DE7912841U1 - Automatische bandschleifmaschine - Google Patents
Automatische bandschleifmaschineInfo
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- DE7912841U1 DE7912841U1 DE19797912841U DE7912841U DE7912841U1 DE 7912841 U1 DE7912841 U1 DE 7912841U1 DE 19797912841 U DE19797912841 U DE 19797912841U DE 7912841 U DE7912841 U DE 7912841U DE 7912841 U1 DE7912841 U1 DE 7912841U1
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
lit··· · · ·
Die Neuerung betrifft eine automatische Bandschleifmaschine, umfassend einen Träger, einen Bandförderer für die zu bearbeitenden
Werkstücke, wenigstens ein endloses, oberhalb des Bandförderers bewegtes Schleifband, das von Umlenkrollen getragen
ist, die derart angeordnet sind, daß das Schleifband mit einem Abschnitt am oberen Trum des Bandförderers anliegt
und parallel zu diesem Trum verläuft, sowie Mittel zum Drükken des genannten Abschnittes des Schleifbandes gegen den
Bandförderer.
Derartige automatische Bandschleifmaschirien werden auch als "transversale Schleifmaschinen" bezeichnet, bei denen die
Bewegungsrichtung des Abschnittes des Schleifbandes, der am oberen Trum des Bandförderers anliegt und parallel zu diesem
verläuft, bezüglich der Bewegungsrichtung des genannten oberen Trums des Bandförderers in Querrichtung verläuft«
Bei diesen Schleifmaschinen wird die Wirkung der Mittel zum Drücken, bestehend aus rotierenden Zylindern oder aus elastißchen
Berührungs-Puffern, auf das Schleifband mittels eines endlosen Hilfsbandes übertragen, das im Innern des Schleifbandes
bewegt wird und einen Abschnitt aufweist, der zu dem Abschnitt des Schleifbandes, der in unmittelbarer· Nähe des
oberen Trums des Bandförderers liegt, parallel verläuft und an diesem anliegt. Das Hilfsband, dessen Bewegungsgeschwindigkeit
von derjenigen des Schleifbandes verschieden ist, erlaubt eine gleichmäßige Verteilung des von den genannten
Druckmitteln ausgeübten Druckes entlang dem genannten Trum des Schleifbandes, wodurch der Verschleiß des Schleifbandes
verringert wird. Das Hilfsband erlaubt außerdem, daß sich das Schleifband an die unregelmäßigen Oberflächen der zu bearbeitenden
Werkstücke anpassen kann, und es hat außerdem die Funktion, den während der Bearbeitung der Werkstücke entstehenden
Staub zu entfernen.
Außerdem sind automatische Bandschleifmaschinen der eingangs erwähnten Gattung bekannt,, die als " longitudinale Schleif-
maschinen" bezeichnet werden und bei denen die Bewegungsrichtung des Abschnittet des Schleifbandes, der parallel
zum oberen Trum des Bandförderers verläuft und an diesem anliegt, parallel zur Bewegungsrichtung dieses oberen Trums
des Bandförderers verläuft.
Bei diesen Schleifmaschinen wirken die Druckmittel direkt auf den genannten Abschnitt des Schleifbandes ein, dessen
Breite i. w. größer ist als die Breite der Bänder der "transversalen" Schleifmaschinen.
Die Bearbeitungsgüte der mit diesen Schleifmaschinen bearbeiteten Werkstücke ist ziemlich begrenzt, wenn man diese
* mit der Bearbeitungsgüte vergleicht, die durch Handbearbei- '· tung oder bei halbautomatischen Schleifmaschinen erreicht
wird.
