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DE69002493T2 - Zündanordnung für Brennkraftmaschine mit einem Primärwicklungsmodul. - Google Patents

Zündanordnung für Brennkraftmaschine mit einem Primärwicklungsmodul.

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Publication number
DE69002493T2
DE69002493T2 DE90301239T DE69002493T DE69002493T2 DE 69002493 T2 DE69002493 T2 DE 69002493T2 DE 90301239 T DE90301239 T DE 90301239T DE 69002493 T DE69002493 T DE 69002493T DE 69002493 T2 DE69002493 T2 DE 69002493T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary winding
support member
primary
tubular
winding module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90301239T
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English (en)
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DE69002493D1 (de
Inventor
James Alva Boyer
Dwayne Allen Huntzinger
Thomas Edward Welsh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE69002493D1 publication Critical patent/DE69002493D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69002493T2 publication Critical patent/DE69002493T2/de
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Zündgerät, um Funken zu entwickeln, die an die Zylinder eines Verbrennungsmotors angelegt werden, und insbesondere auf ein Primärwicklungsmodul für ein derartiges Zündgerät, das eine Vielzahl von Primärwicklungen einschließt, welche die Induktion von Spannungen in den Sekundärwicklungen einer Vielzahl von Sekundärwicklungseinheiten hervorrufen, die mit den Zylindern des Verbrennungsmotors verbunden sind.
  • Ein bekannter Typ eines integrierten Zündsystems, welches ein Zündmodnl verwendet, das an einem Motor befestigt ist, wo das Zündmodul Mittel zum Herstellen elektrischer Verbindungen zu den Zündkerzen des Motors besitzt, ist im US-Patent Nr. 4 706 639 dargelegt. In diesem Patent sind eine Vielzahl von Zündspulen innerhalb des Zündmoduls enthalten und die Sekundärwicklungen der Zündspulen sind mit den Zündkerzen verbunden. Das Zündmodul besitzt weiter eine Vielzahl von Verbindungseinrichtungen, welche über die Zündkerzen passen, die Mittel einschließen, um eine elektrische Verbindung mit einem Anschluß einer Zündkerze herzustellen.
  • Ein Primärwicklungsmodul und ein Zündgerät, welclies ein Primärwicklungsmodul einschließt, gemäß der vorliegenden Erfindung sind durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 beziehungsweise 8 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Das Zündgerät dieser Erfindung, wie das im US-Patent Nr. 4 706 639 dargelegte Gerät, schließt ein Modul ein, das an dem Motor befestigt ist. Jedoch trägt, im Gegensatz zu dem im US-Patent Nr. 4 706 639 dargelegten Modul, das Modul dieser Erfindung nicht eine Vielzahl von Zündspulen, die Sekundärwicklungen besitzen. So besitzt das Primärwicklungsmodul dieser Erfindung eine Vielzahl beabstandeter Primärwicklungen, von denen jede eine Bohrung definiert. Die Primärwicklungen können mit einer Vielzahl von Sekundärwicklungseinheiten zusammenwirken, wo jede Sekundärwicklungseinheit eine Zündkerze und eine durch einen Isolator der Zündkerze getragene Sekundärwicklung einschließt. Wenn das Primärwicklungsmodul an einem Motor befestigt wird, werden die Bohrungen der Primärwicklungen über die Teile der Sekundärwicklungseinheiten gestreift, welche die Sekundärwicklungen aufweisen. Wenn den Primärwicklungen Energie zugeführt wird, werden Spannungen in den Sekundärwicklungen der Sekundärwicklungseinheiten durch eine magnetische Koppelung des durch die Primärwicklungen entwickelten Flusses mit den Sekundärwicklungen induziert.
  • Es ist demgemäß eines der Ziele dieser Erfindung, ein Zündgerät zu schaffen, das an einem Motor befestigt werden kann und worin ein Primärwicklungsmodul eine Vielzahl beabstandeter Primärwicklungen besitzt, die magnetisch mit einer Vielzahl getrennter Sekundärwicklungseinheiten gekoppelt werden können, wo jede Sekundärwicklungseinheit eine Zündkerze und eine Sekundärwicklung einschließt.
