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DE69005025T2 - Vorrichtung zum korrekten Positionieren von auf Behältern anzubringenden Abgabeorganen. - Google Patents

Vorrichtung zum korrekten Positionieren von auf Behältern anzubringenden Abgabeorganen.

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Publication number
DE69005025T2
DE69005025T2 DE90109218T DE69005025T DE69005025T2 DE 69005025 T2 DE69005025 T2 DE 69005025T2 DE 90109218 T DE90109218 T DE 90109218T DE 69005025 T DE69005025 T DE 69005025T DE 69005025 T2 DE69005025 T2 DE 69005025T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispensers
conveyor
containers
housing
sensing
Prior art date
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DE90109218T
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Ivo Bianchini
Carlo Corniani
Claudio Sogliani
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/067Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum genauen Positionieren von Spendern, welche an Behältern anzubringen sind.
  • Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Überführen von Spendern der Abgabeorganen, welche eine Lippe zum Abgeben einer Flüssigkeit aufweisen, und zu deren genaue in Positionieren, bevor sie an den Behältern angebracht werden, die vorzugsweise mit einem Handgriff versehen sind.
  • Bekanntlich sind Behälter erhältlich, welche üblicherweise flüssige Produkte enthalten, einen Handgriff aufweisen und oben mit einem Abgabeorgan oder einem Spender versehen sind, welcher eine Lippe aufweist, die dazu befähigt ist, den Ausfluß der Flüssigkeit auf der der Handgriff-Seite gegenüberliegenden Seite zu erlauben. Die Spender müssen an den jeweiligen Behältern angebracht werden , wobei dafür gesorgt wird, daß die genannte Lippe auf dem bezüglich des Handgriffes gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist, so daß die Flüssigkeit von den Behältern in einer bequemen und richtigen Art und Weise abgegeben werden kann.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, welche dazu befähigt sind die Abgabeorgane oder Spender in korrekter Weise anzuordnen, bevor sie an den Behältern angebracht werden, und in welchen feststehende Führungsmittel vorgesehen sind, die dazu befähigt sind, an vorgegebenen Abschnitten der Abgabeorgane oder Spender während deren Überführung in Richtung zu der Abringungs-Station anzugreifen. Es ist jedoch beobachtet worden, daß die Anordnung solcher feststehenden Führungsmittel nicht immer eine reguläre Anordnung der Spender erlaubt und eine Zurückweisung der Behälter verursacht, an welchen die Spender nicht in der richtigen Weise angebracht worden sind. Diese Zurückweisungen sind offensichtlich die Ursache für eine Abnahme hinsichtlich der Produktivität der Maschinen in welchen die beschriebenen, bekannten Vorrichtungen eingebaut sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum genauen Positionieren von Spendern in Bezug auf Behälter vorzusehen, an welchen sie anzubringen sind, welche Vorrichtung dazu befähigt ist, eine bessere Leistungsfähigkeit als die bekannten Vorrichtungen zu bieten, und welche dazu befähigt ist, die Spender in einer richtigen Art und Weise anzuordnen, ohne Zurückweisungen solcher Behälter zu verursachen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum genauen Positionieren von Spendern vorgesehen, welche auf Behältern anzubringen sind. Diese Vorrichtung weist auf: erste Mittel zum Zuführen von Behältern, welche zum Aufnehmein von jeweiligen Spendern vorgesehen sind, die im wesentlichen die Gestalt eines Rotationskörpers aufweisen, erste Förder-Mittel, welche dazu befähigt sind, die genannten Behälter von den genannten ersten Förder-Mitteln aufzunehmen, zweite Förder-Mittel, welche dazu befähigt sind, die genannten Spender in Aufeinanderfolge aufzunehmen, zweite Zuführ-Mittel, welche dazu befähigt sind, die genannten Spender in Aufeinanderfolge zu den genannt ein zweiten Förder- Mitteln zuzuführen, und dritte Förder-Mittel, welche zum Aufnehmen der genannten Behälter und der genannten Spender jeweils von den genannten ersten Förder-Mitteln und von den genannten zweiten