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DE69009513T2 - Optische Fasereinheit. - Google Patents

Optische Fasereinheit.

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DE69009513T2
DE69009513T2 DE69009513T DE69009513T DE69009513T2 DE 69009513 T2 DE69009513 T2 DE 69009513T2 DE 69009513 T DE69009513 T DE 69009513T DE 69009513 T DE69009513 T DE 69009513T DE 69009513 T2 DE69009513 T2 DE 69009513T2
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DE
Germany
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optical fiber
fiber unit
cord
sheath
optical fibers
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DE69009513T
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Lin C/O Yokohama Works Sakae-Ku Yokohama-Shi Kanagawa Hou
Hiroaki C/O Yokohama Works Sakae-Ku Yokohama-Shi Kanagawa Sano
Yoshiaki C/O Yokohama Works Sakae-Ku Yokohama-Shi Kanagawa Terasawa
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Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/4438Means specially adapted for strengthening or protecting the cables for facilitating insertion by fluid drag in ducts or capillaries
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Fasereinheit, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung in den Eintreibe- und Übertragungseigenschaften einer solchen optischen Fasereinheit.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 157 610 offenbart ein Beispiel von herkömmlichen Fasereinheiten, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren sind, was in der Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Art einer optischen Fasereinheit sind eine Vielzahl von optischen Fasern 31 zusammengebündelt und von einer inneren Hülle 33 aus Polypropylen mit einem hohen Elastizitätsmodul umgeben, die ihrerseits von einer äußeren Hülle 34 aus aufgeschäumtem Polyäthylen umgeben ist. Die innere Umhüllung 33 muß einen hohen Elastizitätsmodul haben, um sicherzustellen, daß eine in der äußeren Umhüllung 34 aus aufgeschäumtem Polyäthylen bei niedrigen Temperaturen auftretende Schrumpfspannung nicht auf die optischen Fasern 31 einwirkt. Unter dem Begriff "hoher Elastizitätsmodul" versteht man einen Wert, der 1 kg/mm² überschreitet, wie es bei dem Kunstharz in der äußeren Umhüllung (Schicht) der Fall ist, der dazu verwendet wird, ein Aufwerfen oder Verbiegen der optischen Fasern zu verhindern. Um solche Anforderungen an die Bauart zu erfüllen, ist es wünschenswert, daß eine Vielzahl von optischen Fasern 31 eng innerhalb der inneren Umhüllung 33 eingepaßt sind. Die äußere Umhüllung 34 ist aus aufgeschäumtem Polyäthylen gebildet, da die optische Fasereinheit nach einer Art, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren ist, ein geringes Gewicht aufweisen und eine konstante Oberfläche haben muß.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte herkömmliche optische Fasereinheit hat die folgenden Probleme in der Bauart. Zuerst sind eine Vielzahl von optischen Fasern derart angeordnet, daß die mittlere Faser von einer Schicht von anderen Fasern umgeben ist, was die Anzahl von gebündelten optischen Fasern begrenzt, die aufgenommen werden können. Die Bauart der herkömmlichen Einheit kann nicht eine optische Fasereinheit schaffen, die zwei oder vier optische Fasern enthält. Aber sogar wenn dies möglich ist, ist es schwierig, eine Einheit mit einem vollkommen kreisförmigen Querschnitt zu erhalten. Als nächstes wurde ein beträchtliches Anwachsen in der Transmissionsabschwächung in den optischen Fasern bei niedriger Temperatur beobachtet. Dies könnte wie folgt erklärt werden: das Polypropylen in der inneren Umhüllung hatte eine hohe Dichte und einen hohen Elastizitätsmodul, jedoch aufgrund der geringen Fließfähigkeit des Kunstharzes verblieb eine große Dehnungsspannung in der extrudierten Umhüllung, und, wenn die verbleibende Dehnungsspannung von dem Kunstharz freigegeben wurde, hat sich eine Spannung entwickelt, die bewirkt, daß die enthaltenen optischen Fasern einem serpentinenförmigen Weg folgen. Dieses Phänomen würde bei niedrigen Temperaturen sich stärker ausprägen, da die lineare Expansion mit ins Spiel kommen würde. Weiter ist die innere Umhüllung der herkömmlichen Strukturen normalerweise als eine sehr dünne Schicht ausgebildet, so daß sie extrem schwierig zu entfernen ist, wenn in solchen Fällen wie einer Verzweigung oder einem Verbinden von optischen Fasern Bearbeitungen der Enden auszuführen sind.
