DE4306160C2 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder HonmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be-
und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur flächigen Bearbeitung in Läpp- oder Honmaschinen ist
bekannt, die Werkstücke in sogenannten Läuferscheiben auf
zunehmen, die am Umfang mit einer Zahnung versehen sind.
Die Läuferscheiben weisen Aufnahmeöffnungen auf zur Auf
nahme der Werkstücke. In der Läpp- oder Honmaschine bewe
gen sie sich als Satellitenräder zwischen einem äußeren
und einem inneren Kranz aus Zähnen oder Stiften. In der
Regel wird der Innenkranz angetrieben, obwohl auch der
gleichzeitige oder alternative Antrieb des Außenkranzes
bekannt ist. Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt mit
Hilfe einer unteren und einer oberen an der Arbeitsfläche
planen Arbeitsscheibe. Zum Be- und Entladen der Läufer
scheiben mit den Werkstücken wird die obere Arbeitsscheibe
angehoben und ggf. aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt.
Aus der EP 0 418 826 A1 ist eine Be- und Entladevorrichtung
für Läppmaschinen bekanntgeworden, bei der ein Schwenkarm
beladene Läuferscheiben aus vorgegebenen Positionen in
eine Position der Läppmaschine schwenkt. Die beladenen
Läuferscheiben sind stapelartig in den Positionen außer
halb der Läppmaschine angeordnet und werden nacheinander
in die Läppmaschine transportiert. Das Entladen erfolgt
dadurch, daß mit dem gleichen Arm und einer dazugehörigen
drehbaren Saugscheibe die Läuferscheiben in ihrer Position
aus der Maschine entnommen und in eine weitere Position
außerhalb der Läppmaschine gebracht werden, wo die Läufer
scheiben nach und nach durch Drehung der Saugscheibe in
ein Bad abrutschen gelassen werden. Ein gleichzeitiges Be-
und Entladen findet bei der bekannten Vorrichtung nicht
statt.
Aus der DE 39 21 509 A1 ist eine Maschine zum Planläppen von
Werkstücken bekanntgeworden, in der einzelne Werkstück
träger an einem Werkstückträgerring gehalten sind, wobei
der Werkstückträgerring in einer exzentrischen Drehposi
tion bezüglich der Arbeitsscheibe verbleibt. Die Werk
stücke werden einzeln aus dem Werkstückträgerring ent
fernt, und zwar an in Umfangsrichtung beabstandeten Posi
tionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Hon
maschinen zu schaffen, mit der der Be- und Entladevorgang
innerhalb kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung sieht eine Beladevorrichtung und
eine davon getrennte Entladevorrichtung vor, die jeweils einen
Linearförderer enthalten und die um eine oder mehrere Teilungen versetzt
am Umfang der Läpp- oder Honmaschine angeordnet sind. Zur
gleichen Zeit, in der eine Läuferscheibe entnommen wird,
kann eine bestimmte Läuferscheibe mit zu bearbeitenden
Werkstücken der Läpp- oder Honmaschine zugeführt werden.
Nach einem gleichzeitigen Be- und Entladeschritt werden
die Läuferscheiben jeweils um eine Teilung weitergeschal
tet, damit sich der Vorgang wiederholt, bis eine komplette
Entladung bzw. Beladung abgeschlossen ist. Mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Be- und Entladevor
gang mithin doppelt so schnell durchführen.
Die Läuferscheiben werden während des Be- und Entladens
zumindest während des letzteren Wegabschnitts durch ein
gleitendes Verschieben auf die untere Arbeitsscheibe be
fördert. Da diese einem Verschleiß unterliegt und daher
die Arbeitsfläche nach und nach im Niveau absinkt, sieht
eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Be- und Entlade
vorrichtung getrennt oder gemeinsam mit einer Höhenver
stellvorrichtung gekoppelt sind. Der Bediener der Maschine
kann daher die Be- und Entladevorrichtung automatisch an
das Niveau der Arbeitsfläche der unteren Arbeitsscheibe
anpassen.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist er
forderlich, daß der Antrieb der Läuferscheiben deren Posi
tionierung ermöglicht. Es ist daher ein entsprechender
Positionierantrieb erforderlich, um die Arbeitsscheiben
zur Belade- und Entladevorrichtung auszurichten. Während
des Be- und Entladevorgangs müssen die Stifte des Außen
kranzes aus dem Weg gebracht werden, um das Auf- und Ab
schieben der Läuferscheiben nicht zu behindern.
