DE68907096T2 - Radialkolbenpumpe. - Google Patents
Radialkolbenpumpe.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die DE-A-25 07 793 offenbart solch eine Radialkolbenpumpe, worin zwei Kolbenreihen in einem drehbaren Rotor an einem Drehzapfenabschnitt vorgesehen sind, an derem Außenumfang ein Ansaug- und ein Ausströmschlitz zur Verbindung mit den Arbeitskammern oder Pumpenkammern der Kolben vorgesehen sind. Diese Druckschrift behandelt Geräusch- und Vibrationsproblerne einer Radialkolbenpumpe, und eine schräg versetzte Verstellung der Kolben wird vorgeschlagen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe, welche z.B. als eine Kraftfahrzeug-Bremsflüssigkeitspumpe verwendbar ist.
- Die anwesenden Erfinder hatten eine Radialkolbenpumpe hergestellt, wie sie in Figur 3 dargestellt ist; die Radialkolbenpumpe hat einen Rotor 2, der drehbar an einem Drehzapfenabschnitt 1 vorgesehen ist, und der Drehzapfenabschnitt 1 ist im Innern eines Zylinderabschnitts 30 vorgesehen, der innerhalb eines Gehäuses 3 ausgebildet ist. Ein Lager 4 ist zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche des Rotors 2 vorgesehen. Ein Kolben 6 ist gleitbar innerhalb einer Pumpenkammer vorgesehen, die in dem Rotor 2 ausgebildet ist, so daß der Kolben 6 gleichzeitig mit dem Innenlaufring des Lagers 4 gedreht wird. Da der Mittelabschnitt des Rotors 2 vom Mittelabschnitt des Zylinderabschnitts 30 versetzt ist, bewegt sich der Kolben 6 innerhalb der Pumpenkammer 8 hin und her, während der Rotor 2 gedreht wird, so daß das Öl von einem Ansaugschlitz 9 in die Pumpenkammer eingeleitet und von der Pumpenkammer 8 zu einem Ausströmschlitz 10 in Übereinstimmung mit dem Hin- und Herbewegen des Kolbens abströmen gelassen wird.
- Es wird eifrig gefordert, das von der Radialkolbenpumpe erzeugte Geräusch zu verringern, besonders, wenn die Pumpe an einem Automobil angebracht ist. Um das von der Pumpe erzeugte Geräusch zu verringern, hatten die anwesenden Erfinder sich mit der Beziehung zwischen dem Ausströmdruck und dem Geräuschschalldruck der Pumpe beschäftigt. Wie in Figur 5 dargestellt ist, hat der Schalldruck sein Maximum, und das Maximum ist identisch mit dem Maximum des Ausströmöldrucks. Entsprechend tritt das Maximum des Schalldruckes auf, wenn der Ausströmöldruck zu seinem Höchstwert gelangt.
- Es ist Ansicht der anwesenden Erfinder, daß das unter hohen inneren Überdruck gesetzte Öl innerhalb des Ausströmschlitzes 10 zurUck in Richtung auf die Pumpenkammer 8 strömt, wenn die Vorderkante der Pumpenkammer 8 mit dem Ausströmschlitz 10 Verbindung aufnimmt, wie in Figur 6 zu sehen ist, und der Rückfluß des Öls macht den Geräuschschalldruck.
