[go: up one dir, main page]

DE69023205T2 - Schaltanordnung. - Google Patents

Schaltanordnung.

Info

Publication number
DE69023205T2
DE69023205T2 DE69023205T DE69023205T DE69023205T2 DE 69023205 T2 DE69023205 T2 DE 69023205T2 DE 69023205 T DE69023205 T DE 69023205T DE 69023205 T DE69023205 T DE 69023205T DE 69023205 T2 DE69023205 T2 DE 69023205T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
switching element
current
phase difference
current sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69023205T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69023205D1 (de
Inventor
Marcel Beij
Bernardus Josephus Ma Overgoor
Meurs Johannes Maria Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69023205D1 publication Critical patent/DE69023205D1/de
Publication of DE69023205T2 publication Critical patent/DE69023205T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency AC, or with separate oscillator frequency
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
    • H05B41/298Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2986Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against internal abnormal circuit conditions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Landscapes

  • Inverter Devices (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe, mit einem Wechselrichter mit
  • - einer Schaltung A mit wenigstens einem Schaltelement zum Erzeugen eines Stromes mit Wechselpolarität durch abwechselndes Leitendmachen und Sperren mit einer Frequenz f, und mit geeigneten Enden zum Anschließen an eine Gleichspannungsquelle,
  • - einer Belastungsschaltung B, gekoppelt mit der Schaltung A und mit Lampenanschlußklemmen und Induktionsmitteln,
  • - einer Steuerschaltung zum Erzeugen eines Steuersignals zum abwechselnden Aufsteuern und Sperren des Schaltelements mit einer Frequenz f,
  • - einem Stromsensor,
  • - einer Meßschaltung, gekoppelt mit dem Stromsensor und mit dem Schaltelement zum Erzeugen eines Steuersignals, das von einem Phasenunterschied zwischen einer Spannung an der Belastungsschaltung B und einem Strom durch die Belastungsschaltung B abhängig ist, und
  • - einer Steuerschaltung zum Einführen einer Änderung in einem Betriebszustand des Wechselrichters, wobei diese Änderung vom Steuersignal abhängig ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung 178852 bekannt.
  • In der bekannten Schaltungsanordnung besteht die Änderung im Betriebszustand aus einer Änderung in der Frequenz f. Wenn eine Lampe mit Hilfe der bekannten Schaltungsanordnung betrieben wird, durchfließt ein Strom J dessen Polarität sich mit der Frequenz f ändert, die Belastungsschaltung B, wobei ein periodisches Potential Vp zwischen den Enden der Belastungsschaltung B mit einer Wiederholungsfrequenz liegt, die ebenfalls gleich f ist. Allgemein eilt J Vp voraus oder eilt nach.
  • Wenn J Vp nacheilt, ist der Betrieb induktiv und ist der Phasenunterschied zwischen Vp und J positiv. Wenn J Vp voreilt, ist der Betrieb kapazitiv und ist der Phasenunterschied zwischen Vp und J negativ.
  • Eine große Leistungsdissipation tritt in den Schaltelementen bei kapazitivem Betrieb auf. Dies kann sogar zu Beschädigungen führen. Kapazitiver Betrieb des Wechselrichters ist daher allgemein unerwünscht.
  • Im Gegensatz zum kapazitiven Betrieb bedeutet Induktionsbetrieb, daß das Schaltelement der Schaltung A leitend gemacht wird, während eine verhältnismäßig niedrige Spannung am Schaltelement liegt, so daß die Leistungsdissi pation im Schaltelement verhältnismäßig niedrig ist. Kapazitiver Betrieb eines Wechselrichters kann beispielsweise dadurch auftreten, daß die Eigenschaften eines oder mehrerer der Bauteile, aus denen die Belastungsschaltung B aufgebaut ist, während der Lebensdauer dieser Bauteile sich ändern. Kapazitiver Betrieb kann beispielsweise auch auftreten, wenn keine Lampe zwischen den Anschlußklemmen vorhanden ist, während ein Strom die Belastungsschaltung B durchfließt.
