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DE69015323T2 - Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe. - Google Patents

Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe.

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DE69015323T2
DE69015323T2 DE69015323T DE69015323T DE69015323T2 DE 69015323 T2 DE69015323 T2 DE 69015323T2 DE 69015323 T DE69015323 T DE 69015323T DE 69015323 T DE69015323 T DE 69015323T DE 69015323 T2 DE69015323 T2 DE 69015323T2
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oxygen pump
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Pierre Marc Roland Metrich
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Siemens Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/4065Circuit arrangements specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1444Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
    • F02D41/1454Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio
    • F02D41/1456Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio with sensor output signal being linear or quasi-linear with the concentration of oxygen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe, und insbesondere eine zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine benutzte Sonde.
  • Bekanntlich ist ein bedeutsamer Parameter beim Betrieb einer Brennkraftmaschine der Luftbeiwert Lambda (λ) für das Luft/Brennstoff-Verhältnis des dem Motor zugeführten Gemisches, geteilt durch das einer stöchiometrischen Mischung entsprechende Verhältnis. Die Bedeutung dieses Parameters beruht auf seiner Auswirkung auf die Motorleistung, auf dessen spezifischen Verbrauch und vor allem auf die Zusammensetzung des Motorabgases, insbesondere der giftigen Gase. Immer strengere Umweltschutzgesetze verpflichten die Ingenieure, für eine Regelung des Beiwerts Lambda zu sorgen, um die Gemischverbrennung so vollständig wie möglich zu machen.
  • Hierfür wird die Gemischzusammensetzung indirekt durch Messen des Sauerstoffgehaltes im Abgas gemessen. Unter der Voraussetzung, daß diese Gase auch dann Sauerstoff enthalten, wenn das Gemisch "reich" ist (&lambda; < 1), so gestattet diese Messung des Sauerstoffgehalts die Messung der Gemischzusammensetzung, die der Motor erhält.
  • Zu diesem Zweck wird ein Meßfühler benutzt, der unter dem Namen Sauerstoffsonde oder Lambdasonde bekannt ist, die in den Abgasstrom des Motors eingesetzt wird. In bekannter Weise besteht eine solche Sonde aus einer Masse aus Zirkon- oder Titanoxid zwischen zwei Elektroden, von denen eine im Abgasstrom hinter einer Schutzschicht aus poröser Keramik liegt, während die andere Elektrode der offenen Luft ausgesetzt ist. Zwischen den Elektroden tritt eine Spannung auf, die vom Unterschied der Sauerstoffionen-Konzentration an den beiden Elektroden abhängig ist. Insbesondere wird ein Spannungssprung bei etwa &lambda;= 1 infolge der besonderen Eigenschaften der verwendeten Materialien Zirkonoxid bzw. Titanoxid beobachtet.
  • Infolge dieses Spannungssprunges liefert die Sonde ein Signal, das praktisch nur zwei Zustände besitzt, die für ein Gemisch repräsentativ sind, das entweder &lambda;< 1 oder &lambda; > 1 ist. Es ist deshalb unmöglich, die wirkliche Abweichung des Gemisches von seiner stöchiometrischen Zusammensetzung zu messen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man sogenannte "lineare" Sauerstoffsonden entwickelt, die ein Signal liefern können, das im wesentlichen dem Beiwert Lambda sowohl oberhalb als auch unterhalb der stöchiometrischen Zusammensetzung linear proportional ist.