  • Einige dieser Bauformprobleme wurden jedoch auf dem technischen Gebiet der optischen Fasern angesprochen. Beispielsweise beschreibt das Dokument EP-A-0 211 107 ein optisches Faserkabel, dessen mittlerer Teil eine Vielzahl von zusammengebündelten optischen Fasern umfaßt. Es wird auch gelehrt, daß bei Bedarf einige der optischen Fasern durch längliche Abstands- oder Zwischenlageelemente ersetzt werden können.
  • In bezug auf das Problem der Schwierigkeiten bei der Entfernung der inneren Umhüllung des optischen Faserkabels ist aus der EP-A-0 169 647 bekannt, daß eine Reißschnur in der Wand oder Umhüllung des optischen Fasernkabels eingebettet sein kann, um eine Hilfe bei dessen Entfernung zu bilden.
  • Trotzdem bleibt das Problem der erhöhten Transmissionsabschwächung bei niedrigen Temperaturen noch bestehen.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Fasereinheit zu schaffen, die in den Niedertemperatureigenschaften bemerkenswert verbessert ist, die auch eine erhöhte Anzahl von gebündelten Fasern aufnehmen kann, und die die Durchführung einer Bearbeitung der Enden erleichtern kann.
  • Die obigen und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Schaffen einer optischen Fasereinheit eines Typs gelöst, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren ist, wobei die Fasereinheit umfaßt: wenigstens eine optische Faser und wenigstens ein anderes längliches Element, die zusammengebündelt sind; eine erste Umhüllung, die die optische Faser und das andere längliche Element umgibt, wobei die erste Umhüllung einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und aus einem Kunstharz mit einem hohen Elastizitätsmodul gebildet ist; und eine zweite Umhüllung, die die erste Umhüllung umgibt und mit dieser einheitlich angebracht wird, wobei die zweite Umhüllung aus einem aufgeschäumten Kunstharz hergestellt ist, wobei die optische Fasereinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß das andere längliche Element aus einer Schnur aufgebaut ist; und daß die erste Umhüllung entweder aus einem thermoplastischen Kunstharz mit einem Schmelzindex von wenigstens 4º/min bei 230ºC oder einem durch Wärme oder Strahlung ausheilenden Kunstharz, für das das Produkt aus thermischem Schrumpfen bei Erwärmung auf 80ºC für eine Stunde und dem Elastizitätsmodul bei Raumtemperatur nicht größer als 4 kg/mm² ist, gebildet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auf wirksame Weise dann gelöst werden, wenn die in einer Zwischenlage befindliche Schnur, die in der optischen Fasereinheit verwendet wird, im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie die optische Faser aufweist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann weiter in einer besonders wirksamen Weise gelöst werden, wenn wenigstens eine der in Zwischenlagen vorgesehenen Schnüre eine ausreichende Stärke hat, um als eine Reißschnur zu dienen, die beim Aufreißen der inneren und äußeren Umhüllung hilft, wenn die optische Faser aus der optischen Fasereinheit während einer Bearbeitung der Enden herausgezogen wird.
