DE3106476C2 - Verfahren zur Herstellung von Trioxan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TrioxanInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trioxan durch Erhitzen und Umsetzen einer wäßrigen Form aldehydlösung in Gegenwart einer Heteropolysäure. Vorzugsweise werden Heteropolysäuren, die als Koordinationselement oder Koordinationselemente W, Mo, V oder Nb allein oder zu zweien oder mehreren enthalten, verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trioxan, das dadurch gekennzeichnet ist daß man
eine 30 bis 8Ogew.-°/oige wäßrige Formaldehyd-Lösung
in Gegenwart von mindestens 5 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen wäßriger Formaldehydlösung, einer Heteropolysäure,
die als Koordinationselement Wolfram, so Molybdän oder Vanadium allein oder in Mischung
enthält, auf 60° C bis 200° C erhitzt
Trioxan ist ein cyclisches Trimeres von Formaldehyd und wird hauptsächlich als Ausgangsmaterial für die
Herstellung von Polyoxyinciiiyicn vervrenuCt. ^-ur ">
Herstellung von Polyoxymethylen mit befriedigendem Molekulargewicht ist sehr reines Trioxan erforderlich,
und es ist notwendig, d.iß sein Gehalt insbesondere an
sogenannten Nebenprodukten wie Wasser, Ameisensäure und Methanol, die zu Kettenüberträgern werden.
Methylal, Methylformiat und Polyoxymethylendimethoxid mit niedrigem Molekulargewicht und dergleichen
niedrig ist.
Umfangreiche Forschungsarbeiten wurden zur Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Trioxan,
das diesen Anforderungen genügt, durchgeführt. Die üblichen Verfahren bestehen darin, daß man Trioxan
durch Erhitzen von Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Borsäure, Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure (JP-PS
Sho. 37-11033 [1962] und US-PS 37 81 304) oder eines
sauren lonenaustauscherharzes (JP-PS Sho 40-12 794 [1965]). oder in Gegenwart eines festen sauren
Katalysators, wie Aluminiumsulfat. Siliciumdioxid oder dergleichen (JP-PS Sho. 46-31 867 [1971]). herstellt. Von
den vorstehend genannten Katalysatoren wird am häufigsten Schwefelsäure verwendet, weil die Reaktionsgeschwindigkeit
bei ihrer Verwendung hoch ist und sie leicht verfügbar ist. Das Schwefelsäureverfahren
wirf* jedoch mehrere praktische Probleme auf. die zu f>o
lösen sind. Wenn beispielsweise gemäß der JP-PS Sho.
40-17 394 (1965) die formaldenydkonzentration 60
Gew.-% übersteigt, wird Paraformaldehyd gebildet, während bei einer Schwefelsäurekonzentration von 8
Gew.-% oder mehr Nebenprodukte, wie Ameisensäure, Methylformiat und dergleichen, gebildet werden, so daß
die Ausbeute an Trioxan verschlechtert wird. Wenn die Schwefelsäurekonzentration gemäß der JP-PS Sho.
46-32 274 (1971) 10 Gew.-% oder mehr beträgt und zahlreiche Nebenprodukte gebildet werden, soil die
Reaktion unter Zusatz eines Dispergiermittels, z. B. Di-2-ethylexylphthaIat durchgeführt werden, jedoch
sind Nachbehandlung und dergleichen durch den Zusatz der dritten Komponente umständlich und schwierig, so
daß dies nicht als geeignetes Verfahren gilt Wie bereits erwähnt, weisen die üblichen Verfahren zahlreiche
Nachteile für die Anwendung im großtechnischen Maßstab auf, da beispielsweise 1. zahlreiche Nebenprodukte
und 2. Ansätze von Paraformadehyd im Reaktor oder an der Wand der Destillationskolonne gebildet
werden sowie 3. der Reaktor und die Wand der Destillationskolonne korrodieren.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Reaktionsverfahren verfügbar zu machen, das frei ist von den
beim üblichen Verfahren zur Herstellung von Trioxan aus Formaldehyd vorhandenen Nachteilen, beispielsweise
1. Bildung zahlreicher Nebenproduk.e, 2. Neigung zum Ansetzer, von Paraformaldehyd im Reaktürund auf
der Wand der Destillationskolonne und 3. Korrosion des Reaktors und der Wand der Destillationskolonne.
