DE69020765T2 - Lenkrad-Hupenschaltermechanismus. - Google Patents
Lenkrad-Hupenschaltermechanismus.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Hupenschaltermechanismus, der an einem Lenkrad eines Automobils montiert ist.
- Ein herkömmlicher Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist als der in den Figuren 1 und 2 (siehe US-A-4,594,486) offenbart.
- Dieser herkömmliche Hupenschaltermechanismus HO setzt sich aus einer feststehenden Kontaktplatte 2, die aus einem Blech hergestellt ist, und aus einer beweglichen Kontaktplatte 3 zusammen, die aus einer Metallblattfeder hergestellt ist.
- Die bewegliche Kontaktplatte 3 ist von oben gesehen in gedrehter H-Form (um 1/4 Drehung gedreht). Ein Längsschenkelabschnitt der gedrehten H-Form ist als ein Grundabschnitt 3a hergestellt, der auf der Seite der feststehenden Kontaktplatte 3 angeordnet ist. Seitliche Schenkelabschnitte der gedrehten H-Form sind als Kontaktabschnitte 3b hergestellt, die sich nach oben von dem Grundabschnitt 3a erstrecken.
- An der oberen Fläche der Kontaktabschnitte 3b der beweglichen Kontaktplatte 3 ist eine Niederdrückplatte 4 angeordnet, die durch (nicht gezeigte) Beschränkungsmittel mit dem Trennabstand von der feststehenden Kontaktplatte 2 beabstandet ist und elektrisch von der feststehenden Kontaktplatte 2 isoliert ist, wobei weiterhin ein Hupenpolster 1 über der Niederdrückplatte 4 angeordnet ist.
- Der Grundabschnitt 3a der beweglichen Kontaktplatte 3 ist an der feststehenden Kontaktplatte 2 durch eine elektrische Isolierplatte 5 befestigt die aus einem plattenförmigen synthetischen Kunststoff mit einer der des Grundabschnitts 3a ähnlichen, äußeren Konfiguration, einem elektrischen Isolierring 6, der aus einem kreisförmigen ringförmigen synthetischen kunststoff hergestellt ist, und einem Anschluß 9 mittels einer Niete 7 hergestellt, der L-förmigen Querschnitt mit leitenden Eigenschaften hat.
- Die feststehende Kontaktplatte 2 ist an einem Energieabsorber 10 befestigt, der aus einem Blech hergestellt ist, das an dem Lenkradkörper, wie beispielsweise an einer (nicht gezeigten) Nabe des Lenkrades befestigt ist. Die feststehende Kontaktplatte 2 ist elektrisch mit einem Minuspol eines Hupenregelkreislaufs durch den Energieabsorber 10 verbunden.
- Andererseits ist die bewegliche Kontaktplatte 3 mit einem Pluspol des Hupenregelkreislaufes mittels einem mit dem Anschluß 9 verbundenen Leitungskabel 8 elektrisch verbunden.
- Wenn das Hupenpolster 1 niedergedrückt wird, werden bei dem Hupenschalterinechanismus HO die Kontaktabschnitte 3b der beweglichen Kontaktplatte 3 durch die Niederdrückplatte 4 niedergedrückt und Kontakte 3c der Kontaktabschnitte 3b werden mit Kontakten 2a der feststehenden Kontaktplatte 2 in Berührung gebracht, wobei die Hupe betätigt wird.
- Bei dem herkömmlichen Hupenschaltermechanismus HO ist jedoch die bewegliche Kontaktplatte 3 durch die Niete 7 mit der feststehenden Kontaktplatte 2 über die elektrische Isolierplatte 5, den elektrischen Isolierring 6 und den Anschluß 9 verriegelt, wodurch die Anzahl der Montagebauteile groß ist.
- Auch beim Festziehen der Niete 7 muß achtgegeben werden, weil vier Teile, d.h., die bewegliche Kontaktplatte 3, die elektrische Isolierplatte 5, der elektrische Isolierring 6 und der Anschluß 9 an der feststehenden Kontaktplatte angeordnet werden müssen- so daß verschiedene Bauteile nicht verschoben werden, wodurch die Zusammenbauarbeit schwierig wird.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades zu schaffen, wobei die Anzahl der zusammenbauteile verringerbar ist und die Zusammenbauarbeit einfach wird.
- Diese oben beschriebene Aufgabe wird durch einen Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Merkmale von Verbesserungen der Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen beansprucht.
- Bei dem erfindungsgemäßen Hupenschaltermechanismus werden während des Zusammenbaus die unteren und oberen Flächen des Grundabschnitts der beweglichen Kontaktplatte durch das Vorsprungsstück und das Grundelement des elektrischen Abstandshalters während des Biegens des dünnen Abschnittes gehalten und dann werden die Verriegelungsschenkel des elektrischen Isolierabstandshalters in diesem Zustand an einer Umfangskante des verriegelungslochs der feststehenden Kontaktplatte verriegelt, wodurch ein elektrischer Isolierring und eine Niete des Standes der Technik nicht, sondern nur ein elektrischer Isolierabstandshalter verwendet werden, so daß die bewegliche Kontaktplatte mit der feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut werden kann.
- Bei der Erfindung kann das mit der beweglichen Kontaktplatte verbundene Leitungskabel des Standes der Technik unter Verwendung beispielsweise eines Anschlußes oder einer Niete mit einer Zunge der Niederdrückplatte verbunden werden und die Verrie-gelungsfunktion der Miete liegt nicht darin, die vier Teile, d.h., bewegliche Kontaktplatte, die elektrische Isolierplat-te, den elektrischen Isolierring und den Anschluß wie im Stand der Technik zusammenzuhalten, sondern darin, zwei Teile zusammenzuhalten, d.h., die Zunge und den Anschluß, was ein-fach durchgeführt werden kann. Die Leitung zur beweglichen Kontaktpiatte kann ohne Behinderung durchgeführt werden, weil die Niederdrückplatte aus Blech hergestellt ist und in einem anliegendem Zustand auf der oberen Fläche des Kontaktab-schnitts der beweglichen Kontaktplatte zusammengebaut wird.
