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DE69102739T2 - Holzbearbeitungsmaschine, wie z.B. Querschleifmaschine. - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine, wie z.B. Querschleifmaschine.

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Publication number
DE69102739T2
DE69102739T2 DE69102739T DE69102739T DE69102739T2 DE 69102739 T2 DE69102739 T2 DE 69102739T2 DE 69102739 T DE69102739 T DE 69102739T DE 69102739 T DE69102739 T DE 69102739T DE 69102739 T2 DE69102739 T2 DE 69102739T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
machine
air
plate
suction
Prior art date
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Application number
DE69102739T
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DE69102739D1 (de
Inventor
Keld Otting Hundebol
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HH Patent AS
Original Assignee
HH Patent AS
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/068Table-like supports for panels, sheets or the like

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine, wie beispielsweise eine Schleifmaschine, wie sie in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist.
  • Maschinen dieser Art werden gewöhnlich in der Holzbearbeitungsindustrie für verschiedene Formen der Endbearbeitung verwendet, wie beispielsweise zum Schleifen.
  • Aus US-A-2 877 607 ist eine Maschine dieser Art zum Schleifen und Polieren von Oberflächen während der Endbearbeitungen oder als ein Zwischenschritt bei einem Oberflächenbehandlungsprozeß, wie beispielsweise Lackieren, bekannt.
  • Zum Zuführen der Werkstücke während der Bearbeitung in der Maschine wird ein endloses Band benutzt, das mit Löchern und einer Absaugung von unten versehen ist und als sogenanntes Vakuumband fungiert, auf dem die Werkstücke festgelegt werden können.
  • Das endlose Band ruht auf einem Träger und der Kontaktdruck des Bandes auf diesem Träger wird durch die Absaugung erhöht.
  • Bei der bekannten Maschine ist der Träger mit longitudinalen Nuten versehen, die sich in der Bewegungsrichtung des Bandes erstrecken. Die Nuten haben einen rechtwinkligen Querschnitt und die aufrechtstehenden Wände sind an ihrer Oberseite mit Schultern versehen, auf denen das Band gleiten kann.
  • Ferner ist die US-A-4 003 226 zu beachten, die eine Maschine zum Entfernen von Staub von flächigen Materialien, wie beispielsweise Leder, zeigt. Die Maschine weist eine Träger- und Antriebsanordnung zur Bewegung des flächigen Materials in die Maschine auf, wobei das Material an ein endloses Band angesaugt wird, das die Träger- und Antriebsordnung bildet. Oberhalb des Bandes sind Luftdüsen angeordnet, die Luftströme bei einem geneigten Winkel nach unten auf die Oberfläche des Materials richten, um Materialstaub in Richtung auf Absaugöffnungen fortzublasen, die oberhalb des Bandes angeordnet sind, um Staub aufzunehmen, der vorher mit Hilfe von rotierenden Bürsten abgelöst worden ist. Diese Anordnung dient ausschließlich dazu, Materialstaub von den Werkstücken wegzublasen und ist nicht geeignet, um die Werkstücke auf dem Band festzulegen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die eingangs erwähnte bekannte Maschine so zu verbessern, daß die Abnutzung auf dem Band und dem Träger reduziert werden kann, während gleichzeitig der Energieverbrauch für den Antrieb des Bandes reduziert wird. Gleichzeitig sollte das zu bearbeitende Werkstück nach unten gegen das Band gedrückt werden.
  • Dieses Ziel wird mit einer Maschine der eingangs erwähnten Art erreicht, die erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • In dieser Konstruktion bildet die Luft Wirbel in den Nuten, so daß Luft unter anderem gegen die Unterseite des Bandes reflektiert wird. Dadurch wird das Band leicht von der Platte angehoben, wodurch die Reibung nicht unerheblich reduziert wird. Dadurch wird sowohl die für den Antrieb des Bandes benötigte Leistung als auch die Abnutzung des Bandes und der Platte verringert. Darüber hinaus wird eine sehr ruhige und stetige Band- und Förderbewegung erreicht, die bestmögliche Bearbeitungsergebnisse gewährleisten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Gesamtfläche der Löcher in dem Band pro Flächeneinheit des Bandes im wesentlichen gleich der Gesamtfläche der Löcher in der Platte pro Flächeneinheit der Platte, wodurch ein guter Ausgleich zwischen einer guten Ansaugung des Werkstückes an der Oberfläche des Bandes einerseits und einer geeigneten Verminderung des Kontaktdruckes zwischen der Unterseite des Bandes und der Platte andererseits erreicht wird.