  • Erfindungsgemäß ist die erste Umhüllung entweder aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet, das einen Schmelzindex von wenigstens 4º/min bei 230ºC aufweist, wobei der Schmelzindex ein Parameter ist, der die Fließfähigkeit des Kunstharzes in einer Extrusionsmaschine darstellt; oder aus einem durch Wärme oder Strahlung ausheilenden Kunstharz, bei dem das thermische Schrumpfen bei Erwärmung auf 80ºC für eine Stunde multipliziert mit dem Elastizitätsmodul bei Zimmertemperatur nicht mehr als 4 kg/mm² beträgt. Ein Beispiel für die erste Art von Kunstharz kann Nylon sein und ein Beispiel für die zweite Art kann ein im Ultravioletten ausheilbares Kunstharz sein, das von DeSoto, Inc., USA, unter dem Handelsnamen 950X042 erhältlich ist. Solche Arten von Kunstharz weisen den Vorteil auf, daß wahrend der Anbringung der Umhüllung nur eine geringe verbleibende mechanische Druckspannung auftritt.
  • Wenn die in Zwischenlagen befindlichen Schnüre den gleichen Außendurchmesser wie die optische Faser aufweisen, und wenn wenigstens eine von ihnen die Fähigkeit aufweist, als Reißschnur zu dienen, die beim Aufreißen der inneren und äußeren Umhüllung hilft, dann kann eine Struktur der Einheit auf einfache Weise verwirklicht werden, in der die in Zwischenlagen vorgesehenen Schnüre in engem Kontakt mit den optischen Fasern sind und die innere umhüllte optische Fasereinheit einen hohen Grad an Rundheit behält, was zu einem größeren Grad in der Freiheit beim Erhöhen der Anzahl von gebündelten, in die Einheit einzubauenden Fasern beiträgt. Wenn eine Einheit mit zwei gebündelten optischen Fasern notwendig ist, kann eine Struktur, die einen hohen Grad an Rundheit aufrechterhält, dadurch gebildet werden, daß in der Mitte eine einen Zwischenplatz einnehmende Schnur mit dem gleichen Außendurchmesser wie die optischen Fasern angeordnet wird, und diese mit vier, Zwischenplätze einnehmenden Schnüren des gleichen Durchmessers wie die optischen Fasern und zwei optischen Fasern umgeben wird. Eine vier optische Fasern enthaltende optische Fasereinheit kann durch Umgeben der mittleren, einen Zwischenplatz einnehmenden Schnur mit zwei einen Zwischenplatz einnehmenden Schnüren und vier optischen Fasern gebildet werden.
  • Ein hoher Grad an Rundheit ist für die innere umhüllte optische Fasereinheit notwendig, um sicherzustellen, daß eine mit einer äußeren Umhüllung versehene optische Fasereinheit derart gebildet werden kann, daß eine optische Fasereinheit mit gewünschten Transmissions- und Eintreibeeigenschaften und auch einer guten Produkterscheinung geschaffen wird. Wenn die mit einer inneren Umhüllung versehene optische Fasereinheit keinen hohen Grad an Rundheit aufweist, ist es unvermeidlich schwierig, einen ausreichend runden Querschnitt nach der Anbringung der äußeren Umhüllung zu erhalten. Sogar wenn ein runder Querschnitt bei der Anbringung einer äußeren Umhüllung erhalten wird, ist die angebrachte Umhüllung offensichtlich nicht gleichmäßig. Wenn eine solche optische Fasereinheit in einer durch die europäische Patentanmeldung 0 157 610 vorgestellten Anwendung verwendet werden soll, werden Probleme auftreten, die mit dem Mechanismus zum Einblasen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit oder beim Druckabdichten einer vortreibenden Flüssigkeit in Verbindung stehen, wenn die optische Fasereinheit durch ein Rohr vorgetrieben wird. Weiter bewirkt eine Abweichung von einer symmetrischen Form oft örtliche Verbiegungen in den optischen Fasern, was unter dem Gesichtspunkt der Transmissionseigenschaften nicht wünschenswert ist. Somit ist die oben beschriebene erfindungsgemäße Bauweise beim Vermeiden dieser Probleme hilfreich.
