DE69030277T2 - Schaltung zum Ausgleichen des Zitterns zur Verarbeitung der Zitterkomponenten eines wiedergegebenen Videosignals - Google Patents
Schaltung zum Ausgleichen des Zitterns zur Verarbeitung der Zitterkomponenten eines wiedergegebenen VideosignalsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Zitterkompensationsschaltungen, und insbesondere eine Zitterkompensationsschaltung zum Verarbeiten von Zitterkomponenten, die in einem Videosignal enthalten sind, wie z. B. einem Hochdefinitionsfernsehsignal (HDTV), das durch ein Videosignal-Wiedergabegerät, wie z. B. einen Videobandrecorder (im folgenden als VTR bezeichnet) und einen Videodiscspieler, wiedergegeben wird.
- Im allgemeinen unterliegt ein wiedergegebenes Videosignal, das von einem Videosignal-Wiedergabegerät, wie z. B. einem VTR und einem Videodiscspieler, ausgegeben wird, aus verschiedenen Gründen einer zeitlichen Fluktuation. Eine derartige zeitliche Fluktiation wird allgemein als Izitternit bezeichnet. Nimmt man einen VTR als Beispiel, so sind Zitterkomponenten in einem wiedergegebenen Videosignal aus verschiedenen Gründen enthalten, wie z. B. die Fluktuation einer Bandbewegungsgeschwindigkeit, eine unregelmäßige Drehung eines Zylinders und die Vibration eines Bandes bei der Fortbewegung zum Zeitpunkt der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe des Videosignals auf und von dem Band. Läßt man solche Zitterkomponenten zu, so kommt es zu Bildflimmern und Farbungleichmäßigkeit, die die Bildqualität verschlechtern. Daher wird ein herkömmliches Videosignal-Wiedergabegerät im allgemeinen mit einer Korrekturschaltung für Zitterkomponenten ausgestattet. Als Beispiel einer solchen Zitterkompensationsschaltung ist die für einen VTR ausgelegte Schaltung in der japanischen Patentoffenlegung JP-A- 58124385 offenbart.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine solche herkömmliche Zitterkompensationsschaltung für einen VTR zeigt. In Fig. 1 empfängt eine in den VTR selbst eingebaute Zitterkompensationsschaltung 100 ein wiedergegebenes Videosignal von einer Videosignal-Wiedergabeschaltung 200 des VTR, um an ihm die Zitterkompensation durchzuführen, gibt dann das Videosignal mit korrigiertem Zittern als eine wiedergegebene Videosignalausgabe des VTR durch einen externen Ausgangsanschluß 300 des VTR extern aus, um sie einer (nicht gezeigten) Anzeigevorrichtung, wie z. B. einem TV- Monitor, zuzuführen.
- Kurz gesagt, korrigiert die in Fig. 1 gezeigte Zitterkompensationsschaltung 100 Zitterkomponenten in einem wiedergegebenen Videosignal grob, indem sie die Zeitabstimmung für den Beginn des Schreibens einer A/D-konvertierten wiedergegebenen Videomformation in einen Speicher bei jeder horizontalen Zeile steuert, und korrigiert außerdem Zitterkomponenten fein, indem sie die Zeitabstimmung für das A/D- Wandeln des wiedergegebenen Videosignals steuert. Um eine solche Zitterkompensation durchzuführen, sollte zunächst das Ausmaß des Zitterns in dem wiedergegebenen Videosignal erfaßt werden. Eine solche Erfassung des Zitterausmaßes wird durchgeführt, indem man eine Phasenverschiebung eines Farbsynchronsignals erfaßt, wobei man davon ausgeht, daß ein Pegel des Farbsynchronsignals in dem A/D-gewandelten wiedergegebenen Videosignal der Phasenverschiebung des Videosignals selbst entspricht.
- Fig. 2 ist ein Signalverlaufsdiagramm zum Erklären der Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Zitterkompensationsschaltung 100. Anhand von Fig. 1 und 2 werden ein Aufbau und eine Funktionsweise der herkömmlichen Zitterkompensationsschaltung im folgenden beschrieben.
- Zunächst besteht ein von der Videosignal-Wiedergabeschaltung 200 von Fig. 1 der Zitterkompensationsschaltung 100 zugeführtes wiedergegebenes Videosignal aus einem negativen Horizontal-Synchronisationssignal HSYNC' einem Farbsynchronsignal und einem Videosignal (welches das per Zeitbasis komprimierte Farbsignal C und Luminanzsignal Y enthält) in einer horizontalen Periode (H), wie in Fig. 2 (a) gezeigt, wobei das Horizontal-Synchronisationssignal und das Farbsynchronsignal in einer horizontalen Austastperiode enthalten sind.
- Das wiedergegebene Videosignal wird zunächst einem A/D- Wandler 7 zugeführt, wobei das Signal synchron mit einem von einer Referenztakt-Erzeugungsschaltung 17 zugeführten Referenztakt A/D-gewandelt wird. Dann wird eine Ausgabe des A/D-Wandlers 7 einer Synchronisationstrennschaltung 8 und einer Zittererfassungsschaltung 9 zugeführt. Die Synchronisationstrennschaltung 8 erfaßt eine Zeitabstimmung für das Horizontal-Synchronisationssignal von dem zugeführten Videosignal, wobei bei der Zeitabstimmung ein negativer Synchronisation-Trennimpuls erzeugt wird (Fig. 2 (b)). Üblicherweise liegt eine feststehende bzw. konstante Verschiebung vom Zeitpunkt der Zeitabstimmungserfassung zur Impulserzeugung vor. Der Impuls wird einer Farbsynchronkennzeichnung-Erzeugungsschaltung 10 und einer Konstantverzögerungsschaltung 11 zugeführt.