  • Die Primärwicklungen können mit aus einem magnetischen Material geformten. röhrenförmigen Teilen verbunden sein, welche Flußwege schaffen für den durch eine Primärwicklung entwickelten Fluß und worin die Sekundärwicklungseinheiten einen Magnetkern besitzen, der innerhalb einer Sekundärwicklung angeordnet ist, um einen Flußweg für einen von einer Primärwicklung entwickelten Fluß zu schaffen.
  • Den Primärwicklungen des Primärwicklungsmoduls kann weiter durch eine Kondensatorentladungs-Ausführungsform einer Zündschaltung Energie zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann noch weiter ein Zündgerät schaffen, um Funken zu entwickeln, die an die Zylinder eines Verbrennungsmotors angelegt werden, wobei das Zündgerät ein Primärwicklungsmodul besitzt das eine Vielzahl beabstandeter Primärwicklungen einschließt, von denen jede eine Bohrung besitzt und worin das Primärwicklungsmodul an dem Motor in solch einer Position befestigt ist, daß die Bohrungen die Enden jeweiliger Sekundärwicklungseinheiten aufnehmen, wo jede Sekundärwicklungseinheit eine Zündkerze mit einem Gewindeteil, das in eine jeweilige Motorzündkerzenöffnung geschraubt werden kann, und einen Isolator aufweist, der eine Sekundärwicklung trägt, und weiter worin die Sekundärwicklung einer jeweiligen Sekundärwicklungseinheit innerhalb einer jeweiligen Bohrung einer Primärwicklung angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß dieser Erfindung hergestellten Primärwicklungsmoduls ist, das verbunden mit einer Vielzahl getrennter Sekundärwicklungseinheiten dargestellt ist;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht ist, welche die Art veranschaulicht, in der eine Primärwicklung des in Figur 1 gezeigten Primärwicklungsmoduls mit einer der Sekundärwicklungseinheiten verbunden ist;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht des Primärwicklungsmoduls von Figur 1 ist;
  • Figur 4 eine Draufsicht des in Figur 3 gezeigten Primärwicklungsmoduls ist; Figur 5 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Sekundärwicklungseinheit ist und
  • Figur 6 eine Kondensatorentladungs-Zündschaltung veranschaulicht, um den Primärwicklungen eines Primärwicklungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung Energie zuzuführen.
  • Nach den Zeichnungen und insbesondere nach Figur 1 bezeichnet nun die Bezugszahl 10 ein Primärwicklungsmodul, das gemäß dieser Erfindung hergestellt wird. Dieses Primärwicklungsmodul schließt einen länglichen Körper oder ein längliches Trägerteil 12 ein, das aus einem isolierenden Kunststoffmaterial geformft ist und welches vier beabstandete integrale röhrenförmige Teile, die alle mit 14 bezeichnet werden, besitzt. Diese röhrenförmigen Teile 14 tragen alle eine Primärwicklung mit einer Bohrung in einer Weise, die beschrieben werden wird. In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 16 einen Vierzylinder-Verbrennungsmotor, der vier mit Gewinde versehene Zündkerzenöffnungen besitzt, von denen jede mit einem jeweiligen Zylinder des Motors in Verbindung steht. In diese Zündkerzenöffnungen geschraubt sind die mit Gewinde versehenen Enden von vier Sekundärwicklungseinheiten (sekundäre Funkenentwicklungseinheiten), von denen jede mit 18 bezeichnet ist. Jede Sekundärwicklungseinheit 18 beinhaltet, wie beschrieben werden wird, eine Zündkerze, welche einen Isolator besitzt, der eine Sekundärwicklung trägt die mit den Elektroden der Zündkerze verbunden ist. Weiter besitzt jede Sekundärwicklungseinheit 18, wie beschrieben werden wird, einen Magnetkern, der im Innern der Sekundärwicklung angeordnet ist.
  • Die Primärwicklungen des Primärwicklungsmoduls 10 sind mit einem Kondensatorentladungs-Zündgerät, das in einem Bereich 20 des Primärwicklungsmoduls 10 angeordnet ist, durch Leiter verbunden, die sich durch das Trägerteil 12 erstrecken.