Die Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Verfahren, bei dem 1. derTrioxangehalt in
dem durch Destillation der Reaktionslösung nach der Reaktion erhaltenen Destillat hoch rind der Gehalt an
Nebenprodukten wie Ameisensäure, Methylformiat Methylal, Methanol und dergleichen niedrig ist 1 bei
Anwesenheit einer Heteropolysäure in hoher Konzentration die Löslichkeit des Formaldehyds so steigt daß
es möglich wird, eine wäßrige Formaldehydlösung von hoher Konzentration umzusetzen, so daß ein Produkt
mit hohem Trioxangehalt erhalten werden kann, 3. kein Paraformaldehyd im Reaktor oder auf der Wand der
Destillationskolonne angesetzt wird und 4. keine Korrosion des Reaktors, der Wand der Destillationskolonne
und dergleichen stattfindet und das Verfahren daher für praktische Zwecke sehr vorteilhaft ist Das
wichtigste Merkmal der Erfindung ist somit die Verwendung einer Heteropolysäure, die als Koordinationselement
Wolfram, Molybdän oder Vanadium aliein oder in Mischung enthält, als Reaktionskatalysator.
Wie in »Catalyst« 18, No. 6 (1976), 169-177 beschrieben, ist eine Heteropolysäure eine Säure, die ein
einkerniges oder mehrkerniges Komplexion enthält, das ein verschiedenes Element (zentrales Element) im
Zentrum enthält und durch Kondensation von Säureresten unter Beteiligung eines Sauerstoffatoms gebildet
wird. Die Heteropolysäure wird im allgemeinen durch die chemische Formel
Hr[M,M',OJ mH2O
dargestellt, in der M ein zentrales Element und M' ein
Koordinationseltment ist, erfindungsgemäß ein oder mehrere Elemente aus der aus W, Mo oder V
bestehenden Gruppe, χ eine Zahl von 0,1 bis 10, y eine
Zahl von 6 bis 30, ζ die Zahl der Sauerstoffatome in der Heteropolysäure ist und einen Wert im Bereich von
et wa 10 bis 80 hat, η die Zahl der sauren Wasserstoffatome
in der Heteropolysäure bedeutet und einen Wert von mehr als 1 hat und m die Zahl der Mole des
Kristallwassers ist und einen Wert im Bereich von 0 bis
etwa 40 hat.
Das zentrale Element M in der vorstehenden chemischen Formal der Heteropolysäuren können ein
oder mehrere Elemente aus der aus P, B, Si, Ge, Sn, As, Sb, U, Mn, Re, Cu, Ni, Co, Fe, Ce, Th Und Cr bestehenden
Gruppe sein. Bevorzugt werden erfindungsgemäß
Heteropolysäuren, in denen das zentrale Element M für P, Si, B, Ge, Cu oder Sn steht wobei solche, in denen M
für Si oder P steht besonders bevorzugt werden. Als Heteropolysäuren werden somit
Siliciumwolframsäure,
Sificiummolybdänsäure.
Phosphorwolframsäure,
Phosphormolybdänsäure
und Gemische dieser Säuren besonders bevorzugt
und Gemische dieser Säuren besonders bevorzugt
Bei Verwendung dieser Heteropolysäuren ist der Trioxangehalt in dem durch Destillation der Reaktionslösung nach der Reaktion erhaltenen Destillat hoch und
sein Gehalt an Nebenprodukten, wie Ameisensäure, Methylformiat Methylal. Methanol und dergleichen,
niedrig. Die hier genannte Destillation ist eine Destillation beim Siedepunkt der Reaktionslösung.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird, wie bereits erwähnt, eine wäßrige Formaldehyd-Lösung
verwendet, für die Formaldehyd (Formaldehydkonzentration 30 bis 80 Gewichts-%) als Ausgangsmaterial
verwendet werden kann, doch können als Ausgangsmaterialien auch Verbindungen, aus denen Formaldehyd
durch Erhitzen gebildet wird, wie Paraformaldehyd und ct-Polyoxymethylen, verwendet werden.