- Die Farbsynchronkennzeichen-Erzeugungsschaltung 10 beginnt mit dem Zählen von Referenztaktimpulsen, die von der Referenztakt-Erzeugungsschaltung 17 als Reaktion auf den zugeführten Impuls zugeführt werden (Fig. 2 (b)). Dann, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, erzeugt die Farbsynchronkennzeichen-Erzeugungsschaltung 10 einen Farbsynchronkennzeichen-Impuls, wie in Fig. 2 (c) gezeigt, und führt ihn der Zittererfassungsschaltung 9 hinzu. Eine Anstiegszeitabstimmung und eine Dauer des Farbsynchronkennzeichen-Impulses wird vorab bestimmt, damit sie einer Erzeugungsperiode von z. B. Farbsynchronwellen mit vier Perioden in der Mitte entsprechen, die man erhält, indem man die Wellen auf beiden Seiten von z. B. Farbsynchronwellen mit sechs Perioden eliminiert, welche das Farbsynchronsignal bilden.
- Die Konstantverzögerungsschaltung 11 beginnt auch mit dem Zählen der Referenztaktimpulse, die von der Referenztakt- Erzeugungsschaltung 17 als Reaktion auf den zugeführten Impuls (Fig. 2 (b)) zugeführt werden. Dann, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, das heißt, bei einer Zeitabstimmung, die nach dem Ende der Farbsynchronperiode und unmittelbar vor dem Beginn der Videosignalperiode liegt, erzeugt die Konstantverzögerungsschaltung 11 den Impuls, wie in Fig. 2 (b) gezeigt, und legt ihn an eine Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 an, die später beschrieben wird.
- Die Zittererfassungsschaltung 9 erfaßt Abtastphasen des Farbsynchronsignals von Pegeln der Ausgabe des A/D-Wandlers 7 (das heißt Farbsynchronwellen) während der Farbsynchronkennzeichenimpuls-Erzeugungsperiode. Falls eine zeitliche Fluktuation, das heißt eine Phasenverschiebung, in dem wiedergegebenen Videosignal auftritt, fluktuiert der Abtastpunkt der Farbsynchronwelle zum Zeitpunkt der A/D-Wandlung, so daß ein Pegel bei jedem Abtastpunkt fluktuiert. Daher berechnet die Zitterkompensationsschaltung 9 die Abtastphase auf der Grundlage eines solchen Abtastpegels und gibt einen vier Wellen entsprechenden Mittelwert von Abtastphasen als ein Signal aus, das dem Betrag der Phasenverschiebung, das heißt, dem Ausmaß des Zitterns, des Videosignals entspricht.
- Das Zittern tritt im Bereich von ± n Takten auf, wenn eine Frequenz des Referenztaktes 2n mal so groß wie eine Farbsynchronfrequenz ist (n ist eine positive ganze Zahl). Daher liegt der durch die Zittererfassungsschaltung 9 erfaßte Zitterbetrag innerhalb dieses Bereichs.
- Die von der Zittererfassungsschaltung 9 ausgegebenen Erfassungsdaten sind z. B. 8-Bit-Daten, deren signifikanteste drei Bit der Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 zur Verwendung bei der Korrektur großer Zitterkomponenten zugeführt werden (was ganzzahligen Zahlen von Referenztaktperioden entspricht), wie weiter unten beschrieben wird, und deren am wenigsten signifikante fünf Bit einer Taktphasen- Modulationsschaltung 12 und einer Zeitabstimmungsschaltung 2 zur Verwendung bei der Korrektur kleiner Zitterkomponenten zugeführt werden (was einer Periode von weniger als einer Periode des Referenztaktes entspricht), wie weiter unten beschrieben wird.
- Die Taktphasen-Modulationsschaltung 12 ist eine Schaltung zum Modulieren einer Phase des von der Referenztakt-Erzeugungsschaltung 10 zugeführten Referenztaktes. Dann wird das von der Videosignalwiedergabeschaltung 200 zugeführte wiedergegebene Videosignal ebenfalls dem A/D-Wandler 1 zugeführt, wobei das Signal synchron mit dem phasenmodulierten Takt A/D-gewandelt wird, der von der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 ausgegeben wird. Bei dieser Gelegenheit steuert die Phasenmodulationsschaltung 12 unmittelbar einen Phasenverschiebungsbetrag des Referenztaktes, um eine Phasenverschiebung, die kleiner als eine Taktperiode ist, auf der Grundlage der Daten niedriger Ordnung der Erfassungsdaten von der oben beschriebenen Zittererfassungsschaltung 9 zu korrigieren.
- Dann wird die Ausgabe des A/D-Wandlers 1 der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt. Kurz gesagt, erfaßt die Zittererfassungsschaltung eine spezielle Phasenbeziehung auf der Grundlage von Erfassungsdaten von der Zittererfassungsschaltung 9, wodurch die Zeitabstimmung zum Überführen der A/D-gewandelten Daten gesteuert wird, berücksichtigt man die Tatsache, daß eine zuverlässige Überführung der A/D- wandlungsdaten schwierig wird, wenn eine Phasenbeziehung zwischen dem oben beschriebenen Referenztakt und dem phasenmodulierten Takt eine ganz spezielle wird. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Zeitabstimmungsschaltung 2 zeigt, und Fig. 4A und 4B sind Signalverlaufsdiagramme zum Erklären eines Funktionsprinzips davon.
