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DE68917851T2 - Verwendung einer Zubereitung als kosmetisches Erzeugnis. - Google Patents

Verwendung einer Zubereitung als kosmetisches Erzeugnis.

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DE68917851T2
DE68917851T2 DE68917851T DE68917851T DE68917851T2 DE 68917851 T2 DE68917851 T2 DE 68917851T2 DE 68917851 T DE68917851 T DE 68917851T DE 68917851 T DE68917851 T DE 68917851T DE 68917851 T2 DE68917851 T2 DE 68917851T2
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water
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cosmetic
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DE68917851T
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Hajimi Matsuda
Akio Taki
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Shiseido Co Ltd
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Shiseido Co Ltd
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung als kosmetisches Erzeugnis einschließlich flüssiger und pulverförmiger kosmetischer Zusammensetzungen, die ein Einschlußprodukt mit einem wenig wasserlöslichen Bestandteil und einem hydroxyalkyliertem Cyclodextrin (nachfolgend abgekürzt mit "HACD") darin eingearbeitet enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung eine flüssige kosmetische Zusammensetzung und eine pulverförmige kosmetische Zusammensetzung mit verbesserten Produkteigenschaften hinsichtlich der Verwendbarkeit und Stabilität und wegen Vorhandenseins des Einschlußproduktes gemeinsam mit HACD wirksam das Aufrauhen der Haut verhindert.
  • Bekannte kosmetische Zusammensetzungen, wie kosmetische Wässer, Lotionen, Schönheitslotionen, etc., enthalten zusätzlich zu einem Hauptbestandteil, wie Wasser oder Alkohol, verschiedene wenig wasserlösliche Bestandteile, wie Öle und Fette, physiologisch wirksame Substanzen, UV- Absorber, Antiphlogistica und Duftstoffe, die unter Verwendung einer kleinen Menge eines Tensids zur Vergrößerung der Anwendbarkeit und der Nützlichkeit eingearbeitet sind.
  • Ferner enthalten zur Linderung von durch Sonnenbrand verursachten Hautirritationen verwendete pulverförmige kosmetische Zusammensetzungen wenig wasserlösliche Bestandteile, wie einen Hautaktivator und ein Arzneimittel, in einer wasserlöslichen pulverförmigen Grundlage.
  • Für kosmetische Zusammensetzungen ist es bekannt, daß sich eine quantitative Begrenzung ergibt, wenn die zuvor genannten wenig wasserlöslichen Bestandteile eingearbeitet sind und deshalb beispielsweise zur Solubilisierung der wenig wasserlöslichen Bestandteile in großen Mengen und zur Erreichung eines homogenen Zustands eine große Menge Ethanol oder eines Polyols eingearbeitet werden muß, weil die Einarbeitung dieser Bestandteile Hautirritationen veranlaßt. Werden die wenig wasserlöslichen Bestandteile nicht gleichförmig gelöst, tritt das Problem auf, daß die kosmetische Zusammensetzung trübe wird oder ihre Transparenz verliert, wodurch sich ihr wirtschaftlicher Wert verringert. Ferner reagieren die eingearbeiteten, wenig wasserlöslichen Bestandteile auch mit anderen Bestandteilen und verursachen eine Zersetzung und einen Abbau der anderen Bestandteile.
  • Zur Lösung dieser Probleme offenbart die japanische ungeprüfte Patentanmeldung (Kokai) Nr. 61-227517 ein Verfahren, durch das die obengenannten Bestandteile unter Verwendung einer Einschlußreaktion eines Cyclodextrinpolymeren eingearbeitet werden. Mit diesem Verfahren können jedoch befriedigende Ergebnisse nicht erzielt werden, da das Cyclodextrinpolymere mit einer konstanten Qualität nur schwer zu erhalten ist und weil das Polymere viskos und in Wasser wenig löslich ist.
  • Auch in handelsüblich erhältlichen pulverförmigen Zusammensetzungen, denen Wasser vor der Verwendung hinzugesetzt wird, weil dieser Typ eines kosmetischen Mittels während der Verwendung einer geringen Menge Wasser zwischen den Handflächen solubilisiert wird, sind die wenig wasserlöslichen Bestandteile nicht gleichförmig gelöst, es verbleibt deshalb ein körniges Gefühl während der Verwendung und pharmakologische Wirkungen können nicht vollständig ausgeschlossen werden. Als Mittel zur Lösung dieser Probleme wurden Versuche unternommen, die Menge des Tensids zu erhöhen oder die Einschlußwirkung eines Cyclodextrinpolymeren zu nutzen, gute Ergebnisse konnten jedoch aus denselben, oben genannten Gründen nicht erzielt werden. Ferner liefert keines der Cyclodextrinpolymeren eine befriedigende Wirkung hinsichtlich der Vorbeugung des Aufrauhens der Haut.
