DE4413043A1 - Steckverbindung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steck
verbindung mit einem männlichen Stecker und einem weiblichen
Stecker, und insbesondere auf eine Steckverbindung, die so
entworfen ist, daß durch Drehen eines Basiskörpers, der
einen männlichen Stecker trägt, bezüglich eines Basiskör
pers, der einen weiblichen Stecker trägt, der männliche
Stecker von dem weiblichen Stecker getrennt wird, um einen
Hochspannungsschaltkreis zu unterbrechen, wodurch die Si
cherheit während Wartungsarbeiten gewährleistet wird.
Zum Beispiel ist eine elektrische Schalttafel für einen
Hochspannungsschaltkreis wie folgt entworfen: Wenn die Ab
deckung der elektrischen Schalttafel geöffnet wird, wird ein
an der Abdeckung befestigter, männlicher Stecker von einem
an dem Körper der elektrischen Schalttafel befestigten,
weiblichen Stecker getrennt, um den Hochspannungsschaltkreis
zu unterbrechen, so daß, selbst wenn ein Arbeiter zufällig
eine Elektrode berührt, er keinen elektrischen Schlag er
fährt.
Ein elektrisches Fahrzeug, das als schadstofffreies
Fahrzeug angesehen wird, besitzt ein Hochspannungssystem zum
Antreiben des Elektromotors. Daher ist es notwendig, Vor
richtungen zum Verhindern eines Unfalls, bei dem ein Arbei
ter einen elektrischen Schlag erfährt, wenn er sorglos wäh
rend Wartungsarbeiten das Hochspannungssystem berührt, vor
zusehen.
Zu diesem Zwecke ist ein herkömmliches elektrisches
Fahrzeug mit einem Schalter zu Unterbrechen des Hochspan
nungssystems ausgestattet. Der Schalter wird betätigt, bevor
die Wartungsarbeiten begonnen werden. Im allgemeinen werden
die Wartungsarbeiten an einem elektrischen Fahrzeug von Spe
zialisten ausgeführt; jedoch werden sie manchmal auch von
Leuten ausgeführt, die keine Spezialisten für Wartungsarbei
ten sind. Im letzteren Fall besteht die Möglichkeit, daß
diese Personen vergessen, den Schalter auszuschalten und da
her einen Stromschlag erfahren können. Somit ist es auch im
Falle eines elektrischen Fahrzeuges wünschenswert, daß der
Hochspannungsschaltkreis in einer elektrischen Schalttafel
angeordnet ist und daß, wann immer die Abdeckung der elek
trischen Schalttafel geöffnet wird, der Hochspannungsschalt
kreis automatisch unterbrochen wird.
In der oben beschriebenen Vorrichtung, die den Hochspan
nungsschaltkreis unterbricht, wenn die elektrische Schaltta
fel geöffnet wird, ist der männliche Stecker an der Abdeckung
der elektrischen Schalttafel und der weibliche Stecker
am Körper der letzteren befestigt. Daher ist es, wenn die
Positionen des männlichen Steckers und des weiblichen Steckers
verschoben sind, schwierig, diese Stecker glatt mitein
ander zu verbinden oder voneinander zu trennen.
Im Hinblick auf Vorstehendes ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung zur Verfügung
zu stellen, die klein ist und ein relativ großes Spiel für
eine Positionsverschiebung des weiblichen Steckers bezüglich
des männlichen Steckers besitzt.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei
gefügten Patentansprüchen definierte Steckverbindung gelöst.