- Insbesondere besteht die Zeitabstimmungsschaltung 2 aus einer Halteschaltung 2a zum Halten der Ausgabe (Fig. 4(c)) des A/D-Wandlers 1, einer Zeitabstimmungsumsschaltschaltung 2b, die auf einen phasenmodulierten Takt (Fig. 4(a)) von der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 von Fig. 1 reagiert, um an dem phasenmodulierten Takt auf der Grundlage von Zittererfassungsdaten von der Zittererfassungsschaltung 9 eine Codeumwandlungsverarbeitung und dergleichen durchzuführen, um der Halteschaltung 2a einen Zeitabstimmungstakt (Fig. 4(b)) zuzuführen, sowie einem D-Flipflop 2c, das als Reaktion auf einen Referenztakt (Fig. 4(d)) arbeitet. In der Schaltung von Fig. 3 führt die Zeitabstimmungsumschaltschaltung 2b den phasenmodulierten Takt gewöhnlicherweise unmittelbar der Halteschaltung 2a zu, wie in Fig. 4A(a) und (b) gezeigt, wobei diese Schaltung die A/D-gewandelten Daten (Fig. 4A(c)) bei der Zeitabstimmung hält. Es wird z. B. angenommen, wie in Fig. 4A(a) gezeigt, daß die A/D-gewandelten Daten (Fig. 4A(c)) in der Halteschaltung 2a bei einer Anstiegszeitabstimmung des phasenmodulierten Taktes gehalten werden und die Daten hiervon in das D-Flipflop 2c bei der Anstiegszeitabstimmung des Referenztaktes geschrieben werden, wie in Fig. 4(d) gezeigt. Allerdings wird im Falle der Phasenbeziehung, wie in Fig. 4A gezeigt, das Überführen zu dem D-Flipflop 2c während des Schreibens der Videodaten durchgeführt, so daß eine genaue Datenüberführung nicht implementiert werden kann. In dem Fall, bei dem die in Fig. 4A gezeigte Phasenbeziehung auftritt, läßt sich daher durch Verschieben des Zeitabstimmungstaktes zum Schreiben in die Halteschaltung 2a um 1/2 Perioden ohne Ändem der Zeitabstimmung für die A/D-Wandlung, wie in Fig. 4B gezeigt, die Datenüberführung zu dem D-Flipflop 2c zuverlässig durchführen.
- Daher ist die Zeitabstimmungsschaltung 2 von Fig. 3 so aufgebaut, daß der phasenmodulierte Takt um 1/2 Perioden durch Codeumwandlung verschoben wird, um der Halteschaltung 2a in dem Fall zugeführt zu werden, bei dem Zittererfassungsdaten die in Fig. 4A gezeigte spezielle Phasenverschiebung zeigen.
- Die Ausgabe der Zeitabstimmungsschaltung 2 wird durch eine Videoverzögerungsschaltung 3 verzögert, um die bei der oben beschriebenen horizontalen Synchronisationserfassung vorliegende Zeitverzögerung zu kompensieren, und daraufhin in einen Speicher 4 geschrieben. Die Schreib- und Lesefunktionen des Speichers 4 werden jeweils durch eine Schreibsteuerungsschaltung 14 bzw. eine Lesesteuerungsschltung 16 gesteuert. Dann wird die Zeitabstimmung zum Beginnen des Schreibens von Daten in den Speicher 4 mittels eines Schreibbeginn-Impulses festgelegt, der von der Schreibebeginn-Steuerungsschaltung 13 der Schreibsteuerungsschaltung 14 zugeführt wird.
- Genauer gesagt, beginnt die Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 mit dem Zählen der Referenztaktimpulse als Reaktion auf einen Impuls von der Konstantverzögerungsschaltung 11 (Fig. 2(d)), woraufhin, wenn der Zählwert den Wert erreicht, der durch die Inhalte der Daten höherer Ordnung unter den Erfassungsdaten der Zittererfassungsschaltung 9 bestimmt ist, sie einen Schreibbeginn-Impuls erzeugt (Impuls mit veränderlicher Verzögerung), wie in Fig. 2(e) gezeigt, und ihn an die Schreibsteuerungsschaltung 14 anlegt. Die Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 verzögert nämlich eine Konstantverzögerungsausgabe in geeigneter und veränderlicher Weise (Fig. 2(d)) um den der Größe des Zitterns zu dieser Zeit entsprechenden Betrag. Infolgedessen wird der Schreibbeginn-Impuls (Fig. 2(e)) mit einem Startpunkt einer Videosignalperiode in jeder 1H-Periode unabhängig vom Ausmaß des Zitterns synchronisiert, so daß nur die Videomformation in jeder horizontalen Zeile unter der Steuererung der Schreibsteuerungsschaltung 14 in den Speicher 4 geschrieben wird.
- Daraufhin wird die Zeitabstimmung zum Beginnen des Lesens der Videomformation für jede in den Speicher 4 geschriebene horizontale Zeile durch einen Lesebeginn-Impuls festgelegt, der von einer Lese-H-Erzeugungsschaltung 15 einer Lesebeginn-Steuerungsschaltung 16 zugeführt wird, so daß der Inhalt des Speichers 4 synchron mit dem Referenztakt unter der Steuerung der Lesebeginn-Steuerungsschaltung 16 ausgelesen wird.
- Die von dem Speicher 4 ausgelesene Videomformation wird durch einen D/A-Wandler 5 synchron mit dem Referenztakt D/A-gewandelt und dann als ein wiedergegebenes Videosignal durch den Anschluß 300 extern ausgegeben.
- Obwohl der in Fig. 1 gezeigte Stand der Technik zwei A/D- Wandler 1 und 7 aufweist, müssen diese A/D-Wandler nicht gleichzeitig betrieben werden. Entsprechend kann ein A/D- Wandler bereitgestellt werden, so daß ein einzugebender Takt zwischen der horizontalen Austastperiode und der Videosignalperiode geschaltet wird, um dieselbe Operation wie die des Stands der Technik von Fig. 1 zu implementieren.
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Zitterkompensationsschaltung zeigt, die nur einen A/D-Wandler enthält, wie oben beschrieben.
- Der in Fig. 5 gezeigte Stand der Technik ist derselbe wie der in Fig. 1 gezeigte Stand der Technik mit Ausnahme der folgenden Punkte. In Fig. 5 ist nämlich der A/D-Wandler 7 von Fig. 1 nicht enthalten, und das wiedergegebene Videosignal, das in dem A/D-Wandler 1 A/D-gewandelt und durch die Zeitabstimmungsschaltung 2 weitergeleitet wird, wird an die Synchronisation-Trennschaltung 8 und die Zittererfassungsschaltung 9 angelegt. Die Synchronisation-Trennschalung 8 erfaßt, wie der Stand der Technik von Fig. 1, eine Horizontal-Synchronisationsabstimmung in dem wiedergegebenen Videosignal und führt einen hiermit synchronisierten Impuls einer Taktumschaltschaltung 18 sowie der Farbsynchronkennzeichen-Erzeugungsschaltung 10 und der Konstantverzögerungsschaltung 11 zu. Die Funktionsweisen der Farbsynchronkennzeichen-Erzeugungsschaltung 10 und der Konstantverzögerungsschaltung 11 sind so wie bei der oben beschriebenen Fig. 1.
