DE69023020T2 - Chirurgische Nadel und Nadelsatz zum Zwecke der Lokalisierung. - Google Patents
Chirurgische Nadel und Nadelsatz zum Zwecke der Lokalisierung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine chirurgische Nadel und eine Lokalisierungsnadelanordnung aus einer Kombination aus der chirurgischen Nadel und einem äußeren röhrenförmigen Kanülenelement, die ohne weiteres in Körpergewebe eingeführt und dort verankert werden können, so daß der Chirurg herausfinden kann, wo sich nichtpalpable Läsionen befinden.
- Es sind bereits verschiedene Lokalisierungsnadelsysteme zur Unterstützung des Chirurgen bei der Lokalisierung von nichtpalpablen Läsionen in der Brust vorgeschlagen worden. Bei einem System, das man allgemein als Nadel-und-Haken-Drahtsystem bezeichnet, wird zur Lokalisierung der Brustläsion zunächst eine Subkutannadel in die Brust eingeführt. Wenn die Nadel ordnungsgemäß eingeführt ist, wird ein Edelstahldraht mit einem Endteil in der Form eine Haarnadelhakens durch die Nadel geschoben; der Endteil in der Form eines Haarnadelhakens tritt sodann aus der Nadel aus und nimmt Körpergewebe in Eingriff, um die Nadel in der Nähe oder an der Brustläsion festzuhalten. Die Einführungsnadel wird über den Draht zurückgezogen, der Draht ist mit dem Gewebe verankert und die Patientin wird operiert. Dank des Drahtes weiß der Chirurg, wo im Brustgewebe sich die Läsion befindet.
- Diese bekannte Nadel-und-Drahthakenanordnung hat jedoch mehrere Nachteile. Während von der Brustläsion und dem Ort der Nadel in der Brust mammographische Aufnahmen gemacht werden, wird die Brust zusammengedrückt, wodurch sich die Nadel bewegen oder im Verhältnis zu der Brustläsion verschieben kann. Außerdem muß nach der Einführung des Drahtteiles mit dem Ende in der Form eines Haarnadelhakens durch die Nadel und dessen Entfaltung zur Verankerung der Einrichtung aus Nadel und hakenförmigem Ende ein zusätzlicher Satz Mammogramme aufgenommen werden, um die Positionierung der Nadel im Brustgewebe zu überprüfen. Wenn die Position falsch ist, kann der hakenförmige Draht nicht leicht entfernt werden, und gewaltsames Entfernen hat eine beträchtliche Verletzung des Gewebes zur Folge; wenn das hakenförmige Ende ganz aus der Brust entfernt wird, führt das zu unerwünschtem Reißen und zur Verletzung des Brustgewebes.
- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung und Technik, bei denen eine Nadel und ein Draht verwendet werden, kommt ein Draht mit einem gebogenen Ende zur Anwendung, der aus einer widerstandsfähigen Pseudolegierung besteht, die über ein Formerinnerungsvermögen verfügt. Eine Nadel, die einen Draht mit einem J-förmigen Haken am Ende enthält, wird in die Brust eingeführt und vorgeschoben, um herauszufinden, wo sich die Brustläsion befindet. Der Draht wird dann innerlich so vorgeschoben, daß das gebogene, hakenförmige Ende das Körpergewebe in Eingriff nimmt, um die Nadel während der mammographischen Aufnahmen zu immobilisieren, so daß sichergestellt ist, daß die Nadel korrekt in der Nähe oder an der Brustläsion positioniert ist. Die Vorrichtung aus Nadel und Haken verschiebt sich relativ leicht, wenn während des Transports der Patientin oder während der Operation Zug- oder Druckkräfte auf die Brust einwirken. Die Vorrichtung aus Haken und Draht kann also tatsächlich wandern, während die Patientin in den Operationssaal transportiert wird oder sogar während der Operation.