Förder-Mitteln dienen, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweiten Förder-Mittel einen Förderer aufweisen, welcher mit einer Vielzahl von Gehäusen versehen ist, weiche dazu befähigt sind, die jeweiligen Spender aufzunehmen und diese in einer um ihre jeweiligen Achsen rotierbaren Weise zu tragen, wobei vorgesehen sind: ein feststehendes Anschlag- oder Gegenlager-Element, welches zu dem genannten Förderer benachbart angeordnet und dazu befähigt ist, mindestens auf einen Teil der Umfangs-Oberfläche der genannten Spender einzuwirken, um eine Drehung der genannten Spender um ihre jeweiligen Achsen während ihrer Bewegung aufgrund des genannten Förderers zu verursachen, Mittel zum Fühlen der von einem gegebenen Abschnitt oder Teil eines jeden der genannten Spender während ihrer Drehung um ihre eigene Achse eingenommenen Stellung, sowie Halte-Mittel, welche von dem genannten Förderer getragen sind, um einen jeden der genannten Spender innerhalb des zugeordneten Gehäuses zu verriegeln, wenn die genannten Fühl-Mittel feststellen, daß eine gegebene Stellung durch den genannten, gegebenen Abschnitt oder Teil eines jeden der genannten Spender erreicht worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine nicht beschränkende Ausführung der Erfindung veranschaulichen, wobei zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Behälter-Füllmaschine, welche eine Vorrichtuing umfaßt, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile der Maschine weggelassen sind;
  • Figur 2 eine Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung;
  • Figur 4 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Wenn auf die Figur 1 Bezug genommen wird so bezeichnet die Bezugsziffer 1 im allgemeinen eine Vorrichtung zum Überführen von Produkten, die z.B. durch Behälter 2 und Spender 3 gebildet sind, wobei diese Vorrichtung einen Bestandteil einer Maschine zum Füllen von Behältern 2 mit flüssigen Substanzen bildet, welche Maschine lediglich teilweise dargestellt und ganz allgemein durch die Bezugsziffer 4 bezeichnet ist.
  • Die Überführungsvorrichtung 1 umfaßt Zuführmittel, die durch ein im wesentlichen horizontales Förderband gebildet, von welchem ein erster Abschnitt durch einen Schneckenförderer 5 begrenzt und zum Teil überragt wird, der durch einen Motor angetrieben wird und dazu befähigt ist, in Aufeinanderfolge die Behälter 2 in Richtung zu einem rotierenden Ausricht- Förderer 8 zu überführen, welcher dazu befähigt ist, die Behälter 2 entlang einer kreisförmigen Bahn zu überführen. Eine Fördervorrichtung, welche einen bekannten linearen pneumatischen Förderer 9 umfaßt, liefert in Aufeinanderfolge Spender 3 zu dem Ausricht-Förderer 8 stromaufwärts von dem Bereich einer wesentlichen Berührung zwischen dem Ausricht- Förderer 8 und dem Band-Förderer 5 in Bezug auf die Richtung der Rotation des genannten Ausricht-Förderers 8. Der Ausricht-Förderer B fördert in Aufeinanderfolge die Behälter 12 und die zugeordneten Spender 3 zu einer Förder-Vorrichtung, die durch einen rotierenden Anbringungs-Förderer 10 gebildet ist, welcher in einer Art und Weise, die bekannt ist und daher nicht beschrieben wird, die Spender 3 auf den Behältern 2 anbringt und die Behälter 2, versehen mit einem Spender 3, zu einem weiteren rotierenden Ausgangs-Förderer 11 schickt, welcher die Behälter 2, versehen mit einen Spender 3, auf einen Teil des Band-Förderers 5 trägt, welcher stromabwärts von dem genannten Abschnitt angeordnet ist, der zu dem Schneckenförderer 8 benachbart ist.
  • Der Anbringungs-Förderer 10 umfaßt im wesentlichen eine Trommel 12 mit einer vertikalen Achse, die eine Rotationsbewegung im Uhrzeigersinne ausführt (unter Bezugnahme auf Figur 1) und welche an ihrem Umfang eine Vielzahl von gegenseitig gleichmäßig beabstandeten Gehäusen oder Aufnahmen 13 aufweist, von denen eine jede dazu befähigt ist, einen Behälter 2 und einen Spender 3 aufzunehmen. Ein Teil des Umfanges 12 ist durch eine feststehende gekrümmte Führung 14 begrenzt, die den Zweck hat, die Behälter 2 und die Spender 3 innerhalb der Aufnahme 13 während der Überführung auf dem Förderer 10 zu halten.