- Um den Ruckfluß einzustellen, hatten die anwesenden Erfinder die Pumpe hergestellt, deren Vorderkante 11 des Ausströmschlitzes 10 zurückgezogen ist, wie in Figur 7 dargestellt ist. Die in Figur 7 dargestellte Pumpe hat nämlich einen Verzögerungswinkel θc zwischen einem unteren Totpunkt X, bei welchem der vom Rotor 2 vorragende Betrag des Kolbens ein Maximum wird, und einem Verbindungspunkt Y, bei welchem die Vorderkante 12 der Pumpenkammer 8 Verbindung mit der Kante 11 des Ausströmschlitzes 10 aufnimmt. Da das Öl innerhalb der Pumpenkammer 8 während des Verzögerungöwinkels θc vorbereitend unter inneren Überdruck gesetzt ist, wird der Öldruck innerhalb der Pumpenkammer 8 so hoch wie der innerhalb des Ausströmschlitzes, so daß er vorteilhaft verhindert, daß das Öl innerhalb des Ausströmschlitzes zur Pumpenkammer 8 zurückströmt. Figur 8 zeigt das Diagramm des Ausströmdruckes der in Figur 7 dargestellten Pumpe. Wie deutlich in Figuren 5 und 8 zu sehen ist, kann das Vibrieren des Ausströmdruckes verringert werden, wenn die Pumpe einen Verzögerungswinkel θc aufweist.
- Der Geräuschschalldruck der Pumpe mit dem Verzögerungswinkel kann jedoch nicht so sehr verringert werden wie der Ausströmdruck, so daß das von der Pumpe mit dem in Figur 7 dargestellten Aufbau erzeugte Gesamtgeräusch nicht die Erzeugung des Geräusches effizient verringern kann. Die anwesenden Erfinder haben deshalb ferner sich mit der Mechanik des Geräusches beschäftigt. Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, rotieren der Kolben 6 und der Schuh 7 der Radialkolbenpumpe gleichzeitig mit dem Innenlaufring des Lagers 4, wenn der Rotor 2 gedreht wird, mit anderen Worten, die Relativbewegung zwischen dem Kolben 6 und dem Schuh 7 und auch zwischen dem Schuh 7 und dem Innenlaufring des Lagers ist nicht vorhanden, sogar, während der Rotor 2 gedreht wird. Dementsprechend ist es für das Öl sehr schwierig, zwischen den Schuh 7 und den Innenlaufring des Lagers eingeleitet zu werden.
- Wenn der Lagerschuh 7 zusammen mit der Innenlauffläche des Lagers 4 gleitet, kann das Öl zwischen den Innenring des Lagers 4 und den Schuh 7 eingeleitet werden, so daß das zwischen dem Innenlaufring und dem Schuh gehaltene Öl die Übertragung des Vibrierens vom Kolben 6 auf das Gehäuse 3 unterbrechen kann.
- Da sich andererseits der Schuh 7 der Radialkolbenpumpe gleichzeitig mit dem Innenlaufring des Lagers dreht, wie zuvor beschrieben wurde, kann kein Öl zwischen dem Schuh 7 und dem Lager 4 vorhanden sein. Deshalb kann das Vibrieren des Kolbens zum Lager 4 durch den Schuh 7 hindurch übertragen werden, so daß das Vibrieren des Kolbens 6 direkt auf das Gehäuse 3 übertragen wird.
- Die anwesenden Erfinder haben untersucht, daß das Vibrieren des Kolbens 6 die primäre Geräuschquelle der Radialkolbenpumpe mit dem Lager 4 zwischen dem Kolben 6 und dem Gehäuse 3 ist. Die anwesenden Erfinder hatten sich mit der Beziehung zwischen dem Vibrieren des Gehäuses 3 und dem Drehen des Rotors 2 beschäftigt. Um das Vibrieren des Gehäuses 3 zu ermitteln, wurde ein Beschleunigungssensor 33 am Gehäuse angebracht, wie in Figur 9 dargestellt ist. Figur 10 zeigt das durch den Beschleunigungssensor 33 ermittelte Beschleunigungssignal. Wie aus Figur 10 zu sehen ist, kommt der höchste Punkt des Vibrierens von Gehäuse 3 nicht am unteren Totpunkt des Kolbens 6 vor, sondern tritt am oberen Totpunkt des Kolbens 6 auf; der untere Totpunkt des Kolbens 6 ist identisch mit der in Figur 7 dargestellten Position X, und der obere Totpunkt des Kolbens 6 ist identisch mit der Position, wo der Zurückziehbetrag des Kolbens 6 in die Pumpenkammer 8 ein Maximum wird.