  • Die Verwendung der bezeichneten Kunstharze als das Material für die innere Umhüllung der optischen Fasern ist wirkungsvoll bei der Verringerung der verbleibenden mechanischen Druckspannung, die in der extrudierten Umhüllung auftreten wird, und es wurde von den Erfindern beobachtet, daß die Transmissionseigenschaften, insbesondere die Niedertemperatureigenschaften, der optischen Fasern in großem Maße gegen die optischen Fasereinheiten verbessert waren, die von einer Art sind, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren sind, und die eine herkömmliche Bauweise aufweisen. Ein plausibler Grund für dieses Phänomen besteht darin, daß im Vergleich zu Polypropylen, das herkömmlicherweise als das Material für die innere Umhüllung verwendet wurde, und das einen Schmelzindex von ungefähr 2,0º/min bei 230ºC aufweist, Nylon, das ein Beispiel für das thermoplastische Kunstharz darstellt, das als das Material für die innere Umhüllung in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, einen höheren Schmelzindex (5-10º/min) bei 230ºC aufweist und folglich eine geringere Stärke von verbleibender mechanischer Druckspannung erfährt, was schließlich die verbleibende Druckspannung verringert, die auf die optischen Fasern unmittelbar nach dem Anbringen der Umhüllung ausgeübt wird. Weiter bildet das hier bezeichnete, durch Wärme oder Strahlung ausheilbare Kunstharz eine derart geringe Stärke von verbleibender Druckspannung nach dem Anbringen der Umhüllung aus, daß keine wesentliche Druckspannung auf die optischen Fasern ausgeübt wird. Diese Pufferwirkung des Kunstharzes kann leicht aus der verbleibenden Druckspannung von 4 kg/mm² verstanden werden, bei der es sich um das Produkt aus dem Elastizitätsmodul von Nylon bei Zimmertemperatur (ca. 200 kg/mm²) und dessen thermischer Schrumpfung bei Erwärmung auf 80 ºC für 1 Stunde (ca. 2 %) handelt.
  • Die Anzahl von einzufügenden Schnüren auf Zwischenplätzen verändert sich mit der Anzahl von gebündelten optischen Fasern, die in der optischen Fasereinheit aufzunehmen sind. Wenn wenigstens eine der Schnüre auf Zwischenplätzen auch als eine Reißschnur dient, die beim Aufreißen der Umhüllung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dient, können die Umhüllungen einfach entfernt werden, wenn die optischen Fasern in solchen Fällen, wie der Bearbeitung ihrer Enden, aus der optischen Fasereinheit herauszuziehen sind.
  • Die Schnüre auf Zwischenplätzen, die in der erfindungsgemäßen optischen Fasereinheit verwendet werden, haben nicht notwendigerweise den gleichen Außendurchmesser wie die optischen Fasern. Wenn mehr als sieben gebündelte Fasern einzubauen sind, kann eine auf einem Zwischenplatz befindliche Schnur eines größeren Durchmessers in der Mitte der optischen Fasereinheit angeordnet werden, wobei eine Vielzahl von gebündelten optischen Fasern um die an dem Zwischenplatz befindliche Schnur herum angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist ebenfalls in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Eine eingefärbte Zwischenplatzschnur kann ebenfalls verwendet werden, und die optischen Fasern können sofort von der Schnur auf dem Zwischenplatz unterschieden werden, wenn diese mit einer zu den ersteren unterschiedlichen Farbe versehen sind.
  • Mehrere Beispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig.1 einen Querschnitt einer herkömmlichen optischen Fasereinheit;
  • Fig.2 und 3 Querschnittsansichten, die jeweils die erste und zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen Fasereinheit zeigen; und
  • Fig.4 bis 6 jeweils Querschnittsansichten der vierten, fünften und sechsten Ausfühungsform der erfindungsgemäßen optischen Fasereinheit.