  • Verhältnismäßig langer Betrieb wird im Fall des f-Betriebs mit Hilfe der bekannten Schaltungsanordnung derart verhindert, daß die Steuerschaltung die Frequenz f zu dem Zeitpunkt ändert, in dem die Meßschaltung kapazitiven Betrieb detektiert. Beispielsweise in Abhängigkeit vom Typ des Schaltelements in der Schaltung A kann jedoch kapazitiver Betrieb des Schaltelements für nicht länger als eine oder wenige Perioden der Frequenz f bereits Beschädigungen am Schaltelement verursachen.
  • Der Erfindung liegt daher u.a. die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der eine große Leistungsdissipation und Beschädigungen an den Bauteilen des Wechselrichters durch kapazitiven Betrieb verhindert werden, daß das Zeitintervall, in dem die Schaltungsanordnung kapazitiv betrieben wird, wenn kapazitiver Betriebe auftritt, sehr kurz gemacht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Schaltungs-anordnung mit den im Anspruch 1 erwähnten Eigenschaften erhalten. Die Änderung im Betriebszustand des 35 ? Wechselrichters kann sehr schnell erreicht werden. Es wurde gefunden, daß durch diese schnelle Änderung kapazitiver Betrieb in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nur für sehr kurze Perioden oder gar nicht in der Praxis auftritt, sogar wenn eine sprunghafte Änderung in der an die Schaltungsanordnung angeschlossenen Belastung auftritt.
  • Es ist in der Meßschaltung möglich, ein Bezugssignal zu verwenden, das ein Maß für einen minimal erforderlichen Phasenunterschied ist. Das Steuersignal aktiviert die Steuerschaltung, wenn der Phasenunterschied zwischen Vp und J kleiner ist als der minimal erforderliche Phasenunterschied.
  • Der minimal erforderliche Phasenunterschiedswert kann gleich Null gewählt werden, da dieser Phasenunterschieds-wert die Begrenzung zwischen kapazitivem und induktivem Betrieb bildet. Ein Nachteil des Wertes Null für den minimal erforderlichen Phasenunterschied ist jedoch, daß die Meßschaltung die Steuerschaltung erst aktiviert, wenn der Wechselrichtung in den kapazitiven Zustand eingetreten ist. Da ein bestimmtes Zeitintervall zum Erzeugen des Steuersignals und zum Beeinflußen der Änderung im Betriebszustand des Wechselrichters erforderlich ist, ist es im allgemeinen wünschenswert, den minimal erforderlichen Phasenunterschieds-wert größer als Null zu wählen. Wenn das Steuersignal periodisch statt kontinuierlich erzeugt wird, ist es im allgmeinen wünschenswert, den minimal erforderlichen Phasenunterschiedswert verhältnismäßig größer zu wählen, wenn die Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten des Steuersignals größer ist.
