DE68905514T2 - Versorgungsschachtel fuer elektrische kanalisation. - Google Patents
Versorgungsschachtel fuer elektrische kanalisation.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromzuführungskasten für die Zuleitungen von Elektrizitätsverteilersystemen, die von der Art sind, die eine Metallwanne mit im allgemeinen rechteckigem und länglichem Querschnitt aufweist, in deren Inneren Stromschienen von Isolatoren gehalten werden, wobei aufgrund von entsprechenden Stromableitungskästen auf diesen Schienen Anschlüsse durchgeführt werden können.
- Solche Zuleitungen sind allgemein bekannt und man findet sie häufig in Fabriken und Werkstätten. Sie werden über ihre Enden mit elektrischer Energie versorgt, an die man Stromzuführungskästen anschließt, die ebenfalls allgemein bekannt sind.
- In gewissen Fällen, zum Beispiel dann, wenn die Zuleitung entlang einer Wand installiert wird, haben solche Kästen jedoch den Nachteil, daß sie von zwei verschiedenen Arten sein müssen, je nachdem, ob die Stromversorgung rechts oder links von der Zuleitung erfolgt: die Übereinstimmung der Phasen und des Nulleiters erfordert dann eine Markierung des Stromzuführungskastens im Einklang mit den aktiven Leitern der Zuleitung. Offensichtlich zieht dies zusätzliche Kosten für die Herstellung solcher Vorrichtungen nach sich und erzeugt Lagerungsprobleme.
- So ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Stromzuführungskasten der soeben beschriebenen Art vorzuschlagen, der ohne Unterschied rechts und links verwendet werden kann, ohne daß man Anschlußirrtümer befürchten müßte und unter Vermeidung komplizierter Handhabungen.
- Um zu diesem Ergebnis zu kommen, schlägt die Erfindung einen Stromzuführungskasten vor, der auf die beiden Enden einer Elektrizitätsverteilerzuleitung aufgebracht werden kann, wobei dieser Kasten enthält:
- - Verbindungsvorrichtungen, die je Anschlußmittel an einen biegsamen Leiter eines Speisekabels der Zuleitung aufweisen, und
- - Mittel zur Funktionalitätserkennung mit einem beweglichen Teil, das zwei Reihen von Identifikationssymbolen trägt und mit Unverwechselbarkeitsmitteln versehen ist, wobei dieses Teil zwischen zwei verriegelbaren Stellungen beweglich ist.
- Man versteht, daß die erfindungsgemäßen Unverwechselbarkeitsmittel es erlauben, den Anschluß des Stromzuführungskastens an ein Ende der Zuleitung zu verbieten, wenn das bewegliche Teil sich nicht in der richtigen Stellung befindet, d.h. wenn die Funktionalitäten, die die an die Anschlußmittel anzuschließenden biegsamen Leiter aufweisen müssen, nicht korrekt angegeben sind.
- Um diesen Anschluß durchführen zu können, muß man also das bewegliche Teil des Stromzuführungskastens transversal bewegen und die biegsamen Leiter so anordnen, wie es durch die Identifikationssymbole angegeben ist. Der erste Arbeitsgang garantiert in der Praxis, daß der zweite stattfinden wird, was die Verwechslungsgefahren vermeidet.
- Vorzugsweise enthalten diese Unverwechselbarkeitsmittel mindestens einen fest mit dem erfindungsgemäßen beweglichen Teil verbundenen Zapfen, wobei dieser Zapfen mit einer Aussparung oder einer Kerbe entsprechender Form in der Zuleitung zusammenwirkt.
- Außerdem weist die Vorrichtung vorteilhafterweise zwei Zapfen auf, was die Positionierung des Ganzen verbessert und seinen mechanischen Halt erhöht, und diese Zapfen weisen vorzugsweise schräge Rampen auf, die ihr Eindringen in die entsprechenden Aussparungen erleichtern.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Stromzuführungskasten ein Gehäuse, in das das bewegliche Teil eingebaut ist, wobei die Unverwechselbarkeitsmittel ihrerseits aus diesem Gehäuse vorstehen, während das bewegliche Teil auf diesem Gehäuse mittels mindestens einer Schraube befestigt werden kann, die durch eine längliche Queröffnung verläuft.
- Vorzugsweise ist mindestens eine dieser Schrauben vom Inneren des Gehäuses des Stromzuführungskastens her geschraubt. Aufgrund dieser Anordnung, und insbesondere wenn diese innere Schraube unter dem Durchgang eines der Leiter angeordnet ist, begrenzt man noch mehr die Gefahren des Vergessens und der Irrtümer, da ihr Losschrauben unbedingt notwendig ist, um das bewegliche Teil zu bewegen, was fast notwendigerweise das Abklemmen der Leiter erfordert.