  • Die Fig. 2 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen Fasereinheit. Wie gezeigt ist, sind vier optische Fasern 1 und drei Schnüre 2 auf Zwischenplätzen gebündelt und durch eine innere Umhüllung 3 umgeben, die aus Nylon gebildet ist, die wiederum durch eine aus aufgeschäumtem Polyäthylen hergestellte äußere Umhüllung 4 umgeben ist, um eine vier optische Fasern enthaltende optische Fasereinheit zu schaffen. Jede der optischen Fasern 1 ist eine Multimode-Glasfaser mit einem Außendurchmesser von 0,125 mm, die mit einem im Ultravioletten ausheilbaren Kunstharz bis zu einem Außendurchmesser von 0,25 mm umhüllt ist. Die gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefertigte optische Fasereinheit hat einen Außendurchmesser von 2,0 mm.
  • Die Fig. 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen Fasereinheit. Wie gezeigt ist, sind zwei optische Fasern 21 und fünf Schnüre 22 auf Zwischenplätzen gebündelt und von einer aus Nylon gebildeten inneren Umhüllung 23 umgeben, die ihrerseits von einer äußeren Umhüllung 24 aus aufgeschäumtem Polyäthylen umgeben ist, um eine zwei optische Fasern enthaltende optische Fasereinheit zu schaffen. Die optischen Fasern 21 sind gleich zu jenen, die in der ersten, in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform verwendet sind. Die gemäß dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefertigte optische Fasereinheit hat ebenfalls einen Außendurchmesser von 2,0 mm.
  • Die in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten Schnüre in Zwischenlagen sind derart ausgewählt, daß sie einen bestimmten Grad an Stärke und Flexibilität aufweisen. Polyesterschnüre mit einem Außendurchmesser von 0,25 mm sind in diesen Ausführungsformen verwendet und die Erfinder bestätigen, daß sie als Reißschnüre zufriedenstellend zu verwenden waren.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde eine optische Fasereinheit mit der in der Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Bauart gefertigt. Sieben optische Multimode-Fasern, die mit einem im Ultravioletten ausheilbaren Kunstharz bis zu einem Außendurchmesser von 0,25 mm umhüllt waren, sind gebündelt und mit einer inneren Umhüllung aus Polypropylen versehen, um einen Außendurchmesser von 1,0 mm zu bilden. Geschäumtes Polyäthylen wird dann in Extrusion um die innere Umhüllung gehüllt, um einen Außendurchmesser von 2,0 mm zu bilden.
  • Die erste und zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die herkömmliche Form mit den jeweils in den Figuren 2, 3 und 1 gezeigten Bauformen wurden in bezug auf ihre Transmissionseigenschaft bei niedrigen Temperaturen und die Einfachheit, mit der die innere und äußere Umhüllung entfernt werden konnte, bewertet. Zu diesem Zweck wurde die Erhöhung in der Transmissionsabschwächung, die in den drei optischen Fasereinheiten auftrat, wenn die Temperatur von Zimmertemperatur (20ºC) auf -20ºC abgesenkt wurde, gemessen, und zusätzlich wurde auch die Zeit gemessen, die zum Entfernen der Umhüllungen über eine Länge von 1 m von einem Ende einer jeden Einheit benötigt wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 gezeigt. Das bei den Messungen verwendete Licht hatte eine Wellenlänge (λ) von 1,3 um. TABELLE 1 Fasereinheit Erhöhung der Transmissionsabschwächung bei niedrigen Temperaturen (dB/km) Zeit für das Entfernen der Umhüllungen (sec/min) Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Die Daten der Tabelle 1 zeigen, daß die optischen Fasereinheiten nach der vorliegenden Erfindung bedeutend gegen die herkömmliche Art in bezug auf die Niedertemperatureigenschaften und die Leichtigkeit zum Ausführen von Bearbeitungen der Enden verbessert waren. Ein Messerschneidegerät wurde dazu verwendet, die Umhüllungen der herkömmlichen optischen Fasereinheit zu entfernen, wobei dieses Verfahren nicht nur zeitaufwendig war, sondern häufig auch zu Beschädigungen der Umhüllungen führte. Die zum Entfernen der Umhüllungen von den optischen Fasereinheiten nach der vorliegenden Erfindung benötigte Zeit war aufgrund der Verwendung der Reisschnüre viel kürzer.
