in dieser Beschreibung zur Vereinfachung auch häufig Verbindungskabel genannt - sind als Flachkabel ausgebildet. Ihre abisolierten Enden sind in den Leisten in zwei Ebenen oder Reihen nebeneinander angeordnet. Entsprechend sieht die Erfindung vor, daß die in der Bodenplatte der Vorrichtung vorgesehenen Öffnungen in zwei parallelen Reihen nebeneinander und in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
- Zweckmäßig weist die Vorrichtung Paßstifte zum Einschieben in Paßöf fnungen der Leiterplatte auf. Die Paßstifte können an den Seiten und/oder an den Enden der Vorrichtung angeordnet sein. Sie richten die Öffnungen in der Bodenplatte der Vorrichtung mit den Löchern in der Leiterplatte aus. Dies gewährleistet, daß die abisolierten Enden der Leiter genau in diese Löcher eingeführt werden. Die Paßstifte können auch so ausgebildet sein, daß sie die Vorrichtung mit der Leiterplatte verrasten.
- Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei mit Bauelementen bestückten und durch ein flexibles Verbindungskabel verbundenen Leiterplatten,
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines solchen Verbindungskabels,
- Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Verbindungskabel,
- Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Leiste eines Verbindungskabels und auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt, vor dem Aufschieben der Vorrichtung auf die Leiste bzw. dem Einschieben der Leiste in die Vorrichtung,
- Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf die Leiste und die erfindungsgemäße Vorrichtung in Transportstellung,
- Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Leiste und die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Betriebsstellung mit gleichzeitiger Darstellung einer Leiterplatte und der durch deren Löcher durchgeführte Enden der Leiter,
- Fig. 7 die Ansicht auf die Unterseite der Vorrichtung in Blickrichtung der Linie VII - VII in Fig. 6,
- Fig. 8 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung des Randes einer Leiterplatte, einer auf diese aufzusetzenden erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer Leiste mit einem Teil eines Verbindungskabels vor dem Zusammenbau,
- Fig. 9 eine perspektivische Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer Leiste in Transportstellung und
- Fig.10 eine perspektivische Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer anderen Anordnung eines Paßstiftes.
- Fig. 1 zeigt zwei Leiterplatten 12, auf denen verschiedene Bauelemente 14 angeordnet sind. An ihren Schmalseiten weisen die Leiterplatten 12 zwei Reihen von Löchern 16 auf. Diese Löcher 16 sind verzinnt und mit den Leiterbahnen auf der Unterseite der Leiterplatten 12 elektrisch verbunden. In den Ecken der Leiterplatten 12 sind weiter Paßöffnungen 18 vorgesehen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Löcher 16 und die Paßöffnungen 18 nur bei einer Leiterplatte 12 dargestellt. Führungsleisten 20, die zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören, sind auf die einander benachbarten Enden der beiden Leiterplatten 12 aufgesetzt. In ihnen sitzen die Leisten 22, die auf die Enden eines Verbindungskabels 24 aufgespritzt sind.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen das Verbindungskabel 24 und dessen Einzelteile in größerer Ausführlichkeit. Das Verbindungskabel 24 enthält die einzelnen Leiter 26. Sie liegen in einem Mantel 28. Die Enden der Leiter 24 stehen über den Mantel 28 über, sind abisoliert und mit 30 bezeichnet. An beiden Enden sind die Leisten 22 auf sie aufgespritzt.
- Die Figuren 4 bis 7 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 34 als Ganzes. Sie besteht im wesentlichen aus den beiden Schenkeln 36 und der diese verbindenden Bodenplatte 38. Diese enthält Öffnungen 40. Diese weisen einen von oben nach unten abnehinenden Durchmesser auf. Die Zahl und Anordnung der Öffnungen 40 entspricht der Zahl und Anordnung der abisolierten Enden 30. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 befinden sich an den Innenseiten der Schenkel 36 Rastnasen 42. Zu deren Aufnahme weist die Leiste 22 ebenfalls in Fig. 4 sichtbare Aussparungen 32 und auf ihrer Oberseite Abschrägungen 46 auf. Die Figuren zeigen weiter die an den Seiten oder auf den Schenkeln 36 angeordneten Paßstifte 44. Diese werden bei der Montage in die Paßöffnungen 18 der Leiterplatte 12 eingeschoben. Auf der Unterseite der Bodenplatte 38 sind noch schrägverlaufende Abstandhalter 48 vorgesehen. Diese stellen sicher, daß die Vorrichtung 34 nach dem Aufsetzen auf eine Leiterplatte 12 nicht unmittelbar, sondern nur mit Abstand auf dieser aufsteht. Fig. 6 zeigt dieses Bild. Beim Verzinnen kann das Zinn dann auch von oben in die Zwischenräume zwischen den abisolierten Enden 30 und den Löchern 16 in diese einlaufen. Fig. 8 zeigt noch auf der Außenseite der Leiste 22 vorgesehene Führungsnuten 50. In der Leiste 20 liegen diesen Führungsstege 52 gegenüber. Beil Einschieben der Führungsstege 52 in die Führungsnuten 50 werden die Führungs1eiste 20 und die Leiste 22 miteinander ausgerichtet. In den Schenkeln 36 der Leiste 20 sind weiter Schlitze 54 vorgesehen. Diese erhöhen die Elastizität der Schenkel 36.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen noch, daß die Paßstifte 44 an den Seiten und an den Seiten und an den Enden der Führungsleiste 20 angeordnet sein können.