  • Eine solche lineare Sauerstoffsonde umfaßt normalerweise, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, eine Meßzelle 1 und eine von einer Meßkammer 3 getrennte Sauerstoffpumpe 2, wobei die Meßzelle 1 selbst mit ihrer anderen Seite an eine Referenzkammer 4 angrenzt. Die Meßzelle 1 besteht aus einer Standard-Sauerstoffsonde mit einem Körper 5 aus beispielsweise Zirkon- oder Titanoxid beispielsweise und zwei Elektroden 6 und 7, die an diesen Körper an der Meßkammer 3 bzw. in der Referenzkammer 4 angelegt sind. Die Meßzelle liefert an den Elektroden eine Spannung VS, die vom Sauerstoffgehalt in der Meßkammer abhängig ist. Diese steht in Verbindung mit dem Motorabgas, nämlich einem Raum 8, der eine Elektrode 9 der Sauerstoffpumpe umgibt, deren andere Elektrode 10 in der Meßkammer 3 liegt. Die Sauerstoffpumpe 2 weist wie die Meßzelle 1 eine Masse aus Zirkon- oder Titanoxid auf, die zwischen den Elektroden 9 und 10 angeordnet ist. Fließt ein Strom Ip durch die Sauerstoffpumpe 2, so strömt Sauerstoff in die Meßkammer oder wird aus der Meßkammer abgezogen, abhängig von der Richtung des Stromes. Wird dieser Strom und sein Vorzeichen mit der von der Meßzelle 1 gelieferten Spannung Vs gesteuert, so ergibt sich eine geschlossene Schleife für die Regulierung der Sauerstoffkonzentration in der Meßkammer infolge des Eintritts oder Austritts von Sauerstoff abhängig von der Sauerstoffkonzentration im Abgas, das in die Kammer eintritt. Der Strom Ip ist dann eine im wesentlichen lineare Funktion des Sauerstoffgehalts und damit des Beiwerts Lambda, der für die Zusammensetzung des Luft-/Brennstoffgemisches repräsentativ ist. Eine nach diesem Prinzip arbeitende Sonde wird beispielsweise unter der Bezeichnung NTK UEGO von der japanischen Firma NGK Spark Plug Co. Ltd. verkauft.
  • Das Problem besteht dann darin, den Strom Ip für die Pumpe abhängig von der von der Meßzelle gelieferten Spannung Vs zu steuern. Zu diesem Zweck benutzt man üblicherweise eine komplexe Analogschaltung vom PID-Typ, die aus vielen Analogverstärkern und Präzisionsbauteilen besteht. Eine solche Analogschaltung ist driftanfällig. Der Schaltungsaufwand und die Präzisionsbauteile sind kostenfeindlich. Da das Funktionieren der Rückführregelung durch die Struktur der Schaltung festgelegt ist, läßt sich ferner das Verhalten nicht durch im voraus programmierte unterschiedliche Strategien verändern, wie es bei digitalen Systemen der Fall ist, die beispielweise von einem Mikroprozessor gesteuert werden.
  • EP 0 079 085 betrifft keine Regelung mit Rückführung, sondern stellt eine bestimmte Sauerstoffkonzentration in der Referenzkammer ein, die vollständig entleert und dann mittels eines gesteuerten Stroms auf die vorbestimmte Konzentration aufgefüllt wird. Die Spannung Vs liefert dann eine Anzeige dafür, ob die tatsächliche zu messende Gaskonzentration über oder unter der vorbestimmten Konzentration liegt. Dieses System ist langsam und kann eine Realzeitmessung der Sauerstoffkonzentration nicht liefern.
  • EP 0 025 625 offenbart eine Vorrichtung zum Liefern eines Konstantstroms für die Sauerstoffpumpe. Diese Vorrichtung weist eine Umschaltung auf, mit der die Richtung des Stroms durch die Pumpe jedesmal dann erfolgt, wenn die Spannung durch einen bestimmten Wert geht. Bei dieser Vorgehensweise, die in Fig. 2B dargestellt ist, ist eine Messung der aufeinanderfolgenden Zeiten T1, T2 usw. nötig, um das Umschalten der Spannung Vs abhängig von der Sauerstoffkonzentration zu machen. Außerdem hat diese Vorgehensweise mehrere Nachteile. Erstens ist die Trägheit der Sonde derart, daß die gemessene Zeit T2 von einem Überschwingen der vorhergehenden Zeit T1 in Mitleidenschaft gezogen wird. Zweitens hängt die Messung von der Genauigkeit in der Einstellung der Stromstärke ab. Schließlich werden bei Werten um Lambda 1 die zu messenden Zeiten sehr kurz, so daß sich gerade dann die Meßgenauigkeit verschlechtert, wenn sie am meisten benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zu schaffen, daß sie einen einfachen Aufbau mit wenigen Bestandteilen besitzt, die zuverlässig und billig herzustellen ist.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß die Vorrichtung die genaue Regelung des Stroms für die Sauerstoffpumpe ermöglicht, wobei Temperaturabweichungen korrigiert werden.
  • Außerdem hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, mit denen es möglich ist, die Regelung in unterschiedlicher Weise vorzunehmen.