Um eine Teilung versetzt
angeordnete Segmente des Außenkranzes sind höhenverstellbar
gelagert und mit einer Hubvorrichtung gekoppelt;
die verstellbaren Segmente sind zur Be- und Entladevorrichtung
ausgerichtet. Es ist daher nicht erforderlich, den
gesamten Außenkranz während der Be- und Entladung abzusen
ken, vielmehr können relativ kurze Segmente in der Höhe
verstellt werden. Dadurch wird der Aufwand für die Betäti
gung des Außenkranzes herabgesetzt. Außerdem lassen sich
Außenkranzsegmente schneller in der Höhe verstellen als
der komplette Außenkranz.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Linear
förderer der Beladevorrichtung eine Mitnehmer
gabel aufweist, die eine Läuferscheibe zwischen ihren
Schenkeln aufnimmt und während ihres Transports auf einer
Unterlage führt. Die Unterlage kann ein synchron angetrie
benes Förderband sein. Sie kann jedoch auch eine stationäre
Gleitfläche aufweisen. Damit die Gabel bei dem Rückhub die
aufgeschobene Läuferscheibe nicht in der Position verän
dert oder gar teilweise mit zurücknimmt, sieht eine Ausge
staltung der Erfindung vor, daß die Mitnehmergabel um eine horizon
tale Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist. Nach dem Auf
schieben wird daher die Mitnehmergabel aus der Ebene der Läufer
scheibe herausgeschwenkt, bevor sie den Rückhub antritt.
Um eine Läuferscheibe lageorientiert auf die untere Ar
beitsfläche zu schieben, so daß ihre Zahnung sofort mit
der Zahnung bzw. den Stiften des Innenkranzes in Eingriff
gelangen kann, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Gabel am Steg zwischen den Schenkeln eine quer zu
den Schenkeln verlaufende Reihe von Stiften oder Zähnen
aufweist, die mit der Zahnung der aufgenommenen Läufer
scheibe zusammenwirken. Haben die Stifte oder Zähne in der
Gabel eine bestimmte Ausrichtung zu den Zähnen oder Stif
ten des Innenkranzes, der aufgrund der Positioniersteuerung
reproduzierbar die gleiche Position zur Be- und Entlade
vorrichtung einnimmt, können die linear vorgeschobenen
Läuferscheiben auf diese Weise sofort in richtiger Orien
tierung mit der Zahnung oder den Stiften des Innenkranzes
in Eingriff gebracht werden. Damit die Umfangszahnung der
Läuferscheibe ihrerseits problemlos mit den Zähnen oder
Stiften an der Mitnehmergabel in Eingriff gelangt, sieht eine wei
tere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Stifte oder
Zähne an einem Bauteil angebracht sind, das quer zu den
Schenkeln begrenzt bewegbar gelagert ist und das Bauteil
mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die das
Bauteil oszillierend betätigt. Während die Mitnehmergabel sich in
Eingriff mit einer bereitgehaltenen Läuferscheibe bewegt,
wird die Reihe von Zähnen oder Stiften in der Mitnehmergabel oszil
lierend betätigt, so daß die Zähne oder Stifte problemlos
in die Umfangszahnung der Läuferscheibe eingreifen können.
Die Läuferscheiben werden zur Bereitstellung für die Be
ladevorrichtung mit einem Zuführförderer herantranspor
tiert. Dieser wirkt nach einer Ausgestaltung der Erfindung
mit einem verstellbaren Anschlag zusammen, gegen den die
jeweils vordere Läuferscheibe zur Anlage gelangt, um an
schließend von der Beladevorrichtung, insbesondere der
Mitnehmergabel mitgenommen zu werden. Vor dem Arbeitshub des Bela
deförderers wird der verstellbare Anschlag aus dem Weg ge
bracht, damit er den Transport der Läuferscheibe nicht
behindert.
