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DE68902103T2 - Faltenbalg. - Google Patents

Faltenbalg.

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Publication number
DE68902103T2
DE68902103T2 DE8989305417T DE89305417T DE68902103T2 DE 68902103 T2 DE68902103 T2 DE 68902103T2 DE 8989305417 T DE8989305417 T DE 8989305417T DE 89305417 T DE89305417 T DE 89305417T DE 68902103 T2 DE68902103 T2 DE 68902103T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
antideterioration
protective cap
bellows
flexible protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8989305417T
Other languages
English (en)
Inventor
Nobuyuki Ito
Eitaro Takagi
Masato Umeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keeper Co Ltd
Original Assignee
Keeper Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7217988U external-priority patent/JPH0624607Y2/ja
Priority claimed from JP1988072180U external-priority patent/JPH0650690Y2/ja
Application filed by Keeper Co Ltd filed Critical Keeper Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68902103T2 publication Critical patent/DE68902103T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/043Non-metallic bellows with particular means for limiting wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flexible Schutzkappe, welche aus einem Gummi hergestellt ist. Mehr im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Schutzkappe, welche als ein Abdeckungsteil zum Abdecken von mechanischen Elementen von z.B. einem Konstantgeschwindigkeitsgelenk oder einem Lenkmechanismus eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, um Staub, Wasser und andere Stoffe von den mechanischen Elementen fernzuhalten, während verhindert wird, daß Schmiermittel oder andere Stoffe nach dem Äußeren verstreut werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen hat eine flexible Schutzkappe einen elastisch deformierbaren Balg, welcher entsprechend der Bewegung eines mechanischen Elements gedehnt, zusammengezogen oder gebogen werden kann. Während langer Benutzung in der Atmosphäre werden winzige Risse in der Oberfläche des Balgs erzeugt, insbesondere in den Tälern, und zwar aufgrund der Wirkung von Sauerstoff und Ozon in der atmosphärischen Luft. Solche Risse wachsen progressiv, so daß sie ein Zerreißen der flexiblen Schutzkappe an dem Tal des Balgs bewirken.
  • Um eine Rißbildung in dem Balg zu verhindern, ist ein Gummimaterial, das ein Antiverschlechterungsmittel enthält, welches in der Lage ist, die Verschlechterungswirkung von Sauerstoff und Ozon zu unterdrücken, als das Material von flexiblen Schutzkappen verwendet worden. Diese Gegenmaßnahme leidet jedoch an dem folgenden Problem. Das Antiverschlechterungsmittel, das in dem Gummimaterial enthalten ist, hat nämlich die Tendenz, fortschreitend in das Fett hineinzuwandern, welches in den Raum innerhalb der flexiblen Schutzkappe geladen ist, mit dem Ergebnis, daß das in dem Gummimaterial der flexiblen Schutzkappe enthaltene Antiverschlechterungsmittel allmählich vermindert wird, so daß der Widerstand gegen Sauerstoff und Ozon reduziert wird, so daß auf diese Weise eine Rißbildung in dem Balg der Schutzkappe ermöglicht wird.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine flexible Schutzkappe zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage ist, die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
  • FR-A-2 414 144 offenbart eine flexible Schutzkappe gemäß dem Stand-der-Technik-Teil des Anspruchs 1. Im Vergleich hiermit stellt die vorliegende Erfindung, wie im Anspruch 1 definiert, ein Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement zur Verfügung, das aus einem Material hergestellt ist, welches ein Antiverschlechterungsmittel enthält und welches in der Lage ist, es dem Antiverschlechterungsmittel zu ermöglichen, sich auf der Oberfläche desselben niederzuschlagen, wobei das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement auf wenigstens einem Teil der äußeren Oberfläche des Balgs angebracht ist.
  • Im allgemeinen hat, wenn ein Antiverschlechterungsmittel in einem Gummi, Öl oder gewissen Arten von Harz im Überschuß von einer vorbestimmten Menge vorhanden ist, das Antiverschlechterungsmittel die Tendenz, fortschreitend auf der Oberfläche des Gummimaterials niedergeschlagen zu werden. Eine ähnliche Tendenz wird auch bei den Fällen von anderen gummiartigen elastischen Materialien, wie thermoplastischen Elastomeren, z.B. Santopren und gummiartigen elastischen Materialien vom Geltyp, beobachtet.