  • Der Ausgangs-Förderer 11 umfaßt im wesentlichen eine Trommel 15 mit einer vertikalen Achse, die in einer Richtung eintgegen dem Uhrzeigersinne rotiert (unter Bezugnahme auf die Figur 1) und die an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von gegenseitig gleichmäßig beabstandeten Gehäusen oder Aufnahmen 16 versehen ist, von denen eine jede dazu befähigt ist, einen Behälter 2 aufzunehmen, auf welchem ein Spender 3 aufgebracht worden ist. Der Umfang der Trommel 15 ist teilweise durch eine feststehende, gekrümmte Führung 17 begrenzt, welche den Zweck hat, die Behälter 2 innerhalb der Aufnahmen 18 während der Überführung auf dem Förderer 11 zu halten.
  • In Übereinstimmung mit dem, was im einzelnen in Figur 2 veranschaulicht ist, umfaßt der Ausricht-Förderer 8 im wesentlichen zwei Fördervorrichtungen, welche jeweils durch ein Paar von scheibeinartigen Elementen 18, 19 und durch ein scheibenartiges Element 20 gebildet sind, die im wesentlichen horizontal angeordnet und auf einer vertikalen Welle 21 in der Reihenfolge von unten nach oben verkeilt sind. Die genannte Welle 21 wird durch Antriebsmittel in Rotation versetzt, welche nicht veranschaulicht sind, und zwar mit Hilfe eines Zahnrades 22, welches auf ihr unteres Ende aufgekeilt ist, und die Welle 21 ist mit Hilfe einer Hülse 23 in rotierbarer Weise gelagert, die mit einer horizontalen Wandung 24 starr verbunden ist, die eine Teil der Basis 25 der Füllmaschine 4 bildet und koaxial zu einem unteren Abschnitt der genannten Welle 21 angeordnet ist.
  • Das scheibenartige Element 18 ist auf die Welle 21 unmittelbar oberhalb der Hülse 23 aufgekeilt, während das scheibenartige Element 19 das scheibenartige Element 18 in der Höhe überrägt und gegenüber diesem einen Abstand aufweist, dessen Betrag annähernd gleich ist der, jedoch geringer ist als die Höhe eines Behälters 2. Beide scheibenartigen Elemente 18 und 19 weisen auf ihrem Umfang eine gleiche Anzahl von jeweiligen Gehäusen oder Aufnahmen 28 und 27 auf, welche gegeneinander gleichmäßig beabstandet und paarweise in der Vertikalrichtung ausgerichtet sind, so daß sie Gehäuse für die Behälter 2 begrenzen, die von dem Band-Förderer 5 ankommen.
  • Der ausrichtende Förderer 8 wird, jeweils nahe an dem Umfang der scheibenartigen Elemente 18 und 19 und entlang eines Abschnittes, der zwischen seinen Bereichen der wesentlichen Berührung an dem Band-Förderer 5 und an dem Anbringungs-Förderer 10 genommen ist, durch feststehende gekrümmte Führungen 28 und 29 begrenzt, welche durch die Basis 25 getragen sind und welche den Zweck haben, die Behälter 2 innerhalb der Gehäuse zu halten, die durch die Aufnahmen 26 und 27 definiert sind.
  • Unmittelbar unterhalb des scheibenartigen Elementes 18 trägt die Basis 25 ein ringförmiges Element 30, welches mit der Welle 21 koaxial und dazu befähigt ist, die Behälter 2 zu tragen, welche die Gehäuse besetzen, die durch die Aufnahmen 26 und 27 definiert sind.
  • Das scheibeinartige Element 20 ist auf die Welle 21 bei einem höheren Niveau als die oberen Enden der in den Aufnahmen 28 und 27 aufgenommenen Behälter 2 aufgekeilt, und einer seiner Umfangs-Abschnitte überragt die genannten Behälter 2.
  • Die Welle 21 trägt oberhalb des scheibenartigen Elementes 20 in einer zentrierten Position ein abgeplattetes Element oder eine horizontale Fördervorrichtung 31 in der Form eines Kreuzes mit gleichen Armen (siehe auch Figur 1). Die Enden seiner vier Arme 32 erstrecken sich oberhalb der Aufnahmen 26 und 27 der scheibenartigen Elemente 18 und 19. Ein im wesentlichen halbkreisförmiges Gehäuse oder eine halbkreisförmige Aufnahme 33, geeignet zum Aufnehmen eines Spenders 3 von dem Förderer 9, ist in dem freien Ende eines jeden Armes 32 definiert.
