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DE68926465T2 - Harzartige Mikroteilchen, verwendbar als Trockentoner in der Elektrophotographie - Google Patents

Harzartige Mikroteilchen, verwendbar als Trockentoner in der Elektrophotographie

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Publication number
DE68926465T2
DE68926465T2 DE68926465T DE68926465T DE68926465T2 DE 68926465 T2 DE68926465 T2 DE 68926465T2 DE 68926465 T DE68926465 T DE 68926465T DE 68926465 T DE68926465 T DE 68926465T DE 68926465 T2 DE68926465 T2 DE 68926465T2
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DE
Germany
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parts
microparticles
toner
resinous
resinous microparticles
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DE68926465T
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Eio Hisajima
Akio Kashihara
Katsuaki Kida
Masayuki Maruta
Naoya Yabuuchi
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Nippon Paint Co Ltd
Original Assignee
Nippon Paint Co Ltd
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Priority claimed from JP63243531A external-priority patent/JPH02878A/ja
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft harzartige Mikropartikel, welche in der Lage sind, die Fließfähigkeit von Pulvern, insbesondere von Tonern für die Elektrophotographie, elektrostatische Aufzeichnung oder ähnliches, zu verbessern. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung harzartige Mikropartikel, die positiv aufladbar sind.
  • Von den verschiedenen Methoden, die ein sichtbares Bild aus einem elektrischen latenten Bild oder einem elektrischen Signal zu bilden vermögen, ist der sogenannte Trockenentwicklungsprozeß weit verbreitet, weil eine einfache Vorrichtung zur sicheren Durchführung des Prozesses verwendet werden kann und die so erhaltene Abbildung über viele Kopierzyklen stabil ist.
  • Der in diesem Trockenentwicklungsprozeß verwendete Toner sollte jedoch im Hinblick auf die Bildqualität und die Zyklus- Stabilität des Bildes ausgezeichnete Fließfähigkeit besitzen.
  • Bisher wurde zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Toners oft ein anorganisches Pulver, wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und Titandioxid auf die Oberfläche des Toners aufgebracht. In neuerer Zeit ist man auch dazu übergegangen, die Oberfläche eines solchen anorganischen Pulvers mit verschiedenen Materialien zu behandeln, welche in der Lage sind, die Feuchtigkeitsabsorption des Pulvers zu verbessern, wie Silan kuppler, Silikonöl und verschiedene oberflächenaktive Mittel. Darüber hinaus ist auch vorgeschlagen worden, Fluorpolymerteilchen mit einem einheitlichen Durchmesser einzusetzen (z.B. in der japanischen Patentpublikation (ungeprüft) Sho 61- 275768).
  • Andererseits erwähnt die japanische Patentpublikation (ungeprüft) Sho 60-186851, in der anderen Absicht, eine unvollständige Reinigung vermeiden zu wollen, den Zusatz von harzartigen Mikropartikeln, wie Acrylcopolymeren oder Styrol/Acrylcopolymeren zu den Tonerteilchen.
  • Wenn jedoch die oben erwähnten Mikropartikel in der Absicht eingesetzt werden, dem sich positiv aufladenden Toner geeignete Fließfähigkeit zu verleihen, geschieht es oft, daß das Aufladen des besagten Toners nachteilig beeinflußt wird, weil die meisten dieser Mikropartikel negativ statt positiv geladen sind. Wenn jetzt außerdem die Teilchengröße 0,3 µm oder mehr beträgt, wird eine größere Menge Harzpartikel benötigt, um die gewünschte Fließfähigkeit zu erreichen und als Konsequenz entsteht das Problem, daß die Harzpartikel dazu neigen, die Toneroberfläche zu verlassen und eine Verunreinigung zu erzeugen, die die Zyklus-Stabilität des kopierten Bildes somit beeinträchtigt.
  • Wenn harzartige Mikropartikel mit einem mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 0,3 µm, hergestellt unter Einsatz eines oberflächenaktiven Mittels, für die Verbesserung der Fließfähigkeit des Toners benutzt werden, ist das oben erwähnte Problem gelöst, wenn aber nicht der richtige Polymerisationsinitiator gewählt wird, neigen die harzartigen Mikropartikel zum Verkleben, so daß die angestrebte Fließfähigkeit kaum erreicht werden kann.
  • Solche harzartigen Mikropartikel können auch unter Verwendung eines Persulfatpolymerisationsinitiators hergestellt werden, wie in den japanischen Patentpublikationen (ungeprüft) Nr. Sho 60-186851 und 60-186868 mitgeteilt wird. Wenn jedoch solche harzartigen Mikropartikel zusammen mit Tonerteilchen eingesetzt werden, kann der gewünschte Toner positiver Ladung kaum erhalten werden, weil so hergestellte Mikropartikel dazu neigen, negativ geladen zu sein. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, harzartige Mikropartikel zur Verfügung zu stellen, die positiv aufladbar und in der Lage sind, dem Toner eine geeignete Fließfähigkeit zu geben. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Toner für die Elektrophotographie zu liefern, der besagte harzartige Mikropartikel enthält und hervorragende Fließfähigkeit hat.
