DE69030324T2 - Automatischer plattenwechsler - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine automatische Plattenwähivorrichtung, die folgendes aufweist: einen Plattenträgermechanismus, der im Frontbereich eines Rahmens angeordnet ist, um eine Vielzahl von Speicherplatten in vertikaler Position zu halten und die Speicherplatten in einer ersten seitlichen Richtung senkrecht zu den Oberflächen der Platten bewegbar abzustützen; eine Plattenwähleinheit, die in der ersten seitlichen Richtung antreibbar ist, um eine aus der Vielzahl von Speicherplatten auszuwählen; eine Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit zum Halten einer Abspieleinrichtung, wobei die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit dazu ausgebildet ist, die Abspieleinrichtung in der ersten seitlichen Richtung und einer zweiten seitlichen Richtung parallel zu den Oberflächen der Platten zu bewegen; und einen Plattenrückführungsmechanismus, um die Platten in eine Ausgangsposition rückzuführen
- Eine solche automatische Plattenwählvorrichtung ist beispielsweise aus der US-A-3 130 393 bekannt. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung sind die Platten auf einer Trommelwelle angebracht, wobei die Platten in der Axialrichtung der Trommelwelle verschoben werden können, um einen Zugriffszwischenraum zwischen den jeweiligen Platten zu bilden. Dieser Zugriffszwischenraum ist an einer geeigneten Stelle angeordnet, so daß eine Wandleranordnung, die einen eine Vielzahl von Wandlerköpfen haltenden Arm aufweist, in den Zugriffszwischenraum eingeführt werden kann, um auf den Platten aufgezeichnete Daten wiederzugeben. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung sind die Platten direkt auf der Trommelwelle angebracht, ohne daß sie in Aufbewahrungshüllen vorgesehen sind.
- Ferner verbleiben die Platten während des gesamten Betriebs der Vorrichtung auf der Trommelwelle.
- Während das Dokument US-A-3 130 393 Magnetplatten betrifft, ist eine ähnliche Vorrichtung, die sich mit optischen Platten befaßt, in der Veröffentlichung JP-A-61-61262 beschrieben. Das Prinzip der letzteren ist hauptsächlich gleich, wobei ein optischer Kopfin einen Zwischenraum zwischen zwei gegenüberliegenden optischen Platten einer Vielzahl von optischen Platten eingeführt wird, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind.
- Eine herkömmliche automatische Plattenwechselvorrichtung, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist in der JP-A-61-156563 beschrieben.
- Die automatische Plattenwechselvorrichtung hat die folgende Konstruktion. Platten 201 werden in eine mechanische Hauptmagazineinheit 200 eingelegt. Um eine vorbestimmte Platte zu wählen, bewegt sich eine mechanische Plattenabspieleinheit 700 in eine vorbestimmte Position in den -Richtungen, und ein Plattentragmechanismus 600 ist wirksam, um die Platte aus der mechanischen Magazineinheit 200 zu entnehmen, die Platte in den -Richtungen zu transportieren und sie auf der mechanischen Plattenabspieleinheit 700 anzubringen. Auf der Platte aufgezeichnete Information wird so wiedergegeben.
- Die obige herkömmliche Vorrichtung hat die folgenden Nachteile.
- 1) Prazision ist zur Steuerung des Positionierens für die Wahl einer Platte erforderlich. Ein Handhabungsmechanismus kann nicht schnell bewegt werden, da er die Platte, die kreisförmig ist, direkt handhabt. Da der Handhabungsmechanismus zwei Vorgänge, nämlich das Festklemmen und Freigeben, durchführen muß, um die Platte zu handhaben, ist die Zeit (Zugriffszeit), die erforderlich ist, um die Platte aus der mechanischen Magazineinheit zu entnehmen und sie auf der mechanischen Abspieleinheit anzubringen, sehr lang, nämlich ca. 10 Sekunden.
- 2) Da ein Raum zum Transportieren der Platte erforderlich ist, wird die Vorrichtung groß.