  • In der flexiblen Schutzkappe der vorliegenden Erfindung wird ein Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement, das eine genügende Menge von Verschlechterungsmittel enthält, auf der äußeren Oberfläche des Balgs vorgesehen. Da dieses Element reich an dem Antiverschlechterungsmittel ist, schlägt sich das Mittel auf der Oberfläche des Auffüllelements nieder und wird dann in das Gummimaterial des Balgs, welches das Auffüllelement kontaktiert, zugeführt. Daher enthält das Gummimaterial des Balgs der flexiblen Schutzkappe das Antiverschlechterungsmittel in einer Menge, die groß genug ist, um trotz des fortschreitenden Hineinwanderns des Mittels in das Fett, das den Balg kontaktiert, eine Verschlechterung zu verhindern.
  • Obwohl US-A-4 233 470 das Vorsehen einer Beschichtung offenbart, die ein Anti-Oxidationsmaterial für die Kabelisolation umfaßt, geschieht dieses in Verbindung mit Polyolefinisolationsmaterial, welches bereits wenigstens teilweise an Anti- Oxidationsmittel verarmt ist und regt nicht die Anwendung eines ein Antiverschlechterungsmittel enthaltenden Elements am Beginn zu einer neuen flexiblen Schutzkappe an, deren Balgteil aus Gummimaterial hergestellt und einem fortlaufenden Biegen während des Gebrauchs ausgesetzt ist.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen klar, wenn dieselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der flexiblen Schutzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einem kraftfahrttechnischen Konstantgeschwindigkeitsgelenk verwendet wird; und
  • Fig. 2 ist Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der flexiblen Schutzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform der flexiblen Schutzkappe der vorliegenden Erfindung, die auf einem Konstantgeschwindigkeitsgelenk eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Das Konstantgeschwindigkeitsgelenk hat einen Aufbau, der als solcher bekannt ist. Es hat nämlich eine Gelenkeinheit 12, welche zusammengesetzt ist aus einer inneren Lauffläche 10, die auf einem Ende eines ersten Schafts 6 vorgesehen ist, eine äußere Lauffläche 5, die auf einem Ende des zweiten Schafts 9 vorgesehen ist, und drehmomentübertragende Kugeln 8, welche zwischen der inneren und äußeren Lauffläche 10 und 5 vorgesehen sind.
  • Die flexible Schutzkappe, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, ist aus einem Gummi hergestellt und hat einen Anbringungsteil 3, welcher mittels eines Befestigungsteils 11a auf dem ersten Schaft 6 angebracht und an dem ersten Schaft 6 fixiert ist, einen anderen Anbringungsteil 2, der mittels eines Befestigungsteils 11b auf der äußeren Lauffläche 5 angebracht und an der äußeren Lauffläche 5 fixiert ist, und einen Balg 4 zwischen den Anbringungsteilen 3 und 2. Der Balg 4 begrenzt einen inneren Raum 13, welcher mit einem Fett beladen ist. Verschiedene Gummimaterialien, wie Chloroprengummi, Acrylnitrilbutadiengummi, Ethylenpropylenterpolymer usw., können als das Material der flexiblen Schutzkappe 1 verwendet werden.