  • Die Reihe von Düsen, die auf das Band gerichtet sind, ist mit Kanälen mit der Druckseite der Luftpumpe verbunden. Die Haltekraft wird dadurch wesentlich erhöht, so daß Werkstücke, die normalerweise schwierig zu halten sind, sei es durch die gewölbte Form oder eine relativ kleine Kontaktfläche mit dem Band, nunmehr wirksam ohne Verschiebungsgefahr auf dem Band festgelegt werden können. Dies ist teilweise auf den zusätzlichen Druck zurückzuführen, den die Luftströmung auf die Werkstücke ausübt und der ohne jede Verringerung der Größe der Bearbeitungskammer oder Störung des Bearbeitungsprozesses erreicht werden kann. Darüber hinaus benötigt die Düsenanordnung keine zusätzliche Energie, die über den Druckverlust hinausgeht, der aus dem Strömungswiderstand in den Kanälen und in den Düsen entsteht. Darüber hinaus bewirkt der gegen die Werkstücke während der Bearbeitung gerichtete Luftstrom, daß die Werkstücke kontinuierlich von Staub und Fasern saubergeblasen werden, wodurch nicht nur gewährleistet, daß der Bearbeitungsprozeß optimiert wird, sondern auch das Band vollständig während der Förderung sauber gehalten wird, so daß die Funktion der Ausnehmungen nicht beeinträchtigt wird. Schließlich führt die erhöhte Luftströmung in der Bearbeitungskammer der Maschine zu einer wirksamen Ventilation und Kühlung, wodurch zusätzlich die Abnutzung der Maschinenteile reduziert und somit die Lebensdauer der Maschine erhöht wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Maschine mit einer Reihe von Düsen sowohl am Eingangs- als auch am Ausgangsende des Bandes versehen ist. Die Werkstücke werden dadurch vollständig nach der Bearbeitung saubergeblasen, was bedeutet, daß sie unmittelbar in eine Lackieranlage o.ä. gebracht werden können.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter anhand der Zeichnung erläutert, in der
  • Figur 1 - eine perspektivische Darstellung einer Maschine, teilweise im Schnitt,
  • Figur 2 - eine Maschine in einer Schnittdarstellung von der Seite
  • Figur 3 - die Maschine in Schnittdarstellung (gesehen von ihrem Ende) und
  • Figur 4 - einen Schnitt durch das verwendete Förderband in Richtung IV-IV in Figur 2 zeigen.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer Maschine dargestellt, die ein Gehäuse 1 aufweist, das aus einem Unterrahmen (auf dem die bewegbare Ebene 3 montiert ist) und aus Seitenteilen, auf denen ein Oberteil ruht, besteht.
  • Zwischen dem Oberteil und der Ebene 3 existiert eine Bearbeitungskammer 2, in der ein (nicht dargestelltes) Bearbeitungswerkzeug montiert ist, so daß ein auf dem Band 3 angeordnetes Werkstück 23 durch das Werkzeug in allgemein bekannter Weise während seines Durchgangs durch die Maschine bearbeitet werden kann.
  • Wie aus den Figuren 1 und 3 deutlich wird, ist in dem Gehäuse 1 auf jeder Seite eine Luftpumpe 6 in Form einer Radialpumpe befestigt. Das Pumpenrad wird von einem Motor 7 angetrieben und ist in einer solchen Weise angeordnet, daß der Lufteinlaß 8 und der Luftauslaß 9 der Pumpe 6 nach außen zu den Seitenteilen gerichtet sind.