- 3) Da die kreisförmige Platte direkt gehandhabt werden muß, sind die Klemm- und Haltemechanismen kompliziert, so daß es leicht zu Störungen der Vorrichtung kommen kann und die Vorrichtung teuer ist.
- 4) Da die Vorrichtung keinen Mechanismus zum Umdrehen der Platte hat, kann auf beiden Seiten der Platte aufgezeichnete Information nicht wiedergegeben werden.
- Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die obigen Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung zu überwinden, und ihre Aufgabe ist es, eine kleine automatische Plattenwählvorrichtung bereitzustellen, deren Zugriffszeit kurz, deren Konstruktion einfach und deren Zuverlässigkeit hoch ist.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine automatische Plattenwählvorrichtung des oben genannten Typs gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Platten in Aufbewahrungshüllen enthalten sind, die in dem Plattenträgermechanismus gehalten sind, und die Plattenwähleinheit in einem oberen rückwärtigen Bereich des Rahmens angeordnet ist und einen Festlegemechanismus zum Festlegen der einen ausgewählten Aufbewahrungshülle aus der Vielzahl von Aufbewahrungshüllen und ein Paar von Wähihebeln aufweist, um die Aufbewahrungshüllen w auf beiden Seiten der ausgewählten Hülle in entgegengesetzten Richtungen von der ausgewählten Hülle weg in der ersten seitlichen Richtung zu bewegen; daß die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit in dem unteren rückwärtigen Bereich des Rahmens angeordnet ist, wobei die Abspieleinrichtung einen in vertikaler Position angeordneten Plattenklemm-Mechanismus hat; und daß der Plattenrückführungsmechanismus über dem Plattenträgermechanismus angeordnet ist und ein Paar von Rückführarmen aufweist, um die Plattenaufbewahrungshüllen, nachdem sie von der Plattenwähleinheit in der ersten seitlichen Richtung bewegt worden sind, in ihre Ausgangspositionen zurückzuführen.
- Gemäß einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Plattenträgermechanismus Gleitführungen auf, um die Aufbewahrungshüllen in der ersten seitlichen Richtung gleitbar zu führen.
- Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist folgendes auf:
- ein Paar von Ritzeln, die an dem oberen Bereich jeder Aufbewahrungshülle angeordnet sind;
- ein Paar von Zahnstangen, die in der ersten seitlichen Richtung des Rahmens angeordnet und dazu vorgesehen sind, mit dem Paar von Ritzeln in Eingriff zu gelangen;
- ein weiteres Ritzel, das an einem unteren Bereich jeder Aufbewahrungshülle angeordnet und dazu ausgebildet ist, sich synchron mit dem Paar von Ritzeln entgegengesetzt zu drehen; und
- eine dritte Zahnstange, die in der ersten seitlichen Richtung des Gehäuses angeordnet und dazu vorgesehen ist, mit dem weiteren Ritzel in Eingriff zu gelangen;
- so daß dadurch die Aufbewahrungshüllen in der vertikalen Position gehalten werden, wenn sie von der Plattenwähleinheit in der ersten seitlichen Richtung bewegt werden.
- Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ferner folgendes auf:
- einen Zapfen, der an einem oberen Endbereich von jeder der Aufbewahrungshüllen befestigt ist;
- wobei die Plattenwähleinheit auf einer Basis angeordnet ist, die in der ersten seitlichen Richtung angetrieben wird, und ferner folgendes aufweist:
- ein gegabeltes Festlegeelement als Festlegemechanismus zum Festlegen des Zapfens, wobei das gegabelte Festlegeelement in der zweiten seitlichen Richtung angetrieben wird; und
- wobei das Paar von Wählhebeln in bezug auf eine Mittelachse des gegabelten Festlegeelements symmetrisch angeordnet ist und auf solche Weise angetrieben wird, daß die Wählhebel in ersten seitlichen Richtungen entgegengesetzt zueinander geöffnet und geschlossen werden;
- wobei die Basis für eine seitliche Bewegung ausgebildet ist, um das gegabelte Festlegeelement entgegengesetzt zu der ausgewählten einen der Aufbewahrungshüllen zu positionieren;
- wobei das gegabelte Festlegeelement dazu ausgebildet ist, in der zweiten seitlichen Richtung vorwärtsbewegt zu werden und mit dem festen Zapfen der ausgewählten Hülle in Eingriff zu gelangen;
- wobei das Paar von Wählhebeln dazu ausgebildet ist, sich zu öffnen und dadurch an Endbereichen mit den Zapfen der Aufbewahrungshüllen auf beiden Seiten der ausgewählten Aufbewahrungshülle in Eingriff zu gelangen; und
- die Aufbewahrungshüllen auf beiden Seiten entgegengesetzt zueinander in der ersten seitlichen Richtung von der ausgewählten Aufbewahrungshülle wegbewegt werden, um so einen Zwischenraum zu bilden, um in der zweiten seitlichen Richtung die Abspieleinrichtung auf jeder Seite der ausgewählten Aufbewahrungshülle einzuführen.
- Gemäß einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit einen Mechanismus, um die Abspieleinrichtung in Gegenrichtung zu drehen.
- Gemäßnoch einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vor richtung ist eine Tür, die dazu ausgebildet ist, geöffnet und geschlossen zu werden, an der vorderen Oberfläche des Rahmens vorgesehen.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Platten in den Aufbewahrungshüllen einzeln aufbewahrt und von dem Plattenträgermechanismus abgestützt, so daß sie nach rechts und nach links bewegt werden können. Da die Aufbewahrungshüllen mit Ausnahme der ausgewählten Aufbewahrungshülle von den Wählhebeln der Plattenwähleinheit nach rechts und nach links bewegt werden, ist der Trägermechanismus erheblich einfacher als der einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der eine Platte direkt gehandhabt wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Abspieleinrichtung von der Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit zu der ausgewählten Aufbewahrungshülle bewegt, die durch den Festlegemechanismus der Plattenwähleinheit festgelegt ist, und die ausgewählte Platte, die in der Aufbewahrungshülle aufbewahrt ist, wird durch den Klemm-Mechanismus festgeklemmt, so daß Information von der Platte wiedergegeben werden kann. Die Vorrichtung der Erfindung kann somit kompakter gebaut werden als eine herkömmliche Vorrichtung. Aufgrund der Konstruktion der Plattenwähleinheit kann die Zugriffszeit gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung erheblich verkürzt werden. Außerdem kann Information, die auf beiden Seiten der ausgewählten Platte aufgezeichnet ist, durch Drehen der Abspieleinrichtung in Gegenrichtung unter Verwendung der Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit wiedergegeben werden.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; die Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer automatischen Platten wählvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2A und 2B eine Vorder- bzw. Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
- Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Plattenträgermechanismus;
- Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung eines Trägermechanismus zum Abstützen von Plattenaufbewahrungshüllen in einem vertikalen Zustand;
- Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit;
- Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung eines Abspieleinrichtung-Umsteuermechan ismus;
- Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Plattenklemm-Mechanismus;
- Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Plattenwähleinheit;
- Fig. 8A eine Ansicht zur Erläuterung eines Betriebs der Plattenwähleinheit;
- Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Plattenrückführungsmechanismus;
- Fig. 10 ein Betriebsart-Flußdiagramm; und
- Fig. 11 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen automatischen Plattenwechselvorrichtung.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachste hend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Zunächst wird ein Überblick über die Gesamtkonstruktion einer automatischen Plattenwählvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 gegeben.
