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DE68920574T2 - Fernsehempfänger. - Google Patents

Fernsehempfänger.

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Publication number
DE68920574T2
DE68920574T2 DE68920574T DE68920574T DE68920574T2 DE 68920574 T2 DE68920574 T2 DE 68920574T2 DE 68920574 T DE68920574 T DE 68920574T DE 68920574 T DE68920574 T DE 68920574T DE 68920574 T2 DE68920574 T2 DE 68920574T2
Authority
DE
Germany
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signal
circuit
output signal
image
definition television
Prior art date
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Application number
DE68920574T
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English (en)
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DE68920574D1 (de
Inventor
Hideyuki Ikuhara
Toshihiro - - Miyoshi
Yuichi - Ninomiya
Toshiro Ohmura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Broadcasting Corp
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Japan Broadcasting Corp
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
Application filed by Japan Broadcasting Corp, Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Japan Broadcasting Corp
Publication of DE68920574D1 publication Critical patent/DE68920574D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68920574T2 publication Critical patent/DE68920574T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/015High-definition television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein hochauflösendes Fernseh-(Hi-Vision)-Empfangsgerät.
  • DIE ERFINDUNG BETREFFENDER STAND DER TECHNIK
  • Ein hochauflösendes Fernseh-(Hi-Vision)-Empfangsgerät zeigt ein fein aufgelöstes Fernsehbild auf einem breiten Bildschirm mit einer großen Darstellungsfläche, um so neuartige attraktive Merkmale zu schaffen, wie etwa eine starke Anziehungskraft und das Gefühl der tatsächlichen Anwesenheit am Ort der Handlung, was von den gegenwärtigen herkömmlichen Fernsehsendungen nicht vermittelt werden kann und nun mit wachsendem Interesse in verschiedenen Ländern favorisiert wird.
  • Als eines der Verfahren zur Erzielung einer Kompression der Bandbreite dieses hochauflösenden Fernsehsignals wurde ein Verfahren namens MUSE (Multiple sub-Nyquist Sampling Encoding) von der japanischen Fernsehgesellschaft (NHK) vorgeschlagen. Die Details dieses MUSE-Verfahrens sind in (Yuichi Ninomiya et al, "Satellite Broadcasting Channel No. 1 Transmission System (MUSE) for High Definition Television", The Institut of Electronics and Communication Engineers of Japan, Technical Report, IE84/72, 1984) beschrieben.
  • Dieses Übertragungssystem ist in Figur 3 umrissen. Auf einer Übertragungsseite wird ein von einer hochauflösenden Kamera oder einem Videorekorder 31 erhaltenes Bildsignal durch eine A/D-Umsetzerschaltung 32 in ein digitales Signal umgesetzt, das, nachdem es einem Subsampling in einer Subsamplingschaltung 33 unterzogen wurde und durch ein Übertragungsabgleichfilter 34 geleitet wurde, in ein analoges Signal durch eine D/A-Umsetzerschaltung 35 umgesetzt wird, und das analoge Signal wird nach FM-Modulation durch einen FM-Modulator 36 gesendet. Auf der dieses Signal empfangenden Empfangsseite wird das Signal durch einen FM-Demodulator 37 demoduliert und durch eine A/D-Umsetzerschaltung 38 in ein digitales Signal umgesetzt, das, nachdem es einem Subsampling in einer Subsamplingschaltung 39 unterzogen wurde und anschließend durch eine zweidimensionale Interpolationsschaltung 310 verarbeitet wurde, in ein analoges Signal durch eine D/A-Umsetzerschaltung 311 umgesetzt wird, und dieses analoge Signal wird auf einem hochauflösenden Bildschirm 312 dargestellt.
  • In dem System wird ein horizontales Synchronisationssignal, wie in Figur 4 dargestellt, zu allen Zeilen (1125 Zeilen) hinzugefügt, und ein vertikales Synchronisationssignal, wie in Figur 5 dargestellt, wird als Synchronisationssignal hinzugefügt.
  • Figur 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Synchronisationssignalverarbeitungsschaltung nach dem Stand der Technik, die in einem Empfänger integriert ist. Ein an einen Eingangsanschluß 21 abgegebenes Signal wird von einem FM-Demodulator 22 demoduliert und, nachdem die Bandbreite durch ein Tiefpaßfilter 23 begrenzt wird, wird das Signal in ein digitales Signal durch eine A/D-Umsetzerschaltung 24 umgesetzt. Eine Phasendetektorschaltung 25 erzeugt das Ergebnis der Berechnung von (dem Pegel an einem Punkt b + dem Pegel an einem Punkt c) - 2 x (dem Pegel an einem Punkt a) in dem in Figur 4 dargestellten horizontalen Synchronisationssignal als ein Ausgangssignal, das den Phasenfehler des Synchronisationssignals darstellt. Anschließend wird dieses Signal durch eine Integrationsschaltung 26 integriert, um alle scharfen Veränderungen zu absorbieren. Ein spannungsgesteuerter Schwingkreis 27 (VCO) erzeugt ein Samplingtaktsignal, das an die A/D-Umsetzerschaltung 24 abgegeben wird, und das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 26 steuert die Phase des Samplingtaktsignals.
  • Das vertikale Synchronisationssignal (das Bildmuster), wie in Figur 5 gezeigt, wird in ein Bildsignal entsprechend einer horizontalen Periode in einem Bild eingefügt und in dem vertikalen Synchronisationssignal werden 17,5 Paare von rechteckigen Bildimpulsen mit einer Impulsbreite von 4 ck bei 16 MHz mit einem 100% Pegel wiederholt. Eine Bildimpulsdetektorschaltung 28 erfaßt das vertikale Synchronisationssignal, um so einen Referenzimpuls für eine Zeittakterzeugungsschaltung 29 zu bieten. Auf der Basis dieses Bildimpulses erzeugt die Zeittakterzeugungsschaltung 29 verschiedene Zeittaktimpulse für eine Signalverarbeitungsschaltung 210. Die Signalverarbeitungsschaltung 210 führt eine zu der Bandbreitenkompression etc., die auf der Übertragungsseite gemacht wurden, umgekehrte Umsetzung durch, und auf der Basis des Luminanzsignals und der Farbdifferenzsignale setzt sie das Signal in das rote (R), grüne (G) und blaue (B) Signal um, und eine D/A-Umsetzerschaltung 211 setzt diese Signale in ein analoges Signal (R, G, B) um, um so das Bild auf einem hochauflösenden Bildschirm 212 darzustellen.