  • Der Stromwert durch den Stromsensor zum Zeitpunkt, zu dem ein Schaltelement gesperrt wird, ist ein Maß für den Phasenunterschied zwischen dem periodischen Potential Vp und dem Strom J. Dies macht es möglich, die Meßschaltung wie folgt aufzubauen. Die Meßschaltung enthält einen Komparator, von dem ein erster Eingang mit dem Stromsensor gekoppelt ist, während das Bezugssignal an einem anderen Eingang liegt, wobei das Steuersignal vom Antriebssignal und von einem Ausgangssignal des Komparators abhängig ist. Das Signal am ersten Eingang wird vom Strom durch den Stromsensor abgeleitet. Das Bezugssignal dient als zweites Signal, das ein Maß für einen minimal erforderlichen Phasenunterschied ist. Also wird ein Anteil der Meßschaltung auf einfache und zuverlässige Weise verwirklicht.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Wechselrichter eine unvollständige Halbbrückenschaltung und der Stromsensor bildet einen Teil der Belastungsschaltung B. Ein Vorteil dabei ist, daß der Strom J in einer Periode von Vp im wesentlichen die Schaltung B ununterbrochen durchfließt. Wenn der Stromsensor einen Teil der Schaltung A bildet, durchfließt Strom den Stromsensor nur in der Hälfte jeder Periode von Vp. Deshalb erfolgt Messung des Phasenunterschieds zwischen Vp und J nur in jener Hälfte jeder Periode von Vp, in der Strom den Stromsensor durchfließt. Wenn jedoch der Stromsensor ein Teil der Schaltung B ist, kann der Phasenunterschied zwischen Vp und J in beiden Hälften jeder Periode von Vp gemessen werden. Dies macht es möglich, die Intervallzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen sehr klein zu wählen.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor mit einer Schaltung zum Steuern der Leistungsaufnahme von der Lampe durch Einstellung der Frequenz f gekoppelt ist, mit der der Antriebssignal abwechselnd die Schaltelemente leitend macht. Wenn ein derartiger Wechselrichter verwendet wird, ist die von der Lampe aufgenommene Leistung steuerbar, während gleichzeitig jeder kapazitive Betrieb durch eine Frequenaänderung eine sehr kurze Dauer haben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein schematisches Bild der Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäen Schaltungsanord-nung,
  • Fig. 2 weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
  • Fig. 3 und 4 Spannungs- und Stromformen im Wechsel-richter nach Fig. 1 und 2, und
  • Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Meßschaltung I.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine erste Klemme einer Schaltung A und mit 2 eine weitere Klemme derr Schaltung A bezeichnet. 1 und 2 eignen sich zum Anschließen an die Klemmen einer Gleichspannungsquelle. Die Schaltung A enthält ein Schaltelement zum Erzeugen eines Stroms wechselnder Polarität durch seinen abwechselnden leitenden und gesperrten Zustand mit einer Frequenz f. B ist eine Belastungsschaltung mit induktiven Mitteln und mit Lampenanschlußklemmen. Die Belastungsschaltung B ist mit der Schaltung A gekoppelt. Eine Lampe La ist mit den Lampenanschlußklemmen verbunden.
  • III bezeichnet eine Antriebsschaltung zum Erzeugen eines Antriebssignals zum abwechselnden Leitendmachen und Sperren des Schaltelements der Schaltung A.
  • I ist eine Meßschaltung zum Erzeugen eines Steuersignais, das von einem Phasenunterschied zwischen einer Spannung an der Belastungsschaltung B und einem Strom durch die Belastungsschaltung B abhängig ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Meßschaltung I mit einem Stromsensor und mit einem Schaltelement der Schaltung A gekoppelt. Ein Ausgang der Meßschaltung list mit einem Eingang der Steuerschaltung II verbunden. Die Steuerschaltung II ist eine Schaltung zum Sperren des Schaltelements für den Rest einer Periode, die zur Frequenz f des Schaltelements gehört. Zu diesem Zweck ist ein Ausgang der Steuerschaltung II mit einem Eingang der Antriebsschaltung III verbunden. Die Antriebsschaltung III ist mit den Schaltungselementen der Schaltung A verbunden.
  • Der Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sieht wie folgt aus.
  • Wenn die Eingangsklemmen 1 und 2 mit Polen einer Gleichspannungsquelle verbunden werden, macht die Antriebsschaltung das Schaltelement in der Schaltung A abwechselnd leitend und gesperrt mit einer Frequenz f. Hierdurch durchfließt ein Strom J die Belastungsschaltung mit einer Polarität, die sich mit der Frequenz f ändert, während eine periodische Spannung zwischen den Enden der Belastungsschaltung B liegt. Im allgemeinen gibt es einen Phasenunter-schied zwischen der periodischen Spannung Vp und dem Strom J. Die Meßschaltung 1 erzeugt ein Steuersignal abhängig von diesem Phasenunterschied. Abhängig vom Steuersignal macht die Steuerschaltung II das Schaltelement für den Rest einer Periode gesperrt, die zur Frequenz f des Schaltelements gehört.