  • Erfindungsgemäß können die vorher erwähnten Ziele mit harzartigen Mikropartikeln erreicht werden, welche ein Vinylharz enthalten, das durch Emulsionspolymerisation von minde stens einem α,β-ethylenisch ungesättigten Monomer erhältlich ist, wobei man eine kationische oberflächenaktive Verbindung mit Oniumstruktur als Emulgator und eine Verbindung mit Amidinoder Amidinsalzstruktur als Polymerisationsinitiator verwendet, um Vinylharzmikropartikel mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 1 µm zu erhalten. Beispiele für kationische oberflächenaktive Verbindungen mit Oniumsalzstruktur zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind Alkyl-trimethylamin- Salze, Alkylbenzyl-trimethylamin-Salze, Dialkyl-dimethylamin- Salze, Alkyl-Pyridinium-Salze und Alkyl-Phosphonium-Salze.
  • Um positive Aufladbarkeit zu erreichen, müssen solche oberflächenaktive Verbindungen kationischer Natur sein und die spezifische oberflächenaktive Verbindung und ihre Menge sind unter angemessener Berücksichtigung ihrer Affinität für das verwendete Monomer, der Stabilität der Emulsion während der Emulsionspolymerisation und ähnlichem, festzulegen.
  • Als Polymerisationsinitiatoren mit Amidin- oder Amidinsalzstruktur werden vorteilhaft die folgenden verwendet:
  • Azoamidinverbindungen wie 2,2'-Azobis(2-methyl-N-phenylpropionamidin), 2,2'-Azobis[N-(4-chlorphenyl)-2-methylpropionamidin], 2,2'-Azobis[N-(4-hydroxyphenyl)-2-methylpropionamidin], 2,2'-Azobis[N-(4-aminophenyl)-2-methylpropionamidin], 2,2'-Azobis[2-methyl-N-(phenylmethyl)propionamidin]dihydrochlorid, 2,2'-Azobis[2-methyl-N-2-propenylpropionamidin], 2,2'-Azobis(2-methylpropionamidin) und 2,2'-Azobis[N-(2-hydroxyethyl)-2-methylpropionamidin];
  • cyclische Azoamidinverbindungen wie 2,2'-Azobis[2-(5-methyl-2-imidazolin-2-yl)propan], 2,2'-Azobis[2-(2-imidazolin-2-yl)propan], 2,2'-Azobis[2-(4,5,6,7-tetrahydro-1H-1,3-diazepin-2-yl)propan], 2,2'-Azobis[2-(3,4,5,6-tetrahydropyrimidin-2-yl)propan], 2,2'-Azobis[2-(5-hydroxy-3,4,5,6-tetrahydropyrimidin-2-yl)propan] und 2,2'-Azobis{2-[1-(2-hydroxyethyl)-2-imidazolin-2-yl]propan};
  • ihre Hydrochloride, Methansulfonate, p-Toluolsulfonate und andere Amidinsalzverbindungen.
  • Beispiele für α,β-ethylenisch ungesättigte Monomere zum Einsatz in der Erfindung sind Styrol; aliphatische α-Methylenmonocarbonsäuren oder ihre Ester wie Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Dodecylacrylat, Phenylacrylat, Methacrylsäure, Methylmethacrylat und Butylmethacrylat;
  • N,N-Dialkylaminoalkyl(meth)acrylate wie N,N-Dimethylaminomethyl(meth)acrylat, N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und N,N-Diethylaminoethyl(meth)acrylat;
  • N,N-Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamide wie N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylamid und N,N-Dimethylaminopropyl(meth)acrylamid;
  • Fluor enthaltende Monomere wie Trifluoracrylat und Perfluoracrylat; und Silicium enthaltende Monomere. Wenn ein Carboxylgruppen enthaltendes Monomer wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Vinylbenzoesäure als Teil der besagten, zu polymerisierenden Monomere, beteiligt ist, so sind die erhaltenen harzartigen Teilchen besonders nützlich für die vorliegende Erfindung, weil die Zyklus-Stabilität des Aufladens des Toners unter Einsatz besagter Teilchen stark verbessert wird. Wenn ein amphoionische Gruppen enthaltendes Monomer in die harzbildenden Monomere aufgenommen wird, so tritt kaum eine Verschlechterung der Entwicklereigenschaften des Toners auf. Dies gilt insbesondere bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit. Es wird angenommen, daß dies auf der Tatsache beruht, daß besagte amphoionische Gruppen unter solchen Bedingungen Feuchtigkeit absorbieren und eine Art Puffereffekt ausüben, was eine Abnahme der Ladungskontrollwirkung vermeidet.
