DE69015443T2 - Verarbeitung von Poststücken. - Google Patents
Verarbeitung von Poststücken.Info
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Description
- Die Erfindung richtet sich auf ein Verarbeitungssystem von Poststücken, insbesondere auf Systeme zur Inrechnungstellung der Portokosten einem Benutzer des Systems gegenüber und zur Ermöglichung einer Verifizierung, daß das Porto in bezug auf jedes Poststück, das durch den Postdienst gehandhabt wird, bezahlt wurde.
- Als Alternative zur Aufbringung von Briefmarken, die von den Postbehörden gekauft wurden, werden Frankiermaschinen benutzt, um einen Frankieraufdruck, der einen entsprechend ausgewählten Portowert darstellt, auf Poststücke zu drucken. Solche Maschinen weisen eine Druckeinrichtung zum Aufdrucken des Frankierwertes und Zählmittel zur Erzeugung eines Nachweises von aufaddierten Portowerten auf, die beim Frankieren benutzt werden, und, im Falle, daß eine Vorauszahlung von Porto benötigt wird, ein Nachweis des noch verbleibenden Kredites, der für die Benutzung der Frankierung noch zur Verfügung steht.
- Die Nachweise, die in der Frankiermaschine enthalten sind, bilden die Basis, auf der die Berechnung und die Zahlung der vom Benutzer ausgelösten Portowerte durch die Postbehörden bewirkt werden. Daher ist es notwendig, daß die Nachweise, die in der Frankiermaschine enthalten sind, zutreffend sind und daß die Nachweise bei dem Versuch, die Postbehörden zu betrügen, nicht gefälscht werden können.
- Um die Integrität der Daten der Nachweise sicherzustellen, wenn diese in elektronischen Speichermitteln einer Frankiermaschine abgelegt werden, ist es üblich, vier Registersätze zum Speichern indentischer Datenkopien vorzusehen. Bei dem Betrieb des Frankierzählers werden die in den verschiedenen Registern gespeicherten Daten periodisch überprüft, z.B. vor jedem Frankierzyklus, um sicherzustellen, daß die Daten in den Registern identisch sind. Wenn irgendwelche Unterschiede zwischen den Aufzeichnungen aufgefunden werden, wird der Zähler zum Blockieren und zur Verhinderung einer weiteren Frankierung gezwungen, bis er von einem autorisierten Service-Ingenieur überprüft wurde. Durch das Vorsehen von vier Aufzeichnungssätzen, können die Daten aus drei dieser Registersätze zurückgewonnen werden, wenn sich bei einer Einheit herausstellt, daß von dieser falsche Daten gespeichert werden.
- Um Versuche zu verhindern, das Meßwerk in betrügerischer Weise zu benutzen, wird ein unrechtmäßiger Zugang zu den Registern und den Zählkreisen des Frankiermeßwerkes durch die Unterbringungen sensitiver Teile des Meßwerkes in ein Sicherungsgehäuse, welches von der Postbehörde versiegelt wurde, physikalisch verhindert.
- Die Notwendigkeit, Mehrfachsets von nicht flüchtigen Registern vorzusehen, um die Integrität der gespeicherten Daten zu gewährleisten, und die Notwendigkeit der physikalischen Sicherung bedingt, daß die Herstellungskosten des Frankiermeßwerkes hoch sind.
- Periodisch ist es nötig, das Frankiermeßwerk zu den Postbehörden zu bringen, so daß die Behörde den Gebrauch des Meßwerkes und den Erhalt der Zahlung für die benutzten Portowerte überprüfen kann.
- Dort, wo Vorauszahlung benötigt wird, wird das Meßwerk immer dann zu der Postbehörde gebracht, wenn der Kreditbetrag, der noch im Meßwerk aufgezeichnet bleibt, auf einen niedrigen Wert abgesunken ist, um es der Postbehörde zu ermöglichen, das Meßwerk in einen zusätzlichen Kredit zurückzusetzen im Rückgriff auf weitere Vorauszahlungen.