  • In Fig. 2 wird die Schaltung A durch die Enden 1 und 2, die Schaltelemente S1 und S2 und die Dioden D1 und D2 gebildet. Die Belastungsschaltung B besteht aus einer Spule L, den Lampenanschlußklemmen K1 und K2, den Kondensatoren C1 und C2 und einem Stromsensor SE. An die Belastungsschaltung kann eine Lampe La angeschlossen werden. Die Spule L in diesem Ausführungsbeispiel bildet das Induktionsmittel. Die Eingangsklemmen 1 und 2 werden über eine Reihenschaltung der Schaltelement S1 und S2 derart miteinander verbunden, daß eine Hauptelektrode des Schaltelements S1 mit der Klemme 1 und eine Hauptelektrode des Schaltelements S2 mit der Klemme 2 verbunden sind. Das Schaltelement S1 wird von einer Diode D1 derart nebengeschlossen, daß eine Anode der Diode D1 mit einem gemeinsamen Punkt P der zwei Schaltelemente S1 und S2 verbunden ist. Das Schaltelement S2 wird von einer Diode D2 derart nebengeschlossen, daß eine Anode der Diode D2 mit der Klemme 2 verbunden wird.
  • Das Schaltelement S2 wird ebenfalls von einer Reihenschaltung mit der Spule L, der Verbindungsklemme K1, der Lampe La, der Verbindungsklemme K2, dem Kondensator C2 und dem Stromsensor SE nebengeschlossen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Widerstand gebildet wird. Die Lampe La wird vom Kondensator C1 nebengeschlossen. Beide Enden des Sensors SE sind mit getrennten Eingängen der Meßschaltung 1 verbunden. Ein weiterer Eingang der Meßschaltung list mit einer Steuerelektrode eines Schaltelements verbunden. Ein Ausgang der Steuerschaltung III ist an eine STeuerelektrode des Schaltelements S1 angeschlossen, und eine zweiter Ausgang der Steuerschaltung III ist mit einer Steuerelektrode des Schaltelements S2 verbunden.
  • Der Betrieb des Wechselrichters nach Fig. 2 sieht wie folgt aus.
  • Wenn die Klemmen 1 und 2 mit Polen einer Gleichspan-nungsquelle verbunden werden, macht das Antriebssignal die Schaltelemente S1 und S2 mit einer Wiederholungsfrequenz f abwechselnd leitend. Also ist ein gemeinsamer Punkt P der zwei Schaltelemente abwechselnd mit dem negativen und mit dem positiven Pol der Gleichspannungquelle verbunden. Hierdurch liegt eine im wesentlichen rechteckige Spannung Vp am Punkt P mit einer Wiederholungsfrequenz f. Diese im wesentlichen rechteckige Spannung Vp bewirkt einen Strom J, dessen Pola-rität sich mit der Wiederholungsfrequenz f zum Durchfließen der Belastungsschaltung B ändert. Zwischen Vp und J gibt es einen Phasenunterschied abhängig von der Wiederholungsfrequenz f. Die Meßschaltung 1 erzeugt ein Steuersignal, das vom Phasenunterschied zwischen der im wesentlichen rechteckigen Spannung Vp und dem Strom J abhängig ist. Abhängig vom Steuersignal sperrt die Steuerschaltung ein Schaltelement für den Rest der zur Frequenz f des Schaltelements gehörigen Periode. Die Sperrung eines Schaltelements fällt im wesentlichen zeitlich mit einer Vorder- oder Rückflanke der im wesentlichen rechteckigen Spannung Vp zusammen. Dies macht es möglich, den Phasenunterschied zwischen der im wesentlichen rechteckigen Spannung Vp und dem Wechselstrom J durch Sperrung eines leitenden Schaltelements zu steuern, wenn der absolute Momentanwert des Wechselstroms 3 einen Beeugspegel unterschreitet, der ein Maß für einen minimal erforderlichen Phasenunterschied ist.