- Vorteilhafterweise geschieht die Auswahl der Identifikationssymbole mittels entsprechender Fenster, die im Gehäuse an solchen Stellen angebracht sind, daß man in einer der erwähnten Positionen des beweglichen Teils nur die in dieser Position zu verwendenden Symbole lesen kann.
- Schließlich ist der erfindungsgemäße Stromzuführungskasten vorzugsweise auf der Zuleitung mittels einer Schiene angebracht, die mit ersten Unverwechselbarkeitsmitteln, welche ihre korrekte Positionierung auf jedem der Enden der Zuleitung bewirken, und mit zweiten Unverwechselbarkeitsmitteln ausgestattet ist, die mit den Unverwechselbarkeitsmitteln zusammenwirken sollen, die in den Identifikationsmitteln des Kastens vorgesehen sind.
- Die nachfolgende Beschreibung, die keinerlei beschränkenden Charakter hat, wird es ermöglichen, zu verstehen, wie die vorliegenden Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Sie muß im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden.
- Figur 1 zeigt stark schematisch eine Elektrizitätsverteilerzuleitung und Stromzuführungskästen gemäß dem Stand der Technik.
- Figur 2 ist analog der Figur 1, aber die in ihr gezeigten Stromzuführungskästen entsprechen der vorliegenden Erfindung.
- Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stromzuführungskasten, dessen Deckel abgenommen wurde.
- In den Schaltbildern der Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bzeugszeichen 1 eine klassische Zuleitung zur Verteilung elektrischer Energie von der Art, die man üblicherweise in den Fabriken und Werkstätten findet. Eine solche Zuleitung weist eine starre metallische Wanne auf, mit im allgemeinem rechteckigem und länglichem Querschnitt, in deren Inneren Stromschienen mit Hilfe von Isolatoren angeordnet sind, wobei auf diesen Stromschienen Anschlüsse mittels entsprechender Schaltkästen erhalten werden können, von denen einer schematisch in 2 dargestellt wurde.
- Die betreffenden Stromschienen enthalten hier einen Nulleiter N und drei Leitungen L1 bis L3. Die Speisung mit elektrischer Energie kommt von rechts oder von links von einem Stromzuführungskasten 3, der ebenfalls Verbindungsvorrichtungen D aufweist, die so konstruiert sind, daß sie sich an die Leiter N, L1, L2, L3 ankoppeln können. Jede dieser Vorrichtungen weist Anschlußmittel R an einen biegsamen Leiter C eines Speisekabels auf.
- Da dieser Stromzuführungskasten 3 in Bezug auf die Ebene der Zuleitung nicht symmetrisch ist, ist es klar, daß, wenn man den Stromzuführungskasten 3, der in Figur 1 rechts von der Zuleitung 1 eingebaut ist, zur Speisung dieser Zuleitung von ihrem linken Ende her verwenden will, wie dies in unterbrochenen Linien in 3' in der gleichen Figur 1 dargestellt ist, sein Nulleiter N sich an die untere Leitung L1 anschließt, was unter allen Umständen aus offensichtlichen Grünmden vermieden werden muß.
- Daraus folgt, daß man zwei Arten von Stromzuführungskästen verwenden muß, den einen zum Anschluß rechts der Zuleitung und den anderen zum Anschluß links der Zuleitung, wobei diese beiden Arten von Geräten außerdem mit Unverwechselbarkeitssystemen und/oder einer entsprechenden Etikettierung versehen sein müssen, um jeden unkorrekten Anschluß zu vermeiden.
- Gemäß der Erfindung jedoch, und wie dies in Figur 2 gezeigt ist, kann die gleiche Art Stromzuführungskasten rechts und links verwendet werden. Zu diesem Zweck ist der Kasten 4 mit Unverwechselbarkeitsmitteln ausgestattet, die zur Erleichterung der Erklärungen schematisch auf der rechten Seite der Figur 2 durch einen Zapfen 5 dargestellt sind, der auf einem beweglichen Teil 6 des Stromzuführungskastens 4 angebracht ist, und der mit einer äußeren gegenüberliegenden Aussparung 7 zusammenwirkt, die in einer Schiene 8 angebracht ist, welche am Ende der Zuleitung 1 aufgesetzt ist.
- Genauer gesagt ist das Teil 6 in Querrichtung in Bezug auf die Leiter zwischen einer Anschluß- oder Verbindungsstellung, die in durchgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist, wo der Zapfen in die Aussparung 7 eindringen kann, und einer Position beweglich, die in Bezug auf die Längsachse X-X' des Systems symmetrisch ist, welche in unterbrochenen Linien dargestellt ist, und in der dieses Eindringen unmöglich ist.