  • In der letzten Zeit ist ein Trend dahingehend festzustellen, daß ein Basis-Make up auf der Haut verwendet wird, das primär auf die Verschönerung der Haut gerichtet ist und somit besteht ein Bedürnis für eine kosmetische Zusammensetzung, die dem Aufrauhen der Haut wirksam vorbeugt und die bevorzugten Eigenschaften einer kosmetischen Zusammensetzung beibehält.
  • Es ist folglich Ziel der Erfindung, die obengenannten Nachteile des Standes der Technik zu eliminieren und eine Zusammensetzung zur Verwendung als kosmetisches Erzeugnis bereitzustellen, die ein hohes Ausmaß an Sicherheit, eine hervorragende Löslichkeit, Anwendbarkeit und Stabilität besitzt und eine Wirkung hinsichtlich des Vorbeugens des Aufrauhens der Haut unter Verwendung der Einschlußwirkung von HACD bereitstellt, welches einfach ohne Verwendung einer größeren Menge eines solubilisierenden Mittels, wie Ethanol oder einem Polyol, solubilisiert werden kann.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zusammensetzung zur Verwendung als kosmetisches Erzeugnis bereitgestellt, die ein Einschlußprodukt mit einem wenig wasserlöslichen Bestandteil und einem darin eingearbeiteten hydroxyalkylierten Cyclodextrin enthält.
  • Das erfindungsgemäß verwendete HACD ist ein als cyclisches Oligosaccharid bekanntes Cyclodextrin, dessen Hydroxygruppen mit Hydroxyalkylgruppen umgesetzt wurden, ähnlich einem Hydroxypropyl-ß-cyclodextrin.
  • Dieses erfindungsgemäß besonders verwendete HACD besitzt eine hervorragende Löslichkeit in hydrophylen Lösemitteln, wie Wasser, verglichen mit dem Cyclodextrin nach dem Stand der Technik wie in Tabelle 1 gezeigt wird, und in der vorliegenden Erfindung kann die erwünschte Menge eines wenig wasserlöslichen Bestandteils in die kosmetische Zusammensetzung durch Anwendung dieser Eigenschaft und die Einschlußwirkung von HACD eingebracht werden. Tabelle 1 Löslichkeit von CD und HACD in hydrophilen Lösemitteln Wasser/Methanol Wasser/Aceton Probe Wasser Hydroxyethyl β-CD Hydroxypropyl β-CD Hydroxypropyl CD-Mischung Anmerkung: Zahlenwerte in der Tabelle bedeuten Gramm, gelöst in 100 ml Lösemittel
  • Einige Verfahren zur Herstellung von HACD sind bekannt und ein Beispiel wird unten gezeigt.
  • 100 g β-CD (hergestellt durch Nihon Shokuhin Kako, Handelsname: Seldex N) wurden in 150 ml einer 20%igen wässrigen NaOH gelöst, 50 ml Propylenoxid langsam tropfenweise hinzugegeben, während die Temperatur auf 30ºC gehalten wurde und die Umsetzung 20 Stunden unter Rühren fortgesetzt. Nach Abschluß der Reaktion wurde der pH-Wert auf 6,0 mit Chlorwasserstoffsäure eingestellt und das Produkt in einen Dialyseschlauch zur Entsalzung unter fließendem Wasser 24 Stunden lang gehalten. Das Produkt wurde dann durch Lyophilisation getrocknet und ergab etwa 90 g eines propylierten β-Cyclodextrins. Der Substitutionsgrad des hydroxypropylierten β-Cyclodextrins wurde mit 5,1 ermittelt.
