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DE69033834T2 - Für das Kopieren von Daten geeignete Kodierungs- und Dekodierungsvorrichtung - Google Patents

Für das Kopieren von Daten geeignete Kodierungs- und Dekodierungsvorrichtung

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Publication number
DE69033834T2
DE69033834T2 DE69033834T DE69033834T DE69033834T2 DE 69033834 T2 DE69033834 T2 DE 69033834T2 DE 69033834 T DE69033834 T DE 69033834T DE 69033834 T DE69033834 T DE 69033834T DE 69033834 T2 DE69033834 T2 DE 69033834T2
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DE
Germany
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data
circuit
error
digital data
modification
Prior art date
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DE69033834T
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English (en)
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DE69033834D1 (de
Inventor
Yoshiki Ishii
Akihiro Shikakura
C/O Canon K.K. Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Priority claimed from JP25230889A external-priority patent/JP2857427B2/ja
Priority claimed from JP25230589A external-priority patent/JP3009900B2/ja
Priority claimed from JP32458589A external-priority patent/JP2903577B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69033834D1 publication Critical patent/DE69033834D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69033834T2 publication Critical patent/DE69033834T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/032Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1876Interpolating methods
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Datenkopieren geeignete Codier- und Decodiervorrichtung, insbesondere auf deren Funktionsweise beim Auftreten nichtkorrigierbarer Zeichenfehler.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Ein digitaler VTR usw. können ein Beispiel für ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bildsignalen und akustischen Signalen sein.
  • Bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eines solchen digitalen VTR werden die aufzuzeichnenden Analogsignale (akustisches Signal und Bildsignal) zuerst in einen digitalen Code umgewandelt, und es erfolgt eine Fehlerkorrekturcodierung durch Hinzufügen ein Paritätsbits für die Fehlerkorrektur durch eine Fehlerkorrekturcodierschaltung und Aufzeichnen dieses auf ein Aufzeichnungsmedium. Zum Wiedergeben analoger Signale anhand der auf das Aufzeichnungsmedium der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung aufgezeichneten digitalen Daten werden die digitalen Daten zuerst von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben, in eine Fehlerkorrekturdecodierschaltung (ECC-Decodierschaltung) eingegeben, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe erzeugten Zeichenfehler dort in bestmöglicher Weise korrigiert, wobei durch die ECC-Decodierschaltung nichtkorrigierbare Zeichenfehler in einer Interpolationsschaltung anhand eines bekannten Verfahrens interpoliert (modifiziert) werden (beispielsweise interpoliert durch den Mittelwert der vorangehenden und nachfolgenden Daten), wobei die Ausgabe der Interpolationsschaltung in ein Analogsignal umgewandelt wird, und somit die Ursprungssignale wiedergegeben werden.
  • Damit ein Datenkopieren von auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten digitalen Signalen in ihrer ursprünglichen Form in einer digitalen Betriebsart unter Verwendung von zwei Gruppen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheiten mit einem solchen Aufbau möglich ist, werden die durch die Interpolationsschaltung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung einer Seite ausgegebenen Digitaldaten in die ECC-Codierschaltung der anderen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auf der anderen Seite eingegeben, und die Signale werden ECC- codiert und auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. In vorgenannter Weise können aufgezeichnete Signale in ihrer ursprünglichen Form in der digitalen Betriebsart kopiert werden, ohne deren Umwandlung in Analogsignale.
  • Andererseits handelt es sich bei einem anderen bekannten Verfahren zur Kompressionscodierung einer Bildinformation um ein Verfahren wie beispielsweise eine DPCM-Codierung mittels eines Quantifizierers vom Mittenschritttyp (midtread type), wobei die bereits codierten Zeichen in Basisbanddigitalsignale decodiert und danach wieder codiert werden, um dieselben Symbole wie zuvor zu erhalten. Bei der Anwendung eines solchen Codierverfahrens tritt eine codierbedingte Verschlechterung lediglich zum Zeitpunkt der anfänglichen Codierung auf, wobei sich die Verschlechterung selbst bei einer anschließenden Wiederholung des Codierens und Decodierens nicht aufaddiert, und es kann ein Kopieren und Editieren in der Basisbanddigitalsignalbetriebsart ohne begleitende Verschlechterung durchgeführt werden.
  • Allerdings ist es bei einer Bildinformation usw. allgemeine Praxis gewesen, eine Modifikation durch Interpolation vorzunehmen, um einen bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Information (bei der Übertragung im weitesten Sinne) erzeugten nichtkorrigierbaren Fehler zu behandeln, und wird eine so modifizierte Information nochmals codiert, so wird dabei ein Codierungsfehler erzeugt und es entsteht ein Problem. Als Resultat ergibt sich aufgrund der durch die Modifikation verursachten Verschlechterung verbunden mit der durch die Codierung verursachten Verschlechterung eine Aufaddierung der Verschlechterung bei der Wiederholung des Codierens und Decodierens.
  • Darüber hinaus werden die kopierten Daten auch bei der Wiedergabe der kopierten Daten durch die Aufzeichnungs- Wiedergabe-Vorrichtung wiedergegeben ohne eine Identifizierung dahingehend, ob es sich um interpolierte Daten oder korrekte Daten handelt, und die in der ECC- Decodierschaltung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auf der anderen Seite als nichtkorrigierbar beurteilten Daten können interpoliert werden unter Verwendung der Daten, die nach einer Interpolation durch die Interpolationsschaltung zum Zeitpunkt des Kopierens aufgezeichnet wurden, was dann zu einer Verschlechterung der Bildqualität und Tonqualität führt.