- Außerdem wird der dem A/D-Wandler 1 und der Zeitabstimmungsschaltung 2 gemeinsam zugeführte Takt durch einen ersten Schalter S&sub1; ausgewählt. Das Umschalten des Schalters S&sub1; wird durch die vorige Taktumschaltschaltung 18 gesteuert. Insbesondere schaltet die Taktumschaltschaltung 18 den Schalter S&sub1; während der horizontalen Austastperiode zur Seite des Anschlusses b als Reaktion auf die Ausgabe der Synchronisation-Trennschaltung 8, wobei ein Referenztakt von der Referenztakt-Erzeugungsschaltung 17 der A/D-Wandlerschaltung 1 und der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt wird. Außerdem ist ein Schalter S2' der zur Verbindung mit dem Schalter S&sub1; geschaltet ist, desweiteren vorgesehen, wobei der Schalter S&sub2; während der horizontalen Austastperiode auch zur Seite des Anschlusses b geschaltet ist, wodurch die Zufuhr der Zitterkompensationsdaten zu der Zeitabstimmungsschaltung 2 unterbrochen wird.
- Auf diese Weise wird während der horizontalen Austastperiode das wiedergegebene Videosignal, das durch den Referenztakt A/D-gewandelt wird, der Zittererfassungsschaltung 9 durch die Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt, woraufhin die Zittererfassungsschaltung 9 Zittererfassungsdaten erzeugt, die auf einen Mittelwert der Abtastphase des Farbsynchronsignals in der Farbsynchronkennzeichenimpuls-Erzeugungsperiode beruhen, wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1. Daraufhin legt die Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 auf der Grundlage der Daten höherer Ordnung der Zittererfassungsdaten eine Zeitabstimmung zum Beginnen des Schreibens der Videomformation in den Speicher 4 fest, und die Phasentakt-Modulationsschaltung 12 bestimmt einen Verschiebungsbetrag des phasenmodulierten Taktes auf der Grundlage seiner Daten niedriger Ordnung.
- Wenn die Horizontal-Austastperiode endet und die Videosignal-(C und Y)-Periode beginnt, werden beide Schalter und S&sub2; durch ein Signal von der Taktumschaltschaltung 18 zur Seite des Anschlusses a geschaltet. Infolgedessen wird ein phasenmodulierter Takt von der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 durch den Schalter S&sub1; sowohl dem A/D-Wandler 1 als auch der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt, und außerdem werden die Daten niedriger Ordnung der Zittererfassungsdaten von der Zittererfassungsschaltung 9 durch den Schalter S&sub2; der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt.
- Insbesondere wird beim Stand der Technik von Fig. 5 während der Horizontal-Austastperiode auf der Grundlage des Referenztaktes ein Zitterbetrag erfaßt, und während der Videosignalperiode wird das wiedergegebene Videosignal synchron mit dem Takt A/D-gewandelt, der auf der Grundlage des Zitterbetrags korrigiert wird, und die A/D-gewandelten Daten werden bei einer Zeitabstimmung, die auf der Grundlage des Zitterbetrages festgelegt wird, in den Speicher 4 geschrieben.
- Der in Fig. 5 gezeigte Stand der Technik erfordert jedoch, daß die Schalter S&sub1; und S&sub2; vor und nach der Horizontal- Austastperiode fehlerfrei umgeschaltet werden, wodurch eine präzise Zitterkompensation verhindert werden kann. So wird z. B. aufgrund eines Umschaltens von dem phasenmodulierten Takt zu dem Referenztakt durch den Schalter S&sub1; unmittelbar von der Horizontal-Austastperiode eine Zeitabstimmung zum Abtasten durch den A/D-Wandler 1 verändert, wodurch eine präzise Erfassung einer Horizontal-Synchronisationszeitabstimmung in der Synchronisation-Trennschaltung 8 verhindert werden kann. Ein solches Versagen der Erfassung der Honzontal-Synchronisatioszeitabstimmung kann verhindern, daß eine Farbsynchronsignalperiode bestimmt wird und der Zitterbetrag bestimmt wird, wodurch eine präzise Zitterkompensation unmöglich gemacht wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die in den Speicher 4 zu schreibende Videomformation aufgrund des Umschaltens von dem Referenztakt zu dem phasenmodulierten Takt durch den Schalter S&sub1; zum Zeitpunkt des Umschaltens von der Horizontal-Austastperiode zu der Videosignalperiode beeinträchtigt werden kann.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zitterkompensationsschaltung bereitzustellen, die in der Lage ist, in einem wiedergegebenen Videosignal enthaltene Zitterkomponenten präzise und stabil zu korrigieren und bei der gleichzeitig ein einzelner A/D-Wandler das Ausmaß des Zitterns ohne Bereitstellen einer Umschalteinrichtung erfassen kann.
- Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen näher bestimmt.
- Somit besteht ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß ein wiedergegebenes Videosignal nur durch einen phasenmodulierten Takt ohne Bereitstellen einer Umschalteinrichtung stets A/D-gewandelt wird, so daß eine stabile und präzise Zitterkompensation des wiedergegebenen Videosignal durch einen einzelnen A/D-Wandler verwirklicht werden kann.
- Die obigen Aufgaben sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Zitterkompensationsschaltung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Signalverlaufsdiagramm zum Erklären einer Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Zitterkompensationsschaltung.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Zeitabstimmungsschaltung zeigt, die in der in Fig. 1 gezeigten Zitterkompensationsschaltung enthalten ist.
- Fig. 4A und 4B sind Signalverlaufsdiagramme zum Erklären einer Funktionsweise der in Fig. 3 gezeigten Zeitabstimmungsschaltung.
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Zitterkompensationsschaltung zeigt.
- Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Horizontalperiode- Erfassungsschaltung zeigt, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 enthalten ist.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Korrerktursignal- Erzeugungsschaltung zeigt, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 enthalten ist.
- Fig. 11 ist ein Signalverlaufsdiagramm zum Erklären einer Funktionsweise des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung für einen VTR gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 6 empfängt eine Zitterkompensationsschaltung 100, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik, ein wiedergegebenes Videosignal von einer Videosignal-Wiedergabeschaltung 200 eines VTR (in Fig. 6 nicht gezeigt) durch einen Anschluß 400, führt an ihm die Zitterkompensation durch und gibt das zitterkorrigierte Videosignal als ein wiedergegebenes Videosignal des VTR durch einen Ausgangsanschluß 300 extern aus. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird angenommen, daß eine Frequenz eines Farbsynchronsignal, das in einem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, als ein Vielfaches eines Sechstels eines Referenztaktes ausgewählt wird.
- Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dasselbe wie bei dem in Fig. 5 gezeigten Stand der Technik mit Ausnahme der folgenden Punkte. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 sind nämlich die Taktumschaltschaltung 18 und die Schalter S&sub1; und S&sub2; von Fig. 5 nicht vorhanden, und der A/D-Wandler 1 führt stets eine A/D-Wandlung synchron mit einem phasenmodulierten Takt von der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 aus, und eine A/D-gewandelte Ausgabe wird der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt, die stets im Betriebszusstand ist. Die A/D-gewandelten Daten, die von der Zeitabstimmungsschaltung 2 synchron mit einem Referenztakt umgewandelt werden, werden der Videoverzögerungsschaltung 3 und der Synchronisation-Trennschaltung 8 zugeführt, um eine Horizontal-Synchronisationszeitabstimmung zu erfassen. Die Ausgabe der Zeitabstimmungsschaltung 2 wird der Zittererfassungsschaltung, wie in Fig. 5 gezeigt, nicht zugeführt. Die Ausgabe der Synchronisation-Trennschaltung 8 wird der Farbsynchronkennzeichen-Erzeugungsschaltung 10 und der Konstantverzögerungsschaltung 11 zugeführt, wobei diese Schaltung jeweils einen Farbsynchronkennzeichenimpuls und einen Konstantverzögerungsimpuls erzeugen.
- Die durch die Videoverzögerungsschaltung 3 verzögerten A/D- gewandelten Videodaten werden in den Speicher 4 geschrieben und werden gleichzeitig in die Zittererfassungsschaltung 9 eingegeben, wobei diese Schaltung A/D-gewandelte Daten während einer Farbsynchronkennzeichenimpuls-Erzeugungsperiode, das heißt einer Abtastphase eines Farbsynchronsignals, erfaßt und sie als ein Zitterbetrag bezüglich des phasenmodulierten Taktes zu dieser Zeit ausgibt.
- Somit werden erfaßte Daten einem negativen Eingang einer Subtraktionsschaltung 21 zugeführt, um Zitterkompensationsdaten zu erzeugen. Die Zitterkompensationsdaten 1H, vor denen in der 1H-Verzögerungsschaltung 20 gespeichert wird, werden in einem positiven Eingang der Subtraktionsschaltung 21 zugeführt. Die Subtraktionsschaltung 21 subtrahiert die Zittererfassungsdaten von den Zitterkompensationsdaten 1H, bevor sie das Ausmaß der Zitterkompensation berechnet. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht nämlich der letzte Zitterbetrag, der auf der Grundlage eines phasenmodulierten Taktes erfaßt wird, dessen Phase um eine horizontale Periode früher korrigiert wurde, dem Ausmaß der Zitterfluktuation, und daher kann das Ausmaß des zu korngierenden Zitterns berechnet werden, indem man den letzten Zitterbetrag von den Zitterkompensationsdaten um eine horizontale Periode früher subtrahiert. Der Betrag der Zitterkompensation wird durch einen Begrenzer 22 in einem Bereich eines vorbestimmten Wertes gehalten. Obwohl der vorbestimmte Bereich schmaler als der Reaktionsbereich der Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 eingestellt wird, kann, wenn der Reaktionsbereich breit genug ist, der Begrenzer 22 weggelassen werden. Die von dem Begrenzer 22 ausgegebenen Daten werden als Zitterkompensationsdaten der Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13, der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 und der Zeitabstimmungsschaltung 2 zugeführt und auch in der 1H-Verzögerungsschaltung 20 gespeichert, wie oben beschrieben.
- Die Taktphasen-Modulationsschaltung 12 erfaßt die Daten niedriger Ordnung zum Korrigieren desjenigen Zitterns unter den zugeführten Zitterkompensationsdaten, das kleiner als eine Taktperiode ist, und ändert als Reaktion hierauf den Betrag der Phasenverschiebung eines Referenztaktes in geeigneter Weise, um kleine Zitterkomponenten zu korrigieren. Die Zeitabstimmungsschaltung 2 beurteilt eine Phasenbeziehung zwischen dem phasenmodulierten Takt und dem Referenztakt auf der Grundlage der Zitterkompensationsdaten niedriger Ordnung, um bei Bedarf eine Zeitabstimmung einzustellen.
- Außerdem bestimmt die Schreibbeginn-Steuerungsschaltung 13 einen Zählwert des Referenztaktes auf der Grundlage der Daten hoher Ordnung unter den zugeführten Zitterkompensationsdaten, und wenn der Zählwert des Referenztaktimpulses diesen Wert erreicht, erzeugt die Schaltung einen Impuls veränderlicher Verzögerung, das heißt einen Schreibbeginn- Impuls, und führt ihn der Schreibsteuerungsschaltung 14 zu. Die Schreibsteuerungsschaltung 14 empfängt den Schreibbeginn-Impuls, um die A/D-gewandelten Daten auf Zeilenbasis in den Speicher 4 zu schreiben. Dies bewirkt, daß der Schreibbeginn-Impuls mit einem Startpunkt einer Videosignalperiode unabhängig vom Grad des Zitterns zusammenfällt, so daß nur die Videomformation jeder horizontalen Zeile in den Speicher 4 geschrieben wird.