- Die anwesenden Erfinder hatten sich dann mit der Vibrationsquelle des Gehäuses 3 beschäftigt. Da die in Figur 4 dargestellte Radialkolbenpumpe drei Kolben aufweist und da dort nur zwei Druckkonditionen bestehen, z.B. die Ausströmdruck-Kondition und die Ansaugdruck-Kondition, während sich der Rotor dreht, gibt es da zwei Arten von Druckgleichgewicht. Die eine besteht darin, daß zwei der drei Kolben 6 den Ausströmdruck erhalten, und der verbleibende Kolben erhält den Ansaugdruck. Eine andere besteht darin, daß der eine von drei Kolben den Ausströmdruck erhält, und die verbleibenden zwei Kolben erhalten den Ansaugdruck. Figur 11 zeigt die erstere Kondition, daß die Kolben 61 und 62 den Ausströmdruck erhalten, so daß die Resultierende der beiden Kräfte im Punkt K auftritt, der zwischen den Kolben 61 und 62 liegt. Figur 12 zeigt die letztere Kondition, daß nur der eine Kolben 62 den Ausströmdruck erhält, so daß der Kräftepunkt K identisch mit der Position des Kolbens 62 ist. Da die in Figur 12 dargestellte Kondition eingetreten ist, unmittelbar nachdem sich der Rotor 2 aus der in Figur 11 dargestellten Kondition dreht, verstellt sich der Kräftepunkt K schnell und läßt das Gehäuse 3 vibrieren. Es ist deshalb die Meinung der anwesenden Erfinder, daß das Vibrieren des Gehäuses 3 verringert werden würde, wenn der Kräftpunkt K sich langsam vom in Figur 11 dargestellten Punkt zum in Figur 12 dargestellten Punkt verstellt. Um das langsame Verstellen des Kräftepunkts K zu erzielen, haben die anwesenden Erfinder die Radialkolbenpumpe vorgesehen, deren Vorderkante der Pumpenkammer 8 nicht in Kontakt mit dem Ansaugschlitz 9 an der ersten Position W ist, der identisch mit dem oberen Totpunkt des Kolbens 61 ist, sondern in Kontakt mit dem Ansaugschlitz 9 an der zweiten Position Z ist, wie in Figur 13 dargestellt ist. Dementsprechend wird der Öldruck innerhalb der Pumpenkammer 8 vorbereitend während eines Verzögerungswinkels θe zwischen der ersten position W und der zweiten Position Z verringert.
- Um den Betrag des Verzögerungswinkels θe zu bestimmen, berechneten die anwesenden Erfinder den Winkel θe durch Verwenden der folgenden Formel (1):
- H (θe) = ε(1 - cos θe) + (R - r) (1 - cosγ) - (1)
- Der variierende Betrag P1 des Druckss innerhalb der Pumpenkammer 8 wird durch Verwenden der Formel (2) berechnet:
- Und der Einleitbetrag des Öls in die pumpenkammer wird durch Verwenden der Formel (3) berechnet:
- Der variierende Betrag des Öldruckes innerhalb der Pumpenkammer während des Verzögerungswinkels θe wird durch Verwenden der Formel (4) berechnet:
- Der Betrag des in die Pumpenkammer 8 einströmenden Öls wird durch Verwenden der Formel (5) berechnet:
- In diesen Formeln (1) bis (5) stellt E den Betrag der Abkröpfung dar, γ den Drehwinkel, R den Innendurchmesser des Lagers, E den elastischen Koeffizienten des Öls, r den Radius am oberen Abschnitt des Kolbens, c den Fließkoeffizienten, p die Dichte, den Koeffizienten der Druckmenge (pressure drove).