  • Beispiele solcher amphoionischer Gruppen sind Gruppen des Aminosulfonsäuretyps, des Aminocarbonsäuretyps oder des Sulfobetaintyps der Formeln:
  • N-A-SO&sub3;H, N-A-COOH oder N-A-SO&sub3;
  • worin A für eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Phenylen- oder eine substituierte Phenylengruppe steht. Als Monomere mit einer amphoionischen Gruppe vom Aminosulfonsäuretyp oder Aminocarbonsäuretyp werden Monomere erwähnt, welche durch Additionsreaktion eines Benzylhalogenids und einer Aminosulfonsäure mit primären oder sekundären Aminogruppen hergestellt werden (z.B. N-(Vinylbenzyl)taurin oder N-Methyl-N-(vinylbenzyl)taurin); und Mondmere hergestellt durch Reaktion eines Oxirans und einer Aminosäureverbindung mit primären oder sekundären Aminogruppen (z.B. N-(2-Hydroxy-3-allyloxypropyl)taurin, 2-(N-2-Hydroxy-3-allyloxypropyl)taurin oder N-(2-Hydroxy-3-allyloxypropyl)alanin).
  • Beispiele von Monomeren, welche eine amphoionische Gruppe vom Sulfobetaintyp tragen (wie in der japanischen Patentpublikation (ungeprüft) Sho 53-72090 beschrieben), sind Verbindungen der Formel:
  • worin
  • R&sub1;&sub0; für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe steht,
  • R&sub1;&sub1; und R&sub1;&sub2; gleich oder verschieden sind und jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten,
  • A&sub2; für O oder NH steht und
  • m&sub1; und n&sub1; gleich oder verschieden sind und jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 12 bedeuten,
  • und Verbindungen der Formel:
  • worin
  • R&sub1;&sub3; ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist,
  • R&sub1;&sub4; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
  • m&sub2; für 0 bis 6 steht,
  • n&sub2; eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist und
  • A&sub2; dieselbe Bedeutung wie oben definiert hat.
  • Die vorliegenden harzartigen Mikropartikel können gewünschtenfalls vernetzt sein.
  • Zu diesem Zweck können polyfunktionelle Monomere wie Divinylbenzol, Ethylenglykoldimethacrylat, Neopentylglykoldimethacrylat und Trimellitsäuretriallylester eingesetzt werden. Eines oder mehrere der vorerwähnten Monomere können als konstituierende Monomere der vorliegenden harzartigen Mikroteilchen je nach deren gewünschten Eingenschaften gewählt werden. Indessen, wenn zwei oder mehr Monomere mit unterschiedlichen hydrophilen Eigenschaften zusammen eingesetzt werden, weisen die so erhaltenen Mikropartikel ausgezeichnete Kohäsionsresistenz auf und sind daher besonders bevorzugt. Nach der Polymerisation kann die gebildete Emulsion einem Trocknungsvorgang in einem Heißlufttrockner oder einem Gefriertrockner unterworfen werden und die so erhaltenen harzartigen Mikropartikel können direkt eingesetzt werden.
  • Indessen, wenn die Emulsion mit einem Ionenaustauscherharz oder mit einer Ultrafiltrationsapparatur vor dem Trocknen gereinigt wird, so können weit bessere Eigenschaften der harzartigen Mikropartikel erwartet werden.
  • Zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Toners sollten die zugesetzten harzartigen Mikropartikel vorzugsweise einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger aufweisen. Der Teilchendurchmesser kann auf konventionelle Weise gemessen werden, z.B. durch direkte Beobachtung mittels eines Transmissions-Elektronenmikroskops oder eines Rasterelektronenmikroskops oder durch indirekte Methoden, wie Lichtstreuung oder durch zentrifugale Sedimentation.
  • Die vorliegenden harzartiqen Mikropartikel können jedem bisher bekannten Toner zugesetzt werden. Zum Beispiel können sie einem Toner positiver Ladung zugesetzt werden, um dessen Fließfähigkeit zu verbessern. Oder sie können einem üblichen Toner, der keine ladungskontrollierenden Agentien enthält, zugesetzt werden und diesem Toner sowohl Fließfähigkeit als auch Ladungseigenschaften geben.
  • Des weiteren können die vorliegenden harzartigen Mikroteilchen einem negativ überladenen Toner zugesetzt werden, um so die Ladungshöhe, wie auch dessen Fließfähigkeit zu regeln. Der Toner an sich kann auf jede konventionelle Weise hergestellt werden, z.B. durch Kneten und Pulverisieren, Sprühtrocknen, Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymerisation.