  • Ringe 7a und 7b sind auf der Oberfläche der Täler 4a und 4b des Balgs 4 benachbart der Gelenkeinheit 12 in engem Kontakt mit der Oberfläche dieser Täler angebracht. Diese Ringe 7a und 7b sind aus einem Gummi oder einem gummiartigen elastischen Material hergestellt, welcher bzw. welches ein Antiverschlechterungsmittel enthält. Die Menge des Antiverschlechterungsmittels in dem Material von jedem Ring 7a, 7b ist so bestimmt, daß sie groß genug ist, um zu bewirken, daß sich das Mittel auf der Ringoberfläche in einer Menge niederschlägt, welche groß genug ist, um das Antiverschlechterungsmittel zu befähigen, kontinuierlich in das Gummimaterial des Balgs 4 hineinzuwandern, so daß es dadurch das Hineinwandern des Mittels in das Fett, welches die innere Oberfläche des Balgs kontaktiert, wettmacht oder kompensiert. Wenn z.B. Chloroprengummi als das Gummimaterial der Ringe verwendet wird, wird ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten, wenn wenigstens fünf Gewichtsteile des Antiverschlechterungsmittels pro 100 Gewichtsteile des Chloroprengummimaterials der Ringe enthalten sind. Die Ringe 7a, 7b können aus einem Gummi, wie Acrylnitrilbutadiengummi, Ethylenpropylenterpolymer usw. neben dem oben erwähnten Chloroprengummi hergestellt sein, wie auch aus einem gummiartigen elastischen Material, wie thermoplastischem Elastomer, z.B. Santopren, und gummiartigem Material vom Geltyp. Auf alle Fälle wird ein Material, welches ein leichtes Niederschlagen des Antiverschlechterungsmittels gestattet, vorzugsweise als das Material der Ringe 7a, 7b verwendet. Es wird außerdem bevorzugt, daß der Gummi oder das gummiartige elastische Material der Ringe eine Steifigkeit hat, welche äquivalent derjenigen oder ein wenig niedriger als diejenige des Gummimaterials der flexiblen Schutzkappe 1 ist, um einen engen Kontakt zwischen den Ringen 7a, 7b und den Tälern des Balgs 4 aufrechtzuerhalten. Aus diesem Gesichtspunkt heraus hat das Material der Ringe vorzugsweise eine Steifigkeit, wie sie durch 40-60JISA spezifiziert ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Ringe in nur zwei Tälern 4a, 4b benachbart dem Gelenkkörper 12 angebracht, weil die Rißbildung am wahrscheinlichsten in diesen Tälern auftritt. Das ist jedoch nur beispielhaft, und die Anordnung kann derart sein, daß nur eines dieser Täler einen Ring aufnimmt oder gleichartige Ringe in anderen Tälern des Balgs 4 zusätzlich zu den Ringen 7a, 7b oder anstelle der Ringe 7a, 7b angebracht sind. Die kreisförmige Querschnittsform der Ringe 7a, 7b ist nicht wesentlich. Die Ringe können nämlich irgendeine geeignete Querschnittsform haben, wie Halbmondform.
  • Die vorliegenden Erfinder haben einen Test an der flexiblen Schutzkappe der ersten Ausführungsform ausgeführt, um die Wirkung, welche durch die Erfindung erbracht wird, zu bestätigen. Der Test verwendete eine Probe A, welche die flexible Schutzkappe der ersten Ausführungsform, wie in Figur 1 gezeigt, war, wie auch konventionelle flexible Schutzkappenproben B und C. Als das Material der flexiblen Schutzkappe 1 und der Ringe 7a, 7b wurde Chloroprengummi, der ein Antiverschlechterungsmittel enthielt, verwendet, welcher ein Steifigkeitsniveau von 60 JISA hat. Die Menge des Antiverschlechterungsmittels in dem Material der Ringe 7a, 7b war 20 Gewichtsteile pro 100 Teile des Gummis. Als das Antiverschlechterungsmittel wurde ein Mittel benutzt, das hauptsächlich aus gemischtem Diaryl-p-phenylendiamin besteht, hergestellt und verkauft durch Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha aus Japan unter dem eingetragenen Warenzeichen NOCRACK 630. Die Probe B hatte einen Aufbau, der grundsätzlich der gleich wie derjenige der Probe A war, ausgenommen, daß die Ringe 7a, 7b überhaupt keinerlei Antiverschlechterungsmittel enthielten. Die Probe C unterschied sich von der Probe A nur darin, daß sie die Ringe 7a, 7b der Probe A nicht hatte.