- Bei beiden bekannten Systemen kommt eine Einzeldrahtnadel zur Verankerung der Lokalisierungsnadelanordnung in Körpergewebe zur Anwendung. Die Drahtnadel muß flexibel und biegsam sein, um leichte Handhabung und Befestigung des proximalen Endes des Drahtes außerhalb des Patientenkörpers zu gestatten und damit keine Gefahr eines unbeabsichtigten Durchstoßens oder Wanderns besteht. Dadurch, daß der Nadeldraht so stark sein muß, daß er während der Exzision nicht unbeabsichtigt vom Chirurgen durchtrennt werden kann, ist der Grad an Flexibilität und Biegsamkeit, der sich für bekannte Nadelverankerungsanordnungen, bei denen ein Einzeldraht Verwendung findet, erreichen läßt, begrenzt.
- Eine weitere bekannte chirurgische Nadel wird in US-A-4 774 948 beschrieben. Bei dieser bekannten Nadel ist um den linearen distalen Endteil der Nadel eine getrennte Schutzhülse vorgesehen. Diese röhrenförmige Hülse übernimmt eine Schutzfunktion für den Endteil der Nadel und soll nicht in erster Linie als Verstärkung für den Nadelendteil dienen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verstärkte chirurgische Nadel für eine Lokalisierungsnadelanordnung bereitzustellen, die gegenüber bekannten Nadeln vergleichbarer Größe flexibler und biegsamer ist und nicht unbeabsichtigt durchtrennt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lokalisierungsnadelanordnung mit einer Nadelstruktur bereitzustellen, die ohne weiteres in Körpergewebe positioniert und verankert werden kann, um für die anschließende operative Entfernung oder für eine Biopsie Läsionen genau zu lokalisieren und auszumachen.
- Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt wird eine chirurgische Nadel nach dem nachfolgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
- Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt wird eine Lokalisierungsnadelanordnung nach dem nachfolgenden Anspruch 11 bereitgestellt.
- Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielhaft beschrieben; es zeigen:
- Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer inneren Nadelstruktur der in Figur 1 gezeigten Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer inneren Nadelstruktur für eine erfindungsgemäße Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figur 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer inneren Nadelstruktur für eine Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figuren 5 bis 8 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen der in Figuren 2 und 3 dargestellten Nadelstruktur;
- Figur 9 eine Seitenansicht einer äußeren Kanüle der in Figur 1 gezeigten Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figur 10 eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Lokalisierungsnadelanordnung, wobei der Verankerungshaken in seiner eingezogenen Position dargestellt ist;
- Figur 10A eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des distalen Endes der in Figur 10 dargestellten Lokalisierungsnadelanordnung;
- Figur 11 eine Seitenansicht der Lokalisierungsnadelanordnung aus Figur 10, wobei sich in dieser Darstellung der Haken jedoch in Anwendung befindet, und
- Figur 11A eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des distalen Endes der Lokalisierungsnadelanordnung aus Figur 11.
- Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäß vorgesehene Lokalisierungsnadelanordnung 10 zum Einsatz bei der Lokalisierung von Läsionen in Körpergewebe und besonders zum Einsatz als Brust-Lokalisierungsnadelanordnung zur Lokalisierung von nichtpalpablen Läsionen in der Brust. Die Lokalisierungsnadelanordnung 10 wird zwar speziell für eine Anwendung als Brust-Lokalisierungsanordnung beschrieben, die erfindungsgemäße Lokalisierungsnadelanordnung 10 findet jedoch auch Anwendung bei der Lokalisierung von krebsartigen nichtpalpablen Läsionen im Körper von Mensch und Tier; dabei kann es sich um einen Gehirntumor handeln, aber auch um einen beliebigen medizinischen Vorgang, bei dem eine Läsion, ein Fremdkörper oder eine normale Struktur im Körper oder einem Körperorgan ausgemacht werden muß.