  • In Übereinstimmung mit dem, was in der Figur 3 veranschaulicht ist, grenzen während der Rotation der Welle 21 die freien Enden der Arme 32 an ein feststehendes, einseitig wirkendes Element oder Anschlag- oder Gegenlager-Element an, welches durch ein gekrümmtes Gehäuse 34 gebildet ist, das durch die Basis 25 getragen ist und das sich im wesentlichen von dem Bereich, in welchem die Spender 3 den Aufnahmen 33 zugeführt werden, bis zu einem Bereich erstreckt, der nahe an dem Bereich der wesentlichen Berührung zwischen dem Ausricht-Förderer 8 und dem Anbringungs-Förderer 10 liegt. Das genannte Gehäuse 34 trägt eine Mehrzahl von flexiblen Vorsprüngen 35, die gegenseitig gleichmäßig beabstindet sind und sich in der Radialrichtung gegen die Achse des Förderers 8 hin erstrecken. Die Vorsprünge 35 weisen eine solche Länge auf, daß sie auf die Spender 3 einwirken, die während der Rotation des Förderers 8 in den Aufnahmen 33 aufgenommen sind.
  • Einige Saugelemente 36, vier in der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sind oberhalb und fest verbunden mit der oberen Oberfläche des scheibenartigen Elementes 20 angeordnet und sind zahlenmäßig gleich den Aufnahmen 33, die bei dem Element 31 definiert sind; ein jedes Saugelement ist angrenzend an einer jeweiligen Sitz 33 nahe bei der Welle 21 angeordnet. Jedes ner genannten Saugelemente 36 weist im wesentlichen einen Block 37 auf, der im Inneren durch eine vertikale Leitung 38 durchquert wird; das untere Ende der genannten Leitung ist mit der Atmosphäre verbunden, und das obere Ende ist über eine Leitung 39 mit einem Ventil-Element oder Magnet-Ventil 40 verbunden, welches zusammen mit dem Förderer 8 rotierbar ist. Jede Leitung 38 weist die Form eines Venturi-Rohres auf und ist mit einem eine Zwischenlage einnehmenden, in der Art einer Einschnürung ausgebildeten Abschnitt oder einer Drossel 41 versehen, welche über eine Leitung 42, die in dem zugeordneten Block 37 definiert ist, mit Haltemitteln kommuniziert, die einen Saugnapf 43 aufweisen, dessen Angriffsteil zu einem de genannten Aufnahmen 33 hinweist.
  • Jedes Ventil-Element 40 weist seinen eigenen Eingang auf, der mit einer Druckluft-Quelle 44 verbunden ist, und kann durch Fühl-Mittel betätigt werden, die eine Reflektions- Fotozelle 45 aufweisen, die mit einem Sender und einem Empfänger für einen Lichtstrahl versehen ist. Jede Fotozelle 45 wird durch den Förderer 8 im wesentlichen oberhalb eine jeweiligen Aufnahme 33 getragen und ist in Übereinstimmung mit dem, was in der Figur 4 veranschaulicht ist, dazu befähigt, einen im wesentlichen vertikalen Lichtstrahl in Richtung zu dem Spender 3 hin zu richten, der innerhalb der Aufnahme 33 enthalten ist, die unterhalb der genannten Fotozelle angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird erläutert, daß ein jeder Spender 3 im wesentlichen die Gestalt eires Rotationskörpers aufweist und im wesentlichen durch einen zylindrischen Hohlkörper 46 gebildet ist, der unten teilweise durch eine Basis 47 geschlossen ist, von der aus sich eine im wesentlichen vertikale Spenderlippe 48, verbunden mit einer Öffnung 49 in der Basis 47, nach aufwärts in eine exzentrische Position erstreckt. In dem in Figur 4 veranschaulichten Beispiel weist die genannte Öffnung 49 einen kreisförmigen Abschnitt, der die Basis der Lippe 48 bildet, sowie einen Durchgang 50 auf, der sich in Richtung zu demjenigen Abschnitt der Basis 47 hin ausdehnt, welcher entgegengesetzt zu demjenigen Abschnitt örtlich festgelegt ist, von welchem aus sich die Lippe 48 nach aufwärst erstreckt.
  • Bei Betrieb werden die Behälter 2 in Aufeinanderfolge durch den Band-Förderer 5 und den Schnecken-Förderer 6 in die Gehäuse eingeführt, die durch die Aufnahmen 26 und 27 des Förderers 8 definiert sind, während der pneumatische Förderer 9 in Aufeinanderfolge die Spender 3 in die Aufnahmen 33 des Förderers 8 einführt.