  • Beim Gebrauch werden die Sekundärwicklungseinheiten 18 in die passenden Zündkerzenöffnungen in dem Motor 16 geschraubt. Das Primärwicklungsmodul 10 wird dann am Motor 16 durch (nicht dargestellte) Bolzen oder Schrauben, welche durch die Öffnungen 22 verlaufen, befestigt. Beim Befestigen des Primärwicklungsmoduls 10 am Motor 16 werden die röhrenförmigen Teile 14 über die oberen Enden der Sekundärwicklungseinheiten 18 derart gestreift, daß in der endgültigen montierten Position des Primärwicklungsmoduls 10 die oberen Enden der Sekundärwicklungseinheiten 18 teleskopartig in die Bohrungen der Primärwicklungen, die in den röhrenlörmigen Teilen 14 angeordnet sind, geschoben sind, wobei eine jeweilige Primärwicklung eine jeweilige Sekundärwicklung auf einer Sekundärwicklungseinheit umgibt.
  • In Figur 2 wird nun eine der Primärwicklungen, die in einein röhrenförmigen Teil 14 des Primärwicklungsmoduls 10 enthalten ist, mit einer Sekundärwicklungseinheit 18 verbunden gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das röhrenförmige Teil 14 und das Trägerteil 12 einen Spulenträger oder einen Spulenkörper 24 tragen, der aus einem geformten isolierenden Kunststoffmaterial gebildet wird. Dieser Spulenkörper 24 besitzt eine äußere Spiralrille, in welche eine Primärwicklung 26, die aus einer Vielzahl von Drahtwindungen gebildet wird, gewickelt ist. Beispielsweise kann die Primärwicklung 26 aus sieben Drahtwindungen bestehen. Das röhrenförmige Teil 14 enthält auch ein röhrenförmiges Teil 28, das aus einem magnetischen Material geformt ist. Dieses Teil ist um die Primärwicklung 26 herum angeordnet und bildet einen Flußweg mit niedriger Reluktanz für einen Fluß, der durch die Primärwicklung 26 entwickelt wird. Das röhrenförmige Teil 28 kann aus Stahl oder kompaktiertem pulverisiertem Eisen geformt werden. Wo es aus Stahl geformt wird, kann es axial geschlitzt werden, um ihm ein Ausdehnen zu gestatten, wenn es auf die äußeren Oberflächen des Spulenkörpers 24 druckgepaßt wird. Nach dem Druckpassen des röhrenformigen Teils 28 auf den Spulenkörper 24 werden diese Teile mit einem Kunststoffmaterial überzogen, um ein röhrenformiges Teil 14 auf eine zu beschreibende Weise zu bilden.
  • In Figur 2 besitzt die Sekundärwicklungseinheit 18 einen Isolator 30, der aus einem keramischen Material gebildet ist, das von der gleichen Art sein kann, die für Zündkerzenisolatoren verwendet wird. Der Isolator 30 besitzt einen Teil 30A, der eine (metallische) Mittelelektrode 32 und eine äußere (röhrenformige metallische) Schale 34 mit einem Gewindeteil 36 trägt. Die äußere Schale 34 trägt eine Elektrode 38, die sich in einer Elektrodenabstandsbeziehung zu dem Ende der Mittelelektrode 32 befindet. Das Gewindeteil 36 ist in eine mit einem Gewinde versehene Zündkerzenöffnung in einem Kopf 39 des Motors 16 geschraubt dargestellt. Der Elektrodenabstand ist in einem der Zylinder oder einer der Verbrennungskammern 40 des Motors 16 angeordnet.