- Die Videodaten werden in den Speicher 4 synchron mit dem Horizontal-Synchronisationssignal in dem wiedergegebenen Videosignal geschrieben, und dabei werden die Daten in einer feststehenden Periode ausgelesen. Eine Lese-H-Erzeugungsschaltung 15 erzeugt einen Lesebeginn-Impuls zu jeder horizontalen Periode und führt ihn einer Lesesteuerungsschaltung 16 zu, wobei diese hierauf reagierende Schaltung die A/D-gewandelten Daten von dem Speicher 4 für jede horizontale Zeile ausliest. Derart gelesene Videodaten enthalten keine Zitterkomponenten mehr, und sie werden in dem D/A-Wandler 5 weiter D/A-gewandelt, um durch den Anschluß 300 extern ausgegeben zu werden.
- Wenn auch in Fig. 6 nicht gezeigt, so sollte in einem Fall, bei dem ein Zeilensequenz-Farbsignal (C) und ein Luminanzsignal (Y) in den A/D-gewandelten Daten Zeitbasis-expandiert werden, um zu ursprünglichen Daten zu werden, und miteinander synchronisiert werden und daraufhin an ihnen verschiedene digitale Verarbeitungen durchgeführt werden, eine solche Verarbeitungschaltung in einer vorhergehenden Stufe des A/D-Wandlers 5 vorgesehen werden.
- Die Erfassung der Horizontal-Synchronisationsabstimmung durch die Synchronisation-Trennschaltung 8 findet im allgemeinen mit einer Verzögerung statt, wie oben beschrieben, so daß der Zitterbetrag nicht präzise erfaßt werden kann, falls ein in die Zittererfassungsschaltung 9 eingegebenes Farbsynchronsignal nicht um den entsprechenden Betrag verzögert wird. Das in Fig. 6 gezeigte erste Ausführungsbeispiel nutzt vorteilhaft die Verzögerung der Videodaten durch die Videoverzögerungsschaltung 3, die zum Zwecke der Zeitbasiskorrektur und dergleichen vorgesehen ist, um eine solche Verzögerung, das heißt die Verzögerung der Erzeugung des Synchronisation-Trennimpulses durch die Synchronisation-Trennschaltung 8, zu kompensieren. Hierdurch wird in dem Falle, daß die Verzögerungszeit der Videoverzögerungsschaltung 3 nicht ausreichend lang ist, später ein Farbsynchronkennzeichen-Impuls durch die Farbsynchronkennzeichen- Erzeugungsschaltung 10 erzeugt, wodurch der Zitterbetrag auflange Sicht hin nicht präzise erfaßt werden kann.
- Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und darauf ausgerichtet ist, die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Da die Ausgabe der Zeitabstimmungsschaltung 2 durch eine dafür bestimmte gesondert bereitgestellte Verzögerungsschaltung 23 verzögert werden soll, können gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 die Videodaten in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Verzögerungszeit der Synchronisation-Trennschaltung 8 verzögert werden, wodurch eine präzise Erfassung des Zitterns ermöglicht wird. Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel ist im Hinblick auf andere Gesichtspunkte dasselbe wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 6, und wird nicht weiter beschrieben.
- Andererseits dienen das oben beschriebene erste und zweite Ausführungsbeispiel zum Einstellen einer Phasenverschiebung in einer Anfangsposition jeder horizontalen Zeile, das heißt, zum Erfassen einer Phasenverschiebung während einer horizontalen Austastperiode, um die Verschiebung zu Beginn einer Videosignalperiode zu kompensieren, wobei sie nicht in der Lage sind, das Zittern aufgrund einer Fluktuation der Zeit während der Videosignalperiode zu verarbeiten.
- Fig. 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Zitterkompensationsschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und auf die Lösung eines solchen Problems ausgerichtet ist. Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dasselbe wie das in Fig. 7 gezeigte mit Ausnahme der folgenden Punkte. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 8 bewertet nämlich eine Zitterfluktuation während einer Videosignalperiode und ändert entsprechend hierzu nacheinander eine Phase eines Taktes während der Videosignalperiode.
- Genauer beschrieben, enthält in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 eine Zittererfassungsschaltung 90 die 1H-Verzögerungsschaltung 20, die Subtraktionsschaltung 21 und den Begrenzer 22 von Fig. 7, und dieses Ausführungsbeispiel umfaßt außerdem eine Horizontalperiode-Erfassungsschaltung 24, eine Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsschaltung 25, eine Korrektursignal-Erzeugungsschaltung 26 und eine Addiererschaltung 27. Die Horizontalperiode-Erfassungsschaltung 24 ist eine Schaltung zum präzisen Erfassen einer horizontalen Periode, um Horizontalperiodedaten auszugeben, und umfaßt Mittel zur groben Berechnung einer horizontalen Periode, Mittel zur Berechnung des Fluktuationsbetrags der horizontalen Periode und Mittel, um beide davon zu berechnen.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Horizontalperiode-Erfassungsschaltung 24 ausführlich zeigt. Zunächst wird eine grobe Berechnung der horizontalen Periode beschrieben. Zu einem Zeitpunkt, der um den Betrag einer ganzzahligen Anzahl von Referenztakten von einem Synchronisation-Trennimpuls verzögert ist, der von der Synchronisation-Trennschaltung 8 erzeugt wird, das heißt bei einem Endpunkt einer horizontalen Austastperiode, erzeugt die Konstantverzögerungsschaltung 11 einen Konstantverzögerungsimpuls und legt ihn an einen Rücksetzeingang eines Zählers 24a und an einen Halteeingang einer Halteschaltung 24b in der Horizontalperiode-Erfassungsschaltung 24 an. Der Zähler 24a zählt einen Referenztakt und wird für jede Zeile durch den konstanten Verzögerungsimpuls rückgesetzt, wobei der Zählwert in der Halteschaltung 24b in einer Zeitabstimmung der Rücksetzung gehalten wird. Obwohl die in der Halteschaltung 24b gehaltenen Daten annähernd der horizontalen Periode entsprechen, haben nämlich die Daten immer noch eine Zeitverzögerung. Es wird angenommen, daß in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 während der Horizontal-Synchronisationssignalperiode des wiedergegebenen Videosignals ein Taktmodulationszustand der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 in einem speziellen Modulationszustand gehalten wird und eine A/D-Wandlung des wiedergegebenen Videosignals durch den A/D-Wandler 1 bei einer Zeitabstimmung einer Phase durchgeführt wird, die bezüglich der Referenztaktphase feststehend ist.