- Um die Nachteile zu überwinden, die mit der Notwendigkeit verbunden sind, das Meßwerk periodisch zu den Postbehörden zurückzubringen, kann das Auslesen des Inhaltes der Register und das Rücksetzen des Kreditregisters durch eine Verknüpfung über eine Telefonverbindung mit einer rücksetzenden Datenverarbeitungsanlage durchgeführt werden, die sich in einem Postbehördezentrum befindet.
- Alternativ können die Registerinhalte von dem Meßwerk zu dem Rücksetz-Computer und die Kreditrücksetzdaten vom Computer zum Meßwerk mit Hilfe eines Moduls transferiert werden, welches einen elektronischen Datenspeicher aufweist und welches alternativ mit dem Frankiermeßwerk und dem Rücksetz-Computer verbunden werden kann und daß zwischen diesen vom Postservice transportiert werden kann.
- Die GB-A-2 188 872 offenbart ein System zum Zählen von Portogeldern, das von einer Vielzahl von Servern benutzt wird, die von Versendern großer Mengen an Poststücken benutzt werden. Jeder Server umfaßt ein absteigendes Register, ausgestattet mit einem Kreditwert, welcher vom Server durch Aufdrucken des Portobetrages auf die Poststücke benutzt werden kann. Das absteigende Register jedes Servers kann mit zusätzlichem Kredit durch die Kommunikation mit einem Zentralcomputer, der ein Signal zum Reset des Kreditwertes im absteigenden Register des Servers aussendet, zurückgeladen werden. Wenn das absteigende Register mit Kredit wieder aufgeladen ist, teilt der Computer eine Geschäftsnummer zu und diese Nummer ist in der Portoinformation enthalten, die vom Server auf die Poststücke aufgedruckt wird. Diese Geschäftsnummer bleibt die gleiche für eine oder mehrere Postchargen und bleibt solange dieselbe, bis der Kreditwert im absteigenden Register wieder mit neuem Kredit nachgeladen wird.
- Die US-4 725 718 offenbart ein Postversand-System, in dem eine Zähleinheit ein absteigendes Register aufweist, versehen mit dem Kredit zur Benutzung für den Aufdruck des Portos auf Poststücke. Ein Benutzer-Computer, der mit der Zähleinheit verbunden ist, gibt das benötigte Porto und die Bestimmungsadresse in die Zähleinheit ein. Die Zähleinheit führt die Zählfunktionen aus, bei denen der Kredit in dem abfallenden Register, um den Betrag des benötigten Portowertes abnimmt und erzeugt eine codierte Nachricht, die auf dem benötigten Portowert und der Bestimmungsadresse basiert. Die codierte Nachricht zusammen mit der reinen Textinf ormation als Eingabe der Zähleinheit bilden die Ausgabe des Computers. Der Computer kontrolliert einen Drucker, um die codierte Information und die reine Textinformation auf das Poststück zu drucken.
- Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist ein Verarbeitungssystem von Poststücken mit einem Zentralcomputersystein, wenigstens einem Benutzerterminal und ersten Kommunikationsmitteln, die für die Kommunikation zwischen dem Benutzerterminal und dem zentralen Computersystem sorgen, wobei das zentrale Computersystem betrieben wird, um wenigstens einen Benutzerkonten-Nachweis in bezug auf den oder jeden der Benutzerterminals zu unterhalten; wobei der Benutzerterminal betreibbar ist, um eine Anforderung an das zentrale Computersystem zu übermitteln, um das Drucken von Porto mit einem gewünschten Portobetrag auf Poststücke zu ermöglichen; wobei das genannte Computersystem in Reaktion auf die erwähnte Anforderung zur Überprüfung des Kontennachweises, der zum Terminal gehört, zur Verifizierung betrieben wird, daß noch ausreichend Kapital für den gewünschten Portobetrag zur Verfügung steht, und zur Übermittlung eines Bestätigungssignals zum Benutzerterminal zur Ermöglichung des Aufdruckes des gewünschten Portowertes auf Poststücke, wobei der Benutzerterminal Druckmittel umfaßt, die betreibbar sind, um Portoinformationen auszudrucken, die die Portowerte für die Poststücke auf den Poststücken umfassen, und zum Ausdruck von Chargenberichten in bezug auf eine Charge bzw. einen Stapel von Poststücken, die mit Portoinformationen bedruckt wurden,
- dadurch gekennzeichnet,
- daß die Anforderung zur Ermöglichung des Aufdruckes eines Frankierbetrages auf Poststücke in bezug steht zu einem Gesamtportobetrag für eine spezifische Charge von Poststücken, und daß das Bestätigungssignal, welches vom Zentralcomputersystem zum Benutzerterminal übermittelt wird, eine Transaktionsanzeige in bezug auf die spezifische Charge von Poststücken umfaßt, und weiterhin gekennzeichnet durch
- einen postalen Terminal, angeordnet an der Postempfangsstelle; zweite Komunikationsmittel, die eine Kommunikation zwischen dem postalen Terminal und dem zentralen Computersystem vorsehen, wobei der postale Terminal Mittel umfaßt, die betreibbar sind, um die Daten zu lesen, die Bezug nehmen auf den schon genannten Gesamtportobetrag für die spezifische Charge von Poststücken vom genannten Chargenbericht, und die betreibbar sind, um die Daten von der Portoinformation, die auf die Poststücke dieser Charge gedruckt werden, zu lesen; und Mittel zur Verifizierung, daß die ausgelesenen Daten von der Portoinformation, die auf die Poststücke der spezifischen Charge von Poststücken aufgedruckt wurden, die Daten, die zum Gesamtportobetrag für die genannte Charge von Poststücken gehören, die aus dem genannten Chargenreport ausgelesen werden, und die Daten, die vom Computersystem in bezug auf die Poststückcharge gehalten werden, übereinstimmen.
- Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zur Verarbeitung von Poststücken mit den Schritten, daß an einer Postversandstelle eine Identifikation an einen Computer oder Rechner an einem Ort einer Postbehörde entsprechend der Postversandstelle und eines gewünschten Wertes einer Charge von Poststücken übermittelt wird und ein Autorisationssignal vom Rechner empfangen wird, um Druckmittel an der Postversandstelle in die Lage zu versetzen, die Portoinformationen auf Poststücke zu drucken, wobei die Druckmittel derart betrieben werden, daß sie Chargendaten entsprechend der Charge von Poststücken und der Portobeträge auf den Poststücken auf einen Chargenbericht drucken, gekennzeichnet durch den Schritt der Bestimmung der Portokosten in bezug auf eine bestimmte Charge von Poststücken und dadurch, daß der gewünschte Wert der Portokosten, die vom Terminal zum Rechner übermittelt wurden, gleich ist mit den vorbestimmten Portokosten für die spezifische Charge von Poststücken und weiterhin gekennzeichnet durch Schritte an einer behördenmäßigen Postempfangsstation, nämlich den der Eingabe der Poststücke einer Charge mit vorigem Portoinformations-Lesemittel, um Portoinformations-Datensignale zu produzieren; den der Eingabe der Chargenliste in vorige Chargendaten-Lesemittel, um Chargendatensignale zu produzieren, den der Verbindung mit dem Rechner, um den vorbestiznmten Wert der Portokostendaten zu erhalten, den des Vergleichens der Portoinformations-Datensignale, der Chargendatensignale und der vorbestimmten Portochargensignale und im Hinblick darauf, daß der Vergleich erfolgreich ist, den der Akzeptierung der Poststücke der spezifischen Charge von Poststücken zur Auslieferung an die Bestimmungsadressen.
- Eine Ausführung der Erfindung wird nachfolgend als Beispiel in bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, welche als Blockschaltbild die Komponenten eines Systems zur Verarbeitung von Poststücken zeigt.