  • Diese Proben A, B und C wurden auf Konstantgeschwindigkeitsgelenken der in Figur 1 gezeigten Art angebracht. Die Konstantgeschwindigkeitsgelenke mit jeder darauf angebrachten Probe wurden kontinuierlich in einem Ozontank betrieben, und die Zeitdauern, bis die Proben Risse bildeten und dann zerrissen, wurden gemessen. Die Konzentration des Ozons der Atmosphäre in dem Ozontank war 50 pphm, und die Temperatur der Atmosphäre war 40ºC. Die Laufgeschwindigkeit der Konstantgeschwindigkeitsgelenke war 600 U.p.M., und der Gelenkwinkel, d.h. der Winkel, der zwischen den Achsen der Schafte 6 und 9 gebildet war, war 25º. Die Ergebnisse des Tests sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Proben/Gegenstände Rißbildungszeit (Stunden) Zerreißzeit (Stunden)
  • Die Tabelle 1 zeigt, daß die Probe B, welche Ringe eingebaut hat, die kein Antiverschlechterungsmittel enthalten, eine größere Festigkeit aufweist, d.h. eine kleinere Tendenz zur Rißbildung und zum Zerreißen als die Probe C, welche keinerlei Ring eingebaut hat. Dieses wird dahingehend betrachtet, daß es der Tatsache zuzuschreiben ist, daß die Ringe eine Abdichtungswirkung vorsehen, um Ozon von den Tälern des Balgs fernzuhalten. Es ist auch zu sehen, daß die Probe A, die gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut ist, d.h. die flexible Schutzkappe, die Ringe hat, welche das Antiverschlechterungsmittel enthalten, einen Widerstand gegen Rißbildung und Zerreißen zeigt, welcher noch höher als derjenige der Probe B ist, so daß demgemäß eine längere Lebensdauer der flexiblen Schutzkappe der Erfindung als es diejenige bekannter flexibler Schutzkappen ist, zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der flexiblen Schutzkappe der vorliegenden Erfindung, die auf einem kraftfahrttechnischen Konstantgeschwindigkeitsgelenk angebracht ist. Eine Beschreibung dieses Konstantgeschwindigkeitsgelenks wird weggelassen, weil der Aufbau dieses Gelenks im wesentlichen der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte ist. In Figur 2 sind das gleiche oder gleichartige Bezugszeichen dazu verwendet, das gleiche oder gleichartige Teile zu bezeichnen wie es diejenigen sind, die in Fig. 1 erscheinen.
  • Wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, ist die zweite Ausführungsform der flexiblen Schutzkappe, die generell mit 1a bezeichnet ist, aus einem Gummi hergestellt und hat einen Anbringungsteil 3, welcher mittels eines Befestigungsteils 11a auf dem ersten Schaft 6 angebracht und an dem ersten Schaft 6 fixiert ist, einen weiteren Anbringungsteil 2, der mittels eines Befestigungsteils 11b auf der äußeren Lauffläche 5 angebracht und an der äußeren Lauffläche 5 fixiert ist, und einen Balg 4 zwischen den Anbringungsteilen 3 und 2. Der Balg 4 begrenzt einen inneren Raum 13, der mit einem Fett beladen ist. Verschiedene Gummimaterialien, wie Chloroprengummi, Acrylnitrilbutadiengummi, Ethylenpropylenterpolymer usw., können als das Material der flexiblen Schutzkappe 1a verwendet werden.