- Platten 10 sind einzeln in einer Vielzahl von Aufbewahrungshüllen 11 aufbewahrt. Ein Trägermechanismus 51 zum Abstützen der Hüllen 11, so daß sie nach rechts und links (Y) bewegbar sind, ist vor einem Hauptgehäuse 50 vorgesehen. Die in den Aufbewahrungshüllen 11 aufbewahrten Platten 10 werden durch Öffnen einer Tür 14, die vor dem Hauptgehäuse vorgesehen ist, gegeneinander ausgetauscht.
- Eine Plattenwähleinheit 21 mit einem Festlegemechanismus zum Festlegen einer ausgewählten der Aufbewahrungshüllen 11 und Wählhebeln zum Bewegen der Aufbewahrunqshüllen 11 mit Ausnahme der ausgewählten Aufbewahrungshülle nach rechts und links ist hinter dem Hauptgehäuse 50 vorgesehen, so daß sie nach rechts und links (Y) bewegt werden kann.
- Eine Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit 2, um die Abspieleinrichtung 1 vor und zurück, nach rechts und links in einem vertikalen Zustand zu bewegen und sie in Gegenrichtung zu drehen, ist hinter dem Hauptgehäuse 50 vorgesehen.
- Ein Plattenrückführungsmechanismus 27 zum Rückführen der Plattenaufbewahrungshülle 11 in die Ausgangsposition ist über einem Plattenträgermechanismus 51 vorgesehen.
- Ein Rechner 43 zum sequentiellen Steuern eines Betriebs von jedem der obengenannten Bauelemente ist in dem Hauptgehäuse 50 angeordnet, wohingegen sein Bedienfeld 42 davor angeordnet ist.
- Die jeweiligen Bauelemente der Vorrichtung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nacheinander im einzelnen beschrieben.
- Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des Plattenträgermechanis mus 51.
- Die Platten 10 sind einzeln in den Aufbewahrungshüllen 11 aufbewahrt. Die Aufbewahrungshüllen 11 werden von zwei Gleitführungen 12, die sich durch das Hauptgehäuse 50 erstrecken, abgestützt, so daß sie nach rechts und links (Y) bewegbar sind. Die Aufbewahrungshüllen 11 haben jeweils ein Fenster 13 zum Ablesen eines Signals, wenn die Abspieleinrichtung 1 montiert ist.
- Ferner weist die automatische Plattenwählvorrichtung einen Haltemechanismus zum vertikalen Halten der Aufbewahrungshüllen 11 auf, um sie gleichmäßig mit Hilfe der Gleitführungen 12 zu führen, wenn die Aufbewahrungshüllen 11 von der Plattenwähleinheit 21 (die noch im einzelnen beschrieben wird) nach rechts und links bewegt werden. Der Haltemechanismus hat die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion. Eine Achse 17, die an ihren beiden Enden Ritzel 17a und 17b hat, ist an der Oberseite der Aufbewahrungshülle 11 angebracht. Ein Ritzel 17c ist an einem Ende der unteren Oberfläche der Aufbewahrungshülle 11 angebracht. Drei Zahnstangen 18 verlaufen an dem Hauptgehäuse 50 entlang. Die Ritzel 17a und 17b gelangen mit den Zahnstangen 18 in direkten Eingriff, und das Ritzel 17c gelangt mit der Zahnstange 18 in Eingriff, wobei ein Ritzel 17d dazwischen angeordnet ist. Ein Steuer- bzw. Synchronisierriemen 19 ist um die Ritzel 17b und 17c gewickelt. Wenn die Aufbewahrungshülle 11 von den Gleitführungen 12 bewegt wird, wird das Ritzel 17c synchron mit der Drehung der Ritzelachse 17 gedreht. Da die Aufbewahrungshülle 11 somit an den oberen zwei Punkten und an dem unteren einen Punkt abgestützt ist, kann sie in dem vertikalen Zustand bewegt werden.
- Die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit 2 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
- Die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit 2 weist einen beweglichen Rahmen 4, der vor und zurück (X) bewegt wird, und einen beweglichen Tisch 4a auf, der an dem beweglichen Rahmen 4 angeordnet ist und nach rechts und links (Y) bewegt wird. Die Abspieleinrichtung 1 ist an dem beweglichen Tisch 4a angebracht, wobei ein Plattenteller 3 dazwischen angeordnet ist, so daß die Abspieleinrichtung 1 in Gegenrichtung gedreht werden kann.