  • Diese Seitenteile weisen ein eingebautes System von Luftkanälen auf, das heißt ein mit der Druckseite 9 der Pumpe 6 verbundenes Druckkanalsystem und ein mit den Ansaugseiten 8 verbundenes Absaugkanalsystem, wodurch ein nahezu geschlossenes Luftsystem in der Maschine gebildet wird, daß somit in höchst wirtschaftlicher Weise arbeitet.
  • Die Druckkanäle 3 öffnen sich in zwei Reihen von Düsen 10, die sich oberhalb des Bandes 3 in einem Querkanal 4 erstrecken, der, wie in Figur 2 angedeutet ist, in einem Vorderblech 24 untergebracht sein kann, das unterhalb der Düse ferner mit einer Schürze 26 versehen ist, durch die die Werkstücke 23 dem Förderer 3 zugeführt und von ihm abtransportiert werden können.
  • Die Düsen 10 sind so gerichtet , daß die Luftströme nach unten auf die Werkstücke 23 auf dem Förderer 3 gerichtet sind, wodurch die Werkstücke gegen das Band gedrückt und dadurch auf ihm festgelegt werden.
  • Im Oberteil der Maschine ist ferner ein allgemein bekanntes Absaugsystem dargestellt, das einen Absaugkopf 5 aufweist, der über einen herkömmlichen Staubfilter mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, die einen Teil des geschlossenen Luftsystems bilden kann.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist der Förderer 3 aus einem endlosen Gummiband 13 gebildet, der über zwei Umlenkrollen 14 läuft, die an den Enden des Förderers 3 montiert sind und die mit einer Antriebseinrichtung verbunden sind, so daß das Band 13 und die Rollen 14 laufen kann.
  • Die Geschwindigkeit, mit der das Band 13 läuft, kann zur Einstellung der Zuführung während des Betriebs variabel sein.
  • Der Aufbau des Förderers 3 selbst ist in Figur 4 dargestellt. Das Gummiband 13 weist eine plane Unterseite und eine Oberseite auf, die ein Muster aus aufwärts gerichteten Rippen 15 aufweist, die ein Muster von Ausnehmungen 16 in der selben Höhe bilden.In jeder Ausbildungen 16 ist ein Loch 17 durch das Band 13 angeordnet, durch die eine Oberfläche mit Widerdruckkammern gebildet wird, wie dies in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist.
  • Das Band 13 wird auf der Unterseite durch eine Metallplatte 18 getragen, das sich auf derselben Höhe zwischen den Umlenkrollen 14 erstreckt, so daß das Band 13 während seines Durchlaufes durch die Maschine durch die Platte 18 gestützt wird.
  • Die Platte 18 ist ebenfalls mit einer Anzahl von Nuten ausgebildet, die sich in Längsrichtung zur Bewegungsrichtung des Bandes erstrecken und die eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der größten Breite der Ausnehmungen 16 entspricht. Das Band 13 wird somit nur durch die erhabenen Abschnitte zwischen den Ausnehmungen 16 unterstützt, wie Figur 4 zeigt. In der Wand 19 der Ausnehmungen sind ebenfalls Löcher 21 für einen Luftdurchtritt durch die Platte 18 angeordnet.
  • Unterhalb der Platte sind eine Anzahl von Trennwänden 22 vorgesehen, die sich in der Ebene nach unten zu einer Basisplatte 25 erstrecken und so eine Kammer mit einer gewünschten Länge unter dem Band 13 ausbilden.
  • Schließlich sind zwei Rohre oder Kanäle 11 - vgl. Figuren 1 und 2 - quer zum Förderer 3 und zwischen den Trennwänden 22 montiert und mit dem Unterdruck-Kanalsystem in der Maschine verbunden, das seinerseits an die Einlaßkanäle 8 der Luftpumpen 6 angeschlossen ist.
  • Die Arbeitsweise des Luftsytstems wird im folgenden beschrieben:
  • Beim Starten der Maschine wird der Antriebsmotor für die Umlenkrollen 14 aktiviert, wodurch das Band 13 umlaufend angetrieben wird. Die Luftpumpen 6 werden ebenfalls eingeschaltet, wodurch Druckluft durch die Düsen 10 über die Wand geleitet wird. Gleichzeitig wird Luft durch die Ausnehmungen 16 durch die Löcher 17 in dem Band 13, durch die Löcher 21 in der Platte 18, durch die Öffnungen 12 in den Längskanälen 11 und ferner durch Absaugdüsen 5 in der Bearbeitungskammer 2 gesaugt.