  • Der Förderer 8 fördert sodann in Aufeinanderfolge die Behälter 2 und die zugeordneten Spender 3 zu dem Anbringungs-Förderer 10, welcher die Spender 3 auf den Behältern 2 anbringt und die Behälter 2, versehen mit den Spendern 3, zu dem Ausgangs-Förderer 11 hin fördert, welcher die Behälter 2, versehen mit dem Spender 3, auf einen Abschnitt des Band-Förderers 5 trägt, welcher stromabwärts von dem dem Schnecken-Förderer 6 benachbarten Abschnitt angeordnet ist.
  • Während der Aufnahme innerhalb der Aufnahmen 33 des Förderers 8, werden die Spender 3 während der Rotation des genannten Förderers 8 einem Abrollen oder Drehen, d.h. einer Rotation um ihre eigene Achse vermöge der Wirkung der flexiblen Vorsprünge 35 unterworfen, die durch das feststehende Gehäuse 34 getragen sind.
  • In dem Augenblick, in welchem die einer jeden Aufnahme 33 zugeordnete Fotozelle 45 eindeutig abfühlt, daß eine vorgegebene Position durch die Öffnung 49 eines Spenders 3 erreicht worden ist, und zwar dadurch, daß die durch einen vorgegebenen Abschnitt der genannten Öffnung, z.B. den Durchgang 50, eingenommene Position abgefühlt wird, sendet die genannte Fotozelle 45 ein Aktivierungssiginal zu dem zugeordneten Magnetventil 40, welches die zugeordnete Leitung 39 mit der Druckluft-Quelle 44 verbindet.
  • In Folge der Bildung dieser Verbindung beginnt der mit der genannten Leitung 39 verbundene Saugnapf 43 eine Saugwirkung auszuüben, weil er, wie erwähnt, mit der Drossel eines Venturi-Rohres verbunden ist, bei welcher der Druck geringer als der Atmosphärendruck ist.
  • Der Spender 3, der zu dem genannten Saugnapf 43 hinweisend angeordnet ist, wird somit durch den genannten Saugnapf 43 fest gehalten und unterbricht die Drehung um seine eigene Achse, welche durch die Vorsprünge 35 des Gehäuses 34 verursacht wird. Daher wird jeder Spender 3, der innerhalb einer Aufnahme 33 enthalten ist, in einer vorgegebenen Position durch einen Saugnapf 43 festgehalten, nachdem der genannte Spender 3 sich für eine gewisse Zeitperiode um seine Achse gedreht hat, und der Spender kann zu dem Förderer 10 bis in eine Stellung hinein befördert werden, die dazu geeignet ist, seine korrekte Anbringung auf einem Behälter 2 zu erlauben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie durch gestrichelte Linien in Figur 3 veranschaulicht, kann das Gehäuse 34 durch ein Gehäuse 51 ersezt werden, welches die genannten Vorsprünge 35 nicht aufweist und auf seiner in Richtung zu den genannten Aufnahmen 33 hinweisenden Seite mit einer Abdeckung 52 versehen ist, die aus einem elastischen Material hergestellt und dazu befähigt ist, auf die Spender 3 einzuwirken, welche in den genannten Aufnahmen 33 enthalten sind.
  • Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß als eine Alternative zu dem, was beschrieben worden ist, die genannten Leitungen 38 einen zylindrischen Innenquerschnitt aufweisen können und mittels zugeordneten Ventil-Elemente 43 zu seiner Saugpumpe führen können, anstelle zu der genannten Druckluft-Quelle 44 hin zu führen.
  • Aus dem, was oben beschrieben worden ist, wird offensichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu befähigt ist, Spender korrekt in Bezug auf die Behälter anzuordnen, auf welchen sie anzubringen sind, ohne daß die Zurückweisung von Behältern verursacht wird, was bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen unvermeidbar ist.