- Die Lokalisierungsnadelanordnung 10 umfaßt eine röhrenförmige äußere Kanüle 11 und eine chirurgische Nadel mit einer Nadelstruktur 12, die in der äußeren Kanüle 11 gleiten kann. Die Nadelstruktur 12 definiert einen einziehbaren Haken 13, wie er in Figur 1 ausgefahren gezeigt ist; hier steht der Haken 13 durch eine Öffnung 14 in der äußeren Kanüle 11 nach außen ab, damit die Lokalisierungsnadelanordnung wie im folgenden beschrieben im Körpergewebe verankert werden kann. Im Verlaufe von Lokalisierungsvorgängen, wenn die Nadelführungsanordnung in den Patientenkörper eingeführt wird, ist der Haken 13 in die äußere Kanüle 11 eingezogen und wird durch Zurückziehen der Drahtstruktur ausgefahren, indem man zur Immobilisierung der Nadel während der Mammographie an ihrem proximalen Ende zieht.
- Die Nadelstruktur 12 weist Markierungen 29 und 29a auf, so daß der Verwender weiß, wo sich Spitze und Haken im Verhältnis zu Spitze und Öffnung (Figur 1) der Kanüle 11 befinden. Dank der Markierungen weiß der Chirurg, wann der Haken eingezogen und wann er ausgefahren ist. Wenn beispielsweise Markierung 29 mit der proximalen Kante 11a der Kanüle fluchtet, dann wird damit angedeutet, daß der Haken in die Kanüle 11 eingezogen ist. Wenn die Markierung 29a mit der proximalen Kante 11a der Kanüle 11 fluchtet, dann wird damit angedeutet, daß der Haken vollständig ausgefahren ist.
- In Figur 2 weist die Nadel struktur 12 ein proximales Ende 14' und ein distales Ende 15 auf. Die Nadelstruktur 12 besteht aus einem länglichen Einzeldraht 16, der zur Bildung einer einheitlichen Nadeldrahtstruktur über einen Teil seiner Länge mit mehreren Drahtsträngen 17 verstärkt ist. Wie in Figur 2 dargestellt, können die äußeren Drähte 17 schraubenförmig um den Kerndraht 16 gewickelt (oder verlitzt) sein, enden jedoch noch vor dem distalen Ende des Kerndrahtes 16 und definieren eine Übergangsstelle 18, an der die äußeren Drähte 17 in geeigneter Weise, wie etwa durch Lot, mit dem Kerndraht 16 verbunden oder an ihm befestigt sind. Eine weitere Lötverbindung 19 ist an der Spitze der Nadelstruktur 11 an ihrem proximalen Ende 14' vorgesehen. Diese Lötverbindungen schützen den Draht 11 vor dem Durchscheuern am proximalen Ende 14' und an der Übergangsstelle 18.
- Der distale Spitzenteil des Kerndrahts 16 wird zurück- und umgebogen und gestrafft, wie in der Technik bekannt, und bildet so den Hakenteil 13, der von der distalen Spitze rückwärts, das heißt nach rechts in Figur 2, absteht und in einer scharfen Spitze 20 endet. Die Biegestelle kann etwa durch Lot 20a gesichert werden. Durch den Einsatz einer Verstärkung kann die Nadelstruktur 12 aus Draht mit kleinerem Durchmesser hergestellt werden, wodurch sich die Flexibilität und Biegsamkeit der Nadelstruktur verbessern läßt, ohne ihre Widerstandsfähigkeit gegen unbeabsichtigtes Durchtrennen zu kompromittieren.