- Der bewegliche Rahmen 4 wird von einer Gleitführung 5 geführt, die das Hauptgehäuse durchsetzt, und von einem von einem Motor 6 angetriebenen Steuer- bzw. Synchronisierriemen 7 vor und zurück (X) bewegt. Ebenso wird der bewegliche Tisch 4a von einer Gleitführung 5a geführt und von einem von einem Motor 6a angetriebenen Synchronisierriemen 7a nach rechts und links (Y) bewegt. Die Abspieleinrichtung 1 wird von einem von einem Motor 8 angetriebenen Getriebezug in Gegenrichtung gedreht.
- Die Abspieleinrichtung 1 weist einen Plattenklemm-Mechanismus 31 auf, der in Fig. 7 gezeigt ist. Die Platte 10 wird festgeklemmt und freigegeben, indem eine Spindelwelle 32 in den - Richtungen durch ein Verbindungselement mit Hilfe einer Zahnstange 34, die von einem Motor 33 auf und ab bewegt wird, vor und zurück bewegt wird.
- Die Plattenwähleinheit 21 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
- Eine Basis 22 wird von einer Gleitführung 23 geführt und in den -Richtungen durch den gleichen Mechanismus wie demjenigen zum Bewegen des obigen beweglichen Rahmens 4 in den -Richtungen bewegt.
- Ein Zapfen 15 ist an dem oberen Ende der Plattenaufbewahrungshülle 11 angebracht, um die Plattenaufbewahrungshülle festzulegen. Ein gegabelter Festlegemechanismus 24 zum Halten des Zapfens 15 ist an einem Ende der Basis 22 auf eine solche Weise angebracht, daß er in den -Richtungen vor und zurück bewegt wird. Ein Paar von Wählhebeln 26a und 26b, die jeweils einen Randbereich haben, der zwischen die an dem Oberende der Plattenaufbewahrungshülle 11 angebrachten Zapfen 15 einzuführen ist, ist an der Basis 22 so angeordnet, daß die Wählhebel 26a, 26b in zueinander entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden können. Die Wählhebel 26a, 26b werden durch einen von einem Motor 25 und einem Riemen 28 angetriebenen Getriebezug 29 geschwenkt, und der Festlegemechanismus 24 wird durch einen von dem Motor 25 angetriebenen Mechanismus aus einem Ritzel und einer Zahnstange (nicht gezeigt) vor und zurück bewegt.
- Der Plattenrückführungsmechanismus 27 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
- Ein Paar von Rückführarmen 28a und 28b, die jeweils einen L-förmigen Endbereich haben, wird angetrieben, so daß die Rückführarme 28a, 28b durch einen von einem Motor 29a angetriebenen Getriebezug 30 in zueinander entgegengesetzte Richtungen bewegt werden.
- Als eine Betriebsart der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend die Wiedergabe von Information beschrieben, die auf einer ausgewählten Platte aufgezeichnet ist, die in einer Aufbewahrungshülle ha aufbewahrt ist. Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das einen überblick über diese Betriebsart gibt.
- Wenn die Wiedergabe von einem Bedienfeld 42 angewiesen wird, wird die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit 2 betätigt, so daß die Abspieleinrichtung 1 in den -Richtungen bewegt und bei Ya (in Fig. 8) angehalten wird, wo die Abspieleinrichtung 1 mit der auszuwählenden Aufbewahrungshülle ha zusammentrifft.
- Die Rückführarme 28a und 28b des Plattenrückführungsmechanis mus 27 werden an den Positionen geöffnet, die durch Einstrich-Zweipunkt-Linien in Fig. 9 gezeigt sind. Die Endbereiche der Rückführarme 28a, 28b sind an Positionen Yat und Ybt festgelegt.
