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Ausgehend von der technischen Lehre, die aus DE-GM
8707653 entnehmbar ist, betrifft die Erfindung ein Fenster
zum Einbau in einem Schrägdach mit einem Hauptrahmen, worin
ein oberer Fensterrahmen und ein unten angelenkter, unterer
Fensterrahmen gelagert sind, welche Rahmen in ihrer
geschlossenen Stellung in Verlängerung voneinander in der
Höhenrichtung des Hauptrahmens liegen und zusammen die
Hauptrahmenöffnung decken, wobei der untere Fensterrahmen
beim Öffnen in eine hauptsächlich senkrechte Stellung als
Brüstung eines Balkons geschwenkt werden kann, und zwischen
dem unteren Fensterrahmen und jedem der Seitenteile des
Fensterstocks Handleisten verbunden sind, die in der
offenen Balkonstellung des Fensters die obere Kante eines
Seitengeländers bilden.
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Aus der genannten Schrift ist eine
Ausführungsform mit einem unten angelenkten, unteren Fensterrahmen in
Verbindung mit einem verschiebbaren, oberen Fensterrahmen
bekannt.
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Wenn der Hauptrahmen mit seinem unteren Rahmen in
angenehmer, niedriger Höhe über dem Fussboden des
Dachgeschosses eines Gebäudes eingebaut wird, kann ein Teil
des am Fusse des Daches befindlichen Dachtotraums als ein
Balkon oder eine Dachterrasse verwendet werden, wenn die
zwei Fensterrahmen geöffnet werden, indem der untere Rahmen
eine Brüstung darstellt, und der obere Rahmen, der
eventuell oben angeschlagen sein kann, ein Halbdach darüber
bildet, wobei der Balkon seitlich durch Seitengeländer
abgegrenzt ist, welche Seitengeländer zwischen jeder Seite
des unteren Fensterrahmens und dem damit verbundenen
Hauptrahmensseitenteil gelagert sind und durch Öffnen und
Schliessen des unteren Fensterrahmens aufklappbar und
zuklappbar sind.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung eine
Fenstereinrichtung dieser Art in einer solchen Weise zu gestalten,
dass sie in verhältnismässig einfacher Weise zum Einbau in
einem Schrägdach mit variierenden Neigungen innerhalb eines
bestimmten Winkelbereiches, z.B. 35º-55º, angepasst werden
kann.
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Ausgehend von der Erkennung, dass es um ästhetischen
Forderungen entgegenzukommen wichtig ist, dass die
Handleisten der Seitengeländer in der offenen, senkrechten
Stellung des unteren Fensterrahmens nahezu waagerecht und
die senkrechten Latten der Seitengeländer nahezu senkrecht
sind, ist das erfindungsgemässe Fenster dadurch
gekennzeichnet, dass jede Handleiste eine zum Einbau des
Fensters an der kleinsten Dachneigung innerhalb eines
bestimmten Winkelbereichs passende Länge aufweist, und zur
Anpassung ihrer Länge an die gegebene Dachneigung nach
bleibendem Verbinden mit dem unteren Fensterrahmen und dem
betreffenden Seitenteil des Hauptrahmens in ihrer nahezu
waagerechten Stellung, abgekürzt werden kann, und dass
senkrechte Latten eines jeden Seitengeländers durch
Drehbeschläge mit der zugehörigen waagerechten Handleiste
verbunden sind, welche Drehbeschläge im Verhältnis zu der
waagerechten Handleiste der Länge nach verschiebbar sind
und entlang der Leiste in beliebigen Stellungen befestigt
werden können.
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Durch diese Ausformung der Handleisten jedes
Seitengeländers und der Drehbeschläge für die senkrechten
Latten, die zur Verbindung damit ausgestaltet sind, wird
erreicht, dass man während des Einbaus, mit dem unteren
Fensterrrahmen in seiner senkrechten Stellung und der
Handleiste in ihrer waagerechten Stellung und nach
Verbindung der Handleiste mit beziehungsweise dem
Seitenteil des Hauptrahmens und dem unteren Fensterrahmen,
eine eventuell notwendige Anpassung der Länge der
Handleiste durch Abkürzung des über dem unteren
Fensterrahmen stehenden Endes der Leiste vornehmen kann.
Die senkrechten Latten können dann mit regelmässigen
Abständen in senkrechten Stellungen angebracht werden, und
ihre oberen Drehbeschläge können an der Handleiste
befestigt werden.