  • Die JP-A-01073560 offenbart eine Wiedergabevorrichtung zur Verwendung beim digitalen Datenkopieren, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wiedergabevorrichtung zur Verwendung beim digitalen Datenkopieren offenbart, mit:
  • einer Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben primärer Digitaldaten gemeinsam mit Prüfzeichen von einem Aufzeichnungsmedium;
  • einer Fehlerkorrektureinrichtung zum Korrigieren von Fehlern in den wiedergegebenen primären Digitaldaten unter Verwendung der wiedergegebenen Prüfzeichen;
  • einer Fehlerverdeckungseinrichtung zum Verdecken von Fehlern in den durch die Fehlerkorrektureinrichtung verarbeiteten, wiedergegebenen primären Digitaldaten im Ansprechen auf ein Auftreten nichtkorrigierbarer Fehler; und gekennzeichnet durch
  • eine Datenkopierausgabeeinrichtung zum Ausgeben der durch die Fehlerkorrektureinrichtung und die Fehlerverdeckungseinrichtung verarbeiteten, wiedergegebenen primären Digitaldaten und von Verdeckungskennungen, die Fehlerverdeckungsoperationen der Fehlerverdeckungseinrichtung angeben.
  • Andere Ziele und die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der ausführlichen Erläuterung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die nachstehend angegebenen Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Codiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Decodiervorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A - 3C zeigen einen Systemaufbau, in dem die Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 eingesetzt sind;
  • Fig. 4A zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer Ausbesserungskennungserzeugungsschaltung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4B zeigt eine Darstellung zum Erläutern der Funktionsweise der Decodiervorrichtung gemäß Fig. 2 anhand der Ausbesserungskennungserzeugungsschaltung gemäß Fig. 4A;
  • Fig. 5A zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus der Ausbesserungskennungserzeugungsschaltung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 5B zeigt eine Darstellung zum Erläutern der Funktionsweise der Decodiervorrichtung gemäß Fig. 2 anhand der Ausbesserungskennungserzeugungsschaltung gemäß Fig. 5A;
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Datenkopiersystems als Beispiel für ein Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 zeigt das Datenformat der Aufzeichnung und Wiedergabe in dem System gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8A zeigt ein konkretes Beispiel des Aufbaus eines Synchronisationsblocks gemäß Fig. 7;
  • Fig. 8B zeigte ein konkretes Beispiel des Aufbaus eines Rahmens gemäß Fig. 7;
  • Fig. 8C zeigt ein konkretes Beispiel des Aufbaus eines Rahmens gemäß Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Datenkopiersystems als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 10 zeigt eine Darstellung zum Erläutern der Eigenschaften einer DPCM vom Mittenschritttyp; und
  • Fig. 11 zeigt eine prinzipielle Darstellung der Ausbreitung des Fehlers an einem nichtkorrigierbaren Teil zum Zeitpunkt des Kopierens, wenn eine Zeileninterpolation verwendet wird.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Codiervorrichtung als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Nachfolgend wird die Zuführquelle des digitalen Videosignals als Mutterseite und die Empfangseinheit als Tochterseite bezeichnet. Ein in den Eingangsanschluß 10 einzugebendes digitales Videosignal dv wird durch eine Kompressionscodierschaltung 12 komprimiert und der Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14 zugeführt.
  • Eine Modifikationsinformation cf, die angibt, ob eine Modifikation durchgeführt wurde, oder nicht, wird der Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14 über einen Eingangsanschluß 16 von der vorgeschalteten Codier- Decodier-Vorrichtung zugeführt, und die Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14 gibt das durch die Kompressionscodierschaltung 12 auszugebende Zeichen nach dem Hinzufügen einer solchen Modifikationsinformation cf aus. Wird die in Fig. 1 angegebene Codierschaltung nicht tochterseitig sondern in der Anfangsstufe verwendet oder ist sie mit Vorrichtungen eines anderen Codiertyps verbunden, so wird dem Eingangsanschluß 16 keine Modifikationsinformation cf zugeführt. In einem solchen Fall addiert die Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14 anstelle der Modifikationsinformation cf eine einer in der Vergangenheit nicht modifizierten Modifikationsinformation entsprechende Information. Wird ein Zeichen mit variabler Länge als Datenformat verwendet, so ist eine Ausgestaltung in der Weise möglich, daß die Modifikationsinformation cf nur dann addiert wird, wenn es erforderlich ist.
  • Die Ausgabe der Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14 wird der Fehlerkorrekturcodierschaltung 18 zugeführt und nach deren Kopplung mit einem Paritätszeichen zur Fehlerkorrektur durch eine Modulationsschaltung 20 moduliert, so daß sie an die Übertragungsstrecke angepaßt ist, und wird über den Ausgangsanschluß 22 an die Übertragungsstrecke abgegeben. Die Übertragungsstrecke umfaßt, zusätzlich zu einer Kommunikationsschaltung, ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine Magnetplatte, ein Magnetband usw.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Decodiervorrichtung als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Codierdaten werden über den Eingangsanschluß 30 von der Übertragungsstrecke eingegeben, eine Demodulationsschaltung 32 demoduliert sie und eine Fehlerkorrekturdecodierschaltung 34 erfaßt und korrigiert die fehlerhaften Zeichen von der Übertragungsstrecke. Die Fehlerkorrekturdecodierschaltung 34 gibt die fehlerkorrigierten Daten an die Modifikationsinformationstrennschaltung 38 und die Nichtkorrigierbarkeitskennung ef an die Modifikationskennungserzeugungsschaltung 38 aus, im Ansprechen auf die Erzeugung nichtkorrigierbarer Daten. Die Modifikationsinformationstrennschaltung 36 trennt die auf der Mutterseite (beispielsweise die Modifikationsinformationsadditionsschaltung 14) hinzugefügte Modifikationsinformation cf von den kompressionscodierten Bilddaten und führt erstere der Modifikationskennungserzeugungsschaltung 38 und letzere der Expansionsdecodierschaltung 40 zu. Die Expansionsdecodierschaltung 40 decodiert die kompressionscodierten Bilddaten und expandiert deren Informationsumfang.