Das Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß man die Heteropolysäure in einer Menge von 100 bis
600 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 30 bis 400 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile wäßriger Formaldehydlösung
einsetzt. Außerdem ist es möglich, die Reaktion durch Erhitzen beim Siedepunkt der Reak
tionslösung, d. b. etwa 100° C, durchzuführen.
Nachstehend werden die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung näher erläutert.
Vor allem sind erfindungsgemäß die Selektivität und der Umsatz bei der Reaktion hoch. »Selektivität«
bedeutet hier das Verhältnis von Trioxan zu allen abdestillierten Produkten und wird durch die folgende
Gleichung ausgedrückt:
Selektivität =
Trioxanmenge
Gesaipi-nenge von (Trioxan + Ameisensäure + Methylformiat + Methylal + Methanol)
»Umsatz« ist das Verhältnis von umgesetztem Formaldehyd zu eingesetztem Formaldehyd. Wenn
beispielsweise, wie in Beispiel 1 beschrieben, 10 Gewichtsteile Siliciumwolframsäure zu einer 60gew,-%igen
wäßrigen Formaldehydlösung gegeben werden und das erhaltene Gemisch bei Normaldruck erhitzt und
umgesetzt wird, kann die Summe der Mengen von Nebenprodukten, d. h. Methylal. Methylformiat Ameisensäure
und Methanol, auf 1% oder weniger begrenzt werden, und im Vergleich zur Verwendung der
üblicherweise als Katalysator eingesetzten Schwefelsäure werden die Nebenreaktiör.en sia.'. unterdrückt
Dies bedeutet daß sich keine Verunreir ;gungen in den
Reaktionsteilnehmern anreichern, so daß «lies für die Reinigung des Trioxans sehr vorteilhaft ist Der
Trioxangehalt in dem aus dem Reaktor abgezogenen Destillat ist hoch. Dies bedeutet, daß die Menge an nicht
umgesetztem Material gering ist, so daß das Verfahren nicht nur für die Reinigung des Trioxans, sondern auch
energiewirtschaftlich vorteilhaft ist zumal es auch vorteilhaft für die großtechnische Anwendung ist
Außerdem bleibt selbst bei hoher Konzentration des eingesetzten Formaldehyds keine Fällung aus Paraformaldehyd
an der Innenwand des Reaktors haften. Beim Einsatz der üblicherweise als Katalysator verwendeten
Schwefelsäure werden bei Erhöhung der Formaldehydkonzentration während der Zeit der Reaktion beispielsweise
auf 60 Gew.-% oder höher, Fällungen und Ansätze von Paraformaldehyd im Reaktor gebildet, und
wenn die Schwefelsäurekonzentration zur Steigerung der Formaldehydkonzentration auf 60 Gew.-% oder
höher gesteigert wird, steigt die Bildung von Nebenprodukten erheblich, was ein Problem bei der Durchführung
der Reaktion im großtechnischen Maßstab ist. Andererse-ts kann erfindungsgemäß die Formaldehydkonzentration
in der Reaktionslösung erhöht werden, so daß der Trioxangehalt in den abdestillierten Dämpfen
erhöht werden kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Löslichkeit von Formaldehyd proportional zur
steigenden Konzentration der Heteropolysäure höher wird, und beim Vorliegen einer Heteropolysäure in
hoher Konzentration gleichzeitig mit dem Formaldehyd ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur Trioxan aus einer
wäßrigen Formaldehydlösung mit höherer Konzentration zu synthetisieren, sondern auch die Bildung von
Fällungen von Paraformaldehyd zu vermeiden. Es wird zwar angenommen, daß die Heteropolysäure hierbei als
Katalysator für die Synthese von Trioxan aus Formaldehyd wirksam ist, doch ist der Mechanismus ihrer
Wirkung noch nicht geklärt Da erfindungsgemäß der Wassergehalt in dem aus dem Reaktor abdesullierten
Produkt verringert wird, so daß Trioxan mit sehr hoher Konzentration erhältlich ist und kein Paraformaldehyd
im Reaktor ausgefällt wird, kann ein großtechnisch vorteilhaftes Verfahren verwirklicht werden.