  • Der wenig wasserlösliche Bestandteil, der erfindungsgemäß verwendet wird, bedeutet einen kosmetischen Bestandteil, der im wesentlichen in Wasser unlöslich oder nur wenig löslich ist. Die Beispiele schließen ein UV-Absorber, wie Benzophenon, 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan, Glyceryldimethoxycinamat, Ethylhexanoat, p-Aminobenzoat, Octyl-p-methoxycinamat und Phenylsalicylat; Antiphlogistica wie L-Menthol und Kampfer, Konservierungsmittel, wie p-Ethylbenzoat, p-Propylbenzoat und p-Butylbenzoat; und keimtötende Mittel, wie Glycyrrhicin, Triclosan und Dibutylhydroxytoluol; aus Einzelsubstanzen bestehende Duftstoffe, wie Linalol, Linalylacetat, Limonen, Citral, Methyljonon, Benzylacetat, Methyldehydrojasmonat, Phenylethylalkohol, Musketon, Santalol, α-Hexylzimtaldehyd, TEC und Citronelol und zusammengesetzte Duftstoffe, die deren Gemische umfassen.
  • Diese Substanzen können entweder flüssig oder kristallin sein und sie können entweder allein oder in Form eines Gemischs verwendet werden.
  • Bei der Herstellung des Einschlußprodukts unter Verwendung eines wenig wasserlöslichen Bestandteils und von HACD können die bekannten, beschriebenen Verfahren verwendet werden.
  • Zu einer wässrigen Lösung von 20 bis 60 Gew.% HACD werden 0,01 bis 0,15 Gew.% des erforderlichen obengenannten Bestandteils je Gewichtsteil HACD gegeben und anschließend bei 20 bis 50ºC gerührt und gemischt. Das Rühren kann bei 50 bis 300 UpM fortgesetzt werden und die Einschlußreaktionszeit beträgt 2 bis 8 Stunden.
  • Das erhaltene Einschlußprodukt wird in der wässrigen Lösung solubilisiert oder emulgiert und kann als solches verwendet werden, die wässrige Lösung kann aber auch durch Gefriertrocknung oder Sprühtrocknung zu einem feinen Pulver verarbeitet werden. Bei der Flüssigkeit oder der nicht pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Formulierung entweder im Reaktionsgemisch oder im feinverteilten Pulverzustand möglich.
  • Der Gehalt des oben erwähnten Einschlußprodukts in der erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzung, der durch die Art des eingeschlossenen, wenig wasserlöslichen Bestandteils und die Art der kosmetischen Zusammensetzung beeinflußt ist, liegt vorzugsweise bei bis zu 25 Gew.%, besonders bevorzugt bei 0,5 bis 15 Gew.% der gesamten kosmetischen Zusammensetzung im feinverteilten pulverförmigen Zustand. Obwohl es technisch möglich ist, eine Menge von mehr als 25 Gew.% einzuarbeiten, tritt dann der Nachteil auf, daß die kosmetische Zusammensetzung während der Verwendung klebrig wird.
  • In der flüssigen oder nicht pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung können zusätzlich zu den obigen Bestandteilen andere herkömmliche kosmetische Bestandteile, die den handelsüblichen Produkteigenschaften entsprechen, enthalten sein, beispielsweise Feuchthaltemittel, wie Hyaluronsäure, wasserlösliche Arzneistoffe, wie Vitamin C, die Viskosität regulierende Stoffe, Puffer, Konservierungsmittel, keimtötende Mittel, Antioxidantien, Duftstoffe und Färbemittel.
  • In der pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann dasselbe Einschlußprodukt verwendet werden, wie es in der kosmetischen Zusammensetzung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten ist, da das Produkt jedoch bis unmittelbar vor der Verwendung trocken gehalten wird, ist es vorzuziehen, das Einschlußprodukt von HACD im trockenen Zustand zu anderen wasserlöslichen Basisbestandteilen hinzuzugeben. Die Menge des Einschlußprodukts von HACD in der pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung liegt vorzugsweise bei bis zu 50 Gew.%, in besonders bevorzugter Form bei 1,0 bis 40 Gew.%, bezogen auf das gesamte kosmetische Mittel im feinverteilten pulverförmigen Zustand. Obwohl kein wesentliches Problem bei einer Menge von mehr als 50 Gew.% auftritt, wird das kosmetische Mittel bei der Verwendung klebrig.
  • In der pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die lösliche Pulverbasis, wie D-Mannit und Lactose von dem Einschlußprodukt von HACD verschieden und entspricht den handelsüblichen Produkteigenschaften, andere kosmetische Bestandteile, beispielsweise Feuchthaltemittel, wie Hyaluronsäure, wasserlösliche Arzneistoffe, wie Vitamin C, Viskositätsregulierer, Puffer, Konservierungsmittel, keimtötende Mittel, Antioxidantien, Duftstoffe und Färbemittel, können ebenfalls eingebracht werden.