  • Der Isolator 30 besitzt einen röhrenförmigen Teil 30B, der eine innere Bohrung und eine äußere zylindrische Oberfläche aufweist. Die äußere zylindrische Oberfläche des röhrenformigen Teils 30B trägt eine Sekundärwicklung 42, die aus einer Anzahl von Spiralwindungen eines metallischen Materials besteht, das mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des röhrenförmigen Teils 30B verbunden ist. Die Sekundärwicklung 42 kann durch bekannte Metallisierungsverfahren gebildet werden. Zum Beispiel kann die Sekundärwicklung 42 auf die äußere zylindrische Oberfläche des röhrenformigen Teils 30B gedruckt werden. Ein anderer Weg, die Sekundärwicklung 42 zu bilden, ist die äußere zylindrische Oberfläche des röhrenförmigen Teils 30B mit einem metallischen Material, so wie Kupfer, zu beschichten, zu plattieren oder es darauf abzulagern und dann das Material mit einem Laser zu schneiden, um eine Spiralwicklung zu bilden, indem der Laser ein Spiralmuster des Materials verdampft. Die Sekundärwicklung 42 ist eine einzelne größere Wicklung und kann zum Beispiel aus 500 Windungen des metallischen Materials bestehen, wo das Material 0,0254 mm (0,001 Inch) breit ist und wo der Abstand zwischen benachbarten Windungen etwa 0,0254 mm (0,001 Inch) beträgt. Das Material kann eine Dicke von etwa 0,0254 mm (0,001 Inch) aufweisen.
  • Als eine Alternative könnte die Sekundärwicklung 42 gebildet werden, indem ein feiner Kupfermagnetdraht eng auf die äußere zylindrische Oberfläche des röhrenförmigen Teils 30B gewickelt wird und dann die Sekundärwicklung mit einem Hochtemperatur- Kapselmaterial eingekapselt wird. Beispielsweise könnte der Draht ein Awg. Nr. 44 Durchmesser Magnetdraht mit einem Durchmesser von etwa 0,0508 mm (0,002 Inch) sein.
  • Die Sekundärwicklung 42 kann aus einem anderen metallischen Material als Kupfer gebildet werden, zum Beispiel aus Wolfram oder Silber.
  • Ein Ende der Sekundärwicklung 42 ist mit der äußeren Schale 34 verbunden und daher mit der Elektrode 38 durch einen Streifenleiter mit einem Teil 44, der an die äußere Schale 34 hartgelötet oder gelötet ist. Das entgegengesetzte Ende der Sekundärwicklung 42 ist durch Streifenleiter 46, 48 und 50 mit dem oberen Ende der Mittelelektrode 32 verbunden. Der Streifenleiter 46 ist an das obere Ende der Mittelelektrode 32 hartgelötet oder gelötet. Der Streifenleiter 48 erstreckt sich entlang einer inneren Oberfläche des röhrenformigen Teils 30B des Isolators 30.
  • Die Bohrung in dem röhrenförmigen Teil 30B enthält einen (zylindrischen) Magnetkern 52, der aus einem Verbund-Magnetmaterial gebildet ist. Beispielsweise kann der Magnetkern 52 aus feinen Teilchen aus pulverisiertem Eisen bestehen, wo jedes Teilchen mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet ist, das dazu dient, die Eisenteilchen voneinander zu isolieren. Der Magnetkern 52 kann gebildet werden, indem kunststoffbeschichtete Eisenteilchen in eine feste blasse durch geeigneten Druck und Wärme kompaktiert werden. Der Magnetkern 52 wird dann am Ort in dem röhrenförmigen Teil 30B durch ein geeignetes Klebemittel, so wie ein keramisches Bindemittel, befestigt.
  • Die Sekundärwicklungseinheit 18 besitzt ein äußeres Schutzgehäuse, das aus einem isolierenden Kunststoffmaterial gebildet ist. Dieses äußere Schutzgehäuse kapselt das obere Ende der Sekundärwicklungseinheit 18 ein und weist ein röhrenförmiges Teil 54 und ein integrales Endkappenteil 56 auf. Das untere Ende des röhrenförmigen Teils 54 steht im Eingriff mit und dichtet gegen das obere Ende der äußeren Schale 34.