  • Eine dünnwandige elastische Beschichtung 7 ist um die gesamte äußere Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe 1a herum angebracht. Die elastische Beschichtung 7 ist aus einem Gummi hergestellt, welcher ein Antiverschlechterungsmittel enthält. Die Menge des Antiverschlechterungsmittels in der elastischen Beschichtung 7 wird so bestimmt, daß sie groß genug ist, um zu bewirken, daß sich das Mittel auf der Oberfläche der elastischen Beschichtung 7 in einer Menge niederschlägt, die groß genug ist, um das Antiverschlechterungsmittel zu befähigen, kontinuierlich in das Gummimaterial des Balgs 4 hineinzuwandern, so daß es dadurch das Hineinwandern des Mittels in das Fett, welches die innere Oberfläche des Balgs kontaktiert, wettmacht oder kompensiert. Zum Beispiel wird, wenn Chloroprengummi als das Gummimaterial der elastischen Beschichtung 7 verwendet wird, ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten, wenn wenigstens 5 Gewichtsteile des Antiverschlechterungsmittels pro 100 Gewichtsteile des Chloroprengummimaterials enthalten sind. Das Gummimaterial der elastischen Beschichtung 7 hat eine breite Auswahl, wie Acrylnitrilbutadiengummi, Ethylenpropylenterpolymer usw. neben dem oben erwähnten Chloroprengummi. Jedenfalls wird ein Material, welches ein leichtes Niederschlagen des Antiverschlechterungsmittels gestattet, vorzugsweise als das Material der elastischen Beschichtung 7 verwendet. Es wird außerdem bevorzugt, daß der Gummi oder das gummiartige elastische Material der elastischen Beschichtung 7 eine Steifigkeit hat, welche äquivalent derjenigen oder ein wenig niedriger als diejenige des Gummimaterials der flexiblen Schutzkappe 1 ist, um einen engen Sitz der elastischen Beschichtung 7 auf dem Balg 4, wie auch eine gute Folgbarkeit der elastischen Beschichtung 7 bei Ausdehnung, Zusammenziehung oder Auslenkung des Balgs 4 aufrechtzuerhalten. Aus diesem Gesichtspunkt heraus hat das Material der elastischen Beschichtung vorzugsweise eine Steifigkeit, wie sie durch 40-60JISA spezifiziert ist.
  • Obwohl die elastische Beschichtung 7 in der beschriebenen zweiten Ausführungsform den gesamten Teil der äußeren Umfangsoberfläche der Schutzkappe 1a bedeckt, ist dieses nur beispielhaft, und die elastische Beschichtung 7 kann so vorgesehen sein, daß sie nur eines oder mehrere Täler des Balgs 4, wo Rißbildung am wahrscheinlichsten auftritt, ausrüstet. Die Täler, an welchen die elastische Beschichtung 7 angebracht ist, umfassen vorzugsweise wenigstens zwei Täler 4a, 4b benachbart der Gelenkeinheit 12, da diese beiden Täler unter all den Tälern des Balgs 4 der flexiblen Schutzkappe 1a am meisten für Rißbildung anfällig sind.
  • Die elastische Beschichtung kann dadurch ausgebildet werden, daß eine Gummipaste hergestellt wird, indem man einen Gummi zusammen mit einem Antiverschlechterungsmittel in einem Lösungsmittel auflöst, und Aufbringen der Gummipaste auf die äußere Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe 1a mittels einer Bürste oder durch Sprühen oder Tauchen. Irgendeine Art von Lösungsmittel, das fähig ist, den Gummi aufzulösen, kann verwendet werden, aber die Verwendung eines Lösungsmittels, welches den Gummi der flexiblen Schutzkappe 1a nachteilig beeinflussen kann, sollte vermieden werden.
  • Obwohl eine aus einem Gummi hergestellte elastische Beschichtung 7 speziell erwähnt worden ist, kann die elastische Beschichtung, die auf der äußeren Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe 1a angebracht ist, aus einem Material ausgebildet sein, das durch Mischen eines Antiverschlechterungsmittels in einem Harz hergestellt ist. Das als das Material der elastischen Beschichtung 7 verwendete Harz sollte ein solches sein, welches ein leichtes Niederschlagen des Antiverschlechterungsmittels auf der Oberfläche desselben ermöglicht. Ein Beispiel eines Harzes, das in geeigneter Weise verwendet wird, ist ein thermoplastisches Elastomer, wie Santopren. Wenn ein Harz als das Material der elastischen Beschichtung 7 verwendet wird, ist die Menge des Antiverschlechterungsmittels vorzugsweise 3 Gewichtsteile oder größer pro 100 Gewichtsteile des Harzes.