- Natürlich ist die Längsstellung der Leiter in der Schiene 8 und in dem Stromzuführungskasten 4 derart, daß sie sich in dieser zweiten Stellung des Anschlußverbots nicht berühren können, selbst wenn man es versucht. Außerdem kann das bewegliche Teil 6 des Stromzuführungskastens 4 in jeder dieser beiden Positionen blockiert werden mit Hilfe von Mitteln, die weiter unten untersucht werden.
- Was nun die Schiene 8 betrifft, so weist sie an ihrem anderen Ende eine Aussparung 7' auf, die zum Beispiel symmetrisch zur Aussparung 7 ist und sich also im gleichen Abstand wie sie zur Achse X-X' des Systems befindet, und die für den Anschluß von rechts in Figur 2 nicht verwendet wird. Sie ist andererseits mit Unverwechselbarkeitskerben 9 versehen, die dazu zwingen, sie immer in der gleichen Richtung auf der Zuleitung 1 anzuordnen, wobei die Aussparungen 7 und 7' zum Beispiel im gezeigten Ausführungsbeispiel immer oberhalb ihrer Achse X-X' liegen.
- Wenn man nun die Schiene 8 auf das rechte Ende der Zuleitung 1 aufbringt, wenn man annimmt, daß das bewegliche Teil 6 des Stromzuführungskastens 4 sich in seiner Anschlußstellung befindet, die in durchgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist, wobei sein Zapfen 5 dann in seiner oberen Stellung blockiert ist, gegenüber der Aussparung 7, und wenn man dann versucht, den Kasten 4 auf das linke Ende der Zuleitung 1 anzuschließen, oder, genauer, an die Schiene 8, die auf dieses Ende aufgebracht ist, ist es klar, daß diese Verbindung unmöglich ist, wie dies in unterbrochenen Linien in Figur 2 dargestellt ist: der Zapfen liegt dann unterhalb der Achse X-X' und er kann nicht in die Aussparung 7' der Schiene 8 eindringen, die sich immer noch oberhalb dieser Achse befindet.
- Um diese Verbindung herzustellen, muß man das bewegliche Teil 6 des Stromzuführungskastens 4 entriegeln und den Zapfen 5 in seine andere Position bringen, die symmetrisch in Bezug auf die Achse X-X' ist, so daß er sich dann oberhalb dieser Achse befindet und in die Aussparung 7' der Schiene 8 eindringen kann, wie dies in durchgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist.
- Natürlich muß diese Veränderung unbedingt begleitet werden von der manuellen Umkehr der Leiter N, L1, L2, L3, die ebenfalls in Figur 2 dargestellt ist, da man sich sonst in der Situation des linken Endes der Figur 1 befinden würde, die verboten ist. Jedoch ist es klar, daß ein Vergessen praktisch ausgeschlossen ist, da die Verschiebeoperation des beweglichen Teils 6 automatisch an die Notwendigkeit der Umkehr der Leiter denken läßt.
- In der Ausführungsform der Figur 3 findet man den Stromzuführungskasten 4 wieder, der ein Gehäuse 10 aufweist, in das das bewegliche Teil 6 eingebaut ist, wobei dieses letztere durch transversale Verschiebung gemäß den Pfeilen F zwei Positionen einnehmen kann, die je in durchgezogenen bzw. unterbrochenen Linien dargestellt sind und je der Verbindung auf der rechten Seite bzw. auf der linken Seite entsprechen. Die Stromzuführungsleiter wurden auch hier mit N, L1, L2, L3 bezeichnet, und die Schiene 8 wurde nicht dargestellt.
- Der Zapfen 5 seinerseits ist hier ersetzt durch zwei Zapfen 11 und 11', die aus einem Stück mit dem beweglichen Teil 6 sind und die mit diesem beweglich sind zwischen zwei in Bezug auf die Achse X-X' des Systems symmetrischen Stellungen. Natürlich weisen die nicht dargestellten Schienen 8 ebenfalls zwei Aussparungen 7 oder 7' entsprechender Form und Position auf. Die Zapfen 11 und 11' sind vorteilhafterweise mit seitlichen Schrägrampen versehen, die ihre Einführung in die zugehörigen Aussparungen erleichtern.
- Das seitliche Gleiten des beweglichen Teils 6 wird durch vier Queröffnungen 12 bis 15 bewirkt, die je von Schrauben 12' bis 15' durchquert werden, welche in das Gehäuse 10 geschraubt sind und, festgeschraubt, die Blockierung des beweglichen Teils 6 und somit der Schrauben 11 und 11' in bezug auf das Gehäuse 10 erlauben.