  • Die genannten Aufgaben der Erfindung zusammen mit anderen, die sich aus der weiteren Beschreibung ergeben, werden wie folgt gelöst:
  • Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe zum Messen der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine, wobei die Sonde zusätzlich eine Meßzelle aufweist, die auf den in einer Meßkammer der Sonde in Verbindung mit dem Abgas und der Sauerstoffpumpe vorhandenen Sauerstoffgehalt anspricht, um ein entsprechendes Meßsignal zu liefern, das die Stromversorgung zur Pumpe steuert, wobei die Vorrichtung der Type nach eine elektrische Energiequelle und Mittel zum Anschließen dieser Quelle an die Sauerstoffpumpe aufweist, um diese mit Wechselstrom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Liefern eines periodischen Wechselstroms mit fester Frequenz und veränderlicher, von dem von der Meßzelle gelieferten Signal gesteuerter zyklischer Einschaltdauer geeignet sind, wobei die Größe der zyklischen Einschaltdauer eine Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas ist.
  • Die Erfindung weist eine weitere charakteristische Eigenschaft auf, wonach diese Mittel eine "H"-Transistorenbrücke mit zwei Transistorpaaren aufweisen, bei der die Emitter- Kollektorpfade jedes Transistorpaares in Reihe geschaltet sind, die Sauerstoffpumpe zwischen die den Emitter-Kollektor-Pfaden jedes Transistorpaares gemeinsamen Anschlüsse geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Paare der Emitter-Kollektor-Pfade zwischen die elektrische Energiequelle und Masse über einen gemeinsamen Meßwiderstand geschaltet sind und daß die Basis jedes Transistorpaares, dessen Emitter an einen gemeinsamen Widerstand angeschlossen ist, an einen gemeinsamen Referenzspannungsgenerator angeschlossen ist, um die Stromstärke durch die Sauerstoffpumpe zu steuern.
  • Diese Mittel weisen auch Mittel auf, um selektiv und individuell die Leitfähigkeit der Transistoren in der Brücke mit einer gegebenen Frequenz und einer zyklischen Einschaltdauer derart zu steuern, daß das Vorzeichen des Durchschnittstroms durch die Pumpe nach jedem Umschalten des Meßsignals umgekehrt wird.
  • In jedem Transistorpaar der Brücke sind die Transistoren gegensätzlichen Typs, wobei die Mittel zum Steuern des Leitzustandes der Transistoren gleichzeitig einen Transistor in jedem Paar sperren und den anderen Transistor mit Hilfe einer gemeinsamen Ansteuerung der Basen durchschalten, wobei die Ansteuerung der beiden Transistorpaare von dem Meßsignal bestimmt wird, um die Richtung und Dauer des Stromdurchgangs der elektrischen Energie durch die Sauerstoffpumpe zu steuern.
  • Die Mittel zum selektiven Anschluß der elektrischen Energiequelle an die Sauerstoffpumpe sind so aufgebaut, daß die Stromversorgung der Sauerstoffpumpe nach mehreren unterschiedlichen Strategien erfolgen kann.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild der Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe des in der Beschreibungseinleitung erläuterten Typs;
  • Fig. 2A bis 2D verschiedene Kurvenformen zur Erläuterung mehrerer Strategien zum Regulieren des Stroms durch die Sauerstoffpumpe und
  • Fig. 3 eine Darstellung einer anderen Strategie zum Regeln des Stroms durch die Sauerstoffpumpe.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch eine in der Beschreibungseinleitung erläuterte lineare Sauerstoffsonde dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt auch die Vorrichtung zur Stromversorgung der Sauerstoffpumpe der Sonde gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer elektrischen Energiequelle, die eine Spannung +V abgibt und aus Mitteln zum selektiven Anschluß dieser Quelle in Reihe an die Elektroden 9, 10 der Sauerstoffpumpe 2 derart, daß unter der Steuerung des Meßsignals VS, das von der Meßzelle 1 geliefert wird, die Richtung und Dauer des Stromdurchgangs Ip von bestimmter Stärke durch die Pumpe gesteuert wird.
  • Diese Mittel bestehen im wesentlichen aus einer "H"-Brücke von Transistoren T1, T2, T3, T4 und einem Mikroprozessor uP, der selektiv das Durchschalten der Transistoren in der Brücke mit Signalen steuert, die von den Ausgangspins C1 und C2 abgegeben werden. Der Mikroprozessor selbst wird mit dem Ausgangssignal VS aus der Meßzelle 1 über einen A/D- Wandler CAN gespeist.
