DE2517541A1 - Halterung fuer schaltungstraeger - Google Patents
Halterung fuer schaltungstraegerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
A. GRÜNECKEF?
DtPUlNG.
DR-ING
DR-BJG AAICAUICH!
2517541 K- SCHUMANN
CR RCR NAT - DiPL-FHYS
P. H. JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOLD
DR RER NAT DlPL-OtM
MÜNCHEN
-EL
Dft RER OeC ING
MÜNCHEN 22
21.April 1975
Bunker Ramo Corporation
Commerce Drive
Oak Brook, Illinois,USA
Halterung für Schaltungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die
Ränder von plattenförmigen Schaltung-ε trägern, welche
an in gegenseitiger Verlängerung mit Abständen zwischen ihren einander zugewandten Enden angeordneten elektrischen Verbindern angeschlossen sind.
Ränder von plattenförmigen Schaltung-ε trägern, welche
an in gegenseitiger Verlängerung mit Abständen zwischen ihren einander zugewandten Enden angeordneten elektrischen Verbindern angeschlossen sind.
509844/0825
TELEFON (O8S)22Q862 TEELEX 08-29380 TELEGSAWt MONAPAT
J1Ur elektronische Rechenanlagen und ähnliche Einrichtungen
werden häufig mit mehreren Verbindern bestückte Baugruppen verwendet, um durch eine gedrängte Anordnung zahlreicher
Verbinder mit ihren Kontakten einen kompakten Aufbau zu erzielen. Die Verbinder sind häufig in einem
kastenförmigen Rahmen angeordnet und von der offenen Oberseite eines solchen Rahmens her zugänglich. In dem
Rahmen sind die Verbinder in gegenseitiger Verlängerung mit Abständen zwischen ihren einander zugewandten Enden
angeordnet. An den Verbindern sind plattenförmige Schaltungsträger,
häufig in Form von gedruckten Schaltungen angeschlossen. Die Schaltungsträger v/erden gewöhnlich
von in dem Rahmen angebrachten Halterungen an ihren Rändern festgehalten. Solche Halterungen haben senkrechte
Schlitze zum Einführen der Schalungsträger in Ausrichtung auf den geweiligen Verbinder und zum anschließenden
Halten und Stützen der Schaltungsträger.
Bei bekannten Halterungen der genannten Art bestehen jedoch gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Anbringung
an den Verbindern nach deren Einbau in den Rahmen. Häufig sind die Verbinder nämlich so tief in
dem Rahmen angeordnet, daß sie nur schwer von Hand oder mit gebräuchlichen Werkzeugen zu erreichen sind.
Eine v/eitere Schwierigkeit ergibt sich in bezug auf die Verwendung bekannter Halterungen der genannten Art daraus,
daß die Verbinder zuweilen in bezug auf den Rahmen sowie in bezug aufeinander nicht genau ausgerichtet
sind. Sind in einem solchen Falle die bekannten Halterungen in dem Rahmen eingebaut, so kann ein Schaltungsträger beim Einführen eine fehlerhafte Ausrichtung gegenüber
dem betreffenden Verbinder erhalten,' was zu Beschädigungen des Schaltungsträgers oder zu einer mangelhaften
Verbindung miI; dem Verbinder führen kann. Die gleichen
Mängel können sich bei ungenauer Ausrichtung der einzelnen Verbinder untereinander einstellen.
509844/082B
Die Erfindung richtet sich allgemein auf eine Mehrverbinderanordnung
für den elektrischen Anschluß einer Anzahl von plattenförmigen Schaltungsträgem an einer Anzahl
von elektrischen Verbindern, welche gruppenv/eise in gegenseitiger Verlängerung mit Abständen zwischen ihren
einander zugewandten Enden in einem Rahmen angeordnet sind, in welcher die Schaltungsträger von Halterungen
oder Führungen festgehalten sind, welche von einer oberen Öffnung her mit ihren unteren Endstücken an den Verbindern
anbringbar sind. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Halterung für die einander zugewandten
Ränder zweier einander benachbarter Schaltungsträger, mit einem Paar in gegenseitigem Abstand aufrecht stehender
Führungsleisten, welche nahe ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden eine
verminderte Steifigkeit bzw. eine geringe Flexibilität aufweisen und mit den unteren Enden zwischen die einander
zugewandten Enden zweier Verbinder einsetzbar sind. Die einander abgewandten Außenseiten der Führungsleisten
haben jeweils eine senkrecht verlaufende Nut für die Aufnahme des Seitenrands eines zugeordneten Schaltungsträgers. Die Führungsleisten der Halterung sind im
oberen Bereich über einen Steg miteinander verbunden und haben an den unteren Enden formschlüssig mit den
Verbindern zusammenwirkende Ausbildungen zum Ausrichten der betreffenden Führungsleiste mit ihrer Nut in bezug
auf den zugeordneten Verbinder.