Schließlich wirken die erfindungsgemäß verwendeten Heteropoiysäurei! nicht korrodierend auf den Werkstoff
der großtechnisch verwendeten Apparaturen und verursachen bei der praktischen Anwendung keine
Störungen.
Bei der großtechnischen Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, eine Rektifizierkolonne zu
verwenden, die an den Reaktor, der den Katalysator enthält angeschlossen wird. Wird als Ausgangsmaterial
eine wäßrige Formaldehydlösung im Reaktor kontinuierlich in konstanter Durchflußmenge zugeführt, können
Trioxan enthaltende Dämpfe oder Lösungen vom Kopf der Rektifizierkolonne in einer Menge, die der
Beschickungsmenge entspricht, abgezogen werden, im Reaktor siedet zwar die wäßrige Formaldehydlösung in
Gegenwart des Katalysators, doch wird der Katalysator kaum aus dem Reaktor ausgetragen, so daß bei
Konstanthaltung der Menge der Reaktionslösung im Reaktor der Betrieb mit Konstant gehaltener mittlerer
Reaktionszeit durchgeführt werden kann.
Da.; oben genannte Mengenverhältnis von Heteropolysäure
zu wäßriger Formaldehyd-Lösung kann selbst im Fall einer solchen Durchflußreaktion als das im
Reaktor vorliegende Verhältnis angesehen werden.
Die hriindung wird öurcn die folgenden Beispiele
weiter erläutert.
In einen Reaktor wurden 100 Gew.-Teile einer 60gew.-%igen (0,5 Gew.-% Methanol als handelsüblichen
Stabilisator enthaltenden) wäßrigen Formaldehydlösung, die aus im Handel erhältlichem Paraformaldehyd
hergestellt worden war, und 10 Gewichtsteile Siliciumwolframsäure gegeben. Das Gemisch wurde
erhitzt und destilliert. Dem Reaktor war eine Rektifi-
zierkolonne nachgeschaltet. Anschließend wurde eine 6Ogew.-°/oige wäßrige Formaldehydlösung dem Reaktor
kontinuierlich so zugeführt, daß die Menge der Reaktionslösung im Reaktor immer konstant war, und
die Reaktionsiösung wurde so erhitzt daß die Temperatur des Destillats 93°C bis 97°C betrug. Eine
Probe des Destillats wurde genommen und auf ihre Zusammensetzung untersucht. Die Ergebnisse drei
Stunden nach Auslösung der Reaktion sind in Tabelle 1 genannt. Zum Vergleich wurde ein Versuch in der
gleichen Weise durchgeführt, wobei jedoch anstelle der Siliciumwolfrcmsaure 10 Gewichtsteile Schwefelsäure
gleichzeitig mit dem Formaldehyd vorlagen. Wie Tabelle 1 zeigt führte die Verwendung von Siliciumwolfranisäure
nicht nur zu einem höhnen Trioxangehalt im Produkt d. h. zu einem höheren Umsa. H-r Reaktion,
sondern auch zu weniger Nebertreak' -nen im Vergleich
zur Verwendung von Schwefelsäure.
Tabelle, ί
Reaktionsprodukt
Silicium- Schwefelwolframsäure säure*)
(10 Gewichts- (10 Gewichtsteile) teile)
Methylal
Methanol
Ameisensäure
Methanol
Ameisensäure
0,0i
0,5
0,5
0,8 1,2
0,4
Die Prozentsätze der Produkte beziehen sich auf das Gewicht.
*) Vergleichsbeispiel.