  • In Fig. 3 und 4 zeigt die Horizontalachse den zeitlichen Wert im Relativwert und die vertikale Achse den Strom- oder Spannungswert im Relativwert. J ist der Strom in der Belastungsschaltung B. Vp ist die im wesentlichen rechteckige Spannung am gemeinsamen Punkt P der zwei Schaltelemente S1 und S2. Im dargestellten Zustand eilt der Strom J der Spannung Vp in der Phase nach, so daß Induktivbetrieb erhalten wird. e ist der Phasenunterschied zwischen Vp und J, und q ist ein minimaler erforderlicher Phasenunterschied zwischen Vp und J. e' ist ein Momentanwert des Stroms J, der zeitlich mit einer Vorderflanke von Vp zusammenfällt. e' ist gleichzeitig ein Maß für den Phasenunterschied zwischen Vp und J.
  • In Fig. 4 ist Ia ein Strom in der Schaltung A. Dieser Strom fließt nicht in einer Hälfte jeder Periode von Vp.
  • In Fig. 5 ist IV ein Komparator mit den Eingängen 3 und 4. Ein Ausgang des Komparators IV ist mit einem Eingang des logischen UND-Gatters V verbunden. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet einen anderen Eingang des logischen UND-Gatters V. Ein Ausgang von V ist mit einem Eingang der Steuerschaltung II verbunden.
  • Von den Eingängen 3 und 4 ist der Eingang 4 mit dem Stromsensor SE verbunden, während am Eingang 3 ein Bezugssignal liegt, das ein Maß für einen minimalen erforderlichen Wert des Phasenunterschieds zwischen Vp und J ist. Der Eingang 5 ist mit einer Steuerelektrode eines Schaltelements gekoppelt.
  • Wenn der Strom J sich von positiv nach negativ ändert, sieht der Betrieb der Schaltung nach Fig. 5 wie folgt aus.
  • Wenn der Strom durch den Stromsensor abfällt, fällt der Wert des Signals am Eingang 4 unter den Wert des Bezugssignals am Eingang 3. Hierdurch kann sich der Signal am Ausgang des Komparators IV von niedrig nach hoch ändern. Wenn das entsprechende Schaltelement S1 oder S2 leitet, ist das Signal am Eingang 5 so hoch, daß auch das Signal am Ausgang des logischen UND-Gatters V sich von niedrig nach hoch ändert. Das Signal am Ausgang des logischen UND-Gatters V in diesem Ausführungsbeispiel der Meßschaltung ist das Steuersignal und aktiviert die Steuerschaltung II, so daß sie das zu diesem Zeitpunkt leitende Schaltelement sperrt.
  • Wenn der Phasenunterschied zwischen der periodischen Spannung Vp und dem Wechselstrom J größer ist als der minimale erforderliche Wert, ist das Signal am Eingang 5 zu dem Zeitpunkt niedrig, zu dem das Signal am Ausgang des Komparators IV sich von niedrig nach hoch ändert, da das betreffende Schaltelement dann gesperrt ist. In diesem Zustand bleibt das Signal am Ausgang des logischen UND-Gatters V niedrig und die Steuerschaltung II wird nicht aktiviert.