- Wenn die bewegliche Kontaktplatte mit der feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut wird, wird folglich beim erfindungsgemäßen Hupenschaltermechanismus des Lenkrades ein elektrischer Isolierring oder eine Niete nicht verwendet, obwohl dies im Stand der Technik erforderlich ist, sondern der Zusammenbau wird möglich, indem lediglich ein elektrischer Isolierabstandshalter verwendet wird, wodurch die Anzahl der Zusammenbauteile verringerbar ist. Da die Verbindungsarbeit des Leitungskabels mit der Zunge der Niederdrückplatte im Zusammenhang mit der Verringerung der Anzahl der Zusammenbauteile einfach wird, ist ferner die Zusammenbauarbeit nicht schwierig.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Hupenschaltermechanismus des Standes der Technik;
- Fig. 2 zeigt einen Hupenschaltermechanismus des Standes der Technik und ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 7;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine Betriebsweise darstellt, in der eine bewegliche Kontaktplatte des ersten Ausführungsbeispiels mit einer feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut wird;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte des ersten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 7;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen Zusammenbauzustand einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Platte des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Lenkrades, die einen Zusammenbauzustand des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, und ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 9;
- Fig. 9 ist eine Draufsicht auf ein Lenkrad, die einen Zusammenbauzustand des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand zeigt, in dem eine bewegliche Kontaktplatte des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut wird;
- Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte eines dritten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand zeigt, in dem eine bewegliche Kontaktplatte des dritten Ausführungsbeispiels mit einer feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut wird;
- Fig. 14 ist eine Schnittansicht des dritten Ausführungsbei- Spiels;
- Fig 15 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte eines vierten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand zeigt, in dem eine bewegliche Kontaktplatte des vierten Ausführungsbeispiels mit einer feststehenden Kontaktplatte zusammengebaut wird;
- Fig. 17 ist eine Schnittansicht des vierten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte eines fünften Ausführungsbeispiels;
- Fig. 19 ist eine Schnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels;
- Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Kontaktplatte, eines elektrischen Isolierabstandshalters und einer feststehenden Kontaktplatte eines sechsten Ausführungsbeispiels; und
- Fig. 21 ist eine Schnittansicht des sechsten Ausführungsbeispiels.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden im folgenden bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele beschrieben.
- Ein in einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigter Hupenschaltermechanismus H1 ist in Anordnung über einem Energieabsorber 10 gebracht, wie in den Fig. 3, 6 und 8 gezeigt ist.
- Der Energieabsorber 10 ist in den Fig. 3, 6 und 8 gezeigt. Der Energieabsorber 10 ist aus Blech hergestellt und besteht aus einem Verformungselement 10a, dessen Querschnitt nahezu umgekehrt U-förmig ist, und einem plattenförmigen Grundabschnitt 10b in rechteckiger Ringform, der unterhalb des Verformungselements 10a, wie in Fig. 8 gezeigt, befestigt ist und körperseitig an einem Lenkrad W, wie beispielsweise an einer Nabenplatte 60 eines Nabenelementes B des Lenkrades W befestigt ist. Eine feststehende Kontaktplatte 12 ist über dem Verformungselement 10a unter Verwendung einer Schraube 20 oder durch Schweißen befestigt.
- Die feststehende Kontaktplatte 12 ist aus Blech in nahezu Rechteckplattenform hergestellt und daraufliegende Kontakte 12a sind an den vier Ecken der Umfangskante angeordnet, wie in den Fig. 3 bis 9 gezeigt ist. Vorsprungselemente 21, die nach außen überstehen, sind in einem um einen Schritt abgesenkten Zustand an zwei Ecken an der Rückseite des Lenkrades W ausgebildet und zwei Löcher 21a, 21b sind in jedem der Vorsprungselemente 21 ausgebildet. Das Loch 21a ist ein mit einem Gewinde versehenes Loch, in das eine Schraube 30 in Gewindeeingriff mit einer Mutter 11a eingeführt ist, die in einem Hupenpolster 11 eingebettet ist, wie nachfolgend beschrieben wird, wobei das Loch 21b ein Positionierloch zum Einfügen eines Vorsprungs 11b ist, der von dem Hupenpolster 11 nach unten vorsteht. An beiden Seiten, nahezu in der Mitte der feststehenden Kontaktplatte 12, sind Einführlöcher 27 ausgebildet, um Beschränkungsmittel 31 anzuordnen, wie folgend beschrieben wird.
- Auf der feststehenden Kontaktplatte 12 ist im Mittenabschnitt ein Verriegelungsloch 23 ausgebildet. In dem Verriegelungsloch 23 sind nach unten gebogene Verriegelungsabschnitte 24, 25 an Umfangskanten ausgebildet, die in Richtung der kleineren Achse des Grundabschnitts 13a einer beweglichen Kontaktplatte 13 einander gegenüber liegen, wenn die bewegliche Kontaktplatte 13 über der feststehenden Kontaktplatte 12 angeordnet ist.