  • Es gibt einen gewissen Zwischenraum zwischen der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils 54 und der inneren Oberfläche des Spulenkörpers 24, der groß genug ist, um den oberen Enden der Sekundärwicklungseinheiten 18 zu gestatten, teleskopartig in die Spulenkörper 24 geschoben zu werden, wenn das Primärwicklungsmodul 10 an dem Motor 16 befestigt wird.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist nun ersichtlich, daß die oberen Enden von jedem Spulenkörper 24 ein integrales ringförmiges Teil 58 besitzen, die alle vier integrale Pfosten, welche mit 60 bezeichnet werden, tragen. Jedes ringförmige Teil 58 besitzt weiter ein Paar von integralen Fortsätzen 62, die sich durch Öffnungen erstrecken, welche in einem Leiterbügel 64 ausgeformt sind, der aus einem metallischen Material, so wie Messing, gebildet ist. Die Fortsätze 62 stehen über, um jeweilige Spulenkörper 24 an dem Leiterbügel 64 zu befestigen. Der Leiterbügel 64 sollte ausreichend stabil sein, um die vier Spulenkörper vor einem Überziehen zur Bildung des geformten Trägerteils 12 zu tragen.
  • Der Leiterbügel 64 ist mit einer Seite aller vier Primärwicklungen 26 verbunden. Zu diesem Zweck besitzt jede Primärwicklung 26 eine sich axial erstreckende Endleitung oder einen Leiter 66. Der Leiter 66 ist eine integrale Verlängerung der Primärspule 26. Der Leiter 66 ragt durch ein gelochtes, extrudiertes oder nach außen gewölbtes Teil 68 des Leiterbügels 64 und ist an den Leiterbügel 64 geschweißt. Der Leiterbügel 64 ist mit einem elektronischen Modul 70, das durch ein Ende des Trägerteils 12 getragen wird, verbunden.
  • Die entgegengesetzten Enden der vier Primärwicklungen 26 sind durch getrennte Leiter oder einen Draht mit dem elektronischen Modul 70 verbunden. So ist eine Seite der Primärwicklung 26, die am äußersten rechten Rand in den Figuren 3 und 4 angeordnet ist, mit dem elektronischen Modul 70 durch einen Leiter oder Draht 72 verbunden, der eine integrale Verlängerung oder Endleitung von einer der Primärwicklungen 26 ist. Dieser Draht 72 wird aus einem Spulenkörper 24 durch einen in dem ringförmigen Teil 58 geformten Schlitz herausgeführt. Der Draht oder Leiter 72 besitzt Teile, die jeweils um die vier Pfosten 60, einen von jedem Spulenkörper 24, herum gewickelt sind, um den Draht 72 zu tragen. In einer ähnlichen Weise ist die nächste Primärwicklung 26 zur Linken in Figur 4 durch einen Draht 74 mit dem elektronischen Modul 70 verbunden. Eine weitere Primärwicklung 26 ist mit dem elektronischen Modul 70 durch einen Draht 76 verbunden und die bei dem äußersten linken Rand in Figur 4 angeordnete Primärwicklung 26 ist mit dem elektronischen Modul 70 durch einen Draht 78 verbunden. Die Drähte oder Leiter 72 - 78 ebenso wie der Leiterbügel 64 sind schematisch in dem Schaltungsdiagramm von Figur 6 dargestellt, das beschrieben werden wird. Der Leiterbügel 64, der Leiter 66 und die Drähte 72 - 78 definieren Leitermittel.
  • Bei der Herstellung des Primärwicklungsmoduls 10 werden die Spulenkörper 24 mit angebrachten röhrenförmigen Teilen 28 und Primärwicklungen 26 an dem Leiterbügel 64 befestigt. Die Drähte 72 -78 werden dann positioniert, wobei Teile davon um die Pfosten 60 herum gewickelt werden. Die Leiter 66 sind mit dem Leiterbügel 64 verbunden. Dieser gesamte Zusammenbau wird dann mit einem isolierenden Kunststoff material überzogen, um das sich axial erstreckende Trägerteii 12 und die integralen röhrenformigen Teile 14 zu bilden. Das Trägerteil 12 wird geformt, um einen Raum für das elektronische Modul 70 zu schaffen. Nachdem das elektronische Modul 70 in dem Bereich 20 montiert ist, wird es elektrisch mit dem Leiterbügel 64 und den Drähten 72, 74, 76 und 78 durch geeignete Anschlüsse verbunden. Es sollte richtig eingeschätzt werden, daß der Leiterbügel 64 und die Drähte 72, 74, 76 und 78 ganz durch das isolierende Kunststoffmaterial, welches das Trägerteil 12 bildet eingeschlossen werden.