- Es wird nun eine Feinberechnung der horizontalen Periode beschrieben. Die Zittererfassungsschaltung 90 von Fig. 8 erfaßt, so wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 7, Zitterkompensationsdaten auf der Grundlage eines Farbsynchronsignalpegels, der den Betrag der Phasenverschiebung während einer Farbsynchron-Kennzeichenimpuls-Erzeugungsperiode entspricht, und führt ihn einer 1H-Verzögerungsschaltung 24c und einer Subtraktionsschaltung 24d in der Horizontalperiode-Erfassungsschaltung zu. Da die Farbsynchronsignalperiode als eine Vielfaches von 6 von der Referenztaktperiode eingestellt wird, wie oben beschrieben, liegt ein Bereich des Phasenverschiebungsbetrags, der durch die Zittererfassungsschaltung 90 erfaßt wird, innerhalb eines Bereiches von ± 3 Takten, und die Präzision der Erfassung ist 1/32 eines Taktes. Somit liegt die Zittererfassungsausgabe innerhaib des Bereiches von ± 3 Takten und kann mit der Präzision von 5 Bit in Bezug auf den Dezimalpunkt und kleiner als 1 Takt erfaßt werden.
- Die Subtraktionsschaltung 24d subtrahiert die zuvor in der 1H-Verzögerungsschaltung 24c gespeicherten Zitterkompensationsdaten 1H von den zugeführten Zitterkompensationsdaten, um den Betrag einer feinen Fluktuation der horizontalen Perioden zu berechnen. Die Addiererschaltung 24e addiert die groben Horizontalperiodendaten von der Halteschaltung 24b und den feinen Fluktuationsbetrag von der Subtraktionsschaltung 24d, wodurch eine horizontale Periode hoher Präzision berechnet wird und diese der Geschwindigkeitsfehler- Bewertungsschaltung 25 zugeführt wird.
- Die Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsschalung 25 führt eine Berechnung eines bekannten Tn = 3Tn-1, - 3Tn-2 + Tn-3 auf der Grundlage der horizontalen Perioden Tn-1, Tn-2 und Tn-3 durch, die jeweils von der vorherigen Periode 1H, der vorherigen Periode 2H und der vorherigen Periode 3H stammen, um eine horizontale Periode Tn in der Zeile abzuschätzen. Daraufhin subtrahiert die Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsschaltung 25 eine horizontale Periode T&sub0; als eine Referenz von der so abgeschätzen horizontalen Periode Tn, um Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsdaten ΔTn zu berechnen, und führt diese der Korrektursignal-Erzeugungsschaltung 26 zu.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Korrektursignal-Erzeugungsschaltung 26 ausführlich zeigt. Die Korrektursignal-Erzeugungsschaltung 26 enthält einen Zähler 26a zum Zählen eines Referenztaktes und wird durch einen Schreibbeginn-Impuls rückgesetzt Ein Wert des Zählers 26a wird einem Eingang einer Multiplizierschaltung 26b zugeführt. Die Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsdaten AT werden dem anderen Eingang der Multiplizierschaltung 26b von der Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsschaltung 25 zugeführt, so daß die Multiplizierschaltung 26d die Daten ΔTn, die Ausgabe des Zählers 26a und einen vorbestimmten Koeffizienten multipliziert, um eine multiplizierte Ausgabe bereitzustellen, die von 0 bis zu dem Wert der Daten ΔTn während jeder Videosignalperiode als ein Korrektursignal nacheineander erhöht oder verringert wird. Fig. 11 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das eine Beziehung zwischen dem zugeführten wiedergegebenen Videosignal (a) und einem solchen Korrektursignal (b) zeigt.
- Die Addiererschaltung 27 addiert die Daten niedriger Ordnung, welche die Zitterkompensation, die kleiner als ein Takt ist, unter den Zitterkompensationsdaten von der Zittererfassung 90 betreffen, sowie das Korrektursignal von der Korrektursignal-Erzeugungsschaltung 26, und führt dies der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 und Zeitabstimmungsschaltung 2 zu. Die Taktphasen-Modulationsschaltung 12 ist in einem feststehenden Modulationszustand bis zur Erzeugung der Zitterkompensationsdaten, und nach der Erzeugung der Zitterkompensationsdaten legt sie eine modulierte Taktphase bei einem Startpunkt der Videosignalperiode fest und ändert desweiteren während der Videosignalperiode dessen Phase proportional zu den Geschwindigkeitsfehler-Bewertungsdaten ΔTn. Dabei nimmt man an, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Phasenmodulationsschritte der Taktphasen-Modulationsschaltung 12 aus 16 Stufen bestehen.
- Wie weiter oben, wird gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Phase des phasenmodulierten Taktes während der Videosignalperiode jeder horizontalen Zeile nach und nach verändert, so daß das während der Videosignalperiode auftretende Zittern verarbeitet werden kann.