- Ein Benutzerterminal 10 befindet sich in einem Büro des Benutzers und umfaßt einen Mikroprozessor 11, eine Tastatur (Keyboard) 12 zur Eingabe von Daten durch den Benutzer, eine Anzeigeeinheit (Display) 13 zum Anzeigen der Daten für den Benutzer und einen Drucker 14. Das Terminal ist mit Hilfe eines Modems 15, welches im Terminal enthalten sein kann oder sich außerhalb des Terminals befindet, mit einem Telefonnetzwerk 16 verbunden. Ein Handtelefon 17 kann auch mit dem Netzwerk verbunden sein. Andere Terminals 10 sind in anderen Büros anderer Benutzer angeordnet.
- Ein Postbehörden-Rechenzentrum ist mit einem Computersystem 18 ausgestattet. Das Computersystem 18 ist mit Benutzerkommunikations-Anschlüssen 19 versehen, von dem mehrere vorgesehen sein können, die mit Hilfe von Modems 20 mit dem Telefonnetzwerk verbunden sind. Eine Rufleitstelle 21 ist vorgesehen, um die ankommenden Anrufe vom Telefonnetzwerk zu einem zur Verfügung stehenden Modem 20 zu leiten. Das Computersystem ist ein fehlersicheres System und kann ein NIRA-System beinhalten, wie es vom Digital Equipment CORP. geliefert wird, welches zwei vollständig duplizierte Micro Vax-Prozessoren aufweist, die als Master- und Stand-by-Prozessoren arbeiten und über Ethernet verknüpft sind.
- Eine Programmkontrolle des Systemes spürt automatisch jeden Systemfehler auf und veranlaßt, daß zwischen dem Master- und dem Stand-by-Prozessor wie benötigt umgeschaltet wird, um das System in Funktion zu halten.
- Das Computersystem 18 umfaßt Speichermittel 22, um Zähldaten zu speichern, die mit der Mehrzahl von Terminals, die an den unterschiedlichen Orten aufgestellt sind, in Verbindung stehen.
- Wenn gewünscht wird, Poststücke dem Postservice zu übersenden, wird der Benutzer die Poststücke zusammenfassen und auf der Tastatur 12 die Portobeträge für die Poststücke eingeben. Z.B. mag die Eingabe aus vierzehn Erste-Klasse- Poststücken und fünfunddreißig Zweite-Klasse-Poststücken bestehen.
- Der Benutzer löst dann durch Betätigung einer Taste auf der Tastatur eine Sequenz von Schritten aus, bei denen der Mikroprozessor 11 die gesamten Portokosten ausrechnet und dann das Rechnersystem 18 im entfernten Computerzentrum anruft. Sobald eine Verbindung mit dem Computersystem 18 erreicht wurde, übermittelt der Mikroprozessor Identifizierungsdaten des spezifischen Terminals 10 zu dem Rechner und den Betrag der totalen Portokosten, die benutzt werden sollen.
- Das Computersystem überprüft die Kontodaten, die in den Speichermedien 22, den identifizierten Terminal betreffend, gespeichert sind, um zu bestimmen, ob noch ausreichend Kredit für den beabsichtigten Betrag an Portokosten zur Verfügung steht. Falls ausreichend Kredit zur Verfügung steht, aktualisiert das Computersystem die Kontodaten, um die gegenwärtige Transaktion wiederzuspiegeln, wobei dem Terminal eine Reihe von Instruktionen übermittelt werden. Dieser Instruktionssatz enthält eine Transaktionsbestätigungsnummer, die es dem Mikroprozessor 11 ermöglicht, den Drucker 14 zu betätigen, um Zulassungen (Permits) den Poststückinformationen entsprechend, die anfänglich auf der Tastatur des Terminals eingegeben wurden, zu drucken. Jede gedruckte Zulassung beinhaltet die Transaktionsbestätigungsnummer, die vom Computersystem 18 dem Terminal 10 übermittelt wurde, und kann eine Stücknummer innerhalb einer Charge von Einzelstücken umfassen. Diese Zulassungen können auf eine Folge von Aufklebern (Label) aufgedruckt sein, ein jedes für ein Poststück, oder sie können direkt auf die Poststücke aufgedruckt sein.