  • Ist das Codiersystem so ausgestaltet, daß die Ergebnisse der ersten Codierung und Decodierung in der zweiten und den darauffolgenden Wiederholungen der Codierung und Decodierung wiedergebbar sind (beispielsweise das DPCM- Codiersystem unter Verwendung einer Quantifiziereigenschaft vom Mittenschritttyp), so ist die Ausgabe der Expansionsdecodierschaltung 40 der Tochtervorrichtung identisch mit der Ausgabe der Expansionsdecodierschaltung der Muttervorrichtung, die der Expansionsdecodierschaltung 40 entspricht.
  • Die Modifikationskennungserzeugungsschaltung 38 erzeugt anhand der Fehlerkennung ef der Fehlerkorrekturschaltung 34 und der durch die Modifikationsinformationstrennschaltung 36 bereitgestellten Modifikationsinformation cf eine neue Modifikationskennung cfe, die die beiden Kennungen ef und cf repräsentiert. Eine Bildmodifikationsschaltung 42 modifiziert die Ausgabe der Expansionsdecodierschaltung 40 entsprechend der Modifikationskennung cfe und gibt diese als das digitale Videosignal dve an dem Ausgangsanschluß 44 aus. Die Modifikationskennung cfe wird an dem Ausgangsanschluß 46 als Modifikationsinformation cf an die Codiervorrichtung der nächsten Stufe ausgegeben.
  • Es folgt eine Erläuterung eines Beispiels eines Systemaufbaus für den Fall, daß die vorgenannte Vorrichtung in einem System eingesetzt wird, das aus einer digitalen Bildaufzeichnungs- und - wiedergabevorrichtung oder einer digitalen Bildübertragungsvorrichtung besteht, unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3C. Fig. 3A zeigt den Systemaufbau für den Fall, daß zwei Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen auf der Mutterseite und Tochterseite verbunden sind und das digitale Videosignal kopiert wird. Wird die mutterseitige Modifikationskennung cf auf der Tochterseite aufgezeichnet und kein Fehler auf der Tochterseite erzeugt, so wird der mutterseitige Modifiziervorgang wiedergegeben, und somit wird den mutterseitigen Modifikationsdaten bei der tochterseitigen Codierung keine Verschlechterung hinzugefügt, solange bei den mutterseitigen Daten kein Fehler auftritt, so daß eine identische mutterseitige und tochterseitige Ausgabe erzielt wird.
  • Fig. 3B zeigt ein Beispiel für den Systemaufbau zum Aufzeichnen der von dem Übertragungsmedium empfangenen Bilddaten auf der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wobei die Aufzeichnung und Wiedergabe wie bei dem vorgenannten Beispiel ohne Verschlechterung der modifizierten Daten erfolgt. Fig. 3C zeigt ein Beispiel für einen Systemaufbau für den Fall, daß die digitale Ausgabe der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung durch die Übertragungsvorrichtung codiert und an die Übertragungsstrecke abgegeben wird. Dabei handelt es sich lediglich um Beispiele für den Systemaufbau, wobei die tatsächlichen Verbindungen selbstverständlich über einen digitalen Signalwandler, usw. erfolgen.
  • Es folgt eine konkrete Erläuterung des Modifiziervorgangs durch die Modifikationskennung cf. Erfindungsgemäß kann ein beliebiges Modifizierverfahren in Abhängigkeit des Codiersystems und der Eigenschaften der Übertragungsfehler verwendet werden, wobei die Erläuterung hier anhand des Beispiels eines Zeileninterpolationsverfahrens für eine DPCM-Codierung erfolgt. Im Falle einer DPCM-Codierung wird der decodierte Wert beim Auftreten eines Fehlers durch diesen in der späteren Stufe beeinflußt und er breitet sich in Zeilenrichtung aus. Zur Vermeidung einer solchen Ausbreitung werden Rücksetzwerte (PCM-Zeichen, die nicht DPCM-codiert sind) in der gegenwärtigen Distanz bereitgestellt. Der aus den fortlaufenden Daten zwischen solchen Rücksetzwertengebildete Block wird als Zeilenblock bezeichnet, und das Verfahren zum Interpolieren des fehlerhaften Zeilenblocks anhand der Daten der Zeilenblöcke oberhalb und unterhalb eines solchen fehlerhaften Zeilenblocks ist als hocheffektives Modifizierverfahren zur Bildverbesserung bekannt. In diesem Fall wird die vorgenannte Modifikationsinformation cf für jeden Zeilenblock addiert und auch die Fehlerkennung ef wird für jeden Zeilenblock erzeugt.