  • Dort, wo die in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmale mit Bezugsziffern versehen sind, so sind solche Bezugsziffern einzig und allein für den Zweck eingefügt worden, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend besitzen solche Bezugsziffern nicht irgendeine beschränkende Wirkung auf den Umfang eines jeden Elementes, welches im Rahmen eines Beispieles durch solche Bezugsziffern bezeichnet worden ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum genauen Positionieren von Spendern, welche an Behältern anzubringen sind, welche Vorrichtung aufweist: Erste Zuführ-Mittel (5, 6) für Behälter (2), welche zum Aufnehmen von jeweiligen Spendern (3) vorgesehen sind, erste Förder-Mittel (18, 19), welche dazu befähigt sind, die genannten Behälter (2) von den genannten ersten Förder-Mitteln (5, 6) aufzunehmen, zweite Förder-Mittel (20), welche dazu befähigt sind, die genannten Spender (3) in Aufeinanderfolge aufzunehmen, zweite Zuführ-Mittel (9), welche dazu befähigt sind, die genannten Spender (3) in Aufeinanderfolge zu den genannten zweiten Förder-Mitteln (20) zuzuführen, und dritte Förder-Mittel (10), welche zum Aufnehmen der genannten Behälter (2) und der genannten Spender (3) jeweils von den genannten ersten Förder-Mitteln (18, 19) und den genannten zweiten Förder-Mitteln (20) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweiten Förder-Mittel einen Förderer (20) aufweisen, welcher mit einer Vielzahl von Gehäusen (33) versehen ist, welche dazu befähigt sind, die jeweiligen Spender (3) aufzunehmein und diese in einer um ihre jeweilingen Achsen rotierbaren Weise zu tragen, wobei vorgesehen sind: Ein feststehendes Anschlag- oder Gegenlager-Element (34), welches zu dem genannten Förderer (20) benachbart angeordnet und dazu befähigt ist, mindestens auf einen Teil der Umfangs-Oberfläche der genannten Spender (3) einzuwirken, um eine Drehung der genannten Spender (3) um ihre jeweiligen Achsen während ihrer Bewegung aufgrund des genannten Förderers (20) zu verursachen, Mittel (45) zum Fühlen der von einem gegebenen Abschnitt oder Teil eines jeden der genannten Spender (3) während ihrer Drehung um ihre eigene Achse eingenommenen Stellung, sowie Halte-Mittel (43), welche von dem genannten Förderer (20) getragen sind, um einen jeden der genannten Spender (3) innerhalb des zugeordneten Gehäuses (33) zu verriegeln, nachdem die genannten Fühl-Mittel (45) die Erreichung einer gegebenen Stellung durch den gegebenen Abschnitt oder Teil eines jeden der genannten Spender (3) festgestellt haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Förder-Mittel (18, 19) teilweise durch einen gleichen rotierenden Förderer (8) gebildet sind, wobei die genannten zweiten Förder-Mittel (20) die genannten ersten Förder-Mittel (18, 19) übersteigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- oder Gegenlager-Element durch ein feststehendes, gekrümmtes Gehäuse (34, 51) gebildet ist, welches zu den genannten zweiten Förder-Mitteln (20) benachbart angeordnet und welches dazu befähigt ist, auf wenigstens einen Teil des Umfanges der genannten Spender (3), welche in dem genannten Gehäuse (33) enthalten sind, einzuwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte feststehende, gekrümmte Gehäuse (34) mit einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen (35) versehen ist, welche dazu befähigt sind, auf einen Teil des Umfanges der genannten Spender (3), welche in dem genannten Gehäuse (33) enthalten sind, einzuwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte feststehende, gekrümmte Gehäuse (51) auf seiner in Richtung zu den genannten Gehäusen (33) hin weisenden Seite eine aus einem elastischen Material bestehende Abdeckung (52) aufweist, wobei diese Abdeckung dazu befähigt ist, auf einen Teil des Umfanges der genannten Spender (3), welche in den genannten Gehäusen (33) enthalten sind, einzuwirken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Fühl-Mittel solche von optischer Art sind und Fotozellen-Mittel (45) aufweisen, welche dazu befähigt sind, einen vorgegebenen Bereich der genannten Spender (3) herauszufinden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halte-Mittel Saugnapf-Mittel (43) aufweisen, welche zu einer Drossel (41) einer Leitung (38) führen, welche im Inneren ähnlich einem Venturi-Rohr geformt ist, wobei eine Druckluft- Quelle (44) vorgesehen ist und wobei diese Quelle mit einem Ende der genannten Leitung (38) durch die genannten Fühl-Mittel (45) anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halte-Mittel Saugnapfmittel (43) aufweisen, wobei eine Saugpumpe vorgesehen ist, welche mit den genannten Saugnapf-Mitteln (43) durch die genannten Fühl-Mittel (45) verbunden werden kann.
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