  • Der Gehalt an vorliegenden harzartigen Mikropartikeln kann je nach mittlerem Teilchendurchmesser des Toners und den verwendeten harzartigen Mikropartikeln schwanken. Werden z.B. harzartige Mikropartikel von 0,08 µm einem Toner von 12 µm zugesetzt, so wird der Gehalt an besagten harzartigen Mikropartikeln vorteilhafterweise im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-% gewählt, berechnet auf das Tonergewicht. Wenn der Gehalt an harzartigen Mikropartikeln unter der unteren Grenze liegt, so ist es unmöglich, einen ausreichenden erfindungsgemäßen Effekt zu erzielen und wenn der Gehalt an harzartigen Mikropartikeln größer ist als 5 Gew.-% des Tonergewichts, so haben die harzartigen Mikropartikel eine Tendenz, sich von der Toneroberf läche abzulösen und Ladungsspender, wie den Träger, und Untersystemteile, wie den Entwicklungsbehälter, zu kontaminieren.
  • Deshalb sollte die zugesetzte Menge unter angemessener Berücksichtigung des Teilchendurchmessers des Toners und des Durchmessers der harzartigen Mikropartikel und der Gestalt und der Oberflächenbeschaffenheit des Toners und des Trägers sorgfältig bestimmt werden. Die vorliegenden, harzartigen Mikropartikel können mit dem Toner entweder nach dem sogenannten Trokkenmischverfahren gemischt werden, wobei ein Henschel-Mischer, Super-Mischer, anderer Hochgeschwindigkeits-Mischer oder V-Mischer benutzt wird oder nach dem Naßmischverfahren, wobei der Toner zu einer Emulsion der harzartigen Mikropartikel gegeben und gut gerührt wird. Wenn der Glasübergangspunkt der harzartigen Mikropartikel höher ist als der des Toners, kann die Lagerstabilität des Toners verbessert werden.
  • Die vorliegenden, harzartigen Mikropartikel werden alleine verwendet, um die Fließfähigkeit des Toners zu verbessern, gewünschtenfalls können sie gemeinsam mit anderen konventionellen Additiven benutzt werden.
  • Sowohl die kationischen oberflächenaktiven Substanzen mit Oniumsalzstruktur als auch der Polymerisationsinitiator mit Amidin- oder Amidinsalzstruktur sind Materialien mit exzellenten positiven Ladungseigenschaften, erfindungsgemäß ist es daher möglich, harzartige Mikropartikel mit exzellenten positiven Ladungseigenschaften zur Verfügung zu stellen. Wenn des weiteren die vorerwähnten beiden Komponenten gemeinsam bei der Emulsionspolymerisation von α,β-ethylenisch ungesättigten Monomeren benutzt werden, ist die so erhaltene Emulsion sehr stabil und kann daher harzartige Mikropartikel ergeben, die fast nicht kohäsiv sind. Solche Mikropartikel haften gleichmäßig auf der Oberfläche des Tonerpulvers. Wenn die harzartigen Mikropartikel aus α,β-ethylenisch ungesättigten Monomeren unter Einschluß eines carboxylhaltigen Monomers hergestellt werden, haben die so erhaltenen Mikropartikel jeweils sowohl das Oniumsalz positiver Ladung und das Amidinsalz mit vergleichsweise hoher Ladungsgeschwindigkeit, als auch die Carboxylgruppe mit vergleichsweise geringer Ladungsgeschwindigkeit.
  • Wenn sie daher mit Tonerpartikeln gemischt werden, ist die Zyklus-Beständigkeit des positiven Aufladens bei dem so erhaltenen Toner exzellent.
  • Wenn amphoionische Gruppen in den harzartigen Mikropartikeln, die mit dem Toner gemischt werden, vorhanden sind, wird dem vorliegenden Toner eine exzellente Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen verliehen. Wenn der Photoleiter mit einer darauf zurückgebliebenen überschüssigen Menge an Toner einer Reinigung unterzogen wird, besteht selbst nach 50.000 Kopiervorgängen nicht die Gefahr einer mangelhaften Reinigung. Im Gegensatz dazu kann bei einem konventionellen Toner eine effektive Reinigung in einem frühen Stadium natürlich erwartet werden, nach 20.000 bis 30.000 Kopiervorgängen bleibt jedoch eine gewisse Tonermenge bildartig auf dem Photoleiter und verursacht ein Geisterbild oder schwarze Streifen auf den nachfolgenden Kopien. Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit entstehen solche Defekte zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt.
  • Die Erfindung soll nun in den folgenden Beispielen ausführlicher erläutert werden. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Mengen- und Prozentangaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • In einen abnehmbaren 2-Liter-Kolben, ausgerüstet mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoff-Gaseinleitungsrohr, einem Rückflußkühler und einem Tropf trichter wurden 230 Teile deionisiertes Wasser und 0,6 Teile Cation 300 (Alkylbenzyl-trimethylaminsalz als oberflächenaktive Substanz, Warenzeichen von Sanyo Kasei K.K.) gegeben und die Mischung wurde auf 75ºC erhitzt.