  • Erfindungsgemäß können die wenig wasserlöslichen Bestandteile, die nach dem Stand der Technik nur begrenzt eingebracht werden können, in der erwünschten Menge ohne Hilfe von Alkohol eingesetzt werden, wobei flüssige oder pulverförmige kosmetische Zusammensetzungen erhalten werden, die eine hervorragende Transparenz, Stabilität, Sicherheit und Verwendbarkeit besitzen und die Haut in wirksamer Weise vor dem Rauhwerden schützen. In der Erfindung, in der die wenig wasserlösliche Substanz in das HACD eingeschlossen ist, werden andere Bestandteile in der flüssigen oder pulverförmigen kosmetischen Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflußt und Langzeitstabilität wird erreicht.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß die pulverförmige kosmetische Zusammensetzung vollständig mit einer geringen Menge Wasser während der Anwendung gelöst wird.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert durch die Beispiele erläutert, worin "Teile" in der Rezeptur Gew.- Teile bedeutet, sofern anderes nicht angegeben ist.
  • Beispiel 1: Feuchthaltendes kosmetisches Wasser Zubereitung 1
  • (1) Hydroxypropyliertes CD-Gemisch 2,5 Teile
  • (2) Macadamnußöl 0,5 Teile
  • (3) Vitamin E-Acetat 0,05 Teile
  • (4) Deionisiertes Wasser 40 Teile
  • Zubereitung 2
  • (1) Deionisiertes Wasser 39,729 Teile
  • (2) Sorbit 5 Teile
  • (3) 1,3-Butylenglycol 12 Teile
  • (4) Milchsäure 0,02 Teile
  • (5) Natriumlactat 0,1 Teile
  • (6) Monoammoniumglycyrrhizinat 0,1 Teile
  • (7) Färbemittel 0,001 Teile
  • Herstellungsverfahren
  • Das hydroxypropylierte CD-Gemisch (1) (2,5 g) wurde in 40 g deionisiertem Wasser gelöst, (2) und (3) wurden dann zugegeben und das Gemisch gerührt, um die Zubereitung 1 zu erhalten, die das Einschlußprodukt des hydroxypropylierten CD-Gemischs enthält.
  • Dann wurde die Zubereitung 1 zu der obigen Zubereitung 2 gegeben, um ein feuchtendes kosmetisches Wasser mit einem stabil darin eingearbeiteten Arzneistoff zu erhalten.
  • Wird das hydroxypropylierte CD-Gemisch aus der oben beschriebenen Zusammensetzung weggelassen, besitzt das erhaltene kosmetische Wasser keine gute Stabilität dahingehend, daß sich die Ölbestandteile von dem Arzneistoff im Laufe der Zeit trennen.
  • Beispiel 2: Körperlotion Zubereitung 1
  • (1) Hydroxypropyliertes β-CD 5,0 Teile
  • (2) Benzophenon 0,05 Teile
  • (3) 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan 0,01 Teile
  • (4) Glyceryldimethoxycinamylatethylhexanoat 0,01 Teile
  • (5) Deionisiertes Wasser 2,0 Teile
  • Zubereitung 2
  • (1) Deionisiertes Wasser 49,8699 Teile
  • (2) PEG 400 1,0 Teile
  • (3) Hinokitiol 0,01 Teile
  • (4) Luffaextrakt 1,0 Teile
  • (5) Irisextrakt 1,0 Teile
  • (6) Modifizierter Ethanol 95% 40,0 Teile
  • (7) Duftstoffe 0,05 Teile
  • (8) Färbemittel 0,0001 Teile
  • Herstellungsverfahren
  • Zu einer Lösung in deionisiertem Wasser (1) werden UV- Absorber (2), (3) und (4) hinzugegeben, anschließend gerührt, um die Zubereitung 1 herzustellen, die das Einschlußprodukt von hydroxypropyliertem β-CD enthält.
  • Dann wurde die obige Zubereitung 1 zu der Zubereitung 2 gegeben, um eine Körperlotion mit UV-Absorber in stabiler Form darin eingebracht zu erhalten.
  • Wurde das hydroxypropylierte β-CD aus der oben beschriebenen Zusammensetzung weggelassen, hatte die Lotion eine geringe Stabilität dahingehend, daß sich die UV- Absorber im Laufe der Zeit abtrennten.