- Nach dieser Einzelbeschreibung kann die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 34 erläutert werden:
- Fig. 4 zeigt die Leiste 22 mit den überstehenden abisolierten Enden 30 und die Vorrichtung 34 vor dem Zusammenbau. Fig. 5 zeigt beide Teile in der Transportstellung. Hierzu wurde die Leiste 22 bis zum Einrasten der Rastnasen 42 in die Aussparungen 32 in die Vorrichtung 34 eingeschoben. Bei diesem Einschieben biegen sich die Schenkel 36 elastisch nach außen. Die abisolierten Enden 30 der Leiter 26 befinden sich mit ihren Spitzen gerade in den Öffnungen 40 der Bodenplatte 38. Die Teile nehmen die Transportstellung ein. Die Enden 30 stehen nur wenig oder überhaupt nicht über diese über. Damit werden sie bei der Lagerung, beim Transport usw. geschützt. Sie können nicht mit anderen Teilen zusammenstoßen und durch diese verbogen werden. Zum Verbinden der Leiter 26 und deren Enden 30 mit einer Leiterplatte 12 werden die Vorrichtung 34 und die Leiste 22 in Transportstellung gemeinsam auf eine Leiterplatte 12 aufgesetzt. Die Paßstifte 44 werden dabei über die Löcher 18 gebracht. Dadurch wird die Vorrichtung 34 bzw. die Leiste 22 gegenüber der Leiterplatte 12 ausgerichtet. Die abisolierten Enden 30 liegen genau über den Löchern 16 in der Leiterplatte 12. Nach dem Aufsetzen der Vorrichtung 34 auf die Leiterplatte 12 wird die Leiste 22 nach unten geschoben. Schließlich liegt diese auf der Bodenplatte 38 auf. Die Rastnasen 42 liegen an den Abschrägungen 46 an. Die abisolierten Enden 30 liegen in den Löchern 16 der Leiterplatte 12. Fig. 6 zeigt diese Betriebsstellung.
- Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 34, die Leiste 22 mit dem Verbindungskabel 24 und eine Leiterplatte 12 vor dem Zusammenbau. Die strichpunktierten Linien zeigen, wie die Paßstifte 44 mit den Paßöffnungen 18 und die Enden 30 der Leiter 26 mit den nicht sichtbaren Öffnungen in der Führungsleiste 20 und den Löchern 16 in der Leiterplatte 12 ausgerichtet sind. Beim Einschieben der Leiste 22 in die Führungsleiste 20 bzw. die Vorrichtung 34 greifen deren Führungsstege 52 in die Führungsnuten 50. Dadurch wird die Leiste 22 mit den abisolierten Enden 30 gegenüber der Führungsleiste 20 ausgerichtet.
Claims (7)
1. Eine Vorrichtung zum Transportschutz und zum Einführen
der abisolierten Enden (30) eines flexiblen
Vielleiterverbindungskabels in die Löcher (16) einer Leiterplatte
(12), wobei die abisolierten Enden in mindestens einer
Ebene mit gleichen gegenseitigen Abständen in einer
Leiste (22) gehalten sind, gekennzeichnet durch zwei auf die
Längsseiten der Leiste (22) elastisch aufschiebbare und
in verschiedenen Stellungen mit diesen verrastbare
Schenkel (36) und durch eine die unteren Enden der Schenkel
(36) verbindende Bodenplatte (38) mit Öffnungen (40) zum
Durchtritt der abisolierten Enden (30).
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Schenkel (36) auf deren
Innenseiten Rastnasen (42) und auf den Längsseiten der Leiste
(22) in gegenseitigem Abstand Halterungen vorgesehen
sind, von denen die einen mit den Rastnasen bei nicht
vollständig aufgeschobener Vorrichtung (34) und die
anderen bei vollständig aufgeschobener Vorrichtung (34) in
Anlage stehen.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Rastnasen (42) bei nicht vollständig
aufgeschobener Vorrichtung (34) in Anlage stehenden
Halterungen in den Längsseiten der Leiste (22) ausgebildete
Aussparungen (32) sind.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Rastnasen (42) bei vollständig
aufgeschobener Vorrichtung in Anlage stehenden Halterungen auf der
Oberseite der Leiste (22) ausgebildete Abschrägungen (46)
sind.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (40) konisch mit einem von oben nach
unten abnehmenden Durchmesser ausgebildet sind.
6. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40) in zwei
parallelen Reihen nebeneinander und in Längsrichtung
versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Paßstifte (44) zum
Einschieben in Paßöffnungen (18) der Leiterplatte (12) aufweist.
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