  • Der Mikroprozessor ist so programmiert, daß an den Pins C1 und C2 Signale abgegeben werden, mit denen es möglich ist, den Durchschnittsstrom der Pumpe derart einzustellen, daß die Sauerstoffkonzentration in der Meßkammer 3 und damit die Größe der Ausgangsspannung VS der Meßzelle 1 geregelt wird. Diese Regelung wird durch Entnahme von Sauerstoff aus der Meßkammer 3 mittels der Sauerstoffpumpe 2 realisert.
  • Wenn so die Sauerstoffkonzentration im Abgas des Motors (füllt die Kammern 8 und 3 der Sonde) repräsentativ für das Luft/Kraftstoff-Gemisch des Motors ist, und durch einen Luftbeiwert &lambda;> 1 charakterisiert ist, so entnimmt die Pumpe Sauerstoff aus der Kammer 3 und Ip wird von der erfindungsgemäßen Vorrichtung passend eingestellt, wie noch ersichtlich ist, um die Sauerstoffkonzentration in der Kammer 3 zurück auf einen Wert entsprechend &lambda;= 1 zu bringen. Umgekehrt, wenn die Sauerstoffkonzentration einem Luftbeiwert &lambda;< 1 entspricht, so wird Sauerstoff von der mit einem Strom Ip umgekehrter Strömungsrichtung gegenüber der Sauerstoffentnahme aus der Kammer erregten Sauerstoffpumpe in die Kammer gepumpt. Auf diese Weise ist der die Sauerstoffpumpe durchfließende Strom repräsentativ für die Differenz zwischen der Zusammensetzung des Luft/Kraftstoff- Gemisches und der Zusammensetzung entsprechend &lambda;= 1, wobei die Änderung von Ip abhängig von dieser Differenz im wesentlichen linear ist.
  • Nach dem Stand der Technik wird Ip von aufwendigen PID- Analogschaltungen eingestellt. Die Erfindung schlägt eine digitale Steuerung für diesen Strom vor, ist also einfacher und anpassungsfähiger, wie noch erläutert wird.
  • Hierfür dient die H-Brücke der Transistoren T1, T2, T3, T4, welche die Stromrichtung Ip durch die Sauerstoffpumpe abhängig von den an den Pins C1 und C2 des Mikroprozessors uP anstehenden Signalen schaltet. Die Brücke besteht aus zwei bipolaren Transistorpaaren T1, T3 einerseits und T2, T4 andererseits. Die Transistoren jedes Paares sind gegensätzlichen Typs. Sind beispielsweise die Transistoren T1 und T2 vom PNP-Typ, so sind die Transistoren T3 und T4 vom NPN- Typ. Die Emitter-Kollektor-Pfade der beiden Transistoren in jedem Paar sind in Reihe zwischen eine Leitung mit der Spannung +V und Masse angeschlossen. Die gemeinsamen Anschlüsse der Emitter-Kollektor-Pfade der Transistoren T1, T3 einerseits und T2, T4 andererseits sind jeweils an die Elektroden 9 und 10 der Sauerstoffpumpe 2 angeschlossen. Lastwiderstände R1 und R2 liegen an den Emittern der Transistoren T1 und T2 zwischen den letzteren und der + V-Leitung. Die Emitter der Transistoren T3 und T4 sind miteinander verbunden und ihr Verbindungspunkt ist an Masse über einen Erdwiderstand R7 angeschlossen. Die Basen der Transistoren T1, T3, T2, T4 sind mit Widerständen R3, R5, R4, R6 jeweils belastet. Die den R4 und R6 gemeinsamen Anschlüsse einerseits und R4 und R5 andererseits sind jeweils mit den Pins C1 und C2 des Mikroprozessors uP verbunden.
  • Die Vorrichtung besitzt auch einen Referenzspannungsgenerator, der aus zwei Widerständen R8 und R9 besteht, die in Reihe zwischen der +V-Leitung und Masse angeordnet sind. Der Mittelanschluß des auf diese Weise gebildeten Spannungsteils ist an die Basen der Transistoren T2 und T4 angeschlossen. In Vorwärtsrichtung vorgespannte Dioden D1 und D2 zwischen den Basen der Transistoren T3 und T4 und dem mittleren Anschluß des Spannungsteils R8, R9 sorgen für eine Kompensation bei Änderungen der Basis-Emitter-Spannungen Vbe der Transistoren T3 und T4 infolge von Temperaturschwankungen, wie dies noch erläutert wird.