- Die Basis 22 der Plattenwähleinheit 21 wird dann in den -Richtungen bewegt, um die Position des Festlegemechanismus 24 mit der Aufbewahrungshülle ha zusammentreffen zu lassen. Der Festlegemechanismus 24 wird in den -Richtungen bewegt und mit dem Zapfen 15 der Aufbewahrungshülle ha in Eingriff gebracht, so daß die Aufbewahrungshülle ha festgelegt wird. Die Wählhebel 26a und 26b werden entsprechend den Einstrich- Zweipunkt-Linien in Fig. 8 und 8A geschwenkt, und die Aufbewahrungshüllen mit Ausnahme der Aufbewahrungshülle ha werden in den -Richtungen bewegt, indem die Endbereiche der Wählhebel 26a, 26b mit dem Zapfen 15 in Eingriff gebracht werden, um einen Zwischenraum zwischen den Aufbewahrungshüllen 11a und 11b und zwischen den Aufbewahrungshüllen 11a und 11c zu schaffen, in den die Abspieleinrichtung 1 eingeführt wird.
- Die Abspieleinrichtung 1 wird von der Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit 2 in den -Richtungen bewegt, um die Mitte der Abspieleinrichtung 1 mit derjenigen der ausgewählten Platte zusammentreffen zu lassen. Die ausgewählte Platte wird von dem Klemm-Mechanismus 31 festgeklemmt und an der Abspieleinrichtung 1 angebracht.
- In diesem Zustand wird auf der ausgewählten Platte aufgezeichnete Information als Stimme durch einen externen Lautsprecher, als Bild durch ein externes Fernsehgerät usw. wiedergegeben.
- Nach der Wiedergabe wird eine zu der vorstehenden Betriebsart entgegengesetzte Betriebsart durchgeführt, um die Aufbewahrungshülle in die Ausgangsposition zurückzuführen und die Rückführarme 28a und 28b in die durch Vollinien in Fig. 9 gezeigten Positionen zurückzuführen. Wenn die Endbereiche der Rückführarme 28a, 28b in die Positionen Yai und Ybi gebracht werden, wird der Zwischenraum zwischen den Aufbewahrungshüllen geschlossen.
- Wenn die Abspieleinrichtung 1 dazu ausgebildet ist, Information wiederzugeben, die auf einer Seite einer Platte aufgezeichnet ist, kann die gleiche Betriebsart wie oben durchgeführt werden. Wenn die Abspieleinrichtung 1 jedoch dazu ausgebildet ist, Information wiederzugeben, die auf beiden Seiten einer Platte aufgezeichnet ist, braucht die vorstehende Betriebsart nur durchgeführt zu werden, nachdem die Abspieleinrichtung 1 in die -Richtungen zurückgeführt und in Gegenrichtung gedreht worden ist.
- Die vorstehende Betriebsart wird von dem Rechner 43 automatisch durchgeführt, wenn erforderliche Information unter Verwendung des Bedienfelds 42 eingegeben wird.
- Wenn die Platte 10 gegen eine andere Platte ausgetauscht wird, braucht nur die Plattenwechseltür 14 geöffnet werden.
- Die vorliegende Erfindung kann vielfältig nicht nur bei einer Laserplatte, einer CD, einer CD-ROM und bei aufzeichnenden und löschbaren optischen Platten, sondern auch bei Magnetplatten, wie etwa einer Festplatte und einer Diskette angewandt werden.
- Ferner kann die vorliegende Erfindung bei Platten angewandt werden, die Durchmesser von 30,48 cm (12 inch), 20,32 cm (8 inch), 13,34 cm (5,25 inch) und 8,89 cm (3,5 inch) haben.