- Zusätzlich zu den Zulassungen für jedes Poststück wird ein Chargenaufkleber gedruckt mit den Daten entsprechend der Charge der Poststücke. Diese Daten umfassen den gesamten Portobetrag für die Poststückcharge. Wenn die Zulassungen auf Aufkleber aufgedruckt werden, werden die Aufkleber auf dem entsprechenden Poststück befestigt. Eine Charge von Poststücken wird dann in einem speziellen Identifizierungsumschlag gesteckt, auf den der Chargenaufkleber befestigt wird und der Umschlag wird durch Einwurfin einen Briefkasten oder bei einer Poststelle dem Postservice zugeführt.
- Falls gewünscht, können anstatt des Druckes eines Chargenaufklebers die Chargendaten direkt auf den Spezialumschlag aufgedruckt werden. So umfaßt der Druck das Drucken einer Folge von Aufklebern oder der Benutzer kann eine Poststückcharge durch den Drucker 14 führen, gefolgt von einem Spezialumschlag. Falls gewünscht, kann eine Liste aller Stücke der Charge statt oder zusätzlich zu dem Chargenlabel ausgedruckt werden.
- Sicherheitsmaßnahmen sind nicht bei dem auf zudruckenden Abdruck notwendig, was Farbe oder Tintenformulierungen angeht, aber sie werden durch den Druckvorgang der Bestätigungsnummer bewirkt. Dementsprechend können allgemein zur Verfügung stehende Druckeinrichtungen zum Aufdruck der Zulassungsnachweise benutzt werden. Z.B. können optisch, elektro-statische, thermische oder digitale Tintenstrahldrucker benutzt werden.
- Werden die Druckeinrichtungen von Fax-Maschinen eingesetzt, ist es vorteilhaft, speziell konstruierte Druckeinrichtungen zum Bedrucken der Poststücke oder der Postaufkleber einzusetzen. Die Aufkleber können auf einen Aufkleberstreifen aufgedruckt werden, der feste, vorab aufgedruckte Daten enthält.
- Das Rechnersystem 18 kann derart gesteuert sein, daß es automatisch das Kreditieren von zusätzlichem Kapital auf einem Benutzerkonto durch Zuwachs des Kreditbetrages initiiert, der in den Benutzerkontodaten gespeichert ist, die in den Speichermitteln 22 abgespeichert sind, und zwar dann, wenn der verfügbare Kredit auf ein vorbestimmtes niedriges Niveau abgesunken ist. Das Kreditieren des Benutzerkontos kann automatisch durch einen elektronischen Kapitaltransfer von einem Bankkonto bewirkt werden.
- Alternativ kann das Rechnersystem dem Terminal während einer Postchargentransaktion zum Anzeigen auf dem Display 13 eine Mitteilung zuführen, um den Benutzer zu bitten, eine Zahlung für weiteres Porto zu bewirken.
- Falls gewünscht, kann, statt der Aufrechterhaltung des Nachweises eines verfügbaren Kredites zum Einsatz in bezug auf die Postgebühren, das Computersystem auch so programmiert sein, daß ein Kapitaltransfer von einem Bankkonto entsprechend jeder aktuellen Chargentransaktion ausgelöst wird.
- Die Aufrechterhaltung eines Benutzerkontos, das in den Speichermitteln des Rechnersystemes 18 geführt wird, ermöglicht eine periodische Kontostand-Feststellung, die von der Postbehörde ausgedruckt werden kann. Zusätzlich kann der Benutzer das Terminal 10 dazu heranziehen, eine Übertragung von Daten aus den Benutzerkontodaten mittels des Computersystemes 18 anzufordern. Andere Berichte können vom Computerzentrum oder vom Terminal auf Anfrage vom Benutzer ausgedruckt werden.