  • In den optischen Fasereinheiten nach der ersten und zweiten Ausführungsform haben die auf Zwischenplätzen liegenden Schnüre den gleichen Außendurchmesser wie die optischen Fasern, was hilfreich ist, die innere Umhüllung mit einer Vollschichtstruktur zu schaffen, die eine einzelne, von sechs Fasern oder Zwischenplatzschnüren umgebene mittlere Zwischenplatzschnur einschließt. Die optischen Fasern wurden einheitlich gebündelt, um einen im Vergleich zu der in der Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Art runden Querschnitt zu schaffen. Es wird daher erreicht, daß die erfindungsgemäßen optischen Fasereinheiten ausreichende Transmissions- und Eintreibeeigenschaften haben.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gefertigt durch ein Anordnen optischer Fasern und von Zwischenplatzschnüren wie bei der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß das entstehende Bündel mit dem im Ultravioletten ausheilbaren Kunstharz (950X042 von DeSoto, Inc., USA; Elastizitätsmodul bei Zimmertemperatur, 35 kg/mm²), umhüllt wurde, bei dem es sich um ein durch Strahlung ausheilbares Kunstharz handelt, um einen Außendurchmesser von 1 mm zu schaffen. Die so gebildete innere Umhüllung wird von geschäumtem Polyäthylen bis zu einem Außendurchmesser von 2 mm umgeben. Die sich ergebende optische Fasereinheit wurde in bezug auf die Erhöhung in der Transmissionsabschwächung bei niedrigen Temperaturen und die zum Entfernen der Umhüllung benötigte Zeit unter den gleichen Bedingungen wie bei den vorherigen Messungen bewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die Fasereinheit verhält sich besser als das Vergleichsbeispiel (vergleiche Tabelle 1) in beiden Bewertungen. Der für die innere Umhüllung in dem Beispiel 3 verwendete Kunstharz hatte eine Spannungsverlängerung von ungefähr 25 %, was sehr viel kleiner ist als der Wert für Nylon (≥ 100 %). Aufgrund dieser geringen Spannungsverlängerung konnte diese innere Umhüllung viel leichter zerrissen werden und die zum Entfernen der Umhüllungen benötigte Zeit war kürzer als in den Beispielen 1 und 2. TABELLE 2 Optische Fasereinheit Erhöhung der Transmissionsabschwächung bei niedrigen Temperaturen (dB/km) Zeit für das Entfernen der Umhüllungen (sec/min) Beispiel
  • Wie in den vorhergehenden Seiten beschrieben worden ist, umfaßt die erfindungsgemäße optische Fasereinheit ein Bündel von optischen Fasern und Schnüren auf Zwischenlagenplätzen, die durch eine innere Umhüllung umgeben sind, die einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und die eine geringe Druckspannung während des Anbringens der Umhüllung aufweist, wobei die innere Umhüllung ihrerseits von einer äußeren, aus einem aufgeschäumten Kunstharz gefertigten Umhüllung umgeben wird, um eine einheitliche Anordnung zu schaffen. Aufgrund eines solchen Bauartdesigns hat die optische Fasereinheit einen höheren Grad in der Freiheit zum Erhöhen der Anzahl der einzuschließenden gebündelten optischen Fasern und ist in der Lage, einen höheren Grad an Rundheit der zuerst gebündelten optischen Fasereinheit zu erhalten. Als Folge sind die Probleme gelöst, die früher bei den Eintreibe- und Transmissionseigenschaften auftraten. Wenn eine Reißschnur als eine Schnur auf einem Zwischenlagenplatz verwendet wird, die eine ausreichende Stärke aufweist, um dem Aufreißen der Umhüllungen zu widerstehen, wenn die Fasern aus der optischen Fasereinheit herauszuziehen sind, können Bearbeitungen an den Enden der Fasern auf einfache Weise ausgeführt werden. Weiter hat die erfindungsgemäße optische Fasereinheit bemerkenswert verbesserte Transmissionseigenschaften bei niedrigen Temperaturen.