- Bei der in Figur 2 dargestellten Nadelstruktur 12 besteht die Verstärkung aus mehreren Drahtsträngen 17, die um den Kerndraht 16 über einen Teil seiner Länge gewickelt oder verlitzt sein können. Die äußeren Drähte 17 können um den Kerndraht 16 geschlagen sein und/oder können geflochten werden, bevor sie mit dem Kerndraht kombiniert werden. Darüber hinaus kann der äußere Draht bzw. können die äußeren Drähte, obwohl Drähte mit runden Querschnitt dargestellt sind, die Form eines flachen Bandes oder Streifens mit rechteckigem Querschnitt haben. Außerdem kann der Kerndraht, obwohl es sich bei dem in Figur 2 dargestellten Kerndraht 16 um ein Einzeldrahtelement handelt, eine Struktur 30 aus zwei Elementen umfassen, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, bei der eine innere Kanüle 33 am distalen Ende des Kerndrahtes 16 befestigt ist, wie weiter unten beschrieben wird. Weiterhin wird, wie in Figur 4 dargestellt, eine Nadelstruktur 40 dadurch verstärkt, daß der Kerndraht über einen Teil seiner Länge gewendelt wird, wie weiter unten beschrieben wird.
- Die in Figuren 2 und 3 dargestellten verlitzten Nadelstrukturen 12 und 30 können verschiedener Gestalt sein. In Figur 5 beispielsweise kann die Nadeldrahtstruktur 12 einen Kerndraht 16 umfassen, um den eine Vielzahl von äußeren Drähten 17 gewickelt oder verlitzt sein können; in Figur 5 sind zwölf Drähte 17 dargestellt.
- In Figur 6, in einer weiteren Ausführungsform, umfaßt die Nadelstruktur 12a zwölf äußere Drähte 22, die um sechs Zwischendrähte 23 geschlagen sind, die wiederum um einen einzelnen Kerndraht 16 geschlagen sind. In Figur 7 umfaßt eine Nadel struktur 12b einen einzelnen Kerndraht 16, um den sechs Stränge 24 aus jeweils sieben Drähten 25 geschlagen sind. In einer anderen in Figur 8 gezeigten Ausführungsform für eine Drahtstruktur 12c umfaßt der Kern 16' einen verlitzten Draht mit drei Drähten 27, um die neun äußere Drähte 28 gewickelt oder verlitzt sind.
- Die verlitzte Konfiguration für die Nadelstruktur 12 verstärkt die Nadelstruktur im wesentlichen entlang ihrer gesamten Länge und schafft viele Vorteile im Vergleich zu einer herkömmlichen Drahtnadel. Mehrere Stränge widerstehen beispielsweise unbeabsichtigter Durchtrennung. Selbst wenn mehr als ein Strang durchtrennt würde, bliebe die Funktionsfähigkeit der Nadelstruktur erhalten. Außerdem sind Stränge flexibler als steife Einzeldrähte, und die Verwendung von Strängen verringert das Risiko eines zusätzlichen Durchstoßens von Organen oder Gefäßen oder einer Wanderung in einem Hohlraum aufgrund eines unbeabsichtigten Kontaktes mit der Nadelanordnung, wenn sich der Patient bei diagnostischen Vorgängen normal bewegt, wie beispielsweise beim Transport des Patienten in den Operationssaal. Die Flexibilität und Biegsamkeit gestatten leichtere Handhabung der Draht struktur außerhalb des Patientenkörpers und Befestigung der Drahtstruktur an der Haut des Patienten mit Klebeband. Darüber hinaus verfügt ein dickerer Strang über mehr Zugfestigkeit als ein Einzeldraht mit kleinem Durchmesser, und Stränge widerstehen Ermüdungsbruch besser als ein Einzeldraht.
- Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine verlitzte Nadel struktur 30 mit einem proximalen Ende 31 und einem distalen Ende 32, die ein kurzes inneres Kanülenelement 33 umfaßt, das am Kerndraht 16 an seinem Ende 35 angebracht ist. Die Nadelstruktur 30 umfaßt weiterhin ein kurzes Drahtelement 36, dessen vorderes Ende 36a an dem inneren Kanülenelement 33 durch Löten, Schweißen, durch Klebe- oder mechanische Mittel wie etwa Quetschen, Gewindeschneiden oder Schrumpfen befestigt wird. Das kurze Drahtelement 36 umfaßt ein freies Ende 37, das einen Haken definiert, der die Nadel im Körper-35 gewebe verankern kann.