  • Das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement der Erfindung kann auch ausgebildet werden durch Auflösen eines Antiverschlechterungsmittels in einem Öl, Aufbringen des Öls auf die äußere Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe 1a mittels einer Bürste oder mittels Sprühen oder Tauchen, und dann Trocknen des Öls, um eine Beschichtung auszubilden. Das als das Beschichtungsmaterial verwendete Öl gestattet vorzugsweise ein leichtes Niederschlagen des Antiverschlechterungsmittels auf der Oberfläche desselben in getrocknetem Zustand. Es wird auch bevorzugt, daß das Öl in einer kurzen Zeit getrocknet und verfestigt werden kann, wenn es in der Luft gelassen wird. Beispiele von Öl, die geeigneterweise als das Beschichtungsmaterial verwendet werden, sind Öle vom Trockentyp, wie Leinöl, Perillaöl und Tungöl. Der Gehalt an Antiverschlechterungsmittel in dem Öl ist vorzugsweise nicht kleiner als 5 Gew.%.
  • Die Erfinder führten einen Test wie folgt aus. Der Test verwendete eine Probe D, E, welche flexible Schutzkappen der Erfindung waren, wie auch konventionelle flexible Schutzkappenproben F, G und H. Die Probe D hatte einen Aufbau, der im wesentlichen derselbe wie der in Fig. 2 gezeigte ist. Als das Material der flexiblen Schutzkappe 1a und der elastischen Beschichtung 7 wurde ein ein Antiverschlechterungsmittel enthaltender Chloroprengummi verwendet, der ein Steifigkeitsniveau von 60 JISA hat. Die Menge des Antiverschlechterungsmittels in dem Material der elastischen Beschichtung 7 war 20 Gewichtsteile pro 100 Teile des Gummis. Das Gummimaterial mit dem darin enthaltenen Antiverschlechterungsmittel wurde in einem Lösungsmittel aufgelöst, um eine Gummipaste zu bilden, welche dann gleichförmig auf die gesamte äußere Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe 1a aufgebracht wurde, gefolgt von einem 30-Minuten-Brennen (Vulkanisierung) bei 150ºC. Als das Antiverschlechterungsmittel wurde ein Mittel verwendet, das hauptsächlich aus gemischtem Diaryl-p-phenylendiamin besteht, hergestellt und verkauft durch Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha aus Japan unter dem eingetragenen Warenzeichen NOCRACK 630. Die Probe E hatte eine Beschichtung, welche durch Auflösen von 20 Gew.% des Antiverschlechterungsmittels in einem Öl und Aufbringen des Öls auf die äußere Umfangsoberfläche der flexiblen Schutzkappe ausgebildet war. Andere Teile der Probe E waren im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der Probe D. Das Öl, das in der Probe E verwendet wurde, war Leinöl, und das Antiverschlechterungsmittel, das in der Probe E verwendet wurde, war das gleiche wie dasjenige, das in der Probe D verwendet wurde. Die Probe F war eine flexible Schutzkappe, welche sich von der Probe D nur darin unterschied, daß die elastische Beschichtung 7 kein Antiverschlechterungsmittel enthielt. Die Probe G war im wesentlichen die gleiche wie die Probe E, ausgenommen, daß das auf die Oberfläche der flexiblen Schutzkappe aufgebrachte Öl kein Antiverschlechterungsmittel enthielt. Die Probe H war eine flexible Schutzkappe, welche weder die elastische Beschichtung 7 der in Fig. 2 gezeigten Art noch die Beschichtung des getrockneten Öls umfaßte, d.h. eine gut anerkannte flexible Schutzkappe.