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Eine einfache Ausführungsform, die leicht eingebaut
werden kann, wird dadurch erreicht, dass die waagerechte
Handleiste als U-förmiges Profil mit nach innen gerichteten
Randteilen an ihrer nach unten gerichteten Öffnung zur
Führung der Drehbeschläge für die senkrechten Latten
ausgebildet ist, wobei die Drehbeschläge ein zur Anbringung
in der Handleiste passendes U-Profil mit einer
Befestigungsschraube zum Festhalten des Drehbeschlags gegen
Verschiebung im Verhältnis zur Handleiste aufweisen, und
dass der eine von zwei schwenkbar verbundenen Teilen eines
mit dem unteren Fensterrahmen verbundenen Beschlags
gleichfalls wie ein U-Profil ausgestaltet ist, um die
Handleiste entsprechend zu umschliessen.
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Um die Befestigung der waagerechten Leiste an den
unteren Fensterrahmen vor der Längenanpassung zu
erleichtern, ist der genannte eine Teil des mit dem unteren
Fensterrahmen verbundenen Beschlags mit einem vorgebohrten
Loch versehen, welches bei der Befestigung der waagerechten
Leiste an den Beschlag vor der Längenanpassung der Leiste
als Anreissvorrichtung verwendet wird.
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In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform kann
die Höhe über dem Fussboden des Balkons der von dem unteren
Fensterrahmen gebildeten Brüstung vermindert werden, wenn
das Fenster zu seiner Balkonstellung geöffnet wird, wie in
der noch nicht veröffentlichten, internationalen
Patentanmeldung PCT/DK89/00029 beschrieben, wobei
gleichzeitig die senkrechten Latten der Seitengeländer
durch Drehbeschläge zwischen jedem Ende des unteren Teils
des unteren Fensterrahmens und dem unteren Ende einer
Leiste ständig in senkrechten Stellungen gebracht werden,
welche Leiste im Verhältnis zum entsprechenden Seitenteil
des Hauptrahmens teleskopisch verschiebbar ist, um den
unteren Fensterrahmen im Verhältnis zum Hauptrahmen während
dem Öffnen senken zu können, indem eine Führungsschiene für
die teleskopisch verschiebbare Leiste auf den Seitenteil
des Hauptrahmens angebracht eine Spur für Gleit- oder
Rollenelemente an den unteren Enden der freihängenden
senkrechten Latten bildet.
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Durch die Gestaltung der Handleiste in der Weise,
dass ihr von dem unteren Fensterrahmen entferntes Ende
drehbar mit einem Gleitschuh zum Eingriff mit einer auf dem
Seitenteil des Hauptrahmens fixierten Gleitschiene
verbunden ist, auf welche beim Einbau der Handleiste ein
Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Gleitschuhs beim
Öffnen des Fensters montiert wird, wird erreicht, dass die
Handleiste zur Stabilisierung des unteren Fensterrahmens
während und nach dem Öffnen zu ihrer Balkonstellung
beitragen kann, so dass es unnötig wird, andere
stabilisierende Teile, wie z.B. Schrägstützen, die das
Aussehen der Seitengeländer verunstalten könnten,
anzuwenden.
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Die Erfindung wird nun anhand der schematischen
Zeichnung detailliert erläutert; dabei zeigt
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil
eines Schrägdachs mit dem unteren Fensterrahmen eines
erfindungsgemässen Balkonfensters in die Balkonstellung
geöffnet;
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Fig. 2 die für verschiedenen Dachneigungen geänderten
Stellungen der Seitengeländer des Balkonfensters;
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Fig. 3 und 4 in einer bevorzugten Ausführungsform die
Verbindung zwischen dem unteren Fernsterrahmen und der
Handleiste jedes Seitengeländers;
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Fig. 5 die Anpassung der Länge der Handleiste;
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Fig. 6 und 7 die Anpassung der senkrechten Latten der
Seitengeländer und die Verbindung ihrer oberen
Drehbeschläge zu der Handleiste;
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Fig. 8 eine Ausführungsform, die das Senken des
unteren Fensterrahmens im Verhältnis zu dem Hauptrahmen
während dem Öffnen zur Balkonstellung ermöglicht; und
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Fig. 9 die Verbindung zwischen der Handleiste und
einem Seitenteil des Hauptrahmens.
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Die Bezugsziffer 1 in Fig. 1 ist ein Teil eines z.B.