  • Auf eine Weise analog der Art und Weise nach obiger Beschreibung zur Prüfung des Phasenunterschieds zu dem Zeitpunkt, zu dem der Strom 3 sich von positiv nach negativ ändert, ist es möglich, die Prüfung mit derselben Meßschaltung durch eine Anpassung der Signale an den Eingängen 3, 4 und 5 durchzuführen, wenn der Strom J sich von negativ nach positiv ändert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Phasenunterschiedsprüfung in jedem Zyklus des Wechselstroms J zweimal durchzuführen.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wurde die Meßschaltung entsprechend Fig. 5 aufgebaut. Die Frequenz f betrug 228 kHz. Gefunden wurde, daß es möglich ist, eine brennende Lampe von den Lampenanschlußklemmen zu entfernen, ohne daß dadurch eine sprunghafte Änderung in der Belastung der Schaltungsanordnung auftritt, wodurch kapazitiver Betrieb des Wechselrichters entsteht.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe (La), mit einem Wechselrichter mit
- einer Schaltung A mit wenigstens einem Schaltelement (S1, S2) zum Erzeugen eines Stromes mit wechselnder Polarität durch wechselndes Aufsteuern und Sperren mit einer Frequenz f, und mit Enden (1, 2), die zum Anschließen an einer Gleichspannungsquelle geeignet sind,
- einer Belastungsschaltung B, gekoppelt mit der Schaltung A und mit Lampenanschlußklemmen und Induktionsmitteln (L),
- einer Steuerschaltung (III) zum Erzeugen eines Antriebssignals zum abwechselnden Aufsteuern und Sperren des Schaltelements mit einer Frequenz f,
- einem Stromsensor (SE),
- einer Meßschaltung (I), gekoppelt mit dem Stromsensor und mit dem Schaltelement zum Erzeugen eines Steuersignals, das von einem Phasenunterschied zwischen einer Spannung an der Belastungsschaltung B und einem Strom durch die Belastungsschaltung B abhängig ist, und
- einer Steuerschaltung (II) zur Durchführung einer Änderung in einem Betriebszustand des Wechselrichters, wobei diese Änderung vom Steuersignal abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung im Betriebszustand des Wechselrichters darin besteht, daß ein leitendes Schaltelement gesperrt wird, wenn der absolute Momentanwert des Stromes bei Wechselpolarität unter einem Bezugspegel abfallt, was ein Maß für einen minimalen erforderlichen Phasenunterschied ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal von einem Bezugssignal abhängig ist, das ein Maß für einen minimalen erforderlichen Phasenunterschied ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung einen Komparator (III) enthält, von dem ein Eingang mit dem Stromsensor gekoppelt ist, während das Bezugssignal an einem anderen Eingang zur Verfügung steht, und das Steuersignal vom Antriebssignal und von einem Ausgangssignal des Komparators abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter eine unvollständige Halbbrückenschaltung und der Stromsensor ein Teil der Belastungsschaltung B ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor mit einer Schaltung zum Steuern der Leistungsaufnahme von der Lampe durch die Einstellung der Frequenz f gekoppelt ist, bei der das Antriebssignal die Schaltelemente abwechselnd leitend macht.
DE69023205T 1989-11-29 1990-11-23 Schaltanordnung. Expired - Fee Related DE69023205T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8902940 1989-11-29
NL9001242 1990-05-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69023205D1 DE69023205D1 (de) 1995-11-30
DE69023205T2 true DE69023205T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=26646617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69023205T Expired - Fee Related DE69023205T2 (de) 1989-11-29 1990-11-23 Schaltanordnung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5075599A (de)
EP (1) EP0430358B1 (de)
JP (1) JP3176914B2 (de)
KR (1) KR100210548B1 (de)
DE (1) DE69023205T2 (de)
HU (1) HUT55935A (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG48126A1 (en) * 1991-11-13 1998-04-17 Philips Electronics Nv Circuit arrangement
GB2264596B (en) * 1992-02-18 1995-06-14 Standards Inst Singapore A DC-AC converter for igniting and supplying a gas discharge lamp
SG48129A1 (en) * 1992-08-20 1998-04-17 Philips Electronics Nv Lamp ballast circuit
BE1007458A3 (nl) * 1993-08-23 1995-07-04 Philips Electronics Nv Schakelinrichting.
US5475284A (en) * 1994-05-03 1995-12-12 Osram Sylvania Inc. Ballast containing circuit for measuring increase in DC voltage component
FR2721475B1 (fr) * 1994-06-15 1996-07-19 Sgs Thomson Microelectronics Circuit de commande de commutation et dispositif de commande pour lampe fluorescente à basse pression.