Claims (6)
1. Digitale Zitterkompensationsschaltung zum Eliminieren
von Zitterkomponenten eines wiedergegegebenen analogen
Videosignals, mit:
einer Einrichtung (400) zum Zuführen des widergegebenen
analogen Videosignals einschließlich mindestens einer
Honzontalsynchronisationssignal-Komponente, einer
Farbsynchronsignal-Komponente und einer Videosignal-Komponente in
einer horizontalen Periode,
einer A/D-Wandlereinrichtung (1) zum Umwandeln des
wiedergegebenen analogen Videosignals in ein digitales Signal
synchron mit einem phasenmodulierten Taktsignal,
einer Referenztakt-Erzeugungseinrichtung (17) zum Zuführen
eines Referenztaktsignal mit einer konstanten Phase,
einer Taktphasen-Modulationseinrichtung (12) zum Zuführen
des phasenmodulierten Taktsignals, das durch Steuern der
Phase des Referenztaktsignals gewonnen wird, um als
Reaktion auf das am wenigsten signifikante Bit von digitalen
Zitterkompensations-daten vorgeschoben oder verzögert zu
werden,
einer Zittererfassungseinrichtung (10, 9) zum Erzeugen
eines Signals, welches der Phasenverschiebung des in dem
wiedergegebenen Videosignals enthaltenen Farbsynchronsignals
entspricht, welches durch die A/D-Wandlereinrichtung in das
digitale Signal umgewandelt wird, und zwar bezüglich des
Referenztaktsignals als Zittererfassungsdaten für jede
horizontale Periode,
einer Zitterkompensationsdaten-Erzeugungseinrichtung (20,
21) mit einem Subtraktor (21) zum Ausgeben eines
Subtraktionsergebnisses als die digitalen Zitterkompensationsdaten,
wobei der Subtraktor einen Subtrahend-Eingang hat, der
durch die Zittererfassungsdaten einer gewissen horizontalen
Zeilenperiode versorgt wird, und einen Minuend-Eingang hat,
der durch die um eine 1H-Verzögerung (29) und für jede neue
Zeile sequentiell aktualisierte Subtraktor-Ausgabe versorgt
wird,
einem Speicher (4) zum vorübergehenden Speichern des
wiedergegebenen Videosignals, welches in das digitale Signal
umgewandelt wird, das von der A/D-Wandlereinrichtung
zugeführt wird,
einer Einrichtung (14-16) zum Schreiben und Lesen des
digitalen Signals in den und aus dem Speicher (4), und
einer Steuerungseinrichtung (11, 13), um als Reaktion auf
die signifikantesten Bits der digitalen
Zitterkompensationsdaten eine Zeitabstimmung vorzuschieben oder zu
verzögern, um zu Beginnen, das in das digitale Signal gewandelte
wiedergegebene Videosignal in den Speicher zu schreiben,
wodurch ein Zittern in dem wiedergegebenen Videosignal
durch Steuern der Zeitabstimmung zum Beginnen des
Schreibens durch die Steuerungseinrichtung grob kompensiert wird
und zusätzlich das durch die Steuerung nicht korrigierte
verbleibende Zittern durch Steuern des durch die
Taktphasen-Modulationseinrichtung (12) phasenmodulierten
Taktsignals fein kompensiert wird.
2. Zitterkompensationsschaltung nach Anspruch 1, welche
außerdem eine Auffang-/Halte-Einrichtung (2a, 2c) zum
Auffangen/Halten des digitalen Videosignals unter der
Steuerung des phasenmodulierten Taktes, der
Zittererfassungsdaten und des Referenztaktes aufweist und somit eine
Zeitabstimmung
eines Transfers des digitalen Videosignals in den
Speicher (4) einstellt.
3. Zitterkompensationsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
welche außerdem eine Synchronisation-Trenneinrichtung (8)
aufweist, um eine Zeitabstimmung der
Horizontalsynchronisationssignal-Komponente von der Ausgabe der
A/D-Wandlereinrichtung (1) zu erfassen,
wobei die Zittererfassungseinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (9) zum Erzielen eines Mittelwerts aus
einer Anzahl abgetasteter Phasen der
Farbsynchronsignal-Komponente, und
eine Einrichtung (10) zum Aktivieren der
Mittelwert-Gewinnungseinrichtung (9) während einer vorbestimmten Zeitdauer,
die nach einer festgelegten Zeit nach dem Auftreten der
Horizontalsynchronisationssignal-Komponente beginnt.
4. Zitterkompensationsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, welche außerdem eine Verzögerungseinrichtung (3,
23) zum Verzögern des digitalen Videosignals aufweist,
welches der Zittererfassungseinrichtung (3) zugeführt werden
soll.
5. Zitterkompensationsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 41 welche außerdem einen Begrenzer (22) zum Aufnehmen
der Ausgabe des Subtraktors (21) aufweist.
6. Zitterkompensationsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, welche weiterhin aufweist:
eine Einrichtung (24a, 24b) zum Erzeugen digitaler Daten,
welche die Dauer jeder horizontalen Periode des
Videosignals darstellen,
eine Einrichtung (24e), um zu den
Horizontalperiode-Zeitdauerdaten weitere digitale Daten zu addieren, welche (bei
24c, 24d) die Differenz zwischen digitalen
Zitterkompensationsdaten zweier aufeinanderfolgender horizontaler
Perioden darstellen,
eine Einrichtung (25) zum Berechnen eines Mittelwerts aus
einer Anzahl aufeinanderfolgender Ausgabedaten der
Addiereinrichtung (24e) und Abschätzen eines Fehlers auf der
Grundlage dieses Mittelwerts,
eine Einrichtung (26), die mit einem Fehlersignal (ΔTn)
versorgt wird, welches dem abgeschätzten Fehler entspricht,
um ein digitales Korrektursignal zu erzeugen, das während
jeder aktiven Videosignalperiode von einem Anfangswert bis
zum einem dem Fehlersignal (ΔTn) entsprechenden Endwert
sukzessive geändert wird, und
eine Einrichtung (27) zum Addieren des digitalen
Korrektursignals zu den am wenigstens signifikanten Bits der
digitalen Zitterkompensationsdaten.
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