  • Dazu gab man eine Lösung von 0,5 Teilen des Initiators V- 50 (2,2'-Azobis(2-methylpropionamidin)dihydrochlorid, Warenzeichen von Wako Junyaku K.K.) in 10 Teilen deionisiertem Wasser und dann tropfenweise eine Monomermischung aus 90 Teilen Methylmethacrylat und 10 Teilen Styrol innerhalb von 45 Minuten. Nach Beendigung der besagten Zugabe wurde die vereinigte Mischung 4 Stunden bei 75ºC gehalten, um die Polymerisationsreaktion zu vervollständigen.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann einer Sprühtrocknung unterworfen, um die harzartigen Mikropartikel dieser Erfindung zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch in einer Ultrafiltrationsapparatur vor dem Sprühtrocknen behandelt wurde, um die gereinigten harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1, aber versehen mit zwei Tropftrichtern, gab man 220 Teile deionisiertes Wasser und 0,6 Teile Cation 300 und erhitzte die Mischung auf 75ºC.
  • Dazu gab man eine Hälfte einer Lösung von 1 Teil Initiator V-50 in 20 Teilen deionisiertem Wasser. Dann wurde mit den besagten zwei Tropftrichtern die verbleibende Hälfte der Initiatorlösung und ein Monomergemisch aus 90 Teilen Methylmethacry lat und 10 Teilen n-Butylmethacrylat gleichzeitig und tropfenweise innerhalb von 90 Minuten zugegeben.
  • Nach Abschluß der besagten Zugabe wurde die vereinigte Mischung zwei Stunden bei 75ºC gehalten, um die Polymerisationsreaktion zu vervollständigen.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann über ein Ionenaustauscherharz gereinigt und einer Sprühtrocknung unterworfen, um die harzartigen Mikropartikel dieser Erfindung zu erhalten.
  • Beispiel 4
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Menge an Initiator V-50 auf 1 Teil und die Monomerzusammensetzung auf ein Gemisch aus 85 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol und 5 Teilen Ethylenglykoldimethacrylat geändert wurde, um die harzartigen Mikropartikel dieser Erfindung zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 1 Teil Initiator VA-058 (2,2'Azobis[2-(3,4,5,6- tetrahydropyrimidin-2-yl)propan]dihydrochlond, Warenzeichen der Wako Junyaku K.K.) anstelle von 0,54 Teilen V-50 verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 6
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile Initiator VA-061 (2,2'-Azobis[2-imidazolin-2-yl)propan], Warenzeichen der Wako Junyaku K.K.) anstelle von 0,5 Teilen von V-50 verwendet wurden, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 7
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 1 Teil 2,2'-Azobis(2-methylpropionamidin)di-p-toluolsulfonat anstelle von 0,5 Teilen V-50 verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 8
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 1 Teil Cetylpyridiniumchlorid anstelle von 0,6 Teilen Cation 300 als kationische oberflächenaktive Substanz verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beisdiel 9
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 3 Teile Cetylpyridiniumchlorid anstelle von 0,6 Teilen Cation 300 als kationische oberflächenaktive Substanz verwendet wurden, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 10
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 wurden 400 Teile deionisiertes Wasser und 3 Teile Cation 300 (kationische oberflächenaktive Substanz, Alkylbenzyl-trimethylamin, Warenzeichen der Sanyo Kasei K.K.) gegeben und die Mischung auf 75ºC erhitzt. Dazu gab man eine Lösung von 0,5 Teilen Initiator V-50 (2,2'-Azobis(2-methylpropionamidin)dihydrochlond, Warenzeichen der Wako Junyaku K.K.) in 10 Teilen deionisiertem Wasser und anschließend wurde ein Monomergemisch aus 90 Teilen Methylmethacrylat und 10 Teilen Styrol innerhalb von 60 Minuten tropfenweise zugegeben.
  • Nach Abschluß der besagten Zugabe wurde die Mischung 2 Stunden auf 75ºC gehalten, um die Polymerisationsreaktion zu vervollständigen. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wurde mit einem Sprühtrockner getrocknet, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 11
  • Das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei ein Monomergemisch aus 88 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol und 2 Teilen Methacrylsäure verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 12
  • Das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei ein Monomergemisch aus 87 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol und 3 Teilen Methacrylsäure verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 13
  • Das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei ein Monomergemisch aus 87 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol und 3 Teilen Vinylbenzoesäure verwendet wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 14
  • Das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren wurden wiederholt, wobei jedoch 1 Teil Cetylpyridiniumchlorid anstelle von 3 Teilen Cation 300 als kationische oberflächenaktive Substanz verwendet wurde und die Monomerzusammensetzung auf ein Gemisch aus 88 Teilen Methylmethacrylat, 10 Teilen Styrol und 2 Teilen Methacrylsäure geändert wurde, um die vorliegenden harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Beispiel 15
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 wurden 370 Teile deionisiertes Wasser und 0,6 Teile Cation 300 gegeben und die Mischung auf 70ºC erhitzt.