  • Fig. 4A zeigt ein konkretes Beispiel für den Aufbau der Modifikationskennungserzeugungsschaltung 38 gemäß Fig. 2. Die Modifikationsinformation cf befindet sich auf hohem Pegel ("H") für einen zuvor ausgebesserten Block und auf niedrigem Pegel ("L") für einen nichtmodifizierten Block. Die Fehlerkennung ef wird für einen einen nichtkorrigierbaren Zeichenfehler enthaltenden Zeilenblock auf "H" gesetzt und für einen keinen nichtkorrigierbaren Zeichenfehler aufweisenden Zeilenblock auf "L".
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, geht der Ausgang des ODER-Gatters 50 auf "H", wenn die Modifikationsinformation cf oder die Fehlerkennung ef auf "H" ist, und eine solche Ausgabe wird in der Expansionsdecodierschaltung 40 durch einen Zwischenspeicher 51 mit einem jeden Zeilenblock synchronisiert und als Modifikationskennung cfe ausgegeben.
  • Fig. 4B(a) gibt die Ausgabe der Expansionsdecodierschaltung 40 auf der Mutterseite an. Es ist erkennbar, daß in dem Zeilenblock B ein Fehler erzeugt und die. Fehlerkennung ef auf "H" gesetzt wurde. Fig. 4B(b) zeigt die Ausgabe der Bildmodifikationsschaltung 42 auf der Mutterseite. Die Modifikation erfolgt durch Ersetzen (Interpolieren) der Daten des Zeilenblocks B durch die Interpolationsdaten B1, erhalten aus B1 = (A + C)/2 anhand der Modifikationskennung cfe. Fig. 4B(c) zeigt die Ausgabe der Expansionsdecodierschaltung 40 auf der Tochterseite.
  • Da der durch das Codieren und Decodieren auf der Tochterseite erzeugte Fehler zu dem auf der Mutterseite modifizierten B1 hinzugefügt wird, ergibt sich kein mit B1 äquivalenter Zeilenblock B2. Bei dem üblichen Beispiel bildet dieser B2 die Ausgabe der tochterseitigen Vorrichtung. Fig. 4B(a) zeigt die Ausgabe der tochterseitigen Bildmodifikationsschaltung 42. Die Modifikationskennung cfe wird "H", aufgrund der durch den Zeilenblock B1 von der Mutterseite übertragenen Modifikationsinformation cf, und es erfolgt auch auf der Tochterseite eine Interpolation entsprechend B1 = (A + C)/2, und somit stimmen die erhaltenen Ergebnisse mit der mutterseitigen Ausgabe überein.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung klar hervorgeht, kann sich die durch die bei der Übertragung durchgeführte Modifizierung hervorgerufene Verschlechterung gemäß dem vorgenannten Beispiel für das Ausführungsbeispiel nicht ausbreiten, selbst wenn die Codierung und Decodierung wiederholt werden. Dies ist in hohem Maße brauchbar für Datenkopier-, Editier- und Übertragungsvorrichtungen, usw.
  • Fig. 5A zeigt ein weiteres konkretes Beispiel des Aufbaus der Modifikationskennungserzeugungsschaltung 38 gemäß Fig. 2. In der Figur bilden 52, 53 und 54 eine Schaltung zum Verzögern der Modifikationsinformation cf und der Fehlerkennung ef für die Periode einer Zeile. Die Modifikationsinformation cf und die Fehlerkennung ef des betrachteten Zeilenblocks werden an der Verzögerungsschaltung 52 und 53 ausgegeben. Normalerweise ergibt sich eine "H"-Ausgabe am ODER-Gatter 57, solange die Modifikationsinformation cf oder die Fehlerkennung ef auf "H" sind, wobei dieses ODER-Gatter 57 die gleiche Funktion aufweist wie das ODER-Gatter 50 gemäß Fig. 4.
  • Falls die Fehlerkennung ef allerdings an dem vor oder nach dem betrachteten Zeilenblock befindlichen Zeilenblock auf "H" ist, so führt die Modifikation (Interpolation) eines solchen Zeilenblocks zu keiner zufriedenstellenden Modifikationsinformation, da die Ausbesserungsinformation cf gleich "H" ist.
  • Ist eine "H"-Fehlerkennung ef an einem vor oder hinter dem betrachteten Zeilenblock befindlichen Zeilenblock vorhanden, so geht der Ausgang des NOR-Gatters 55 auf "L" und dem ODER-Gatter 57 wird "L" selbst dann zugeführt, wenn die Modifikationsinformation cf auf "H" ist, so daß die Modifikationsinformation cf vernachlässigt wird. Ein Zwischenspeicher 58 synchronisiert die Ausgabe des ODER- Gatters 57 mit dem entsprechenden durch die Expansionsdecodierschaltung 40 bereitgestellten Zeilenblock und gibt sie als Modifikationskennung cfe aus.
  • Auch bei diesem Beispiel erfolgt eine ähnlich Verarbeitung, wenn ein Fehler gemäß Fig. 4B erzeugt wird. In dem Fall gemäß Fig. 4A muß jedoch die Modifikation unter Verwendung der Daten des unterhalb des Zeilenblocks C befindlichen Zeilenblocks D und die Modifikation des Zeilenblocks B und C anhand der Zeilenblöcke A und D erfolgen, wenn eine Fehlerkennung ef in dem Zeilenblock C auf der Tochterseite erfaßt wird, so daß sich eine hohe durch die Modifikation hervorgerufene Verschlechterung ergibt. Daher erfolgt bei diesem Beispiel des Ausführungsbeispiels eine Verarbeitung gemäß Fig. 5B. In Fig. 5B(a) ist die Fehlerkennung ef im Zeilenblock C hochgezogen, um eine für diesen erforderliche Modifikation anzuzeigen. Allerdings wurde von den Zeilenblöcken B und D der Zeilenblock B bereits in dem vorhergehenden Schritt modifiziert, und daher ergeben sich Daten B2 = f(B1) = f[(A + C)/2] und die Modifikationskennung cf ist auf "H".