Der Zuführförderer ist nach einer Ausgestaltung der Erfin
dung ein Linearförderer, wobei ein verstellbarer Verein
zelungsanschlag am Linearförderer vorgesehen ist, der die
jeweils vordere, einer Reihe von zugeführten Läuferschei
ben freigibt, wenn die Mitnehmergabel nach einem Beladehub am Ende
ihres Rückhubes ist.
Die Entladevorrichtung kann sehr einfach ausgeführt werden.
Sie weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung einen
schwenkbar gelagerten, einen Linearhub ausführenden Arm
auf mit einem Finger an der unteren Seite seines freien
Endes, der in eine mittige Öffnung der Läuferscheiben ein
greift. Auch die Entladevorrichtung kann mit einem linea
ren Abführförderer zusammenwirken. Besonders vorteilhaft
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein
Querförderer, der Zuführ- und Abführförderer an dem der
Läpp- oder Honmaschine abgewandten Ende verbindet. Den
Abführ- und Zuführförderern kann eine automatische Be
stückungs- bzw. Entnahmevorrichtung zugeordnet werden, um
die Werkstücke aus den Läuferscheiben einzusetzen bzw. zu
entfernen. Die jeweils leeren Läuferscheiben
werden dann von dem Abführförderer dem Zuführförderer zu
geführt. Alternativ können dem Zuführ- und dem Abführför
derer Bedienungspersonen zugeordnet werden, welche die
Werkstückentnahme bzw. Werkstückbeladung vornehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch darge
stellte Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Außenkran
zes der Läpp- oder Honmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Außenkranzes nach Fig. 2 in
Richtung Pfeil 3.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
3 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Mitnehmergabel der
Beladevorrichtung nach Fig. 1 während der Aufnahme
einer Läuferscheibe.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 mit voll
ständig aufgenommener Läuferscheibe.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
5 entlang der Linie 7-7.
In Fig. 1 ist eine Läpp- oder Honmaschine 10 angedeutet
mit einem Gestell 12, das eine Arbeitsscheibe 14 drehbar
und angetrieben lagert (Antrieb nicht gezeigt). Konzen
trisch um die Arbeitsscheibe ist ein Außenkranz 16 ange
ordnet, der eine Reihe von Stiften 18 aufweist. In einer
konzentrischen Öffnung der Arbeitsscheibe 14 ist ein In
nenkranz 20 drehbar gelagert, der ebenfalls von einem
Antrieb angetrieben ist, vorzugsweise von einem Positio
nierantrieb (nicht gezeigt), mit dem möglich ist, den In
nenkranz 20 in einer vorgegebenen Drehstellung zu positio
nieren. Der Innenkranz weist ebenfalls Stifte 22 auf. Fünf
Läuferscheiben 24, die aus verschiedenen Materialien be
stehen können, zum Beispiel aus Kunststoffmaterial, und
eine Außenverzahnung 26 aufweisen, sind in Form von Pla
netenrädern in gleichen Umfangsabständen zwischen Innen
kranz 20 und Außenkranz 16 angeordnet und kämmen mit den
entsprechenden Stiften 22 bzw. 18. Wird der Innenkranz 20
angetrieben, rollen die Läuferscheiben 24 am Innen- und
Außenkranz ab, wobei ein Punkt der Läuferscheiben 24 je
weils eine Zykloide beschreibt. Die Läuferscheiben haben
Aufnahmeöffnungen, die auf einem oder mehreren konzentri
schen Kreisen angeordnet sind. Sie dienen zur Aufnahme von
Werkstücken 28, die im vorliegenden Fall kreisrund sind.