  • Bei der gerade erläuterten Schaltung ist offensichtlich, daß der Transistor T4 gesperrt und der Transistor T2 gesättigt wird, wenn der Mikroprozessor am Pin C1 eine Nullspannung einstellt. Auf diese Weise liegt die Spannung +V über den Widerstand R2 und den Emitter-Kollektor-Pfad des Transistors 2 an der Elektrode 10 der Sauerstoffpumpe. Wenn zusätzlich der Mikroprozessor gleichzeitig am Pin C2 eine Spannung V1 passender Größe einstellt, so verursacht diese Spannung die Sperrung des Transistors T1 im anderen Transistorpaar T1, T3 und das Durchschalten des Transistors T3. Die Elektrode 9 der Sauerstoffpumpe 2 ist dann über den Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors T3 und des Erdwiderstandes R7 mit Masse verbunden. Auf diese Weise steht an den Elektroden 9 und 10 der Sauerstoffpumpe ein Potentialunterschied an und ein Strom Ip strömt durch die Pumpe in einer Richtung, die der Pfeilrichtung zwischen den Elektroden 9 und 10 entgegengesetzt ist, die eine Stromrichtung angibt, die willkürlich als positiv angenommen wird. Der in der Sonde hervorgerufene Strom ist dann der, der nach dem Durchgang durch den Widerstand R2 in den Transistor T2 über den Transistor T3 und den Festwiderstand R7 zur Masse fließt. Es ist offensichtlich, daß die Stromstärke I dieser Schaltung von der Vorspannung der Basis des Transistors T3 bestimmt ist, der dann als Stromgenerator fungiert, d.h. von der Spannung am mittleren Anschluß der Spannungsteilerbrücke R8, R9. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, daß die Diode D1 Temperaturänderungen für die Spannung Vbe des Transistors T3 kompensiert, um auf diese Weise zu vermeiden, daß sich die Vorspannung des Transistors verschiebt, um so den Strom Ip vorbestimmter Größe beizubehalten.
  • Offensichtlich wird beim Umkehren der Spannungen an den Pins C1 und C2 des Mikroprozessors die Stromrichtung in der Sauerstoffpumpe 2 ebenfalls umgekehrt. Liegen an den Pins C1 und C2 gleiche Spannung oder Nullspannung an, so ist der Strom durch die Sauerstoffpumpe abgeschaltet. Untenstehende Tabelle zeigt die verschiedenen Möglichkeiten. Spannungen an Pins Zustand der Brücke Strom I durch die Pumpe 2 leitet gesperrt gesperrt gesättigt eingeprägt durch Stromgenerator
  • Hieraus ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß es möglich ist, sowohl die Richtung als auch Dauer des Stromdurchgangs von bestimmter Stärke I durch die Pumpe 2 festzulegen. Ferner ist erfindungsgemäß der Mikroprozessor so programmiert, daß er auf die Pins C1 und C2 Steuersignale ausgibt, die zur Folge haben, daß der Durchschnittsstrom durch die Sauertoffpumpe 2 unter der Kontrolle des Meßsignals Vs erfolgt, das vom Konverter CAN digitalisiert wird. Als Ergebnis dieser Kontrolle ist der Durchschnittswert des Stroms zu jedem Zeitpunkt für den Luftbeiwert &lambda; des Luft/Brennstoff-Gemisches für die Brennkraftmaschine repräsentativ. Der Maximalwert Imax des Pumpenstroms wird vom Spannungsteiler R8, R9, dem Meßwiderstand R7 und der Spannung +V der Transistorenbrücke T1, T2, T3, T4 bestimmt. Da die Dioden D1 und D2 genau die Temperaturänderungen in den Spannungen Vbe der Transistoren T3 und T4 kompensieren, hat der Strom 1 durch die Sauerstoffpumpe 2 beinahe den gleichen Absolutwert Imax in beiden Fließrichtungen des Stroms. Damit kann bei Bereitstellen passender Signale an den Pins C1 und C2 der Mikroprozessor genau den Durchschnittstrom durch die Pumpe zwischen den beiden Werten +Imax und -Imax einstellen. Verschiedene Strategien sind dann möglich, um diesen Strom abhängig vom Spannungssignal Vs zu steuern.