  • Bei dem vorliegenden Beispiel des Ausführungsbeispiels wird die Modifikationsinformation cf vernachlässigt, wenn die Modifikationsinformation cf für den betrachteten Zeilenblock auf "H" ist und die Fehlerkennung ef für die zum Ausbessern des Zeilenblock erforderlichen anderen Zeilenblöcke auf "H" ist. Mit anderen Worten wird die Modifikationsinformation cf für den Zeilenblock B gemäß Fig. 5B(b) vernachlässigt und die Modifikation erfolgt unter Verwendung des Zeilenblocks B2, der durch die Muttervorrichtung modifiziert und durch die Tochtervorrichtung codiert, decodiert und modifiziert wurde, und C1 = (B2 + D)/2 wird als Modifikationsausgabe verwendet. Auf diese Weise ergibt sich ein geringstmöglicher Modifikationsumfang, selbst wenn ein Fehler mutterseitig/tochterseitig andauert.
  • Fig. 6 zeigt den Systemaufbau für den Fall, daß aufgezeichnete Signale mittels des digitalen VTR gemäß dem vorliegenden Beispiel des Ausführungsbeispiels digital kopiert werden.
  • In Fig. 6 kennzeichnen die Bezugszeichen 300 und 400 die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des digitalen VTR, usw. Die Bezugszeichen mit der Einheit 10 und 1 eines jeden Teils zeigen den identischen Teil, wenn sie in der Größe von 300 und 400 verwendet werden.
  • Es erfolgt zuerst eine Erläuterung des Prinzips der Funktionsweise der für das digitale Datenkopieren verwendeten Aufzeichnungs-Wiedergabe-Vorrichtung.
  • Akustische Signale und Bildsignale werden in einen Spracheingangsanschluß 301 bzw. einen Bildeingangsanschluß 302 eingegeben und mittels A/D- Umsetzern 303 bzw. 304 in digitale Signale umgewandelt. Die Zeitachse der so gewandelten Bildsignale und akustischen Signale wird umgewandelt und hinsichtlich der Zeitachse gemultiplext, und sie werden der Fehlerkorrekturcodierschaltung 308 (nachfolgend als ECC- Codierschaltung bezeichnet) über den Schalter 307 zugeführt. In dieser Schaltung 308 wird einem solchem Multiplexsignal ein Paritätsbit für die Fehlerkorrektur hinzugefügt, um die aufzuzeichnenden Daten zu erzeugen. Für die Wiedergabe aufgezeichneter Digitaldaten ist es allgemeine Praxis, eine Fehlerkorrekturcodierung zur Korrektur der bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Daten erzeugten Fehler durchzuführen.
  • Die so erzeugten digitalen aufgezeichneten Daten werden in die Aufzeichnungsschaltung 309 eingegeben und dadurch auf das Medium aufgezeichnet.
  • Auf der Wiedergabeseite werden die durch die Wiedergabeschaltung 310 von dem Medium wiedergegebenen Digitaldaten in der Fehlerkorrekturdecodierschaltung (nachfolgend als ECC-Decodierschaltung bezeichnet) 311 bestmöglich von dem bei der Wiedergabe erzeugten Fehler korrigiert. Die ECC-Decodierschaltung 311 gibt die Digitaldaten und eine Interpolationskennung (Modifikationskennung) ef nach der Fehlerkorrektur aus, und diese Ausgangssignale werden in die Interpolationsschaltung 312 eingegeben, und die nichtkorrigierbaren Daten werden durch ein bekanntes Verfahren (beispielsweise durch den Mittelwert vorhergehender und nachfolgender Daten) interpoliert und modifiziert, entsprechend der im Ansprechen auf die in der ECC-Decodierschaltung 311 nicht korrigierbaren Daten erzeugten Modifikationskennung ef. Das Ausgangssignal der Interpolationsschaltung 312 wird in der Trennschaltung 313 in Sprachdaten und Bilddaten aufgeteilt und diese werden in A/D-Umsetzern 314 bzw. 315 in Analogdaten umgewandelt und an Ausgangsanschlüssen 316 bzw. 317 ausgegeben.
  • In dieser Aufzeichnungs-Wiedergabe-Vorrichtung ist darüber hinaus der Digitaleingangsanschluß 306 vorgesehen, der über einen Schalter 307 wechselweise mit der ECC-Codierschaltung 308 und der Multiplexschaltung 305 verbunden ist, um ein digitales Datenkopieren durchzuführen, und der Digitaldatenausgangsanschluß 318, der mit dem Ausgabeende der Interpolationsschaltung 312 verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 6 werden zum Zeitpunkt des digitalen Kopierens Digitaldaten an dem Digitaldatenausgangsanschluß 318 der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ausgegeben, die in einen Digitaldateneingangsanschluß 406 der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 400 einzugeben sind. Dabei, wählt ein Schalter 407 in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 400 den Digitaldateneingangsanschluß 406, und in den Anschluß 406 eingegebene Digitaldaten werden ECC-codiert und danach aufgezeichnet. Auf diese Weise kann das Aufzeichnungssignal als Digitaldaten ohne Umwandlung in ein Analogsignal kopiert werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Aufzeichnungsformats eines Rahmens eines TV-Signals, das einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zugeführt wird. Der eine Rahmen umfaßt eine Vielzahl von Synchronisationsblöcken, von denen jeder Bilddaten und Audiodaten enthält. "V" kennzeichnet einen Bereich der Bilddaten, "A" kennzeichnet einen Audiodatenbereich und "P" kennzeichnet einen Paritätsbitbereich.