Bei der Bearbeitung befindet sich eine obere Arbeits
scheibe oberhalb der Läuferscheiben 24 und wird in Ein
griff mit den Werkstücken 28 abgesenkt. Sie ist in Fig. 1
nicht dargestellt. Zu Be- und Entladezwecken wird die
obere Arbeitsscheibe nach oben gefahren und ggf. zur Seite
geschwenkt.
Der Maschine 10 ist eine Beladevorrichtung 30 und eine
Entladevorrichtung 32 zugeordnet. Die Vorrichtungen 30, 32
sind um eine Teilung versetzt zueinander am Umfang der
Maschine 10 angeordnet, wobei, wie erwähnt, die Teilung im
vorliegenden Fall 72° beträgt. Die Vorrichtungen 30, 32
sind an einem gemeinsamen Gestell 34 angeordnet, das mit
Hilfe einer nicht gezeigten Hubvorrichtung höhenverstell
bar ist, deren Verstellung mit Hilfe eines Handrads 36 er
folgt. Die Beladevorrichtung 30 weist eine Gleitfläche 38
auf und seitlich oberhalb der Gleitfläche einen Linearför
derer 40, beispielsweise einen pneumatischen Linearförde
rer bekannter Bauart, der eine Mitnehmergabel 42 aufweist.
Die Mitnehmergabel, die im einzelnen in den Fig. 5 bis
7 dargestellt ist, ist um eine Achse 44 an einem Bauteil
46 schwenkbar gelagert, welches Bauteil 46 mit dem Linear
förderer verbunden ist. Die Mitnehmergabel 42 weist parallel
zur Förderrichtung erstreckende Schenkel 48, 50 auf, wel
che einen Abstand voneinander haben, der annähernd dem
Außendurchmesser einer Läuferscheibe 24a entspricht (in
den Fig. 5 und 6 sind die Aufnahmeöffnungen der Läufer
scheiben 24 weggelassen). Zwischen den Schenkeln 48, 50 der
Mitnehmergabel 42 nahe dem Steg ist ein kleiner pneumatischer An
trieb 54 angeordnet, der eine quer zu den Schenkeln
48, 50 erstreckende Reihe von Stiften 56, oszillierend
betätigt, so daß sie sicher mit der Zahnung 26 der Läufer
scheibe in Eingriff gelangen (Fig. 6). Dadurch ist die
Läuferscheibe 24 in ihrer Lage orientiert.
Ein lineares Förderband 58 fördert Läuferscheiben 24a (die
zum Zwecke der Unterscheidung von den Läuferscheiben 24 in
der Maschine 10 mit dem Zusatz "a" versehen sind)
zur Beladevorrichtung 30. Seitliche Führungen 60, 62 sor
gen für eine enge Führung in Richtung Beladevorrichtung
30. Nahe dem Ende ist ein Vereinzelungsanschlag 64 ange
ordnet, der die jeweils vordere Läuferscheibe 24a anhält.
Erst wenn durch eine nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung
der Vereinzelungsanschlag aus dem Förderweg entfernt wird,
kann das Förderband 58 die vordere Läuferscheibe zu einem
Anschlag 66 fördern, der um eine vertikale Achse 68
schwenkbar gelagert ist und von einem Pneumatikzylinder 70
betätigt wird. In der in Fig. 1 gezeigten Position liegt
daher die jeweils vordere Läuferscheibe 24a am Anschlag 66
an. In dieser Position kann die Läuferscheibe 24a von der
Mitnehmergabel 42 aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist
ihre hintere Totpunktstellung ausreichend weit hinter der
Läuferscheibe 24a am Anschlag 66, so daß die Mitnehmergabel 42 die
Läuferscheibe von hinten kommend umfassen kann. Ist dies
geschehen, wird der Anschlag 66 aus dem Weg geschwenkt und
der Linearförderer 40 fördert die Läuferscheibe zur Ma
schine 10.