- Bezugszeichen 22 bezeichnet ein mit einem Gewinde versehenes Loch, in dem die feststehende Kontaktplatte 12 mittels einer Schraube 20 an der Oberseite des Verformungselements 10a am Energieabsorber 10 befestigt ist (siehe Fig. 5 und 8). Auch bezugszeichen 26 bezeichnet ein Durchgangsloch zum Einfügen einer Zunge 42 einer Niederdrückplatte 14 wie nachfolgend beschrieben wird (siehe Fig. 3 und 5).
- Die bewegliche Kontaktplatte 13, die über der feststehenden Kontaktplatte 12, wie in den Fig. 3 ist 8 gezeigt, angeordnet ist, ist aus einer Metallblattfeder hergestellt, die aus der Sicht von oben in ähnlicher Weise wie beim Stand der Technik in gedrehter H-Form ist, wobei ein Längsschenkelabschnitt der gedrehten H-Form ein Grundabschnitt 13a ist, der auf der Seite der feststehenden Kontaktplatte 12 liegt und Seitenschenkelabschnitte der gedrehten H-Form Kontaktabschnitte 13b sind, die sich von dem Grundabschnitt 13a nach oben erstrekken, und wobei ein Kontakt 13c entsprechend dem Kontakt 12a der feststehenden Kontaktplatte 12 auf dem Ende jedes Kontaktabschnittes 13b ausgebildet ist.
- Ein elektrischer Isolierabstandshalter 15, der aus synthetischem Kunststoff mit elektrischen Isoliereigenschaften und Federelastizität hergestellt ist, wie beispielsweise Polypropylen, ist zwischen dem Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 und der feststehenden Kontaktplatte 12 angeordnet.
- Der elektrische Isolierabstandshalter 15 ist mit einem Grundelement 51 in nahezu rechteckiger Plattenform entsprechend dem Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 versehen. Das Grundelement 51 ist auf beiden Endseiten in Richtung der längeren Achse auf der oberen Fläche mit Lagebestimmungsvorsprüngen 52 versehen, die mit einem Abstand beabstandet sind, der dem Breitenmaß des Grundabschnitts 13a entspricht (siehe Fig. 5 und 7).
- Das Grundelement 51 ist, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, an einem Seitenabschnitt nahezu am Mittenabschnitt über zwei dünne Abschnitte 55, 55 mit einem Vorsprungsstück 56 versehen, das nach außen um nahezu dieselbe Länge wie die Breitenabmessung in Richtung der kürzeren Achse des Grundabschnitts 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 vorsteht. Das vorsprungsstück 56 ist an den dünnen Abschnitten 55, 55 gebogen und hält in Zusammenarbeit mit dem Grundelement 51 den Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13, die auf der oberen Fläche des Grundelements 51 angeordnet ist.
- Am Ende des Vorsprungsstückes 56 und des zu den dünnen Abschnitten 55 benachbarten Abschnittes des Grundelements 51 sind Verriegelungsschenkel 57, 53 vorgesehen, die sich jeweils mit den Verriegelungsabschnitten 24, 25 des Verriegelungslochs 23 der feststehenden Kontaktplatte 12 verriegeln, wenn der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 durch das Grundelement 51 und das Vorsprungsstück 56 gehalten ist.
- Ein Verriegelungsloch 58 ist an der Grundabschnittsseite des Verriegelungsschenkels 57 ausgebildet und der nach unten vorstehende Vorsprung 54 ist an dem Abschnitt ausgebildet, der dem Abschnitt entgegengesetzt ist, an dem der dünne Abschnitt 55 in dem Grundelement 51 ausgebildet ist. Der Verriegelungsvorsprung 54 und das Verriegelungsloch 58 treten miteinander in Eingriff und wenn der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 durch das Vorsprungsstück 56 gehalten wird, das an dem dünnen Abschnitt 55 und dem Grundelement 51 gebogen ist, bilden der Verriegelungsvorsprung 55 und das Verriegelungsloch 58 das Verriegelungselement, um einen Haltezustand aufrechtzuerhalten.
- Bei der beweglichen Kontaktplatte 13 ist auf der oberen Fläche in der Nähe jedes Kontaktes 13c des Kontaktabschnittes 13b, wie in den Fig. 3 und 6 bis 9 gezeigt ist, eine an dem Umfang jedes Kontaktes 13c anliegende Niederdrückplatte 14 angeordnet, die aus einem Blech hergestellt ist, das von oben gesehen eine elliptische Form hat.
- Die Niederdrückplatte 14 ist mit Durchgangslöchern 41 versehen, in denen die Kontakte 13c der beweglichen Kontaktplatte 13 in vier Lagen der Umfangskante eingefügt sind. Auch die Niederdrückplatte 14 weist mit Gewinde versehene Löchern 543 jeweils auf beiden Seiten in der Nähe ihrer Mitte auf, wobei jedes mit Gewinde versehene Loch 43 einen mit einem Flansch versehenen Abstandshalter 31 verriegelt, der aus synthetischem Kunststoff mit Isolationseigenschaften hergestellt ist und in das Einführloch 27 der feststehenden Kontaktplatte 12 unter Verwendung einer Schraube 50 eingefügt ist. Der mit einem Flansch versehene Abstandshalter 31 definiert den Trennungsabstand der Niederdrückplatte 14 von der feststehenden Kontaktplatte 12 und dient als Beschränkungsmittel, um die Niederdrückplatte 14 von der feststehenden Kontaktplatte 12 zu isolieren.
- In der Mitte der Niederdrückplatte 14 ist eine Zunge 42 ausgebildet, deren Umfang ausgeschnitten und nach unten gebogen ist. Die Zunge 42 steht nach unten durch das Verriegelungsloch 23 der feststehenden Kontaktplatte 12 vor und ist fest mit dem Anschluß 19 unter Verwendung der Niete 17 verbunden. Ein Leitungskabel 8, das elektrisch mit der Pluspolseite des Hupenregelkreislaufes verbunden ist, ist mit dem Anschluß 19 unter Verwendung einer Klemmung verbunden und die Leitung zur beweglichen Kontaktplatte 13 wird durch die aus Blech hergestellte Niederdrückplatte 14 durchgeführt. Andererseits ist die feststehende Kontaktplatte 12 nach dem Zusammenbau mit dem Lenkradkörper elektrisch mit der Minuspolseite des Hupenregelkreislaufes über den Energieabsorber 10, eine Nabenplatte 60, eine Nabe 61 und ähnliches verbunden.
- Auch der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 kann an der Zunge 42 vorgesehen sein, wobei die Zunge 42 nach unten durch ein Loch der feststehenden Kontaktplatte 12 vorsteht.
- Ein niederzudrückendes Hupenpolster 11 mit einem Kern 11A, der aus einem halbharten, synthetischen Kunststoff mit formwahrender Eigenschaft hergestellt ist, und mit einer Mantelschicht 11b, die aus einem weichen synthetischen Kunststoff hergestellt ist, ist über der Niederdrückplatte 14 angeordnet, wie in den Fig. 31 6 und 8 dargestellt ist. Im niederzudrückenden Hupenpolster 11 ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine Mutter 11a auf der Rückseite des Lenkrades W und auch auf dessen Vorderseite eingebettet. Eine Schraube 30 ist im Gewindeeingriff mit der Mutter 11a an der Rückseite des Lenkrades über das mit einem Gewinde versehenen Loch 21a des Vorsprunges 21 in der feststehenden Kontaktplatte 12 und ist ebenso im Gewindeeingriff mit einer (nicht gezeigten) Mutter an der Vorderseite des Lenkrades über ein mit einem Gewinde versehenen Loch 10c (siehe Fig. 7), das an einem Grundabschnitt 10b des Energieabsorbers 10 ausgebildet ist, wodurch das niederzudrückende Hupenpolster 11 mit dem Energieabsorber 10 unter Befestigung der feststehenden Kontaktplatte 12 zusammengebaut wird. Der Vorsprung 11b, der von der Rückseite des niederzudrückenden Hupenpolsters 11 vorsteht, wird in das Positionierloch 21b im Vorsprungselement 21 der feststehenden Kontaktplatte 12 während des Zusammenbaus eingefügt und vereinfacht den Positioniervorgang.
- Wenn der Kern 11a auf einem oberen Abschnitt des niederzudrückenden Hupenpolsters 11 angeordnet ist, kann die Niederdrückplatte 14 weggelassen werden, so daß das niederzudrükkende Hupenpolster 11 direkt die bewegliche Kontaktplatte 13 niederdrückt.
- Als nächstes wird ein Zusammenbau des Hupenschaltermechanismus Hl des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben. Zunächst wird die feststehende Kontaktplatte 12 über dem Verformungselement 10a des Energieabsorbers 10 unter Verwendung der Schraube 20 oder durch Schweißen befestigt, und der Anschluß 19 wird mit dem Leitungskabel 8, das mit der Zunge 42 der Niederdrückplatte 14 verbunden ist, durch die Niete 17 verriegelt.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 auf dem Grundelement 51 des elektrischen Isolierabstandshalters 15 angeordnet und die dünnen Abschnitte 55, 55 werden umgebogen, wobei der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 durch das Vorsprungsstück 56 und das Grundelement 51 gehalten wird. In diesem Fall wird der Verriegelungsvorsprung 54 des Grundelementes 51 mit der Umfangskante des Verriegelungslochs 58 des Verriegelungsschenkels 57 in dem Vorsprungsstück 56 verriegelt, wodurch der Haltezustand der beweglichen Kontaktplatte 13 aufrechterhalten wird.
- In diesem Zustand wird dann ein Hakenabschnitt 57a des Verriegelungsschenkels 57 des Vorsprungsstücks 56 und ein Hakenabschnitt 53 des Verriegelungsschenkels 53 des Grundelements 51 mit den Verriegelungsabschnitten 24, 25 an der Umfangskante des Verriegelungslochs 23 in der feststehenden Kontakt platte 12 verhakt.
- Die Kontakte 13c der beweglichen Kontaktplatte 13 werden in dem Durchgangsloch 41 angeordnet und der mit einem Flansch versehene Abstandshalter 31, der von der Unterseite eingefügt ist, wird in das Einfügloch 27 der feststehenden Kontaktplatte 12 zwischengesetzt, wobei die Schraube 50 in Gewindeeingriff mit den Gewindelöchern 43, 43 tritt und die Niederdrückplatte 14 über der feststehenden Kontaktplatte 12 befestigt ist.
- Nachfolgend wird die Schraube 30 in Gewindeeingriff mit den Muttern 11a, die an der Vorder- und Rückseite des Lenkrades W in dem niederzudrückenden Hupenpolster 11 eingebettet sind, über das Gewindeloch 21a des Vorsprungselements 21 der feststehenden Kontaktplatte 12 oder das Gewindeloch 10c des Grundabschnitts 10b des Energieabsorbers 10 gebracht und das niederzudrückenden Hupenpolster 11 wird an dem Energieabsorber 10 befestigt.
- Dann wird der Energieabsorber 10 zusammen mit dem Hupenschaltermechanismus H1 an dem Lenkradkörper befestigt, wo die Nabenplatte 60 oder ähnliches im Lenkrad W angeordnet ist (siehe Fig. 9). In dem in Fig. 8 gezeigten Befestigungszustand wird die Zunge 10d mit der an dem Grundabschnitt 10b des Energieabsorbers 10 ausgebildeten Mutter 10e und der Verriegelungsschenkel 10f (siehe Fig. 8) benutzt, der mittels einer Schraube 10g (siehe Fig. 7) mit dem Grundabschnitt 10b verriegelt ist, und die Zunge 10d wird unter Verwendung der schraube 63 an der Platte 60a befestigt, die sich von der Nabenplatte 60 nach oben erstreckt, und der Verriegelungsschenkel 10f wird mit dem Verriegelungszylinder 62a der unteren Abdeckung 62 verriegelt.
- Das Lenkrad W mit dem Hupenschaltermechanismus H1 und der daran befestigte Energieabsorber 10 werden am Fahrzeug installiert, und dann wird die obere Seite des niederzudrückenden Hupenpolsters 11 niedergedrückt, wodurch die Kontakte 13c des Kontaktabschnitts 13b der beweglichen Kontaktplatte 13 durch die Niederdrückplatte 14 in Berührung mit den Kontakten 12a der feststehenden Kontaktplatte 12 gebracht werden, so daß die Hupe betätigt wird.
- Bei dem Hupenschaltermechanismus H1 des ersten Ausführungsbeispieles wird folglich während des Zusammenbaus ein elektrischer Isolierring 6 des Standes der Technik unnötig, und durch verwendung von lediglich einem elektrischen Isolierabstandshalter 15 kann die bewegliche Kontaktplatte 13 mit der feststehenden Kontaktplatte 12 zusammengebaut werden. Daher kann die Anzahl der Zusammenbauteile verringert werden.
- Die Kabelleitung 8, die beim Stand der Technik mit der beweglichen Kontaktplatte 3 verbunden ist, kann mit der Niederdrückplatte 14 verbunden werden und die Verbindung wird nur dadurch durchgeführt, daß der Anschluß 19 mit der daran verbundenen Kabelleitung 8 durch die Niete 17 mit der Zunge 42 der Niederdrückplatte 14 verriegelt wird. Im Vergleich mit dem Stand der Technik, in dem vier Teile, d.h., die bewegliche Kontaktplatte 3, die elektrische Isolierplatte 5, der elektrische Isolierring 6 und der Anschluß 9 miteinander durch die Niete 7 verriegelt werden, kann folglich die Verbindungsarbeit einfach durchgeführt werden, weil nur zwei Teile, d.h., die Zunge 42 und der Anschluß 19, durch die Niete 17 zu verriegeln sind.
- Da die Vorsprünge 52 zum Positionieren beider Seiten des Grundabschnitts 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 auf der oberen Fläche des Grundelements 51 ausgebildet sind, wird in dem ersten Ausführungsbeispiel das Positionieren während der Anordnung des Grundabschnitts 13a auf dem Grundelement 51 einfach. In diesem Zusammenhang müssen die Vorsprünge 52 nicht an den vier Lagen installiert sein, sondern beispielsweise können zwei Vorsprünge 52 entlang der Richtung der längeren Achse des Grundelements 51 in der Nähe der Mitte der oberen Fläche des Grundelements 51 installiert sein, wobei die diesen Vorsprüngen entsprechenden Paßlöcher auf dem Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 vorgesehen sein können.
- Da die Niete 17, die während der Verbindung des Anschlußes 19 mit der Zunge 42 der Niederdrückplatte 14 verwendet wird, sich von der Niete 7 unterscheidet, die beim Stand der Technik vier Teile verbindet, und zum Verbinden von nur zwei Teilen benutzt wird, kann auch im ersten Ausführungsbeispiel eine, im Vergleich mit der Niete 7 des Standes der Technik, kleine Niete verwendet werden, wobei Betriebsmitteleinsparung ver-wirklicht ist.
- Im ersten Ausführungsbeispiel ist bei der Verbindung zwischen der Niederdrückplatte 14 und der Kabelleitung 8 der Anschluß 19 durch die Niete 17 mit der Zunge 42 verriegelt. Die Zunge 42 kann jedoch auch geklemmt werden und die Kabelleitung 8 kann direkt verbunden werden. Außerdem kann ein Paßabschnitt, der durch Einfügen des Anschlußes 19 verbunden werden kann, unter-halb der Zunge 42 ausgebildet werden.
- Weiterhin ist im ersten Ausführungsbeispiel ein Verriegelungsloch 23 in der feststehenden Kontaktplatte 12 vorgesehen, um die Verriegelungsschenkel 53, 57 des elektrischen Isolierabstandshalters 15 zu verriegeln. Es können jedoch auch wie beim Hupenschaltermechanismus H2 eines zweiten, in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispieles, zwei Verriegelungslöcher 121, 123 in einer feststehenden Kontaktplatte 120 ausgebildet sein.
- Diese Verriegelungslöcher 121, 123 sind benachbart zueinander entlang der Richtung der kürzeren Achse des Grundabschnitts 13a, der auf der oberen Seite angeordneten beweglichen Kontaktplatte 13 ausgebildet und Verriegelungsabschnitte 122, 124, die nach unten gebogen werden, sind an einer Umfangskante des im wesentlichen geschlossenen Abschnitts ausgebildet. Der Grund, warum das Verriegelungsloch 121 größer ausgebildet ist als das Verriegelungsloch 123, liegt in der Berücksichtigung der Tatsache, daß die Zunge 42 der Niederdrückplatte 14 nach unten eingefügt wird.
- Andererseits sind ein von einem Grundelement 151 vorstehender Verriegelungsschenkel 153 und ein Verriegelungsschenkel 157 eines Vorsprungsstückes 156, das sich durch dünne Abschnitte 155, 156 von dem Grundelement 151 erstreckt, mit Hakenabschnitten 153a, 157a versehen, die in die Gegenrichtung vorstehen und sich von den Hakenabschnitten 53a, 57a der Verriegelungsschenkel 53, 57 des elektrischen Isolierabstandshalters 15 (siehe Fig. 4) unterscheiden.
- Der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 ist auf dem Grundelement 151 angeordnet und der dünne Abschnitt 155 wird umgebogen, wobei der Grundabschnitt 13a durch das Grundelement 151 und das Vorsprungsstück 156 gehalten wird. In diesem Zustand können die Verriegelungsschenkel 152, 157 verriegelt und mit den Verriegelungsabschnitten 122, 124 an den Umfangskanten der beiden Verriegelungslöcher 121, 123 zusammengebaut werden. Elemente 154, 158 bilden ein Eingriffsteil, um den Haltezustand des Grundabschnitts 13a der beweglichen Kontaktplatte 13 aufrechtzuhalten und Bezugszeichen 154 bezeichnet einen Verriegelungsvorsprung, der auf dem Grundelement 151 ausgebildet ist, während Bezugszeichen 158 ein Verriegelungsloch bezeichnet, das an der Grundabschnittsseite des Verriegelungsschenkels 157 des Vorsprungsstücks 158 ausgebildet ist.
- Bei den Hupenschaltermechanismen H1, H2 des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles ist jeder der elektrischen Isolierabstandshalter 15, 150 durch einen Vorsprung 56, 156 gebildet, der vom Grundelement 51, 151 vorsteht. Er kann jedoch wie beim Hupenschaltermechanismus H3 eines dritten Ausführungsbeispieles, das in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, gebildet sein.
- Ein elektrischer Isolierabstandshalter 250 des dritten Ausführungsbeispieles ist aus einem ähnlichen Material wie das des elektrischen Isolierabstandshalters 15, 150 hergestellt und zwei Vorsprungsstücke 256, 257 sind jeweils auf beiden Seiten eines Grundelements 251 mit einem dünnen Abschnitt 255 ausgebildet. In dieser Zusammensetzung werden die obere und untere Fläche des Grundabschnitts 13a einer beweglichen Kontaktplatte 230 durch zwei Vorsprungsstücke 256, 267 und das Grundelement 251 gehalten. Positioniervorsprünge 252, 258 sind jeweils am Grundelement 251 und an den Vorsprungsstücken 256, 257 des elektrischen Isolierabstandshalters 250 ausgebildet. Diese Positioniervorsprünge 252, 258 werden jeweils in ein Positionierloch 230a, das auf dem Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 230 ausgebildet ist, und in Positionierlöcher 222, 222 eingefügt, die auf der feststehenden Kontaktplatte 220 ausgebildet sind.
- In den Vorsprungsstücken 256, 257 des elektrischen Isolierabstandshalters 250 ist, wenn jedes der Vorsprungsstücke 256, 257 umgebogen wird, um den Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 230 zu halten, ein Verriegelungsschenkel 254 ausgebildet, so daß ein Verriegelungsschenkel 253 ausbildbar ist, der mit einer Umfangskante des Verriegelungslochs 221 der feststehenden Kontaktplatte 220 verriegelt ist.
- Bei den Hupenschaltermechanismen H1, H2 des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles ist weiterhin jeder der elektrischen Isolierabstandshalter 15, 150 gebildet, indem jeweils zwei Verriegelungsschenkel 53, 57, 153, 157 angeordnet werden. Er kann jedoch wie beim Hupenschaltermechanismus H4 eines vierten Ausführungsbeispieles gebildet sein, das in den Fig. 15 bis 17 gezeigt ist.
- Bin elektrischer Isolierabstandshalter 350 des vierten Ausführungsbeispieles ist aus einem ähnlichen Material wie das des elektrischen Isolierabstandshalters 15, 150 hergestellt, und ein Verriegelungsschenkel 353, der mit einer Umfangskante des Verriegelungslochs 221 der feststehenden Kontaktplatte 220 verriegelt ist, ist auf der unteren Fläche in der Mitte eines Grundelements 351 ausgebildet. Der elektrische Isolierabstandshalter 350 ist mit Positioniervorsprüngen 352, 352, die auf dem Grundelement 351 ausgebildet sind und in das Positionierloch 222 des feststehenden Kontaktplatte 220 eingefügt sind, und mit einem Positioniervorsprung 358 versehen, der auf einem Vorsprungsstück 356 ausgebildet ist, der von dem Grundelement 351 durch einen dünnen Abschnitt 355 vorsteht und in das Positionierloch 230a der beweglichen Kontaktplatte 230 eingefügt ist.
- Im Grundelement 351 und dem Vorsprungsstück 356 des elektrischen Isolierabstandshalter 350 sind, zur Aufrechterhaltung eines Zustandes, in dem der Grundabschnitt 13a der beweglichen Kontaktplatte 230 gehalten ist, ein Verriegelungsvorsprung 354 und eine Verriegelungsvertiefung 359 als Eingriffsteil ausgebildet, um die Elemente miteinander in vorbestimmter Lage in Eingriff zu bringen.
- Obwohl die bewegliche Kontaktplatte 13, 230 in von oben gesehen gedrehter H-Form in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist, kann weiterhin eine bewegliche Kontaktplatte 430 in von oben gesehener Streifenform wie in den Hupenschaltermechanismen H5, H6 des fünften und sechsten Ausführungsbeispieles verwendet werden, die in den Fig. 18 bis 21 gezeigt sind.
- Die bewegliche Kontaktplatte 430 ist mit dem Grundabschnitt 13a, auf dem ein Positionierloch 430a ausgebildet ist, und Kontaktabschnitten 13b versehen, die sich von dem Grundabschnitt 13a nach oben erstrecken. Bezugszeichen 430b bezeichnet ein Durchgangsloch, um die Federkraft der Kontaktabschnitte 13b zu verringern.