- Postbearbeitungszentren der Postbehörden sind mit Terminals 23 ausgerüstet, die mit dem Computersystem 18 verknüpft sind, wobei nur ein Terminal 23 in der Figur dargestellt ist. Ein Lesegerät 24 zum Auslesen der auf einem Chargenaufkleber aufgedruckten Daten, welches an dem Umschlag befestigt ist, in dem sich eine Charge von Poststücken befindet, speist diese Daten in das Terminal 23. Poststücke, wie beispielsweise Briefumschläge 25, werden durch ein Postbearbeitungsystem 26, welches Lesemittel 27 zum Auslesen der Daten vom Zulassungsaufdruck aufweist, der auf den Umschlag oder auf einen daran befestigten Aufkleber aufgedruckt ist, geführt und zu einen Poststückhaltegerät 28.
- Die vom Aus lesen der Daten von den Umschlägen durch die Lesemittel 27 erhaltenen Daten werden in das Terminal 23 eingegeben. Das Terminal vergleicht die Daten, die von einer Charge vom Poststück ausgelesen werden, mit den Gesamtdaten in bezug auf die Charge, die von dem Chargenaufkleber ausgelesen wurden, zusätzlich wird durch die Kommunikation des Terminals 23 mit dem Rechnersystem 18 eine Überprüfung ausgeführt, um sicherzustellen, daß die Daten von dem Chargenaufkleber mit den im Computer gespeicherten Daten übereinstimmen als Ergebnis einer Anfrage zu einer Chargentransaktion von einem Benutzerterminal 10.
- Wenn die Daten vom Rechnersystem 18, vom Chargenaufkleber und von den Poststücken in Übereinstimmung sind, werden die Stücke der Charge, die in der Haltevorrichtung 28 gehalten sind, zum Sortieren und zur nachfolgenden Handhabung freigegeben. Getrennte Leseeinrichtungen 24 und 27 können, wie oben beschrieben, zusätzlich vorgesehen sein. Gleichwohl kann, falls gewünscht, eine einzige Lesestation zum Auslesen sowohl des Chargenlabels oder Reportes oder des Permits auf den Poststücken einer Charge benutzt werden.
- Obgleich eine ausreichende Sicherheit des Systemes dadurch gegeben sein kann, daß einfaches Aufdrucken der Zulassungen (permits) in sichtbarer und/oder maschinenlesbarer Form vorgesehen sein kann, kann gleichwohl eine zusätzliche Sicherheit in der aufgedruckten Zulassung enthalten sein und, falls gewünscht, im Chargenaufkleber. Dies kann durch das Benutzen eines komplexen Eindruckes entweder in Farbe oder in Form oder in beiden, nämlich in Farbe und Form, durchgeführt werden.
- Alternativ kann der Eindruck Daten in codierten Form enthalten, die nicht einfach durch optische Überprüfung des Eindruckes decodiert werden können. Das Codieren kann durch eine Codierungseinrichtung im Terminal 10 durchgeführt werden, wobei das Decodieren durch ein entsprechendes Decodierungsmittel im Terminal 23 bei den Postbehörden bewirkt wird. Das Codierungsmittel und das Decodierungsmittel können Pseudo-Zufallsnummerngeneratoren aufweisen, die für jede Charge vom Benutzerterminal synchron weiterschreiten.
- Alternativ kann das Computersystem 18 einen Code generieren, der in der Transaktionsbestätigungsnummer enthalten ist, und dieser Code kann, wenn er auf den Zulassungen und den Chargenaufklebern aufgedruckt ist, mit dem Code des Computersystems 18 während der Verbindung des Terminals 23 mit dem Computersystem 18 überprüft werden. Im Falle, daß der Code vom Computersystem generiert wird und der Eindruck gegen den Code des Computersystems geprüft wird, kann der Code eine echte Zufallszahl sein oder enthalten.
- Erkennbar benötigt in dem Posthandhabungssystem, welches oben beschrieben wurde, das Benutzerterminal 10 nicht eine konstruktive Ausgestaltung in der Weise, daß es Sicherheit für das Portokapital benötigt. Das Terminal umfaßt keine Register, wie sie in Frankiermaschinen vorgesehen sind, um eine genaue Aufzeichnung der Postwerte, die benutzt wurden, sicherzustellen oder des noch zur Verfügung stehenden Kredites. Die Speicherung derartiger Daten wird in dem Rechnersystem der Postbehörden vorgenommen und ist daher immer in der Sicherheitskontrolle der Postbehörden. Das Terminal kann gleichwohl einen nicht flüchtigen Speicher für die Registrierung der Benutzerdaten aufweisen, falls benötigt. Derartige Benutzerdatenregister werden eingesetzt, um Daten zu speichern, die es dem Benutzer ermöglichen, beispielsweise Speicherungen aufrechtzuerhalten, die die Benutzung des Terminals betreffen.