13
Reaktionsprodukt
Silicium- Schwefelwolframssure säure*)
(10 Gewichts- (10 Gewichtsteife) teiie)
(10 Gewichts- (10 Gewichtsteife) teiie)
Trioxan
Wasser
Formaldehyd
Methylformiat
Wasser
Formaldehyd
Methylformiat
42,0
39,5
18,0
f>,01
39,5
18,0
f>,01
31,4
40.0
25,0
1,2
Selektivität =
Jede der nachfolgend angegebenen verschiedenen Heteropolysäuren wurde zusammen mit 100 Gewichtsteilen
einer 60gew.-%igen wäßrigen Formaldehydlösung gehalten. Die Zusammensetzung des Produkts
wurde nach der gleichen Methode wie in Beispiel 1 untersucht. Die Reaktion wurde di'rchgeführt, während
die Temperatur der übergehende« Dämpfe bei 93° bis 97° C gehalten wurde. Die Ergebnisse ilrei Stunden nach
Auslösung der Reaktion sind in Tabelle 2 genannt Ferner wurde die Bildung von Ansätzen im Reaktionssystem untersucht Die in Tabelle 2 genannte Selektivität
bedeutet wie bereits beschrieben, das Verhältnis von
jo Trioxan zu allen abdestillierten Produkten und ist somit
durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Trioxanmenge
Gesamtmenge von (Trioxan + Ameisensäure + Methylformiat + Methylal + Methanol)
Katalysatorsäure
Zusammensetzung der
Reaktionslösung
Reaktionslösung
Katalysatorsäure
(Gewichtsteile) Wäßrige
Formaldehydlösung
(Gewichtsteile)
Formaldehydlösung
(Gewichtsteile)
Ergebnisse
Trioxangehalt im
Destillat
(Gew.-%)
Destillat
(Gew.-%)
Selektivität
Bildung
von
Ansätzen
Siliciumwollramsäure
(H4SiW12O40 - XH2O)
desgl.
Phosphorwolframsäure
desgl.
Phosphorwolframsäure
(H3PW12O40 ■ XH2O)
desgl.
Siliciummolybdänsäure
desgl.
Siliciummolybdänsäure
(H4SiMo12O40 · XH2O)
desgl.
Fhospnormoiybdänsäui c
desgl.
Fhospnormoiybdänsäui c
(HjPMo12O40 · XH2O)
desgl.
desgl.
Siliciumvanadiumsäure
Phosphorvanadiumsäure
Germaniumwolframsäure
Borwolframsäure
Kupfermolybdänsäure
Zinnmolybdänsäure
Phosphorvanadiumsäure
Germaniumwolframsäure
Borwolframsäure
Kupfermolybdänsäure
Zinnmolybdänsäure
30 100
44
99,86
nein
100 | 100 | 46 | 99,78 | nein |
30 | 100 | 43 | 99,80 | nein |
100 | 100 | 45 | 99.81 | nein |
30 | 100 | 42 | 99,85 | nein |
100 | IOO | 46 | 99,82 | nein |
■* ΛΛ | Λ 1 | an oo | ||
J\J | IUU | ** ι | ||
100 | 100 | 45 | 99,80 | nein |
30 | 100 | 37 | 99,70 | nein |
30 | 100 | 36 | 99,67 | nein |
30 | 100 | 36 | 99,55 | nein |
30 | 100 | 34 | 99,52 | nein |
30 | 100 | 35 | 99,51 | nein |
30 | 100 | 36 | 99,57 | nein |
Fortsetzung
Zusammensetzung der
Kcaklionslo^ung
Kaialysalorsä'ure
(Gewichtsleile)
Wäßrige Föfitialdchydlösung
(Gewichtsteile)
Ergebnisse
Trioxan· gehalt im Destillat (Gcw.-%)
Scfcktivitäl
Bildung
von
Ansätzen
Phosphofvanadiummolyhdansiiure | 30 | 100 | 37 |
(H4PVMo11O4,, XK^G) | |||
Sch-vciekäurr | ;o | i-:.O | 34 |
(Vergleichsbcispici/ | |||
Schwefelsäure | 50 | 100 | 36 |
(Vergleichsbeispiel) |
99,58
93,15
nein
Ja
Verschiedene Mengen Siliriumwolframsäure bzw. Phosphorwolframsäurc wurden zu 100 Gewichlsteilen einer
o0gevf'.-%igen wäßrigen FormaJdehyolösung gegeben. Die Zusammensetzung des Produkts wurde nach dergleichen
Methode wie in Beispiel 1 untersucht- Die Temperatur des Destillats wurde bei 93° bis 97°C gehaken.DieReaktionsergebrtisse
drei Stunden «ach Keginn der ßeaklion sind in Tabelle 3 genannt.