  • Beispiel 3: Adstringens Zubereitung 1
  • (1) Hydroxyethyliertes β-CD 5,0 Teile
  • (2) Duftstoffgemisch (Linanol, Methyldehydrojasmonat, Muskketon, Valinin, etc.) 0,03 Teile
  • (3) 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan 0,01 Teile
  • (4) Naphtholgelb 0,01 Teile
  • (5) Deionisiertes Wasser 20 Teile
  • Zubereitung 2
  • (1) Deionisiertes Wasser 57,57 Teile
  • (2) Dipropylenglycol 2,0 Teile
  • (3) Zitronensäure 0,03 Teile
  • (4) Natriumcitrat 0,05 Teile
  • (5) Zinksulfophenolat 0,2 Teile
  • (6) Modifizierter Ethanol 95% 15,0 Teile
  • (7) p-Methylbenzoat 0,1 Teile
  • Herstellungsverfahren
  • Zu einer Lösung (1) in deionisiertem Wasser wurden (2), (3) und (4) hinzugegeben, anschließend gerührt, um die Zubereitung 1 zu erhalten, die das Einschlußprodukt von hydroxyethyliertem β-CD enthielt.
  • Dann wurde die obige Zubereitung 1 zur Zubereitung 2 gegeben, um ein Adstringens mit einem UV-Absorber, Duftstoffen und einem Farbstoff, stabil darin eingearbeitet, zu erhalten.
  • Beispiel 4: Nichtalkoholisches kosmetisches Wasser Zubereitung 1
  • (1) Hydroxymethyliertes β-CD 10 Teile
  • (2) Menthol 3 Teile
  • (3) Duftstoff (Rosenöl) 0,01 Teile
  • (4) Deionisiertes Wasser 20 Teile
  • Zubereitung 2
  • (1) Deionisiertes Wasser 56,46 Teile
  • (2) Dipropylenglycol 10 Teile
  • (3) Zitronensäure 0,03 Teile
  • (4) Natriumcitrat 0,05 Teile
  • (5) p-Methylbenzoat 0,1 Teile
  • (6) Phenoxyethanol 0,3 Teile
  • (7) Färbemittel 0,05 Teile
  • Herstellungsverfahren
  • Zu einer Lösung von (1) in deionisiertem Wasser wurden (2) und (3) hinzugegeben, anschließend gerührt, um die Zubereitung 1 herzustellen, die das Einschlußprodukt des hydroxymethylierten β-CD enthielt.
  • Dann wurde die obige Zubereitung 1 zu der Zubereitung 2 gegeben, um ein nichtalkoholisches kosmetisches Wasser zu erhalten, das ein Antiphlogistikum und einen Duftstoff stabil darin eingearbeitet enthielt.
  • Beispiel 5: Pulver enthaltendes kosmetisches Wasser Zubereitung 1
  • (1) Hydroxybutyliertes β-CD 6,0 Teile
  • (2) 1-Menthol 0,3 Teile
  • (3) Kampfer 0,5 Teile
  • (4) Duftstoff 0,15 Teile
  • (5) Deionisiertes Wasser 15 Teile
  • Zubereitung 2
  • (1) Deionisiertes Wasser 69,65 Teile
  • (2) Glycerol 1,0 Teile
  • (3) Asparagin 0,05 Teile
  • (4) Modifizierter Ethanol 95% 5,0 Teile
  • (5) Zink 1,5 Teile
  • (6) Kaolin 0,5 Teile
  • (7) p-Methylbenzoat 0,05 Teile
  • (8) Tonmineral 0,3 Teile
  • Herstellungsverfahren
  • Zu einer Lösung von (1) in deionisiertem Wasser wurden (2), (3) und (4) hinzugegeben, anschließend gerührt, um die Zubereitung 1 herzustellen, die das Einschlußprodukt von hydroxybutyliertem β-CD enthielt.
  • Dann wurde die obige Zubereitung 1 zu der Zubereitung 2 gegeben, um ein Pulver zu erhalten, das ein kosmetisches Wasser mit einem Antiphlogistikum und einem Duftstoff stabil darin eingearbeitet enthielt.
  • Beispiel 6: Wirkung geben Rauhwerden der Haut
  • Proben der Einschlußprodukte, die ein in CD eingeschlossenes Duftstoffgemisch enthalten und hergestellt wurden durch Lösen von 4 g verschiedener CD oder CD- Derivate in 95 g deionisiertem Wasser und Hinzufügen von 0,01 g des Duftstoffgemischs (Linalol, Linalolacetat, Lavendelöl, Santalol, Coumarin, etc.) und anschließendem Rühren, wurden zur Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegenüber Aufrauhen der Haut verwendet.