Die vorstehenden Aufgaben der Erfindung werden insbeson
dere durch eine Steckverbindung gelöst, welche umfaßt: einen
weiblichen Stecker mit Kontakten, an denen elektrische
Drähte angeschlossen sind, und einem Führungsbereich in der
Form einer Vertiefung; einen Elektrodenstift, der auf einem
zweiten Basiskörper montiert ist, der um eine Drehachse be
züglich eines ersten Basiskörpers, auf dem der weibliche
Stecker montiert ist, derart drehbar ist, daß beide Endbe
reiche des Elektrodenstifts mit den Kontakten verbunden wer
den können; und einen männlichen Stecker mit einem Führungs
element, das mit dem Führungsbereich verbunden ist, um den
männlichen Stecker mit dem weiblichen Stecker zu positionie
ren, wobei der männliche Stecker eine Referenzposition be
sitzt, in der, wenn sich der männliche Stecker um die
Drehachse dreht, die Wandoberfläche des Führungselements auf
der Seite der Drehachse gegen die Wandoberfläche des Füh
rungsbereichs auf der Seite der Drehachse stößt, wobei der
männliche Stecker solcherart auf dem zweiten Basiskörper
montiert ist, daß der männliche Stecker von der Referenzpo
sition wenigstens so bewegbar ist, daß er sich von der
Drehachse wegbewegt, und Vorrichtungen zum Pressen des
männlichen Steckers zur Referenzposition zwischen dem männ
lichen Stecker und dem zweiten Basiskörper angeordnet ist.
Wenn der zweite Basiskörper, an dem der männliche Stec
ker fest befestigt ist, um die Drehachse des ersten Basis
körpers, an dem der weibliche Stecker befestigt ist, gedreht
wird, stößt die Wandoberfläche des Führungselements des
männlichen Steckers auf der Seite der Drehachse gegen die
Wandoberfläche des Führungsbereichs des weiblichen Steckers
auf der Seite der Drehachse. Wenn unter dieser Bedingung der
zweite Basiskörper weiter gedreht wird, wird das Führungs
element derart von der Wandoberfläche des Führungsbereichs
bewegt, daß es von der Drehachse gegen die elastische Kraft
der Preßvorrichtung wegbewegt wird und unter Druck der Preß
vorrichtung in den Führungsbereich eingesetzt wird, während
es die Wandoberfläche des Führungsbereichs auf der Seite der
Drehachse berührt.
Wie oben beschrieben, wird in der Steckverbindung nach
der vorliegenden Erfindung das Führungselement in den Füh
rungsbereich eingesetzt, während es gegen die Wandoberfläche
des Führungsbereichs auf der Seite der Drehachse stößt. Da
her ist es nicht notwendig, die Dimension des Führungsbe
reichs zu vergrößern, um dadurch die Positionsverschiebung
des Führungselements in einer Richtung senkrecht zur
Drehachse zu ermöglichen.
Wenn die Hontageposition des männlichen Steckers auf dem
zweiten Basiskörper auf solche Weise verschoben wird, daß
sie von der Drehachse wegbewegt wird, stößt der Basisendbe
reich der Wandoberfläche des Führungselements gegen des Wan
doberfläche des Führungsbereichs; wenn jedoch die Montagepo
sition auf solche Weise verschoben wird, daß sie sich der
Drehachse nähert, stößt der äußere Endbereich der Wandober
fläche des Führungselements gegen die Wandoberfläche des
Führungsbereichs, der die Verschiebung in der Montageposi
tion des männlichen Steckers auf dem zweiten Basiskörper ab
sorbiert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektri
schen Schalttafel eines Beispiels einer Steckverbindung nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung.
Die Fig. 2(a) bis (c) sind Querschnitte, die wesent
liche Bestandteile der Steckverbindung zeigen.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines männlichen Steckers
in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Steckverbindung nach
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des männlichen Steckers in
dem zweiten Ausführungsbeispiel der Steckverbindung nach der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
die den männlichen Stecker zeigt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht eines weiblichen Steckers in
dem zweiten Ausführungsbeispiel der Steckverbindung nach der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist ein Querschnitt, der den mit dem weiblichen
Stecker verbundenen männlichen Stecker zeigt und entlang der
Linie VII-VII der Fig. 6 genommen ist.
Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII
der Fig. 6.
Die Fig. 9(a) bis (c) sind erklärende Diagramme für
eine Beschreibung der Arbeitsweise einer Steckverbindung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung.
Beispiele für Steckverbindung entsprechend der vorlie
genden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen im Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 9(a) bis (c) eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt, sind ein
männlicher Stecker und ein weiblicher Stecker in Position
gebracht. Das bedeutet, daß ein Führungselement 92 auf der
Seite des männlichen Steckers 91 ausgestreckt ist, während
ein Führungsloch 96 zum Aufnehmen des Führungselements 92
auf der Seite des weiblichen Steckers vorgesehen ist, so
daß, selbst wenn der männliche Stecker 91 und der weibliche
Stecker 95 in ihrer Position zueinander etwas verschoben
sind, das Führungselement 91 mit dem Führungsloch 96 verbun
den wird.
Auf der anderen Seite ist es wesentlich, daß, selbst
wenn der männliche Stecker 91 und der weibliche Stecker 95
stark in ihrer Position zueinander verschoben sind, das Füh
rungselement 92 in der Lage ist, sich mit dem Führungsloch 96
zu verbinden. Für diesen Zweck ist die Dimension L2 des
Führungslochs 96 ziemlich groß; das bedeutet, daß die Dimen
sion L2 so bestimmt ist, daß bei richtigem Positionieren des
männlichen Steckers 91 das Führungselement 92 nicht die Wand
des Führungslochs 96 berührt. Folglich ist die herkömmliche
Vorrichtung 90 unförmig und kann nicht in einem elektrischen
Fahrzeug mit einem geringen Montageplatz verwendet werden.
Wenn es auf der anderen Seite angestrebt wird, die Dimensio
nen des männlichen Steckers 91 und des weiblichen Steckers
95 zu verringern, dann wird das Spiel in der Positionsver
schiebung der männlichen und weiblichen Stecker im gleichen
Maße verringert. Somit ist eine Verringerung der Dimensionen
der Stecker nicht praktikabel für elektrische Fahrzeuge, de
ren Dimensionsgenauigkeit aufgrund der hohen Produktionszah
len fluktuiert. Wenn auf der anderen Seite die Installati
onsgenauigkeit für die männlichen und weiblichen Stecker
verbessert wird, vergrößern sich auch die Herstellungsko
sten.
Im Hinblick auf obenstehende Probleme wird nun das
zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in
größerem Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Steckver
bindung des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung in einer elektrischen Schalttafel verwendet und
umfaßt grob gesprochen: einen weiblichen Stecker 30, der
fest an einem ersten Basiskörper 1 montiert ist, der der
Körper der elektrischen Schalttafel ist; und einen männli
chen Stecker 10, der fest an einem zweiten Basiskörper 2 be
festigt ist, der der Deckel des Körpers der elektrischen
Schalttafel ist. Das bedeutet, daß der zweite Basiskörper 2
um eine Drehachse C drehbar ist.
Ein Teil des weiblichen Steckers 30 ist außerhalb des
ersten Basiskörpers 1 exponiert, und es sind Hochspannungs
drähte 38a und 38b mit diesem verbunden.
Der männliche Stecker 10 umfaßt, wie in den Fig. 2
bis 4 gezeigt eine Führung 11, die fest mit Bolzen 14 auf
dem zweiten Basiskörper 2 montiert ist; und einen Stecker
körper 15, der lose innerhalb der Führung 11 eingesetzt ist
und vertikal und horizontal bezüglich der Drehachse C beweg
lich ist.
Die Führung 11 umfaßt: eine rechtwinklige Basisplatte
12, die auf dem zweiten Basiskörper 2 mit ihren langen Sei
ten parallel zur Drehachse C gehalten wird; und einen ka
stenförmigen Rahmen 13, der integral mit der Basisplatte 12
geformt ist. Der Rahmen 13 besitzt eine Öffnung 13a auf der
Seite der Drehachse C und eine Öffnung 13b auf der Seite des
weiblichen Steckers 30.
Der Steckerkörper 15 des männlichen Steckers 10 umfaßt:
eine Parallelepipedbasis 16 aus einem isolierenden Harzmate
rial; ein Führungselement 17, das sich von der Basis 16, wie
in Fig. 5 gezeigt, erstreckt; und einen Elektrodenstift 18
aus Kupfer mit zwei Endbereichen, die von der Basis 16 auf
solche Weise vorstehen, daß sie parallel zu dem Führungsele
ment 17 sind. Der Elektrodenstift 18 ist im wesentlichen U-
förmig, wie in Fig. 3 gezeigt (von vorne betrachtet) und ist
in der Basis 16 durch Harzgießen so eingebettet, daß sein
Wurzelbereich weiter von der Drehachse C entfernt ist als
das Führungselement 17.
Die Basis 16 des Steckerkörper 15 ist durch die Öffnung
13a in den Rahmen 13 der Führung 11 eingesetzt und darin
lose angeordnet; jedoch wird sie durch ein Rückhalteelement
(nicht gezeigt) in dem Rahmen 13 zurückgehalten. Das Füh
rungselement 17 und beide Endbereiche des U-förmigen Elek
trodenstifts 18 stehen durch die Öffnung 13b des Rahmens 13
zum weiblichen Stecker 30 vor.
Preßvorrichtungen, nämlich Federn 19a, 19b und 19c sind
zwischen der Basis 16 des Steckerkörpers 15 und drei Wänden
des Rahmens 13 angeordnet, so daß der Steckerkörper 15 gegen
die Drehachse C und gegen die Mitte des Rahmens 13 in Rich
tung der Drehachse C gepreßt gehalten wird.
Der weibliche Stecker umfaßt, wie in den Fig. 6 bis 8
gezeigt: eine im wesentlichen rechtwinklige Basisplatte 31,
die mit Bolzen 39 an dem ersten Basiskörper 1 befestigt ist;
und einen Rahmen 32, der sich von der Platte 31 auf solche
Weise erstreckt, daß er senkrecht zu letzteren 30 ist und
teilweise außerhalb des ersten Basiskörpers 1 exponiert ist.
Die Basisplatte 31 und der Rahmen 32 sind als eine Einheit
aus einem isolierenden Harzmaterial geformt. Innerhalb des
ersten Basiskörpers 1 besitzt der Rahmen 32 ein Führungsloch
33, in das das Führungselement 17 des männlichen Steckers 10
auf solche Weise eingesetzt, daß sich das Loch 33 senkrecht
zum Boden des ersten Basiskörpers 1 erstreckt. Weiterhin
ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Paar von Vertiefungen 34a
und 34b auf beiden Seiten des Führungsloches 33 geformt. Die
so geformten Vertiefungen 34a und 34b nehmen jeweils Kon
takte 35a und 35b auf, die den elektrischen Stift 18 des
männlichen Steckers kontaktieren, um die Hochspannung anzu
legen. Die Kontakte 35a und 35b sind jeweils mit männlichen
Flachsteckern 36a und 36b verbunden, die nach außen von dem
ersten Basiskörper 1 vorstehen. Die männlichen Flachstecker
36a und 36b sind jeweils mit den Hochspannungsdrähten 38a
und 38b verbunden.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Steckverbindung 100
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a) bis (c) beschrie
ben.
Der männliche Stecker 10 wird wie folgt angeordnet:
Wenn, wie in Fig. 2(a) gezeigt, der männliche Stecker 10 um
die Drehachse 10 gedreht wird, stößt die Mitte der Wandober
fläche 17a (auf der Seite der Drehachse C) des Führungsele
ments 17 in der longitudinalen Richtung gegen die Kante (auf
der Seite der männlichen Steckverbindung 10) der Wandober
fläche 33a (auf der Seite der Drehachse C) des zuvor erwähn
ten Führungsloches 33, das in dem weiblichen Stecker 30 ge
formt ist. Mit dieser Position als Referenzposition wird der
männliche Stecker 10 auf den zweiten Basiskörper 2 montiert.
Dieses Verfahren absorbiert Verschiebungen in der Monta
geposition des männlichen Steckers 10 auf dem zweiten Basis
körper 2: Das bedeutet, daß, wenn die Montageposition des
männlichen Steckers 10 auf dem zweiten Basiskörper 2 von der
Referenzposition auf solche Weise verschoben wird, daß sie
von der Drehachse C wegbewegt wird, der Basisendbereich der
Wandoberfläche 17a des Führungselements 17 gegen die Wand
oberfläche 33a des Führungslochs 33 des weiblichen Steckers
30 stößt; wohingegen, wenn die Montageposition auf solche
Weise verschoben wird, daß sie sich der Drehachse C nähert,
der äußere Endbereich der Wandoberfläche 17a des Führungs
elements 17 gegen die Wandoberfläche 33a des Führungslochs
33 stößt. Somit werden Verschiebungen in der Montageposition
des männlichen Steckers 10 auf dem zweiten Basiskörper ab
sorbiert.
Wenn der männliche Stecker 10 weiter gedreht wird, wie
in Fig. 2(b) gezeigt, wird er von der Wandoberfläche 33a auf
solche Weise bewegt, daß er von der Drehachse C wegbewegt
wird, wodurch der Körper 15 des männlichen Steckers 10 in
dem Rahmen 13 der Führung 11 gegen die elastischen Kräfte
der Preßvorrichtungen 19a, 19b und 19c bewegt wird.
Bei diesem Vorgang wird das Führungselement 17 haupt
sächlich von der Preßvorrichtung 19a gepreßt, so daß seine
Wandoberfläche 17a weiterhin gegen die Wandoberfläche 33a
des Führungslochs 33 des weiblichen Steckers 30 stößt. Daher
kann der Abstand zwischen der Wandoberfläche 17b des Füh
rungselements 17, das weiter von der Drehachse C entfernt
ist, und der Wandoberfläche 33b des Führungslochs, das wei
ter von der Drehachse entfernt ist, minimiert werden, da es
nicht notwendig ist, die vertikale Verschiebung des Füh
rungselements bezüglich der Drehachse C zu berücksichtigen.
Somit ist die Dimension L1 des Führungslochs 33 in einer
Richtung senkrecht zur Drehachse C kürzer als die Dimension
L2 des Führungsbereichs L2 des männlichen Steckers 95 in der
in den Fig. 9(a) bis (c) gezeigten, herkömmlichen Steck
verbindung.
Wenn der zweite Basiskörper 2 vollständig gedreht wurde,
um den ersten Basiskörper 1 zu schließen, wie in Fig. 2(c)
gezeigt, wenn also der Deckel der elektrischen Schalttafel
geschlossen ist, wie in Fig. 7 gezeigt, sind beide Endberei
che des Elektrodenstifts 18 des männlichen Steckers 10 in
Kontakt mit den Kontakten 35a und 35b, so daß die in Fig. 6
gezeigten Hochspannungsdrähte 38a und 38b miteinander ver
bunden sind, so daß ein Hochspannungsstrom fließt. (Wenn der
männliche Stecker 10 von dem weiblichen Stecker 30 getrennt
wird, werden die Hochspannungsdrähte 38a und 38b elektrisch
voneinander getrennt, um den Hochspannungsstrom zu unterbre
chen).
Wie oben beschrieben, kann in der Steckverbindung 100
nach der vorliegenden Erfindung, der weibliche Stecker in
seiner Größe verringert werden. Daher kann die Steckverbin
dung in einem elektrischen Fahrzeug installiert werden, das
einen kleinen Montageraum besitzt, und somit die Sicherheit
während der Instandhaltung verbessern.
Weiterhin besteht in der Steckverbindung 100 nach der
vorliegenden Erfindung der männliche Stecker 10 aus der Füh
rung 11 und dem Steckerkörper 15, und letzterer ist nicht
nur in einer Richtung senkrecht zur Drehachse C sondern auch
in einer Richtung parallel zur letzteren beweglich, was Ver
schiebungen in der Montageposition des männlichen Steckers
10 auf dem zweiten Basiskörper 2 in der Richtung parallel
zur Drehachse C absorbiert.
In der oben beschriebenen Steckverbindung wird der Steckerkörper 15
bewegt, indem er von der auf dem zweiten Basis
körper montierten Führung 11 geführt wird; jedoch ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die
Steckverbindung so modifiziert werden, daß der männliche
Stecker 10 über Federn auf dem zweiten Basiskörper 2 mon
tiert ist, so daß der männliche Stecker 10 bezüglich des
zweiten Basiskörpers in allen Richtung beweglich ist.