  • Diese Proben D, E, F, G und H wurden auf Konstantgeschwindigkeitsgelenken in der in Fig. 2 gezeigten Art angebracht. Die Konstantgeschwindigkeitsgelenke mit jeder darauf angebrachten Probe wurden kontinuierlich in einem Ozontank betrieben, und die Zeitdauern, bis die Proben Risse bildeten und dann zerrissen, wurden gemessen. Die Konzentration des Ozons der Atmosphäre in dem Ozontank war 50 pphm, und die Temperatur der Atmosphäre war 40ºC. Die Laufgeschwindigkeit der Konstantgeschwindigkeitsgelenke war 600 U.p.M., und der Gelenkwinkel, d.h. der Winkel, der zwischen den Achsen der Schafte 6 und 9 gebildet war, war 25º. Die Ergebnisse des Tests sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Proben/Gegenstände Rißbildungszeit (Stunden) Zerreißzeit (Stunden)
  • Die Tabelle 2 zeigt, daß die Proben F und G, welche die elastische Beschichtung und die Ölbeschichtung umfassen, die kein Antiverschlechterungsmittel enthalten, eine größere Festigkeit aufweisen, d.h. eine kleinere Tendenz zur Rißbildung und zum Zerreißen, als die Probe H, welche eine solche elastische Beschichtung und die Ölbeschichtung nicht aufweist. Ein Vergleich zwischen der Probe F und der Probe G zeigt, daß die Probe F mit einer höheren Abdichtungswirkung als die Probe G versehen war. Es ist auch zu sehen, daß die Proben D und E, welche die elastische Beschichtung 7 bzw. die Ölbeschichtung haben, die beide ein Antiverschlechterungsmittel enthalten, einen Widerstand gegen Rißbildung und Zerreißen aufweisen, der noch höher als derjenige der Proben F und G ist, dieses beweist eine längere Lebensdauer der flexiblen Schutzkappe der Erfindung als bekannte flexible Schutzkappen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu verstehen ist, unterdrückt die flexible Schutzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung wirksam die Tendenz zur Rißbildung und zum Zerreißen der Schutzkappe, welche durch die Wirkung von Sauerstoff und Ozon verursacht wird, so daß sie demgemäß eine verlängerte Lebensdauer der flexiblen Schutzkappen der beschriebenen Art bietet.

Claims (4)

1. Flexible Schutzkappe (1), die einen Gummibalg (4) und Anbringungsteile (2, 3) auf beiden axialen Enden des Balgteils, an welchen die Schutzkappe auf mechanischen Elementen (5, 6) angebracht wird, hat, wobei die flexible Schutzkappe (1) gekennzeichnet ist durch: ein Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement (7a, 7b; 7), das aus einem Material hergestellt ist, welches ein Antiverschlechterungsmittel enthält und welches in der Lage ist, es dem Antiverschlechterungsmittel zu ermöglichen, sich auf der Oberfläche desselben niederzuschlagen, wobei der Gehalt des Antiverschlechterungsmittels in dem Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement (7a, 7b; 7) groß genug ist, um den Niederschlag des Antiverschlechterungsmittels auf der Oberfläche des Materials zu bewirken, wobei das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement (7a, 7b; 7) auf wenigstens einem Teil der äußeren Oberfläche des Balgs (4) angebracht ist, so daß bewirkt wird, daß das auf der Oberfläche des Materials des Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelements (7a, 7b; 7) niedergeschlagene Antiverschlechterungsmittel progressiv in das Gummimaterial des Balgs (4) einwandert, so daß dadurch das Antiverschlechterungsmittel in dem Balg (4) aufgefüllt wird.
2. Flexible Schutzkappe (1) nach Anspruch 1, worin das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement wenigstens einen Ring (7a, 7b) umfaßt, welcher in wenigstens eine der Vertiefungen (4a, 4b) des Balgs hineinpaßt, wobei der Ring (7a, 7b) aus einem Gummi oder einem Gummimaterial hergestellt ist, der bzw. das das Antiverschlechterungsmittel enthält.
3. Flexible Schutzkappe (1) nach Anspruch 1, worin das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement (7) aus einem Gummi oder einem Harz hergestellt ist, der bzw. das das Antiverschlechterungsmittel darin enthält, wobei das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement auf die äußere Umfangsoberfläche von wenigstens einem der Täler (4a, 4b) des Balgs (4) paßt.
4. Flexible Schutzkappe (1) nach Anspruch 1, worin das Antiverschlechterungsmittel-Auffüllelement ein Öl umfaßt, weiches das Antiverschlechterungsmittel enthält und auf die äußere Umfangsoberfläche von wenigstens einem der Täler (4a, 4b) des Balgs (4) aufgebracht und dann getrocknet wird.
DE8989305417T 1988-05-31 1989-05-30 Faltenbalg. Expired - Lifetime DE68902103T2 (de)

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