  • Das Rückenhaar von 3 Hartley-Meerschweinchen eines Gewichts von 700 bis 800 g wurde mit einer Schere abgeschnitten und anschließend eine Enthaarungsbehandlung vorgenommen. Am 4. Tag, nachdem das Haar entfernt worden war, wurden 25 ml einer wässrigen 3%igen Natriumalkylbenzolsulfonat-Lösung (LAS) kontinuierlich einmal pro Tag an vier Stellen der Haut, die einer Enthaarungsbehandlung unterzogen worden waren, angewendet, um ein Aufrauhen der Haut zu bewirken. Ferner wurde an den gleichen Stellen nach der Beschichtung nach der LAS-Lösung 50 ml von jeder der oben genannten Proben einmal pro Tag appliziert.
  • Die Änderungen des Hautzustands am 7. Tag nach Beginn der Anwendung der wässrigen LAS-Lösung wurde im Hinblick auf Erytheme und Abblätterung nach dem unten gezeigten Standard bewertet; diese sind Mittelwerte. Auch die Gesamtwerte der jeweiligen Mittelwerte von Erythem und Abblätterung sind als Hautrauhheitswert gezeigt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Bewertung von Erythemen Tabelle 2 Probe Erythem Abblätterung Hautrauhheitswert (gesamt) Anmerkung Hydroxypropylβ-CD-Polymer Erfindung Vergleich
  • Obwohl die vorbeugende Wirkung gegenüber dem Aufrauhen der Haut größer ist, da der Hautrauhheitswert, wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, geringer ist, wird deutlich, daß das Hydroxypropyl-ß-CD der Erfindung in wirksamer Weise den Rauhwerden der Haut vorbeugt, verglichen mit den Proben, die zu Vergleichszwecken hergestellt wurden.
  • Beispiel 7: Wirkung auf den Hornhautumsatz
  • Zur Bestimmung der Wirkung auf den Hornhautumsatz wurden die jeweiligen Proben in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 aufgetragen mit der Ausnahme, daß Duncilchlorid auf dieselben Stellen vor dem Applizieren der 3%igen wässrigen LAS-Lösung des Beispiels 11 aufgetragen wurde. Aus der Änderung des relativen Fluoreszenzwerts im Laufe der Zeit wurden die Tage berechnet, an denen nur 50% des ursprünglichen Fluoreszenzwerts auftrat. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Der Hornhautumsatz wird beschleunigt, da die Tage, an denen 50% der Fluorescenz verschwindet, weniger werden, was einen Fortschritt gegenüber der Hautrauhigkeit vorschlägt. Tabelle 3 Probe Anzahl der Tage mit weniger als 50% der ursprünglichen Fluoreszenz Anmerkung Hydroxypropyl-β-CD β-CD-Polymer Erfindung Vergleich
  • Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, hemmt das erfindungsgemäße Hydroxypropyl-β-CD in wirksamer Weise den Hornhautumsatz, verglichen mit den zu Vergleichszwecken hergestellten Proben.

Claims (5)

1. Verwendung einer Zusammensetzung als kosmetisches Erzeugnis, die ein Einschlußprodukt enthält, in dem ein Hydroxypropyl-β-cyclodextrin in einem wenig wasserlöslichen Bestandteil eingearbeitet ist und dieser wenig wasserlösliche Bestandteil wenigstens ein aus der Gruppe UV-Absorber, Konservierungsmittel und Duftstoffe ausgewählter Bestandteil ist.
2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Gehalt des Einschlußprodukts in dem kosmetischen Erzeugnis bis zu 25 Gew.% in einem fein verteilten Pulverzustand ist.
3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin der Gehalt des Einschlußprodukts in dem kosmetischen Erzeugnis 0,5 bis 15 Gew.% beträgt.
4. Verwendung eines kosmetischen Erzeugnisses nach Anspruch 1 in flüssiger Form.
5. Verwendung eines kosmetischen Erzeugnisses nach Anspruch 1 in pulverförmiger Form.
DE68917851T 1988-10-28 1989-10-28 Verwendung einer Zubereitung als kosmetisches Erzeugnis. Expired - Lifetime DE68917851T2 (de)

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JP27265388 1988-10-28

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