- In Figur 4 umfaßt eine weitere Ausführungsform einer Nadelstruktur 40 einen linearen Teil 41 an ihrem distalen Ende 42 und einen schraubenförmigen Teil 43 zwischen ihrem proximalen Ende 44 und ihrem distalen Ende 42, der sich vorzugsweise ganz bis zu ihrem proximalen Ende erstreckt. Die Nadelstruktur 40 kann aus einem Einzeldraht oder Monofilament bestehen, der bzw. das von dem linearen Teil 41 bis zu seinem proximalen Ende gewendelt ist. Die Spitze des Drahtes ist zur Definierung eines rückwärts abstehenden Hakens 45 zurück- und umgebogen.
- Der schraubenförmige gewendelte Teil 43 definiert die Verstärkung für die Nadelstruktur 40 und gestattet gleichzeitig die Verwendung eines Einzeldrahtes oder Monofilamentes. Durch diese Konfiguration wird der Nadelstruktur am distalen Endteil ein gewisser Grad an Steifigkeit verliehen, wodurch der Haken die Lokalisierungsnadelanordnung im Körpergewebe verankern kann, und wobei sich durch den proximalen Endteil oder schraubenförmigen gewendelten Teil 43 Flexibilität und Biegsamkeit in dem Teil der Struktur ergibt, mit dem der Verwender das distale Verankerungsende zum Ziel hinführt.
- In Figur 9 umfaßt die äußere Kanüle 11 einen hohlen, röhrenförmigen Schaftteil 51 mit einem proximalen Ende 52 und einem distalen Ende 53. Die Kanüle kann aus einem steifen Material aus Stahl, einem Polymer oder einer Kombination daraus bestehen und kann nach Wunsch unterschiedlich lang sein. Zur leichteren Verwendung der Kanüle ist am proximalen Ende des Schafts 51 ein Senkstempel 54 angebracht. Das distale Ende 53 verfügt über eine scharfe Spitze 55. In einem vorbestimmten Abstand von der Spitze 55 der Kanüle hat der röhrenförmige Schaft 51 eine Öffnung 14. An der Außenfläche der Kanüle 11 sind Markierungen 58 vorgesehen, damit der Chirurg weiß, wie tief die Kanüle in den Körper des sich in Behandlung befindenden Patienten eingeführt wurde.
- Die Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Lokalisierungsnadelanordnung wird unter Bezug auf eine Ausführungsform für die in Figuren 10, 10A und 11 dargestellten Anordnung 60 beschrieben, die die in Figur 3 dargestellte Nadelstruktur 30 umfaßt, die in der in Figur 9 dargestellten äußeren Kanüle 11 angeordnet ist. Die in Figuren 2 und 4 gezeigten Nadelstrukturen 12 und 40 würden in Lokalisierungsvorgängen jedoch auf ähnliche Weise fungieren. In Figuren 10 und 10A ist der Haken 36 in einer eingezogenen Position in der Bohrung 57 vor der Öffnung 14 dargestellt, wobei der Haken 36 die innere Wand 59 des röhrenförmigen Schaftes 51 in Eingriff nimmt.
- Bei der in Figuren 11 und 11A dargestellten Nadelanordnung 60 befindet sich der Haken 36 in einer ausgefahrenen Position, in der die Nadeldrahtstruktur 30 in die Kanüle 11 zurückgezogen wurde, wobei die innere Kanüle 33 in Figuren 11 und 11A nach rechts bewegt wird, wodurch der Haken 36 zum Ausfahren durch die Öffnung 14 in der Kanüle 11 gehen kann.
- Bei Gebrauch (Figuren 10 und 10A) wird die Nadelstruktur 30 zunächst in der Kanüle 11 so positioniert, daß die Spitze der Nadelstruktur 30 am distalen Ende 55 der Kanüle 11 aus dieser hervorsteht, so daß der Haken 36 während des Einführens der Anordnung in das Gewebe des Körpers eingezogen ist.