  • Gemäß der in Fig. 2C dargestellten Strategie liefern die zum selektiven Anschließen der Energiequelle an die Sauerstoffpumpe 2 vorgesehenen Mittel einen periodischen Strom von vorbestimmter Stromstärke Imax mit einer veränderlichen zyklischen Einschaltdauer an die Pumpe, wobei die Stromrichtung bei jedem Umschalten des Meßsignals Vs umgekehrt wird. Für eine Steuerperiode T läßt sich der Durchschnittsstrom für eine Periode, in der der Strom Imax während einer Zeit t&sub3; fließt, wie folgt berechnen:
  • Iaverage = t&sub3;/T x Imax, wenn Vs positiv ist
  • Iaverage = t&sub3;/T x (-Imax), wenn Vs negativ ist.
  • Diese Strategie hat den Nachteil, daß die Messung von Iaverage von der Genauigkeit von +Imax und -Imax abhängt. Ferner ist nahe &lambda; = 1 die zyklische Einschaltdauer gering, da die Zeit t&sub3; sehr viel kleiner als T ist. Es können sogar Perioden auftreten, die insgesamt nur einen Nullstrom führen, worunter die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Messungen leiden.
  • Die Darstellung in Fig. 2D zeigt eine bevorzugte Ansteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dementsprechend liefern die Mittel zum selektiven Anschließen der Stromquelle an die Sauerstoffpumpe eine periodische Wechselspannung von veränderlicher Einschaltdauer, wobei das Vorzeichen des Durchschnittstroms nach jedem Umschalten des Meßsignals Vs umgekehrt wird. Damit ergibt sich gemäß Fig. 2D für eine periode, während der ein Strom +Imax während einer Zeit t&sub4; fließt, folgende Gleichung:
  • Iaverage = Imax x t&sub4;/T -+Imax x (T-t&sub4;)/T, oder bei einer zyklischen Einschaltdauer r = t&sub4;/T, Iaverage = Imax x (2r - 1).
  • Nahe &lambda; = 1 muß Iaverage klein sein, wobei die zyklische Einschaltdauer r auf etwa 50% eingestellt werden muß. Da Imax und -Imax vom gleichen Spannungsteiler R8, R9 bestimmt sind, wird ein Fehler in Imax vom gleichen Fehler in -Imax kompensiert und so ist letztlich die Messung des Wertes nicht abhängig von der Genauigkeit der maximalen Stromstärke der erfindungsgemäßen Vorrichtung, was ohne Zweifel einen Vorteil der erläuterten Vorgehensweise ist.
  • Alle bisher erwähnten Strategien arbeiten mit dem Absolutwert nach festen Werten von Imax. Es ist auch möglich, diesen Parameter zu verändern, beispielsweise abhängig von dem Bereich, in dem die Anreicherung des Luft/Brennstoff-Gemisches liegt, um den dynamischen Bereich der Messung zu vergrößern. Es ist mit Hilfe des Mikroprozessors einfach zu erreichen, daß sich Imax ändert, indem man beispielsweise verschiedene Widerstände R7 oder verschiedene Spannungsteiler R8, R9 einschaltet. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt die Änderung des Durchschnittsstroms durch die Sauerstoffpumpe, abhängig vom Beiwert &lambda; , wenn Imax auf einen größeren Wert umgeschaltet wird, wenn &lambda; den Wert a erreicht. In dem Bereich a nahe &lambda; = 1, ist es möglich, eine hohe Auflösung zu erzielen, da das Verhältnis der Änderungen Iaverage/&Delta;r klein ist. Andererseits ist es möglich, im Bereich b hinter dem Bereich a einen großen dynamischen Bereich einzuhalten, da das Verhältnis &Delta;Iaverage/ &Delta;r groß ist.
  • Es ist auch offensichtlich, daß die Vorrichtung für die Stromversorgung der Sauerstoffpumpe einer linearen Sauerstoffsonde gemäß der Erfindung viele Vorteile aufweist. Erstens ist die Vorrichtung sehr einfach und enthält wenige Bauteile, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Die Genauigkeit der erhaltenen Messungen ist hoch, weil nur drei Widerstände R7, R8, R9 und die Spannung +V die anfängliche Genauigkeit der Vorrichtung beeinflussen. Da diese ferner von einem Mikroprozessor gesteuert wird, kann diese Ungenauigkeit durch eine numerische Kalibrierung kompensiert werden, indem man im Mikroprozessor Korrekturparameter abhängig von einem anfänglichen beobachteten Driften abspeichert.