- Figur 14 zeigt die Beziehung zwischen dem Verzögerungswinkel θe und dem Druck P&sub1; innerhalb der Kammer, die Beziehung wird durch Verwenden der oben erwähnten Formeln (1) - (5) erhalten. Wie aus Figur 14 zu ersehen ist, nimmt der Druck innerhalb der Kammer 8 allmählich ab, wenn der Verzögerungswinkel θe 41º wird, und der Druck P1 innerhalb der Kammer 8 fällt scharf ab, wenn der Verzögerungswinkel θe 10º wird. Figur 15 zeigt die Beziehung zwischen dem Drehwinkel θ und dem variierenden Betrag des Druckes innerhalb der Pumpenkammer 8. Wie in Figur 15 dargestellt ist, kann der variierende Betrag des Druckes innerhalb der Kammer klein sein, wenn der Verzögerungswinkel θe 41º wird. Wie oben beschrieben ist, hängt der variierende Betrag des Druckes innerhalb der Kammer sehr vom Verzögerungswinkel θe ab. Figur 16 zeigt den Einfluß des Verzögerungswinkels θe. Die Ordinate von Figur 16 ist der Verzögerungswinkel θe, und die Koordinate von Figur 16 ist der maximal variierende Betrag des Druckes, wenn der Verzögerungswinkel θe als der an der Ordinate angegebene Wert festgelegt ist. Wie aus Figur 16 zu ersehen ist, wird der variierende Betrag des Druckes auf ein Minimum zuruckgeführt, wenn der Verzögerungswinkel θe 40º wird.
- Figur 17 zeigt die Bewegung des Kräftepunktes K, bei welcher die durch die Kolben bewirkte Druckkraft fokussiert ist, wenn der Verzögerungswinkel θe 41º ist. Wie aus Figur 17 zu ersehen ist, wird der Kräftepunkt K in Übereinstimmung mit der Drehung des Rotors 2 variiert, und die Bewegung des Kräftepunktes K erfolgt sehr allmählich. Figur 18 zeigt das Vibrieren des Gehäuses der Radialkolbenpumpe, deren Verzögerungswinkel θe 41º beträgt. Es ist verständlich, daß eine Radialkolbenpumpe mit einem Verzögerungswinkel θe von 41º ihre Vibration verringern kann. Figur 19 zeigt den Geräuschpegel der Radialkolbenpumpe, die die gleichen Merkmale wie die in Figuren 10 und 18 dargestellte hat. Die ausgezogene Linie A gibt den Geräuschpegel der Radialkolbenpumpe mit dem Verzögerungswinkel θe von 41º an, die strichpunktierte Linie B gibt den Geräuschpegel der Radialkolbenpumpe an, die keinen Verzögerungswinkel θe aufweist. Der Geräuschpegel der Radialkolbenpumpe kann mit dem Verzögerungswinkel θe von 41º verringert werden.
- Es sollte auch vermerkt werden, daß der Geräuschpegel der Pumpe höher ist, wenn der Ausströmdruck 21 MPa, als der, wenn der Ausströmdruck 14 MPa beträgt. Da der Verzögerungswinkel θe von 41º aus der Berechnung durch Verwenden der Formeln (1) bis (5) erzielt wird, sind für den Zweck eines Verringerns des Geräuschpegels, wenn der Ausströmdruck 21 MPa beträgt, die von den Teststücken erhaltenen tatsächlichen Daten etwas unterschiedlich zu dem durch die Formeln errechneten Wert. Es ist die Meinung der anwesenden Erfinder, daß der Unterschied zwischen den tatsächlichen Daten und dem errechneten Wert durch die Ölleckage verursacht wird, die rund um den Kolben stattfindet. Um den Geräuschpegel der Pumpe zu verringern, machten die anwesenden Erfinder mehrere Teststücke, deren Verzögerungswinkel θe voneinander unterschiedlich sind. Die ausgezogene Linie C der Figur 20 gibt den Geräuschpegel der Pumpe an, deren Verzögerungswinkel 43º beträgt, die ausgezogene Linie D der Figur 20 gibt ferner den Geräuschpegel der Pumpe an, deren Verzögerungswinkel θe 53º beträgt, die ausgezogene Linie E der Figur 20 gibt den Geräuschpegel der Pumpe an, deren Verzögerungswinkel θe 63º beträgt. Wie aus Figur 20 zu ersehen ist, sind die Geräuschpegel der Pumpe mit dem Verzögerungswinkel größer als 43º nicht verschieden voneinander. Der niedrigste Punkt des Geräuschpegels ist andererseits gültig in Übereinstimmung mit dem Verzögerungswinkel θe.