  • Dazu gab man eine Lösung aus 2 Teilen 2,2-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid in 20 Teilen deionisiertem Wasser und ließ die vereinigte Mischung 5 Minuten stehen. Danach wurden 15 Teile einer Lösung aus 22 Teilen 1-(3-Sulfonpropyl)-2-vinylpyridiniumbetain, gelöst in 198 Teilen deionisiertem Wasser und 12 Teile eines Monomergemischs aus 126 Teilen Styrol, 16 Teilen n-Butylmethacrylat und 36 Teilen n-Butylacrylat zugegeben und nach weiteren 10 Minuten bei der gleichen Temperatur wurden die verbleibenden Teile der beiden vorerwähnten Lösungen tropfenweise innerhalb 1 Stunde zugegeben und die vereinigte Mischung wurde weiterhin 3 Stunden auf derselben Temperatur gehalten, um eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 25,2 % zu erreichen.
  • Der mittlere Teilchendurchmesser der Emulsionspartikel lag bei 0,07 µm.
  • Besagte Emulsion wurde dann einer Gefriertrocknung ausgesetzt, um die vorliegenden Mikropartikel eines Acrylharzes mit Sulfobetaingruppe, Amidinogruppe und Ammoniumgruppe zu erhalten.
  • Beispiel 16
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 gab man 370 Teile deionisiertes Wasser und 0,4 Teile Cation 300 und erhitzte die Mischung auf 70ºC.
  • Während die Temperatur gehalten wurde, gab man eine Lösung aus 1,4 Teilen 2,2-Azobis(2-amidinopropan)dimethansulfonsäure in 20 Teilen deionisiertem Wasser zu und nach 5-minütigem Stehen wurden 15 Teile einer Lösung aus 6 Teilen N-Methyl-N-(vinylbenzyl)taurin in 198 Teilen deionisiertem Wasser und 12 Teile einer Mischung aus 152 Teilen Methylmethacrylat und 42 Teilen n-Butylmethacrylat zugegeben. Nach 10 Minuten Stehen wurden die übrigen Teile der beiden vorerwähnten Lösungen innerhalb einer Stunde zugegeben und dann wurde die vereinigte Mischung 3 Stunden auf derselben Temperatur gehalten, um eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 25,0 % zu erzielen. Der mittlere Teilchendurchmesser der Emulsionspartikel betrug 0,1 µm.
  • Die Emulsion wurde dann einer Gefriertrocknung unterworfen, um die Mikropartikel eines Acrylharzes mit einer Aminosulfonsäuregruppe, Amidinogruppe und Ammoniumgruppe zu erhalten.
  • Beisdiel 17
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 gab man 350 Teile deionisiertes Wasser und 0,8 Teile Cation 300 und erhitzte die Mischung auf 75ºC.
  • Während die Temperatur gleichbleibend auf 75ºC gehalten wurde, gab man 2 Teile 2,2-Azobis(2-amidinopropan) in 60 Teilen deionisiertem Wasser zu und ließ die Mischung 5 Minuten stehen. Danach wurden eine Lösung aus 4 Teilen N-(2-Hydroxy-3-allyloxypropyl)alanin in 178 Teilen deionisiertern Wasser und ein Monomergemisch aus 120 Teilen Methylmethacrylat, 40 Teilen Styrol und 36 Teilen n-Butylacrylat gleichzeitig und tropfenweise innerhalb 1 Stunde zugegeben und die vereinigte Mischung wurde 3 Stunden auf derselben Temperatur gehalten, um eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 25,3 % und einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,08 µm zu erhalten.
  • Die Emulsion wurde dann einer Gefriertrocknung unterwor fen, um die Mikropartikel eines Acrylharzes, welches eine Aminosäuregruppe, eine Amidinogruppe und Ammoniumgruppe aufweist zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In das gleiche Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 gab man 900 Teile deionisiertes Wasser und erhitzte den Inhalt auf 75ºC.
  • Dazu gab man 1 Teil V-50, gelöst in 10 Teilen deionisiertem Wasser, und danach 20 Teile Methylmethacrylat. Nach 5 Minuten Rühren wurde ein Monomergemisch aus 70 Teilen Methylmethacrylat und 10 Teilen Styrol tropfenweise innerhalb von 10 Minuten zugegeben und die vereinigte Mischung wurde 4 Stunden bei 75ºC gehalten, um die Polymerisationsreaktion zu vervollständigen. Die so erhaltene Mischung wurde wie in Beispiel 1 behan delt, um die harzartigen Vergleichsmikropartikel durch sogenannte seifenfreie Emulsionspolymerisation zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile Natriumpersulfat anstelle von 0,5 Teilen Initiator V-50 verwendet wurden und die Polymerisationstemperatur auf 80ºC geändert wurde.