DE4425890A1 (de) * 1994-07-11 1996-01-18 Priamos Licht Ind & Dienstleis Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Entladungslampe
JPH10505458A (ja) * 1995-06-29 1998-05-26 フィリップス エレクトロニクス ネムローゼ フェンノートシャップ 回路装置
US5696431A (en) * 1996-05-03 1997-12-09 Philips Electronics North America Corporation Inverter driving scheme for capacitive mode protection
US5703439A (en) * 1996-05-10 1997-12-30 General Electric Company Lamp power supply circuit with electronic feedback circuit for switch control
US5717295A (en) * 1996-05-10 1998-02-10 General Electric Company Lamp power supply circuit with feedback circuit for dynamically adjusting lamp current
US5719472A (en) * 1996-05-13 1998-02-17 General Electric Company High voltage IC-driven half-bridge gas discharge ballast
SG68587A1 (en) * 1996-07-27 1999-11-16 Singapore Productivity And Sta An electronic ballast circuit
US5859504A (en) * 1996-10-01 1999-01-12 General Electric Company Lamp ballast circuit with cathode preheat function
DE19709545A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Schaltsteuerung einer Betriebsschaltung
US6326740B1 (en) * 1998-12-22 2001-12-04 Philips Electronics North America Corporation High frequency electronic ballast for multiple lamp independent operation
US6888320B2 (en) 1999-06-08 2005-05-03 Lempi Sa Switching power supply for discharge lamp and method for powering a lamp
EP1155492B1 (de) 1999-12-18 2004-03-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Umwandler mit resonanten schaltungselementen
DE60114794T2 (de) 2000-04-10 2006-07-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Evg mit spitzendetektion
DE60111625T2 (de) 2000-04-10 2006-05-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Leistungswandler mit einer steuerschaltung
EP1290763B1 (de) * 2000-05-30 2008-12-31 Lempia-Laboratoire d'Electronique, Mécanique, Pyrotechnique et Informatique Appliqué Vorschaltgerät für eine entladungslampe und betriebsverfahren für eine entladungslampe
TW319487U (en) * 2000-09-27 1997-11-01 Patent Treuhand Ges Fuer Elek Sche Gluhlampen Mbh Co Ltd Operating device for electrical lamps
WO2002035894A1 (en) * 2000-10-27 2002-05-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Circuit arrangement
DE10221450A1 (de) 2002-05-15 2003-11-27 Philips Intellectual Property Schaltungsanordnung für einen resonanten Konverter und Verfahren zu dessen Betrieb
DE10225880A1 (de) * 2002-06-11 2003-12-24 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Entladungslampenbetriebsschaltung mit einer Stromregelschaltung und einer Schaltung zur Detektion der Nähe zu einem kapazitiven Betrieb
DE10225881A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-08 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Entladungslampenbetriebsschaltung mit Schaltung zur Detektion der Nähe zu einem kapazitiven Betrieb
EP1634355B1 (de) 2003-05-23 2018-10-10 Auckland Uniservices Limited Verfahren und vorrichtungen zur steuerung induktiv gekoppelter energietransfersysteme
WO2004105226A1 (en) 2003-05-23 2004-12-02 Auckland Uniservices Limited Frequency controlled resonant converter
ATE413087T1 (de) * 2004-01-23 2008-11-15 Koninkl Philips Electronics Nv Hochfrequenztreiber für eine gasentladungslampe
DE102004037388B4 (de) * 2004-08-02 2008-05-29 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Detektion eines Nicht-Nullspannungsschaltbetriebs eines Vorschaltgeräts für Leuchtstofflampen und Vorschaltgerät
US7279847B2 (en) * 2005-03-31 2007-10-09 Nerone Louis R Pulse starting circuit