  • Bei einem derartigen Aufbau nach dem Stand der Technik können jedoch Rauschen und/oder ein verformtes Bild auf dem hochauflösenden Bildschirm dargestellt werden, wenn das eingegebene Bildsignal kein hochauflösendes Fernsehsignal (ein MUSE-Signal) ist oder wenn die Übertragung eines hochauflösenden Fernsehsignals (eines MUSE-Signals) unterbrochen wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, daß Rauschen und/oder ein verformtes Bild auf einem hochauflösenden Bildschirm dargestellt werden, auch wenn ein Eingangsbildsignal kein hochauflösendes Fernsehsignal ist oder wenn die Übertragung eines derartigen hochauflösenden Fernsehsignals unterbrochen wird.
  • Das Fernsehempfangsgerät gemäß vorliegender Erfindung, das die vorstehende Aufgabe löst, umfaßt eine Bildimpulsdetektorschaltung, die entscheidet, ob ein Bildimpuls erfaßt werden kann oder nicht, einen Ausgangssignalumschaltkreis, der sein Ausgangssignal ansprechend auf ein Synchronisationssperrsignal, das von der Bildimpulsdetektorschaltung erzeugt wird, umschaltet, und eine Mustererzeugungsschaltung, so daß das Ausgangssignal in Abhängigkeit davon, ob die Synchronisation gesperrt ist oder nicht, automatisch umgeschaltet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des hochauflösenden Fernsehempfangsgerätes gemäß vorliegender Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm nach einem Stand der Technik.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Verwirklichung von hochauflösender Fernsehübertragung.
  • Fig. 4 ist ein Wellenformdiagramm eines horizontalen Synchronisationssignals.
  • Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm eines vertikalen Synchronisations-(Bildimpuls)-Signals.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform des hochauflösenden Fernsehempfangsgerätes gemäß vorliegender Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt den Aufbau des hochauflösenden Fernsehempfangsgerätes, das die vorliegende Erfindung verkörpert. 11 ist ein Eingangsanschluß, 12 ist ein FM-Demodulator, 13 ist ein Tiefpaßfilter, 14 ist eine A/D-Umsetzerschaltung, 17 ist ein VCO, 18 ist eine Bildimpulsdetektorschaltung, 19 ist eine Zeittakterzeugungsschaltung, 16 ist ein Integrator, 110 ist eine Signalverarbeitungsschaltung, 111 ist eine D/A- Umsetzerschaltung und 112 ist ein hochauflösender Bildschirm. Der dargestellte Aufbau ist dem Aufbau nach dem Stand der Technik ähnlich, mit der Ausnahme, daß ein Ausgangssignalschaltkreis 113 und eine Mustererzeugungsschaltung 114 vorgesehen sind.
  • Der Betrieb des hochauflösenden Fernsehempfangsgerätes mit dem dargestellten Aufbau wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 1 erläutert.
  • Ein hochauflösendes Fernseh-(MUSE)-Signal, das an den Eingangsanschluß 11 abgegeben wird, wird durch den FM-Demodulator 12 FM-demoduliert und nach der Begrenzung der Bandbreite durch das Tiefpaßfilter 13 wird das Analogsignal durch die A/D-Umsetzerschaltung 14 in ein digitales Signal umgesetzt. Anschließend wird nach Erfassung der Abweichung der Samplingphase durch die Phasendetektorschaltung 15 das digitale Signal durch den Integrator 16 integriert, der jede scharfe Veränderung absorbiert. Diese integrierte Spannung wird zur Steuerung des VCO 17 verwendet, der die Samplingphase steuert. Die Bildimpulsdetektorschaltung 18 erfaßt den Bildimpuls und erzeugt ein Synchronisationssperr/-entriegelungssignal.
  • Ferner erzeugt auf der Basis des von der Bildimpulsdetektorschaltung 18 erzeugten Bildimpulssignals die Zeittakterzeugungsschaltung 19 verschiedene Zeittaktsignale für die Signalverarbeitungsschaltung 110.
  • Ferner führt die Signalverarbeitungsschaltung 110 an dem von der A/D-Umsetzerschaltung 14 erzeugten Signal eine zu der Bandbreitenkompression etc., die auf der Übertragungsseite erfolgt ist, umgekehrte Umsetzung aus, und ihr Ausgangssignal wird an den Ausgangssignalumschaltkreis 113 abgegeben. Das Ausgangssignal der Mustererzeugungsschaltung 114, die beispielsweise ein ROM beinhaltet, wird auch an den Ausgangssignalumschaltkreis 113 abgegeben.
  • Diese an den Ausgangssignalumschaltkreis 113 abgegebenen Eingangssignale werden auf der Basis des Synchronsationssperr/- entriegelungssignals umgeschaltet, das von der Bildimpulsdetektorschaltung 18 erzeugt wird. D. h., daß dann, wenn das Synchronisationssperri-entriegelungssignal die Synchronisationssperrung anzeigt, das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 110 an die D/A-Umsetzerschaltung 111 abgegeben wird, während dann, wenn das Synchronisationssperr/-entriegelungssignal die Synchronisationsentriegelung anzeigt, das Ausgangssignal der Mustererzeugungsschaltung 114 an die A/D-Umsetzerschaltung 111 abgegeben wird, und die A/D- Umsetzerschaltung 111 setzt die digitalen Bildsignale für rot (R), grün (G) und blau (B) in ein analoges Signal um, um so das Bild auf dem hochauflösenden Bildschirm 112 darzustellen.
  • Somit kann gemäß vorliegender Erfindung, bei der die Bildimpulsdetektorschaltung 18, die Mustererzeugungsschaltung 114 und der Ausgangssignalumschaltkreis 113 vorgesehen sind, ein Bild eines gewünschten Musters dargestellt werden, ohne Rauschen und/oder ein verformtes Bild darzustellen, auch dann, wenn ein Eingangssignal nicht ein hochauflösendes Fernsehsignal ist oder wenn die Übertragung eines derartigen hochauflösenden Fernsehsignals unterbrochen ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß vorliegender Erfindung, bei der eine Bildimpulsdetektorschaltung, eine Mustererzeugungsschaltung und ein Ausgangssignalumschaltkreis vorgesehen sind, ein Bild eines gewünschten Musters dargestellt werden kann, ohne daß Rauschen und/oder ein verformtes Bild dargestellt werden, auch dann, wenn ein Eingangssignal anstelle eines hochauflösenden Fernsehsignals abgegeben wird oder wenn die Übertragung eines derartigen hochauflösenden Fernsehsignals unterbrochen ist.