  • Bei diesem Beispiel begann das gebildete Harz kurz nach Beendigung der Monomerzugabe zu agglomerieren und es war unmöglich, die erwünschten harzartigen Mikropartikel zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 5 Teile Polyoxyethylennonylphenol (nicht-ionische oberflächenaktive Substanz) anstelle von 0,6 Teilen Cation 300 (kationische oberflächenaktive Substanz) verwendet wurden, um harzartige Vergleichsmikropartikel zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 1 Teil Kahumpersulfat anstelle von 0,5 Teilen des Initiators V-50 und eine Mischung aus 4 Teilen Polyethylennonylphenol (nicht-ionische oberflächenaktive Substanz) und 1 Teil Natriumlaurylsulfat anstelle von 0,6 Teilen Cation 300 (kationische oberflächenaktive Substanz) verwendet wurden, um harzartige Vergleichsmikropartikel zu erhalten, welche 90 Teile Methylmethacrylat, 10 Teile Styrol und 4 Teile Vinylpyrrolidon enthalten.
  • Versuche
  • (1) Der mittlere Teilchendurchmesser, der in den Beispielen 1-17 (mit Ausnahme von Beispiel 7) und in den Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4 erhaltenen harzartigen Mikropartikel wurde mit einem Rastermikroskop bestimmt. Zur Bestimmung des mittleren Teilchendurchmessers der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 7 wurde die Lichtstreuungsmethode benutzt.
  • (2) Tribo-Wert:
  • 0,2 Teile der im jeweiligen Beispiel erhaltenen harzartigen Mikropartikel und 100 Teile reduziertes Eisenpulver als Träger (TEFV 2100/300, hergestellt von Nippon Iron Powder Co.) wurden in einer Kugelmühle 1 Stunde lang gründlich gemischt, dann wurde der Abblas-Tribo-Wert der resultierenden Mischung bestimmt.
  • (3) Belüftete Schüttdichte
  • 100 Teile Toner, der durch Aufschmelzen und Kneten eines Gemisches aus Styrol-acrylcopolymer und Ruß, Pulverisieren und Sieben hergestellt worden war und eine belüftete Schüttdichte von 0,303 g/ccm hatte, wurden gut mit einem Teil der harzartigen Mikropartikel aus dem entsprechenden Beispiel in einem Henschel-Mischer gemischt und die belüftete Schüttdichte des resultierenden Toners wurde mit einem Pulvertester, hergestellt von Hosokawa Micron K.K., bestimmt.
  • Die Testergebnisse zeigt Tabelle 1. Tabelle 1 Mittlerer Teilchendurchmesser (µm) Tribowert (µ C/g) Belüftete Schüttdichte (g/ccm) Beispiel Vergleichs-Beispiel
  • Wie aus den Testergebnissen in Tabelle 1 hervorgeht, können die vorliegenden harzartigen Mikropartikel hervorragende positive Ladungseigenschaften und Tonerfließfähigkeit verleihen.
  • Beispiel 18
  • 6 Teile des in Versuch Nr. 3 verwendeten Toners, dem harzartige Mikropartikel des Beispiels 1 zugesetzt worden waren, wurden mit 100 Teilen Eisenpulver von 80 µm als Träger, beschichtet mit einem fluorhaltigen Harz, gemischt, um ein Entwicklergemisch zu erhalten. Unter Benutzung des Entwicklergemischs wurden in einem Kopierer SF-8100 (hergestellt von Sharp K.K.) fortlaufende Kopiervorgänge durchgeführt. Man erhielt exzellente Abbildungen bei bis zu 20.000 Kopien.
  • Beispiel 19
  • Styrol-acrylharz 100 Teile
  • Ruß 8 Teile
  • Nigrosin 5 Teile
  • Polypropylenwachs niedrigen Molekulargewichts 4 Teile
  • Die obige Zusammensetzung wurde in einem Druck-Knetwerk in der Schmelze geknetet, pulverisiert und gesiebt, so daß gefärbte Partikel mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 12 µm erhalten wurden. 100 Teile der so erhaltenen gefärbten Teilchen wurden in einem Henshel-Mischer 0,5 Teile der harzigen Mikropartikel aus Beispiel 10 zugemischt, wobei die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 20
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 11 anstelle von 0,5 Teilen der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 21
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch die gleiche Menge harzartiger Mikropartikel aus Beispiel 12 anstelle der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurde und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 22
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch die gleiche Menge harzartiger Mikropartikel aus Beispiel 13 anstelle der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurde und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 23
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch die gleiche Menge harzartiger Mikropartikel aus Beispiel 14 anstelle der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurde und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 24
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch der Anteil harzartiger Mikropartikel aus Beispiel 10 von 0,5 Teilen auf 4 Teile erhöht wurde und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 25
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 2 Teile der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 14 anstelle von 0,5 Teilen der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 26
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 1 Teil der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 15 anstelle von 0,5 Teilen der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurde und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 27
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 2 Teile der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 16 anstelle von 0,5 Teilen der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 28
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 3 Teile der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 17 anstelle von 0,5 Teilen der Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und die vorliegende Tonerzusammensetzung erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • In diesem Beispiel wurden die gefärbten Teilchen aus Beispiel 19 als solche als Toner verwendet, ohne Zusatz der harzartigen Mikropartiekl aus Beispiel 10.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile Aluminiumoxid (hergestellt von Nippon Aerosil K.K. AOC) anstelle von 0,5 Teilen der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und der Vergleichstoner erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Das in Beispiel 19 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch 0,5 Teile Aerosil R972 (hergestellt von Nippon Aerosil K.K.) anstelle von 0,5 Teilen der harzartigen Mikropartikel aus Beispiel 10 verwendet wurden und der Vergleichstoner erhalten wurde.
