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DE69013490T2 - Verfahren zur Herstellung von Estern von alpha-beta ungesättigten Karbonsäuren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern von alpha-beta ungesättigten Karbonsäuren.

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Publication number
DE69013490T2
DE69013490T2 DE69013490T DE69013490T DE69013490T2 DE 69013490 T2 DE69013490 T2 DE 69013490T2 DE 69013490 T DE69013490 T DE 69013490T DE 69013490 T DE69013490 T DE 69013490T DE 69013490 T2 DE69013490 T2 DE 69013490T2
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DE
Germany
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catalyst
acid ester
unsaturated carboxylic
hydroxycarboxylic acid
crystalline aluminosilicate
Prior art date
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Application number
DE69013490T
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English (en)
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DE69013490D1 (de
Inventor
Takafumi Abe
Hirofumi Higuchi
Koichi Kida
Yoshikazu Shima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Original Assignee
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Gas Chemical Co Inc filed Critical Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
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Publication of DE69013490T2 publication Critical patent/DE69013490T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/587Monocarboxylic acid esters having at least two carbon-to-carbon double bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/317Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
    • C07C67/327Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups by elimination of functional groups containing oxygen only in singly bound form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines α,β- ungesättigten Carbonsäureesters, insbesondere ein Verfahren für eine effiziente Produktion in industriellem Maßstab von einem α,β- ungesättigten Carbonsäureester unter Verwendung eines α- Hydroxycarbonsäureesters als Ausgangsmaterial.
  • Der α,β-ungesättigte Carbonsäureester ist sehr nützlich in der Industrie als ein Ausgangsmaterial für synthetische Harze. Insbesondere ist Methylmethacrylat, das aus Methyl-α-Hydroxyisobutyrat erhalten worden ist, für einen wichtigen industriellen Zweck als ein Ausgangsmaterial für Polymethylmethacrylat verwendet worden, das ausgezeichnete Wetterbeständigkeit und Transparenz aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Gruppe der vorliegenden Erfinder hat kürzlich ein Verfahren zur Herstellung einer α,β-ungesättigten Carbonsäure und/oder eines Esters davon unter Verwendung wenigstens eines Esters, der ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus α-Hydroxycarbonsäureester, α- Alkoxycarbonsäureester und β-Alkoxycarbonsäureester als Ausgangsmaterial und durch katalytische Umsetzung desselben mit einem kristallinen Aluminosilikatkatalysator veröffentlicht (Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 196753/1990).
  • Obwohl der obige Prozeß bemerkenswert effizient ist, werden α,β- ungesättigte Carbonsäure und deren Ester gleichzeitig hergestellt. Dementsprechend sind Operationen zur Trennung und Gewinnung dieser Produkte wie z. B. Destillation und Extraktion in dem Verfahren unvermeidbar. Da diese Operationen ein Ansteigen der Produktionskosten verursachen, ist es wünschenswert, einen einfacheren und wirtschaftlicheren Prozeß zu entwickeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfinder haben intensiv ein Verfahren für eine selektive Herstellung eines α,β-ungesättigten Carbonsäureesters ohne Bildung einer α,β-ungesättigten Carbonsäure bei der Produktion eines α,β-ungesättigten Carbonsäureesters aus einem α-Hydroxycarbonsäureester studiert. Als Ergebnis wurde gefunden, daß α,β-ungesättigter Carbonsäureester selektiv in hoher Ausbeute erhalten werden kann durch eine erste katalytische Umsetzung eines α-Hydroxycarbonsäureesters mit kristallinem Aluminosilikatkatalysator und nachfolgende katalytische Umsetzung des resultierenden Produkts mit einem festen Säurekatalysator. Die vorliegende Erfindung ist auf der Basis solcher Erkenntnisse gemacht worden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines α,β- ungesättigten Carbonsäureesters zur Verfügung, welches umfaßt die katalytische Umsetzung von α-Hydroxycarbonsäureester mit einem kristallinen Aluminosilikatkatalysator und anschließende katalytische Umsetzung des resultierenden Produkts mit einem festen Säurekatalysator.
  • Wie oben beschrieben, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, bei dem α-Hydroxycarbonsäureester katalytisch nacheinander umgesetzt wird in der Gegenwart eines kristallinen Aluminosilikats als dem ersten Katalysator und eines festen Säurekatalysators als dem zweiten Katalysator. Auf diese Weise wird die Herstellung von α,β-ungesättigter Carbonsäure und anderer Nebenprodukte inhibiert, und ein α,β-ungesättigter Carbonsäureester von hoher Qualität und mit einem niedrigen Grad an Verfärbung kann selektiv und in einer hohen Ausbeute hergestellt werden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird im folgenden detaillierter beschrieben.