Claims (1)

1. Fernsehempfangsgerät, umfassend ein Tiefpaßfilter (13), das die Bandbreite eines hochauflösenden Fernsehsignals beschränkt, eine A/D-Umsetzerschaltung (14), die dieses Signal in ein digitales Signal umwandelt, eine Bildimpulsdetektorschaltung (18), die ein Bildsignal in dem digitalen Signal erfaßt, eine Signalverarbeitungsschaltung (110), die dieses digitale Signal verarbeitet, gekennzeichnet durch eine getrennt vorgesehene Mustererzeugungsschaltung (114), die ein Mustersignal in Form eines digitalen Signals erzeugt, und einen Ausgangssignalumschaltkreis (113), der zwischen dem Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung und dem Ausgangssignal der Mustererzeugungsschaltung umschaltet und dadurch das gewählte Signal als sein Ausgangssignal erzeugt, wobei die Bildimpulsdetektorschaltung (18) die Synchronisationssperre/-entriegelung des hochauflösenden Fernsehsignals erfaßt und ihr Ausgangssignal an den Ausgangssignalumschaltkreis (113) abgibt, um so den Ausgangssignalumschaltkreis umzuschalten, wodurch das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung (110) bzw. das Ausgangssignal der Mustererzeugungsschaltung (114) erzeugt werden, wenn die Synchronisationssperre bzw. die Synchronisationsentriegelung erfaßt werden.
DE68920574T 1988-10-24 1989-10-24 Fernsehempfänger. Expired - Fee Related DE68920574T2 (de)

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EP (1) EP0394486B1 (de)
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KR (2) KR900702716A (de)
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