  • Versuche
  • (4) Belüftete Schüttdichten der in den Beispielen 19-25 und Vergleichsbeispielen 5-7 erhaltenen Toner wurden mit einem Pulvertester, hergestellt von Hosokawa Micron K.K., vermessen.
  • (5) Jeweils 5 Teile der in den einzelnen Beispielen erhaltenen Toner wurden mit 100 Teilen Eisenpulver, beschichtet mit einem fluorhaltigen Harz, als Träger gemischt.
  • Tribowerte der Toner wurden mit einem Abblasmeßgerät, hergestellt von Toshiba Chemical K.K., in drei Stufen, nach Ablauf von 3, 20 und 60 Minuten Mischdauer gemessen.
  • Die Testergebnisse zeigt Tabelle 2. Tabelle 2 Belüftete Schüttdichte (g/ccm) Tribowert (µ C/g) 3 Min. 20 Min. 60 Min. Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie in Tabelle 2 deutlich gezeigt, weist der vorliegende Toner sehr gute Fließfähigkeit auf und kann gut mit positiver Ladung aufgeladen werden.
  • Weiterhin ist aus den Testergebnissen der Beispiele 20-23 klar, daß, wenn dem Toner Mikroteilchen eines Harzes zugesetzt werden, die Carboxylgruppen im Molekül aufweisen, nur geringe Änderungen der Tribowerte nach unterschiedlichen Mischungszeiten auftreten und infolgedessen der Toner sehr gut in bezug auf die Zyklus-Stabilität der Ladevorgänge ist.
  • Als nächstes wurden die Tonerzusammensetzung aus jedem der Beispiele 26-28, Beispiel 19 und den Vergleichsbeispielen 2-6 in einer Kugelmühle bei drei unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen (z.B. Temp. 22ºC und relative Feuchte 55 %; Temp. 35ºC und relative Feuchte 85 %; und Temp. 10ºC und relative Feuchte 30 %) 20 Minuten gemischt und jedesmal die Tribowerte gemessen.
  • Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 Belüftete Schüttdichte (g/ccm) Tribowert (µ C/g) Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie aus den Testergebnissen in Tabelle 3 klar hervorgeht, führen Mikroteilchen, wenn sie aus einem Harz zusammengesetzt sind, das amphoionische Gruppen im Molekül aufweist, gibt man sie zum vorliegenden Toner, zu einer exzellenten Stabilität gegenüber atmosphärischen Einflüssen, so zeigen die Tribowerte nur geringe Änderungen unter unterschiedlichen Mischungsbedingungen.
  • Wenn mit diesen Tonern kontinuierliche Kopiervorgänge durchgeführt wurden, so wurden unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen exzellente Kopien erhalten.

Claims (4)

1. Harzartige Mikropartikel zur Verwendung in Tonern für die Elektrophotographie, die ein Vinylharz enthalten, welches durch Emulsionspolymerisation von mindestens einem α,β- ethylenisch ungesättigtem Monomer in Anwesenheit eines kationischen oberflächenaktiven Mittels mit Oniumsalzstruktur und einem Polymerisationsiniator mit Amidin- oder Amidinsalzstruktur erhältlich ist und deren mittlerer Teilchendurchmesser im Bereich von 0,01 bis 1 µm liegt.
2. Harzartige Mikropartikel gemäß Anspruch 1, bei denen ein Carboxylgruppen tragendes Monomer eines der besagten α,β- ethylenisch ungesättigten Monomere ist.
3. Harzartige Mikropartikel gemäß Anspruch 1, bei denen ein amphoionische Gruppen tragendes Monomer eines der besagten α,β-ethylenisch ungesättigten Monomere ist.
4. Tonerzusammensetzung für die Elektrophotographie, enthaltend die harzartigen Mikropartikel gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Tonergesamtgewicht.
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