Die Halterung ist vorzugsweise einstückig hergestellt und an den unteren Enden der Führungsleisten abgeschrägt,
um das Einführen der unteren Enden in den Zwischenraum zwischen einander benachbarten Verbindern zu erleichtern.
Ferner tragen die unteren Enden der Führungsleisten vorzugsweise jeweils ein Paar in gegenseitigem Abstand
angeordneter, verschieden großer Stifte, welche in entsprechende Bohrungen des zugeordneten Verbinders einführbar
sind,, um die Führungsleiste gegen Axialbewegung und
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Verdrehung zu sichern. Der die beiden Führungsleisten der Halterung nahe ihren oberen Enden miteinander verbindende
Steg ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er mit einer oberen Rahmenstütze zusammenwirkt, welche die Halterung
dann am oberen Ende abstützt. Vorzugsweise ist jeweils wenigstens eine Seitenfläche der Führungsleisten abgeschrägt,
um die Wärmeabfuhr von den Verbindern zu verbessern. .
Im übrigen sind das Wesen der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Merkmale derselben in den Ansprüchen
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Halterung ist in vorteilhafter V/eise für vorhandene Mehrverbinderanordnungen verwendbar. Sie
läßt sich auch nach dem Einbau der Verbinder in einen kastenförmigen Rahmen anbringen und bietet dabei den
Vorteil, daß sie an den Verbindern herkömmlicher Art anbringbar ist und nicht an dem Rahmen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die aufrecht stehenden Führungsleisten aufgrund ihrer begrenzten
Flexibilität kleinere Unterschiede der Abstände zwischen den Verbindern sowie Aisrichtungsfehler der Verbinder
untereinander und gegenüber dem Rahmen auszugleichen vermögen. Ferner ist die Halterung in sich etwas verdrehbar
und vermag daher auch Fluchtfehler zwischen einander benachbarten Verbindern auszugleichen. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich aus der Möglichkeit, die Halterung mittels Rahmenstützen an den oberen Teilen des
Rahmens abzustützen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Mehrverbinderanordnung vor dem Einbau der erfindungsgemäßen Halterungen,
5098U/0825
Fig. 2 eine Schrägansicht einer zwischen einander benachbarten Verbindern der Anordnung nach Fig. 1 eingesetzten
erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 3 eine Schrägansicht der in Fig. 2 dargestellten
Halterung für sich allein,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4' in Fig. 2 und
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht
einer eingebauten Halterung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Mehrverbinderanordnung 10 hat einen kastenförmigen Rahmen 12 mit einer offenen
Oberseite 14, einem eine Anzahl Verbinder 18 tragenden Boden 16 und Seitenwänden 20 bis 23- Die Verbinder 18
sitzen in einer Tiefe von beispielsweise etwa 100 bis 175 mm im Rahmen 12 und sind gewöhnlich in der Hauptsache
von der offenen Oberseite 14 her zugänglich. Im oberen Teil enthält der Rahmen 12 wenigstens eine Rahmenstütze
26.