  • Anschließend kann das (nicht dargestellte) Bearbeitungswerkzeug gestartet werden und die Maschine ist dann funktionsbereit.
  • Ein auf das Band 13 gelegtes Werkstück 23, vgl. Figuren 3 und 4, wird nun auf dem Band dadurch festgelegt, daß es die Luftzufuhr von außen zu einigen der Ausnehmungen 16 abschneidet und wird ferner durch den nach unten gerichteten Luftstrom von den Düsen 10 nach unten gedrückt.
  • Zugleich mit der gegenüber bisher bekannten Vakuumförderen verbesserten Festlegung der Werkstücke 23 werden diese beim Eintritt in die wie beim Austritt aus der Maschine sauber geblasen. Das Absaugsystem innerhalb der Bearbeitungskammer 2 bewirkt, daß die Staubbeladene Luft konstant abgesaugt und während des Betriebs gereinigt wird, bevor sie wieder in das Kanalsystem zurückgeleitet wird.
  • Die Absaugung an den Ausnehmungen 16 wird ferner über die nutförmigen Kanäle 20 bewirkt, wobei festzustellen ist, daß die Luft in diesen Nutenwirbel erzeugt, so daß sie unter anderem gegen die Unterseite des Bandes 13 reflektiert wird. Das Band 13 wird hierdurch leicht von der Platte 18 angehoben oder erleichtert, wodurch die Reibung ganz bedeutsam reduziert wird. Dadurch wird nicht nur die für den Antrieb des Bandes benötigte Leistung sondern auch die Abnutzung auf dem Band und der Platte vermindert. Ferner resultiert hieraus eine sehr leise und gleichförmige Bewegung des Förderers und somit eine Zuführung des Werkstückes, die ein bestmögliches Bearbeitungsergebnis gewährleistet.

Claims (3)

1. Holzbearbeitungsmaschine, beispielsweise Schleifmaschine, mit einer Vorrichtung (3) zum Tragen und Zuführen eines Werkstücks (23) während seines Durchlaufs durch die Maschine und mit einem endlosen Band (13), das über zwei Umlenkrollen (14) läuft und mit einem Rippenmuster (15) auf seiner Oberseite zur Ausbildung von gleichmäßig beabstandeten Ausnehmungen (16) versehen ist, die jede mit wenigstens einem Absaugloch (17) versehen sind, die über Kanäle (11) mit der Ansaugseite einer Luftpumpe (6) verbunden sind, so daß ein Werkstück (23) auf dem Band (13) durch das Vakuum während des Durchlaufs durch die Maschine in den Ausnehmungen festgelegt ist und das Band (13) auf einem Absaugfeld mit longitudinalen Nuten (20) gleitet, die sich in der Bewegungsrichtung des Bandes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ferner mit einer Reihe von Luftdüsen (10) oberhalb des Förderers (3) versehen ist, die über Kanäle (9) mit der Druckseite der Luftpumpe (6) verbunden sind, so daß das Werkstück (23) durch die Luft gegen die obere Fläche des Bandes (13) gedrückt wird, und daß die Absaugfläche aus einer Platte (18) besteht, die Nuten (20) mit V-förmigen Querschnitten und durch die Platte (18) laufende Absauglöcher (21) aufweist, wobei die Platte Wände (19) für die longitudinalen Nuten (20) bildet.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Löcher (17) in dem Band (13) pro Flächeneinheit des Bandes (13) im wesentlichen der Gesamtfläche der Löcher (21) in der Platte (18, 19) pro Flächeneinheit der Platte (18, 19) entspricht.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Reihe von Düsen (10) sowohl am Einlaßende als auch am Auslaßende des Bandes (13) versehen ist.
DE69102739T 1990-05-22 1991-05-21 Holzbearbeitungsmaschine, wie z.B. Querschleifmaschine. Expired - Lifetime DE69102739T2 (de)

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