- Bei dem in jedem der Hupenschaltermechanismen H5, H6 verwendeten elektrischen Isolierabstandshaltern 450, 550 sind die Grundelemente 251, 351 der elektrischen Isolierabstandshalter 250, 350 des dritten und vierten Ausführungsbeispieles oder die Vorsprungsstücke 256, 257, 356, die von den Grundelementen 251, 351 durch die dünnen Abschnitte 255, 355 vorstehen, jeweils gekürzt und ähnliche Elemente sind vorgesehen. Bezugszeichen 421 in den Fig. 18 bis 21 bezeichnet ein Verriegelungsloch einer feststehenden Kontaktplatte 420, um die Verriegelungsschenkel 253, 353 der elektrischen Isolierabstandshalter 450, 550 an einer Umfangskante zu verriegeln. Bezugszeichen 422 bezeichnet ein Positionierloch, in das die Positioniervorsprünge 258, 352 des elektrischen Isolierabstandshalter 450, 550 eingefügt werden. In dieser Verbindung werden die Positioniervorsprünge 252, 358 der elektrischen Isolierabstandshalter 450, 550 in das Positionierloch 430a der beweglichen Kontaktplatte 430 eingefügt.
- Bei dem dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel werden die Positionierlöcher 222, 422 jeder feststehenden Kontaktplatte oder die Positioniervorsprünge 258, 352 jedes elektrischen Isolierabstandshalters doppelt vorgesehen. Da die Verriegelungsschenkel 253, 353 jedes elektrischen Isolierabstandshalters mit den Umfangskanten von Verriegelungslöchern 221, 421 jeder feststehenden Kontaktplatte verriegelt sind, um ein Verdrehen der elektrischen Isolierabstandshalter 250, 350, 450, 550 gegenüber jeder feststehenden Kontaktplatte 220, 420 zu verhindern, können Positionierlöcher 222, 422 oder Positioniervorsprünge 258, 352 jeweils in einem ausgebildet werden. In dieser Verbindung ist das Verdrehen der beweglichen Kontaktplatte 230, 430 gegenüber jedem der elektrischen Isolierabstandshalter 250, 350, 450, 550 bei dem dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel verhindert, weil der Grundabschnitt 13a jeder beweglichen Kontaktplatte durch das Grundelement 251, 351 und die Vorsprungsstücke 256, 257, 356 jedes elektrischen Isolierabstandshalters gehalten werden, wenn die positioniervorsprünge 252, 358 jedes elektrischen Isolierabstandshalters in die Positionierlöcher 230a, 430a jeder beweglichen Kontaktplatte eingefügt sind.
- Ein Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades hat folgende Bauteile; eine feststehende Kontaktplatte mit einem Verriegelungsloch, eine bewegliche Kontaktplatte mit einem an der feststehenden Kontaktplatte befestigten Grundabschnitt und Kontaktabschnitten, die sich von dem Grundabschnitt nach oben erstrecken, eine über der beweglichen Kontaktplatte angeordnete Niederdrückplatte und ein über der Niederdrückplatte angeordnetes Hupenpolster. Die Niederdrückplatte ist mit einer Kabelleitung verbunden, die elektrisch mit dem Hupenregelkreislauf verbunden ist. Ein aus einem synthetischen Kunststoff hergestellter elektrischer Isolierabstandshalter mit Federelastizität ist zwischen der feststehenden Kontakt platte und der beweglichen Kontaktplatte angeordnet. Der elektrische Isolierabstandshalter weist ein Grundelement, ein Vorsprungsstück, das von dem Seitenabschnitt des Grundelementes durch einen dünnen Abschnitt vorsteht, um eine obere und untere Fläche des Grundabschnitts der beweglichen Kontaktplatte in Zusammenarbeit mit dem Grundelement während des Biegens an dem dünnen Abschnitt zu halten, und einen Verriegelungsschenkel auf, der an der Umfangskante des Verriegelungslochs der feststehenden Kontaktplatte verriegelt ist.
Claims (13)
1. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades mit folgenden
Bauteilen:
einer feststehenden Kontaktplatte (12; 120; 220; 420);
einer beweglichen Kontaktplatte (13; 230; 430) mit einem an
der feststehenden Kontaktplatte (12; 120; 220; 420)
befestigten Grundabschnitt (13a) und mit Kontaktabschnitten
(13h), die sich von der feststehenden Kontaktplatte (12; 120;
220; 420) weg erstrecken; und
einem niederzudrückenden Hupenpolster (11), das auf der Seite
der beweglichen Kontaktplatte (13; 230; 430) entfernt von der
feststehenden Kontaktplatte (12; 120; 220; 420) angeordnet
ist,
wobei die feststehende Kontaktplatte (12; 120; 220; 420) von
der beweglichen Kontaktplatte (13; 230; 430) mittels eines
dazwischen angeordneten elektrischen Isolierabstandshalters
(15; 150; 250; 350; 450; 550) elektrisch isoliert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Isolierabstandshalter (15, 150; 250; 350;
450; 550) folgende Bauteile aufweist
ein Grundelement (51; 151; 251; 351),
einen dünnen Abschnitt (55, 155; 255; 355), der sich hiervon
erstreckt wobei ein Vorsprungsstück (56; 156; 256; 356) durch
Biegen des dünnen Abschnitts eine obere und untere Fläche des
Grundabschnitts (13a) der beweglichen Kontaktplatte in
Zusammenarbeit mit dem Grundelement (51; 151; 251; 351) hält,
und zumindest einen Verriegelungsschenkel (53, 57; 153, 157;
254; 353), der mit einer Umfangskante eines
Verriegelungslochs (23; 121, 123; 221; 421) verriegelt ist, das in der
feststehenden Kontaktplatte (12; 129; 220; 420) ausgebildet
ist.
2. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungsstück (56; 156;
256; 356) von dem Grundelement (51; 151; 251; 351) um im
wesentlichen dieselbe Länge vorsteht wie die Breitenabmessung
in einer Richtung der kürzeren Achse des Grundabschnitts
(13a) der beweglichen Kontaktplatte (13; 230; 430), wobei
die Verriegelungsschenkel (53; 57) jeweils an einem Ende des
Vorsprungsstücks (56) und dem Grundelement (51) ausgebildet
sind; und
wobei ein Eingriffsteil (54, 58) benachbart zum
Verriegelungsschenkel (57) des Vorsprungsstückes (56) und auf einem
Seitenabschnitt des Grundelements (51) gegenüber dem
Verriegelungsschenkel (57) ausgebildet ist, um miteinander in
Eingriff zu treten, ohne den Verriegelungsschenkel (57) in
der feststehenden Kontaktplatte (12) zu installieren.
3. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Kontaktplatte
(12) mit einem Verriegelungsloch (23) versehen ist, wobei
jeder Verriegelungsschenkel (53, 57) des elektrischen
Isolierabstandshalters (15) mit einer Umfangskante des einen
Verriegelungslochs (23) verriegelt ist.
4. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Kontaktplatte
(120) mit zwei Verriegelungslöchern (121, 123) versehen ist,
wobei jeder Verriegelungsschenkel (153, 157) des elektrischen
Isolierabstandshalters (150) mit einer Umfangskante jedes
Verriegelungslochs der beiden Verriegelungslöcher (121, 123)
verriegelt ist.
5. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge zum Positionieren
beider Kanten (52) des Grundabschnitts der beweglichen
Kontaktplatte (13; 230; 430) entlang einer Richtungder kürzeren
Achse auf dem Grundelement (51) des
elektrischenlsolierabstandshalters (15) ausgebildet sind.
6. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Kontaktplatte
(220) ein Positionierloch (222) und ein Verriegelungsloch
(221) hat, wobei der elektrische Isolierabstandshalter (350)
folgendes aufweist.
das Vorsprungsstück (356), das um im wesentlichen dieselbe
Länge vorsteht wie die Breitenabmessung der Richtung der
kürzeren Achse des Grundabschnitts (13a) der beweglichen
Kontaktplatte (13);
die Verriegelungsschenkel (353), die auf einer oberen Fläche
des Grundelementes (351) ausgebildet sind und mit dem
Verriegelungsloch (221) verriegelt sind;
einen Positioniervorsprung (352), der auf der unteren Fläche
des Grundelementes (351) ausgebildet ist und in das
Positionierloch (222) eingefügt ist; und
ein Eingriffsteil (354, 359), das in Eingriff mit dem
Vorsprungsstück (356) und dem Grundelement (351) ausgebildet
ist, um den Grundabschnitt (13a) der beweglichen Kontakt
platte (230), die auf der oberen Fläche des Grundelementes
(351) angeordnet ist, durch das Grundelement (350) und das
Vorsprungsstück (256) zu halten.
7. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierloch (230a) an dem
Grundabschnitt der beweglichen Kontaktplatte (230)
ausgebildet ist und daß ein Positioniervorsprung (358), der in das
Positionierloch (230a) der beweglichen Kontaktplatte (230)
eingefügt ist, auf dem Vorsprungsstück des elektrischen
Isolierabstandshalters (350) ausgebildet ist.
8. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Kontaktplatte
(220) ein Positionierloch (222) und das Verriegelungsloch
(221) hat, wobei
das Vorsprungsstück (257) des elektrischen
Isolierabstandshalters (250) auf beiden Seiten des Grundelements (251)
ausgebildet ist, und wobei
jedes Vorsprungsstück zur Bildung eines
Verriegelungsschenkels (253, 254) an einer Verriegelungsschenkeleinheit
vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsschenkel an einer
Umfangskante des Verriegelungslochs (221) der feststehenden
Kontaktplatte (220) verriegelt ist und jedes Vorsprungsstück (257)
an einem Positioniervorsprung (258) vorgesehen ist, der in
das Positionierloch (222) der feststehenden Kontaktplatte
(220) einzufügen ist.
9. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daS die bewegliche Kontaktplatte
(230; 430) an dem Grundabschnitt (13a) ein Positionierloch
(230a; 430a) hat und der elektrische Isolierabstandshalter
(250; 450) einen Positioniervorsprung (252) an der unteren
Fläche des Grundelements (251) hat, der in das
Positionierloch (230a; 430a) der beweglichen Kontaktplatte (230; 430)
eingefügt ist.
10. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktplatte (13;
230) im wesentlichen in gedrehter H-Form ist und der
Längsschenkelabschnitt der gedrehten H-Form als der Grundabschnitt
(13a) hergestellt ist und die Seitenschenkelabschnitte der
gedrehten H-Form als die Kontaktabschnitte (13b) hergestellt
sind.
11. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktplatte (43)
im wesentlichen in von oben gesehener Streifenform ist und
der Mittenabschnitt der Streifenform als der Grundabschnitt
(13a) hergestellt ist, und beide Seiten des Grundabschnitts
als der Kontaktabschnitt (13b) hergestellt sind.
12. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Niederdrückplatte (14) mit einer
Zunge (42) und auf der beweglichen Kontaktplatte (13)
angeordnet.
13. Hupenschaltermechanismus eines Lenkrades nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelleitung (8) mit der
Zunge (42) verbunden ist.
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