Die Entladevorrichtung 32 weist ebenfalls eine Gleitfläche
72 auf, oberhalb der ein Linearförderer 74 angeordnet ist,
der einen Mitnehmerarm 78 aufweist, der bei 80 um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Am vorderen unteren Ende weist der Arm 78 einen Finger 82
auf, der in nicht gezeigte mittige Öffnungen der Läufer
scheiben 24 eingreift, um diese von der Arbeitsfläche der
unteren Arbeitsscheibe 14 herunterzuschieben auf die Gleit
fläche 72 und von dort auf ein Abführförderband 84. Die
mit bearbeiteten Werkstücken bestückten Läuferscheiben
sind mit 24b bezeichnet. Die Werkstücke können von einer
Bedienungsperson entfernt werden, wie bei 86 angedeutet.
Die leeren Läuferscheiben 24b gelangen am Ende des Förder
bands 84 auf ein Querförderband 88 zum Zuführförderband
58, wo sie ebenfalls von einer Bedienungsperson mit zu
bearbeitenden Werkstücken bestückt werden können (nicht
dargestellt). Es ist selbstverständlich auch eine automa
tische Entnahme- und Bestückungsvorrichtung möglich. Der
artige Vorrichtungen sind bekannt.
Damit eine Be- und Entladung in der beschriebenen Art und
Weise vonstatten gehen kann, müssen die Läuferscheiben 24
in der Maschine 10 zur Be- und Entladevorrichtung 30 bzw.
32 eine vorgegebene Position aufweisen, die durch den
nicht gezeigten Positionierantrieb für den Innenkranz 20
erhalten wird. Erforderlich ist ferner, daß die Stifte 18
des feststehenden Außenkranzes 16 während des Be- und Ent
ladevorgangs nicht im Wege sind. Daher sind in den Berei
chen der Beladevorrichtung 30 und der Entladevorrichtung
32 Außenkranzsegmente vorgesehen, deren Stifte zusammen
mit den Segmenten höhenverstellbar gelagert sind. Dies ist
bezüglich eines Segments in den Fig. 2 bis 4 darge
stellt. Ein Segment 90 ist in einer Lücke des Außenkranzes
16 angeordnet, wobei das Segment 90 seitliche Ansätze 92,
94 aufweist, die breiter als die Lücke sind und daher eine
Begrenzung für eine Verstellung nach oben bilden. Das Seg
ment 90 ist mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 98 in
der Höhe verstellbar. Der Zylinder 98 stützt sich auf einer
Platte 100 ab, die fest mit dem Außenkranz 16 verbunden
ist. Das Segment 90 weist außerdem zwei Führungen 102, 104
auf, die das Segment 90 bei seiner Höhenverstellung prä
zise führen. Die Führungen sind nur gestrichelt gezeichnet.
Sie sollen nicht im einzelnen erläutert werden, da sie
Stand der Technik sind. Die Führungen sind aus Schutzgrün
den mit Bälgen 106 bzw. 108 umgeben. Auch die Kolbenstange
des Pneumatikzylinders 98 ist mit einem Balg 110 aus
Schutzgründen umgeben. Das Segment trägt Stifte 112, die
die gleiche Teilung haben, wie die Stifte 18 des Außen
kranzes 16 und entsprechend an diese anschließen.
Wie erwähnt, ist sowohl der Beladevorrichtung 30 als auch
der Entladevorrichtung 32 ein Segment 90 nach den Fig.
2 bis 4 zugeordnet, das abgesenkt wird, wenn eine Läufer
scheibe auf die Arbeitsscheibe 14 aufgeschoben bzw. von
dieser abgeschoben wird. Während der Weiterschaltung um
eine Teilung sind die Segmente 90 wieder angehoben, wonach
sie dann abgesenkt werden, wenn ein gleichzeitiger Be- und
Entladevorgang erneut stattfindet. Es versteht sich, daß
nach einer fertigen Bearbeitung zunächst eine Läuferscheibe
24 in der beschriebenen Art und Weise über die Entladevor
richtung 32 entnommen wird. Anschließend schaltet der An
trieb für den Innenkranz 20 die Läuferscheiben 24 weiter,
so daß die Lücke zur Beladevorrichtung 30 ausgerichtet
ist. Danach findet Be- und Entladen der Läuferscheibe 24
zeitgleich statt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp-
oder Honmaschinen, bei denen mehrere mit Werkstücken be
stückte in vorgegebener Teilung angeordnete Läuferscheiben
mit Umfangszahnung auf einem Zähne oder Stifte aufweisen
den Innen- und Außenkranz abrollen, wenn Innen- und/oder
Außenkranz von einem Antriebsmotor in Drehung versetzt
werden, wobei die Be- und Entladevorrichtung am Umfang der
Läpp- oder Honmaschine angeordnet ist und Mittel zum Erfassen bestückter
Läuferscheiben aufweist, die die Läuferscheiben von außerhalb in
eine vorgegebene Position im Zwischenraum zwischen Innen-
und Außenkranz und aus dem Zwischenraum nach außerhalb
fördert, wobei der Antriebsmotor nach jedem Entnahme- bzw.