  • Figur 5 veranschaulicht eine modifizierte Sekundärwicklungseinheit, die anstelle der in Figur 2 gezeigten Sekundärwicklungseinheit 18 verwendet werden kann. Die in Figur 5 gezeigte Sekundärwicklungseinheit verwendet viele der gleichen Teile wie die in Figur 2 gezeigte Sekundärwicklungseinheit 18 und die gleichen Bezugszahlen sind in den Figuren 2 und 5 verwendet worden, um entsprechende Teile zu identifizieren.
  • Die Sekundärwicklungseinheit von Figur 5 unterscheidet sich von der in Figur 2 gezeigten Sekundärwicklungseinheit 18 darin, daß sie einen zusätzlichen, allgemein mit 80 bezeichneten Isolator besitzt. Der zusätzliche Isolator 80 kann aus einem keramischen Material von der gleichen Art, die für den Isolator 30 verwendet wird, gebildet werden. Der zusätzliche Isolator 80 besitzt einen röhrenförmigen Teil 80A und ein geschlossenes Ende 80B. Die äußere Oberfläche des röhrenförmigen Teils 80A besitzt eine damit verbundene spiralförmige Sekundärwicklung 82. Diese Sekundärwicklung 82 ist von der gleichen Art wie die Sekundärwicklung 42, die vorher beschrieben worden ist. Ein Ende der Sekundärwicklung 82 ist mit dem oberen Ende der Mittelelektrode 32 durch Leiterstreifen 84 und 85 verbunden. Das entgegengesetzte Ende der Sekundärwickliing 82 ist mit der äußeren Schale 34 durch Leiterstreifenteile 86, 88 und 90 verbunden. Der Leiterstreifenteil 88 erstreckt sich axial entlang der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils 30B und der Leiterstreifenteil 90 ist mit der äußeren Schale 34 verbunden. Der zusätzliche Isolator 80 mit dessen Sekundärwicklung 82 kann in dem röhrenförmigen Teil 30B durch ein geeignetes keramisches Bindemittel befestigt werden.
  • Die Bohrung des zusätzlichen Isolators 80 enthält einen Magnetkern 52, welcher der gleiche wie der in Verbindung mit der Beschreibung von Figur 2 beschriebene Magnetkern 52 sein kann. Der Magnetkern 52 wird am Ort durch ein geeignetes Klebemittel, so wie ein keramisches Bindemittel, befestigt.
  • In Figur 6 wird nun ein Schaltungsdiagramm einer Kondensatorentladungs-Zündschaltung veranschaulicht. In Figur 6 sind die gleichen Hezugszahlen verwendet worden, wie sie in den anderen Figuren verwendet wurden, um entsprechende Teile zu identifizieren. Es wird angenommen werden, daß die Sekundärwicklungseinheiten 18 von Figur 2 in Figur 6 verwendet worden sind.
  • In Figur 6 bezeichnet die Bezugszahl 92 einen Kondensator der Kondensatorentladungs-Zündschaltung. Der Kondensator 92 wird auf etwa 400 oder 500 Volt durch eine Gleichspannungs-Energieversorgung 94 geladen. Die Energieversorgung 94 kann ein Gleichstromwandler sein, der mit einer 12-Volt-Speicherbatterie 95 verbunden ist. Die Energieversorgung 94 verstärkt die 12-Volt-Eingangsspannung auf etwa 400 oder 500 Volt Ausgangsspannung.
  • Eine Seite des Kondensators 92 ist mit dem Leiterbügel 64 verbunden, der wiederum mit einer Seite der Primärwicklungen 26 verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite des Kondensators 92 ist jeweils mit Schaltern 96 verbunden, welche Halbleiterschalter, so wie geregelte Gleichrichter, sind. Wenn ein bestimmter Schalter 96 vorbelastet oder leitend ist, entlädt sich der Kondensator 92 über eine der Primärwicklungen 26. Dies ruft die Induktion einer Spannung in einer Sekundärwicklung 42 hervor, die groß genug ist, um zu bewirken, daß ein Funkenbogen über ein Paar von Sekundäreinheitselektroden 32 und 38 entwickelt wird.