  • Aufgrund des Unterschieds zwischen den Abtastraten der Bild- und Audiodaten kann in der Praxis in den Audiodaten, die eine geringere Informationsmenge als die der Bilddaten aufweisen, ein Bruchteilabschnitt existieren, in dem keine aufzuzeichnenden Daten vorhanden sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein solcher bruchstückartiger Teil berücksichtigt, und die der in der Interpolationsschaltung 312 verwendeten Ausbesserungskennung cf entsprechende Datenausbesserungsinformation cf wird in einem solchen Teil aufgezeichnet.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 7 wird angenommen, daß ein solcher bruchstückartiger Teil, in dem gemäß vorstehender Erläuterung keine Sprachdaten aufgezeichnet sind, bei einer n Synchronisationsblöcken entsprechenden Menge vorhanden ist, wobei die für das vorgenannte Datenkopieren verwendete Modifikationsinformation cf in einem solchen Teil anstelle der Sprachdaten eingefügt wird.
  • Auf diese Weise wird die Modifikationsinformation cf vor dem vorgenannten Datenkopieren zu den Kopierdaten hinzugefügt, ohne Bereitstellung eines Bereichs für die Interpolationskennung in dem Aufzeichnungsformat, d. h. ohne Erhöhung der Redundanz.
  • Als nächstes erfolgt in Fig. 8A eine Erläuterung anhand konkreter Werte. Bei diesem Beispiel wird das Format bei der Aufzeichnung eines hochauflösenden Signals nach der Kompressionscodierung erläutert.
  • Das hochauflösende Signal wird hinsichtlich des Helligkeitssignals mit 48,6 MHz und hinsichtlich des Farbdifferenzsignals mit 16,2 MHz abgetastet und durch Unterabtastung, DPCM-Codierung, Pigmentzeilensequenzbildung usw. auf ein Datenvolumen von 105,8184 MBit/s verdichtet. Andererseits werden Sprachdaten mit 48 kHz abgetastet, durch 16 Bit quantisiert und in vier Kanälen aufgezeichnet, wodurch sich Daten mit 3,072 MBit/s ergeben.
  • Werden diese Daten für einen Rahmen punktuiert und ein Synchronisationsblock besteht aus einem Drittel einer Bilddatenzeile (V), 4 Kanälen 1 Abtastwert der Sprachdaten (A) und einem Paritätsbit (P), so ergibt sich ein Synchronisationsblockaufbau gemäß Fig. 8A. Ein Rahmen besteht aus 3105 Synchronisationsblöcken gemäß Fig. 8A, wie in Fig. 8B dargestellt ist. Dabei ist die als Sprachdaten in dem Sprachdatenbereich aufgezeichnete Datenmenge eine Menge aus 12800 Zeichen (1 Zeichen = 8 Bit) pro Rahmen, wobei aus den dem Sprachdatenbereich pro Rahmen entsprechenden 24840 Symbolen (8 · 3 · 1035) 12040 Symbole (24840 - 12800) den bruchstückartigen Teil bilden, in dem keine Daten tatsächlich aufgezeichnet werden.
  • Andererseits zeigt die Tnterpolationskennung (Modifikationsinformation) (F) bei dem Kopieren lediglich an, ob ein Fehler in einem das Fehlerkorrekturzeichen (das gemäß vorstehender Erläuterung einem Zeilenblock entspricht) bildenden Synchronisationsblock verbleibt, und daher ist ein Bit für einen Synchronisationsblock erforderlich. Dabei ist es für einen Rahmen ausreichend, wenn beim Kopieren ein Aufzeichnungsbereich für 3105 Bit = 388,125 Zeichen für die Interpolationskennung (Ausbesserungsinformation cf) vorhanden ist, und daher paßt sie gut in den vorgenannten bruchstückartigen Teil, in dem keine Sprachdaten aufgezeichnet sind.
  • Wird das Fehlerkorrekturpotential angehoben und ein Doppelzeichen als Fehlerkorrekturzeichen verwendet, wie in Fig. 8C dargestellt ist, so ist lediglich ein solcher zusätzlicher Bereich erforderlich, der das Eingeben einer Interpolationskennung (Modifikationsinformation cf) beim Kopieren von 2550 Symbolen (150 · 3 · 5) ermöglicht, d. h. 2250 Bit = 281,25 Zeichen. In diesem Fall beträgt der erforderliche Aufzeichnungsbereich lediglich 669,375 Zeichen (388,125 + 281,25), selbst wenn eine Interpolationskennung in transversaler Richtung und longitudinaler Richtung aufsummiert werden, und sie paßt in ausreichender Weise in den bruchstückartigen Teil der vorgenannten Sprachdaten hinein.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Interpolationskennung (Modifikationsinformation cf) in der Interpolationsschaltung 312 des VTR auf der Wiedergabeseite beim Datenkopieren ohne Bereitstellen eines speziellen Aufzeichnungsbereichs in die Kopierdaten eingefügt werden, wobei die Kopierdaten in der Interpolationsschaltung 412 des Wiedergabesystems des VTR auf der Aufzeichnungsseite unter Verwendung der Kennung (Modifikationsinformation cf) beim Kopieren interpoliert werden, wodurch eine Verschlechterung der Bildqualität und Tonqualität der wiedergegebenen Signale minimiert werden kann.