- Da, wie oben beschrieben, die Platten einzeln in den Aufbewahrungshüllen aufbewahrt und von dem Trägermechanismus abgestützt werden, so daß sie nach rechts und links bewegbar sind, und da die Aufbewahrungshüllen mit Ausnahme der ausgewählten Aufbewahrungshülle von den Wählhebeln der Plattenwähleinheit nach rechts und links bewegt werden, ist die automatische Plattenwählvorrichtung der vorliegenden Erfindung erheblich einfacher als eine herkömmliche Vorrichtung, bei der eine kreisförmige Platte direkt gehandhabt wird.
- Da die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit die Abspieleinrichtung zu der Aufbewahrungshülle bewegt, die durch den Festlegemechanismus der Plattenwähleinheit festgelegt ist, und die Platte von dem Klemm-Mechanismus festgeklemmt wird, um auf der Platte aufgezeichnete Information wiederzugeben, kann die Vorrichtung kleiner als eine herkömmliche Vorrichtung gebaut werden. Ferner kann die Zugriffszeit auf ca. 5 Sekunden gesenkt werden und ist sehr viel kürzer als diejenige einer herkömmlichen Vorrichtung.
- Da die Abspieleinrichtung von der Abspieleinrichtung-Bewe gungseinheit in Gegenrichtung gedreht werden kann, kann auf beiden Seiten der Platte aufgezeichnete Information wiedergegeben werden.
Claims (6)
1. Automatische Plattenwählvorrichtung, die folgendes
aufweist:
einen Plattenträgermechanismus (51), der im
Frontbereich eines Rahmens (50) angeordnet ist, um eine
Vielzahl von Speicherplatten (10) in vertikaler Position zu
halten und die Speicherplatten in einer ersten
seitlichen Richtung (Y) senkrecht zu den Oberflächen der
Platten (10) bewegbar abzustützen;
eine Plattenwähleinheit (21), die in der ersten seitli
chen Richtung (Y) antreibbar ist, um eine aus der
Vielzahl von Speicherplatten (10) auszuwählen;
eine Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit (2) zum Halten
einer Abspieleinrichtung (1), wobei die
Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit (2) dazu ausgebildet ist, die
Abspieleinrichtung in der ersten seitlichen Richtung und
einer zweiten seitlichen Richtung (X) parallel zu den
Oberflächen der Platten (10) zu bewegen;
einen Plattenrückführungsmechanismus (27), um die
Platten (10) in eine Ausgangsposition zurückzuführen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (10) in Aufbewahrungshüllen (11)
enthalten sind, die in dem Plattenträgermechanismus (51)
gehalten sind, und die Plattenwähleinheit (21) in einem
oberen rückwärtigen Bereich des Rahmens (50) angeordnet
ist und einen Festlegemechanismus (24) zum Festlegen
der einen ausgewählten Aufbewahrungshülle aus der
Vielzahl von Aufbewahrungshüllen (11) und ein Paar von
Wählhebeln (26a, 26b) aufweist, um die
Aufbewahrungshüllen (11) auf beiden Seiten der ausgewählten Hülle
(11a) in entgegengesetzten Richtungen von der
ausgewählten Hülle (11a) weg in der ersten seitlichen
Richtung (Y) zu bewegen;
daß die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit (2) in dem
unteren rückwärtigen Bereich des Rahmens (50)
angeordnet ist, wobei die Abspieleinrichtung (1) einen in
vertikaler Position angeordneten Plattenklemm-Mechanismus
(31) hat;
und daß der Plattenrückführungsmechanismus (27) über
dem Plattenträgermechanismus (51) angeordnet ist und
ein Paar von Rückführarmen (28a, 28b) aufweist, um die
Plattenaufbewahrungshüllen (11), nachdem sie von der
Plattenwähleinheit (21) in der ersten seitlichen
Richtung (Y) bewegt worden sind, in ihre Ausgangspositionen
zurückzuführen.
2. Automatische Plattenwählvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Plattenträgermechanismus (51) Gleitführungen
(12) aufweist, um die Aufbewahrungshüllen (11) in der
ersten seitlichen Richtung (Y) gleitbar zu führen.