- Dementsprechend kann das Terminal 10 relativ preiswert konstruiert sein, wobei es im allgemeinen aus einem Drucker zum Drucken der Zulassungen (permits) und der Chargenlabels besteht, der über eine Tastatureingabe vom Benutzer zusammen mit Mitteln gesteuert werden kann, die eine Kommunikation mit einem Zentralcomputer ermöglichen, der von den Postbehörden betrieben wird, der alle benötigten Buchungsfunktionen durchführt und Kontrolldaten in Form einer Transaktionsbestätigungsnummer oder Identifikation bereitstellt, um die Verifizierung der Zahlung der Postgebühren auf den Stücken einer Poststückcharge zu ermöglichen.
Claims (8)
1. Verarbeitungssystem von Poststücken mit einem
Zentralcomputersystem (18), wenigstens einem Benutzerterminal (10) und
ersten Kommunikationsmitteln (15,16,20,21), die für die
Kommunikation zwischen dem Benutzerterminal (10) und dem
zentralen Computersystem (18) sorgen, wobei das zentrale
Computersystem (18) betrieben wird, um wenigstens einen
Benutzerkonten-Nachweis (22) in bezug auf den oder jeden der
Benutzerterminals (10) zu unterhalten; wobei der
Benutzerterminal (10) betreibbar ist, um eine Anforderung an das
zentrale Computersystem (18) zu übermitteln, um das Drucken
von Porto mit einem gewünschten Portobetrag auf Poststücke
zu ermöglichen; wobei das genannte Computersystem (18) in
Reaktion auf die erwähnte Anforderung zur Überprüfung des
Kontennachweises, der zum Terminal (10) gehört, zur
Verifizierung betrieben wird, daß noch ausreichend Kapital für
den gewünschten Portobetrag zur Verfügung steht, und zur
Übermittlung eines Bestätigungssignals zum Benutzerterminal
(10) zur Ermöglichung des Aufdruckes des gewünschten
Portowertes auf Poststücke, wobei der Benutzerterminal (10)
Druckmittel (14) umfaßt, die betreibbar sind, um
Portoinformationen auszudrucken, die die Portowerte für die
Poststücke
auf den Poststücken umfassen, und zum Ausdruck von
Chargenberichten in bezug auf eine Charge bzw. einen Stapel
von Poststücken, die mit Portoinformationen bedruckt
wurden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anforderung zur Ermöglichung des Aufdruckes eines
Frankierbetrages auf Poststücke in bezug steht zu einem
Gesamtportobetrag für eine spezifische Charge von
Poststücken, und daß das Bestätigungssignal, welches vom
Zentralcomputersystem (18) zum Benutzerterminal (10)
übermittelt wird, eine Transaktionsanzeige in bezug auf die
spezifische Charge von Poststücken umfaßt, und weiterhin
gekennzeichnet durch
einen postalen Terminal (23), angeordnet an der
Postempfangsstelle; zweite Komunikationsmittel, die eine
Kommunikation zwischen dem postalen Terminal (23) und dem
zentralen Computersystem (18) vorsehen, wobei der postale
Terminal (23) Mittel (24,27) umfaßt, die betreibbar sind, um die
Daten zu lesen, die Bezug nehmen auf den schon genannten
Gesamtportobetrag für die spezifische Charge von
Poststücken vom genannten Chargenbericht, und die betreibbar
sind, um die Daten von der Portoinformation, die auf die
Poststücke (25) dieser Charge gedruckt werden, zu lesen;
und Mittel zur Verifizierung, daß die ausgelesenen Daten
von der Portoinformation, die auf die Poststücke (25) der
spezifischen Charge von Poststücken aufgedruckt wurden, die
Daten, die zum Gesamtportobetrag für die genannte Charge
von Poststücken gehören, die aus dem genannten
Chargenreport ausgelesen werden, und die Daten, die vom
Computersystem (18) in bezug auf die Poststückcharge gehalten werden,
übereinstimmen.
2. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1,
in dem die Transaktionsanzeige eine Pseudo-Zufallszahl
enthält.
3. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1,
in dem die Transaktionsanzeige eine Zufallszahl enthält.
4. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
bei dem die Portoinformationen, die auf die Poststücke (25)
aufgedruckt werden, wenigstens einen Teil enthalten, der in
codierter Form aufgedruckt ist, und daß das postale
Terminal (23) Mittel (27) umfaßt, die auf diesen in codierter
Form gedruckten Teil ansprechen.
5. Verarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
in dem wenigstens ein Teil der auf den Chargenbericht
aufgedruckten Daten in maschinenlesbarer Form ausgebildet ist.
6. Verarbeitungssystem nach einem der vorangehenen Ansprüche,
weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Kommunikationsmittel (15,16,20,21) ein
Telefon-Netzwerk (16) umfassen und daß das Benutzerterminal
(10) Mittel umfaßt, die zum automatischen Anwählen des
Zentralcomputersystems (18) betreibbar sind.
7. Verarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei dem der postale Terminal (23)
Poststück-Zurückhaltungsmittel (28) umfaßt, um eine Charge von Poststücken nach dem
Auslesen der Portoinformationen, die darauf aufgedruckt
worden, zurückzuhalten; wobei die Zurückhaltungsmittel (28)
derart betreibbar sind, daß sie die Poststücke der Charge
in Abhängigkeit von den Daten, die von der
Frankierinformation ausgelesen wurden, den Daten, die vom Chargenkennsatz,
und den Daten, die vom Computersystem (18,22) gehalten
werden, wenn diese übereinstimmend sind, freigeben.
8. Verfahren zur Verarbeitung von Poststücken mit den
Schritten, daß an einer Postversandstelle (10) eine
Identifikation an einen Computer oder Rechner (18) an einem Ort einer
Postbehörde entsprechend der Postversandstelle (10) und
eines gewünschten Wertes einer Charge von Poststücken
übermittelt wird und ein Autorisationssignal vom Rechner (18)
empfangen wird, um Druckmittel (14) an der
Postversandstelle (10) in die Lage zu versetzen, die Portoinf ormationen
auf Poststücke (15) zu drucken, wobei die Druckmittel (14)
derart betrieben werden, daß sie Chargendaten entsprechend
der Charge von Poststücken und der Portobeträge auf den
Poststücken auf einen Chargenbericht drucken,
gekennzeichnet durch
den Schritt der Bestimmung der Portokosten in bezug auf
eine bestimmte Charge von Poststücken und dadurch, daß der
gewünschte Wert der Portokosten, die vom Terminal (10) zum
Rechner (18) übermittelt wurden, gleich ist mit den
vorbestimmten Portokosten für die spezifische Charge von
Poststücken und weiterhin
gekennzeichnet durch
Schritte an einer behördenmäßigen Postempfangsstation (23),
nämlich den der Eingabe der Poststücke (25) einer Charge
mit vorigem Portoinformations-Lesemittel (27), um
Portoinformations-Datensignale zu produzieren;
den der Eingabe der Chargenliste in vorige
Chargendaten-Lesemittel (24), um Chargendatensignale zu produzieren, den
der Verbindung mit dem Rechner (18), um den vorbestimmten
Wert der Portokostendaten zu erhalten, den des Vergleichens
der Portoinformations-Datensignale, der Chargendatensignale
und der vorbestimmten Portochargensignale und im Hinblick
darauf, daß der Vergleich erfolgreich ist, den der
Akzeptierung der Poststücke der spezifischen Charge von
Poststücken zur Auslieferung an die Bestimmungsadressen.
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