Heteropolysäure | ηοπΛΐ:·«Ιϊο | η Ergebnisse | 99.91 | t (%; Bildung |
iGev.'.-Tc-ile; | 99,85 | von | ||
Konzentration von Sclektrvitä | 99,88 | Ansätzen | ||
gasförmigem | 99,86 | |||
Trioxan | 99,78 | |||
Silicumwolframsäüre | 3 | (Gew.-%} | 99,75 | |
(H1SiW12O40 XHjO) | 5 | 30 | 99,70 | |
!O | 37 | 99,75 | ||
30 | 42 | 99,70 | ||
100 | 44 | 99,65 | nein | |
200 | 46 | 99,55 | ||
300 | 47 | 99,90 | ||
400 | 48 | 99,86 | ||
500 | 48 | 99,84 | ||
600 | 47 | 99,80 | ||
900 | 45 | 99,81 | ||
Phosphorwolframsäure | 3 | 45,2 | 99,78 | |
(H3PW12O40-XH2O) | 5 | 29 | 99,67 | |
10 | 36 | 99,70 | ||
30 | 41 | 99,65 | ||
ICO | 43 | 99,67 | «ein | |
2GÜ | 45 | 99,65 | ||
300 | 47 | |||
400 | 47 | |||
500 | 47 | |||
600 | 46 | |||
900 | 45 | hergestellt Zu je 1OO Gewjch*siei- | ||
Beispiel 4 | 45,4 | |||
i>5 80 Gew.-°/o wurden | ||||
Wäßrige Formaldehydlosungen mit Formaldehydkonzenirationen
von 25,30,40,55,60,64,70,73,75 und
len der wäßrigen Lösungen wurden 400 Gcwkhtsteile
Silidumwolframsäure gegeben, worauf das erhaltene
Gemisch in einem Reaktor erhitzt und der Reaktion
überlassen wurde. Die Zusammensetzung des Produkts wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode
untersucht. Während der Reaktion wurde die Temperatur der abdestillierten Dämpfe bei 93° bis 97°C
gehalten. Die Ergebnisse der Reaktion drei Stunden nach ihrem Beginn sind in Tabelle 4 genannt. Bei allen
untersuchten Formaldehydkonzentrationen war der Formaldehyd gleichmäßig gelöst.
Tabel.i 4
Konzentration des
eingesetzten
Formaldehyds
(Gewichts-%)
eingesetzten
Formaldehyds
(Gewichts-%)
Ergebnisse
Konzentration des Sclck-
gcbildcten Trioxans tivität
(Gewichts-%) (%)
Konzentration des
eingesetzten
Formaldehyde
(Gev.ichK-"»)
eingesetzten
Formaldehyde
(Gev.ichK-"»)
Ergebnisse
Konzern :l;nn des
«i.bilt'ilcn Trioxans
(Gewichts-*'·)
Ssleklivität
10
18
26
41
48
53
18
26
41
48
53
70
73
75
80
61
64
67
68
64
67
68
99,67 99,48 99,42 99,40
r, Verschiedene Arten von wäßrigen Säurelösungen *"' wurden jeweils in ein aus dem Metall SUS 304
hergestelltes Gefäß gegeben und im Ölbad bei 140°C 99,91 erhitzt Der Zustand der Gefäßoberfläche, die mit der
99,95 Säurelösung in Berührung war, wurde im Laufe der Zeit
99,90 20 beobachtet. Im Falle einer wäßrigen Schwefelsäurelö-99,85
sung verlor die SUS-Oberfläche ihren Glanz im Laufe
99,87 der Zeit und zeigte Korrosion. Die Ergebnisse sind in
99,84 Tabelle 5 genannt
Korrosion der SUS-Oberfläche I Std. 5 Sid.