  • Als die katalytische Reaktion von α-Hydroxycarbonsäureester bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle Verfahren angewandt werden, bei denen das Ausgangsmaterial und der Katalysator in Kontakt gebracht werden können, aber bevorzugt werden Verfahren mit Dampfphasenreaktionen oder Reaktionen in gemischter Dampf/flüssigkeitsphase. Verschiedene Reaktionsmethoden wie die Festbettmethode oder Flüssigbettmethode und ein diskontinuierliches System oder ein kontinuierliches System können angewandt werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird besonders bevorzugt folgendermaßen ausgeführt. Zu einem α-Hydroxycarbonsäureester als dem Ausgangsmaterial wird ein Alkohol entsprechend dem Alkoxyteil des genannten Esters als Lösemittel zugefügt, um die Ausgangslösung herzustellen, und dann wird die Lösung mit dem kristallinen Aluminosilikatkatalysator in der ersten Phase in Kontakt gebracht, und dann wird die resultierende Reaktionsmischung katalytisch direkt mit dem festen Säurekatalysator in der zweiten Phase umgesetzt. Auf diese Weise kann ein hochwertiger α,β- ungesättigter Carbonsäureester selektiv und in einer hoher Ausbeute erhalten werden. Beispiele für den α-Hydroxycarbonsäureester, der zu verwenden ist, sind Methyl-α-Hydroxyisobutyrat und Methyllactat.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann, wenn das Ziel ist, nur die Produktion von α,β-ungesättigter Carbonsäure zu inhibieren, eine Ausgangs lösung verwendet werden, die Alkohol in hohem Überschuß als Lösemittel enthält, aber, da der Anteil des Alkohols ansteigt, steigen die Energiekosten unerwünscht an, die notwendig sind, um den α,β-ungesättigten Carbonsäureester abzutrennen.
  • Der Anteil des Alkohols als das Lösemittel in dem erfindungsgemäßen Verfahren ist nicht kritisch und kann entsprechend den Umständen gewählt werden, aber üblicherweise beträgt er 0 bis 20 Mol, vorzugsweise 1 bis 10 Mol auf 1 Mol α-Hydroxycarbonsäureester. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Reaktion ohne jegliche Zugabe von Lösemittel ablaufen (d. h. der Anteil des Alkohols ist 0 Mol). Das kristalline Aluminosilikat als der erste Katalysator bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schließt Zeolith vom X-Typ und Y-Typ ein und der typische Zeolith ist das kommerziell erhältliche Molekularsieb 13X (Warenzeichen). Der feste Säurekatalysator als der zweite Katalysator schließt einen phosphathaltigen Katalysator, festen Phosphorsäurekatalysator, einen sulfathaltigen Katalysator und Oxidkatalysatoren wie Silicium-Aluminiumoxid, Silicium- Titanoxid, Silicium-Zirkonoxid und Zeolith ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der erste Abschnitt des Rohrreaktors mit dem kristallinen Aluminosilikatkatalysator gepackt und der zweite Abschnitt wird mit dem festen Säurekatalysator gepackt, jeweils in einer vorbestimmten Menge, und wenn notwendig, wird eine kleine Menge Stickstoff als Trägergas hindurchgeschickt. Die Reaktionstemperatur des ersten Abschnitts wird gewählt in dem Bereich von 150 bis 450 ºC, vorzugsweise 200 bis 350 ºC, und die Reaktionstemperatur des zweiten Abschnitts wird gewählt in dem Bereich von 50 bis 450 ºC, vorzugsweise 100 bis 350 ºC. Weiterhin wird α- Hydroxycarbonsäureester allein oder eine alkoholische Lösung des α- Hydroxycarbonsäureesters mit einer Konzentration von 10 oder mehr Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 85 Gew.-% kontinuierlich dem Reaktionssystem als Ausgangsmaterial zugeführt, um in jedem der Abschnitte katalytisch umgesetzt zu werden.
  • Der α-Hydroxycarbonsäureester als das Ausgangsmaterial kann allein verwendet werden oder als die Mischung mit α-Alkoxycarbonsäureester oder ß- Alkoxycarbonsäureester.
  • Wenn das so erhaltene Reaktionsprodukt extrahiert oder destilliert wird, kann ein α,β-ungesättigter Carbonsäureester von hoher Qualität leicht abgetrennt und gewonnen werden. Das unreagierte Ausgangsmaterial, das durch diese Operation abgetrennt und gewonnen wird, kann wieder verwendet werden.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine katalytische Reaktion unter milden Bedingungen durchgeführt werden unter Verwendung von α-Hydroxycarbonsäureester als dem Ausgangsmaterial, kristallinem Aluminosilikat als dem Katalysator in dem ersten Abschnitt und festem Säurekatalysator in dem zweiten Abschnitt, um einen α,β-ungesättigten Carbonsäureester in hoher Qualität selektiv in hoher Ausbeute zu erhalten. Daher ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung von großer industrieller Bedeutung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel I
  • In einem Quarzrohrreaktor mit einem inneren Durchmesser von 15 mm und einer Länge von 450 mm wurden der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils mit 5 g Molekularsieb 13X beziehungsweise Silicium-Titanoxid (Si/Ti=85/15) gepackt und die Temperatur der katalytischen Schicht wurde bei 240 ºC im ersten Abschnitt bei 150 ºC im zweiten Abschnitt gehalten. Methyl-α-Hydroxyisobutyrat-Lösung in einer Konzentration von 50 Gew.-% gelöst in Methanol als einem Lösemittel wurde verdampft durch Vorheizen einer Schicht in einer Menge von 5 g/Stunde, um in die Katalysatorschicht eingeführt zu werden.
  • Als das Ergebnis der Analyse der in 4 Stunden nach dem Start der Reaktion hergestellten Lösung war die Umwandlung von Methyl-α-Hydroxyisobutyrat 99,8 %, und die Selektivität in bezug auf Methylmethacrylat betrug 95,7 %, und die Selektivitäten in bezug auf Methacrylsäure, Aceton und Methyl-α- Methyloxyisobutyrat waren jeweils weniger als 1 %.
  • Obwohl 24 Stunden nach Start der Reaktion verstrichen, war die Umwandlung von Methyl-α-Hydroxyisobutyrat 99,2 % und die Selektivität in bezug auf Methylmethacrylat war 96 %. Die färbung der Reaktionsproduktlösung betrug 10 als APHA-Wert.
  • Beispiele 2 bis 6
  • Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß der in Tabelle 1 gezeigte Katalysator in dem zweiten Abschnitt benutzt wurde und daß die Reaktionstemperatur - wie in Tabelle 1 gezeigt - eingestellt wurde.
  • Die Selektivität in bezug auf Methylmethacrylat in jedem Beispiel ist wie in Tabelle 1 gezeigt, aber die Umwandlung von Methyl-α,β-Hydroxyisobutyrat war 99,6 % oder mehr und die Färbung der Reaktionsproduktlösung war weniger als 10 als APHA-Wert. Tabelle 1 Beispiel Art des Katalysators Reaktionstemperatur MMA*-Selektivität (%) 15 % feste Phosphorsäure SiO&sub2; Al&sub2;O&sub3; * MMA: Methylmethacrylat ** MS-13X: Molekularsieb 13X
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Katalysator in den zweiten Abschnitt gepackt wurde.
  • Als Ergebnis war die Umwandlung von Methyl-α-Hydroxyisobutyrat 99,6, die Selektivität in bezug auf Methylmethacrylat war 90,4 %, die Selektivität in bezug auf Methacrylsäure war 3,2 % und die Selektivitäten in bezug auf Aceton und Methyl-α-Methoxyisobutyrat waren jeweils ungefähr 1 %, und die Verfärbung der Reaktionsproduktlösung war 50 als APHA-Wert.

Claims (7)

1. Ein Verfahren zur Herstellung eines α,β-ungesättigten Carbonsäureesters, welches umfaßt die katalytische Umsetzung von α- Hydroxycarbonsäureester mit kristallinem Aluminosilikatkatalysator und anschließende katalytische Umsetzung des resultierenden Produkts mit einem festen Säurekatalysator.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das kristalline Aluminosilikat Zeolith vom X-Typ oder Zeolith vom Y-Typ ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der feste Säurekatalysator ein phosphathaltiger Katalysator, fester Phosphorsäurekatalysator, ein sulfathaltiger Katalysator, Silicium-Aluminiumoxid, Silicium- Titanoxid, Silicium-Zirkonoxid oder Zeolith ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem α-Hydroxycarbonsäureester Methyl-α- Hydroxyisobutyrat oder Methyllactat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Alkohol entsprechend dem Alkoxyteil des α-Hydroxycarbonsäureesters als dem Ausgangsmaterial als Reaktionslösemittel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Alkohol als das Reaktionslösemittel in einem Bereich von 1 bis 10 Mol auf 1 Mol α-Hydroxycarbonsäureester verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Temperatur bei der katalytischen Reaktion mit kristallinem Aluminosilikatkatalysator 150 35 bis 450 ºC beträgt und die Temperatur bei der katalytischen Reaktion mit festem Säurekatalysator 50 bis 450 ºC beträgt.
DE69013490T 1990-03-15 1990-12-08 Verfahren zur Herstellung von Estern von alpha-beta ungesättigten Karbonsäuren. Expired - Lifetime DE69013490T2 (de)

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