Beladevorgang die Läuferscheiben eine Teilung weiterbe
wegt, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Linearförde
rer (40) enthaltende Beladevorrichtung (30) und die davon
getrennte ebenfalls einen Linearförderer (70) aufweisende
Entladevorrichtung (32) um eine oder mehrere Teilungen
versetzt am Umfang der Läpp- oder Honmaschine (10) angeord
net sind, wobei die Beladevorrichtung (30) die Läufer
scheiben (24a) durch Verschieben in eine erste Winkelposi
tion zwischen Innen- und Außenkranz (22, 18) fördert und
die Entladevorrichtung (32) die Läuferscheiben (24) durch
Verschieben aus einer um die Teilung versetzten Winkel
position zwischen den Zahnkränzen (22, 18) entfernt, und
daß um eine oder mehrere Teilungen versetzt angeordnete
Segmente (90) des Außenkranzes (16) höhenverstellbar gela
gert und mit einer Hubvorrichtung (98) gekoppelt und zur
Be- bzw. Entladevorrichtung (30, 32) ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Be- und Entladevorrichtung (30, 32) getrennt oder
gemeinsam mit einer Höhenverstellvorrichtung (36) ge
koppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lineare Fördervorrichtung (40) der
Beladevorrichtung (30) eine Mitnehmergabel (42) auf
weist, die eine Läuferscheibe (24a) zwischen ihren
Schenkeln (48, 50) aufnimmt und während ihres Trans
ports auf einer Unterlage (38) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage eine stationäre Gleitfläche (38) auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mitnehmergabel (42) um eine horizon
tale Achse (44) begrenzt schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmergabel (42) am oder
nahe dem Steg zwischen den Schenkeln (48, 50) eine quer
zu den Schenkeln (48, 50) verlaufende Reihe (56) von
Stiften oder Zähnen aufweist, die mit der Zahnung (26)
der aufgenommenen Läuferscheibe (24a) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte oder Zähne (56) an einem Bauteil (54)
angebracht sind, das quer zu den Schenkeln (48, 50) be
grenzt bewegbar gelagert ist und das Bauteil mit einer
Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die das Bauteil
oszillierend betätigt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zuführförderer (58) vorgesehen
ist, der die Läuferscheiben (24a) gegen einen verstell
baren Anschlag (66) fördert und die Mitnehmergabel
(42) eine gegen den Anschlag (66) anliegende Läufer
scheibe (24a) aufnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer ein Linearförderer ist und ein
verstellbarer Vereinzelungsanschlag (64) am Linearför
derer die jeweils vorderste einer Reihe von zugeführ
ten Läuferscheiben (24a) freigibt, wenn die Mitnehmer
gabel (42) nach einem Beladehub am Ende ihres Rückhu
bes ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (32) einen
schwenkbar gelagerten Arm (78) aufweist mit einem Fin
ger (82) an der unteren Seite seines freien Endes, der
in eine mittige Öffnung der Läuferscheiben (24) ein
greift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (32) einen
linearen Abführförderer (84) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zuführ- und Abführförderer (58 bzw. 84)
an dem der Läpp- oder Honmaschine (10) abgewandten
Ende über einen Querförderer (88) in Verbindung ste
hen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenkranz (16) stationär ist.
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