  • Eine als eine Reißschnur dienende Schnur an einem Zwischenlagenplatz ist vorzugsweise anstatt in der Mitte am Rand des durch die optischen Fasern und/oder die Zwischenlagenschnüre gebildeten kreisförmigen Querschnitts angeordnet. Um eine hohe Reißkraft zu schaffen, ist diese Schnur auf einem Zwischenlagenplatz vorzugsweise aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul hergestellt, wie z.B. Nylon, Polyäthylen, Terephthalat oder Kevlar.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden auch sogar in dem Fall erhalten, wo die innere Umhüllung mehr als vier optische Fasern umgibt, wie in der Fig. 6 (sechste Ausführungsform) gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung ist auch für den Fall anwendbar, wo eine Vielzahl von Fasereinheiten mit inneren Umhüllungen zusammengefügt werden, wie in den Figuren 4 und 5 (vierte und fünfte Ausführungsform) gezeigt ist. Dies rührt daher, daß die Schnur auf einem Zwischenlagenplatz in gleichem Maße einen Anteil zu den Aufreißeigenschaften schafft, wogegen die Erhöhung der Anzahl der in derselben inneren Umhüllung eingeschlossenen optischen Fasern zu einer geringeren Belastung pro Faser für das Aufnehmen von verbleibender Spannung in der Umhüllung führt, wodurch eher verbesserte anstatt verschlechterte Transmissionseigenschaften geschaffen werden.
  • In den Figuren 4-6 stellen die Bezugszeichen 41 und 42 jeweils eine optische Faser und eine Schnur auf einem Zwischenlagenplatz dar, und die Bezugszeichen 43 und 44 bezeichnen jeweils eine innere und eine äußere Umhüllung. Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 45 ein Füllmaterial.

Claims (3)

1. Eine optische Fasereinheit, die durch die Mitnehmungskraft einer durch ein Rohr fließenden, unter Druck stehenden Flüssigkeit zu installieren ist, wobei die optische Fasereinheit umfaßt:
wenigstens eine optische Faser (1, 21, 41) und wenigstens ein anderes längliches Element (2, 22, 42), die zusammengebündelt sind;
eine erste Umhüllung (2, 23, 43), die die optische Faser und das andere längliche Element umgibt, wobei die erste Umhüllung einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und aus einem Kunstharz mit einem hohen Elastizitätsmodul gebildet ist; und
eine zweite Umhüllung (4, 24, 44), die die erste Umhüllung umgibt und mit dieser einheitlich angebracht wird, wobei die zweite Umhüllung aus einem aufgeschäumten Kunstharz hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere längliche Element (2, 22, 42) aus einer Schnur aufgebaut ist; und daß die erste Umhüllung (3, 23, 43) entweder aus einem thermoplastischen Kunstharz mit einem Schmelzindex von wenigstens 4º/min bei 230º C oder einem durch Wärme oder Strahlung ausheilenden Kunstharz, für das das Produkt aus thermischem Schrumpfen bei Erwärmung auf 80º C für eine Stunde und dem Elastizitätsmodul bei Raumtemperatur nicht größer als 4 kg/mm² ist, gebildet ist.
2. Die optische Fasereinheit nach Anspruch 1, wobei die Schnur (2, 22, 42) den gleichen Außendurchmesser wie die optische Faser (1, 21, 41) hat.
3. Die optische Fasereinheit gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens die eine Schnur (2, 22, 42) eine Aufreißschnur ist, um das Aufreißen der ersten und zweiten Umhüllung zu unterstützen, wenn die optische Faser aus der optischen Fasereinheit herausgenommen wird.
DE69009513T 1989-02-08 1990-02-05 Optische Fasereinheit. Revoked DE69009513T2 (de)

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