- Die anwesenden Erfinder hatten sich dann mit der Beziehung zwischen dem Verzögerungswinkel θe und dem Ausströmdruck beschäftigt, bei welchem der Geräuschpegel auf ein Minimum zurückgeführt wird. Der Ausströmdruck, der den Geräuschpegel auf ein Minimum zurückführen läßt, hängt sehr vom Anstieg des Verzögerungswinkels θe ab, wie in Figur 21 dargestellt ist. Da der betriebsfähige Bereich der Pumpe der Bereich zwischen 14 MPa und 21 MPa ist, sollte der Verzögerungswinkel θe im Bereich von 43º - 63º liegen. Da die Pumpenwirkung vermindert werden würde, wenn der Verzögerungswinkel θe zu weit wird, ist der Verzögerungswinkel θe von weniger als 60º vorzuziehen.
- Die anwesenden Erfinder haben die vorliegende Erfindung nach dem Untersuchen über das von der Pumpe erzeugte Geräusch überarbeitet. Die vorliegende Erfindung hat deshalb das Ziel, den Geräuschpegel der Pumpe zu verringern.
- Um dieses Ziel zu erreichen, verwendet die Radialkolbenpumpe der vorliegenden Erfindung die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Die Vorderkante der Pumpe beginnt, mit dem Ansaugschlitz in Kontakt zu kommen, nachdem der Rotor über den festgelegten Verzögerungswinkel θe aus einer ersten Position gedreht wird, bei der der Kolben den Ort für seinen oberen Totpunkt festsetzt. Der Verzögerungswinkel θe, während welches der Druck innerhalb der Pumpenkammer verringert wird, ist zweckmäßig, wenn der Winkel größer als 40º ist. Es wird vorteilhaft verhindert, daß der vom Kolben verursachte Kräftepunkt schnell bewegt wird, so daß das Vibrieren des Gehäuses auch vorteilhaft verhindert wird.
- Figur 1 ist eine Schnittansicht einer Pumpe, die die vorliegende Erfindung betrifft,
- Figur 2 ist eine Schnittansicht längs Linie II-II von Figur 1,
- Figur 3 ist eine Schnittansicht einer Pumpe, die die vorliegende Erfindung betrifft,
- Figur 4 ist eine Schnittansicht einer Pumpe längs Linie IV-IV von Figur 3,
- Figur 5 zeigt ein Diagramm des Ausström-Öldrucks und des Schalldrucks, der von der in Figur 3 dargestellten Pumpe verursacht wurde,
- Figur 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Pumpenkammer einer Pumpe zeigt, die in Figur 3 dargestellt ist,
- Figur 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Verzogerungswinkel θc erläutert,
- Figur 8 zeigt ein Diagramm des Ausström-Öldrucks, der von einer in Figur 7 dargestellten Pumpe verursacht wird,
- Figur 9 ist eine Schnittansicht einer Pumpe, an welcher ein Beschleunigungssensor montiert ist,
- Figur 10 zeigt ein Diagramm eines Beschleunigungssignals, das von einer in Figur 9 dargestellten Pumpe verursacht wird,
- Fig.11 u. 12 sind Schnittansichten einer Pumpe, die einen Kräftepunkt K erläutern,
- Figur 13 ist eine Schnittansicht einer Pumpe, die einen Verzögerungswinkel θe aufweist,
- Figur 14 erläutert eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel θ und einem Druck im Innern einer Pumpenkammer,
- Figur 15 zeigt eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel θ und einem variierenden Druckbetrag in der Pumpenkammer einer in Figur 13 dargestellten Pumpe,