Die Verbinder 18 haben jeweils einen Isolierkörper 28 mit der offenen Oberseite 14 des Rahmens 12 zugewandten
Stecköffnungen 30, in denen jeweils ein Kontakt 32 sitzt. Zusätzliche Öffnungen 34 in den Isolierkörpern
dienen zum Ausrichten der erfindungsgemäßen Halterungen. Die Verbinder 18 sind gruppenweise in gegenseitiger Verlängerung
angeordnet. Zwei einander benachbarte Verbinder 18A und 183 haben einander zugewandte und durch einen
Zwischenraum 40 getrennte Enden 38 bzw. 39· Die Verbinder
jeder Keine 41 sind an sich entlang jeweils einer Achse £-2 ausgerichtet, in der Praxis treten jedoch Abweichungen
von dieser Ausrichtung auf. Entlang den Umfang sind die
Verbini or 18 durch Seitenflächen 44, 45 begrenzt. Die
dargestellten Verbinder 18 dienen dem Anschluß von
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gedruckten Schaltungen 50 unter Verwendung jeweils einer
Steckerleiste 52 mit rechtwinklig abstehenden Kontakten 54 für die elektrische Verbindung der Verbinderkontakte
32 mit an Bohrungen 56 in der Schaltungsplatte
angeschlossenen (nicht gezeigten) Schaltungsteilen (Fig. 2). Die Steckerleiste 52 hat ferner seitlich
hervorstehende Zapfen 58, welche in öffnungen 60 der
Schaltungsplatte 50 Aufnahme finden, um diese auszurichten.
Die Kontakte 54 sind gewöhnlich an den mit den Bohrungen
56 verbundenen Schaltungsteilen angelötet. Seitlich ist die Schaltungsplatte 50 durch senkrechte
Ränder 62 begrenzt, welche gewöhnlich in einer Halterung festgehalten sind.
Gemäß der Erfindung ist eine auf die einander zugewandten Enden 38, 39 der einander benachbarten Verbinder 18A
bzw. 18B aufsetzbare Halterung 64 für die Ränder 62 zweier einander benachbarter Schaltungsplatten 50 vorgesehen.
Die Halterung 64 hat ein Paar in gegenseitigem Abstand aufrecht stehender Führungsleisten 70, 72,
welche an ihren oberen Endstücken 74, 76 über einen Steg
78 einstückig miteinander verbunden sind und deren untere Endstücke 80, 82 unter elastischer Verformung in Axialrichtung
der Verbinder 18 bewegbar und zum Einführen in den Zwischenraum 40 sowie zum Ausrichten auf die beiden
Verbinder 18A und 18B verdrehbar sind. Die einander zugewandten Innenseiten 84 und 86 der Führungsleisten 70
und 72 sind durch einen Schlitz 88 voneinander getrennt.
An den einander abgewandten Außenseiten 90, 92 haben die Führungsleisten jeweils eine senkrecht verlaufende Nut
94 bzw. 96, entlang v/elcher die Schaltungsplatte 50 zum
Herstellen der Steckverbindung mit dem Verbinder 18 einführbar und in welcher sie dann festgehalten ist.
Wie man in Fig. 2, 3 und 5 erkennt, haben die unteren
Endstücke 80, 82 jeweils eine Abschrägung 98 bzw. 100
am unteren Ende zum Einführen der Führungsleisten in den
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Zwischenraum 40. In gewissem Querabstand zu den abgeschrägten
unteren Enden hat jede Führungsleiste ein Paar abwärts hervorstehender Stifte 102, 104, vorzugsweise
von verschiedener Länge und Dicke, welche in die Ausrichtöfnungen 34 der Verbinder 18 einsetzbar sind.
Wie man ferner in Fig. 2 erkennt, ist der die Führungsleisten miteinander verbindende Steg 78 ziemlich
schmal und findet Aufnahme in einer Kerbe 106 der oberen Rahmenstütze 26.
Der auch in Fig. 4 sichtbare, ziemlich schmale Steg 78
ermöglicht eine geringe Verdrehung der beiden Führungsleisten 70, 72 zum Ausrichten derselben auf die Verbinder
18A und 18B. Bei der Verwendung einer Schaltungsplatte mit angesetzter Steckerleiste 52 ist eine solche flexible
Ausrichtung erforderlich, da die unteren Enden der Kontakte 54 genau auf die öffnungen 30 ausgerichtet sein
müssen, bevor sich die Steckerleis e 52 in den Verbinder
einführen läßt. Durch die Ausrichtung der Führungsleisten mit ihren Hut en 94, 96 v/erden also die Schaltungsplatten 50 sicher in ihre endgültige Stellung geführt.