schieferbelegten Dachs mit einer Neigung von etwa 45º,
worin ein Hauptrahmen mit einem unteren Teil 2 und zwei
Seitenteilen 3 sowie einem oberen Teil, nicht gezeigt,
eingebaut worden ist. Ein unterer Fensterrahmen 4 mit
einem unteren Teil 4', zwei Seitenteilen 4" und einem
oberen Teil 4"' ist unten an jeder Seite mittels Stifte 5
zu dem unteren Ende einer mit dem betreffenden
Hauptrahmenseitenteil 3 parallelen, teleskopisch
verschiebbaren Tragstange 6 verbunden. Die Tragstange 6
wird dadurch translatorisch verschiebbar zwischen einer
Stellung, wo der Stift 5 unmittelbar neben dem unteren Teil
2 des Hauptrahmens liegt, und der in Fig. 1 gezeigten
Stellung, wo sie nach unten der Dachoberfläche entlang
verschoben ist. Wie gezeigt kann jeder Rahmenseitenteil 4"
nahe dessen oberem Ende mit dem entsprechenden
Hauptrahmenseitenteil 3 mittels einer teleschopischen
Schrägstütze 7 verbunden werden um die Schliessung des
unteren Fensterrahmens 4 zu erleichtern, indem die
Schrägstütze während Schliessung einen Anschlag erreicht,
wonach der obere Teil 4"' des Rahmens während der
fortfahrenden Schliessbewegung einen Teil eines Kreisbogens
mit seinem Zentrum in dem Gelenkpunkt der Schrägstütze im
Verhältnis zu dem Hauptrahmen beschreibt und somit den
Rahmen hochzwingt, anstatt die Schliessung z.B. durch
Einschwenkung des Rahmens und nachfolgendes Ausheben
desselben zu seiner endgültigen, geschlossenen Stellung
vorzunehmen. In der gezeigten, senkrechten Stellung, kann
der Rahmen, wie oben beschrieben, die Brüstung eines
Balkons ausmachen, wenn der untere Teil 2 des Hauptrahmens
in einem passenden, kleinen Abstand über dem Fussboden des
Raumes, nicht gezeigt, unter dem Dach 1 eingebaut wird.
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Zwei Seitengeländer 8 mit Handleisten 9, die an ihren
nach vorne wendenden Enden zu den Rahmenseitenteilen 4"
gelenkt sind und an ihren anderen Enden mit Gleitschuhen in
Schienen auf der oberen Seiten der Seitenteile 3 des
Hauptrahmens schwenkbar verbunden sind, dienen als
Seitenbegrenzung des Balkons. Wie gezeigt, sind die
Handleisten 9 mit senkrechten Latten 11 verbunden, die
während der Schliessung des Fensters zusammen mit den
Handleisten 9 und eventuell auch den Schrägstützen 7 in den
Hauptrahmen gedreht werden.
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Die schematische Abbildung in Fig. 2 zeigt eine
Ausführungsform, wo der obere Fensterrahmen 12 oben derart
angeschlagen ist, dass er bei einem nach oben Schwenken in
eine hauptsächlich waagerechte Stellung ein teilweise
überdeckendes Halbdach über den durch Ausschwenken des
unteren Rahmens 4 gebildeten Balkon ergibt.
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Die Abbildung zeigt mit voll ausgezogenen Linien das
Seitengeländer 8 des Balkonfensters für eine Dachneigung
von 35º. Wie es aus der mit strichpunktierten Linien
gezeigten Dachneigung von etwa 55º ersichtlich, muss die
Handleiste 9 des Seitengeländers 8 bei einer so steilen
Neigung wesentlich kürzer sein, und die Stellungen der
senkrechten Latten 11 müssen demgemäss geändert werden.
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Um ein Anpassen ein und derselben Gestaltung des
Seitengeländers an variierende Dachneigungen innerhalb
eines bestimmten Winkelbereichs, z.B. 35º-55º, zu
ermöglichen, weist die Handleiste 9 eine Länge auf, die für
die kleinste Dachneigung innerhalb des genannten Bereichs
notwendig ist, in diesem Fall 35º, und ist so ausgebildet,
dass ihre Länge an der gegebenen Dachneigung nach Verbinden
der Handleiste 9 mit dem unteren Fensterrahmen 4 und dem
Hauptrahmenseitenteil 3 in ihrer waagerechten Stellung
angepasst werden kann, indem die senkrechten Latten durch
Drehbeschläge mit der Handleiste 9 verbunden sind, welche
Drehbeschläge im Verhältnis zu der Handleiste 9 der Länge
nach verschiebbar sind und entlang der Leiste in beliebigen
Stellungen befestigt werden können.
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In einer bevorzugten Ausführungsform, gezeigt in Fig.
3 und 4, ist die Handleiste 9 als U-förmiges Profil mit
nach innen gerichteten Randteilen 13, 14 an ihrer nach
unten gerichteten Öffnung zum Festhalten und Stützung der
Drehbeschläge für die senkrechten Latten in der Handleiste
ausgebildet.
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Zur Verbindung mit der Handleiste 9 ist ein
Drehbeschlag zu dem oberen Ende jeder Seitenteile 4" des
unteren Fensterrahmens 4 befestigt, welcher Drehbeschlag
aus zwei schwenkbar verbundenen Teilen 15, 16 besteht, von
denen der eine 15 als U-Profil mit einer Form ausgestaltet
ist, um über die Handleiste 9 geschoben zu werden und die
Leiste entsprechend zu umschliessen. Der andere Teil 16 des
Drehbeschlags könnte, wie gezeigt, als ein L-Profil zur
Befestigung zu der Vorderkante des Rahmenseitenteils 4"
ausgestaltet sein.
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Der zur Anbringung in der Handleiste 9 bestimmte Teil
15 des Beschlages ist mit einem vorgebohrenen Loch 17
versehen, welches als Anreissvorrichtung beim Bohren in der
Handleiste 9 verwendet wird, wenn die Leiste und der untere
Fensterrahmen 4 in waagerechte bzw. senkrechte Stellungen
justiert sind, wie in Fig 5 für die gegebene Dachneigung
gezeigt.
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Nach Bohren der Löcher in die waagerechte Leiste 9
wird der Teil 15 des Beschlags mittels einer Schraube 18 an
dieselbe befestigt, und für Dachneigungen steiler als die
kleinste Neigung der ganzen Länge der waagerechten Leiste
9 entsprechend, kann die notwendige Längenanpassung der
waagerechten Leiste nun durch Abschneiden des über dem
unteren Fensterrahmen 4 stehenden Teils der waagerechten
Leiste vorgenommen werden.
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Nach Anpassung der Handleiste müssen die senkrechten
Latten angepasst werden, so dass sie in regelmässigen
Abständen über der Länge der Handleiste 9 zwischen dem
unteren Rahmen 4 und den Rahmenseitenteilen 3, wie in Fig.
6 gezeigt, angebracht sind.
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Um die notwendige Verschiebung der senkrechten Latten
11 der Handleiste 9 entlang erreichen zu können, sind die
Drehbeschläge 19 der senkrechten Latten, wie in Fig. 7
gezeigt, als U-Profile für innere, formangepasste
Anbringung in die Handleiste 9 ausgestaltet. Der
Drehbeschlag 19 ist für Befestigung in einer beliebigen
Stellung der Handleiste 9 entlang mit einer
Befestigungsschraube 20 versehen, welche Schraube, wenn
zugespannt, gegen die Unterseite der oberen Wand der
Handleiste 9 gepresst wird, so dass der Drehbeschlag 19
gegen die nach innen gerichteten Seitenteile 13, 14 der
Handleiste wie von gewissen Gleitern für Gardinenstangen
bekannt gedrückt wird.
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Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Gelenkpunkte der
senkrechten Latten 11 in den Drehbeschlägen 19 so
angepasst, dass der Gelenkpunkt 27 für die kürzeste
senkrechte Latte niedrig in der Handleiste 9 liegt, während
der Gelenkpunkt 28 für die längste senkrechte Latte hoch
liegt, und die Gelenkpunkte für die dazwischenliegenden
senkrechten Latten in einer geraden Linie zwischen den
genannten Gelenkpunkten 27 und 28 liegen. Dabei werden die
senkrechten Latten 11 von einander freigehen, wenn die
Leiste gefaltet wird.
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Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die teleskopisch
verschiebbare Leiste 6, die einem nach aussen Drehen des
unteren unteren Fensterrahmens, dessen unteren Teil 4' im
Verhältnis zu dem unteren Teil 2 des Hauptrahmens senkt, in
einer auf den Seitenteil 3 des Hauptrahmens angebrachten
Führungsschiene 21 gelagert.
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In der gezeigten Ausführungsform ist diese
Führungsschiene mit einer Gleitschiene 22 für einen als ein
nach oben gewendeten U-Profil ausgestalteten Gleitschuh 23
integriert, welcher Gleitschuh drehbar mit dem von dem
unteren Rahmen 4 entfernten Ende der Handleiste 9 verbunden
ist und die U-förmige Gleitschiene umschliesst. Die
Führungsschiene 21 ist mittels einer Zwischenwand 24 mit
der Gleitschiene 22 verbunden, welche Wand eine Spur für
die an dem unteren Ende der senkrechten Latten 11
angebrachten Rollen 25 bildet. In dieser Weise hängen die
mittels der Drehbeschläge 19 fixierten senkrechten Latten
11 von der Handleiste 9 frei. Die senkrechte Verschiebung
der Zwischenwand 24 unter der Gleitschiene 22 gibt bei
Schliessung des unteren Fensterrahmens 4 Raum für die
Aufnahme der senkrechten Latten in dem Hauptraumen.
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Wie in Fig. 9 gezeigt, kann nach Einbau des
Seitengeländers ein Anschlag 26 auf die Gleitschiene 22
montiert werden, um die abwärtsgehende Bewegung des
Gleitschuhs 23 beim Öffnen des unteren Fensterrahmens 4 zu
begrenzen. Dadurch wird erreicht, dass die Handleiste 9 zu
der nötigen Stabilisierung des unteren Fensterrahmens
beitragen kann, so dass die Anwendung besonderer Elemente
für diesen Zweck, wie z.B. der Schrägstützen 7, eventuell
überflüssig wird.