- Figur 15 erläutert eine Beziehung zwischen einem Verzögerungswinkel θe und einem variierenden Betrag eines Druckes im Innern der Pumpenkammer,
- Figur 17 erläutert eine Bewegung des Kräftepunktes K,
- Figur 18 zeigt ein Diagramm einer Vibration eines Gehäuses der in Figur 13 dargestellten Pumpe,
- Figur 19 erläutert eine Beziehung zwischen einem Ausströmdruck und einem Geräuschpegel von in Figuren 13 und 9 dargestellten Pumpen,
- Figur 20 erläutert einen Einfluß eines Verzögerungswinkels in Bezug auf einen Geräuschpegel,
- Figur 21 erläutert eine Beziehung zwischen einem Ausströmdruck und einem Verzögerungswinkel θe, und
- Figur 22 ist eine Schnittansicht einer Pumpe, die einen Ausströmschlitz und einen Ansaugschlitz zeigt.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung einer Pumpe der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf Zeichnungen erläutert.
- Ziffer 3 bezeichnet ein Gehäuse, in dem ein zylindrischer Zylinderraum 30 ausgebildet ist. Ein Drehzapfenabschnitt 1 ist im Innern des Zylinderraumes 30 in solch einer Weise vorgesehen, daß eine Mittelachse des Drehzapfenabschnitts 1 von der des Zylinderraumes 30 gekröpft ist. Ein Rotor 2 ist drehbar am Drehzapfenabschnitt 1 angebracht. Eine Welle 31 ist im Innern des Gehäuses 3 in solch einer Weise vorgeselθen, daß die Mittelachse des Drehzapfenabschnitts koaxial mit der der Welle 31 ist. Die Welle 31 wird drehbar von einem Lager 32 gehalten, und die Welle 31 ist einheitlich mit einer Welle eines Motors 33 ausgebildet. Der Motor 33 wird im Innern eines Motorgehäuses 34 abgestützt, und das Motorgehäuse 34 ist fest am Gehäuse 3 angebracht. Dichtungseinrichtungen 35 und 36, durch die das Öl im Innern des Zylinderraumes 30 am Lecken die Welle 31 entlang vorteilhaft gehindert wird, sind im Innern des Gehäuses 3 vorgesehen, so daß der Motor 33 gut vor dem Öl geschützt wird.
- Ein Kuppelabschnitt 37 ist am Endabschnitt der Welle 31 ausgebildet, und eine Kupplung 38, durch die die Drehung der Welle 31 auf den Rotor 2 übertragen wird, ist am Kupplungsabschnitt 37 befestigt. Eine Ansaugöffnung 40, die auf den Zylinderraum 30 hinausgeht, ist innerhalb des Drehzapfenabschnitts 1 ausgebildet, und die Ansaugöffnung 40 ist mit einem Ansaugschlitz 9 verbunden, der an der Außenfläche des Drehzapfenabschnitts 1 ausgebildet ist. Eine Ausströmöffnung 41 ist auch innerhalb des Drehzapfenabschnitts 1 ausgebildet, und die Ausströmöffnung 41 ist mit einem Ausströmschlitz verbunden, der an der Außenfläche des Drehzapfenabschnitts 1 ausgebildet ist. Der Ausströmschlitz 10 ist an der entgegengesetzten Seite zum Ansaugschlitz 9 ausgebildet. Die Ausströmöffnung 41 ist mit einem Autobremssystem über einen (nicht dargestellten) Schlauch verbunden, die Ausströmöffnung 41 der in Figur 1 dargestellten Pumpe ist von einer Kappe 90 dicht umschlossen, die Kappe 90 wird abgenommen, wenn die Pumpe mit dem (nicht dargestellten) Schlauch verbunden wird.