Außerdem werden bei der Bearbeitung mit den "longitutinalen" ι Schleifmaschinen auf der Oberfläche der Werkstücke Streifen
und Rillen erzeugt, die hauptsächlich von den Oberflächen-Unregelmäßigkeiten der Druckmittel herrühren, und das Schleifband
ist einem raschen Verschleiß unterworfen, der die Gebrauchsdauer wesentlich begrenzt,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Bandschleifmaschine der eingangs erläuterten Gattung zu
schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und die eine Erhöhung der Oberflächengüte der bearbeiteten Werkstücke
gestattet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer automatischen Bandschleifmaschine der genannten Gattung dadurch gelöst,
daß im Abschnitt des Schleifbandes, der am oberen Trum des Bandförderers anliegt, die Bewegung des Schleifbandes
parallel zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Bandför»-
derers verläuft, und daß zwischen den Mitteln zum Drücken und dem Schleifband ein innerhalb des Schleifbandes laufendes,
endloses Hilfsband angeordret ist, das von Umlenkrollen
getragen ist, deren Achsen parallel zu den Umlenkrollen
des Schleifbandes verlaufen, wobei die Geschwindigkeit des
Hilfsbandes gleiche Richtung, jedoch. unterschiedliche Größe
hat wie die Geschwindigkeit des Schleifbandes. Nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung besteht das Hilfsband aus einem
nicht dehnbaren Träger, der auf seiner zum Schleifband gerichteten Fläche zueinander parallele Torsprünge aufweist,
die schräg verlaufend zwischen den Seitenkanten des Trägers g angeordnet sind. |
Weitere Merkmale und Torteile der Neuerung ergeben sich aus t
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die r in der Zeichnung dargestellt sind.
Figur 1 eine perspektivische Sarstellung einer ersten Ausführungsform
einer neuerungsgemäßen Schleifmaschine,
Figur 2 eine schematische Torderansicht der Schleifmaschine gemäß Fig. 1 und
Figuren 3-6 vier schematische Torderansichten, die eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte
Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schleifmaschine darstellen.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 10 ein vertikaler Träger bezeichnet,
von dem sich in fliegender Anordnung zwei horizontale Stützen 12 und 13 erstrecken, die übereinander angeordnet
sind.
Ein endloses Schleifband 14 ist über drei Umlenkrollen 16, 18 und 20 geführt. Das Schleifband 14 besteht aus einem
nicht dehnbaren Trägermaterial, dessen äußere Fläche gekörnt ist und das Abriebmittel zum Schleifen von Brettern
aus Holz, von holzartigem Material, dessen Oberfläche mit Farbe oder Lack behandelt ist, oder von ähnlichen Werkstoffen
bildet.
ft · · C ·
Die Umlenkrollen 16, 18 und 20 sind so angeordnet, daß sich,
ein Abschnitt 22 des Schleifbandes 14 in paralleler und "benachbarter
Lage zu dem in Richtung des Pfeiles Έ "bewegten,
oberen Trum 24 eines Bandförderers 26 befindet.
Die Achse der Umlenkrolle 16 ist beispielsweise durch ein Paar Ton Stützen 28 und Bügeln 30 an der Stütze 12 des Trägers
10 gelagert. Außerdem ist die Achse der Umlenkrolle mit der Kolbenstange eines Luftzylinders 32 verbunden, der
in vertikaler Anordnung an der Stütze 12 befestigt ist und dazu dient, die richtige Spannung des Schleifbandes 14 zu
sichern.
Die umlenkrolle 18 ist drehbar auf dem Träger 10 gelagert
und mit einem nicht gezeigten Getriebemotor verbunden, wodurch das Schleifband 14 so bewegt wird, daß der Abschnitt
22 dieses Schleifbandes 14 in Richtung des Pfeiles F mit
einer Geschwindigkeit abläuft, die von der Geschwindigkeit des Bandförderers 26 versäMeden ist. Der Durchmesser der
Umlenkrolle 20 ist größer als die Durchmesser der beiden Umlenkrollen 16 und 18, wobei die Umlenkrolle 20 aus einem
metallischen Zylinder besteht, der mit einer Schicht 21 aus Elastomer überzogen ist. Die Achse des Zylinders 20 ist drehbar
am Träger 10 gelagert und mit einer nicht dargestellten mechanischen oder pneumatischen Vorrichtung verbunden, wodurch
eine vertikale Verschiebung bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums 24 des Bandförderers 26 erzeugt
werden kann.
Im Innern des Schleifbandes 14 ist ein endloses Hilfsband
34 angeordnet, das über drei Umlenkrollen 36, 38 und 40 geführt ist, deren Achsen parallel zu den Umlenkrollen 16,
und 20 des Schleifbandes 14 verlaufen.
Die Umlenkrolle 36 ist drehbar an der Stütze 13 des Trägers 10 mit Hilfe einer Stütze 46 und eines Bügei 48 gelagert. Die
Achse der Umlenkrolle 36 ist außerdem über einen Antriebshebel
50 mit der Kolbenstange sines Luftzylinders 52 verbunden,
• I Il
T1?-
der an einem seitlichen Arm 54 der Stütze 12 "befestigt ist
und dazu dient, die erforderliche Spannung des Hilfsbandes 34 zu erzeugen.
Die TJmlenkrolle 38 ist drehbar am Träger 10 gelagert und mit
einem nicht dargestellten Getriebemotor verbunden, wodurch eine Bewegung des Hilfsbandes 34 so erzeugt wird, daß dessen
Abschnitt 42, der parallel zum Abschnitt 22 des Schleifbandes
14 verläuft, parallel zur Richtung des Pfeiles F bewegt wird.
Die Umlenkrolle 40 besteht aus einem Zylinder, der analog aufgebaut ist wie öer Zylinder 20. Die Achse des Zylinder?
40 ist drehbar am Träger 10 gelagert und ist mit einer nicht gezeigten mechanischen oder pneumatischen Torrichtung verbunden,
mit deren Hilfe eine vertikale Verschiebung bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums 24 des Bandförderer
26 erzeugt werden kann.
Das Hilfsband 34 oesteht aus einem nicht dehnbaren Träger,
beispielsweise Leinwand, der auf seiner zum Schleifband 14 gerichteten Fläche zueinander parallele Torsprünge 44 aufweist.
Die Torsprünge 44 verlaufen zwischen den Seitenkanten des Trägers in schräger Richtung und bestehen aus Streifen
aus Filz oder einem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften.
Mit 56 sind zwei elastische Puffer aus Elastomer bezeichnet, die nebeneinander und in Querrichtung bezüglich der Bewegungsrichtung
des oberen Trums 24 des Bandförderers 26 angeordnet sind. Die elastischen Stützen 56 werden durch die
Kraft eines Luftzylinders 60 und unabhängig voneinander gegen die Mittelzone des Abschnittes 42 des Hilfsbandes 34 gedrückt.
Der Luftzylinder ist zwischen der Stütze 13 des Trägers 10 und einem die elastischen Puffer 56 tragenden Rahmen
62 angeordnet.
»Ill |· · Il Il I
* i ι ι tilt·
τ1:-
I Λ Im Betrieb werden das Schleifband 14 und das Hilfstand 34
* in derselben Richtung - parallel zur Richtung des Pfeiles F -,
I jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt. Ein zu
I bearbeitendes Werkstück 64, dessen Breite gleich oder kleiner
I als die Breite des Schleifbandes 14 ist, wird auf das obere
f. Trum 24 des Bandförderers 26 gelegt. Wenn sich das Werk-
I stück 64 in Richtung des Pfeiles I1 bewegt, unterliegt es der
I Schleifwirkung des Schleifbandes 14. Zunächst wird die Ober-
I fläche des Werkstückes 64 im Bereich der Zylinder 20 und 4G
I ,grob bearbeitet, anschließend wird es dann im Bereich der
\ elastischen Puffer 56 fein bearbeitet. Die Möglichkeit zur
\ vertikalen Lageeinstellung der Zylinder 20 und 40 aowie der
\ elastischen Puffer 5b erlaubt die Veränderung des Druckes
I des Schleifbandes 14 auf das zu bearbeitende Werkstück 64
\ in Abhängigkeit des Werkstoffes und der Oberflächeneigen-
I schäften des Werkstückes 64.
X Durch das Hilfsband 34 wird der vom Zylinder 40 und den ela-
I stischen Puffern 56 ausgeübte Druck gleichförmig auf den Ab-
\ schnitt 22 des Schleifbandes 14 verteilt, wodurch der Ver-
\ schleiß des Schleifbandes 14 verringert wird. Außerdem wird
■ der beim Schleifen anfallende Staub zwischen den Vorsprüngen
I 44 gesammelt und vom Hilfsband 34 weggetragen.
\ Die in den Figuren 3-6 dargestellten, abgeänderten Ausfühf
rungsformen stimmen i. W4 mit der Ausführungsform der Figuren
\ 1 und 2 überein, so daß im folgenden nur die Unterschiede
ί erläutert werden, wobei für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Besugsziffern verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellter Variante ist nur ein elastischer Puffer 56 vorgesehen, der auf die Mittelzone des Ab"
schnittes 42 des Hilfsbandes 34 einwirkt. Mit dieser vereinfachten
Ausführungsform wird eine Bearbeitungsgüte des Werkstückes 64 erzielt, die geringfügig kleiner ist als die,
l die mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schleifma-
* schine erreicht werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Variante ist eine weitere Vereinfachung, die sich insbesondere für Maschienen kleinerer Ausmaße
eignet. Bei dieser Variante bestehen die Zylinder 20
und 40 jeweils aus einer Umlenkrolle 19 bzw. 39 verringerten
und 40 jeweils aus einer Umlenkrolle 19 bzw. 39 verringerten
Durchmessers. Die auf den Abschnitt 42 des Hilfsbandes 34 f
einwirkenden Druckmittel bestehen aus nur einem elastischen |
Puffer 56. |
Bei der In Pig, 5 gezeigten, abgeänderten Ausführungsform \
bestehen die !Druckmittel aus einem Paar von Zylindern 40,
welche die Umlenkrollen für den Abschnitt 42 des Hilfsbandes 34 darstellen. Bei dieser Variante wird eine grobe Vorbearbeitung der Oberfläche des Werkstückes durchgeführt.
welche die Umlenkrollen für den Abschnitt 42 des Hilfsbandes 34 darstellen. Bei dieser Variante wird eine grobe Vorbearbeitung der Oberfläche des Werkstückes durchgeführt.
Die in Fig. 6 gezeigte Variante unterscheidet sich von der |
in Fig. 4 gezeigten dadurch, daß die Druckmittel aus zwei f
elastischen Puffern 56 bestehen, die nebeneinander angeord- |
net sind und eine höhere Bearbeitungsgüte der Oberfläche f
des Werkstückes erlauben. :
Bei der Neuerung sind außerdem verschiedene Kombinationen ,
möglich, bei denen die verschiedenen, dargestellten Ausfüh- |
rungsformen a3a getrennte Vorrichtungen verwendet werden ?
können, die entlang dem Bandförderer 26 einer einzigen |
Schleifmaschine aufeinander folgend angeordnet sind. Wenn I
beispielsweise bei einer solchen Anordnung als erste Vor- |
richtung die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform und als zwei- |
te Vorrichtung die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform ver- 1
wendet werden, wird eine zweistufige Schleifmaschine mit g
einem vollständigen Bearbeitungszyklus für die Werkstücke *
gebildet.
Claims (12)
1. Automatische Bandschleifmaschine, umfassend einen Träger, einen Bandförderer für die zu "bearbeitenden 'Werkstücke,
wenigstens ein endloses, oberhalb des Bandförderers "bewegtes Schleifband, das von Umlenkrollen getragen
ist, die derart angeordnet sind, daß das Schleifband mit einem Abschnitt am oberen Trum des Bandförderers anliegt
und parallel zu diesem Trum verläuft, sowie Mittel zum Prücken des genannten Abschnittes des Schleifbandes
gegen den Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschnitt (22) des Schleifbandes (14), der am oberen
■Trum (24) des Bandförderers (26) anliegt, die Bewegung des Schleifbandes (14) parallel zur Bewegungsrichtung
des oberen Trums (24) des Bandförderers (26) verläuft, und ^aS zwischen den Mitteln zum Drücken und dem Schleifband
(14) ein innerhalb des Schleifbandes (14) laufendes,
endloses HiifsV?.nd (34) angeordnet ist, das von Umlenkrollen
(36, 38, 39, 40) getragen ist, deren Achsen parallel zu den Umlenkrollen (16, 18, 19, 20) des Schleifbandes
(14) verlaufen, wobei die Geschwindigkeit 6,es Hilfsbandes (34) gleiche Richtung, jedoch unterschiedliche
Größe hat wie die Geschwindigkeit des Schleifbandes (H).
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (14) und das Hilfsband (34) jeweils
über drei Umlenkrollen (16, 18, 19, 20 bzw. 36, 38, 39, 40) läuft, die wenigstens teilweise von Mitteln
(32, 52) zum Spannen des entsprechenden Bandes (14» 34)
beaufschlagt sind.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsband (34) aus einem nicht dehnbaren Träger besteht, der auf seiner zum Schleifband
(14) gerichteten Fläche zueinander parallele Torsprünge
I (4-4) aufweist, die schräg -verlaufend zwischen den Seiten-
I kanten des Trägers angeordnet sind.
§
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
* net, daß die Mittel zum Drücken einen elastischen Puffer
ji (56) umfassen, der "bezüglich der Bewegungsrichtung des
I oberen Trums (24) des Bandförderers (26) quer angeordnet
I ist und auf die Mittelzone des Abschnittes (42) des Hilfs-
I "bandes (34) einwirkt, der parallel zum oberen Trum (24)
: des Bandförderers (26) verläuft.
6 5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Drücken zwei nebeneinander angeordnete
i und bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums (24)
I des Bandförderers (26) quer verlaufende, elastische Puf-
S fer (56) umfassen, die auf die Mittelzone des Abschnittes
(42) des Hilfsbandes (34) einwirken, der parallel zum oberen Trum (24) cles Bandförderers (26) verläuft.
6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
i net, daß die Mittel zum Drücken ein Paar von Zylindern
I (40) aufweisen, welche die Umlenkrollen für den parallel
; zum oberen Trum (24) des Bandförderers (26) verlaufen-
I den Abschnitt (42) des Hilfsbandes (34) bilden.
I
7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-ί
net, daß die Mittel zum Drücken einen rlastischea Puffer
I (56) umfassen, der bezüglich der Bewegungsrichtung des
I oberen Trums (24) des Bandförderers (26) quer angeordnet
t ist und auf die Mittelzone de& Abschnittes (42) des Hilfs-
j bandes (34) einwirkt, der parallel zuia oberen Trum des
I Bandförderers (26) verläuft, sowie einen ersten Zylinder
(40), der eine der Umlenkrollen für cten genannten Abschnitt
(42) des Hilfsbandes (34) bildet, und daß die f Bandschleifmaschine außerdem einen neben dem ersten 2y-
"'■ linder (40) liegenden zweiten Zylinder (20) aufweist, der
eine der Umlenkrollen für den Abschnitt (22) des Schleifbandes (14) bildet, der in unmittelbarer Nähe des oberen
Trums (24) des Bandförderers (26) und parallel zu diesem verläuft.
8. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Drücken ein Paar von elastischen Puffern (56) umfassen, die nebeneinander und quer zur Bewegungsrichtung
des oberen Trums (24) des Bandförderers (26) angeordnet sind und auf den Abschnitt (42) des Hilfsbandes
(34) einwirken, der parallel zum oberen Trum (24) des Bandförderers (26) verläuft, sowie einen ersten Zylinder
(40), der eine der Umlenkrollen des genannten Abschnittes (42) des Hilfsbandes (34) bildet, und daß die
Bandschleifmaschine außerdem einen in unmittelbarer Nähe des ersten Zylinders (40) angeordneten zweiten Zylinder
(20) umfaßt, der eine der Umlenkrollen für den Abschnitt (22) des Schleifbandes (14) bildet, der in unmittelbarer
Nähe des oberen Trums (24) des Bandförderers (26) und parallel zu diesem angeordnet ist.
9« Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 mit einem ersten und
einem zweiten Schleifband, die aufeinander folgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das erste
Schleifband (14) einwirkenden Mittel zum Drücken ein Paar von Zylindern (40) umfassen, welche die umlenkrollen
für den Abschnitt (42) des entsprechenden Hilfsbandes (34) bilden, der parallel zum oberen Trum (24) des Bandförderers
(26) verläuft, und daß die auf das zweite Schleifband (14) einwirkenden Mittel zum Drücken ein Paar von
nebeneinander angeordneten und bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums (24) des Bandförderers (26) quer
verlaufenden, elastischen Puffern (26) aufweisen, die auf den Abschnitt (42) des entsprechenden Hilfsbandes (34),
der parallel zum oberen Trum (24) des Bandförderers (26) ve rlauft, e inwi rken.
10. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 4, 5, 7, oder 9>
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische bzw. die elastischen Puffer (56) aus Elastomer bestehen und
bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums (24) des Bandförderers (26) vertikal verschiebbar sind.
11. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 6, 7, 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder bzw. die Zylinder (20, 40) aus Metall bestehen, das mit einer
Schicht (21) aus Elastomer überzogen ist, und daß die Zylinder bezüglich der Bewegungsrichtung des oberen Trums
(24) des Bandförderers (26) vertikal verschiebbar sind.
12. Bandschleifmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische bzw. die elastischen Puffer (56) und der Zylinder bzw. die Zylinder (20, 40)
voneinander unabhängig vertikal verschiebbar sind.
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