  • Im einzelnen wird gemäß Fig. 4 die Interpolationskennung (Modifikationsinformation cf) in der aufzeichnungsseitigen Interpolationsschaltung 412 beim Interpolieren von bei der Wiedergabe der Kopierdaten nichtkorrigierbaren Daten gemäß der neuen Interpolationskennung cf, beispielsweise wenn eine Interpolation durch periphere Bildpunktdaten erfolgt, beim Datenkopieren solcher peripherer Bildpunkte überprüft und beim Vorhandensein eines beim Kopieren interpolierten Bildpunkts in der Peripherie wird ein solcher Bildpunkt für die Interpolation nicht verwendet, wodurch eine Interpolation anhand der genaueren Bildpunkte ermöglicht und eine Verschlechterung der Bildqualität oder Tonqualität verringert wird.
  • Fig. 9 zeigt ein Datenkopiersystem gemäß einem weiteren Beispiel des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei sowohl ein primärer Wiedergabe-VTR als auch ein sekundärer Aufzeichnungs-VTR digitale VTR mit identischem Aufbau sind.
  • Es folgt zuerst eine Erläuterung ihrer Funktionsweisen beim gewöhnlichen Aufzeichnen und Wiedergeben.
  • Bei der normalen Aufzeichnung werden analoge Bildsignale in einen Eingangsanschluß 110 eingegeben, durch einen Abtasttakt mit einer mehr als das doppelte ihrer Maximalfrequenz betragenden Frequenz abgetastet, durch die Analog/Digital-(A/D)-Umwandlungsschaltung 111 in 8- Bit-Digitalsignale umgewandelt und in die (Hocheffizienz-)Kompressionscodierschaltung 112 eingegeben. In dieser Schaltung 112 werden die Eingangssignale einer Kompressionscodierung unterzogen, wobei ein repräsentativer Wert (spezifische Daten) vorhanden ist, der keinen von der
  • Verarbeitungszeicheneinheit verwendeten Wert (in diesem Fall 8 Bit, 0 bis 255) darstellt, wie beispielsweise bei dem Mittenschritt-DPCM mit der in Fig. 10 gezeigten Charakteristik, und dieses codierte Signal wird über einen Schalter 113 in die Fehlerkorrekturcodierschaltung 114 eingegeben. Der Schalter 113 ist mit dem Anschluß 102 verbunden, mit der Ausnahme, daß er mit dem Datenkopiereingangsanschluß 101 zur Verwendung als aufnahmeseitiger (aufzeichnungsseitiger) VTR beim Datenkopieren verbunden ist.
  • In der Fehlerkorrekturcodierschaltung 114 werden die Eingangssignale einer Fehlerkorrekturcodierung mit einer an die Fehlerrate des magnetischen Umwandlungssystems angepaßten Korrekturfähigkeit unterzögen. Es kann beispielsweise eine Reed-Solomon-Doppelcodierung durchgeführt werden.
  • Das Ausgangssignal der Fehlerkorrekturcodierschaltung 114 wird durch die Modulationsschaltung 115 moduliert, so daß es an die Übertragungsstrecke angepaßt ist, und über den Breitbandaufzeichnungsverstärker zum Ermöglichen einer Hochgeschwindigkeitsdigitalaufzeichnung und einen Magnetkopf 116 auf das Magnetband 117 aufgezeichnet.
  • Bei der normalen Wiedergabe werden die auf das Magnetband 117 aufgezeichneten digitalen Signale durch den Breitbandwiedergabeverstärker und Magnetkopf 116 wiedergegeben, durch die Demodulationsschaltung 118 demoduliert und in den Hauptspeicher 119 geschrieben. Gleichzeitig werden die demodulierten Daten in die Fehlerkorrekturdecodierschaltung 120 eingegeben, und ihre Syndromberechnung und Fehlerkorrekturcodier- und - decodierberechnung werden für jeden Codierblock durchgeführt. Wird in der Schaltung 120 die Möglichkeit einer Korrektur beurteilt, so werden die in dem Speicher 119 gespeicherten Wiedergabedaten korrigiert, und bei einer Beurteilung der Korrektur als unmöglich wird eine das Vorhandensein eines nichtkorrigierbaren Zeichens angebende Kennungsinformation in den Interpolationskennungsspeicher 121 eingegeben. Die Einheit 127 stellt die Steuereinheit zum Steuern des Schreibens und Lesens der Kennung für den Interpolationskennungsspeicher 121 dar.
  • Die ordnungsgemäß korrigierten Daten werden aus dem Speicher 119 ausgelesen und in die Kennungsbeurteilungsschaltung 122 eingegeben.