US8749209B2 (en) 2008-05-05 2014-06-10 Infineon Technologies Austria Ag System and method for providing adaptive dead times
ITMI20082356A1 (it) * 2008-12-30 2010-06-30 St Microelectronics Srl Controllo di un sistema a commutazione risonante con monitoraggio della corrente di lavoro in una finestra di osservazione
EP2445098B1 (de) * 2010-10-25 2019-08-07 STMicroelectronics Srl Steuervorrichtung für einen Resonanzwandler
EP2518889A1 (de) * 2011-04-29 2012-10-31 AEG Power Solutions B.V. Schwingkreiswechselrichter mit regelbarem Arbeitspunkt
US9685867B2 (en) 2014-08-22 2017-06-20 Stmicroelectronics International N.V. Electrical power supply
WO2019138251A1 (en) * 2018-01-15 2019-07-18 Tdk-Lambda Uk Limited Apparatus and methods for use in a resonant converter
GB201817720D0 (en) * 2018-10-30 2018-12-19 Tdk Lambda Uk Ltd Methods for use in a resonant converter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059064B1 (de) * 1981-02-21 1985-10-02 THORN EMI plc Anordnung zum Starten und Betreiben von Lampen
CA1333408C (en) * 1984-10-16 1994-12-06 Calvin E. Grubbs Electronic ballast circuit for fluorescent lamps
US4887007A (en) * 1987-02-18 1989-12-12 U.S. Philips Corporation DC-AC converter for supplying a gas and/or vapour discharge lamp
NL8702383A (nl) * 1987-10-07 1989-05-01 Philips Nv Elektrische inrichting voor het ontsteken en voeden van een gasontladingslamp.
NL8800015A (nl) * 1988-01-06 1989-08-01 Philips Nv Elektrische inrichting voor het ontsteken en voeden van een gasontladingslamp.
DE3888675D1 (de) * 1988-04-20 1994-04-28 Zumtobel Ag Dornbirn Vorschaltgerät für eine Entladungslampe.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0430358A1 (de) 1991-06-05
US5075599A (en) 1991-12-24
KR100210548B1 (ko) 1999-07-15
KR910011092A (ko) 1991-06-29
EP0430358B1 (de) 1995-10-25
HUT55935A (en) 1991-06-28
DE69023205D1 (de) 1995-11-30
JPH03246892A (ja) 1991-11-05
JP3176914B2 (ja) 2001-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69023205T2 (de) Schaltanordnung.
DE2445316C2 (de)
EP1154203B1 (de) Messeinrichtung für eine Flamme
EP1021684B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer flamme
DE3531869C2 (de)
DE102007040555A1 (de) Verfahren und Schaltung zum Identifizieren der Art einer Spannung, insbesondere der einem Betriebsgerät für Notlichtleuchten zugeführten Betriebsspannung
EP2011218A2 (de) Hochsetzsteller-leistungsfaktorkorrekturschaltung (boost-pfc)
DE3502638A1 (de) Verfahren, schaltung und einrichtung zur beseitigung der gleichspannungskomponente eines kapazitiven wechselspannungsteilers
EP3281022B1 (de) Elektrische baugruppe sowie messschaltung und messverfahren zur überwachung eines bauelements der elektrischen baugruppe
DE3525413C2 (de)
EP0415490B1 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer Last
DE2840034C2 (de)
DE3525942C2 (de)
EP0014833A1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Eintakt-Durchflussumrichters
DE4001274C2 (de)
DE68907975T2 (de) Elektronische Versorgung für eine Ionenpumpe.
DE4137204A1 (de) Anordnung zur ueberwachung von wechselstromschaltern
DE3635789A1 (de) Schaltung zur feststellung einer abnormalen bedingung fuer einen sperrwandler
DE60004152T2 (de) Schaltungsanordnung
DE2530350C3 (de) Speiseschaltung für Fernsehgeräte
DE2516853A1 (de) Steuereinrichtung fuer messchaltungen fuer die spannung an kraftleitungen
DE3342378A1 (de) Messverfahren zur messung von induktivitaeten
DE69700066T2 (de) Regelvorrichtung einer Niederdruckleuchtstofflampe
DE3507075C2 (de)
DE3532661A1 (de) Signalanpassungsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee