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DE69018941T2 - Aufzugslastwägung. - Google Patents

Aufzugslastwägung.

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DE69018941T2
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Otis Elevator Co
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    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3476Load weighing or car passenger counting devices
    • B66B1/3484Load weighing or car passenger counting devices using load cells

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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Wägen einer Aufzugkabine, insbesondere bei einer Pendel-Kabinentragebaugruppe.
  • Für die Funktion eines Aufzugs ist es wichtig, daß seine Last immer bekannt ist, sei es, um zu ermitteln, ob die Kabine überlastet ist, so daß die Aufzugbremse nicht gelöst wird, solange sie sich unter dieser Last befindet, oder um zu ermitteln, welche Etagen anzufahren sind. Es sind verschiedene Arten von Aufzug-Wägesystemen eingesetzt worden.
  • Aufzug-Lastwägesysteme können in zwei Gruppen unterteilt werden: die, bei denen ein Sensor unterhalb des Kabinenbodens angebracht ist, und die, bei denen dies nicht der Fall ist.
  • Auf alle Aufzugkabinen-Halteeinrichtungen wirken drei Arten von Kräften: die vertikale Schwerkraft auf die Last, eine Biegelast in dem Trageelement, sowie eine horizontale Kraft, die dadurch bewirkt wird, daß sich der Aufzug im Aufzugschacht vorwärts oder rückwärts bzw. von einer Seite zur andern bewegt. Die Aufgabe eines Lastwägesystems besteht darin, nur eine dieser Kräfte zu messen - die auf die Last wirkende Schwerkraft. Eine Last in der Mitte der Kabine übt ein Biegemoment auf die Kabinenhalterungen aus. Eine auf die Kabine wirkende horizontale Kraft kann ebenfalls zum zeitweiligen Biegen der Kabinenhalterungen führen. Beim Versuch, die Kabinenlast zu messen, müssen diese Biegekräfte berücksichtigt werden.
  • Es sind verschiedene Systeme entwickelt worden, bei denen sich die Lastwägeeinrichtung unterhalb der Kabine befindet. Bei einigen wird die Verformung elastischer Puffer unterhalb des Kabinenbodens gemessen, siehe US-Patent Nr. 4,078,623, bei anderen werden Meßdosen eingesetzt, siehe US-Patent 4,330,836, und bei wiederum anderen, siehe US-Patent 4,573,542 sowie US- Patent Nr. 4,223,752, werden Dehnungsmeßstreifen an den Kabinentrageelementen eingesetzt. US-Patent Nr. 4,330,134, das EP- A-0 030 134 entspricht, offenbart ein Aufzugkabinen- Lastmeßsystem, das Wandler umfaßt, die sich zwischen der Aufzugkabine und einem Tragegestell an Punkten befinden, die auf einer Linie liegen, die durch die Durchbiegungsmitte der Kabine verläuft, so daß die Messung des Gewichtes von zwei beliebigen einander gegenüberliegenden Ecken die Kabinenlast ergibt. Jedoch löst weder das im US-Patent Nr. 4,330,134 offenbarte System noch eines der anderen erwähnten Patente das Problem der Biegemomente, die an Stabhalterungen auftreten. Ein Nachteil des Verformungssystems besteht in der Ungenauigkeit, die durch Hysterese in dem für die Puffer verwendeten Elastomermaterial entsteht. Obwohl Systeme, bei denen an den Kabinenträgern angebrachte Dehnungsmeßstreifen eingesetzt werden, insofern vorteilhaft sind, als die Kosten für die Dehnungsmeßstreifen niedrig sind, berücksichtigen derartige Systeme Biegemomente nicht. Systeme, bei denen Meßdosen eingesetzt werden, sind einfach aufgrund der Kosten für ein Element unvorteilhaft, das die Last sowohl aufnehmen als auch messen muß. Keines der oben aufgeführten Systeme führt zu genauesten Lastmessungen, da sie das Biegemoment in den Kabinenträgern nicht berücksichtigen. Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die oben aufgeführten Lastwägesysteme dahingehend abzuwandeln, daß das Biegemoment vom Ausgang des Meßwandlers subtrahiert wird. Das macht jedoch zusätzliche Bauteile und Schaltungen erforderlich.
  • Es ist auch versucht worden, die Last von einem anderen Punkt als von unterhalb der Kabine zu messen. Bei einem System wird ein Sensor an dem Aufzugseil angebracht, siehe US-Patent Nr. 924,276. Dieses System weist dahingehend einen Vorteil auf, daß es das Problem des Biegemomentes umgeht. Es berücksichtigt jedoch nicht die Tatsache, daß das Seil an unterschiedlichen Punkten des Seils und zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich stark gedehnt wird. Bei einem zweiten System, siehe US- Patent Nr. 2,761,038, wird ein Mikroschalter am Querträger (crosshead) angebracht und ein Schwellenwert der Biegung des Querträgers gemessen. Bei diesem System wird nur festgestellt, ob eine Überlastung vorliegt und die Last nicht kontinuierlich gemessen. Bei einem dritten System, siehe US-Patent Nr. 2,411,023, wird die Biegung des Aufzugkabinen-Querträgers gemessen, indem Auslegerarme an der Vorderseite und der Rückseite des Querträgers angebracht werden. Ein Sensor an der Unterseite des Querträgers mißt das auf den Träger wirkende Gewicht, das sich hierbei aus der Aufzugkabine, dem Gestell, Kompensationsseilen und dem Steuerkabel zusammensetzt. Zu einem weiteren System, siehe US-Patent Nr. 3,323,606, gehört eine sich drehende Grundplatte, die mit der Kabine verbundene Schachtseile und ein Gegengewicht aufweist. Wenn sich die Grundplatte dreht, dreht sie sich mit den mit der Kabine verbundenen Schachtseilen. Durch die Verschiebung der sich drehenden Grundplatte wird die auf die Grundplatte wirkende Last, d.h., die Aufzugkabine, die Schachtkabel, die Steuerkabel und die Kompensationsseile, gemessen. Ein weiteres Lastwägesystem, siehe US-Patent Nr. 3,610,342, arbeitet so, daß es das einer Bremsscheibe zugeführte Drehmoment mißt. Wenn die Bremse die Scheibe einklemmt, zeigt ein Sensor das auf die Scheibe und damit auf die Aufzugkabine, die Schachtseile, die Kompensationsseile und das Steuerkabel wirkende Drehmoment an.
  • Die Vorteile, die all diese Systeme einerseits aufweisen, werden andererseits durch die Nachteile wieder aufgehoben. Bei den Systemen, mit denen die Last nicht von unterhalb der Kabine gemessen wird, ist es nicht erforderlich, ein Biegemoment auszugleichen, jedoch muß ein anderer Faktor ausgeglichen werden - das Gewicht der Kompensationsseile und des Steuerkabels. Das Gewicht der Kompensationsseile und des Steuerkabels unterscheidet sich von einem Ende des Aufzugschachtes zum anderen, so daß die Lastmessung davon abhängt, wo sich die Kabine im Schacht befindet. Beim Wägen des Aufzugs am oberen Ende des Schachtes müssen sowohl die Kompensationsseile als auch das Steuerkabel vollständig gewägt werden, während beim Wägen des Aufzugs am unteren Ende des Schachtes nur ein kleiner Teil davon gewogen werden muß. Ein zweiter Nachteil dieses Systems besteht in dem relativen Fehler, der bei dem Versuch auftritt, die Kabinenlast von einer Messung zu unterscheiden, die das Gewicht der Kabine, des Kabinengestells, der Schachtseile, der Kompensationsseile und des Steuerkabels ergibt.
  • Obwohl mit allen oben aufgeführten Systemen der Aufzug in bestimmtem Maße erfolgreich gemessen werden kann, umgeht keines von ihnen nichtaxiale Lasten und ist daher nicht für den Einsatz bei einer Pendel-Kabinentragebaugruppe geeignet.
  • Die beanspruchte Erfindung unternimmt den Versuch, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Zu den Aufgaben der Erfindung gehören: das direkte Messen der Aufzugkabine, ohne daß Schaltungen erforderlich sind, die auf die Kabine wirkende seitliche Kräfte messen, das Messen des Gewichtes der Kabine mit einem Sensor, der nicht auch die Kabine trägt, das Wägen der Kabine und des Gestells auf eine Weise, daß die Kompensationsseile und das Steuerkabel unterhalb der Kabine sowie Schachtseile oberhalb der Kabine nicht gemessen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf zwei allgemein bekannten wissenschaftlichen Theorien. Zunächst wirkt, wenn ein Träger zwei Biegemomenten ausgesetzt ist, d.h. einem an jedem Ende, so daß ein Abschnitt des Trägers in einer Richtung nach oben gekrümmt wird, während der andere in einer entgegengesetzten Richtung nach unten gekrümmt wird, kein Biegemoment in der Mitte des Trägers; d.h., an der Verbindungsstelle dieser Abschnitte. Zweitens handelt es sich um die Theorie der kleinsten Arbeit bzw. kleinsten Wirkung, die besagt, daß ein System in der Natur die kleinste erforderliche Arbeit verrichtet; das bedeutet hier, daß wenn das freie Ende eines Trägers, der an einem Ende befestigt ist, einer Kraft ausgesetzt ist, die quer auf ihn wirkt, er nicht geknickt wird, sondern sich zu einem Bogen krümmt.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Pendel-Aufzugkabinen- Tragebaugruppe ein Lastsensor an einem Momentenhöhepunkt zwischen den Aufhängestäben angebracht, wo die auf die Enden der Stäbe wirkenden Kräfte, seien sie horizontale oder Biegemomentkräfte, einander aufheben, so daß der Lastsensor nur die direkte Spannung des Stabes, und daher nur das Gewicht der Kabine, mißt.
  • Die obenstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung beispielhafter Ausführungen derselben besser ersichtlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Pendel-Kabinenaufzug- Tragebaugruppe, die die vorliegende Erfindung beinhaltet.
  • Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht der Form eines Aufzug-Aufhängestabs unter Spannung.
  • In Fig. 1 trägt eine Pendel-Aufzugkabinen-Tragebaugruppe 1 den Kabinenboden 2 der Kabine (nicht dargestellt) an vier Stahl- Aufhängestäben 3-6, die ihrerseits an horizontalen U-Trägern 7 auf gehängt sind. Die horizontalen U-Träger wiederum werden von einem oberen Tragbalken 8 und vertikalen Tragbalken 9 getragen, die ihrerseits mit einem unteren Tragbalken 10 verbunden sind. Die Aufhängestäbe 3-6 tragen den Kabinenboden 2. Diese Art Aufzug ist von Salmon and Yoo in der US-Anmeldung, Seriennummer 07/266,540, die am 3. November 1988 eingereicht wurde, offenbart worden.
  • In Fig. 2 bewirkt auf den Aufhängestab 3 wirkende Spannung, daß der Stab eine "S"-Form (in Fig. 2 übertrieben dargestellt) annimmt, wobei ein Momentenhöhepunkt bei 11 liegt. An beiden Enden 12, 13 des Aufhängestabs, die mit den horizontalen U- Trägern 7 verbunden sind, wirken zwei Kräfte auf den Stab: eine Biegekraft und eine direkte Spannungskraft (direct tension force). Die Biegekraft kann durch eine auf die Aufzugkabine wirkende plötzliche horizontale Kraft oder durch eine auf den Boden wirkende Last hervorgerufen werden. Am Momentenhöhepunkt 11 kommt es zu keiner Biegung, da, unabhängig von den auf den Stab wirkenden Kräften ein Abschnitt des Stabes ein Spiegelbild des anderen darstellt; jedes Ende ist praktisch ein Ausleger, wobei die auf die Enden wirkenden Lasten einander entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch mißt ein Paar Sensoren 14, 15 (Fig. 1), die an den Momentenhöhepunkten des Stabes angeordnet sind, nur eine direkte Spannungskraft. Bei einem gleichmäßigen Stab liegt der Momentenhöhepunkt in der Mitte der Stablänge.
  • Jeder beliebige Sensor 14, 15 reicht aus, jedoch ist für das System lediglich ein Dehnungsmeßstreifen erforderlich, da es nur den geringen Betrag der Dehnung der Aufhängestäbe 3, 5 mißt. Jeder Sensor kann so an dem Stab angebracht werden, daß er die Spannung in dem Stab mißt und den Stab in keiner Weise trägt. Wenn ein Dehnungsmeßstreifen verwendet wird, kann er direkt am äußeren Abschnitt des Stabes angebracht werden. Wenn gewünscht, kann eine Meßdose so in dem Stab angebracht werden, daß sie die Last sowohl wägt als auch trägt.
  • Es muß ein Sensor an jedem von wenigstens zwei Stäben vorhanden sein, wobei die Stäbe an einander gegenüberliegenden Seiten der Durchbiegungsmitte der Kabine 16 so angeordnet sind&sub1; daß die kürzeste, diese Stäbe verbindende Linie durch die Durchbiegungsmitte läuft; da mit der Messung des Gewichtes an zwei beliebigen Ecken das Gewicht der Kabine unabhängig davon ermittelt wird, wo sich die Last in der Kabine befindet, müssen Sensoren nur an Stäben in zwei der vier Ecken angebracht werden. Dies ist in US-Patent Nr. 4,330836 von Donofrio et al., erteilt am 18. Mai 1982, dargestellt. Sensoren können, wenn gewünscht, an mehr als zwei Stangen angebracht werden.
  • Bei der Pendelkabine hängen die Kompensationsseile 17 und das Steuerkabel 18 von dem Kabinengestell herunter, d.h. an dem unteren Balken, und nicht von der Kabine. Dadurch wird das Gewicht der Kompensationsseile 17 und des Steuerkabels 18 unterhalb des Bodens nicht gemessen, da sie die Aufzugkabine umgehen; jedoch wird mit der Erfindung das Gewicht der Kompensationsseile und des Steuerkabels bei Aufzugkabinen gemessen, bei denen das Steuerkabel und die Kompensationsseile am Kabinenboden angebracht sind, und bei Aufzugkabinen, bei denen der Kabinenboden mit dem unteren Balken 10 verbunden ist. Auch Schachtseile 19 werden nicht gewägt, da sie nicht direkt mit der Kabine verbunden sind (nicht dargestellt). Ausgänge der Sensoren 14, 15 werden an Meßbrücke 20 oder eine andere geeignete Schaltung abgegeben.

Claims (2)

1. Aufzugsystem mit einer Kabine, bestehend aus einem Kabinenboden (2), horizontalen Trägern (7) und Aufhängestäben (3, 4, 5, 6), mit denen der Kabinenboden (2) an den horizontalen Trägern (7) aufgehängt ist, die an einem oberen Tragbalken (8) und vertikalen Tragbalken (9), die mit einem unteren Tragbalken (10) verbunden sind, angeordnet sind, mit einem Steuerkabei (18) und Kompensationsseilen (17), Sensoreinrichtungen, die in einer Linie angeordnet sind, die durch die Mitte der Verbiegung der Kabine läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das System enthält:
wenigstens zwei Sensoreinrichtungen (14, 15), die jeweils einem der genannten Stäbe (3, 5) und dem Einbiegungspunkt (11) des zugehörigen der Stäbe (3, 5) zugeordnet sind und die jeweils auf die Spannung in dem betreffenden Stab (3, 5) ansprechen, um ein Spannungssignal zu liefern, das proportional dem an dem betreffenden Stab (3, 5) hängenden Gewicht ist; und
eine Einrichtung (20), die auf die Spannungssignale anspricht, um ein Gewichtssignal zu liefern, das proportional dem Gewicht der Kabine ist;
wobei die Balken (8, 9, 10) einen Rahmen bilden, der die Kompensationsseile (17) und das Steuerkabel (18) unabhängig von dem Boden (2) und den Stäben (3, 4, 5, 6) trägt, so daß die Sensoreinrichtungen (14, 15) nicht auf das Gewicht des Steuerkabels (18) und der Kompensationsseile (17) ansprechen; und
wobei die Sensoreinrichtungen (14, 15) mit wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten Stäben (3, 5) auf einer Linie angeordnet sind, die durch die Durchbiegungsmitte (16) der Kabine verläuft.
2. Aufzugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3, 4, 5, 6) gleichförmig sind und die Sensoreinrichtungen (14, 15) in der Mitte der Längserstreckung der Stäbe (3, 4, 5, 6) angeordnet sind.
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