  • Die Schalter 96 werden aufeinanderfolgend leitend synchron mit der Winkelposition der Kurbelwelle des Motors 16 vorbelastet. Zu diesem Zweck treibt die Kurbelwelle des Motors 16 einen Kurbelwellen-Positionssensor 98 an, der Spannungspulse bei bestimmten Kurbelwellen-Winkelpositionen entwickelt. Der Kurbelwellen-Positionssensor 98 ist mit einer (elektronischen) Zylinder-Auswahlvorrichtung 100 verbunden, die wiederum Ausgänge besitzt, welche jeweils mit den Schaltern 96 verbunden sind. Mit dieser Anordnung werden die Zylinder 40 des Motors 16 in der korrekten Reihenfolge und bei dem korrekten Zündzeitpunkt gezündet. In dieser Hinsicht bewirkt die Zylinder- Auswahlvorrichtung 100, daß die Schalter 96 in der richtigen Reihenfolge und als eine Funktion der Kurbelwellen-Winkelposition geschaltet werden.
  • Die Energieversorgung 94, der Kondensator 92, die Schalter 96 und die Zylinder- Auswahlvorrichtung 100 sind Teile des elektronischen Moduls 70, das von einem Ende des Primärwicklungsmoduls 10 getragen wird.
  • Der Kopf 39 des Motors 16 kann geformt werden, um Zündkerzen-Bohrlöcher vorzusehen, welche die Sekundärwicklungseinheiten wie die Sekundärwicklungseinheit 18 aufnehmen.
  • Keine spezifischen Bauteile sind für ein Anbringen des Primärwicklungsmoduls 10 an dem Motor 16 dargestellt worden. Die Bauteile können verschiedene Formen in Abhängigkeit von der Konfiguration des Motors 16 aufweisen. Es wird richtig eingeschätzt, daß der Motor 16 mit Befestigungsklammern versehen werden kann, die durch den Motor getragen werden zum Anpassen der Schrauben oder Bolzen, welche durch Öffnungen 22 in dem Trägerteil 12 verlaufen. Weiter kann die Gestalt des Trägerteils 12 verändert werden, um sich der Gestalt oder Konfiguration des Motors 16 anzupassen.
  • Es wird richtig eingeschätzt werden, daß, wenn der Kondensator 92 sich über eine Primärwicklung 26 entlädt, diese Wicklung einen magnetischen Fluß entwickelt, der mit einer Sekundärwicklung 42 gekoppelt ist. Der Flußweg oder der magnetische Kreis für den durch die Primärwicklung 26 entwickelten Fluß schließt die Wege mit niedriger Reluktanz des röhrenförmigen Teils 28 und des Magnetkerns 52 ein.
  • Die röhrenförmigen Teile 28 können entfernt werden, wenn ein ausreichender Strom den Primärwicklungen 26 zugeführt wird, der groß genug ist, um eine in einer Sekundärwicklung 42 induzierte Spannung hervorzurufen, welche groß genug ist, um zu bewirken, daß ein Bogen über die Elektroden 32 und 38 entwickelt wird. Wenn röhrenförmige Teile 28 nicht verwendet werden, wird die Effizienz des Zündgerätes vermindert. Wenn röhrenförmige Teile 28 nicht verwendet werden, wird das Kunststoffmaterial der röhrenförmigen Teile 14 gegen äußere Oberflächen des Spulenkörpers 24 und Primärwicklung 26 geformt.

Claims (11)

1. Ein Primärwicklungsmodul (10), das an einen Verbrennungsmotor (16) montiert werden kann und welches magnetisch mit einer Vielzahl getrennter sekundärer Funkenentwicklungseinheiten (18) gekoppelt werden kann, die mit den Zylindern (40) des Verbrennungsmotors verbunden sind, mit einem länglichen Trägerteil (12), einer Vielzahl beabstandeter röhrenförmiger Teile (14), die von dem Trägerteil getragen werden; einer entsprechenden Vielzahl von Primärwicklungen (26); und durch das Trägerteil getragenen Leitermitteln (64, 66, 72 - 78), die jeweils mit entgegengesetzten Enden einer jeweiligen Primärwicklung verbunden sind, um einer jeweiligen Primärwicklung Energie zuzuführen; dadurch gekennzeichnet, daß jede Primärwicklung (26) in einem zugeordneten röhrenförmigen Teil (14) angeordnet ist; wobei jede Primärwicklung eine Bohrung besitzt, die Teile der sekundären Funkenentwicklungseinheiten aufnehmen kann, wenn das Primärwicklungsmodul an den Verbrennungsmotor montiert wird.