Die erfindungsgemäße Halterung läßt sich relativ mühelos in die Mehrverbinderanordnung 10 einsetzen. Zu diesem
Zweck ergreift man die aufrecht stehenden Führungsleisten 70, 72 von Hand an ihren Außenseiten 90 bzw. 92
und drückt sie leicht zusammen, so daß sich die unteren Endstücke 80 bzw. 82 zwischen die einander zugewandten
Enden 38, 39 der Verbinder 18A bzw. 18B einführen lassen. Zum Ausrichten der Führungsleisten gegenüber dem zugeordneten
Verbinder dringt zunächst der längere Stift in die eine öffnung 34 des Verbinders, worauf dann der
kürzere Stift 104 in die andere Öffnung 34 eindringt.
Ein Ausrichtungsfehler zwischen den einander benachbarten Verbindern 18A und 18B gegenüber der Achse 42 läßt
sich dadurch ausgleichen, daß man eine oder beide Führungs
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leisten 70, 72 etwas verdreht, bis die beiden Stifte 102 und 104 in die öffnungen 34- eindringen können.
Die Halterung ist vorzugsweise einstückig aus einem Isolierstoff wie Nylon oder einem anderen elastischen
Kunststoff geformt. Die Führungsleisten 70, 72 sind
vorzugsweise an wenigstens einer Seite 108 abgeschrägt, um den gegenseitxgen Querabstand zwischen benachbarten
Halterungen zu vergrößern und die Wärmeabfuhr von den Verbindern zu verbessern.
50S8 kA/0825
Claims (8)
- _ 9Patentansprüche:
\Halterung für die Ränder von plattenförmigen Schaltungsträgern, welche an in gegenseitiger Verlängerung mit Abständen zwischen ihren einander zugewandten Enden angeordneten elektrischen Verbindern angeschlossen sind, gekennzeichnet durch ein Paar in den Zwischenraum (40) zwischen den beiden Enden (38, 39) zweier Verbinder (18A, 18B) einsetzbarer, in gegenseitigem Abstand aufrecht stehender Führungsleisten (70, 72) jeweils mit einem oberen und einem unteren Endstück (76, 74 bzw. 80, 82) und einander abgewandten Außenseiten (90, 92), in denen jeweils eine Führung (94, 96) für einen Rand (62) jeweils eines Schaltungsträgers (50) gebildet ist, durch einen die oberen Endstücke der beiden Führungsleisten miteinander verbindenden Steg (78) und durch an den unteren Endstücken der Führungsleisten angeordnete, mit dem jeweils zugeordneten Verbinder zusammenwirkende Ausbildungen (102, 104) zum Ausrichten der Führungsleisten mit ihren Führungen auf den betreffenden Verbinder. - 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils eine senkrecht verlaufende Nut (94, 96) aufweisen.
- 3, Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, äa5> die unteren Endstücke (80, 82) der aufrecht stehenden Führungsleisten (70, 72) zum Einführen in den Zwischenraum (40) zwischen den Verbindern (18Ά, 18B) und zum Ausgleichen kleiner Ausrichtungsfehler zwischen den einander benachbarten Verbindern einwärts verbiegbar und einzeln verdrehbar sind.509844/0825
- 4. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endstücke (80, 82) abgeschrägte untere Enden (98, 100) zum Einführen derselben in den Zwischenraum (40) haben.
- 5. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennz ei chnet, daß die Ausbildungen zum Ausrichten der Führungsleisten jeweils wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand an den unteren Endstücken (80, 82) der Führungsleisten (70, 72) abwärts hervorstehende Stifte (102, 104) für die Winkelausrichtung der betreffenden Führungsleiste gegenüber dem zugeordneten Verbinder (18) aufweisen.
- 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (102, 104) für die Ausrichtung der aufrecht stehenden Führungsleisten (70, 72) gegenüber den zugeordneten Verbindern (18) unterschiedliche Abmessungen haben.
- 7. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, für die Verwendung in einem die Verbinder enthaltenden, oben offenen Rahmen, welcher nahe seinem oberen offenen Ende wenigstens eine obere Rahmenstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (78) so geformt ist, daß er zur Bildung einer oberen Abstützung der Halterung (64) mit der Rahmenstütze (26) in Eingriff bringbar ist.
- 8. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die aufrecht stehenden Führungsleisten (70, 72) jeweils wenigstens eine aufwärts und einwärts abgeschrägte Seitenfläche (108) haben, welche die Wärmeabfuhr von den Verbind em (18) verbessert.509844/0825Leerseite
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