  • Das Temperaturdriften der Schaltung ist wegen der Kompensation der Spannungen Vbe der Transistoren T3 und T4 von den Dioden D1 und D2 sehr gering, wobei ein Temperaturdriften nur mehr von dem unterschiedlichen Driften der Widerstände, der Spannung V und einer unterschiedlichen Änderung der Verstärkungsfaktoren der Transistoren abhängt.
  • Die Vorrichtung arbeitet zuverlässig, da die Schaltung gegen Kurzschlüsse gegen Nasse dank der von den Widerständen R1 und R2 vermittelten Strombegrenzungen selbst geschützt ist sowie gegen Kurzschlüsse der Stromversorgung, für gewöhnlich der Fahrzeugbatterie.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner eine große Wandlungsfähigkeit im Betrieb, da ein Mikroprozessor benutzt wird, um die Ansteuerung der Sonde vorzunehmen und da dieser Mikroprozessor derart programmiert werden kann, daß eine von mehreren Strategien unterschiedlicher Verfeinerung auswählbar ist.
  • Es ist bekannt, daß eine Sauerstoffsonde mit einer Heizung versehen werden muß, da das Signal nur über einer bestimmten Temperatur, beispielsweise in der Größenordnung von 200ºC, zuverlässig ist. Da der Mikroprozessor auch die Heizung der Sonde steuern kann sowie das von der Sonde gelieferte Meßsignal Vs, kann somit der Mikroprozessor die Steuerung des gesamten Systems übernehmen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das erläuterte und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das beispielhaft ist. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, die sich einer bipolaren Technologie bedient, und die in einfacher Weise gegen eine MOSS-Technologie beispielsweise ausgewechselt werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe zum Messen der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine, wobei die Sonde zusätzlich eine Meßzelle (1) aufweist, die auf den in einer Meßkammer (3) der Sonde in Verbindung mit dem Abgas und der Sauerstoffpumpe (2) vorhandenen Sauerstoffgehalt anspricht, um ein entsprechendes Meßsignal (VS) zu liefern, das die Stromversorgung zur Pumpe steuert, wobei die Vorrichtung der Type nach eine elektrische Energiequelle und Mittel zum Anschließen dieser Quelle an die Sauerstoffpumpe aufweist, um diese mit Wechselstrom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Liefern eines periodischen Wechselstroms mit fester Frequenz und veränderlicher, von dem von der Meßzelle (1) gelieferten Signal (VS) gesteuerter zyklischer Einschaltdauer geeignet sind, wobei die Größe der zyklischen Einschaltdauer eine Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der diese Mittel eine "H"-Transistorenbrücke mit zwei Transistorpaaren (T1, T3 und T2, T4) aufweisen, bei der die Emitter-Kollektor- Pfade jedes Transistorpaares in Reihe geschaltet sind, die Sauerstoffpumpe (2) zwischen die den Emitter-Kollektor-Pfaden jedes Transistorpaares gemeinsamen Anschlüsse geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Paare der Emitter-Kollektor-Pfade zwischen die elektrische Energiequelle und Masse über einen gemeinsamen Meßwiderstand (R7) geschaltet sind und daß die Basis jedes Transistorpaares (T3, T4), dessen Emitter an einen gemeinsamen Widerstand angeschlossen ist, an einen gemeinsamen Referenzspannungsgenerator (+V, R8, R9) angeschlossen ist, um die Stromstärke durch die Sauerstoffpumpe zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel ferner Mittel (uP) aufweisen, um selektiv und individuell die Leitfähigkeit der Transistoren in der Brücke mit einer gegebenen Frequenz und einer zyklischen Einschaltdauer derart zu steuern, daß das Vorzeichen des Durchschnittstroms durch die Pumpe nach jedem Umschalten des Meßsignals (VS) umgekehrt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum selektiven Verändern der Stromstärke durch die Sauerstoffpumpe vorgesehen sind.
5. Lineare Sauerstoffsonde mit einer Sauerstoffpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Stromversorgung der Pumpe gemäß einem der vorgehenden Ansprüche aufweist.
DE69015323T 1989-11-14 1990-10-10 Vorrichtung zur Stromversorgung einer zu einer linearen Sauerstoffsonde gehörenden Sauerstoffpumpe. Expired - Fee Related DE69015323T2 (de)

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