- Genauer gesagt sind die beiden Schrauben 12' und 13' vom Boden des Gehäuses 10 her blockiert, wobei ihre Köpfe sich auf dieses letztere stützen, während die beiden anderen, 14' und 15', vom Inneren des Gehäuses 10 her unter den Durchgang des Neutralleiters N und einer der Leitungen L1 bis L3 geschraubt sind. Da ihr Aufschrauben unabdingbar ist, um das bewegliche Teil 6 von einer Position zur anderen zu bringen, bedingt dies fast notwendigerweise die Umkehr der Leiter, und begrenzt umso mehr die Gefahren des Vergessens.
- Schließlich erstreckt sich ein Teil des beweglichen Teils 6 gegen die untere Seite des Gehäuses 10, die vier Fenster 16 aufweist. Sie trägt ein Etikett 17, auf dem zwei identische, aber umgekehrte Serien von Anzeigen N, L1, L2, L3 aufgedruckt sind, wobei diese Schriften derart angeordnet sind, daß je nach der Position des beweglichen Teils 6 jeweils die eine oder die andere dieser Serien in den Fenstern 16 erscheint, und dies in der entsprechenden Richtung, was die Art und die Position der verschiedenen angeschlossenen Leiter sichtbar und erkennbar macht.
- Ohen den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, könnten natürlich verschiedene Veränderungen der soeben beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden. So könnte zum Beispiel die Zahl der Zapfen 11 verschieden sein oder sie könnten sogar durch ein anderes Koppelsystem ersetzt werden.
Claims (9)
1. Stromzuführungskasten, der auf die beiden Enden einer
elektrischen Speiseleitung (1) montiert werden kann, wobei der
Kasten aufweist:
- Verbindungsvorrichtungen (D), die je Anschlußmittel (R) an
einen biegsamen Leiter (C) eines Speisekabels der Leitung (1)
aufweisen, und
- Mittel zur Funktionalitätserkennung mit einem beweglichen
Teil (6), das zwei Reihen von Identifikationssymbolen (N, L1,
L2, L3) trägt und mit Unverwechselbarkeitsmitteln (5) versehen
ist, wobei dieses Teil zwischen zwei verriegelbaren Stellungen
beweglich ist.
2. Stromzuführungskasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unverwechselbarkeitsmittel (5) des
beweglichen Teils (6) mindestens einen fest mit diesem Teil (6)
verbundenen Zapfen (11, 11') aufweisen, der mit einer Aussparung
(7, 7') entsprechender Form in der Zuleitung (1)
zusammenwirkt.
3. Stromzuführungskasten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei solche Zapfen (11, 11') aufweist.
4. Stromzuführungskasten nach einem beliebigen der Ansprüche 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11, 11') an
ihren Flanken schräge Einführungsrampen aufweisen.
5. Stromzuführungskasten nach einem beliebigen der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (10)
aufweist, in das das bewegliche Teil (6) eingebaut ist, wobei die
mit dem beweglichen Teil (6) fest verbundenen
Unverwechselbarkeitsmittel (11, 11') aus diesem Gehäuse (10) vorstehen, und
daß das bewegliche Teil an diesem Gehäuse (10) mittels
mindestens einer Schraube (12' bis 15') befestigt ist, die durch
eine längliche transversale Öffnung (12 bis 15) dringt.
6. Stromzuführungskasten nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine dieser Schrauben (12' bis 15')
vom Inneren des Gehäuses (10) aus geschraubt ist.
7. Stromzuführungskasten nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Schraube (12', 13') unter der
Durchführung einem der Leiter (C) geschraubt ist.
8. Stromzuführungskasten nach einem beliebigen der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Reihe von
Fenstern aufweist, die eine der Reihen von
Identifikationssymbolen in einer der Stellungen des beweglichen Teils (6)
erscheinen lassen und die andere Reihe von
Identifikationssymbolen in der anderen Stellung des Teils (6).
9. Schiene (8), die mit einem Stromzuführungskasten gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 8 zusammenwirken soll, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf einer
Elektrizitätsverteilerzuleitung (1) angeordnet ist, wobei die Schiene mit ersten
Unverwechselbarkeitsmitteln (9) versehen ist, die ihre korrekte
Anordnung auf der Leitung (1) bewirken, und zweite
Unverwechselbarkeitsmittel (7, 7') aufweist, die den fest mit dem
beweglichen Teil verbundenen Unverwechselbarkeitsmitteln (5)
zugeordnet sind.
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