- Ein Außenlaufring 45 eines Lagers 4 wird von der Innenfläche des Zylinderraumes 30 gehalten. Ein Innenlaufring 46 des Lagers 4 ist an an einem Schuh 7 angebracht. Wie aus Figur 22 zu ersehen ist, wird ein Verzögerungswinkel θe an dem Ansaugschlitz 9 von einer ersten Position W, an welcher der Kolben an den oberen Totpunkt gelangt, und einer zweiten Position Z ausgebildet, an der die Vorderkante der Pumpenkammer 8 beginnt, eine Verbindung zum Ansaugschlitz 9 herzustellen. Der Verzögerungswinkel θc wird zwischen der dritten Position X, an der der Kolben 6 den Ort für den unteren Totpunkt festsetzt, und der vierten Position Y ausgebildet, an der die Vorderkante der Pumpenkammer 8 beginnt, eine Verbindung mit dem Ausströmschlitz 10 herzustellen.
- Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Pumpe wird nachstehend erläutert. Der Rotor 2 beginnt, sich im Innern des Zylinderraumes 30 zu drehen, wenn die Drehung des Motors 33 durch die Welle 31 und die Kupplung 38 auf den Rotor 2 übertragen wird. Da die Mittelachse des Rotors 2 weg von der des Zylinderraumes 30 gekröpft ist, bewegt sich der Kolben 6 im Innern der Pumpenkammer hin und her, während sich der Rotor dreht. Das Öl im Innern des Ansaugschlitzes 9 wird zur Pumpenkammer 8 hin während des Ansaughubes gesaugt, wenn der Kolben 6 aus der Pumpenkammer herausragt. Das unter inneren Überdruck gesetzte Öl wird im Innern der Pumpenkammer zum Ausströmschlitz 10 hin während des Ausströmhubes ausströmen gelassen, wenn der Kolben 6 sich zur Pumpenkammer nieder bewegt. Das unter inneren Überdruck gesetzte Öl wird dann zum Ausströmschlitz 10 hin ausströmen gelassen, wobei es zum Autobremssystem hin zugeführt wird.
- Da die Pumpe der vorliegenden Ausgestaltung den Verzögerungswinkel θe aufweist, variiert der Öldruck im Innern der Pumpenkammer nicht scharf, sondern er variiert sanft, wenn die Pumpenkammer eine Verbindüng zum Ansaugschlitz 9 herstellt. Die Pumpe der vorliegenden Erfindung hat ferner den Verzögerungswinkel θc an der Vorderkante des Ausströmschlitzes 10, so daß der Öldruck im Innern der Pumpenkammer nicht scharf variiert, sondern sanft variiert, wenn die Pumpenkammer mit dem Ausströmschlitz 10 in Verbindung tritt. Dementsprechend kann die Pumpe der vorliegenden Ausgestaltung leise arbeiten.