2. Ein Primärwicklungsmodul gemäß Anspruch 1, worin ein röhrenförmiges Fluß tragendes Teil (28), das aus einem magnetischen Material geformt ist, sich in jedem röhrenförmigen Teil (14) befindet und um eine jeweilige Primärwicklung (26) herum angeordnet ist.
3. Ein Primärwicklungsmodul gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Trägerteil (12) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial gebildet ist.
4. Ein Primärwicklungsmodul gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die röhrenförmigen Teile (14) aus einem Stück mit dein Trägerteil (12) bestehen und wonn das Trägerteil und die röhrenförmigen Teile aus einem geformten, elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial gebildet sind.
5. Ein Primärwicklungsmodul gemäß Anspruch 4, worin das Trägerteil (12) und die röhrenförmigen Teile (14) in einem Stück geformt sind, wobei die röhrenförmigen Teile im wesentlichen senkrecht zu dem Trägerteil stehen.
6. Ein Primärwicklungsmodul gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, worin jede Primärwicklung (26) durch einen Spulenkörper (24) aus einem elektrisch isolierenden Material getragen wird, der in dessen zugeordnetem röhrenformigem Teil (14) angeordnet ist und dadurch getragen wird.
7. Ein Primärwicklungsmodul gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 mit Komponenten einer Kondensatorentladungs-Zündschaltung, die mit den Leitermitteln (64, 66, 72 -78) verbunden ist, um den Primärwicklungen (26) Energie zuzuführen.
8. Zündgerät zum Entwickeln und Anlegen von Funken an eine Vielzahl von Zylindern (40) eines Verbrennungsmotors (16) mit einer sekundären Funkenentwicklungseinheit (18), die mit jedem Zylinder verbunden ist, wobei jede sekundäre Funkenentwicklungseinheit eine Zündkerze mit Elektroden (32, 38) aufweist; einem Primärwicklungsmodul (10), das durch den Verbrennungsmotor getragen wird, wobei das Primärwicklungsmodul ein längliches Trägerteil (12) und eine Vielzahl beabstandeter röhrenförmiger Teile (14) aufweist, die durch das Trägerteil getragen werden und in ihrer Anzahl gleich der Anzahl von sekundären Funkenentwicklungseinheiten sind, eine entsprechende Vielzahl von Primärwicklungen (26) und durch das Trägerteil getragene Leitermittel (64, 66, 72 -78), die mit entgegengesetzten Enden einer jeweiligen Primärwicklung verbunden sind um einer jeweiligen Primärwicklung Energie zuzuführen; dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Funkenentwicklungseinheit (18) eine Sekundärwicklung (42) einschließt, die mit den Elektroden (32, 38) verbunden ist; und dadurch, daß jede Primärwicklung (26) in einem zugeordneten röhrenförmigen Teil (14) angeordnet ist und eine Bohrung besitzt, wobei das Primärwicklungsmodul so positioniert ist, daß ein Teil einer sekundären Funkenentwicklungseinheit, die eine Sekundärwicklung besitzt, in einer jeweiligen Bohrung angeordnet ist, wodurch eine Funkenzündspannung in der Sekundärwicklung induziert wird, wenn der Primärwicklung Energie zugeführt wird.
9. Zündgerät gemäß Anspruch 8, worin jede sekundäre Funkenentwicklungseinheit (18) einen Magnetkern (52) besitzt.
10. Zündgerät gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, worin den Primärwicklungen (26) durch eine Kondensatorentladungs-Zündschaltung Energie zugeführt wird.
11. Zündgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, worin das Trägerteil (12) und die röhrenförmigen Teile (14) als ein einstückiges Kunststoffteil eines isolierenden Kunststoffmaterials gebildet werden.
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