- Die Lokalisierungsnadelanordnung 60 wird zum Zielbereich im Körper eines Menschen oder Tieres vorgeschoben, entweder um einfach nur den Ort zu markieren, sei es die Brust, die Leber, die Ductusstruktur, das Gehirn, die Lunge oder andere Organe, wo eine Biopsie durchgeführt oder eine Probenstruktur entnommen werden soll oder um eine unerwünschte Masse oder Läsion operativ aus dem Körper zu entfernen. Die gewünschte Position wird durch Vorschieben der Nadelanordnung in den Zielbereich erhalten, und zwar unter Ausübung von Druck nach vorne auf den Senkstempel an der Kanüle 11, um die Lokalisierungsnadelanordnung 60 zum Ziel vorzuschieben. Nachdem die Nadel unter Zuhilfenahme von Röntgen-, Ultraschall- oder anderen Aufnahmemitteln angemessen positioniert worden ist, wird die innere Nadelanordnung 30 in die Kanüle zurückgezogen, wodurch der Haken 36 durch die Öffnung 14 in der Seitenwand der Kanüle 11 ausgefahren wird, um die Lokalisierungsnadelanordnung 60 im Körpergewebe zu verhaken und fest zu verankern und die Anordnung dadurch zu immobilisieren. Wenn die Lokalisierungsnadelanordnung 60 in die Brust eingeführt ist, wird die Nadelanordnung durch die Bewegung des Hakens 36 in das Körpergewebe hinein im Brust- oder Körpergewebe verankert und festgehalten. Die Öffnung 14 kann sich in der äußeren Kanüle an einer Stelle befinden, an der die Nadelanordnung im Körpergewebe verankert werden soll. Diese Stelle befindet sich vorzugsweise in der Nähe des distalen Endes, könnte sich aber auch an einer beliebigen Stelle zwischen dem distalen und dem proximalen Ende befinden, solange die Lokalisierungsnadelanordnung angemessen im Körpergewebe verankert wird.
- Wenn sich nach dem Ausfahren des Hakens 36 durch Röntgen-, Ultraschall- oder Aufnahmemittel herausstellt, daß die Lokalisierungsnadelanordnung keine Läsion lokalisiert hat, kann der Haken 36 eingezogen werden, indem die verlitzte Nadel und die daran angebrachte innere Kanüle in die äußere Kanüle 11 vorgeschoben werden. Die Lokalisierungsnadelanordnung 60 kann dann zur Lokalisierung der Läsion neu positioniert werden, wobei die innere Kanüle 33 aus der äußeren Kanüle 11 herausbewegt wird, um den Haken 36 erneut auszufahren, wenn die Läsion lokalisiert ist.
- Wie in der Technik hinreichend bekannt ist, kann die äußere Kanüle unterschiedlich lang sein, je nachdem wie tief die zu lokalisierende und für einen nachfolgenden chirurgischen Eingriff zu identifizierende Läsion liegt.
Claims (11)
1. Chirurgische Nadel mit einer länglichen
Nadelstruktur (12), die eine Längsachse aufweist und einen
linearen distalen Endteil (15), einen proximalen Endteil
(14'), ein Verankerungsmittel mit einem Hakenmittel (13)
an jenem distalen Endteil, das zur Verankerung der
Nadelstruktur im Körpergewebe dieses in Eingriff nehmen
kann, und zwischen ihrem proximalen und distalen Endteil
einen verstärkten Teil (17) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß jener verstärkte Teil (17) mindestens einen um
jene Längsachse gewickelten Draht umfaßt.
2. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei jenem distalen Endteil um
einen linearen Teil (16) handelt.
3. Chirurgische Nadel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jener lineare Teil (16) einen
länglichen Einzeldraht umfaßt und daß jener verstärkte Teil
(17) mehrere Drahtstränge umfaßt, die zur Bildung einer
einheitlichen Drahtnadelstruktur über einen Teil der
Länge jenes Einzeldrahtes um diesen gewickelt sind.