Claims (7)
1. Radialkolbenpumpe, umfassend
ein Gehäuse (3), in dem ein zylindrischer Zylinderraum (30)
ausgebildet ist,
einen Rotor (2), der drehbar im Innern des Zylinderraumes
vorgesehen ist, worin die Mittelachse des Rotors (2) von der
Mittelachse des Zylinderraumes (30) gekröpft ist,
einen Kolben (6), der in einer im Rotor ausgebildeten
Pumpenkammer (8) hin- und herbewegbar vorgesehen
ist,
einen Drehzapfenabschnitt (1), der am Mittelachsenabschnitt
des Rotors vorgesehen ist, so daß der Rotor von dem
Drehzapfenabschnitt drehbar gehalten wird,
einen Ansaugschlitz (9), der an der Außenfläche des
Drehzapfenabschnitts (1) ausgebildet ist, so daß die Pumpenkammer
(8) dem Ansaugschlitz gegenüberstehen kann, und
einen Ausströmschlitz (10), der an der Außenfläche des
Drehzapfenabschnitts (1) ausgebildet ist, so daß die
Pumpenkammer (8) dem Ausströmschlitz gegenüberstehen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfenabschnitt (1) einen ersten
Verzögerungswinkel an der Vorderseite des Ansaugschlitzes (9) hat, wobei
der erste Verzögerungswinkel (θe) größer als 40º ist und
zwischen einer ersten Position (W), in der der Kolben den Ort
für einen oberen Totpunkt im Innern der Pumpenkammer (8)
festsetzt, und einer zweiten Position (Z) festgelegt ist, in
der eine Vorderkante der Pumpenkammer (8) beginnt, mit dem
Ansaugschlitz (9) in Verbindung zu treten.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
worin der Drehzapfenabschnitt (1) einen zweiten
Verzögerungswinkel (θc) aufweist, der an einer Ausgangsseite des
Ausströmschlitzes (10) zwischen einer dritten Position (X), in
der der Kolben den Ort für einen unteren Totpunkt im Innern
der Pumpenkammer (8) festsetzt, und einer vierten Position
(Y) ausgebildet ist, wenn eine Vorderkante der Pumpenkammer
beginnt, mit dem Ausströmschlitz (10) in Verbindung zu
treten.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
worin der Rotor (2) drei Pumpenkammern (8) aufweist, die
darin im gleichen Abstand angeordnet sind.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
worin der erste Verzögerungswinkel (θe) zwischen der ersten
Position (W) und der zweiten Position (Z) größer als 50º ist.
5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, die ferner umfaßt
ein Lager (4), das im Innern des Zylinderraumes (30)
vorgesehen ist, einen Außenlaufring (45) des Lagers, der vom Gehäuse
(3) gehalten wird, und einen Innenlaufring (46) des Lagers,
der in Kontakt mit dem Kolben (6) ist,
einen Schuh (7), der zwischen einem oberen Endabschnitt des
Kolbens (6) und der Innenfläche des Innenlaufringes (46) des
Lagers (4) vorgesehen ist.
6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
worin der Rotor (2) darin drei Pumpenkammern (8) in einem
voneinander gleichen Abstand zwischen benachbarten Paaren
von diesen Pumpenkammern aufweist und
der Drehzapfenabschnitt (1) einen Ausströmschlitz (10) und
einen Ansaugschlitz (9) an einer Außenfläche des
Drehzapfenabschnitts aufweist und der Drehzapfenabschnitt einen
vorbereitend erweiternden Abschnitt an einer Vorderkantenseite
des Ansaugschlitzes (9) aufweist, welcher erweiternde
Abschnitt allmählich einen Druck im Innern der Pumpenkammer (8)
verringert, bevor die Pumpenkammer mit dem Ansaugschlitz eine
Verbindung herstellt, und daß ein Kräftepunkt, in dem eine
von den Kolben bewirkte Druckkraft fokussiert ist, sich
allmählich bewegt.
7. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
worin der Rotor darin drei Pumpenkammern (8) in einem
voneinander gleichen Abstand zwischen benachbarten Pumpenkammern
aufweist und
der Drehzapfenabschnitt (1) einen ersten Verzögerungswinkel
(θe) an einer Vorderkantenseite des Ansaugschlitzes (9)
aufweist, wodurch ein Druck im Innern der Pumpenkammer (8)
vorbereitend verringert wird, bevor die Pumpenkammer eine
Verbindung mit dem Ausströmschlitz (10) herstellt, und
der Drehzapfenabschnitt (1) einen zweiten Verzögerungswinkel
(θc) an einer Vorderkantenseite des Ansaugschlitzes aufweist,
wodurch ein Druck im Innern der Pumpenkammer (8) vorbereitend
verringert wird, bevor die Pumpenkammer eine Verbindung mit
dem Ansaugschlitz (9) herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63068683A JPH01244175A (ja) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | ラジアルピストンポンプ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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