3. Automatische Plattenwähivorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, die ferner folgendes aufweist:
ein Paar von Ritzeln (17a, 17b), die an dem oberen
Bereich jeder Aufbewahrungshülle (11) angeordnet sind;
ein Paar von Zahnstangen (18), die in der ersten
seitlichen Richtung (Y) des Rahmens (50) angeordnet und
dazu vorgesehen sind, mit dem Paar von Ritzeln (17a,
17b) in Eingriff zu gelangen;
ein weiteres Ritzel (17d), das an einem unteren Bereich
jeder Aufbewahrungshülle (11) angeordnet und dazu
ausgebildet ist, sich synchron mit dem Paar von Ritzeln
(17a, 17b) entgegengesetzt zu drehen; und
eine dritte Zahnstange (18), die in der ersten
seitlichen Richtung (Y) des Gehäuses (50) angeordnet und dazu
vorgesehen ist, mit dem weiteren Ritzel (17d) in
Eingriff zu gelangen;
so daß dadurch die Aufbewahrungshüllen (11) in der
vertikalen Position gehalten werden, wenn sie von der
Plattenwähleinheit (21) in der ersten seitlichen
Richtung (Y) bewegt werden.
4. Automatische Plattenwählvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, die ferner folgendes aufweist:
einen Zapfen (15), der an einem oberen Endbereich von
jeder der Aufbewahrungshüllen (11) befestigt ist;
wobei die Plattenwähleinheit (21) auf einer Basis (22)
angeordnet ist, die in der ersten seitlichen Richtung
(Y) angetrieben wird, und ferner folgendes aufweist:
a) ein gegabeltes Festlegeelement (24) als
Festlegemechanismus zum Festlegen des Zapfens (15), wobei
das gegabelte Festlegeelement (24) in der zweiten
seitlichen Richtung (X) angetrieben wird; und
b) wobei das Paar von Wählhebeln (26a, 26b) in bezug
auf eine Mittelachse des gegabelten Festlegeelements
(24) symmetrisch angeordnet ist und auf solche Weise
angetrieben wird, daß die Wählhebel (26a, 26b) in
ersten seitlichen Richtungen (Y) entgegengesetzt
zueinander geöffnet und geschlossen werden;
wobei die Basis (22) für eine seitliche Bewegung
ausgebildet ist, um das gegabelte Festlegeelement (24)
entgegengesetzt zu der ausgewählten einen (11a) der
Aufbewahrungshüllen (11) zu positionieren;
wobei das gegabelte Festlegeelement dazu ausgebildet
ist, in der zweiten seitlichen Richtung (X)
vorwärtsbewegt zu werden und mit dem festen Zapfen (15) der
ausgewählten Hülle (lla) in Eingriff zu gelangen;
wobei das Paar von Wählhebeln (26a, 26b) dazu ausgebil
det ist, sich zu öffnen und dadurch an Endbereichen mit
den Zapfen (15) der Aufbewahrungshüllen (11b, 11c) auf
beiden Seiten der ausgewählten Aufbewahrungshülle (11a)
in Eingriff zu gelangen; und
wobei die Aufbewahrungshüllen auf beiden Seiten
entgegengesetzt zueinander in der ersten seitlichen Richtung
(Y) von der ausgewählten Aufbewahrungshüllse (11a)
wegbewegt werden, um so einen Zwischenraum zu bilden, um
in der zweiten seitlichen Richtung (X) die
Abspieleinrichtung (1) auf jeder Seite der ausgewählten
Aufbewahrungshülle (ha) einzuführen.
5. Automatische Plattenwählvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Abspieleinrichtung-Bewegungseinheit (2) einen
Mechanismus (3) enthält, um die Abspieleinrichtung (1)
in Gegenrichtung zu drehen.
6. Automatische Plattenwählvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
wobei an der vorderen Oberfläche des Rahmens (50) eine
Tür (14) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist,
geöffnet und geschlossen zu werden.
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