In der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung
besteht der männliche Stecker aus dem Führungselement und
dem mit dem letzteren integralen Elektrodenstift, und der
männliche Stecker ist mit der Referenzposition auf dem zwei
ten Basiskörper montiert, in der, wenn der männliche Stecker
um die Drehachse gedreht wird, die Wandoberfläche des Füh
rungselements auf der Seite der Drehachse gegen die Wan
doberfläche des Führungslochs des weiblichen Steckers auf
der Seite der Drehachse stößt. Zusätzlich ist der männliche
Stecker auf dem zweiten Basiskörper in einer Richtung senk
recht zur Drehachse beweglich und wird elastisch zur Refe
renzposition gepreßt gehalten. Daher hat die Steckverbindung
nach der vorliegenden Erfindung folgende Wirkungen oder Vor
teile:
In der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung
ist das Führungselement des männlichen Steckers mit dem Füh
rungsloch verbunden, während es auf der Seite der Drehachse
gegen die Wandoberfläche des Führungslochs stößt. Daher ist
es nicht notwendig, den Abstand zwischen dem Führungselement
und der Wandoberfläche des Führungsloches weiter von der
Drehachse unter Berücksichtigung der Positionsverschiebung
des männlichen Steckers von dem weiblichen Stecker zu erhö
hen, was es ermöglicht, die Dimension des Führungslochs des
weiblichen Steckers zu verringern.
Daher kann die Steckverbindung nach der vorliegenden Er
findung verglichen mit der herkömmlichen Steckverbindung mi
nitiaturisiert werden. Daher kann sie in einem elektrischen
Fahrzeug installiert werden, das einen kleinen Montageraum
besitzt.
Mit dieser Steckverbindung wird beim Öffnen des Deckels
der elektrischen Schalttafel bei Wartungsarbeiten gleichzei
tig der Hochspannungsschaltkreis zum Antreiben des Elektro
motors elektrisch unterbrochen, was die Sicherheit während
der Wartungsarbeiten erhöht.
Claims (4)
1. Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie um
faßt:
einen weiblichen Stecker (30) mit Kontakten (35a, 35b), an denen elektrische Drähte (38a, 38b) angeschlossen sind, und einem Führungsbereich (33) in der Form einer Vertiefung, wobei der weibliche Stecker auf einem ersten Basiskörper (1) montiert ist;
einen Elektrodenstift (18), der auf einem zweiten Basis körper (2) montiert ist, der um eine Drehachse (C) bezüglich des ersten Basiskörpers derart drehbar ist, daß beide Endbe reiche des Elektrodenstifts mit den Kontakten verbunden wer den können;
einen männlichen Stecker (10) mit einem Führungselement (11), das mit dem Führungsbereich verbunden ist, um den männlichen Stecker mit dem weiblichen Stecker zu positionie ren; und
Preßvorrichtungen (19a, 19b, 19c) zum Pressen des männ lichen Steckers zur Drehachse, wobei die Preßvorrichtungen zwischen dem männlichen Stecker und dem zweiten Basiskörper angeordnet sind.
einen weiblichen Stecker (30) mit Kontakten (35a, 35b), an denen elektrische Drähte (38a, 38b) angeschlossen sind, und einem Führungsbereich (33) in der Form einer Vertiefung, wobei der weibliche Stecker auf einem ersten Basiskörper (1) montiert ist;
einen Elektrodenstift (18), der auf einem zweiten Basis körper (2) montiert ist, der um eine Drehachse (C) bezüglich des ersten Basiskörpers derart drehbar ist, daß beide Endbe reiche des Elektrodenstifts mit den Kontakten verbunden wer den können;
einen männlichen Stecker (10) mit einem Führungselement (11), das mit dem Führungsbereich verbunden ist, um den männlichen Stecker mit dem weiblichen Stecker zu positionie ren; und
Preßvorrichtungen (19a, 19b, 19c) zum Pressen des männ lichen Steckers zur Drehachse, wobei die Preßvorrichtungen zwischen dem männlichen Stecker und dem zweiten Basiskörper angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der männliche Stecker eine Referenzposition be
sitzt, in der, wenn sich der männliche Stecker um die
Drehachse dreht, die Wandoberfläche (17a) des Führungselements (17)
auf der Seite der Drehachse gegen die Wandober
fläche (33a) des Führungsbereichs (33) auf der Seite der
Drehachse stößt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der männliche Stecker solcherart auf dem zweiten
Basiskörper montiert ist, daß der männliche Stecker von der
Referenzposition wenigstens so bewegbar ist, daß er sich von
der Drehachse wegbewegt.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Preßvorrichtungen eine Mehrzahl von Federele
menten umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5114253A JP2909525B2 (ja) | 1993-04-19 | 1993-04-19 | コネクタ装置 |
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