3 Tage
Schwefelsäure
Ge?gl.
Siliciumwolframsäure
desgl.
desgl.
Phosphorwolfram säure
Siüciummolybdänsäure
Phosphormolybdänsäure
Germaniumwolframsäure
Siliciumvanadiumsäure
5%
30%
10%
30%
90%
90%
90%
90%
90%
90%
30%
10%
30%
90%
90%
90%
90%
90%
90%
+ Kaum feststellbare Korrosion.
+ + Deutlich sichtbare Korrosion.
+ + + Starke Korrosion.
+ + Deutlich sichtbare Korrosion.
+ + + Starke Korrosion.
Negatives Ergebnis, d. h. keine Korrosion.
Beispie! 6
Verschiedene Arten von wäßrigen Säurelösungen wurden jeweils in ein aus dem Metall SUS 304
hergestelltes Gefäß gegeben und im Ölbad bei 140"C erhitzt Die Farbänderung der wäßrigen Süurelösung
wurde im Laufe der Zeit beobachtet Im Falle einer wäßrigen Schwefelsäurelösung färbte sich die Lösung
(blau) durch Freisetzung von Metallionen, die durch Korrosion des Metalls SUS 304 verursacht wurde. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 6 genannt, in der das Pluszeichen (+) die Färbung, die Zahl der Pluszeichen
den Grad der Färbung und das Minuszeichen (—) ein negatives Ergebnis, d. h. keine Färbung, ausdrückt
Färbung der wäßrigen Saurelosung
Schwefelsäure
desgl.
desgl.
Siliciumwolframsäure
Phosphorwolframsäure
Phosphorwolframsäure
Eine 55gew.-%ige Lösung von Formaldehyd wurde bei verschiedenen Temperaturen in Gegenwart von
Siliciumwolframsäure oder Phosphorwolframsäure umgesetzt, indem diese beiden Heteropolysäuren in
bestimmten Konzentrationen in den Reaktor eingeführt und das Gemisch auf unterschiedliche Temperaturen
aufgeheizt wurde. Die Zugabe der wäßrigen Formaldehydlösung (55%ig) in den Reaktor erfolgte kontinuierlieh,
so daß die Menge der Reaktionslösung im Reaktor
stets konstant gehalten wurde. Im Reaktor gebildet Dämpfe wurden nicht im Rückfluß gehalte.i, sondern
abgezogen und danr. kondensiert, um ihre Zusammensetzung festzustellen. Die Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle 7 aufgeführt. Hierbei bezieht sich der Umsatz auf alle auf den eingesetzten
Formaldehyd bezogenen Produkte während der Reaktion entsprechend der nachstehenden Gleichung:
Umsatz
alle gebildeten Produkte eingesetzter Formaldehyd
xlOO.
Katalysatorsäure
Katalysatorsäure Gew.-Teile Wäßrige Formaldehydlösung (55%ig)
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Reaktionstemperatur 0C
Umsatz
Siliciumwolframsäure
Phosphorwolframsäure
600 100 100
600 100 100 100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
70
!25
150
!25
150
70
125
150
125
150
23,5 28,3 27.4
24,5 28,0 27.2
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Trioxan, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 30
bis 80gew.-%ige wäßrige Formaldehyd-Lösung in Gegenwart von mindestens 5 Gew.-Teilen. pro 100
Gew.-Teilen wäßriger Formaldehyd-Lösung, einer Heteropolysäure, die als Koordinationselement
Wolfram, Molybdän oder Vanadium allein oder in Mischung enthält, auf 6O0C bis 200° C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Heteropolysäure Siliciumwolframsäure,
Silicäummolybdänsäure, Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure oder Gemische
dieser Säuren einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heteropolysäure in
einer Menge von 100 bis 600 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teüe wäßriger Formaldehydiösung, einsetzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2198880A JPS56118079A (en) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Synthesis of trioxane |
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---|---|
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