4. Chirurgische Nadel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jene mehreren Drahtstränge eine
schraubenförmig um jenen Einzeldraht (16) gewickelte
erste Lage Drähte (23) und eine schraubenförmig um jene
erste Lage Drähte gewickelte zweite Lage Drähte (22)
umfassen.
5. Chirurgische Nadel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jene Drahtstränge (25) jeweils einen
Kerndraht umfassen, um den eine Vielzahl von Drähten (24)
schraubenförmig gewickelt sind.
6. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jene Nadelstruktur ein
einzelnes Monofilament (40) umfaßt, das über einen jenen
verstärkten Teil festlegenden Teil (43) seiner Länge
schraubenförmig ausgebildet ist.
7. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jene Nadelstruktur (12C) einen
strangförmigen Kerndraht aus einer zur Bildung einer
einheitlichen Kerndrahtstruktur zusammengedrehten
Vielzahl von Drähten (27) und eine zur Bildung jenes
verstärkten Teils schraubenförmig um jenen strangförmigen
Kerndraht gewickelte Vielzahl von Außendrähten (28)
umfaßt.
8. Chirurgische Nadel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jenes
Verankerungsmittel weiterhin eine hohle, allgemein zylindrische
Kanüle (33) umfaßt, die an jenem distalen Endteil jener
Nadelstruktur befestigt ist, und daß jenes Hakenmittel
ein Drahtstück (36) umfaßt, das ein an jener Kanüle
befestigtes festes Ende und ein von jener Kanüle nach
außen abstehendes freies Ende (37) aufweist.
9. Chirurgische Nadel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jene innere Kanüle (33) ein
proximales Ende (31) und ein distales Ende (32) mit einem dort
hindurchverlauf enden axialen Durchgang aufweist, wobei
jene Nadel struktur einen am proximalen Ende jener inneren
Kanüle befestigten Kernteil (16) und jene innere Kanüle
eine mit einer Öffnung versehene Seitenwand aufweist,
wobei das feste Ende jenes Drahtstücks (36) in jenem
Durchgang angeordnet und dort an jener inneren Kanüle
befestigt ist und sein freies Ende (37) sich durch jene
Öffnung erstreckt.
10. Chirurgische Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze jenes distalen
Endteils (15) jener Nadelstruktur zurück- und umgebogen
ist, wobei sein Spitzenteil (20) unter Festlegung jenes
Hakenmittels (13) nach hinten absteht und jener
umgebogene Teil ein stumpfes Vorderende für jene
Nadelstruktur festlegt.
11. Lokalisierungsnadelanordnung (10) zur genauen
Ausmachung von Läsionen im Körpergewebe, gekennzeichnet
durch die Kombination einer chirurgischen Nadel nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem äußeren,
röhrenförmigen Kanülenelement (11), das ein distales
Ende (55) und ein proximales Ende (52) sowie eine
Öffnung (14) an einer vorbestimmten Stelle gegenuber
jenem distalen Ende aufweist, wobei jene Nadelstruktur
gleitend angebracht ist, so daß sie sich in jenem äußeren
Kanülenelement zwischen einer ersten Position und einer
zweiten Position bewegen kann, wobei sich jenes
Hakenmittel zu jener Öffnung (14) in jenem äußeren Kanülenelement
hin erstreckt, wenn jene Nadelstruktur in jener ersten
Position ist, und jenes Hakenmittel durch jene an einer
vorbestimmten Stelle gegenüber dem distalen Ende jenes
äußeren Kanülenelements angeordnete Öffnung aus jenem
äußeren Kanülenelement bewegt wird, um Körpergewebe in
Eingriff zu nehmen, wenn jene Nadelstruktur zur
Verankerung der Lokalisierungsnadelanordnung im Körpergewebe in
jene zweite Position bewegt wird.
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