  • In der Kennungsbeurteilungsschaltung 122 wird der nicht für die Kompressionscodierung des Eingangssignals verwendete Code erfaßt, und bei dessen Erfassung wird eine Kennungsinformation unter der diesen Daten entsprechenden Adresse des Interpolationskennungsspeichers 121 eingegeben. Danach wird das Kompressionscodiersignal wie beispielsweise DPCM in der (Hocheffizienz-)Kompressionsdecodierschaltung 124 decodiert und in die Interpolationsschaltung 125 eingegeben. In der Interpolationsschaltung 125 werden die von der Kompressionsdecodierschaltung 124 herrührenden Bilddaten mit den Inhalten des Interpolationskennungsspeichers 121 verglichen, und beim Erkennen einer Interpolationskennung werden die Bilddaten einer Verarbeitung wie beispielsweise einer Zeileninterpolation unterzogen. Das Ausgangssignal der Interpolationsschaltung 125 wird in der Digital/Analog- (D/A)-Umwandlungsschaltung 126 synchron zu dem Abtasttakt in ein analoges Bildsignal umgewandelt und an dem Ausgangsanschluß 127 ausgegeben.
  • Es folgt eine Erläuterung der Funktionsweise beim Kopieren.
  • In dem primären VTR werden die bezüglich des Ausgangssignals der Demodulationsschaltung 118 als nichtkorrigierbar beurteilte Zeile oder das Zeichen durch den spezifischen Code (Daten) ersetzt, der bei der Kompressionscodierung nicht von der Fehlerkorrekturdecodierschaltung 120 verwendet wird. Ein solcher spezifischer Code dient als beim Kopieren zu übertragende Interpolationskennung. Eine Kennungsbeurteilungsschaltung 122 führt eine Kennungserfassung wie im Falle der gewöhnlichen Wiedergabe durch und gibt die Kennungsinformation in den Interpolationskennungsspeicher ein. Bilddaten passieren die Schaltung 122 in ihrer ursprünglichen Form. Durch einen ausgangsseitigen Kopieranschluß 123 werden die die Kennungsbeurteilungsschaltung 122 durchlaufenden 8-Bit- Bilddaten und Takt über ein Flachkabel in den sekundären VTR-Anschluß 101 eingegeben.
  • In dem sekundären VTR ist ein Schalter 113' mit dem Datenkopiereingangsanschluß 101' zum Eingeben des Signals von dem primären VTR verbunden. Die in den Eingangsanschluß 201' eingegebenen Signale werden einer Fehlerkorrekturcodierung, Modulation und Aufzeichnung wie im Falle der gewöhnlichen Aufzeichnung unterzogen.
  • Durch die vorgenannte Datenkopieroperation werden sowohl die durch den Fehler des elektromagnetischen Umwandlungssystems des sekundären VTR hervorgerufene Interpolationskennung als auch die durch den Fehler des primären VTR hervorgerufene Interpolationskennung, die durch die Kennungsbeurteilungsschaltung 122' erfaßt wird, bei der Wiedergabe des durch den sekundären VTR aufgezeichneten Bands in den Interpolationskennungsspeicher 121' eingegeben, wobei sie in der Interpolationsschaltung 121' derselben Interpolationsverarbeitung unterzogen werden. Selbstverständlich ist es einfach, auch die beiden Interpolationskennungen zu unterscheiden und jeder von diesen eine geeignete Interpolationsverarbeitung getrennt zuzuweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die einzige Veränderung der Hardware des gewöhnlichen VTR die Änderung des Eingangsanschlusses (13, 13', 23, 23') für das digitale Kopieren, des als der 8-Bit-Komparator zur Kennungsbeurteilung dienenden Speichers (21, 21') und der Steuereinheit (27, 27') zum Schreiben und Lesen der Kennung, so daß das Ausmaß der Hardwareergänzung extrem gering ist, wobei das Grundzeitgabesystem und die Sequenz beim Aufzeichnen und Wiedergaben exakt mit der der gewöhnlichen Funktionsweise übereinstimmen.

Claims (3)

1. Wiedergabevorrichtung zur Verwendung bei einem digitalen Datenkopieren mit:
einer Wiedergabeeinrichtung (310) zum Wiedergeben primärer Digitaldaten gemeinsam mit Prüfzeichen von einem Aufzeichnungsmedium;
einer Fehlerkorrektureinrichtung (311) zum Korrigieren von Fehlern in den wiedergegebenen primären Digitaldaten unter Verwendung der wiedergegebenen Prüfzeichen;
einer Fehlerverdeckungseinrichtung (312) zum Verdecken von Fehlern in den durch die Fehlerkorrektureinrichtung verarbeiteten, wiedergegebenen primären Digitaldaten im Ansprechen auf ein Auftreten nicht korrigierbarer Fehler; und
gekennzeichnet durch
eine Datenkopierausgabeeinrichtung (3I8) zum Ausgeben der durch die Fehlerkorrektureinrichtung und die Fehlerverdeckungseinrichtung verarbeiteten, wiedergegebenen primären Digitaldaten und von Verdeckungskennungen, die Fehlerverdeckungsoperationen der Fehlerverdeckungseinrichtung angeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Datenkopierausgabeeinrichtung (318) eine Einrichtung (318) zum Kombinieren der fehlerkorrigierten primären Digitaldaten und der Verdeckungskennungen vor der Ausgabe der primären Digitaldaten umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die primären Digitaldaten Zeichen von einer jeweils vorbestimmten Anzahl von Bits umfassen, die nie ein bestimmtes Bitmuster aufweisen, und die Verdeckungskennungen aus einer Ausgabe des bestimmten Bitmusters bestehen, wenn ein nicht korrigierbarer Fehler aufgetreten ist.
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